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![[Bild: sterben.jpg]](http://www.nordkurier.de/imag/film/sterben.jpg)
Habt ihr ihn auch gesehen? Was sagt ihr dazu?
Und für die, die das bayrische nicht so gewöhnt sind, fandet ihr es schwer den Film zu verstehen?
Würde mich über Antworten freuen

Habe den Film auch in der Sneak gesehen und dachte als ich den Vorspann gesehen hatte erst einmal...
Nein nicht schon wieder so ein Film aus Deutschen Landen der es nur auf die Leinwand geschafft hat weil jegliche Förderungen die möglich waren ausgenutzt wurden...
Ich habe mich aber geirrt...
Wer früher stirbt, ist länger tot ist ein Film den meiner Meinung nach nur Bewohner der Südlichen Bundesländer verstehen werden (Dialekt)
(Die meisten Witze sind sogar noch neu (habe ich noch in keinen Film gefunden))
Da ich nicht vielmehr verraten will kann ich nur ein Lob aussprechen und wünsche dem Film viel Erfolg in den Kinos...

Tschuldigung für die Probleme vorher dieser Thread ist nun endgültig bitte nisch löschen

Huhu :hi:
Ja, I´m back in action und ich hab eine neue FF im Gepäck^^
Titel : The perfect storm
Autor : Gunni
Genre :: Romance/Drama
Pairing : Literati (vllt. auch zwischendurch JJ)
Rating : PG-13, einige Chaps PG-16
Summary : Rory trifft wieder auf Jess. Dann zieht eine Unwetterfront über Stars Hollow. Die Katastrophe nimmt ihren Lauf.
![[Bild: ZM2BG.png]](http://s2.bilder-hosting.de/img/ZM2BG.png)
2. He´s back in town
3. Storys from New York
4. Raindrops keep falling on my head
5. A Night to remember
1. Accidentals
„Gestern Nacht ist ein gewaltiger Tornado über die Kleinstadt West Highland, Conneticut, hergefallen und hat einen gewaltigen Schaden angerichtet. Bisher ist von zehn verletzen und drei Toten die Rede. Dies ist nicht der erste.....“
Die Stimme der Nachrichtensprecherin wurde auf lautlos geschaltet. Rory Gilmore saà auf der gemütlichen Couch und blickte verärgert hoch zu ihrer Mutter, die die Fernbedienung in der Hand hielt. Rory war über das Wochenende nach Stars Hollow gekommen, am Montag musste sie wieder zurück nach Yale. Sie war nun wieder seit drei Wochen auf der Uni, nachdem Rory sie zwischenzeitlich abgebrochen hatte. Damals hatte sie einen furchtbaren Streit mit ihrer Mutter gehabt, die beiden hatten eine Zeit lang nicht mehr miteinander geredet. Damals hätte Rory natürlich ihre Mutter für all das verantwortlich gemacht, doch heute wusste sie es besser. Logan Huntzberger hatte schlechten Einfluss auf die junge Frau gehabt. Er versuchte, sie und Lorelai auseinander zu bringen. Rory hatte das zu spät erkannt.
Nun, nachdem Logan und sie getrennt waren, war sie in ihr altes Leben zurückgekommen. Hatte das Kapitel Huntzberger hinter sich gelassen. Für immer.
„Mum, was soll das? Ich will das sehen!“, meckerte Rory und versuchte ihrer Mutter die Fernbedienung zu entreiÃen. Sie schaffte es nicht.
„Ach, du bist doch nicht übers Wochenende nach Stars Hollow gekommen, nur um Fernsehen zu gucken. Wir gehen jetzt einen Kaffee bei Luke trinken.“
„Das wäre ja ganz was neues...“, grummelte Rory und erhob sich mühsam von der gemütlichen Couch.
Auf dem Weg zu Luke´s Diner blickte die junge Frau besorgt zum Himmel. Er hatte sich verdunkelt, ein kalter Wind peitschte ihr ins Gesicht und lieà die Bäume rund um den kleinen Pavillon in der Stadtmitte rascheln.
„Was für ein ScheiÃwetter!“, fluchte Lorelai und knöpfte sich den schwarzen Mantel noch etwas weiter zu.
Rorys Blick fiel auf den wunderschönen Ring an dem rechten Zeigefinger ihrer Mutter. Vor einem Monat hatten Luke und Lorelai sich das Ja-Wort gegeben. Beide behielten ihre Namen jedoch. (Aus Geschäftsgründen, wie Luke es ausdrückte) Tatsächlich war es zwischen Lorelai und ihren Eltern jedoch zu einer heftigen Auseinandersetzung gekommen, in der Emily behauptete, dass Luke nicht gut genug für den Namen Gilmore war.
Seitdem herrschte Funkstille zwischen den beiden. Mal wieder. In der Ferne blitzte es, dann folgte ein Donner. In den letzten drei Tagen hatte das Wetter verrückt gespielt.
Noch vor einer Woche lag eine unglaubliche Hitze wie ein groÃer, zotteliger Hund über der Kleinstadt, doch in letzter Zeit war der Himmel nur noch schwarz.
Rory machte sich Sorgen. Immerhin hatten ein paar Tornados einige Städte in Conneticut verwüstet- so was hatte es noch nie gegeben.
„Was hast du, dass es dir die Sprache verschlagen hat?“, lachte Lorelai und knuffte ihre Tochter in die Seite.

Okee...ich hab ma meine neue FF angefangen...
ich hab die Idee schon seit Monaten und wollt die nich länger vor sich rumgallen lassen.
hier ist erstmal der prolog und ich hoffe er gefällt euch.
![[Bild: IBAYS2.png]](http://i65.photobucket.com/albums/h218/Hailey_Paige/Banners/IBAYS2.png)
I’ll be at your side
Prolog
Da war sie nun. In einer kleinen Stadt irgendwo in Connecticut. Die Sonne schickte ihre warmen Strahlen vom Himmel herab. Ãberall waren Menschen, die ihren Aufgaben nachgingen und auf dem Platz in der Stadtmitte spielten Kinder. Diese Stadt war wie aus einem Bilderbuch entsprungen.
Ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen.
Lächeln, wie lange sie das schon nicht mehr getan hatte.
Ja, hier würde sie erstmal bleiben. Weg aus Hartford. Weg von ihren Eltern. Bei den Gedanken an ihre Eltern verschwand ihr Lächeln sofort.
Sie war von zu Hause abgehauen, doch ihre Eltern waren selbst Schuld. Warum waren sie so kalt? Warum verstanden sie sie nicht? Konnten sie nicht fühlen wie sehr sie nach all den Jahren immer noch unter der Sache litt? Hätten sie sich damals vor 3 Jahren mehr um sie gekümmert, hätten ihr beigestanden anstatt alles einfach so abzutun. Vielleicht wäre dann alles anders geworden. Doch es war nicht so. Und jetzt wollten sie sie auch noch zu einem Psychiater schicken. Doch Psychiater sind was für Verrückte und verrückt war sie nicht. Sie seufzte leise und sah sich ihre Umgebung noch mal genauer an. Ihr Blick fiel auf ein Schild mit der Aufschrift „Independence Inn“. Langsam bewegte sie sich in die Richtung in welche der Pfeil auf dem Schild deutete. Nach einigen Minuten tauchte ein kleines Hotel vor ihr auf. Es sah wunderschön aus von auÃen. Mit seiner weiÃen Fassade, den weiÃen Balken und roten Dachziegeln. Drumherum war es mit Blumen bepflanzt und es war einfach traumhaft. Und wieder bildete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Mit einem guten Gefühl stieg sie die Stufen zur Veranda des Hotels hoch und öffnete die Eingangstür.
Das Innere des Hotels war ganz wie sie es sich vorgestellt hatte. Ihr Blick fiel auf den Empfang, hinter dem eine ältere Dame mit grauen kurzen Haaren stand und sich mit einem Mann, der einen französischen Akzent hatte, unterhielt. Die Dame strahlte eine ungeheure Freundlichkeit aus. Sie ging rüber zum Empfangstresen und sah die beiden erwartend an.
Der Mann drehte sich zu ihr um und fragte dann.
„Guten Tag, junge Frau, was kann isch für sie tun?“ Sie sagte nichts, sondern legte ihm einfach nur ihren Ausweis auf den Tresen und deutete auf dem Computer. Der Gesichtsausdruck des Mannes veränderte sich und nun schien er leicht verärgert. Er warf einen Blick auf ihren Ausweis.
„Können sie nischt wie jeder andere Mensch auch einfach sagen, was isch für sie tun kann?“ Sie schüttelte nur den Kopf und schob ihm wieder ihren Ausweis zu. Der Mann drehte sich zu der Dame mit der er sich vorher unterhalten hatte um. Sie hatte das Mädchen die ganze Zeit beobachtet.
„Mia, isch kann so nicht arbeiten. Dieses Mädschen weigert sisch mit mir zu reden“, sagte er zu der Dame und verschränkte die Arme vor der Brust. Mia sah das Mädchen noch für einen weiteren Moment an und wandte sich dann an ihren Concierge.
„Ist schon okay, Michel. Gehen sie doch in die Küche und schauen ob Sookie sie noch nicht abgebrannt hat.“ Mit einem Schnauben verschwand Michel in Richtung Küche. Mia wandte sich wieder der jungen Frau vor ihr zu und betrachtete sie genauer. Sie hatte fast schwarze glänzende Haare, die ihr in sanften Locken über die Schultern fielen und Augen so blau wie der Ozean. Sie konnte nicht älter als 19 sein. Freundlich lächelte Mia sie an.
„Sie haben gerade meinen Concierge vergrault. Glückwunsch. Aber machen sie sich nichts draus, der ist immer so“, versuchte sie zu scherzen, doch auÃer einem müden Lächeln bekam sie keine Reaktion.
„Möchten sie denn wenigstens mit mir sprechen?“ Ein Kopfschütteln.
„Hmmm… okay… Sprechen sie überhaupt mit irgendwem?“ Wieder ein Kopfschütteln. Mia dachte einen Moment nach. Dieses Mädchen sprach nicht. Das war merkwürdig.
„Schön, dann werd ich jetzt raten. Da sie in mein Hotel gekommen sind, denke ich mal sie wollen ein Zimmer haben. Liege ich da richtig?“ Diesmal kam ein Nicken zur Antwort.
„Gut und für wie lange?“ Die junge Frau dachte einen Moment nach und zuckte dann mit den Schultern. Mia musste grinsen.
„Okay, also ein Zimmer auf unbestimmte Zeit.“ Mia tippe etwas in ihren PC und nahm sich dann den Ausweis des Mädchens um ihren Namen eintragen zu können. Dabei fiel ihr Blick auf das Geburtsjahr… 1968. Das hieà ja sie war wirklich erst 19.
Mia gab ihr ihren Ausweis zurück und lächelte sie an.
„So jetzt haben sie Zimmer 3.“ Mia reichte ihr den Schlüssel „Mir ist aufgefallen, dass sie erst 19 sind. Haben sie ein Problem damit, wenn ich sie duze, Miss Gilmore?“ Das Mädchen schüttelte den Kopf und grinste nun auch Mia an.
„Gut Lorelai, dann folg mir mal und ich zeig dir dein Zimmer.“
Lorelai griff nach ihrer Tasche und folgte Mia die Treppen hoch. Das war jetzt wohl vorerst ihr neues Zuhause. Wer weiÃ, vielleicht würde sie auch für immer hier bleiben.
TBC?
__________________________________
So das war der Prolog...was sagt ihr?
Der Grund warum Lorelai nicht spricht wird noch sehr sehr sehr lange mein geheimnis bleiben... hehe... also ihr müsst damit leben

Ich hab schon oft gesehen, dass hier Members bei ihren FF´s einen Chapterguide angefertigt haben und die chaps dann in so extrafenstern nochmal gepostet haben.
Jetzt wollte ich fragen, wie das geht...
:confused:

Titel: Eingeholt
Autor: little_son
Rating: R-16
Sprache: German
Beschreibung: Drama
Disclaimer: Charas, Story und alles kommt von mir, werdet nicht zu Dieben und klaut etwas davon.
Wärend dem Schreiben gehört: The Verve - Bitter Sweet Symphonie
Summary: "Wusstest du, dass du eine groÃe Schwester hast? Hattest. Nein, natürlich nicht, wie könntest du? Es ist schon so lange her, aber es kommt mir vor, als wäre es gestern gewesen."
Eingeholt
Laura saà auf einem einfachen Holzstuhl, an einem einfachen Holztisch, in ihrer einfachen Küche, in einem unauffälligen Kleinstadt Reihenhaus und strich ihrem ein Jahr alten Sohn, der gerade an seiner Milchflasche nuckelte, über die Haare.
Sie lächelte, als ihr kleiner Sonnenschein ein schmatzendes Geräusch von sich gab und weiter genieÃerisch an dem Fläschen nuckelte und versank wieder in Gedanken. Das passierte ihr in letzter Zeit öfter, wenn sie ihren Sohn betrachtete. Dass ihre Gedanken sich auf und davon machten und sie an einen anderen Ort trugen. Weg von diesem perfekten Leben.
Zurück in die Vergangenheit.
Als der Kleine die Flasche absetzte und sie fast vom Tisch rollte, schreckte Laura hoch und hielt sie gerade noch fest. Sie lächelte nicht mehr. Ihr Gesichtsausdruck war besorgt. Sie stand auf, strich noch einmal über den kleinen Blondschopf, der seine Haarfarbe von seinem Vater geerbt hatte und stellte die Babyflasche in die Spüle.
Ihr Sohn war fantastisch. Er hatte ihre grünen Augen und ihre geschwungenen Lippen, aber die blonden dichten Haare und die gerade maskuline Nase ihres Mannes geerbt.
Als sie sich umdrehte hickste und kicherte der Kleine gerade. Nun lächelte sie wieder. Angesteckt von dem offenen und ehrlichen Lachen eines Babys.
Ihres Babys.
Sie ging zurück zu ihrem Stuhl, setzte sich und gab ihrem Sohn seine Malstifte und ein groÃes Blatt Papier, auf dem er vor seinem Mittagessen fleiÃig gemalt hatte. Sie betrachtete ihn mit einer Mischung aus Stolz und Bewunderung. Es war ein Wunder, wie aus einem so kleinen Kerl mal ein stattlicher Mann werden konnte. Ein Wunder, das sie immer faszinieren würde.
Während Lauras Sohn begann, seine Malkünste kichernd von dem Blatt auf den Tisch auszubreiten, wurde sie eingeholt.
Eingeholt von der Vergangenheit.
Plötzlich hatte sie den Drang, es jemandem zu sagen. Die Geschichte, die sie schon so lange mit sich trug und niemandem anvertrauen konnte, zu erzählen.
Sie ihrem Sohn zu erzählen.
Während er weiter fröhlich den Tisch rot anmalte, strich sie sich die Haare aus dem Gesicht und begann. Begann sich eine Last von der Seele zu sprechen, die sie schon zu lange erdrückte und gefangen hielt.
Sie redete leise und bedacht, als würde sie ein Geheimnis erzählen.
Das tat sie.
Ein Geheimnis, dass niemand wissen durfte.
âWusstest du, dass du eine groÃe Schwester hast? Hattest. Nein, natürlich nicht, wie könntest du?
Es ist schon so lange her, aber es kommt mir vor, als wäre es gestern gewesen. Ich war gerade siebzehn, wir hatten Sommerferien und ich war auf die Geburtstagsfete von dem absolut tollsten und beliebtesten Jungen der ganzen kleinen verdammten Stadt eingeladen.
Auf die Party von Michael Joshua Smith. Der Traum aller Mädchen und der Held aller Jungen.
An diesem Abend verlor ich meine Unschuld. Schmerzhaft und ungewollt, still und heimlich.
Ich war betrunken und hatte natürlich bemerkt, dass Michael die ganze Zeit um mich herum schlich, aber ich war nicht betrunken genug, um willig zusein. Er kam und setzte sich zu mir auf das Sofa, auf dem ich saÃ. Er legte seine Hand auf mein Bein, beugte sich zu mir und flüsterte, dass ich heute abend sehr hübsch aussehen würde und er mich gerne küssen möchte.
Ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich wusste nicht, ob ich es wollte. Aber ich wehrte mich nicht, als er sich mir näherte und schlieÃlich seine feuchten Lippen fest auf meine presste. Ich wehrte mich auch nicht, als er seine Zunge in meinen Mund stieÃ, als wolle er mit ihr bis in meine Speiseröhre vordringen. Ich saà einfach nur da und spürte seine Hände. eine auf meinem Oberschenkel und eine unter meinem Top. Spürte seine Lippen hart auf meinen und seine Zunge, die fahrig und ungeduldig in meinem Mund herumfuhr. Mein Kopf wurde von ihm gegen die Kissen gepresst und ich hatte das Gefühl, dass ich jeden Moment in die Tiefen des Sofas fallen würde, so fest drückte er seinen Oberkörper an meinen.
SchlieÃlich hörte seine linke Hand auf, sich an meinem Oberschenkel fest zu krallen und er fuhr mit ihr zwischen meinen Rücken und die Sofakissen. So stand er langsam auf. Mich an sich gepresst hochhebend. Nicht aufhörend, mich hart und bestimmt zu küssen.
SchlieÃlich löste er sich von mir, sah mich gierig an und ging, mich fest neben sich im Arm haltend, auf die Treppe, die zum oberen Stockwerk führte, zu.
Als ich merkte, wo er hin wollte, nämlich in sein Schlafzimmer, sagte ich ihm, dass ich nicht wollte. Dass mir das zu schnell ging. Dass wir doch lieber wieder runter gehen könnten.
Doch er hörte nicht.
Statt dessen öffnete er eine Tür, die von auÃen mit Stickern von Comicfiguren und von innen mit Postern von nackten Frauen beklebt war und schubste mich unsanft in das Zimmer. Hinter sich schloss er die Tür, drehte den Schlüssel um, ging zu mir, die ich da verlassen und ängstlich mitten im Raum stand, küsste mich erneut auf diese harte Art und schob mich bis zur Bettkante, wo meine Knie einknickten und ich auf die weiche Matratze fiel.
Diese Nacht hatte nichts mit Liebe zutun.
Zwischen zwei verabscheuenden Küssen flüsterte er mir zu, dass ich still sein sollte. Dass mir selbst das lauteste Schreien nichts bringen würde.
Ich versuchte mich zu wehren, als er meinen Rock hochschob, doch er war zu stark, zu schwer und zu groÃ. Als er in mich eindrang rannen stille Tränen über meine Wangen, doch ihn kümmerte es nicht.
Es ging hier nicht um mich. Es war niemals um mich gegangen. Nicht darum, dass ich hübsch war, nicht darum, dass ich betrunken war.
Es war die ganze Zeit nur um ihn gegangen.
Als es zu Ende war, stand Michael auf, zog sich an und ging aus dem Zimmer.
Ich wurde zurück gelassen. Auf dem Bett zusammen gekrümmt, Tränen überströmt und klebend vor SchweiÃ.
Es dauert fast eine Stunde, bis ich die Kraft fand mich aufzusetzen und noch mal fast eine Stunde, bis ich wieder unten bei den anderen war, die fröhlich ihre Party feierten. Nicht wissend, was gerade genau über ihnen geschehen war.
Ich nahm meine Jacke und verlieà das Haus. Ohne jemandem zusagen, dass ich ging. Ohne auch nur einen der vielen bekannten Leute anzusehen.
Ich ging langsam und wackelig die paar Blöcke nach Hause, stahl mich dort in mein Zimmer, legte mich wie ich war auf mein Bett und fiel in einen unruhigen Schlaf.
Als ich wieder aufwachte war es noch dunkel. Mein Wecker zeigte mir, dass es vier Uhr morgens war. Ich stand auf, ging leise ins Bad, duschte mich, zog mich an, packte meinen Rucksack mit ein paar Klamotten, steckte alles Geld ein, was ich über die letzten paar Jahre für einen Führerschein und mein späteres Leben gespart hatte und verlieà das Haus. Ich ging zügig zu dem Busbahnhof unserer Kleinstadt, kaufte mir ein Ticket für einen Bus in die nächste gröÃere Stadt, setzte mich auf eine Holzbank und wartete.
Wartete darauf, dass sich die Zeit zurück drehen würde. Dass Michael mir ins Ohr flüstern würde, wie gerne er mich küssen würde und es dann tat. Aber anders. Langsam, liebevoll und zart. Wie es sich für einen ersten Kuss gehörte.
Ich wartete darauf, dass sich die Zeit zurück drehen würde. Dass Michael und ich einen wunderbaren Abend voller Musik, Tanzen und Küssen verbrachten. Dass Michael und ich für nächsten Freitag ins Kino verabredet sein würden und ich schwebend und erst in der Morgendämmerung nach Hause ging und mir Gedanken machte, was ich für unser erstes Date tragen würde.
Doch es geschah nichts.
Ich saà immer noch auf der Holzbank. Auf dem Weg, mein Leben zu verlassen. Um fünf Uhr dreiÃig kam schlieÃlich mein Bus. Ich stieg ein, setzt mich auf einen Platz am Fenster, lehnte mich zurück und schloss die Augen. Ohne auch nur einen Blick zurück zuwerfen, verlieà ich die Stadt, in der ich geboren, aufgewachsen und mein ganzes bisheriges Leben verbracht hatte. Ich hatte noch nie etwas anderes gesehen.
Doch jetzt würde sich das ändern.
Als die Sonne hell schien, stieg ich aus dem Bus aus.
Ich war angekommen. An einem fremden Ort. In einer fremden Welt. Das unterschied sich so sehr von dem mir bekannten, dass ich für kurze Zeit wieder in den Bus steigen und zurück fahren wollte. Doch ich konnte nicht. Ich durfte diesem Verlangen nicht nachgeben.
Hier sollte mein neues Leben beginnen.
Ich arbeitete in einer heruntergekommenen Bar, in der keinen interessierte, woher ich kam, wie alt ich war oder sonst etwas von mir und wohnte in einem dreckigen, stinkenden aber billigen Hotel.
Zehn Tage hielt ich es aus, ohne in falsche Kreise zukommen. Ich wohnte alleine. Nur für mich. Machte mir keine Gedanken um die Zukunft sondern dachte nur an die Vergangenheit, die ich zurück gelassen hatte. Doch dann wurde alles anders.
Meine Regel blieb aus. Ich kaufte mir einen Schwangerschaftstest. Er fiel positiv aus. Die Restwelt, die ich zu diesem Zeitpunkt noch hatte, brach auseinander. Ich arbeitete weiter, ich bezahlte weiter mein Hotelzimmer. Ich funktionierte wie eine Maschine. Ohne Gefühle, ohne Gedanken. Ich begann mich regelmäÃig auf der Arbeit zu betrinken, ich schlief mit besoffenen, verheirateten Männern, die nur etwas Abwechslung suchten.
Ich wollte etwas fühlen. Spüren. Und wäre es nur der Schmerz des Sterbens gewesen. Ich besaà keine Waffen. Ich verbrachte Nächte damit, mit einem Messer in der Rechten Hand und einem freigemachten linken Handgelenk auf meinem Bett zu sitzen, doch ich konnte es nicht. Ich war zu feige.
Also fing ich an Drogen zu nehmen. Erst Cannabis, dann Ecstacy und schlieÃlich spritzte ich mir Heroin.
Auch drei Wochen, nachdem ich mein Leben hinter mir gelassen hatte, sah man mir meinen Zustand nicht an. Ich war immer noch dünn und zierlich. Doch meine Augenlieder waren schwerer und meine Lippen spröder. Mein Arme waren übersät mit bläulichen Einstichen und meine Adern schimmerten herausgetreten unter der fahl gewordenen Haut. Mittags wachte ich schweiÃgebadet und zitternd auf. Ich übergab mich, spritzte mir meine Dosis und verfiel für ein, manchmal zwei Stunden in Trance. Ich verlieà meinen Körper und mein Leben, fühlte mich frei und unbeschwert. Ich hatte nichts zu befürchten, mir keine Sorgen oder Gedanken zumachen und vegetierte einfach vor mich hin. Dann, gegen Abend zog ich mich um, steckte eine aufgefüllte Spritze und neue Nadel ein und ging in die Bar. Dort arbeitete ich bis spät in die Nacht. Um Mitternacht, als meine Depressionen und Ãngste zurück kamen übergab ich mich und spritzte mir erneut eine Dosis. Entweder verbrachte ich dann die halbe Nacht in einem Motel mit einem fremden Mann, oder ich ging nach Hause, in mein dreckiges Hotelzimmer und lag stundenlang wach, bis ich schlieÃlich im Morgengrauen einschlief. So lebte ich eine Woche lang.
Am achten Tag aber wachte ich auf. SchweiÃgebadet und zitternd wie ich es schon gewohnt war. Doch zusätzlich in einer Lache aus Blut liegend. Mein Körper und meine Kleider waren dunkelrot. Ich klebte. An diesem Mittag wusste ich, dass es tot war. Dass ich wieder alleine war.
In diesem Moment kam ich zur Ruhe. Ich zitterte nicht mehr, ich gierte nicht mehr nach einer Droge, die alles besser machte und ich wollte nicht mehr die sein, die ich geworden war.
Ich duschte mich, zog sauberere Klamotten an, packte all meine Sachen in meinen Rucksack, steckte alles, was sich in den letzten Wochen angesammelt hatte in eine Plastiktüte, ging zur Rezeption, bezahlte mein Hotelzimmer, ging zu der Bar, in der ich gearbeitet hatte, sagte, dass ich kündigen würde, schmiss die Plastiktüte dort im Hinterhof in der Müll, ging zum Busbahnhof und kaufte mir eine Karte. Eine Eintrittskarte und das perfekte Kleinstadtleben.
Als ich endlich vor dem Haus meiner Eltern stand war es schon spät. Die Sonne ging langsam unter und warf lange schmale Schatten die StraÃen entlang. Es war Abendessenszeit und ich wollte sie nicht stören. Aber ich wollte auch nicht weiter warten. Nach vielem Hin und Her klingelte ich schlieÃlich.
Meine Eltern begrüÃten mich wie ein verloren gegangen und lang vermisstes Kind. Was den Tatsachen entsprach. Sie umarmten mich abwechselnd im fünf Sekunden Takt. Und schoben mich mit den Worten, dass sie seit vier Wochen jeden Abend für mich mit kochen würden, in der Hoffnung, dass ich wiederkam, in die Küche, plazierten mich an meinem üblichen Platz, taten mir von allem, was auf dem Tisch stand eine groÃe Portion auf und sahen mich schlieÃlich abwartend an. Mein Vater freudig lächelnd über meine Rückkehr, aber die Stirn in Sorgenfalten gezogen, was ich nun für eine Geschichte erzählen würde. Meine Mutter mit glitzernden Freudentränen in den Augen und erleichtertem Gesichtsausdruck, dass ich endlich wieder da und wie es den Anschein hatte auch wohl auf war.
Ich sagte ihnen nicht, was ich den letzten Monat getan hatte. Nicht, wo ich gewesen war oder die Gründe weswegen ich weg gegangen war. Ich sagte ihnen nur, dass ich wieder da war, dass es mir gut ging und ich eine groÃe Dummheit getan hatte, über die ich nicht sprechen wolle.
Sie akzeptierten meine Bitte, mich nicht auszufragen und begannen mir zu erzählen, was ich in den letzten vier Wochen verpasst hatte.
Ich nahm mein altes Leben wieder auf, ging nach der letzten Ferienwoche wieder zur Schule, traf meine Freunde wieder und wurde die, die ich vor der Party von Michael gewesen war.
Mit einundzwanzig stellten meine Eltern mir einen jungen Mann vor, mit dessen Eltern sie schon seit ihrer eigenen Kindheit befreundet waren und den sie, wie sie mich zwischen den Zeilen wissen lieÃen, als idealen Schwiegersohn sahen.
Sie veranstalteten ein Essen für ihn und seine Eltern, doch ich wusste, dass es auch unser Verlobungsessen hätte sein können, denn unser Verlobung, unsere Hochzeit und unser späteres Leben war von unseren Eltern schon bei unserer Geburt geplant worden.
Ich verhielt mich nett und charmant, wie es sich für eine Dame gehörte und er verhielt sich nett und charmant, wie es sich für einen Gentleman gehörte.
In den Augen unserer Eltern gaben wir wohl das perfekte Paar ab. Er war groà und muskulös und hatte blonde Haare und grüne Augen. Ich war klein und zierlich und hatte braune Haare und blaue Augen.
Am Freitag drauf hatten wir unser erstes Date. Wir gingen ins Kino. Das erste mal küssten wir uns nach drei weiteren Wochen, in denen wir uns jedes Wochenende gesehen hatten. An meinem zweiundzwanzigsten Geburtstag, zwei Monate nach unserem ersten Treffen, schliefen wir das erste Mal miteinander.
Wir waren tatsächlich perfekt. Alles lief nach Plan, alles wie im Film. Wir lieÃen uns Zeit, wir überstürzten nichts und vor allem sprachen wir nie darüber, dass wir uns natürlich schon seit Jahren kannten. Wir spielten das Spiel mit.
Unsere Eltern hatten uns gegenseitig vorgestellt, wir hatten uns verliebt, wir wurden ein Paar.
Der perfekte Ablauf. Das perfekte Leben.
Nach einem Jahr heirateten wir und zogen zusammen in dieses kleine Häuschen in dieser kleinen Stadt. Zwei Blöcke von meinen Eltern, drei Blöcke von seine Eltern entfernt. Wir waren tatsächlich ein Kleinstadt Vorzeigepaar. Er, tüchtiger Bankangestellter. Ich, liebende Hausfrau. Ein Jahr später wurde ich schwanger und vor einem Jahr kamst du dann auf die Welt.
Michael Joshua Smith II.
Benannt nach deinem Vater. Benannt nach meinem Mann.
Benannt nach einem Vergewaltiger.
Laura stand auf, als sie die Schlüssel in der Haustür hörte, setzte ein fröhliches Lächeln auf und schwebte ihrem Mann entgegen, um ihn herzlich zu begrüÃen und zu fragen, wie sein Tag gewesen sei.
Sie war von der Vergangenheit eingeholt worden, aber noch war sie jung genug, um ihre Flucht wieder aufnehmen und weiter davon laufen zu können.
würde mich natürlich sehr über FB freuen, da es meine erste Story mit komplett eigenen charas und so ist *g*

okay, ich hab mich entschieden, mal wieder eine ff zu starten...ich hoffe, sie wird was, und fb, auch (fast) böses ist ERWÃÃÃNSCHT!!!
die umstände sind ein wenig anders, aber das werdet ihr ja merken.
Titel: Und immer wieder
Autor : iiiiich
Genre : Romance mit a bissl complications
Pairing : Sophies
Raiting : PG-13
Disclaimer : mir gehört nix auÃer der idee.
zur erklärung, es geht los in 3.08, wo richard und emely rory (NICHT LORELAI) nach yale einladen, es setzt nach dem gespräch ein. im gesamten wird die ff ziemliche zeitsprünge haben, aber ich versuche, es nicht zu kompliziert zu machen. erst hab ich beschlossen, dass jess ruhig am anfang noch mit rory zusammen sein kann, aber jetzt sind sie doch nur freunde. dean hat aber trotzdem wegen der krankheit namens eifersucht schluss gemacht.
Teil 1
Nur schwer konnte Rory ihre Wut unterdrücken, als sie aus dem Büro des Aufnahmedirektors kam. Unbehaglich schaute Emely sie an. Scheinbar war diese Aktion nur auf Richards Mist gewachsen.
"Vielen Dank, Harris, dass du dir Zeit genommen hast!", meinte Richard überschwänglich zu seinem Freund aus alten Zeiten. "Wir sehen uns dann heute Abend beim Essen?" Harris nickte, verabschiedete sich, und ging zurück in sein Büro. Kaum war die Türe ins Schloss gefallen, fiel Rorys gezwungenes Lächeln in sich zusammen. Wütend schaute sie ihren GroÃvater an.
"Wie konntest du das nur tun?", fragte sie bemüht leise. "Rory...", wollte Emely sie beschwichtigen, aber Rory beachtete sie gar nicht. "Du hast mich blamiert! Ich war überhaupt nicht vorbereitet, ich war so überrascht, dass ich nicht einmal mehr die Hauptfächer wusste, die ich nehmen will!" Richard lächelte sein gutmütiges Lächeln, das im Moment sehr fehl am Platze war. "Rory, er hat sicher bemerkt, dass du nervös bist, das ist kein Pro-" "Aber ich hätte nicht nervös sein müssen! Das wäre nicht nötig gewesen, wenn ich mich hätte vorbereiten können! Es wäre nötig gewesen, dass ich mir noch einmal die Haare gekämmt hätte, und ich hätte zu so einem Gespräch sicherlich nicht SO etwas angehabt!", meinte sie und deutete auf ihre Kleidung, eine dunkle Jeans und eine blaue Sportjacke. Richard lachte. "Aber das ist doch nicht wichtig, Rory!" Rory nahm die Tasche vom Boden, wo sie sie vor dem Gespräch hingelegt hatte. "Aber mir IST das wichtig. Ich will vorbereitet sein. Wenn du gesagt hättest, dass du willst, dass ich da hingehe, dann hätte ich es für dich gemacht. Und ich hätte es gut gemacht! Aber DAS war nicht nötig!", meinte sie inzwischen ziemlich laut, und ging auf den Eingang zu. "Rory! Wo willst du hin?", rief Emely ihr besorgt hinterher. "Ich nehm ein Taxi für den Heimweg!", sagte sie laut. "Bye, Grandma", sagte sie dann noch. Ausnahmsweise darauf bedacht, Richard ein richtig ungutes Gefühl zu geben. Schnell ging sie aus dem Gebäude und um ein paar andere Häuserecken auf diesem riesigen Campus, bis sie sichersein konnte, dass ihre GroÃeltern sie sicher nicht finden konnten, sollten sie sie suchen. Immer noch nicht beruhigt setzte sie sich auf eine Bank und verbarg ihr Gesicht in ihren Händen.
Wie konnte er nur so etwas tun? Also war der Sinn dieses Ausfluges nicht gewesen, ihr sein früheres College zu zeigen, sondern sie gleich darauf anzumelden! Aber Rory wollte jetzt nicht mehr an ihre GroÃeltern denken. Sie hatte auch besseres zu tun, zum Beispiel zu überlegen, wie sie zurück nach Stars Hollow kommen konnte. Tatsache war nämlich, dass sie 10 Dollar im Geldbeutel hatte. Damit würde sie vielleicht in den nächsten Ort kommen, aber nicht sehr viel weiter. Ihre Mutter war mit Sookie auf irgendsoeinem Kongress, und das bis morgen. Ihre GroÃeltern fielen als Option aus. Was blieb da noch? Jess. Oder Luke. Erleichtert holte sie ihr Handy und wählte Jess´Nummer. Nach einiger Zeit nahm endlich jemand ab.
"Ja?" "Jess? Hier ist Rory.", sagte sie. "Hey! Was gibt´s?", fragte Jess überrascht über den Anruf. "Ich... kannst..." Rory seufzte. Sie konnte nicht von ihm erwarten, dass er einfach alles stehen und liegen lieÃ, und sie abholte. Er hatte schlieÃlich Schulaufgaben, Arbeit im Diner, Shane...
"Rory? Was ist los? Ich dachte, du bist mit deinen GroÃeltern unterwegs?"
Rory seufzte. "Das war ich auch. Wir hatten Streit, ich bin weggegangen und muss irgendwie heimkommen." Jess ahnte langsam, um was es ging. "Und ich habe nur noch 10 Dollar. Wobei noch nicht der Kaffee abgezogen ist, den ich in ein paar Minuten brauche, um mich zu beruhigen."
"Koffein macht das nicht unbedingt besser!" "Jess!", meinte Rory und Jess konnte sich denken, wie sie ihre Augen verdrehte. "Das ist nicht der Punkt.", meinte Rory langsam. "Und der Punkt ist?"
"Kannst du mich nicht abholen? Oder Luke? Mum ist nicht da, Sookie auch nicht. Ich-" "Rory, es tut mir leid, aber Luke ist in Woodburry, und ich muss den Laden schmeiÃen. Ich kann den Laden früher schlieÃen, aber selbst dann komm ich vor 8 Uhr nicht weg.", meinte Jess in aufrichtig entschuldigendem Ton. Rory schaute auf ihre Uhr und schloss verzweifelt die Augen. Es war erst 5 Uhr. "Gut... wenn es eben nicht anders geht...", meinte Rory langsam. "Wo bist du?", fragte Jess. "New Haven, in Yale. Ruf... Ruf mich einfach an, wenn du da bist, ich richte mich nach dir. Ha, als würde mir was anderes übrig bleiben.", fügte sie noch freudlos lachend hinzu. "Ich komm so früh wie möglich.", versprach Jess. "Danke.", meinte Rory und legte auf. 3 Stunden. Mehr als 3 Stunden. Na das konnte ja heiter werden...
Als sie sich umsah, fiel ihr Blick zuerst auf einen Kaffeestand. "Wenigstens etwas", murmelte Rory und stand auf.
Logan Huntzberger war auf dem Weg zu seinem Wohnheim, als er ein hübsches Mädchen auf einer Bank sitzen saÃ, scheinbar ziemlich geknickt. DASS er sie sah, verdankte er der Tatsache, dass er immer auf der Suche nach Mädchen war. Und war wollte nicht ein hüsches Mädchen aufheitern. Gerade, als er auf sie zugehen wollte, stand sie auf und ging zu einem Kaffeestand.
"Einen Kaffee bitte. Solltest du noch Pulver hierhaben, schütte noch ein bisschen was rein.", meinte sie. Der Typ hinter dem Stand sah sie an, als wäre sie übergeschnappt. Rory seufzte. Nicht jeder konnte die Gilmoresprache verstehen. "Einfach einen groÃen, starken Kaffee.", sagte sie also, und holte ihren Geldbeutel aus ihrer groÃen Handtasche. "Zwei Dollar", meinte er und Rory fischte ein paar Münzen aus dem Geldfach. War es die Tatsache, dass sie sich Sorgen darüber machte, vor Langeweile zu sterben, oder der Fakt, dass sie viele Stunden keinen Kaffee mehr gehabt hatte... auf jeden Fall lag im nächsten Moment ihr gesamtes Kleingeld auf dem Boden. "So ein verdammter Mist!", zischte sie. Heute ging wirklich ALLES schief. Seufzend bückte sie sich und fing an, die Münzen aufzusammeln. Ãberrascht stellte sie fest, dass nur Sekunden später sich jemand neben sie kniete und ebenfalls ihr Geld zusammensuchte. Sie schaute kurz hoch, nur um sofort leicht rot zu werden, als ihr ein extrem süÃer Typ zulächelte.
Uuuuuuuuund? bitte bitte bitte bitte bitte gebt mir fb! :coffee:

langer titel, aber der sagt eigentlich schon alles aus.irgendwie klappt hier heute gar nichts, also die spambox ist im dauer-loading-zustand. kreativ, wie ich bin, habe ich versucht, einfach mal was zu schreiben, dann komme ich auf eine "hat nicht funktioniert, bitte aktualisieren"-seite.der direkt-antworten-button funktioniert auch nicht, also da passiert gar nichts, wenn ich den drücke.wenn ich über das normale antworten gehe, kann ich den text in keiner weise formatieren etc.!finde ich gerade jetzt verbesserungswürdig, wollte ich nur mal so kurz anmelden. falls es doch irgendwie an dem pc liegt, an dem ich sitze und das nichts generelles ist, war dieses thema umsonst, aber das ist mir egal.
edit: nicht mal absätze übernimmt er.
edit2: falls es in den board-support-bereich gehört, bitte verschieben.

09/07 - Could Lorelai and Christopher be on vacation in Paris? Because both of them will encounter a Parisian truck driver who makes fun of them trying to speak French, and French women who chat while hanging their laundry.

Hey, die Girls komunizieren ja untereinander und auch mit Lane usw. viel mit Handy und Pager. Handy ist ja keine neuheit *lol* aber Pager, sowas hab ich hier noch nich wirklich gesehen. Gibts sowas bei uns eigtl auch? Gut, Ãrzte und so ham ja so Pieper, aber des is ja was anderes oder? Und wie funzen die teile eigtl, is des wie bei sms das so ne nachricht was kostet oder wie? Soo, das wärs mal, hoffe ihr versteht mich und habt Antworten! =)
Danke schonmal
s
a
n
d
y
edit: und kann man eigentlich nur mit dem der den 2 pager hat kontakten, oder mit jedem der so n pager hat?Is des dann so das so n teil ne "pagernummer" oder sowas hat? Ich denk mal es wär logisch, oder? nur ob das mit der nummer stimmt weià ich nich^^