Aktive Themen

Foren-Statistiken
  • Foren-Beiträge:870.902
  • Foren-Themen:4.091
  • Mitglieder:17.069
  • Neuestes Mitglied:JuliaApexy


Geschrieben von: Tilo
21.11.2011, 23:36
Forum: Season 1 - 5
- Antworten (1)

Hallo zusammen!

Ich suche die Folge, in der man zum ersten mal den gelben Schirm, offensichtlich von der "Mother", sieht. Fall s jemand mir Staffel/Folge sagen könnte, wäre das supertoll (wers weißt kriegt sowas Wink http://www.fallschirmsprung-schenken.de/...usbildung/ Smile.

LG

Drucke diesen Beitrag


Geschrieben von: gg_newbie
21.11.2011, 18:17
Forum: Allgemeines
- Antworten (5)

Hallo,
ich bin auf der Suche nach der Staffel und Episode in der folgende Zitate vorkommen:

-"Aber in echt rufst du Hurra, oder?" "Ja und zwar in Dolby surround"
-"Und wie die alle mit dem Arsch wackeln, sieht einfach Rattenscharf aus"
-"Die haben Jedi-Kräfte, beherrschen Gedanken, können Dinge bewegen, also Telekinese, sie fliegen in ihren Düsenschüsseln über geschmolzene Lava und springen durch die Gegend wie Zirkusartisten."
-"Willst du n‘ Kaffe?" "Schon gut ich leck ihn vom Tisch ab."
-"Iss ne Pflaume, die is besser als Sex" "Nein danke" "Frisches Obst hat immer so eine …eine sinnliche Wirkung auf mich – oder bist du dafür zu jung?" "auf jeden Fall"
-"Wie dunkel ist sie?" "Wie dunkel ist was?" "Die Cumulus Nimbus, die über mir schwebt. Die schwarze Gewitterwolke, ich spür schon die ersten Tropfen"
-"Ich hab sie gekocht und Schneckenschleim abgekriegt"
-"Da waren Powerpuff-Girls drauf, von wem hätte er sonst sein sollen, von Hello Kitty?"
-"Du warst ne tolle Torte Clyde, hätte ich dir doch nur keinen Namen gegeben"
-"Wir müssen weiter" "Ja, es gibt hier noch so viel zu sehen" "Ja das eingemauerter Eichhörnchen, das hier irgendwo sein soll. Wir müssen Räucherstäbchen anzünden und vor seinem Schwanz tanzen mit Nüssen im Mund."

Ich hoffe das mir hier ein richtiger GG Fan weiterhelfen kann.
Herzlichen Dank schon mal für die Hilfe

Drucke diesen Beitrag


Geschrieben von: Kristina
19.11.2011, 11:39
Forum: Kaffeeklatsch
- Antworten (1)

Ich weiß nicht, ob Petitionen u.ä. wirklich was bringen, aber unterschreiben kostet ja nichts.

Es gibt Leute (in den USA aber wohl auch schon in Europa) die wollen, dass es sozialen Netzwerken und anderen Internetseiten an den Kragen geht und diese Leute versuchen Gesetze hervorzubringen. Mehr dazu:

http://www.avaaz.org/de/save_the_internet/?fp

Drucke diesen Beitrag


Geschrieben von: ollibraun
13.11.2011, 20:28
Forum: Allgemeines
- Antworten (15)

Hallo,

sagt mal, gab es hier keine "Konversation" über das Buch "Gilmore Girls - mehr als eine Fernsehserie?" vom Frühjahr 2011?

Kann ich mir nicht so recht vorstellen, aber über die Suche finde ich's nicht.

Bitte um Aufklärung...

Viele Grüße,
Oliver

Drucke diesen Beitrag


Geschrieben von: GilmoreFanatic
13.11.2011, 16:03
Forum: Kaffeeklatsch
- Antworten (33)

.... Süßer, die Glocken, die klingen!

Kaum zu glaube, aber wahr, die Weihnachtszeit rückt näher.
Vor zwei Jahren habe ich schonmal ein Wichteln für die SB'ler zum 1. Advent organisiert, um die Weihnachtszeit einzuläuten. Ich habe mich dazu entschlossen, das in diesem Jahr auch wieder zu machen.
Da die Zeit nun schon ziemlich knapp ist, lege ich den Anmeldeschluss auf Mittwoch, den 16.11.11 fest. Am Donnerstag werde ich Euch per PN mitteilen, wen ihr bewichteln dürft. Falls ihr besondere Wünsche habt, teilt mir diese bitte per PN mit, damit ich Euren Wichtel darüber informieren kann.
Ich hoffe, dass viele mitmachen und wünsche allen Wichteln frohes Schaffen, Basteln, Kaufen, Malen, Backen und Verpacken in der Wichtelwerkstatt 2011.
Eure Geschenke sollen am spätestens am 26.11.11 eintreffen, damit sie am 27.11.11 (1. Advent) geöffnet werden können.

Anmeldung:

Bitte meldet Euch hier im Thread an, wenn ihr mitmachen möchtet und schreibt mir zusätzlich eine kurze PN.

Teilnehmer:

Melli (GilmoreFanatic)
Tina (Meffi)
Tamara (Aki)
Ines (CoughSweet)
Avi (xXPruexX)
Mel (sweetGilmore)

Fragebogen: (Bitte der PN-Anmeldung hinzufügen)

Name:
Adresse:
Alter:
Serien, die Du magst:
Filme, die Du magst:
Bücher/Autoren, die Du magst:
Musik/Musiker, die Du magst:
Andere Interessen:
Besondere Wünsche:

- Ich sende den Fragebogen an Deinen Wichtel, damit er leichter ein passendes Geschenk für Dich finden kann -

Preislimit: 15 Euro

Drucke diesen Beitrag


Geschrieben von: Halie
10.11.2011, 14:46
Forum: Board Support
- Antworten (5)

Hey,

Ich bin ja noch ziemlich neu hier & schon hab ich eine Frage.

Und zwar würde ich gerne meinen Username ändern, geht denn das nachträglich noch? Hab mir jetzt ein paar Threads durchgelesen und nichts wirklich passendes gefunden.
Wäre für Antworten äußerst dankbar .

Halie

Drucke diesen Beitrag


Geschrieben von: Tini.Krü
02.11.2011, 17:14
Forum: Allgemeines
- Antworten (2)

Hallo,

könnt Ihr mir sagen in welcher Folge Lorelais Kindheit dargestellt wird? Ich meine es gibt dazu eine Folge, in der Lorelai als Kind gezeigt wird! Unsure

Danke schonmal!

Drucke diesen Beitrag


Geschrieben von: Meffi
01.11.2011, 15:28
Forum: Fanfiction
- Antworten (311)

hallihallo!

das hier ist eine geschichte, die mir quasi schon seit ewigkeiten auf den fingern brennt.
sie ist frei erfunden, also auch an keine serien o.ä. angepasst, beinhaltet aber viele kleine wahrheitenWink
weil ich dieses forum liebe und auch am meisten auf die kritik von leuten hier gebe und nicht von mir völlig unbekannten von anderen fanficseiten, dachte ich, ich stelle sie hier online. es würd mich freuen, wenn ihr mal reinlest und mir eine kleine rückmeldung dalasst (und wenn es nur "bitte weiterschreiben" ist), damit ich einschätzen kann ob überhaupt interesse daran bestehtSmile

[SIZE=10]Feuerfang[/SIZE]

Autor : ichSmile
Genre : Freundschaft, Familie und die Suche nach der Wahrheit
Pairing : mal sehenWink
Raiting : bis auf Weiteres R-16
Disclaimer : MEINS!
"Klappentext":
Simon und Anne lernen sich im Kinderheim kennen. Während simon gelegentliche Verrücktheiten und seine Vergangenheit verheimlicht, sagen Annes gut sichtbare Narben mehr über sie aus, als sie selbst von sich weiß. Trotzdem merken beide schnell, dass der jeweils andere nicht ganz normal ist.

Eine ungleiche Freundschaft beginnt und zieht sich über Jahre hinweg, in denen Annes Welt auf den Kopf gestellt wird und Simons Geschichte Stück für Stück ans Licht kommt. So stehen sie Jahre später in einem Leben weit weg von den Tagen im Kinderheim immer noch vor einer Wand aus Fragen über ihre Vergangenheit.

Wie starben Annes Eltern wirklich? Kann man je alles von einem anderen wissen? Gibt es den einen Menschen, der einen genau so nimmt wie man ist?
Wie viele Geheimnisse hält eine beste Freundschaft aus? Und was passiert, wenn sie ans Licht kommen?


Prolog
September 2002
Als sie sich trafen, war sie dreizehn und er fünfzehn. Sie hasste das Feuer, er das Wasser, sie hasste Radfahren und er Laufen, sie hasste Fleisch und er hasste Gemüse, sie hasste das Sprechen und er das Zuhören. Man hätte meinen können, dass sie so grundverschieden waren, dass ihre Freundschaft niemals funktionieren könnte, aber genau deshalb waren sie unzertrennlich.


Das „Kinder- und Jugendheim am See“ war für Simon das wohl Beste, was ihm hätte passieren können - abgesehen davon, dass es von Wasser umgeben war. Für Anne war es die Hölle, und das ganz ohne ihr so verhasstes Feuer.
Als Simon das erste Mal aus seinem Zimmer kam, nachdem er einige Wochen niemanden hatte sehen können, saß Anne als einzige auf dem Flur auf einer Fensterbank, denn alle anderen aßen gemeinsam. Anne hatte wieder mal darum gebeten, allein essen zu können, und wieder mal hatten die Betreuerinnen es ihr erlaubt.
„Das arme Kind“, wurde überall getuschelt, „das arme Mädchen. Sie wird nie so sein wie alle anderen. Und diese Narben!“
Ja, die Narben. Die sah auch Simon als erstes, als er die Zimmertür einen Spalt breit öffnete.
Sie waren nicht zu übersehen: Eine zierte ihre Wange, eine ihren Hals und die dritte ihren Rechten Unterarm, vom Ellenbogen bis zum Handgelenk.
Anne sah von ihrem Essen auf, das nun wirklich nicht appetitlich wirkte, und starrte zurück.
„Was schaust du an?“, fragte sie, und jeder der sie kannte hätte sich gewundert, dass sie überhaupt mit dem Jungen sprach und nicht direkt ihren Teller nach ihm warf. Aber es war niemand da, der sie kannte, und sie musste fragen, denn irgendetwas war anders an der Art, wie Simon ihre Narben ansah.
„Deine Narben.“, gab er unverhofft zu und folgte mit dem Augen der Narbe die sich über ihre Wange zog, senkrecht, parallel zur Nase.
„Woher hast du sie?“
„Ich weiß nicht.“
„Achso.“
Er stand vor ihr und sah ihren Teller an.
„Es gibt nichts für Leute die zu spät sind.“, sagte sie und stellte ihren halb leergegessenen Teller zur Seite.
Er nickte, folgte ihrem Teller mit seinem Blick, dann schaute er sie wieder an.
Anne stand auf und erwiderte seinen Blick einen Moment. „Magst du Fleisch?“, fragte sie dann und hängte sich ihre kleine blaue Tasche um.
Er nickte nochmal, und sie schob ihm den Teller hin. Dann verschwand sie aus der Tür, bevor das Mittagessen im großen Saal zu Ende war.


Der See lag glatt da und ließ den Wind über sich hinweggleiten, ohne auch nur die kleinsten Wellen zu bilden. Leuchtendes Herbstlaub schwamm träge auf dem Wasser, und Anne drückte es mit einem Stock unter Wasser, bis es genug beschwert war um langsam zu versinken.
Bald würde es Winter werden und die anderen würden auf dem See Schlittschuh laufen auf einer dicken, verschneiten Eisschicht, weit über dem Herbstlaub, das im kalten Wasser vor sich hin faulen würde, bis es schließlich unbemerkt zerfiel.
Anne versank in dieser Vorstellung vom Winter, der schönsten Jahreszeit der Welt. Sie selbst würde dann auf den See gehen, wenn alle anderen Kinder müde wurden, damit sie viel Platz für sich hatte, mal barfuß, mal mit Schlittschuhen. Sie würde die Eisfläche unter sich knirschen hören, ganz leise, und die Kälte des Windes genießen, der ihre Wangen rot werden ließ. So hatte sie dies immer getan, seit sie hier lebte, und das war schon sehr lang.
„Hey, Frankenstein!“
Sie drehte sich nicht um, sah aufs Wasser hinaus und stellte sich vor, jetzt einfach darauf loszulaufen, bis zum Horizont.
„Gehört das hier dir?“
Sie tastete möglichst unauffällig über ihren Oberkörper und wusste sofort, was der Besitzer der kratzigen Stimme meinte, als sie den Trageriemen ihrer Tasche nicht fühlte. Sie hatte sie an die Seite gelegt, etwas was sie normalerweise nicht tat, weil sie es besser wusste.
„Dreh dich nicht um“, dachte sie und sah unbeirrt weiter auf das Wasser hinaus. In ihrer Vorstellung sah sie ein Schiff auf sich zukommen, mit Wind in den Segeln, unaufhaltsam.
„Dann nicht“, hörte sie die Stimme wieder, „dann häng ich das jetzt da oben in den Baum.“
Es wäre alles kein Problem gewesen, wenn es so gewesen wäre wie die Betreuerinnen immer sagten: „Nur leere Worte, Anne, sie wollen nur, dass du dich ärgerst.“
Leider waren es keine leeren Worte, und Anne sah ihre Tasche nach einigen Minuten krampfhaftem auf den See Starren hoch in einer Birke hängen.
„Ist das deine?“ hörte sie plötzlich eine Stimme dicht neben ihrem Ohr und erschrak.
„Sorry.“, fügte Simon hinzu und trat einen Schritt zurück.
„Also, ist es deine?“
Sie schüttelte den Kopf, aber er sprach längst weiter.
„Ich weiß dass es deine ist, hab dich damit gesehen, das Fleisch war übrigens lecker, danke. Soll ich dir die Tasche holen?“
Wieder schüttelte sie den Kopf und konnte ihm mit ihren Augen gar nicht so schnell folgen wie er den Baum herauf und wieder heruntergeklettert war.
„Bitteschön.“
„Das hätte ich selbst gekonnt.“
„Mag sein.“
Er verschwand auf dem Weg auf dem er gekommen war.
Sie klopfte ihre Tasche ab, prüfte ob alles noch drin war und ging schließlich auf den Steg hinaus, um die Füße ins Wasser baumeln zu lassen, bis sie – wie üblich – erwischt wurde.


Er lag auf seinem Bett und starrte an die Decke. Es war das, was er am liebsten tat, und die Leute fanden das komisch.
Manchmal fragte Simon sich, warum das Leben so lang war, und dann vertrieb er sich seine Zeit damit, sich allerhand vorzustellen. Simon fand das Leben sogar zu lang. Mit seinen fünfzehn Jahren hatte er so viel er lebt, wie andere nie erlebten, und er fand, dass er den Rest seines Lebens nun gern damit verbringen konnte, die Decke anzustarren.
Das Narbenmädchen – so nannte er Anne in seinen Gedanken, denn niemand hatte ihm ihren Namen gesagt – schien ähnlich viel erlebt zu haben wie er, so stellte er es sich vor.
Er dachte darüber nach, dass er nicht eine einzige Narbe hatte, trotz allem was geschehen war.
Darüber, dass sie nicht mal wusste, wo sie ihre Narben herhatte. Er fragte sich, wer von ihnen beiden mehr Glück gehabt hatte: Sie, ohne Erinnerung und mit Narben, auf die sie immerzu angesprochen wurde, oder er, ohne Narben und mit tausenden kleinen Erinnerungen, die jeden Tag aufs neue ihre Herrschaft in seinem Bewusstsein antraten.


________________________________________________

EINS
ZWEI
DREI
VIER
FÜNF
SECHS
SIEBEN
ACHT
NEUN
ZEHN
ELF[URL="http://www.gilmoregirls.de/forum/showpost.php?p=2213175&postcount=81"]
ZWÖLF[/URL]
DREIZEHN
VIERZEHN
FÜNFZEHN
SECHZEHN
SIEBZEHN
ACHTZEHN
NEUNZEHN
ZWANZIG[URL="http://www.gilmoregirls.de/forum/showpost.php?p=2215710&postcount=134"]
EINUNDZWANZIG[/URL][URL="http://www.gilmoregirls.de/forum/showpost.php?p=2215936&postcount=141"]
ZWEIUNDZWANZIG[/URL][URL="http://www.gilmoregirls.de/forum/showpost.php?p=2216194&postcount=149"]
DREIUNDZWANZIG[/URL]
VIERUNDZWANZIG
FÜNFUNDZWANZIG
SECHSUNDZWANZIG
SIEBENUNDZWANZIG
ACHTUNDZWANZIG
NEUNUNDZWANZIG
DREIßIG
EINUNDDREIßIG
ZWEIUNDDREIßIG
DREIUNDDREIßIG
VIERUNDDREIßIG
FÜNFUNDDREIßIG
SECHSUNDDREIßIG
SIEBENUNDDREIßIG
ACHTUNDDREIßIG
NEUNUNDDREIßIG
VIERZIG
EINUNDVIERZIG
ZWEIUNDVIERZIG
DREIUNDVIERZIG
VIERUNDVIERZIG
FÜNFUNDVIERZIG
SECHSUNDVIERZIG
EPILOG

Drucke diesen Beitrag


Geschrieben von: Luna_Bezi
11.10.2011, 12:25
Forum: Fanfiction
- Antworten (20)

Hallo zusammen!! Bin mal wieder dabei eine neue FF zu schreiben!! Da ich wieder einmal die letzte Staffel von GG geschaut habe und ich einfach will, dass es weiter geht!! Smile

Titel: Rory auf den Fersen von Obamas Wahlkampftour
Autor: Luna_Bezi
Genre: kein spezielles
Pairing: Rory & …
Raiting: PG-13
Disclaimer: Ich bin nicht der Copyrightbesitzer der Figuren von der Serie Gilmore Girls und ziehen auch keinen finanziellen Nutzen aus meiner Fanfiction.
Sonstige Bemerkungen: Alle Daten und Informationen sind recherchiert, wenn trotzdem etwas nicht ganz der Wirklichkeit entspricht, entschuldige ich mich gleich jetzt dafür und hoffe, dass das nicht allzu streng bewertet wird.

Barack Obama
Barack Obama wurde am 4. August 1961 auf Hawaii geboren. Sein Vater, Barack Obama Senior, kam in einem kleinen Dorf in Kenia zur Welt und wuchs auch dort auf. Baracks Mutter Ann Dunham wuchs in einer Kleinstadt in Kanada auf. Seine Eltern trafen sich auf der Universität von Hawaii. Seine Mutter studiert dort und sein Vater hatte ein Stipendium gewonnen, das es ihm gestattete, aus Kenia wegzugehen und seine Träume in Amerika zu verwirklichen. Baracks Vater kehrte jedoch irgendwann zurück nach Kenia und er wuchs bei seiner Mutter in Hawaii auf. Für einige Jahre lebten sie auch in Indonesien. Nach der Schule zog er nach New York und machte seinen Abschluss an der Columbia University im Jahr 1983.
Die College Jahre
Im Jahre 1985 zog er nach Chicago und arbeitete dort zunächst in einer kirchenbasierten Gruppe, die versuchte, die Lebensbedingungen in den armen Vierteln der Stadt zu verbessern, besonders hinsichtlich der Kriminalität und Arbeitslosigkeit. Die Gruppe hatte zwar einigen Erfolg, doch lernte Obama schnell, dass man allein auf lokaler Ebene nicht allzu viel ausrichten konnte und es eher der Veränderung bestimmter Gesetze und der Politik bedurfte.
Er studierte weiter und erhielt schließlich im Jahr 1991 seinen Abschluss in Jura an der renommierten Universität von Havard. Hier wurde er auch der erste afroamerikanische Präsident der HAVARD LAW REVIEW. Danach kehrte er nach Chicago zurück, um als Anwalt der Bürgerrechte zu arbeiten und Verfassungsrecht zu unterrichten.
Seine Arbeit führte ihn schließlich in den Illinois State Senat, wo er acht Jahre arbeitete. Schließlich wurde er im Jahr 2004 als dritter Afroamerikaner in den US Senat gewählt.
Heute ist Barack Obama mit Michelle Obama verheiratet und lebt mit ihr und den beiden Kindern Malia, 10 und Sasha, 7 in der South Side von Chicago.
(Quelle: http://www.barack-obama-infos.de)

Prolog

Erste Station Iowa.
Rory Gilmore zwängte sich aus dem vollgestopften Bus, der vom Flughafen direkt zur Universität von Iowa fuhr. Sie hatte viel Zeit einbüßen müssen, da der Flug von Newark nach Iowa wegen des starken Regens Verspätung gehabt hatte. In der Ankunftshalle des Des Moins Airports hatte bereits ein Pressesprecher von Obama auf die anreisenden Journalisten gewartet und sie in einen Raum geführt. Während des anstrengenden Fluges hatte Rory die meiste Zeit geschlafen, jedoch sprach sie zwischenzeitlich mit ihrer Sitznachbarin, Sara Parker, die auch für ein Online-Magazin schrieb. The Slate hatte sie geschickt um den Wahlkampf zu verfolgen und ihre Informationen dann an Michael Newman, der für die Politik zuständig ist, weiterzugeben. Sara erzählte ihr unzählige Geschichten von Michael und seiner Zeit bei der New York Times und der Washington Post. Diese Erzählungen schüchterten die junge Journalisten etwas ein. Rory schrieb nur für ein kleines Online Magazin, den Critical Observer.

Dennoch wollte sie den Mut nicht verlieren und war selbstbewusst an der Seite von Sara in den Informationssaal getreten. Der Pressesprecher hatte ihnen den genauen Plan der Wahlkampftour erklärt und setzte einige Termine mit den großen Zeitungen für persönliche Interviews mit Obama an. Rory war irgendwie enttäuscht, dass kleine Zeitschriften und Magazine nicht zu einem Gespräch mit dem Präsidentschaftskandidat kamen.
Generell hatte sie sich zu wenig auf diesen Job vorbereitet. Es gab so viel was sie vor der Reise noch
recherchieren hätte sollen. Während des Fluges hatte sie noch einige Informationen gesammelt und stellte fest, dass Senatorin Hilary Clinton als haushohe Favoriten der Demokraten ins Rennen geht. Beobachter schätzten die Kampagne `08 als relativ unspannend ein. Vielleicht kam Rory früher nach Hause als sie dachte. Doch für weitere Daten war es zu spät. Sie war jetzt mitten drin.

Rory lief in die Universität, ihren Notizblock und Stift immer in den Händen. Hoffentlich hatte die Rede noch nicht angefangen. Schnell fand sie den großen Saal, wo alle für die große Ansprache von Barack Obama Platz genommen hatten. Eine große USA Flagge zierte eine Wand des Saales. Rory versuchte sich durch die Menge, die keinen Sitzplatz ergattert hatten, durch zu zwängen. Ohne Erfolg.
„Entschuldigung ich bin von der Presse!“, versuchte sie es jetzt mit erhobener Stimme und dem Zeigen ihres Presseausweises.
Irgendwie schien es zu klappen. Die Leute machten einen kleinen Weg frei und Rory spazierte jetzt ohne Zwischenvorkommnisse bis an den Anfang der Sesselreihen. Anscheinend hatte es Sara schneller geschafft nach vorne zu kommen, da sie schon auf einen Sessel in der zweiten Reihe saß. Rory sah sich um und entdeckte einen Stuhl an dem der Name des Online Magazines stand. Dritte Reihe ganz außen rechts. Als sie Platz genommen hatte, verspürte sie ein Hauch von Zufriedenheit. Sie hatte es wirklich geschafft an einen politisch großen Tag als Journalistin dabei zu sein. Sie konnte es kaum erwarten ihre Mutter davon in Kenntnis zu setzen und ihr alles haarklein zu schildern.

Ein Lächeln spiegelte sich auf Rorys Gesicht und sie machte sich bereit jedes kleinste Detail aufzuschreiben als Barack Obama auf die Bühne kam und seine Rede hielt.

***

Tag der Auszählungen.
„Das Warten ist nicht meine Stärke!“, sagte Sara mit einen Lächeln auf den Lippen.
Rory und sie waren in der großen Halle, dass der Treffpunkt und Lager von Barack Obama war. Es dauerte nicht mehr lange bis das Ergebnis der Vorwahl in Iowa bekannt gegeben wurde. Eigentlich rechnete man sich keinen Sieg aus, da die ersten Vorwahlen eindeutig für Hilary Clinton ausgingen. Eine Umfrage die im November 2007 durchgeführt wurde, war jedoch der Wendepunkt und Obama ging in Führung. Jedoch mit keinem großen Vorsprung.

„Journalisten haben leider die Bürde zu warten bis etwas Interessantes passiert“, antwortete Rory und holte ihr Notizbuch aus ihrer Tasche.
Die Tage, die sie jetzt in Iowa in einem Hotel verbracht hatte, hatte sie für neue Bekanntschaften genutzt. So hatte sie sich mit dem Journalisten von der New York Times unterhalten und auch einige Kontakte bei der Daily News und dem Hartford Courant geknüpft. Sonstige freie Zeit verbrachte sie mit Sara. Diese Person brachte sie mehrmals zum Schmunzeln mit ihrer chaotischen und ungeduldigen Art. Dennoch verband die beiden schon so etwas wie Freundschaft.
„Aber jetzt kann es doch schon bald los gehen. Wir warten schon seit neun Uhr auf die Verkündung!“, schnaubte Sara und kramte auch nach ihrem Notizbuch.
„Das ist nicht einmal eine Stunde her.“
„Dennoch kommt es mir vor wie Jahre!“

Übertreibungen waren Saras meist verwendeten Phrasen. Es ist so kalt wie auf der Antarktis. Der Stühle sind so hart wie Marmor. Die Witze sind so tief wie Sacha Baron Cohan.
„Die übertreibst mal wieder vollkommen“, witzelte Rory und sah auf die Uhr.
Es war jetzt fünf vor zehn. Der Raum hatte sich bis auf den letzten Sitz und Stehplatz gefüllt und eine merkwürdige Anspannung lag in der Luft.
Das Licht wurde plötzlich gedämmt und ein Mann mittleren Alters mit Anzug und Krawatte kam auf die Bühne, die nur einige Meter von Rory und Sara entfernt war. Er hatte einen Umschlag dabei und begann ihn zu öffnen. Erwartungsvoll starrten die Menschen regelrecht auf die Bühne, als der Sprecher das Ergebnis vorlas:
„Das Resultat der Vorwahl des Bundesstaates Iowa sieht wie folgt aus: Senator Chris Dodd 0,02%, unentschieden 0,14%, Senator Joe Biden 0,93%, Governor Bill Richardson 2,11%, Senator Hilary Clinton 29,47%, Senator John Edwards 29,75% und Senator Barack Obama 37,58%!“

Der Mann wurde beim Namen des Senator Edwards schon mit Jubel übertönt und Rory konnte nur mit genauem Hinhören, die Prozentzahl vom Sieger wahrnehmen. Nachdem sie die Informationen aufgeschrieben hatte, ließ auch sie sich von dem Beifall mitreißen und klatschte in die Hände.
Mit einem Sieg in Iowa hatte wirklich niemand gerechnet und so war es eine Überraschung für alle Anwesende und vor allem für Obama selbst, der jetzt winkend mit seiner Frau Michelle und seinen Kindern Malia und Sasha auf die Bühne kam.

Die Menschenmenge wurde still, als der Sieger dieser Vorwahl anfing zu sprechen:
„Sie behaupteten alle, dieser Tag würde nie kommen. Sie sagten, wir griffen zu hoch, das Land sei zu polarisiert. Aber in dieser Januarnacht, in diesem geschichtlichen Moment, habt ihr vollbracht, was die Zyniker für ausgeschlossen hielten. Ihr habt gezeigt, was in fünf Tagen möglich ist, und was Amerika in diesem Jahr 2008 schaffen kann: Der Wechsel in Amerika steht vor der Tür!“
Wieder klatschte und jubelte die Menge. Rory sah zu Sara, die ihr Lachen nicht unterdrücken konnte.
„Anscheinend wirst du nicht so schnell in deine Heimatstadt zurückkommen. Ich sehe schon den nächsten US-Präsidenten vor mir!“, sagte Sara und wartete auf Rorys Reaktion.

Diese lächelte nur. Rory wusste nicht, ob sie das Positiv oder Negativ sehen sollte. Sie vermisste ihre Mum jetzt schon und auch alle Bewohner von Stars Hollow, aber so eine Gelegenheit würde sie nie wieder bekommen. Es hieß Zähne zusammen beißen und das Beste daraus machen. Diese 2 Jahre würden die besten ihres Lebens werden.

***

[COLOR="Indigo"]Ich hoffe, es gefällt und freu mich auf Feedback!
eure *Luna[/COLOR]

Drucke diesen Beitrag


Geschrieben von: jen1
06.10.2011, 05:43
Forum: GG Charaktere
- Antworten (3)

Hallo,
Ich glaub über Maurey gibt es keinen Thread und es gibt eine Frage die mich brennend interessiert: Ist Maury eigentlich blind? Weil er immer eine Sonnenbrille trägt...

Drucke diesen Beitrag