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Was halten ihr von den Libertines? Wie findet ihr Pete Doherty und seine neue Band "Babyshambles"? Mögt ihr Carl Barâts neue Band "Dirty Pretty Things"?

wenn ihr euch nichts verderben wollt, dann hört genau hier auf zu lesen....
Autor: Noodle
[SIZE=2]Titel: Bang!Wedding!Boom![/SIZE]
[SIZE=2]Fandom: Gilmore Girls[/SIZE]
[SIZE=2]Genre: Romance/Drama/Humor, One Shot[/SIZE]
[SIZE=2]Spoiler : 6. Staffel[/SIZE]
[SIZE=2]Paring: wird hier noch nicht verraten, findets raus

Rating: PG 13[/SIZE]
[SIZE=2]Disclaimer: Mir gehört nichts, mir hat nie etwas gehört und mir wird nie etwas gehören....(leider *schnief*:heul: )[/SIZE]
Liebe ich ihn? Diese Frage stelle ich mir in letzter Zeit öfters. Aber warum? Ich weià doch, dass ich ihn liebe. Sonst hätte ich wohl kaum ja gesagt und würde jetzt hier stehen. Vor dem Traualtar. Mit ihm. Lustig, dass ich gerade jetzt darüber nachdenke. Jetzt, wo ich im Begriff bin zu heiraten. Ich hätte vorher darüber nachdenken sollen. Ach Quatsch, worüber denke ich hier überhaupt nach? Ich liebe ihn, das ist sicher, sonst hätte ich wohl kaum Ja gesagt zu seinem Antrag. Er ist perfekt. Perfekt für mich und ich werde den Rest meines Lebens mit ihm verbringen. Wie sich das anhört. Der Rest des Lebens. Nur mit ihm.
Die Kirche ist voll. Jeder Platz besetzt. Sogar meine Verwandtschaft ist gekommen. Das hätte ich am wenigsten erwartet. Meine Mutter sitzt in der vordersten Reihe und schaut mich stolz an. Ja, meine Mutter ist stolz. Wer hätte das gedacht? Ich sicherlich nicht. Nicht nachdem ich sie damals so enttäuscht hatte. Aber unsere Beziehung hat sich wieder gefangen. Nicht, dass ich irgendwann mal eine normale Beziehung zu ihr gehabt hätte. Sicherlich nicht. Aber sie ist wieder so wie früher. Ich habe mein Leben endlich im Griff. Bin am Ziel meiner Träume angekommen. Und ich werde heute heiraten.
Trotzdem habe ich ihn letzter Zeit oft an ihn gedacht. Ist das normal? Ist es normal an seinem Hochzeitstag an seine erste Liebe zu denken? Ich frage mich, was er jetzt wohl macht. Ob er immer noch in Kalifornien ist. Ob es ihm gut geht. Ob er von meiner Hochzeit weiÃ...
Er weià es bestimmt nicht. Wer hätte es ihm denn erzählt? Und selbst wenn er es wissen würde, er würde wohl kaum hier auftauchen. Es war schon lange vorbei. Ich habe ihn über zwei Jahre nicht gesehen. Also, warum denke ich jetzt an ihn? Genau jetzt wo ich mit meinem Verlobten vor dem Traualtar stehe? Nein, ich liebe den Mann, der an meiner Seite steht. Und nicht ihn, der nach Kalifornien gegangen war.
Ich zwinge mich nach vorne zu schauen. Meine Gedanken nicht ihm zu widmen. Aber es will mir nicht gelingen. Vergiss ihn. Er ist nicht da. Du wirst heiraten. Vergiss ihn.
Der Pfarrer beginnt zu sprechen und endlich kann ich mich wieder konzentrieren.
„Wir sind hier zusammen gekommen um die Vereinigung zweier Menschen zu feiern...“
Wieder wandern meine Gedanken zu ihm. Wieso jetzt? Ich bin doch glücklich. Wieso macht er mir das jetzt hier alles kaputt? Dafür hasse ich ihn. Er macht mir alles kaputt. Und er weià es wahrscheinlich noch nicht mal.
Rory lächelt mir aufmunternd zu. Ich konnte sie doch noch dazu überreden meine Brautjungfer zu werden. Allerdings hatte sie das Kleid aussuchen wollen und so stand sie jetzt mit mir hier vorne vor dem Altar in ihrem blauen Kleid. Sie hat bemerkt, dass ich nicht ganz bei der Sache bin. Sie kennt mich zu gut. Die letzten Wochen haben wir nur über diesen Tag gesprochen und ich habe ihn sehnsüchtig erwartet. Und jetzt bekomme ich Zweifel? Jetzt, wo ich hier stehe? Nein, es ist richtig. Ich habe keine Zweifel. Das hier ist vollkommen richtig. Ich lächle zu Rory hinüber um ihr zu verstehen zu geben, dass mit mir alles in Ordnung ist. Sie nickt und schaut wieder zum Pfarrer. Wenn sie doch nur wüsste...
„Die Ehe ist ein heiliges Sakrament...“, höre ich den Pfarrer sagen, doch dann unterbricht er. Die Tür der Kirche wird aufgestoÃen und ein kalter Windhauch durchflutet den Saal.
„Lane!“ Das kann nicht sein. Das darf nicht sein. Was macht er hier. Ich kann mich nicht rühren. Kann mich nicht umdrehen. Das ist ein Traum oder? Ja, es kann nichts anders als ein Traum sein. Ich kneife mir in den Arm. Aber ich wache nicht auf. Es ist bestimmt ein Traum. Ich bilde mir das ganze nur ein. Vorsichtig beuge ich mich zum Pfarrer vor der ungläubig den Gang hinter uns hinunterstarrt. „Wollen sie nicht fortfahren?“, frage ich ihn, doch ich bekomme keine Antwort. Dann wieder seine Stimme. „Lane!“
Ich höre seine Schritte. Wie er den Gang zum Altar hinaufkommt. Hinter mir stehen bleibt. Wie er schnauft. Er ist gerannt. Immer noch drehe ich mich nicht um.
„Lane, kann ich einen Moment mit dir sprechen?“ Was will er? Was will er gerade jetzt?
„Dave was machst du denn hier?“, fragt Zach verwundert. Er hatte sich auch umgedreht um zu sehen wer in die Kirche gestürmt war. Alle hatten sich zur Tür gedreht. Nur ich nicht. Denn ich konnte es immer noch nicht glauben.
„Hi Zach, wäre es möglich, dass ich Lane für einen Moment spreche?“
Ich atme tief ein. Er wollte mich sprechen? Ãber was denn?
„Aber... aber wir heiraten gerade.“, sagt Zach und ich höre die Verwunderung in seiner Stimme. Ja genau Dave. Ich heirate gerade Zach.
„Der Tatsache bin ich mir durchaus bewusst.“
„Was willst du hier Dave?“ Meine Mutter ist von der Bank aufgesprungen. Ihr Zorn war nicht zu überhören. Ich atmete tief durch.
„Oh. Hallo Mrs. Kim ich wollte nur kurz mit ihrer Tochter sprechen…”, wandte sich Dave an sie, so als wäre es die normalste Sache auf der Welt. Doch sie unterbricht ihn sofort.
„Du störst die Zeremonie, Dave. Wenn sie verheiratet ist kannst du mit ihr sprechen. Jetzt setz dich hin oder verschwinde.“
„Mama...“ Ich halte es nicht mehr aus. Das ist zu viel.
„Lane du heiratest gerade, da ist es wohl kaum angemessen kurz zu verschwinden...“
„Mama bitte setz dich wieder.“
„Aber Lane...“
„Nein Mama, ich bin erwachsen, okay? Ich kann das entscheiden.“ Und endlich drehe ich mich um und ... sehe Dave. Er hat sich nicht verändert. Er ist immer noch derselbe. Sein Anblick fesselt mich. Für einen kurzen Augenblick vergesse ich zu atmen und versinke in seinen Augen. Wie damals. Doch ich schüttle den Kopf. Jetzt muss ich klar denken.
„Fein.“, höre ich meine Mutter sagen und aus dem Augenwinkel sehe ich, dass sie sich wieder auf die Bank fallen lässt. Was tue ich eigentlich hier?
„Lane können wir uns einen Moment unterhalten?“, fragt Dave und schaut mich erwartungsvoll an. Können wir? Ich weià es nicht. Will ich es?
„Lane...?“ Zach sieht mich an. Erst jetzt nehme ich wieder war, dass er neben mir steht.
„Ich komme gleich wieder Zach ...“ Habe ich das gerade wirklich gesagt? Immer noch kann ich mich nicht von Daves Anblick losreiÃen.
„Aber...“ Zach berührt mich sachte an meiner Schulter und endlich wende ich mich zu ihm und schaue ihn an.
„Ich bin gleich wieder da... Keine Sorge.“ Ich versuche ihn zu beruhigen, lege meine Hand auf seine. Versuche ihm zu zeigen, dass das nichts zu bedeuten hat. Es hat ja auch nichts zu bedeuten, oder?
Ich sehe Dave nicken, gehe an ihm vorbei, nachdem ich Zachs Hand von meiner Schulter gestreift habe. Dave folgt mir. Ich kann förmlich die Blicke spüren, die uns folgen, als wir die Kirche durch die Vordertür verlassen. Ich kann Zach’s trauriges und verwundertes Gesicht sehen, wenn er mir hinterher schaut, wie ich mit Dave durch die Tür verschwinde. Mit Dave. Meiner ersten Liebe.
DrauÃen bleibe ich stehen. Auf dem Vorplatz der Kirche. Ich verschränke die Arme und drehe mich um. Dave ist auch stehen geblieben. Ich kann es immer noch nicht fassen, dass er hier ist. Dass ich mit ihm nach drauÃen gegangen bin. An meiner Hochzeit. Meiner Hochzeit mit Zach.
„Was willst du hier Dave?“ Verdammt noch mal was willst du hier Dave? Was willst du hier an meinem Hochzeitstag?
„Mit dir reden.“ Er rauft sich die Haare. Anscheinend hat er das nicht geplant.
„Hat das nicht Zeit bis nach der Hochzeit?“ Ich bin wütend. Hätte er nicht früher auftauchen können? Hätte er nicht bleiben können?
„Nein.“
„Aber ich heirate! Dave, ich heirate gerade Zach.“
„Deswegen will ich ja mit dir reden. Du kannst ihn nicht heiraten.“
„Doch ich kann es und ich bin gerade im Begriff es zu tun. Also, wenn du mich entschuldigen würdest.“ Wütend renne ich an ihm vorbei, doch er ist zu schnell. Er greift nach meinem Handgelenk und hält mich fest.
„Was soll das?“ Verzweifelt versuche ich mich aus seinem Griff zu befreien, doch er lässt es nicht zu. Und dann höre ich es.
„Ich liebe dich.“
„Was?“ Ich kann es nicht fassen. Tausend Gedanken schwirren mir durch den Kopf. Ich befreie mich aus seinem Griff. Brauche Abstand. Muss es verarbeiten. Dave Rygalski liebt mich. Und er wiederholt es.
„Ich liebe dich.“ Er holt tief Luft. Ihm fällt das sichtlich schwer. Warum jetzt Dave? Warum bist du nicht ein paar Monate vorher aufgetaucht. Das hätte alles einfacher gemacht. „Du darfst Zach nicht heiraten.“ Das ist zuviel. Ich gehe ein paar Schritte zurück. Versuche Abstand zu bekommen.
„Aber du bist gegangen. Dave, du bist nach Kalifornien gegangen. Was verlangst du jetzt von mir?“
„Ich weià nicht...“ Er fasst sich an den Kopf. Geht nervös hin und her. „Ich bin einfach losgefahren ohne groà darüber nachzudenken.“
„Du denkst dir nichts dabei?“
„Ich wollte dich einfach nur sehen...“
„Und das am Tag meiner Hochzeit?“
„Ja.“
„Und, was soll ich deiner Meinung nach tun? Zach vor dem Altar stehen lassen? Mit dir durchbrennen?“ Ich fasse mir an den Kopf. Das ist alles zuviel. Zu viel auf einmal.
„Nein..“ Immer noch geht er nervös hin und her. Es macht mich wahnsinnig.
„Was dann?“ Langsam werde ich wütend. Was hat sich Dave dabei gedacht? Hat er wirklich gedacht alles würde so einfach werden? „Was Dave?“, schreie ich schon fast. „Ich kann hier nicht weg. Stars Hollow ist mein Zu Hause. Mein Leben. Dein Leben ist in Kalifornien.“
„Ich komme hierher.“
„Was?“ Meine Hände die eben noch wie wild in der Gegend rumgefuchtelt hatte hängen nun leblos neben meinem Körper. Er will wieder herkommen? Er will für mich wieder hierher ziehen?
„Ich komme wieder zurück nach Stars Hollow.“
Und da setzt mein Verstand wieder ein. Was tue ich eigentlich hier. Ich stehe hier drauÃen mit meinem Exfreund an meinem Hochzeitstag und rede mit ihm darüber meinem Verlobten vor dem Traualtar stehen zu lassen. Bin ich noch ganz bei Trost?
„Nein Dave.“, sage ich ruhig und endlich bleibt er stehen und schaut mich an. „Ich kann nicht von dir verlangen dein ganzes Leben aufzugeben. Das geht nicht. Das geht einfach nicht.“
„Warum nicht?“ In seinen Augen sehe ich die Enttäuschung.
„Es ist nicht fair.“ Ich versuche realistisch zu denken. Schalte mein Herz aus. „Wir haben uns zwei Jahre nicht gesehen. Was ist, wenn es nicht klappt?“
„Aber wir würden es versuchen. Wir würden uns anstrengen und...“ Ein paar Schritte kommt er auf mich zu, aber ich kann nicht. Wenn er mir jetzt zu nahe kommt.... Ich weiche zurück.
„Nein Dave, so was... ich kann das nicht...bitte geh...“ Ich wende mich von ihm ab und steuere wieder auf die Tür der Kirche zu.
„Aber...“ Er versucht mich aufzuhalten. Greift nach meinem Arm. Ich schüttele ihn ab.
„Nein bitte geh jetzt.“ Und dann sehe ich es. Nein ich höre es. Ich höre wie sein Herz in tausend Scherben zerspringt. Ich hätte es nie für möglich gehalten einen Menschen so zu verletzen und jetzt stehe ich hier und weise den Jungen ab, auf den ich zwei Jahre lang gewartet habe. „Es ist zu spät...“, flüstere ich ihm noch zu, bevor ich mich endgültig von ihm abwende und die Kirchentür öffne. Ich drehe mich nicht mehr um. Will seinen enttäuschten Blick nicht sehen.
In der Kirche ist es totenstill. Doch als ich die Tür öffne, geht ein Raunen durch die Menge. Ich kann mir nur zu gut vorstellen, was die Leute denken. Schweigend gehe ich wieder den Gang zum Altar hinauf, wie Minuten zuvor. Doch diesmal mit gesenktem Blick. Neben Zach bleibe ich stehen.
„Alles okay.“, fragt er mich und beugt sich zu mir runter um den Ausdruck in meinem Gesicht zu erkennen. Ich lächle. Es ist ein erzwungenes Lächeln. Aber Zach war nie gut darin so etwas zu erkennen. Dave hätte es sofort erkannt.
„Ja..“ Ich grinse ihn an. Nur den Schein wahren.
„Was wollte Dave?“
„Mir gratulieren...“ Ich lüge. „Er wollte mir gratulieren.“, wiederhole ich leise und senke meinen Blick wieder. Zach glaubt mir. Er richtet seinen Blick wieder zum Pfarrer und bedeutet ihm weiter zu machen. Ich schaue auch wieder auf und erblicke Rory. Fragend schaut sie mich an. Die Stirn in Falten. Aber ich schüttle mit dem Kopf. Es ist nichts. Es ist alles okay. Es ist alles so, wie ich es wollte.
Dann höre ich den Pfarrer. „Wollen sie Zach ...... die hier anwesende Lane Kim zu ihrer Frau nehmen? Sie lieben und ehren in guten wie in schlechten Tagen, bis dass der Tod euch scheidet, so antworten sie mit: Ja ich will.“
„Ja ich will.“ Zach strahlt über das ganze Gesicht. Ob er weià was in mir vorgeht?
„Wollen sie Lane Kim...“ Ja will ich? Will ich Zach heiraten? „...den hier anwesenden Zach....“ Keine Ahnung ob ich das will? Sollte ich den? Sollte ich auf meinen Verstand hören und nicht auf mein Herz? Sonst höre ich doch auch immer auf meinen Verstand. Die Worte des Pfarrers nehme ich kaum noch wahr. Zu sehr bin ich mit meinen Gedanken beschäftig. Was wäre, wenn ich jetzt einfach gehen würde? Wenn ich jetzt einfach Zach stehen lassen würde und zu Dave gehe? Vielleicht hat er ja recht. Vielleicht müssen wir es einfach versuchen. Wenn ich jetzt das Falsche tue werde ich nie erfahren, ob es geklappt hätte. Und auf einmal wird es mir klar. Ich liebe Dave. Nein ich liebe ihn noch immer. Ich habe ihn immer geliebt. Und jetzt meldet sich mein Herz.
„... ihn lieben und ehren in guten wie in schlechten Zeiten, bis dass der Tod euch scheidet, so antworten sie mit : Ja ich will.“
Ich zögere. Kann die Blicke in meinem Nacken spüren. Den erwartungsvollen Ausdruck auf dem Gesicht meiner Mutter hinter mir förmlich sehen. Und ich bringe kein Wort heraus. Leises Gemurmel geht durch die Kirche. Ich kann das hier nicht.
„Ich kann nicht...“ Mein Blick geht wieder zu Boden. Ich kann Zach jetzt nicht in die Augen sehen. Es ist einfach zuviel. Langsam scheint er zu realisieren was ich gesagt habe und wendet sich mir zu.
„Was?“ Seine Stimme ist gebrochen, mehr ein Flüstern, aber ich habe es genau verstanden.
„Es tut mir leid...ich...ich kann einfach nicht..“
Er starrt mich nur verwundert an. Nicht fähig irgendetwas darauf zu erwidern. Ich beuge mich hoch zu ihm. Hauch ihm einen letzten Kuss auf die Wange. Dann raffe ich mein Kleid und renne den Gang hinunter.
„Lane!“ Meine Mutter ruft mich, aber ich ignoriere es.
Ich stürme durch die Tür der Kirche. Sehe mich suchend um. Aber ich kann ihn nirgends entdecken. Vielleicht ist er schon weg. Schon wieder auf den Weg nach Kalifornien. Und lässt mich wieder hier zurück. Nein, so darf ich nicht denken, so soll ich nicht denken. Er wird noch hier sein. Auf mich warten.
Ich laufe die Strasse zu Lukes Diner hinunter. Warum habe ich nicht vorher darauf geachtet wo sein Auto steht? Hat er überhaupt ein Auto? Ist er vielleicht mit dem Bus gekommen? Sofort mache ich auf dem Absatz kehrt und renne an dem Pavillon vorbei zur Bushaltestelle.
Und da sitzt er. Er sitzt dort als hätte er auf mich gewartet. Als er mich sieht erhebt er sich von der Bank und kommt auf mich zu. Ich renne schneller. In der Mitte der Strasse treffen wir uns schlieÃlich. Keiner achtet auf den Verkehr. Was zählt sind wir beide. Dieser Moment. Ich falle ihm um den Hals. Er lächelt mich einfach nur an.
„Ich liebe dich auch.“, hauche ich ihm entgegen. Es ist perfekt. Dieser ganze Moment ist einfach nur perfekt. Ich spüre seine Hände an meinem Rücken. Er drückt mich fester an sich. Ich beginne sein Lächeln zu erwidern.
„Ich weiÃ..“, grinst er und im nächsten Moment spüre ich seine Lippen auf meinen. Ich lasse mich einfach nur fallen. GenieÃe das Glücksgefühl, das meinen Körper durchströmt. Endlich habe ich das was ich schon immer wollte. Das Leben, das ich mir so sehnlichst gewünscht hatte. Ein Leben mit Dave.

Also das ist ne neue ff ich hab lange überlegt und jetzt fange ich ml an^^
Das kursive das denkt sie^^
Also Lorelai und Luke sind inzwischen zusammen .aber dank Emily waren sie getrennt Weil sie jaChris einladen musste. Na ja ihr kennt ja die Story
Ihr Neues Leben Teil 1
Kapitel 1:
Es war Donnerstag Abend und Lorelai und Luke hat sich zu ausgehen verabredet.
Lorelai war grade dabei sich umzuziehen als das Telefon klingt:
„Ja?“
„Lorelai hier ist Chris“
"Oh nein nicht er Dachte sie.
Was willst du? Sagte sie
Mit dir reden
Ich will aber nicht mit dir reden versteh das sagte sie genervt
Lorelai ich will es dir aber erklären es ist Wichtig
Nein ich will es aber nicht hören schrie sie Wütend.
Lorelai bitte lass mich erklären.
Nein da Gibts nix zu erklären deinetwegen haben ich und Luke und getrennt nur euretwegen alles klar.
Da sagte er: Aber
Nein Lass mich in ruhe ja dann legte sie auf
Der spinnt ja total dachte sie.
Dann sah sie sich im Spiegel und dachte: Luke kann froh Sein das er mich hat.
Dann sah sie auf die Uhr und sagte sie Oh nein ScheiÃe es ist 5 Vor Acht.
Dann Rannte sie zum Fenster und sah das Luke der Grade auf dem Parkplatz fahren.
Dann nahm sie ihre Schuhe und Rannte Runter und Zog sich ihre Schuhe An und zog sich schnell die Jacke an und wartete das es Klingelt.
Da klingelt es:
Ich komme Schreie sie
Sie öffnete die Tür.
Hey sagte sie
Hey Sagte er.
Ich habe so ein glück das ich sie habe dachte er.
Du Siehst sehr Hübsch aus sagte er
Du aber auch sagte sie
Wollen wir dann los? Sagte er
Ja gerne sagte sie
Sie nahm ihre Handtasche und ihren Schlüssel und Ging an zu Luke.
Und Wo wollen wir hin? Fragte sie
Weià nicht es gibt einen Neuen Laden Er heiÃt zu Zum Romantischen Tisch .
Oh das hört sich ja gut an Wollen wir da hin?
Ja Gerne .
Dann Machte er ihr die Tür auf und sie ging rein.
Dann machte er Die Tür zu.
Und dann fuhren sie los.
[SIZE=4]und das 2[/SIZE]
Alte Liebe Neues Leben Teil 2
Kapitel 2:
Nach Einer Halben Stunde waren sie da.
Und Was sagst du dazu?
WOW das ist ja Traumhaft schön.
Ja wollen wir dann rein? Sagte er etwas nervös.
Ja gerne sagte sie.
Dann machte er die Tür und ging zu Lorelais Seite um ihr die Tür auf zu machen.
Danke sagte sie und gab ihm eine Kuss.
Dann nahm er ihre hand und ging rein.
Dann setzten sie sich hin und bestellten was zu Trinken.
Nach ungefähre einer Halben stunde sagte Luke dann.
Hat es die geschmeckt?
Ja es war sehr lecker sagte sie danke.
Das ist schön .Sagt er noch nervöser.
Lorelai ich muss dir was sagen.
Oh dann sag es doch sagte sie fröhlich.
Okay sagte er.
Dann hockte er sich hin und sagte: Lorelai als ich dich das erstemal gesehen habe dachte das dass ist die Frau mit der ich mein leben teilen möchte und es war der schönste tag in meinem leben zu mindestens bis dahin. Als wir endlich zusammen sind und nachdem dem wir jetzt seit 6 Monaten zusammen sind. Ist mir klar geworden das ich mein ganzes leben mit dir teilen will also frag ich dich hier und jetzt.
Lorelai Gilmore möchtest du mich Heiraten?
Dann nahm er einen ring aus der und zeigte er ihr.
Luke sagte Lorelai.
Er lächelte nur.
Dann sagte sie: Ja ich will dich heiraten.
Dann nahm sie sich in Arm und küssen sich lange und leidenschaftlich.
Die Leute im Resturan Klatschten und jubelten.
Dann Lösten sich wieder von einander und dann nahm Luke den ring aus der Schachtel und steckte ihn Lorelai an den Finger und was sagst du dazu? fragte er
Der ist Wunderschön sagte sie danke.
Wollen wir noch tanzen oder nachhause ?fragte er
Ich Würde gerne Rory anrufen ist das okay?
Ja geh Ruch ich warte hier .
Okay ich Beile mich bis gleich
Dann ging sie auf die Damen Toilette um zu Telefonieren.
---------------------------Ã Bei Rory in Yale
Rory War Grade mit dem Fertig als ihr Handy Läutet
Hey Mom was ist los ich denk du bist mit Luke unterwegs.
Ja bin ich auch aber ich wollte dir Unbedingt was erzählen.
Ach ja und was? Dabei trocknete sie sich die haare.
Luke hat mir einen Antrag gemacht.
Was mom das ist ja super und was hast du gesagt.
Ich hab natürlich ja gesagt Wal ich ihn liebe und ich will ihn heiraten.
Mom das ist ja Super Gratuliere euch.
Danke und du musst mal meinen ring sehen der ist so wunderschön.
Ja ich komm wieder zu denn GroÃeltern dann werde ich ihn ja sehen oder?
Ja das Würzt du berügte sie ihre Tochter.
Und was machst du heute noch so?
Ich geh mit Logan aus.
Ja dann las dich nicht länger Stören.
Bis morgen dann Ciao süÃe.
Ciao mom auch mom?
Ja sagte sie Glücklich
Du hörst dich Glücklich an.
Das bin auch also bis morgen.
Ja bis morgen Ciao.
Dann Ging sie nach hause.

Die Idee hatte ich schon vor einiger Zeit. Ok, eigentlich war die Idee eine andere, aber während dem schreiben hat es sich so entwickelt.
Die Geschichte spielt etwa 7 Jahre nach dem Ende der 6. Staffel, gibt aber keine Spoiler frei.
Es ist meine erste Kurzgeschichte die ich von Anfang bis Ende in diesem Schreibstil gehalten hab, also wäre ich über konstrucktive Kritik sehr erfreut.
Schnee im Juni
Sie stand am Rand einer Klippe. Bereit zu springen. Bereit alles hinter sich zu lassen, was sie ihr Leben nannte.
Sterne zogen über sie hinweg. Der Mond enthüllte sein Gesicht, nur um kurz darauf wieder hinter einem Nebel aus grauem Dunst zu verschwinden.
Sie sah leichter ein weit entfernten Stadt in einer anderen Dimension. Sie hörte quietschende Reifen, aufgebrachtes Hupen.
Hörte Menschen reden.
Die Stadt rückte näher.
Die Lichter wurden heller. Die Stimmen lauter.
Sie sah die groÃe Kreuzung, keinen Block von ihrem Apartmentkomplex entfernt.
Rory Gilmore schüttelte den Kopf, als wollte sie die Bilder vertreiben, die sich seit Tagen in ihr Hirn brannten.
Sie stand nicht am Rand einer Klippe. Sie war nicht bereit zuspringen.
Genau genommen hatte sie nie an Selbstmord gedacht und würde es wahrscheinlich nie tun.
Aber dieses Gefühl, dieses Gefühl, als würde ihr jemand den Boden unter den FüÃen wegreiÃen.
Und sie fiel und fiel.
Und dann war sie wieder an dem Ort an dem ihre Gedanken sich ausgeklinkt, von der Welt um sie herum abschied genommen hatten.
Sie verstand nicht was mit ihr Los war, obwohl sie wusste was es war.
Sie hatte immer die Kontrolle gehabt, wenn auch nicht über andere, dann zumindest über sich selbst.
Doch jetzt, seit sie vor Monaten die Ankündigung in der New York Times gelesen hatte, seit sie vor ein paar Wochen die Einladung in ihrem Briefkasten gefunden hatte, veränderte sich alles.
Vor Sieben Jahren hatten sie sich wieder gesehen. Hatten sich schweigend verziehen und ihr Leben weiter gelebt.
Nicht zusammen, aber doch gemeinsam.
Hin und wieder hatten sie sich getroffen. Hatten geredet. Hatten sich einander anvertraut.
Sie hatte gespürt wie langsam Gefühle in ihr wuchsen, von denen sie eigentlich gedacht hatte, sie für diese eine Person nie wieder empfinden zu können.
Trotzdem waren sie Aufeinmahl wieder da.
Sie hatte den ersten Schritt getan und er war zurück gewichen.
Sie hatte es akzeptiert.
Es schien einfach keinen richtigen Zeitpunkt zugeben. Es hatte für sie Beide nie einen gegeben.
Sie blieben Freunde und nach und nach vergaà Rory was sie fühlte. Verdrängte es.
Eines Tages stand er dann vor ihr, erzählte ihr, er sei wieder in New York, er habe eine Freundin die hier lebe und ob er nun hier oder in Philly arbeite, mache keinen Unterschied.
Und sie hatte es akzeptiert. Hatte sogar eingewilligt seine Freundin kennen zulernen, bei einem Abendessen.
Sie könne jemanden mitbringen, hatte er gesagt.
Aber wen hätte Rory mitbringen können, wenn alles was sie wollte er war?
Also war sie alleine gegangen.
Das Mädchen, mit den schwarzen Haaren und stechenden braunen Augen war nett.
Rory musste sich eingestehen, dass sie sie mochte.
Sie verstand was von Büchern, Musik und Filmen. Sie arbeitete für einen kleinen Verlag, der nicht weit entfernt von der Zeitung bei der Rory arbeitete seinen Hauptsitz hatte.
Irgenwann, nach dem Wochen seit dem Abendessen vergangen waren, stand sie Aufeinmahl in Rorys Büro, lud sie zu einem Kaffee ein.
Und wieder erinnerte Rory sich daran dass sie sie eigentlich hassen musste.
Diese Frau hatte was Rory wollte.
Sie wurden keine Freundinnen, aber gute Bekannte. Rory gewöhnte sich an den Gedanken, das er auch ohne sie glücklich seien konnte und sie akzeptierte Rory als seine Ex, als seine Vertraute. Das dritte Rad am Wagen.
Dann kam der Tag. Rory saà in ihrem Stammcafe. Mehrere Zeitung vor ihr gestapelt. Einen dampfenden Becher Kaffee vor ihr.
Sie schlug die erste Zeitung auf und begann zu lesen.
Blätterte die Seiten um und las blätterte wieder um und wieder und wieder.
Bis... Ihre Augen wanderten unkontrolliert über die Seite.
Versuchten die Informationen an ihr Gehirn weiter zu geben. Aber die Schranken waren dicht.
An diesem Tag hatte alles angefangen.
Er hatte es ihr nicht gesagt. Sie hatte es aus der Zeitung erfahren.
Sie traf ihn wenige Tage und schlaflose Nächte später. Sie gratulierte ihm so wie es sich gehörte. Er versuchte ihr zu erklären, das er es ihr hatte sagen wollen. Er sich aber mit seiner Verlobten geeinigt hatte alle mit der Annonce zu überraschen.
Sie sagte, es sei kein Problem, sie verstünde.
Aber sie verstand es nicht. Sie war verletzt, enttäuscht, von dem Menschen der in den letzten Jahren so wichtig für sie geworden war.
Rory starrte in die laue Juni Nacht.
Kämpfte um die Kontrolle wieder zu erlangen.
Sie hatte zugesagt, ihm versprochen da zu sein, wenn er einer anderen Frau das Ja - Wort gibt.
Aber sie zweifelte daran das sie hin gehen würde.
Sie konnte nicht. Konnte es nicht mit ansehen.
Es war spät, aber sie wusste das er noch wach war. Er war nicht der Mensch der früh zu Bett ging.
Sie drückte die Tasten, ohne zu überlegen. Sie kannte diese Nummer, kannte sie besser als ihre eigene.
Sie presste das Handy fest an ihr Ohr. Hörte das Piepsen in der Leitung, hörte das statische Rauschen, bevor es schlieÃlich anfing zu klingeln.
Es klingelte, dann ein Knacken und endlich seine Stimme.
âHi!â Ihre Stimme war nicht mehr als ein leises Flüstern, als sie auf sein raues Hallo antwortete.
Sie atmete tief ein als er sie fragte, ob alles in Ordnung sei. Sie Antwortete Ja, obwohl sich alles in ihr verkrampfte.
Sie erklärte ihm, sie könne nicht zu seiner Hochzeit kommen, ein wichtiger Termin dazwischen gekommen. Sie hörte die Enttäuschung in seiner Stimme.
Ein kurzes Gute Nacht und Alles Gute und das Gespräch war beendet.
Sie stand am Rand einer Klippe. Bereit zu springen. Bereit alles hinter sich zu lassen, was sie ihr Leben nannte.
Sterne zogen über sie hinweg. Der Mond enthüllte sein Gesicht, nur um kurz darauf wieder hinter einem Nebel aus grauem Dunst zu verschwinden.
Und alles was sie wusste war, dass der Tag kommen würde an dem sie ihn bekam.
Es würde ein Junitag sein, so wie der Tag an dem er geheiratet hatte. Der erste Junitag an dem Schnee fiel und die Welt in vergessendes weià hüllte. Vergangenheit, Vergangenheit sein lieà und die Zukunft so ungewiss war, dass man sich fragte ob sie überhaupt existierte.
Ende

Her head resting on his chest, she lies in his warm embrace, an embrace that promises safety and protection. It feels like finally being home again after a long and tiring journey, which had no destination. And next to the sensation of having him back, there is something else.
In moments like these, when there is suddenly all the calmness and silence after the passion and heat, she always feels something like equality. In these moments and what precedes them, the roles shift, she feels equal to him. He isnât the superior one then, the brilliant businessman vanishes in favour of someone else. Emily loves them both, but she loves them differently and for different reasons. The one for his admirable strength and the other one for his cosy warmth. Itâs like opening a polished safe out of steal, huge and imposing, just to find a teddy inside. By now an old one maybe, worn from all the hugs over the past years, but the little black button eyes still look the same, touching him still feels the same. Almost forgotten delight and pleasure.
Sheâs glad that he still can make her feel like that. A simple touch of him still can create those shivers running through her body, desire and warmth. Moreover, she is glad that he still longs for her and her body after all this years. Then her body probably always pleased him most.
Therefore, she sometimes has the slight fear this might change one day. A feeling the separation made worse, because the things didnât solve like they usually did after one of their fights. Usually everything dissolved into pleasure. The last time their relationship dissolved. The last time there wasnât the familiar touch on her cheek, telling her the fight is over without a word. The last time there was no passion created by fury and she was afraid she might have lost the ability to create it at all. A scary feeling, because, honestly, there arenât many other things she can offer or give. At least nothing, any other woman could give him, too.
Yes, he chose her. He chose her over brighter ones, prettier ones, funnier ones, easier ones. He chose her over Pennilyn. He says he did, because he loves her. She knows he does. She knows again. Nevertheless, she doesnât know why he came back or why he loves her at all. Especially as it wasnât love at first sight, for none of them, although â in tender and relaxed moments like these - he sometimes declares it was. Sweet lie. There wasnât love. Not in the very beginning and not for a very long time. Their bodies loved each other long before their minds did. Thatâs how it is. There were no fairies singing and turning the world into a glittering wonderland with their fairy dust, when they first met. It wasnât magical. It was physical. Passion created love, slowly and inconspicuous.
For that reason, the only logical answer she can come up with is this goddamn pleasure. This wonderful pleasure. An answer that brings those slight fears right back again. If itâs really the only reason, thereâll be the day sooner or later. The day he really doesnât find her attractive anymore and has no more reason to love her. Maybe he only came back to sweeten his waiting time. Because itâs more comfortable to spend it with her than all alone in the pool house. Maybe he did. Maybe not. Because there still was his jealousy, his eyes sparkling of anger and his under lip trembling of fury. Itâs another side of him. A side she really has forgotten about. Even steal can be melted, heated itâs a dangerous substance, hissing and bubbling.
Actually just like their relationship. Thereâve been hot phases and cold ones, ups and downs. And although thereâve been more ups than downs, it are the downs she remembers most. Brands in her brain. The separation is the biggest one, this brand probably still smokes and will leave the biggest scar. And the biggest fear. By now, she knows for sure, she doesnât like to live without him and she never wants to experience it again. If sheâd only be able to raise, to be equal to him not only in moments like these but all the time, it might strengthen the foundation of their relationship. But thereâs nothing she can do, not more than going on. Not more than playing the wife role, which seems to suit her so well, for the rest of her life, hoping itâll be enough to tie him down to her.
âRidiculousâ, she murmurs upon the absurdity of her thoughts. Sheâll never know for sure, at least not until heâll really declare one day, heâll leave her for another woman. And if some scientist hasnât invented something thatâll make her look at least thirty years younger, then itâll be too late anyhow. Besides, he just came back. He is home. She is home. They are together for heavens sake and instead of enjoying it, she is thinking the thoughts of a lovesick paranoiac. âReally ridiculousâ, she adds and Richard starts to chuckle, his body shakes lightly under hers.
âI hope this wasnât a valuation of my performanceâ, he remarks dryly. âConsidering the fact, Iâve been out of order for some months; I truly deserve more than a really ridiculous.â
âConsidering the fact, youâve been out of order for some monthsâ, she quotes him, a slight smile plays around the corner of her mouth. âYou truly deserve more than a really ridiculous.â
âI take this as a compliment.â
âIt was", she confirms.
âThatâs what I wanted to hear.â
She snores amused. âYou havenât changed at allâ, she explains. âActually, nothing has changed since weâre married, at least not as for my feelings. I still love you for the same thingsâ, she sighs about herself and the sudden feeling of melancholy in her chest. âGod, how I hate it, when a wave of sentimentality hits me. It makes me feel like an old woman sitting in her rocking chair, mourning for the good old times. Silly and useless.â
Richard pushes her to the side and leans over here. âWell, youâre an old womanâ, he teases her thereby and she slaps his arm gently. âAnd it is silly and uselessâ, he continues in a conciliatory tone, while stroking a strand from her forehead. âEspecially, as there are better times to come for that old woman.â
She raises her brows. âThere are?â, she mocks.
âPlease, Emily! Sheâs married to a hell of a guy, of course there are.â
âFor my taste this hell of a guy is too full of himself.â
âHeâs only aware of his extraordinary qualities.â
âWhat about the old womanâs qualities â is he aware of them, too?â
âHell of a guys usually arenât stupid, of course he doesâ, Richard explains with the most earnest face and Emily canât help laughing.
âYouâre talking nonsense, bookkeeperâ, she reproves him smiling. Despite its strangeness, his compliment is like honey on her soul.
âWhyâ, he says grinning surprised. âYou havenât called me that in years.â
âI told you that Iâm swimming in a sea of sentimentality.â
He caresses her cheek. âDonât get lostâ, he explains with sudden seriousness. âIâm tired of living without you.â
âThen swim with meâ, she answers succinct. âThe sea is big enough.â
âMmhâ, he makes and buries his head on her shoulder. âRight now Iâm too tired for a swimâ, he murmurs after some time. âBut if you make an effort, you might be able to talk me into some kissing.â
She laughs and shakes her head. For now the fears are forgotten.âWith thatâ, she says and lifts his chin. âYou land me.â
FIN

Hi
ich habe gerade gesehen dass es hier kein Thema zu Jesse McCartney gibt. Wie findet ihr ihn? Ich kann mir denken dass die meisten hier ihn nicht so toll finden *lol*.
ALso ich habe das Album und finde es eigentlich ziemlich gut.
Im aktuellen Mädchen Magazin gibt es ein Artikel über ihn, hat das zufällig jemand? Denn bei uns ist das schon ausverkauft. Könnte mir das jemand einscannen und hier reinstellen??
Sorry falls ich viel scheiÃe schreibe.

mir ist aufgefallen das jetzt statt der anzahl der beiträge "ausdauer" dort steht ..
leider kann ich nicht wirklich was damit anfangen :confused:
kann mir das mla jemand erklärn?
Datum: Dienstag, 19. Dezember
Uhrzeit: 15-22Uhr
Wichtige Ereignisse: Weihnachten kommt immer näher *g*
![[Bild: Season301.jpg]](http://i5.photobucket.com/albums/y154/Gilmore_Girl13/claras%20sachen/other/Season301.jpg)
Eine Geschichte von Vätern und Söhnen, Müttern und Töchtern rund ums Erwachsenwerden...
CAST
Ryan Atwood freie Rolle
Summer Roberts freie Rolle
Kirsten Cohen freie Rolle
Sandy Cohen freie Rolle
Anna Stern freie Rolle
Zach Stephens freie Rolle
Lindsay Gardner freie Rolle
Julie Cooper-Nichol freie Rolle
Marissa Cooper [Soffel]
Caleb Nichol [Ashlee]
Seth Cohen [brittchen]
Alex Kelly [Clärchen]
Brad Simpson [Clärchen]
Tom Sourage [Witch91]
[URL="http://i13.photobucket.com/albums/a286/PinkAsh_/CelebPix/0320_106_d.jpg"]
Jules Richards[/URL] [Ashlee]
Eric Becino [Elizsa]
Ana Miller [Gusteltier]
____________________________________________
Tagesoutfits:
_________________________
PS: Die Paare sind nicht vorgeschrieben d.h. jeder kann mit jedem zusammen kommen.Was wir auch ganz toll fänden wäre,wenn sich nicht alle absprechen wer immer mit wem spielt und wer wie mit wem zusammenkommt da es so für einige sonst schnell langweilig werden kann und das ja eigentlich nicht der Sinn ist :biggrin:
Viel Spaà beim playen

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Der Schritt fiel uns nicht leicht, allerdings sehen wir uns dazu gezwungen um das Forum weiterhin betreiben zu können und uns vor rechtlichen Schritten schützen zu können.
Stephan
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eMail: webmaster@gilmoregirls.de
Internet: http://www.gilmoregirls.de/
Rory: "Lorelai go to your room!" [04x01 - The Deer-Hunters]

In der letzten Folge am Dienstag standen Luke und Dean zusammen vor dem Museum was Taylor aufgemacht hat.
Dean hat zu Luke gesagt, das das bei Luke und Lorelei genauso ist wie bei ihm und Rory, das die "Gilmore Girls" mehr wollen, sie wollen die welt sehen<< oder so in der art, sry wenn das jetzt ganz verkehrt war. Was meint ihr dazu?
Wenn das stimmen würde, könnte es nicht sein das z.B. bei der letzten Folge Dean mit Rory und Luke mit Lorelei zusammen ist... irgendwie hatte ich schon immer das gefühl das das so kommen wird..