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Hallo zusammen,
das ist meine zweite FF und gleichzeitig auch die Fortsetzung von meiner 1. FF "Heimliche Liebe". Um diese FF zu kapieren, wäre es besser meine 1. FF gelsen zu haben.
Zur Info, die ersten zwei Teile sind Ãbergangsteile mit wichtigen Ereignissen. Im dritten Teil gibt es einen enormen Zeitsprung und dann geht die eigntliche Story los.
So und nun habe ich genug erklärt und geschrieben. Viel Spaà beim lesen und über Fb würde ich mich freuen.
Den ersten Teil witme ich Binit, weil sie mich dazu ermutigt hat diese Story zu posten. Vielen Danke noch mal. :knuddel:
Teil 1
âSüÃe, könntest du dich vielleicht ein wenig beeilen?â rief Lorelai ihrer Tochter zu, die noch immer vor dem groÃen Spiegel in ihrem Zimmer stand. Sie gefiel sich sehr gut in dem schönen weiÃen Kleid und wollte den Blick nicht mehr von sich nehmen.
Heute würde sie heiraten. Zum zweiten Mal würde sie einem Mann versprechen in zu Lieben und zu Ehren bis der Tod sie scheiden würde und dieses Mal wusste sie, dass es klappen würde. Jess war der Mann mit dem sie ihr restliches Leben verbringen wollte und nichts auf der Welt würde sie davon abbringen.
âRory, bitte. Reià dich jetzt los und kommâ ertönte wieder die Stimmer ihrer Mutter an ihrem Ohr. Seit nun fast 10 Minuten kam sie immer wieder im zwei Minutentakt in ihr Zimmer geflitzt und rief ihr zu sie solle nun kommen.
âIch komme gleich Mumâ rief sie und warf noch einmal einen letzten Blick in den Spiegel. Heute sollte alles perfekt sein und sie wollte nichts dem Zufall überlassen.
Alle Menschen die ihr wichtig waren, waren gekommen um mit ihr zu feiern. Sogar Lane hatte extra für sie ihre Tour unterbrochen und war zusammen mit ihrer Band zur Hochzeit gekommen. Paris war extra aus Europa, wo sie gerade an ihrer Forschung arbeitete, angereist und auch ihre GroÃeltern hatten Jess akzeptiert und waren gekommen um sich mit ihr zu freuen.
Vorsichtig setzte sie einen Fuà vor den anderen. In letzter Zeit war ihr oft schwindelig, was bestimmt mit ihrer Schwangerschaft zusammenhing. Ja sie war wieder schwanger. Gut 3 Jahr nach ihrer Fehlgeburt war sie nun endlich wieder schwanger und konnte ihr Glück kaum fassen. Freudestrahlend dachte sie an den Tag zurück, als sie die frohe Botschaft erfahren hatte.
Flashback Anfang
Hastig rannte Rory hinunter zum See. Sofort nachdem sie die Praxis ihres Arztes verlassen hatte, hatte sie Jess per SMS benachrichtigt und wollte sich nun mit ihm an ihrem See treffen. In der letzten Zeit war ihr oft übel gewesen und auch ihr Kreislauf hatte oft verrückt gespielt. Jess hatte sie angefleht endlich einmal zum Arzt zu gehen und sie hatte ihm den Gefallen getan. Niemals im Leben wäre sie auf die Idee gekommen schwanger zu sein, denn Jess und sie waren sich einig gewesen noch ein wenig zu warten bis Jessica etwas gröÃer war. Doch das Schicksal wollte es anders und sie freut sich wahnsinnig darüber.
Völlig auÃer Atem kam sie am See an und sah ihn schon auf dem Steg sitzen.
âJessâ rief sie und rannte ihm weiter entgegen. Als er sie sah stand er auf und ging ihr entgegen. Sie lies sich in seine Arme fallen und rang nach Luft. Tränen des Glücks liefen ihr die Wangen herunter und sie suchte nach den richtigen Worten. Jess hingegen schaute sie entsetzt an. Den ganzen Tag schon hatte er sich Sorgen um sie gemacht. Sie hatte ihm heute Morgen versprochen zum Arzt zu gehen und seit dem hatte er nichts mehr von ihr gehört.
âRory, was ist den los?â fragte er sie, als er die Tränen bemerkte. Panik macht sich in ihm breit. War sie vielleicht doch ernsthaft krank? Immer noch schwer atmend schaute Rory ihn an und versuchte ihm mitzuteilen was sie so eben erfahren hatte.
âIch ⦠ich bin â¦â stotterte sie.
âWas den?â fragte er sie sanft, den noch immer kannte er den Grund für ihre Aufgeregtheit und ihre Tränen nicht. Rory riss sich zusammen und versuchte normal zu atmen, was in einem Hustanfall endete.
âRory sag mir jetzt bitte was los istâ rief ihr Freund und nahm sie mit beiden Händen an den Schultern. Sie schaut ihm tief in die braunen Augen, die so liebte und flüsterte
âIch bin schwangerâ
âDu bist schwanger?â wiederholte Jess ihre Aussage um sie für ihn begreiflicher zu machen.
âJa, wir bekommen ein Kindâ bestätigte Rory nochmals ihre Aussage und in diesem Moment fiel all die Anspannung, all die Sorgen die er sich gemacht hatte, von ihm ab und Glück machte sich in ihm breit. Er zog seine Freundin zu sich und drückte sie fest an sich. Das was Rory ihm gerade erzählt hatte machte ihn unendlich glücklich.
âFreust du dich?â fragte Rory ihn, nachdem sie sich etwas von ihm gelöst hatte.
âOb ich mich freue? Ja klar freue ich mich und diesmal passe ich besser auf dich auf.â antwortet er.
Glücklich lächelte Rory ihren Freund an und ohne ein weiteres Wort zog sie ihn an sich und die beiden versanken in einem langen Kuss.
Flashback Ende
Dieser Moment war nun gut 6 Monate her und Jess hatte ihr gleich 2 Wochen später einen Antrag gemacht und sie hatte ihn angenommen. Und nun stand sie hier, mit ihrem Babybauch in ihrem weiÃen Kleid und war die glücklichste Frau auf der ganzen Welt.
âAlso wenn du jetzt nicht kommst, dann findet deine Hochzeit ohne dich stattâ hörte sie wieder ihre Mutter, die schon im Flur auf sie wartete.
âIch komm ja schonâ antwortet sie und folgte ihrer Mutter die schon aus der Haustür war und nun auf der Veranda stand. Und zusammen machten sie sich auf den Weg zur Kirche.
âLangsam mache ich mir echt Sorgenâ sagte Jess und schaute immer wieder in die Richtung aus der Rory mit ihrer Mum kommen müsste. Kathe stand mit ihrer Tochter an der Hand neben ihm und legte ihre Hand auf seine Schulter.
âJetzt mach dir keine Sorgen. Sie wird schon kommenâ
âUnd was, wenn sie es sich anders überlegt hat?â fragte er und schaute seine Trauzeugin unsicher an
âJess. Jetzt beruhig dich mal. Rory liebt dich, ihr bekommt ein Kind. Warum also sollte sie es sich anders überlegt haben?â
âWas weià ich? Vielleicht hat sie erst jetzt bemerkt das sie mich doch nicht heiraten kannâ
âDas ist absoluter Blödsinn und das weiÃt du auchâ versuchte Kathe in zu beruhigen, doch es funktionierte nicht richtig. Luke kam aus der Kirche und schaute die zwei ungeduldig an.
âSind sie immer noch nicht da?â fragte er und ging auf Kathe und Jess zu
âSiehst du sie hier irgendwo?â fragte Jess gereizt und warf seinem Onkel einen bösen Blick zu. Dieser hob abwährend die Hände
âMan wird doch wohl mal fragen dürfenâ zischte er und schaute dann eben so wie Jess in die Richtung aus der Rory und Lorelai kommen mussten.
âAlso ich schlage vor, ihr zwei geht schon mal in die Kirche und ich warte mit Sharon hier drauÃen auf die zwei. Sie werden bestimmt bald kommen und es ist nicht gut, wenn du die Braut schon vor der Hochzeit siehstâ schlug Kathe vor. Sie konnte Jess ständiges Gezappel nicht mehr ertragen und hoffte, dass er ihren Vorschlag annehmen würde. Denn wenn nicht, dann wäre nicht nur er sondern auch sie noch vor der Hochzeit ein nervliches Frag. Sie schaute ihren Freund bittend an und dieser nickte kurz.
âAber wenn sie in 10 Minuten nicht da ist, dann komm ich wieder rausâ sagte er kurz, bevor er sich umdrehte und gefolgt von Luke die Kirche betrat. Kathe hoffte das Rory bald auftauchen würde, denn lange würde Jess das nicht mehr durchstehen und die Gäste wurden auch langsam ungeduldig.
5 Minuten später war von Rory immer noch nichts zu sehen. Kathe trat unruhig von einem Fuà auf den anderen. Je länger es dauerte umso nervöser wurde auch sie. Lane, die Rorys Trauzeugin war, kam aus der Kirche und ging auf Kathe zu.
âImmer noch nichts?â fragte sie
âNein, ich weià echt nicht was die treibenâ antwortet Kathe und seufzte schwer. Doch plötzlich erhellte sich ihr Gesichtsausdruck, denn sie erkannte Lorelai und Rory die mit eiligen Schritten auf sie zukamen. Auch Lane war erleichtert ihre Freundin zu sehen.
âWo wart ihr den?â fragte Kathe aufgeregt, als Rory und Lorelai endlich vor ihnen standen
âRory konnte sich nicht von ihrem Spiegelbild trennenâ erklärte Lorelai und Rory erntete dafür einen bösen Blick von ihren beiden Freundinnen.
âEntschuldige, man heiratet ja nicht jeden Tagâ verteidigte sich Rory
âJa, ja, schon gut. Aber jetzt lasst uns anfangen. Ich sag drinnen bescheid und bring Jessy mit raus.â sagte Lane und eilte in die Kirche. Einige Minuten später kam sie zusammen mit Jessica wieder aus der Kirche. Jessica und Sharon bekamen ihre Körbchen mit den Blumenblättern und schon konnte es losgehen. Die beiden Mädchen betraten die Kirchen, gefolgt von Kathe und Lane. Rory atmete noch einmal durch und schaute zu ihrer Mutter.
âAlles klar?â fragte Lorelai. Rory nickte und zusammen betraten sie die Kirche. Rory wollte das ihre Mum sie zum Altar führte und Lorelai hatte ihrem Wunsch nur allzu gerne zugestimmt. Als die beiden Frauen den Gang entlang zum Altar gingen erhoben sich die Gäste und die Musik begann zu spielen.
Jess, der mit Lane und Kathe am Altar wartete konnte seinen Blick nicht von Rory nehmen. In seinen Augen sah sie aus wie ein Engel und er wollte diesen Engel nie wieder missen. Als die beiden Frauen den Altar erreicht hatten, übergab Lorelai ihre Tochter an Jess und setzte sich neben ihrem Mann.
âDu siehst wunderschön ausâ flüsterte Jess seiner zukünftigen Frau ins Ohr und gemeinsam nahmen sie vor dem Altar platz. Der Pfarrer begann mit seiner Predigt und Rory liefen die Tränen über die Wange. Sie hielt Jess an der Hand und schaute immer wieder zu ihm herüber. Noch immer konnte sie ihr Glück kaum fassen. Nach allem was sie zusammen durch gestanden hatten, war das hier nun der letzte Beweis für ihre Liebe.
âIch bitte sie nun ihre Eheversprechen vorzutragenâ sagte der Pfarrer und riss Rory damit aus ihren Gedanken. Die beiden erhoben sich und standen sich nun gegenüber. Jess nahm Rory an beiden Händen und begann leise zu sprechen
âLiebe Rory, es war sehr schwer für, die Gefühle die ich für dich empfinde in Wort zu fassen und doch habe ich es versucht. Gäbe es eine Steigerung von Ich liebe dich, dann würdest du sie jeden Tag von mir hören und gäbe es einen Möglichkeit den Tag zu verlängern, so würde ich das tun, den so könnte ich noch mehr Zeit mit dir verbringen. Jede Sekunde meines Lebens ohne dich ist verloren und ich bete jeden Tag zu Gott, dass ich dich nie wieder hergeben muss. Ein Leben ohne dich kann ich mir nicht mehr vorstellen, denn es wäre die reinste Qual für mich. Ich will dir jeden Tag deines Lebens versüÃen und ich werde alles dafür tun damit es auch so kommt. Ich liebe dichâ
Nun war sie an der Reihe. Verlegen wischte sie sich die Tränen aus den Augen und begann dann ebenfalls ihr Eheversprechen vorzutragen
âJess, als wir uns damals kennen gelernt haben, brachtest du mein Leben in Sekunden durcheinander. Du warst ein Abenteuer das ich unbedingt erleben wollte und so ist es auch heute noch. Mit dir ist jeder Tag ein ganz besonderer Tag. Niemals weià man was kommt und das Leben ist spannender als jeder Krimi. Du hast mir in den schweren Stunden in meinem Leben zur Seite gestanden und dafür möchte ich mich ganz herzlich bei dir bedanken. Du bist der wundervollste Mensch den ich kenne und meine Liebe zu dir ist grenzenlos. Ich danke dir für jede Minute die wir bisher zusammen verbracht haben und freu mich auf jede weitere. Ich liebe dich.â
Sie küssten sich kurz, bevor sie sich den wieder dem Pfarrer zuwandten. Der Pfarrer stellte ihnen die alles entscheidende Frage, die sie beide mit Ja beantworteten und kurz danach zogen sie beide als Mann und Frau aus der Kirche aus. Die Gäste versammelten sich vor der Kirche und jeder wollte dem frisch verheirateten jungen Paar seine Glückwünsche aussprechen.
Die anschlieÃende Feier fand an Rorys und Jess See statt. Lorelai hatte dort groÃe weise Pavillons aufstellen lassen und diese mit vielen roten Rosen geschmückt. Unter den Pavillons standen runde Tische die ebenfalls in weià und rot dekoriert waren. Rory und Jess hatten sich gewünscht am See zu feiern, denn an diesem Ort hatten sie schon viele gemeinsame Stunden erlebt und hier hatte auch Jess um Rorys Hand angehalten.
Flashback Anfang
Nach der harten Zeit, die Rory und Jess hinter sich gebracht hatten, waren sie nun endlich wieder glücklich. Jess hätte niemals gedacht das leben so schön sein kann. Jede Sekunde in der sie nicht bei ihm war, war für ihn eine unendlich quälende Sekunde seines Lebens und wenn sie bei ihm war, dann war es als würde er schweben. Sein Leben war perfekt und es sollte noch perfekter werden, denn er wollte Rory schon bald fragen ob sie seine Frau werden wollte. Er war sich sicher, dass er keine andere Frau mehr lieben würde auÃer ihr und hoffte natürlich, dass es ihr mit ihm genau so ging.
Er sagte ihr also er würde sie an diesem Tag gegen 21 Uhr an See erwarten. Doch Rory, wäre nicht Rory gewesen, wenn sie nicht gleich den Grund für dieses Treffen wissen hätte wollen.
âBitte Jess. Bis 21 Uhr sind es noch fast 10 Stunden und ich sterbe wenn ich bis dahin warten mussâ flehte sie ihn an, den ihre Neugierde war unerträglich. Es war schwer für ihn ihren blauen Augen zu widerstehen und das wusste sie, doch dieses Mal blieb er stark und grinste sie an
âDas Risiko muss ich wohl eingehen.â sagte er und küsste sie.
âJess, quäl mich doch nicht so.â versuchte sie es noch einmal, doch auch dieses Mal blieb er hart
âSorry SüÃe, aber dieses Mal wirst du dich gedulden müssen. Und jetzt entschuldige mich bitte, ich muss noch etwas erledigen. Wir sehen uns dann heute Abend. Ach und zieh dir was Nettes an.â rief er ihr zu und verlies das Diner seines Onkels in dem sie gerade, zusammen mit ihrer Mum und ihrer Tochter, gefrühstückt hatten. Er wäre einfach nicht mehr länger im Stande gewesen ihrem umwerfenden Blick zu widerstehen. Jess ging hinunter zum See und begann mit den Vorbereitungen für seinen groÃen Auftritt. Alles sollte perfekt werden. Genau so perfekt, wie die Frau die er fragen wollte.
Als der Tag langsam dämmerte und die Uhr 20.45 Uhr zeigte beendete er seine Vorbereitungen und schaute sich zufrieden um. Auf dem See schwammen um die 500 Schwimmkerzen und der Steg der über den See führte war an beiden Seiten mit Fackeln umgebt. Auf dem Steg hatte er einen kleinen Tisch für zwei Personen aufgebaut. Auf jeder Seite stand ein Stuhl und die weià Tischdecke und der Kerzenständer gaben dem Tisch die letzte Note. Nur der Anzug, den er sich zu diesem Anlass angezogen hatte, gefiel ihm nicht. Doch Rory würde sicher darauf stehen und wenn es ihr gefiel, dann war es ihm recht.
Pünktlich wie immer sah er Rory von weitem auf den See zu schlenderte. Sie hatte ein schlichtes schwarzes Kleid an, welches im Nacken gebunden wurde. Dazu trug sie hohe Schuhe und offene gelockte Haare. In seinen Augen sah sie in diesem Moment aus wie ein Engel. Er ging ihr ein Stück entgegen und als sie sich gegenüber standen, fehlten ihm einfach die Worte. Er war unfähig auch nur ein Wort zu sprechen und die Nervosität in ihm wurde von Sekunde zu Sekunde schlimmer. SchlieÃlich riss er sich zusammen.
âSchön dass du gekommen bist. Du siehst umwerfend ausâ sagte er leise und schon wieder versank er in ihren Augen. Eigentlich passierte ihm das jedes Mal wenn er vor ihr stand.
âDanke. Ich freu mich hier zu seinâ sagte sie eben so leise und gab ihm einen Kuss.
Jess führte sie auf den Steg zu dem kleinen Tisch und bat sie Platz zu nehmen. Er könnte sich in diesem Moment nicht vorstellen jeweils wieder in seinem Leben so nervös zu sein wie in diesem Moment. Rory sah ihn herausfordert an. Sie wollte nun wissen warum er sie hier her bestellt hatte, doch Jess hatte vor sich noch ein wenig zu quälen.
âHast du Hunger?â fragte er sie und nahm über den Tisch ihre Hand in seine. Sie nickte und fügt dann an
âIch bin eine Gilmore, wenn ich kein Hunger habe, bin ich krankâ
âOk, einen Moment.â antwortete er und stand auf um das Essen zu holen das er vorher bei einem Lieferanten bestellt hatte. Jess atmete noch einmal tief durch und brachte ihr dann ihr Essen.
âVielen Dankâ sagte sie und lächelte ihn an. Er nahm wieder am Tisch platz und sie begannen zu essen. Mit jeder Minute die sie zusammen verbrachten wurden sie lockerer und so unterhielten sie sich wie fast jeden Tag, über Bücher, Musik und Sachen die sie gerade beschäftigten. Stunden vergingen bevor Rory ihm tief in die Augen sah und ihn fragte
âWolltest du nur mit mir essen oder hatte das alles noch einen anderen Grund.â
Jess wusste, dass nun der Moment gekommen war und so stand er auf und ging zu ihr herum. Er nahm ihre Hände in seine und zog sie von ihrem Stuhl zu sich hoch. Dann räusperte er sich und sagte leise
âIch esse sehr gerne mit dir, aber du hast Recht es gibt noch einen anderen Grundâ
âUnd verrätst du ihn mir auch?â fragte sie ihn fast flüsternd. Jess nickte leicht, schaute noch einmal kurz zu Boden und dann wieder in ihre unglaublichen Augen, bevor er leise zu sprechen begann.
âRory, das was wir in den letzten Monaten durch gemacht haben, machen viele nicht mal in ihrem gesamten Leben durch. Unsere Beziehung stand ganz am Rand des Abgrundes. Doch gemeinsam haben wir sie wieder in die Mitte geschoben und nun steht sie fest wie ein Fels in der Brandung. Was ich dir damit sagen will, ist das ich dich über alles liebe und das ich jede Sekunde mit dir genieÃe. Und nie wieder in meinem Leben möchte ich ohne dich sein. Deshalb frage ich dich jetzt hier und heute: Willst du meine Frau werden?â
Einige Augenblicke schaute Rory ihn einfach nur an. Nichts an ihr rührte sich. Sie stand wie vom Donner gerührt da und bewegte sich nicht mehr. Doch dann entdeckte er eine kleine Träne ihre Wange herunter laufen und einige Sekunden später schluchzte sie auf.
Tausende Gedanken schossen ihm in diesem Moment durch den Kopf. Sie weinte. Warum nur weinte sie jetzt? Wollte sie ihn den nicht heiraten? Liebte sie ihn vielleicht nicht so wie er sie? Doch dann blitze ein Lächeln auf ihrem Gesicht auf und ein leises âJaâ kam über ihre Lippen. Er steckte ihr den Ring, den er für sie gekauft hatte, an den Finger und schaute sie immer noch wie in Trance an. Sie fiel ihm in die Arme und in diesem Moment war Jess der glücklichste Mensch auf der ganzen Welt. Alle Nervosität war wie verflogen und er hätte schreien können vor Glück.
Einige Augenblicke standen sie beide eng umschlungen auf der Brücke über dem See und genossen es einfach nur den anderen im Arm zu haben. Doch irgendwann löste sich Rory von Jess und schaute ihn mit verheulten Augen an
âDankeâ flüstert sie
âWofür?â fragte er sie
âHierfür. Das war der schönste Antrag den eine Frau bekommen kann. Du bist das Beste was mir jemals passiert ist. Ich liebe dichâ
Und weil das wieder einmal ein Moment der Sprachlosigkeit bei ihm war, antwortete er nicht
und gab ihr stattdessen einen langen Kuss.
Den restlichen Abend lagen die beide eng nebeneinander auf dem Steg und schauten in die Sterne. Rory berichtete Jess wie ihre Traumhochzeit aussehen würde und er hörte zu und genoss jedes Wort und jede Geste von ihr.
Flashback Ende
Die Feier war ein sehr schönes Fest. Lanes Band spielte den ganzen Abend und es wurde viel getanzt. Rory und Jess genossen jede Minute zusammen und wenn sie mal für ein paar Minuten getrennt waren, wurde bei den beiden die Sehnsucht meist so groà das sie sich gegenseitig gleich wieder suchten. Als sie mitten in der Nacht die letzten Gäste verabschiedeten, fielen sie sich glück, aber auch erschöpft in die Arme
âEs war ein wundervoller Tagâ flüsterte Rory und gab ihrem Mann einen Kuss.
âDer Tag ist noch nicht vorbeiâ erwiderte er und grinste sie frech an.
âWas wollen sie mir damit sagen, Mr. Mariano?â fragte sie ihn und tat als wüsste sie nicht was er ihr damit sagen wollte. Jess nahm sie an der Hand und zog sie hinter sich her.
âDas werden sie sehen, wenn wir in unsere Wohnung sind, Mrs. Marianoâ
âNa da bin ich aber mal gespanntâ antwortet sie und zusammen machten sie sich auf den Weg zu ihrer Wohnung um gemeinsam ihre Hochzeitsnacht zu verbringen.

Ich muss das jetzt einfach mal los werden. Ich finde das hier ist das beste forum das es gibt. Wenn man in einen thread schreibt, wird gleich geantwortet. Es ist immer jemand online, jeder ist nett zu jedem, Man respektiert jeden. Und es gibt immer was neues zu endecken. Einfach genial. Ich hoffe dass das Forum für immer bleibt, auch wenn die Serie mal enden sollte. Aber ich denke hier wird es für immer fans geben.
Stimmts oder habe ich recht?
GrüÃe Liony

Hier ist die Fortsetzung...
_____________________________________________________________
ZICKENKRIEG-DIE FORTSETZUNG NR.1
Luke stürmte also verärgert auf Lorelai und Rory zu...
Als Rory ihn sah,lief sie gleich weg,weil sie sich aus der Beziehung raushalten wollte!
"Rate mal,was ich gerade von Kirk erfahren habe??!!" sagte Luke verärgert.
Lorelai: "Ehmm...ich habe eine Vorahnung..."
Luke: "Achja....ich habe gehört das du mich betrügst! Mit Max....ich dachte es wäre vorbei!!!" schrie er sie an.
Seine Stimme senkte sich...sie klang auf einmal sehr traurig... Er fuhr weiter "Ich dachte du liebst mich." Sagte er mit zitternder Stimme.
"Aber Luke..."fing Lorelai an. "Doch Luke fiel ihr ins Wort :" Wie konnte ich nur so blöd sein,und denken,dass so eine Frau wie du,so einen Typen wie mich mögen würde..."
Lorelai wollte auch mal was sagen: "Aber Luke,das ist alles ganz anders! Glaube es mir!"
Er sagte nur noch "Bye Lorelai,und ich bitte dich,komm in nächster Zeit nicht mehr in mein Lokal!"
Und lief weg...
"Luuukee! Wartee!!!" rief Lorelai hinternach.
"Was???" rief Luke zurück "Willst du mich noch mehr verletzen,noch mehr demütigen?! Ist es noch nicht genug??!!"
"Aber Luke,ich liebe dich doch..." sagte Lorelai.
"Wenn ich dir nur glauben könnte,Lorelai..." sagte Luke
"Wenn ich dir nur glauben könnte" wiederholte er nochmals leise...
Dann lief er davon!
Lorelai war so verletzt,dass sie auf der Strasse zusammenbrach.
Als Lorelai aufwachte,merkte sie,dass sie im Krankenhaus ist...
Sie sah Rory.Sie sagte "Mom,es tut mir so leid!" Lorelai: "Was ist passiert,was ist los?" "Rory: "Du bist zusammengebrochen! Babette hat es mir schon erzählt." Lorelai: "Dann ist es jetzt wirklich aus?" Sagte sie schwer "Ich fürchte Ja" Sagte Rory traurig...
"Nein!" sagte Lorelai,und begann zu weinen...
"Das darf nicht sein,ich liebe ihn doch! Warum habe ich nur diese blöde Affäre mit Max angefangen???Ich bin so blöd!" sagte Lorelai...
"Mom,das ist nicht war! Das wird schon wieder..." tröstete Rory
"Nein Rory,ich spüre es,es ist vorbei"
Rory schaute weg,und überlegte einige Zeit.
Stumm sassen sie nebeneinander,doch plötzlich sagte Lorelai zu Rory: "Ich möchte jetzt lieber alleine sein,ok?!"
Rory: "Aber ja! Denk am besten nicht mehr daran! Das wird schon wider"
Dann ging Rory aus dem Zimmer.
Lorelai sagte leise für sich "Ich hoffe,das es wieder gut kommt..."
FORTSETZUNG FOLGT...

Hi ihr Lieben...:hi:
Wie gehts?
Hier schreibe auch ich mal ne' FF...:freu:
Viel Spass beim lesen!
Noch ne' Info: Lorelai hat in dieser FF 2 Freunde! (Luke & Max)
Zickenkrieg-1.Runde
""""""""""""""""""""""""""
Es war ein normaler Schultag...
Rory sass an ihrem Pult,und schrieb eine Arbeit.
Die Klingel läutete den Mittag ein.
Rory wollte gleich nach Hause gehn,als Paris sie zu sich rief...
"Hey Rory!" fing sie an... "Ich hab das was gehöört!!!" sprach sie weiter,mit einer gewissen Wut in der Stimme "Du denkst also,dass ich keine Freunde habe,was?!"
"Das habe ich n..."fing Rory an,aber Paris viel ihr ins Wort. "Das ist echt die Höhe! Was fällt dir eigentlich ein?! Du hälst dich wohl für was besseres,nicht?!" "Hohl zuerst man Luft,Paris!" Sagte Rory,als sie mal zu Wort kam. "Und das habe ich nie behauptet! Warum sollte ich denn?!" sprach sie weiter.
"Das weiss ich eben auch nicht!! Erklär du's mir!"
"Paris,hör mal,ich muss nach Hause,ich habe jetzt keine Zeit für dich!
Lass uns Morgen reden!"
"Weglaufen-wie feige!" rief ihr Paris noch hinternach...
2.RUNDE
"""""""""""
Rory war immernoch etwas durcheinander,doch dann kam sie zu Hause an...
"Rory!!" Stürmte Lorelai gleich los. "Rory,spinnst du eigentlich?!"
Rory: "Was???Was habe ich denn getan???"
"Du...du hast Babette,diesem Plappermaul erzählt,dass ich mit Luke und Max gleichzeitig zusammen bin!"
Rory geschockt: "Ehhmm...geht's noch?! Haben Heute alle irggendwelche Gerüchte,die sie mir anhängen?!"
Lorelai: "Woher weiss Babette es dann?! Du bist die einzige,die es weiss!!"
Rory: "Das weiss ich nicht,vielleich hat euch jemand gesehen...?!"
Lorelai: "Das ist unmöglich! Mit Max war ich nie auswärts unterwegs,seit dem ich mit Luke zusammen bin!"
Rory: "Ja,ich weiss es auch nicht!"
Plötzlich sahen sie Luke auf sie zu kommen...
Er sah sehr verärgert aus...
FORTSETZUNG FOLGT...
So,ich hoffe,euch gefiel meine FF...
Die Fortsetzung folgt sehr bald!

Hi, wie gehts? *g*, ich habe eine neue FF geschrieben Ich habe es echt mal wieder gewagt, nach dem ich die erste Aufgaben meines Fernstudiums gemeistert habe. (Es war gar nicht mal so schlecht):dance: . Ich würde mich sehr über eine ehrliche Kritik freuen. Positive oder negative. Vergesst einfach meine anderen Reaktionen, bei anderen FF´s. :o .
Die FF spielt in der ersten Staffel, und ist eine Trory. Ich mag Tristan eigentlich nicht so sehr, sorry, aber ich habe versucht eine FF über ihn usw zu schreiben.
Also genug gelabert, viel spass beim lesen, Liony:coffee: *g*
Teil 1 "Der Zettel"
Rory stellte ihre Tasche neben dem Tisch, und bemerkte nicht dass ein Zettel aus ihrer Tasche fiel. Ohne es zu wissen folgte sie konzentriert dem Unterricht, und als er zu ende war; ging sie ohne den Zettel aufzuheben. Rory hatte ihn nicht bemerkt, aber Louise. So schnell sie konnte ging sie in die Richtung von Rory ´s Platz und hob den Zettel auf. Sollte sie ihn lesen? Oder ihn einfach Rory geben. Nein, sie hatte eine noch bessere Idee. Sie grinste bei dem Gedanken, und hüpfte vergnügt ihren Freundinnen hinter her.
âWas grinst du denn so?â
Erkundigte sich Paris, die mal wieder schlechte Laune hatte, da ihre Eltern in einer Pressekonferenz ihre Scheidung bekannt gaben.
âIch habe einen Zettel gefunden.â
Antwortete Louise und reichte ihn Paris. Verdutzt schaute Paris sie an.
âEinen Zettel? Wenn du ihn so toll findest, häng ihn doch auf deine Pinwand. Da kannst du ihn Jahre lang anglotzen.â
Mit diesen Worten ging Paris von ihren Freundinnen weg. Als sie an Rory vorbei lief, tötete sie sie mit ihren Blicken. Rory beachtete Paris nicht. Sie war es gewohnt von ihr schikaniert zu werden. Nach dem sie ihre Bücher geholt hatte, begegnete ihr auch schon der nächste Feind. Tristan. Sie verdrehte die Augen, und schlürfte an ihren Kaffee.
âNa SüÃe, hast du mich schon vermisst?â
Ãrgerte er sie. Rory schmiss den Pappbecher weg, und versuchte ihm aus den Weg zu gehen, da es Zeit für den nächsten Unterricht war. Doch Tristan verstellte ihr den Weg. Genervt wollte sie sich durchzwängen, aber er hielt sie fest.
âNa hast du meinen Brief schon gelesen?â
Fragte er neugierig. Rory starrte ihn an, als wäre er von allen guten Geistern verlassen. Einen Brief. Tristan hat ihr einen Brief geschrieben? Das war zu albern. Sie musste bei dem Gedanken laut auflachen. Verstummt aber sofort wieder, als die andern Mitschüler sie anstarrten. Madline und Louise beobachteten das ganze vergnügt von einer Ecke aus. Sie wussten das er es war, und was er geschrieben hatte. Gerde deswegen, fanden sie es so lustig die beiden zu beobachten.
âNein, ich habe keinen Brief von dir gelesen. Und jetzt lass mich bitte durch. Ich muss zum Unterricht.â
Warnte sie ihn, und schaffte es endlich an ihn vorbei zu kommen.
âDas musst du aber unbedingt nach holen, Maria.â
Bei diesem Wort lief es Rory eiskalt den Rücken herunter. Sie hasste es wenn er sie so nannte. Ihre Mutter hatte ihr die Bedeutung dafür schon erklärt. Seid dem ärgerte sie sich noch mehr darüber. So schnell sie konnte ging sie in den Unterricht von Mr. Medino. Max war immer noch mit ihrer Mutter zusammen, und lächelte sie freundlich an, als er sie sah.
âRory, wie gehtâs dir heute?â
Wollte er wissen. Aber Rory schüttelte nur mit den Achseln.
âNa ja, das übliche.â
Genau in diesem Moment kamen sie alle vier rein. Paris, Madline, Louise und Tristan. Rory sah unauffällig zu den vieren hin, und Max verstand was sie meinte. Er kniff ein Auge zu.
âSo, setzt euch alle bitte hin. Ich hoffe sie haben die letzten Kapitel fertig gelesen und können mir auch wieder davon etwas erzählen.â
Während Mr. Madino das sagte schaute Rory wieder zu Tristan. Mit seinen Lippen formte er wieder den Namen ´Maria´. Sofort blickte Rory wieder nach vorne zu Max und hörte ihm zu.
âLuuuuuke. Luuke, ich brauche sofort einen Kaffee.â
Rief Lorelai nachdem sie sich an den Tresen setzte. Es war ein anstrengender Tag gewesen, und er war auch noch nicht zu Ende. Luke kam sofort mit einer Kaffeekanne und einer Tasse, schenkte ihr aber noch nicht ein.
âHey, was soll das denn?â
Beschwerte sich Lorelai.
âNun, du willst dir wirklich die Gesundheit ruinieren? â
âWenn du mir keinen Kaffee gibst, ruinierst du mir meine Gesundheit.
Neckte sie ihn, dabei schaute sie ihn so traurig an; dass er nicht nachgeben konnte, und gab ihr einfach welchen. Luke war ein totaler Gesundheitsfanatiker. Doch wenn Lorelai ihn immer so ansah, konnte er ihr nicht wieder stehen. Sie nahm einen Schluck, sah aber dann betrübt in ihre Tasse.
âWas ist los?â
Informierte er sich, weil er bemerkte dass irgendetwas nicht mit ihr stimmte.
âAch es ist einfach alles. In letzter Zeit geht alles so drunter und drüber. Kennst du diese Tage?â
âJa natürlich. Jeder hat mal solche bestimmten Tage. Also los erzähl.â
âNun ja, meine Eltern wollen mit Rory eine Reise machen.â
âDas ist doch nett.â meinte er.
âNett ist es schon, aber die haben irgendwas vor. Sie wollen Rory auf ihre Seite ziehen.â
behauptete Lorelai, und nahm diesmal einen ziemlich langen Schluck von ihrem Kaffee. Es war wirklich so gewesen. Ihre Mutter Emily hatte vor ein paar Tagen angerufen und Lorelai vorgeschlagen dass sie Rory auf eine Reise mit nehmen wollte. Sie hatte Rory noch nichts davon erzählt, weil sie genau wusste, dass Rory ja sagen würde, und die Reise war ziemlich lang. Drei Wochen sagte Emily. Was sie in der Zeit Rory alles erzählen konnte, war nicht auszudenken.
âWieso denkst du dass sie Rory auf ihre Seite ziehen möchte? Ihr versteht euch doch jetzt ganz gut?â
Lorelai zuckte mit ihren Schultern.
âEs ist nur eine Vermutung. Sonst will sie uns nur zum Essen sehen, ich muss jetzt gehen Luke. Danke fürs zuhören, und für den Kaffee.â
Damit ging Lorelai wieder aus dem Diner. Sie konnte Luke nicht mehr erzählen. Es war zu schlimm für sie gewesen. Emily hatte sie fast erpresst. Lorelai konnte es immer noch nicht fassen. Wieso machte ihre eigene Mutter das? Vielleicht sollte sie einfach ins Hotel gehen, und arbeiten. Das lenkte sie meistens ab.
Als die Schule zu ende war, verlies Rory schnell das Schulgebäude. Ohne es zu merken lief sie an einen schwarzen Jaguar vorbei. Plötzlich hupte diese Auto. Vor schreck lies Rory ihre Bücher fallen. Gerade als sie sie aufheben wollte stieg ihre GroÃmutter heraus. Sie winkte ihr vergnügt und kam auf sie zu.
âRory, schön dich zu sehen.â
âOh, hi Grandma. Ich bin ganz überrascht dich hier zu sehen.â
Antwortete Rory. Ihre GroÃmutter schien das gar nicht zu interessieren, und half ihr einfach die Bücher aufzuheben.
âIch habe tolle Nachrichten für dich. Komm ich fahr dich nach Hause und erzähle es dir.â
Schlug sie vor. Sie hackte sich bei Rory unter, und führte sie zu ihrem Auto hin. Genau in diesem Moment kam Tristan aus der Tür der Schule, und beobachtete das ganze. Wie immer sah Rory wunderschön aus. Wieso las sie nicht seinen Brief. Er hatte sich solche mühe gegeben die richtigen Worte zu finden die einem Mädchen wie ihr würdig waren. Doch das schien sich nicht zu interessieren. Traurig schaute er dem schwarzen Jaguar hinter her, und ging seinen Weg.
Ein paar Minuten später kamen Paris, Madline und Louise aus der Schule.
âDer Brief ist ja perfekt geschrieben. Das hätte ich Tristan gar nicht zu getraut.â
Kicherte Madline und sah dabei Paris an, die immer wütender wurde.
âMadline, sei still. Ich kann es einfach nicht mehr hören.â
Paris war wütend auf Rory. Weil sie wusste dass Tristan nur sie mochte, und sie nicht. Von Anfang an, als Paris Tristan sah, hatte sie sich in ihn verliebt. Und das ging bei Paris nicht so leicht.
âLos kommt, wir müssen gehen und Hausaufgaben machen.â
Sagte sie zu ihren Freundinnen. Madline und Loise zögerten, aber dann gingen sie mit, nach dem sie die Blicke von Paris sahen.

Hallo Leutz...
Hier wiedermal ein neues Game:
Es ist wohl klar,wie's geht,oder?!
Naja...ich erklär's trotzdem mal:
Ihr schliesst die Augen,dreht euch wie wild im Kreis,anschliesslich öffnet ihr die Augen,und postet den Gegenstand,der ihr danach als erstes erblickt habt! ^^
Also,dann los!
LG MissGilmore2006

Okaaay, ich hab mich mal an eine neue FF gewagt.
Schon vorher: Diese FF wird rückständig behandelt. "It Only Hurts When I Breathe" ist mir ein wenig wichtiger, und es kann vorkommen, dass dieses Prachtstück hier dann zwischendurch immer mal wieder auf Eis liegt.
Joah, ansonsten... Genre weià ich noch nich so... Pairing... joah wird glaub ich nach dem ersten Teil auch klar sein.
Ich widme diese FF meiner über alles geliebten besten Freundin Jule.
Soooo, dann kanns ja losgehen.
Ach ja Ich + FB = <33333333
_________________________
![[Bild: CollapsedOutoftheBlue.png]](http://i65.photobucket.com/albums/h218/Hailey_Paige/Fanarts/CollapsedOutoftheBlue.png)
Ich Schussel hab den Banner vergessen XD
Collapsed ~ Out Of The Blue
Musicguide:
Barry White - You're The First, The Last, my Everything
Tom Jones - It's Not Unusual
Chapterguide
Teil 1 ~ ~ Der 22. März 1998
Teil 2 ~ ~ Mamma Mia
Teil 3 ~ ~ Bon Anniversaire
Teil 4 ~ ~ Je m’appelle Lillianne
Teil 5 ~ ~ Dirty Minds and Chocolate pudding
Teil 6 ~ ~ Seems I'm lost in my reflection
Teil 7 ~ ~ Dancin’ where the stars go blue
Teil 1 ~ ~ Der 22. März 1998
You're to good to be true
I messed it up and now I don't know what to do
We ran in circles and wasted time
From right to wrong
From right to wrong
~
Out of the blue
They said we couldn't be together
I have to get over you
We've been given no choice,
We have no voice
Out of the blue
Unsere Geschichte beginnt am 22. März 1998. Genau einen Monat vor Lorelai Gilmores 30. Geburtstag. Es war ein ganz normaler Tag. Wie jeden Mittag gegen Zwölf betrat Lorelai „Luke’s Diner“. Ihr Blick fiel wie immer zuerst auf den gut gebauten Mann hinter dem Tresen. Die braunen Haare unter seiner Baseballmütze versteckt war sein Markenzeichen. Ihre strahlenden Augen erfassten sofort das Objekt ihrer Begierde.
„Kaffeeeeeeeeee!“ Ihr Blick starr auf die Kaffeemaschine gerichtet setzte sie sich auf einen der Barhocker, direkt vor Luke. Sie beachtete ihn und seinen sich von links nach rechts schüttelnden Kopf gar nicht, sondern trommelte gespannt auf den Kaffee wartend auf der Tischplatte herum.
„Nun? Was ist? Ich will meinen Kaffee.“ Ihr unschuldiger Blick traf auf Lukes blaue Augen. Jener brummte nur vor sich hin, verdrehte die Augen und drehte sich um. Kurz darauf stellte er ihr eine heiÃe Tasse dampfenden Tees vor die Nase.
„Das sieht aber nicht aus wie Kaffee, mein Hübscher.“ Ihr Dackelblick erforschte nun seine Gesichtszüge, in der Hoffnung ihn damit zu überreden, ihr doch einen Kaffee zu geben.
„Denk daran, was beim letzten Mal passiert ist. Und ich bin NICHT dein Hübscher“, knurrte er sie an und ignorierte einfach ihre Bitte nach Kaffee.
„Wieso, was ist denn beim letzten Mal passiert?“ Unschuldig dreinschauend stand sie auf und bewegte sich hinter den Tresen zu Luke.
„Das weiÃt du ganz genau. Ohne Kaffee bist du doch ein Wrack. Und ihr geht es nicht anders. Schau dich doch nur an. Du stehst hier HINTER dem Tresen, obwohl ich es dir schon tausend Mal verboten habe.“ Er konnte gerade noch ihre Hände von der Kaffeekanne wegziehen und nun standen beide hinter dem Tresen wie angekettet. Lorelai konnte sich nicht bewegen, weil Luke sie festhielt und Luke konnte sich nicht bewegen, weil er Lorelai festhielt. Fast jeden Morgen ging das so. Sie stritten sich wegen Lorelais Kaffeekonsums. Und jeden Morgen endete es auf die gleiche Weise.
„Lass mich los, oder du schläfst heute Nacht drauÃen.“ Selbstsicher grinste sie ihn an.
„Nun, wenn du das sagst. Du vergisst, dass mein Bett hier über dem Diner steht.“ Er machte keine Anstalten ihre Hände loszulassen, stattdessen zog er sie näher heran, um so mehr Kontrolle über sie zu haben. Plötzlich füllten sich ihre groÃen blauen Augen mit Tränen. Ihr Lächeln verzog sich zu einem verbitterten Schmollen und sie lieà ihren Kopf hängen.
„Ach komm schon. Du weiÃt doch, dass ich das nicht ernst gemeint habe. Na los, schau mich an.“ Er lieà ihre Arme nach unten fallen und schob mit dem Zeigefinger ihr Kinn hoch.
„Du bist gemein“ schniefte sie ihn an. Sie drehte ihren Kopf weg und gab sich alle Mühe, ihn nicht noch einmal ansehen zu müssen.
„Lass mich in Ruhe, du bist blöd. Du weiÃt genau, dass ich das nicht mag.“ Traurig ging sie wieder zurück auf ihren Platz und nippte an ihrem Tee. Der Pfefferminzgeschmack breitete sich auf ihrer Zunge aus. Angeekelt schluckte sie den Schluck hinunter und stellte die Tasse so weit wie möglich von sich weg.
„Was ist denn nun schon wieder?“ Auf einen Fremden hätte Luke sichtlich genervt gewirkt, doch er hatte schon schlimmeres als das durchmachen müssen.
„Der Tee schmeckt uns nicht.“
„Ach und was kann ich euch dann anbieten?“
„Och Luuuke. Du bist einfach nur gemein. Kannst du nicht einmal aufhören mich zu ärgern? Oder wenigstens dein Kind? Ich werd doch wohl noch merken, wann sie etwas mag und wann nicht.“
„Und wie hat sie dir gesagt, dass sie den Tee nicht mag?“
„Sie hat getreten. Genau da.“ Wie ein kleines Kind zeigte sie auf ihren Bauch und zog ihren Schmollmund.
„Na wenn das so ist, dann will ich euch mal glauben. Hier.“ Damit gab er ihr einen verliebten Kuss, als ob es ihr erster wäre, und stellte ihr eine Tasse Kaffee vor die Nase.
„Aber du bist schuld, wenn sie so wird wie du.“ Schelmisch lächelte sie ihn an und griff begierig nach der Tasse, doch Luke zog sie ihr wieder weg.
„Luuuuke.“
„Versprich mir, dass sie nicht so wird wie du. Noch so eine von der Sorte kann ich nicht gebrauchen.“
„Wenn’s sein muss. Aber wenn sie so ein grummeliger Bär wird wie du, dann bist du schuld, weil sie nicht genug Kaffee bekommen hat.“ Sie wollte noch weiterdiskutieren, doch die Tür ging auf und eine quietschende Sechsjährige rief nach ihrer Mommy.
„Mommy. Mommy. Lane hat mich heute abgeholt. Ist das nicht toll?! Lane. Lane. Lane. Und sie hat mir bei Weston’s Kaffeekuchen gekauft. Ist das nicht toll?!?!?“ Hinter ihr erschien eine junge Koreanerin, die Luke entschuldigend ansah.
„Hi, mein Schätzchen. Wie wär’s, wenn du erst mal Daddy begrüÃt?“ Lorelai zog sie zu sich heran und hob sie auf einen Stuhl neben ihr.
„Lane, setz dich hin und such dir was zu essen aus.“
„Danke! Okaaaay, also Luke, einen Cheeseburger mit Extra-Käse, einmal Chili-Fries, dann… hmm… dann Pancakes, genau, und danach noch ein Stück Kirschkuchen. Ja ich glaub das wär alles.“ Während Lane ihre Bestellung herunterratterte, konzentrierte sich Lorelai ganz auf ihr kleines Mädchen.
„Und war der Kuchen gut?“
„Ja, Mommy. Sehr gut. Ich liiiieeeeeeeebe Kaffee. Bekomm ich einen?“ Bettelnd sah sie Luke an. Der schaute nur grimmig zu Lorelai.
„Da siehst du, was passiert, wenn du Kaffee trinkst."

Hi. Habe eine Frage zu den Mitgliedern die Unehrenhaft entlassen wurden. Ich habe das jetzt schon zwei drei mal gesehen. Wie kann man unehrenhaft entlassen werden? Und warum ist dann ein schwarzes Schaf als benutzerbild da? .
Freue mich auf antworten, Liony .

Hi.
Wir bräuchten wieder mal etwas Hilfe auf der Hauptseite.
Wer von euch hat Lust uns von den Folgen der 6. Staffel Zusammenfassungen der Episoden zu schreiben? Für eure tatkräftige Unterstützung wären wir sehr dankbar.
Meldet euch einfach hier im Thread, wenn ihr die eine oder andere Folge übernehmen wollt.
Vielen Dank. :thanx:

Hey ihr!!
Nach einem Geistesblitz habe ich beschlossen, eine neue FF zu schreiben.
"Love is in the air..." werde ich weiterführen, doch ich stelle erstmal hier einige Kapitel online.
Titel: The way to happiness
Autor : Ich (literati4ever)
Genre : Crossover (GG/Everwood)
Pairing : Literati, (Ephramy), JJ
Raiting : Hmm, R-16, würde ich sagen
Disclaimer : Nichts von dieser Story gehört mir, ich habe lediglich 2 Geschichten zu einer zusammengefügt.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: keine Spoiler
Viel Spass!!!
(Würde mich riesig über Reviews freuen!!)
Tausend Dank an hasn11 für diesen tollen Banner! *knuddel*
Prolog
The Journey to Everwood
Snow don't fall in summer, right?
The first steps in their new life
Miss Connecticut?
Attraction!
Trouble, Trouble, Trouble!
°~°~°~°
The way to happiness
Lorelai, Luke und Rory stehen kurz vor dem Umzug nach Everwood. Der Grund dafür ist der Tod von Lukes Schwester, die dort wohnte. Luke und Lorelai sind seit kurzem verheiratet, Rory ist nicht seine leibliche Tochter. Sie muss Dean, Lane und viele Freunde in Stars Hollow zurücklassen, doch in Everwood erwartet sie Liebe, Freundschaft und Geborgenheit.
Prolog:
Schweigend standen sich Rory und Dean gegenüber. Der Tag des Abschieds war gekommen. Dean nahm die Hand seiner Bald-nicht-mehr-Freundin und drückte diese sanft. Rory blinzelte, um die Tränen zurückzuhalten. Dean strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Es wird Zeit, Rory!“, rief Luke aus dem Wagen.
Rory schluckte schwer. Dann gab sie Dean einen Abschiedskuss. Sie lehnte ihre Stirn an seine und flüsterte: „Das war’s wohl.“
Dean nickte undeutlich und führte Rory zum Auto.
Schweren Herzens liess sie seine Hand los und stieg ein.
Als das Auto aus der Ausfahrt fuhr, winkte Rory Dean ein letztes Mal zu und murmelte zu sich: „Ich liebe dich!“
Dann war er auch schon aus ihrer Sicht verschwunden.
Lorelai drückte die Hand ihrer Tochter und schaute ihr tröstend in die Augen.
Rory schenkte ihr ein zaghaftes, dankendes Lächeln.
Luke sagte nachdenklich: „Auf Wiedersehen Stars Hollow! Willkommen Everwood!“
°~°~°~°
Das war der Mini-Prolog!!! FB, please!!!
glg literati4ever