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Okay, meine erste FF....bin in Selbstzweifeln versunken, aber durch gutes Zureden *zukatrinrüberschiel* hab ich mich doch getraut es zu posten....FB und so könnt ihr gerne posten, dann weià ich, ob ich den nächsten Teil noch poste oder nicht
Hello Stars Hollow and Goodbye Emily&Richard
Sie sitzt zu Hause. In einem groÃen, ihrer Meinung nach viel zu ordentlichen Zimmer. Neben ihr steht eine Babywiege, in der ein kleines, süÃes Baby friedlich schläft.
Sie liest sich das, was sie fein säuberlich auf ein weiÃes Blatt Papier geschrieben hat nocheinmal genaustens durch. âJa, so lass ich´s.â Sie faltet das Papier zu einer Art Karte zusammen und stellt sie so auf ihren Schreibtisch, dass man sie sofort entdecken muss wenn man reinkommt.
In Gedanken geht sie alles noch mal gründlich durch °Chris war vorhin da, hat das Nötigste unserer Sachen geholt und hoffentlich den Kinderwagen nicht vergessen,° sie schaut in die Wiege °sonst musst du schneller laufen lernen, als jeder andere auf dieser Weltâ¦Â° In diesem Moment hört sie es auch schon von draussen hupen und schaut auf die Uhr °Auf die Minute pünktlich°. Das Baby wacht auf und fängt an fröhlich zu glucksen. âJa, ist doch gut Rory, ich schlüpf nur noch schnell in meine Jacke und dann gehen wir raus zu Daddyâ¦â
Gesagt â Getan. Mit einem Rucksack und Rory auf dem Arm, klettert sie aus dem Fenster und steigt in das wartende Auto.
âLorelai, wir gehen jetzt!â ruft Emily aus dem Wohnzimmer âWarum reagiert sie nicht?â
âEmily, du kennst sie dochâ¦.â Sagt Richard beruhigend zu ihr.
Emily will jedoch eine Antwort von Lorelai haben âLorelai? Hörst du? Wir gehen jetzt!â wütend stampft sie die Treppe hoch. Kaum hat sie dir Türe von Lorelai´s Zimmer geöffnet, fällt ihr gleich der Brief ins Auge. Entsetzt schreit sie nach Richard. Er kommt so schnell er kann hoch. Emily fängt an, den Brief laut zu lesen und ihre Stimme wird von Wort zu Wort zittriger: âLiebe Emily, lieber Richard. Ich habe mich entschlossen, mein Leben, und das meiner Tochter, selbst in die Hand zu nehmen. Ich werde weder wie geplant nach Yale gehen, noch werde ich Christopher heiraten. Alles Liebe â Lorelaiâ Richard lässt sich langsam auf´s Bett sinken
âAber â sie â sie ist doch erst sechzehnâ¦..und sie hat weder Geld, noch eine Bleibeâ¦.â
Tränen Rollen Emily über die Wange °ist es denn bei uns wirklich so schrecklich, dass man abhauen muss? Sein Leben und das Leben seines Kindes zerstören?°
âSo Chris, hier steig ich aus. Danke für´s Fahren und sag meinen Eltern und auch sonst niemandem wo ich binâ¦.komm uns bitte auch vorerst nicht besuchen!â Ohne auch nur ein Wort zu sagen, hilft Christopher ihr auszuladen. Es ist nicht viel â lediglich der Kinderwagen, eine kleine Reisetasche und ihr Rucksack.
âHier wären wir also,â sagt Christopher und zeigt auf das Ortsschild von Stars Hollow das hinter ihnen steht âund du bist sicher, dass du hier bleiben willst?â Lorelai nickt und gibt ihm einen kurzen Abschiedskuss âUnd ich glaube, es ist besser, wenn du jetzt gehstâ¦.â Er lehnt sich über den Kinderwagen, gibt Rory einen Kuss auf die Wange, steigt in sein Auto und fährt winkend los.
Lorelai atmet tief ein und läuft dann los. °Ha! Eine Bäckerei! Hört sich nach Essen an und Essen ist immer gut!° sie grinst und betritt >Weston´s<. Eine kleine, alte, zierliche Frau steht hinter dem Tresen und guckt Lorelai und Rory neugierig musternd an. Lorelai zeigt auf eine cremige Schokotorte âHiâ¦.ähmâ¦ein Stück von dem da und einen Kaffeâ¦.bitteâ¦.â Die alte Frau gibt ihr den Kaffee und ein Stück Torte âDas macht dann drei Dollarâ¦â Lorelai bezahlt und fragt ob sie ihr noch den Weg zum nächsten Hotel beschreiben könne. Nachdem die alte Frau Lorelai den Weg erklärt hat, bedankt sich Lorelai und macht sich auf den Weg.
Okay,hier also die dritte Fortsetzung des Rollenspiels.
Nochmal alle besetzten Charaktere:
Lorelai - Ich (Ms.Kim)
Luke - Charisma (Saby in Vertretung)
Rory - Betti
Jess - HelloKitty
Lane - Sarah88
Dean - Sarah88
Christopher - schnappi
Benjamin - *rory gilmore*
Emily - XxPruexX
Kurzzeitig war BuffyAnne mal Dr.Benneton,Lorelais Arzt
und XxPruexX und ich haben uns den Dr. Carter geteilt.
Kurze Erklärung:
Benjamin ist ein unbekannter Typ,den es in der Serie nicht gibt.
Anna

Okay, hier ein one-shot, den ich vielleicht gedenke in eine "Longfic" umzuwandeln, wenn's euch gefällt
Also ohne langes Gelaber (und ich hab meine Fic nicht mal angekündigt bitte, das muss gewürdigt werden, is ja kein sehr häufiges Ereignis )
Impossible
Teil 1
Einsam und alleine sitze ich an meinem Küchentisch. Starre in meine Teetasse, versuche, in den herumschwimmenden Teeblättern vielleicht einen Funken einer Antwort zu erahnen, auf die Frage, die ich mir nicht einmalmal selbst zu stellen wage. Andere vermeiden dieses Thema, manche gekonnt, manchenicht.
Sie tänzeln um mich herum, um nicht die unangenehme Frage aus Versehen zu stellen, die ihnen allen im Kopf herumspukt. Ich sehe es in ihren Gesichtern, jedes Mal wenn sie das Diner betreten, die âNeueâ an ihrem Platz sitzen sehen, jedes Mal wenn wir zusammen in Taylorâs Laden einkaufen gehen.
Jeder fragt sich still und heimlich, sie tuscheln hinter unserem Rücken. Doch dafür, diese Frage mir gegenüber zum Ausdruck zu bringen, nein, dafür reicht ihre Neugierde nicht.
Ich weià oft nicht, wie ich auf diese Frage antworten sollte.
Manches Mal holt mich meine Erinnerung ein, wirft mich zu Boden, droht mich zu erdrücken, doch ich schaffe es immer wieder mich aufzurappeln und mich der Herausforderung zu stellen. Der Herausforderung, die noch vor zwei Jahren, vor dem Ende unserer gemeinsamen Tage schier unbewältigbar schien, wird zwar noch immer nicht leichter zu bewältigen, aber an manchen Tagen schaffe ich es und gestatte mir sogar, ein kleines bisschen Glück dieser Welt für mich zu beanspruchen.
Ein weiterer âGrundâ (wenn man ihn so bezeichnen darf), mich wieder aufzurichten und stark zu sein, ist das wunderbarste Geschenk, das je einem Menschen gemacht wurde.
Zumindest ist er das für mich wenn mein zweijähriger Sohn mich mit den groÃen, fragenden, azurblauen Augen seiner Mutter ansieht, seine Nase, die ihrer so gleicht, kräuselt und mich anlächelt mit diesem zauberhaften Lächeln, das bewirkt, dass mein Herz vor Stolz und Liebe fast zu zerplatzen droht.
Ich konnte Vatergefühle nie nachvollziehen, lachte verächtlich über die ach-so-stolzen Väter, betitelte sie mit allen möglichen Adjektiven, von gefühlsduselig bis unmännlich. Doch jetzt, da ich selbst für ein kleines Leben verantwortlich bin, scheint alles plötzlich völlig normal. Ich bin selbst einer dieser stolzen Väter geworden.
Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass mein Sohn mit richtigen Eltern aufwächst. Deswegen, bin ich, nach zwei Jahren, für das Wohl von Julian eine weitere Beziehung eingegangen. Sie ist nicht wie seine Mutter, niemand wird das jemals sein können, weder für mich noch in ihrer Persönlichkeit. Von Zeit zu Zeit ertappe ich mich dabei, dass ich Laura mit ihr vergleiche, doch dem Vergleich kann sie nicht standhalten. Ich werde sie nie so sehr lieben wie Julianâs Mom, die ihren Sohn niemals zu Gesicht bekam.
Sie wird nie so perfekt zu mir passen, wie wir zueinander passten, jeden Tag prallten Gegensätze aufeinander und doch fanden wir eine einzigartige Balance, die jäh gestört wurde, als mir ein geliebter Mensch entrissen, und ein neuer geschenkt wurde.
Die Frage bleibt, mittlerweile haben sich auch noch die restlichen Teeblätter an den Tassenboden gelegt und ich begrabe meine Hoffnung auf eine Antwort mit einem Seufzen. Ich stelle die Tasse in die Spüle und sehe aus dem Fenster auf den Pavillion der Stadt, der friedlich im Mondschein schimmert und erinnern mich an den nahezu schönsten Tag meines Lebens, als wir uns vor Gott und der Welt versprachen, für immer zueinandergehören, in guten wie in schlechten Zeiten.
Schlechte Zeiten gab es jedoch nie⦠und wird es auch nie gebenâ¦
Die Frage bleibtâ¦. Habe ich Lorelai Gilmore in meiner Erinnerung zurückgelassen?
Ihr fragt euch vielleicht. hrrr? wie will sie daraus ne Longfic machen.. aber ich hab mir gedacht ich lass das als Prolog und schreibe quasi in der Vergangenheit, mit Luke's Erinnerungen aus der "Zukunft"... kompliziert oder?
vlg und danke für's lesen
Lil

So mein erster Eintrag..Ich schau schon eine ganze Weile nix anderes um 16.05 als Vox,aber erst jetzt kam ich auf die Idee,das andere Gleichgesinnte bestimmt ein Forum eröffnet haben..
Mir ist schon oft aufgefallen,das ich bei Streitigkeiten zwischen Lorelai und Emily öfters mal hin und hergerissen bin. Ich mein sonnenklar, dass ich zuerst denke die "Alte" hat den Knall und Lorelai ist im Recht,aber je mehr die Folge dem Ende hingegen geht,weiss ich nicht mehr so recht...Schon klar Emily wohnt in ihrer Welt,aber sie tolleriert (wenn auch auf eine merkwürdige Weise ) Lorelais Welt. Und wenn man auf den gegenseitigen Respekt achtet,bleibt der für Emily irgendwie auf der Strecke. Das soll nicht falsch rüberkommen,aber verdient sie nicht mehr Respekt??
Hoffe ihr macht euch Gedanken

Tut mir Leid, dass ich dazu einen neuen Tread öffne, aber ich habe grade einen neuen Beitrag verfasst und bemerkt, dass ich um die 20 Beiträge weniger habe. Ich weiÃ, dass es schon mal solche Probleme gab, was aber an einer groÃen Beitragszählung, oder so ähnlich lag.
Woran lag es jetzt?
In wie weit herscht hier Meinungsfreiheit?
(Die Frage ist ernst gemeint, denn manchmal hab ich so meine Zweifel daran, ob die nicht das ein oder andere mal doch erheblich eingeschränkt wird)

(K)Eine zweite Chance?!
Disclaimer: Diese FF ist zwar auf meinem Mist gewachsen, aber trotzdem trägt Amy Sherman-Palladino die Rechte für die Gilmore Girls und die Character.
Kategorie: Jess/Rory/Dean
Rating: PG-13
Summary: Rory kann sich nicht entscheiden. Dean oder Jess? (Wie immer, ich weiÃ, ich bin langweilig )
Anmerkung: Einen gewissen Zeitpunkt dieser FF gibt es nicht. Nur irgendwann in der 4. Staffel. Aber ich denke mit mehreren Kapiteln wird sich das eh ein wenig einschränken
Und zum SchluÃ: Ich hoffe euch gefällt die FF und ihr gebt viel FB. Und vielen Dank an mein Meffchen, meine Adoptivtochter, die meine Beta- Readerin macht
I. I can't- You're Dean
Mit einem erkünsteltem Lächeln blickte sie in den Spiegel.
âHast du eine Spinne gesehen?â
Rory warf Paris nur flüchtig einen vernichtenden Blick zu und wandte sich dann wieder ihrem Spiegelbild zu.
âGut, nicht. Was dann?â
Schweigend zog Rory ihr Zopfgummi enger, nur um es danach ganz zu entfernen und noch gefrusteter zu sein. Aus dem Augenwinkel beobachte sie aber interessiert wie Paris sie anstarrte. Allein der Gedanke dass Paris für einen Moment wegen ihr schwieg- denn sie sprach sogar im Schlaf- gab Rory ein Gefühl der Macht und Ãberlegenheit.
âKomm, sag schon.â, meinte Paris nun mit einem leicht strapazierten Ton.
âIch will mich nur zurecht machen.â, erwiderte Rory, denn auf Streit hatte sie keine Lust- noch nicht.
âUnd... wofür?â
âNur so.â
âAch, du schminkst und machst deine Frisur nur so? Und du lächelst nur so den Spiegel an?â
âGenau.â
âKomm schon, sonst machst du so was nie. Du bist eher das hässliche Entlein.â
âHey!â, rief Rory empört und guckte streng zu ihrer Freundin. Die ging allerdings nicht darauf ein und sprach unbeirrt weiter.
âOkay, Tanna macht das auch so, aber sie ist auch ein Freak. Also?â
âWas?!â, gab Rory aggressiv zurück und konzentrierte sich wieder auf ihre Schminke.
âFür wen machst du das hier?â
âLass mich doch in Ruhe.â
âWillst gleich wohl einen heiÃen Typen aufreiÃen, wie?â
Mit weit aufgerissenen Augen schaute Rory Paris fassungslos an.
âWas? Gott, hör auf! Glotz mich nicht so an!â, rief diese während das braunhaarige Mädchen kopfschüttelnd die Flucht aus dem Bad ergriff.
âHey, Stopp! Warum denn nun? Du schuldest mir noch eine Antwort! Hallo?!â
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Suchend blickte sie sich um. Ein Lächeln huschte ihr über das Gesicht, als sie sah wie er, ebenfalls umher blickend, auf einer Bank saÃ. Sie schlich schon fast zu ihm herüber und machte extra einen kleinen Umweg, so dass sie hinter ihm stand. Grinsend legte Rory ihre Hand auf seine Schulter und fing laut zu lachen an, als der junge Mann sich erschrocken umdrehte.
âRory!â, stellte er erschrocken fest und schaute schon fast empört drein, weil sie mit dem Lachen einfach nicht aufhören wollte.
âDean!â, ahmte sie ihn grinsend nach.
âMach dich ruhig über mich lustig!â
âNun sei nicht so ein Spielverderber!â
Inzwischen hatte Rory sich ebenfalls auf die Bank gesetzt und sich von ihrem Lachen erholt.
It seemed to be like the perfect thing for you and me
It's so ironic - you're what I had pictured you to be
But there are facts in our life
We can never change
Just tell me that you understand and feel the same
This perfect romance that I've created in my mind
I'd live a thousand lives
Each one with you right by my side
But yet we find ourselves in less than perfect circumstances
And so it seems like we'll never have a chance
Ain't it funny how some feelings you just can't deny
And you can't move on even though you try
Ain't it strange when your feeling things you shouldn't feel
Oh, I wish this could be real
Ain't it funny how a moment could just chance your life
And you don't want to face what's wrong or right
Ain't it strange how fate can play a part
In the story of your heart
"Ich hätte nicht gedacht dass du kommst...â, meinte Dean plötzlich mit leiser Stimme.
âAber warum sollte ich denn nicht kommen?â
Rory lächelte ihm aufmunternd zu, aber sein Gesicht erhellte sich einfach nicht.
âNa wegen deiner Mom und Lindsay.â
âWas haben die beiden denn mit unserem Treffen zu tun?â
âNaja, Lindsay will nicht...â
âWas will sie nicht? Dean?â, hakte Rory verwundert nach.
âSie will nicht dass wir uns treffen.â
âWas?!â, rief Rory aus und verstummte sofort als die Leute im Park ihre Blicke auf sie richteten.
âRory...â
âIch bin ja schon still...â, flüsterte Rory und blickte auf Dean.
Dean. Ihren Ex. Ihren besten Freund. Sie hatte wirklich mal gedacht alles von ihm zu wissen. Doch spätestens als er ihr von den Zukunftsplänen mit Lindsay erzählt hatte hätte sie wissen müssen dass sie ihn einfach nicht genug kannte.
Sometimes I think that a true love can never be
I just believe that somehow it wasn't meant for me
Life can be cruel in a way that I can't explain
And I don't think that I could face it all again
I barely know you but somehow I know what you're about
A deeper love I've found in you, and I no longer doubt
You've touched my heart and it altered every plan I've made
And know I feel that I don't have to be afraid
Ain't it funny how some feelings you just can't deny
And you can't move on even though you try
Ain't it strange when your feeling things you shouldn't feel
Oh, I wish this could be real
Ain't it funny how a moment could just chance your life
And you don't want to face what's wrong or right
Ain't it strange how fate can play a part
In the story of your heart
âAber warum hat sie das denn gesagt?â
âSie ist eifersüchtig.â
âUnd was kann ich dafür?â
Stille.
Dean druckste verlegen herum, brachte jedoch nichts heraus, und guckte Rory erst gar nicht an.
âSie ist doch nicht auf mich eifersüchtig, oder?!â
Wiedermal kein Wort.
War ja klar.
âDas kann doch nicht wahr sein!!!â, schrie sie. Verwirrt. Sauer. Traurig. Voller Gefühle. Ihr stiegen langsam die Tränen in die Augen.
âHast du ihr nicht gesagt dass wir nur Freunde sind?â
Dean schwieg und schaute schluckend in die Luft. Rory merkte dass das alles auch nicht für ihn einfach war. Sie war nicht mehr sauer- nicht auf ihn. Nur noch auf Lindsay. Wie dumm war diese blonde Puppe eigentlich?
âDu hast es ihr... nicht gesagt?â
âNein.â
Er schaute ihr in die Augen. In ihre wunderschönen blauen Augen. SEINE Augen.
âWarum nicht?â, flüsterte Rory und schluchzte.
Langsam hob Dean seine Hand und streichelte Roryâ s Wange. Nach einiger Zeit nahm er ihren Kopf in beide Hände und kam mit seinem Gesicht ihrem immer näher.
I locked away my heart
But you just set it free
Emotions I felt
Held me back from way my life should be
I pushed you far away
And yet you stayed with me
I guess this means
That you and me were meant to be
Rory schloss schon ihre Augen, als ihr unmittelbar vor seinen Lippen ein Erkenntnis kam; das war Dean!
Nicht ihr Freund Dean, sondern ihr bester Freund Dean, der verheiratete Dean! Den Dean den sie wegen eines anderen Jungen nicht mehr geliebt hatte!
In wenigen Sekunden schossen ihr hunderte Erinnerungen, Bilder und Gefühle durch den Kopf. Verwirrt fasste Rory Deanâ s Hände und löste sie von ihrem Gesicht.
âWas ist denn? Habe ich was falsch gemacht?â, fragte er sofort besorgt und blickte in ihre Augen.
âDu bist Dean!â, krächzte Rory verzweifelt.
âÃhm, ja.... Und?â
Sein einfühlsamer Blick, obwohl sie ihn gerade abgewiesen hatte, lieÃen schlieÃlich doch die Tränen über ihr Gesicht laufen. Beinahe entschuldigend nickte Rory Dean zu bevor sie von der Bank aufsprang und zu ihrem Auto rannte.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
âOh, hallo, Rory.â, murmelte Tanna abwesend als Rory die Tür ihrer WG öffnete.
âHey, Tanna.â, meinte auch Rory müde und strich sich ihr Haar aus dem Gesicht. Sie konnte nicht glauben dass Tanna einfach weiter ruhig Fernseh guckte, obwohl Rory mit verschmierter Schminke und überhaupt völlig verwirrt das Zimmer betrat.
âGehtâs dir gut? Du siehst kaputt aus.â
Verwirrt drehte Rory sich um. Hinter ihr stand plötzlich Janet und lächelte sie an.
Gerade als Rory etwas erwidern wollte kam Paris aus ihrem Zimmer und starrte Rory völlig fassungslos an. Dann wandte sie sich schreiend Tanna zu.
âIch hab dir doch gesagt du sollst mich rufen wenn Rory da ist!â
âOh... ich dachte wenn Janet da ist...â, gab Tanna stotternd zurück und fast schien es als würde sie zittern.
Paris guckte kurz in die Runde. Dann grinste sie Tanna an.
âHmm... hättest du mich denn dann nicht auch rufen müssen?â
âJa...â
Tanna flüsterte fast und verkroch sich hinter dem Sofakissen.
âWas? Ich habâ s nicht gehört?â, meinte Paris und deutete auf ihr Ohr.
âParis, lass sie doch endlich!â
âAch du! Du beziehst uns doch noch nicht einmal in dein Privatleben ein!â
âWeiÃt du wo für privat steht? Es geht nur mich was an!â
ââtschuldigung, Mrs. Oberschlau! DU bist ja die fleiÃige und unschuldige Studentin, wie konntâ ich das vergessen!â
âWenigstens tu ich was für Yale, du kriegst doch nur gute Noten weil du mit Professor Fleming rummachst!â
Der Streit zwischen Paris war auÃer Kontrolle geraten.
Ãberall war Stille.
Tanna lugte vorsichtig über ihr Kissen, Janet stand mit offenem Mund vor Rory und Paris ,die sich anstarrten.
Paris stolperte mit offenem Mund nach hinten und lehnte sich an die Wand. Ihre Augen fixierten Rory, die sich die Hand vor den Mund presste und nach einigen weiteren Minuten voller Stille in ihr Zimmer rannte und die Tür zu schlug.
Angekommen lieà Rory sich erschöpft auf ihr Bett fallen.
Das war alles zu viel.
Sie rollte sich von Seite zu Seite und weinte drauf los.
Sie hatte Dean verletzt.
Sie hatte quasi Lindsay betrogen und belogen.
Sie hatte damit indirekt Lorelai verletzt. Gilmores sollten nicht lügen.
Also auch Grandma und Grandpa.
Und Paris.
Sie hatte ihr Geheimnis verraten.
Und dann auch noch so giftig!
Sie war dumm! Einfach nur dumm... Mit dieser Einsicht fiel sie in das Land der Träume....
________________________________________________________________
Und? Wie findet ihr sie? :lurk:
Ok, Vorschläge für die nächste Umfrage auf der Seite (muss was mit GG zu tun haben) bitte hier posten, inklusive Antwortmöglichkeiten.
Danke.
Das Team
P.S. Achtet bitte darauf, welche Umfragen wir schon hatten (siehe hier: http://www.gilmoregirls.de/poll/)

Hallo Leute. Heute möchte ich hier meine erste (offizielle) GG-FF veröffentlichen. Zwar widme ich meine Freizeit schon seit einer ganzen Weile dem Schreiben von FanFictions, jedoch ist dies mein erster richtiger Versuch etwas zu dieser Serie zu schreiben.
Zur Geschichte selbst gibt es im Grunde nicht viel zu sagen, bis auf ein paar Kleinigkeiten:
Pairing: JavaJunkie (wie sollte es auch anders sein )
Genre: Dark-Fic (irgendwie haben die es mir angetan)
Time: keine bestimmte (jedoch sind Luke und Lorelai bereits zusammen)
Rating: PG-13 (würde ich sagen)
Parts: es soll eine Kurzgeschichte werden mit ca. 5-6 Teilen (der Ablauf der Story steht schon so gut wie fest)
Summary: Ein unvergesslicher Abend für Lorelai
So dann fang ich jetzt einfach mal an. Ich hoffe es gefällt euch. Bin für jegliches Feedback offen ...
My Angel Gabriel
Lorelai liebte ihr Leben. Sie liebte ihr Haus, ihren Job und vor allem ihre Tochter, die gleichzeitig ihre Seelenverwandte und beste Freundin war. Zwar sah sie Rory in letzter Zeit nur noch selten, da sie ungemein im Unistress feststeckte, doch wenn sie dann doch mal übers Wochenende die majestätischen Mauern von Yale hinter sich lieà und ihre Mutter in Stars Hollow besuchen kam, dann verbrachte sie jede freie Sekunde mit ihr. Davon konnte sie sogar ihre zweite groÃe Liebe nicht abhalten. An solchen Tagen musste er damit leben wieder auf seine ursprüngliche Funktion zurückgestuft zu werden â ein Kaffeedealer. Ihr Kaffeedealer.
Aber heute war nicht so ein Tag. Heute würde sie nicht wie ein Junkie auf Droge zu ihm gekrochen kommen und ihn um einen Schuss des âSchwarzen Goldesâ anbetteln ... okay würde sie doch ... aber danach würde es zumindest anders sein. Und heute würde es sogar besonders anders sein. Luke hatte nämlich eine Ãberraschung für sie.
Natürlich wusste sie noch nicht, um was es sich dabei handelte, doch er hatte ihr bereits verraten, dass sie dazu nach New York fahren würden. Und darauf freute sie sich schon seit er ihr vor zwei Tagen davon erzählt hatte. Selbstverständlich hatte sie versucht â nach allen Regeln der Kunst â auch noch den Rest der Ãberraschung aus ihm herauszubekommen, doch er war eisern geblieben und hatte es sichtlich genossen sie zappeln zu lassen ... sie leiden zu sehen. Denn er wusste, wenn es etwas gab, dass Lorelai mehr auszeichnete als ihre Kaffeesucht, dann war das ihre unverblümte Neugier. Was sie selbstredend nie zugeben würde.
Beschwingt von der Vorfreude auf den bevorstehenden Abend, parkte sie ihren Jeep genau vorm Diner und kletterte aus dem Wagen. Mit einem überaus glücklichen Strahlen in den Augen und einem munteren Lächeln auf den Lippen stieà sie fröhlich die Tür zum Laden auf und betrat das Domizil ihres so liebgewonnen Kaffeedealers.
Luke musste gespürt haben, dass sie es war, die so beherzt die Tür aufschlug, dass sie prompt mit einem Lauten Scheppern bis an die Wand schwang, denn er drehte sich reflexartig zu ihr um. Als sich schlieÃlich ihre Blicke trafen, lächelte er ebenfalls und sie begrüÃte ihn mit einem halbgesungenen âGuten Morgen, Sonnenschein...â, so dass sich nun auch alle anderen Leute, die sich noch im Restaurant befanden nach ihr umsahen.
âGuten Morgen ... und herzlichen Glückwunsch, jetzt ist auch der Letzte endgültig munter.â, antwortete er gespielt genervt, lief dann auf sie zu und hauchte ihr im Vorbeigehen einen Kuss auf die Lippen.
Lorelai wusste, dass ihm der Austausch derlei Zärtlichkeiten in der Ãffentlichkeit peinlich war und gab sich damit zufrieden. Heute Abend würde sie ihn ja dann für sich ganz alleine haben. Bis dahin musste sie eben geduldig sein. Geduld. Nicht gerade eine ihrer Stärken, aber mit etwas Arbeit und reichlich Kaffee würde sie die Zeit des Wartens schon überstehen. Auch wenn es ihr jetzt schon so vorkam, als sei sie bereits seit Stunden auf den Beinen.
Ungewollt spähte sie bei diesem Gedanken auf ihre Uhr ... und blickte dabei auf ihr nacktes Handgelenk. Sie hatte sich â mit Absicht â dazu entschieden heute lieber keine zu tragen und sie zu Hause zu lassen, da sie sich sonst mit Sicherheit alle fünf Minuten davon überzeugen würde, ob denn die Zeiger auch wirklich vorwärts wanderten. Sie wusste aber auch so wie spät es jetzt war. Die Fahrt hierher hatte nicht mehr als ein paar Minuten gedauert, deshalb konnte es kaum später als dreiviertel acht sein. Ja genau, frühs dreiviertel acht! Und das an einem Samstagmorgen! Einem Samstagmorgen, an dem sie nicht mal ins Hotel musste! Dabei hatte sie sich allerdings schon zwingen müssen, wenigstens bis kurz nach sieben liegen zu bleiben. Aufstehen, duschen, anziehen, losfahren ... war ihr dann so leicht von der Hand gegangen, dass sie sich nun, keine halbe Stunde später, bereits hier befand. Von der Tasse Kaffee ganz zu schweigen, für die ebenfalls noch Zeit gewesen war.
Luke war mittlerweile am Tresen angelangt und angelte nach ihrer Lieblingstasse, die über ihm im Regal stand, und füllte diese mit der Flüssigkeit, die sie so gern als Grundnahrungsmittel betitelte. Wasser war für sie erst richtiges Wasser, wenn es sich möglichst schmackhaft mit dem braunen koffeinhaltigen Pulver vermischt hatte.
Selig nahm sie den groÃen dampfenden Becher in Empfang, den er ihr nun ohne Aufforderung entgegenstreckte und nahm prompt einen groÃen Schluck, von dem sich darin befindlichen belebenden Getränk.
âJunkie!â, war der einzige Kommentar, den Lorelai dazu von ihrem Freund zu hören bekam.
âMit Leib und Seele!â, grinste sie und setzte sich auf einen der hohen Hocker am Tresen. Luke schüttelte resignierend mit dem Kopf.
âWenn ich dir das doch nur irgendwann mal abgewöhnen könnte.â
âNa ja, solange du so guten Kaffee kochst wird dir das wohl nicht gelingen ... obwohl ... ich glaube so schlechten Kaffee könntest du mit Sicherheit nie kochen, wie es notwendig wäre, damit ich mich entschlieÃe clean zu werden.â
Luke rollte mit den Augen, legte dann zwei Donuts und einen Muffin auf einen Teller und schob ihr diesen hin.
âWas soll ich damit?â
âWas wohl? Essen.â
âAber wozu? Alles was ich morgens brauche ist hier drin!â Lorelai deutete auf die Tasse und nahm genüsslich einen weiteren groÃen Schluck.
âKaffee allein ist wohl kaum das, was man ein âausgewogenesâ Frühstück nennt.â, tadelte er sie, beinah schon routinemäÃig. âAuÃerdem kann ich mich nicht daran erinnern, dass es schon mal einen Tag gab an dem du keinen Hunger hattest.â
âDann hoffe ich für dich, dass du einen Kalender besitzt. Damit du dort die berühmten drei Kreuze eintragen kannst.â
âIss. Bitte.â Luke setzte nun seinen besorgten Blick auf und rückte den Teller noch etwas näher zu ihr ran. âEs ist noch lange hin bis zum Mittagessen.â, fügte er dann hinzu und beobachtete triumphierend die Reaktion auf ihrem Gesicht. Damit hatte er ins Schwarze getroffen, denn normalerweise kam sie nie so früh zu ihm.
âÃberredet.â, akzeptierte sie schlieÃlich sein Argument, griff nach dem Blaubeermuffin und nahm einen Bissen dieses süÃen Gebäcks zu sich, obwohl sie vor lauter Aufregung tatsächlich überhaupt keinen Appetit hatte.
âBrav. Und jetzt sag mir was du schon so früh hier willst.â Luke beobachtete, wie sie ertappt zusammenzuckte.
âWas meinst du damit? Du hast doch schon geöffnet, oder etwa nicht?â, versuchte sie verwirrt zu klingen, und sich nichts anmerken zu lassen.
âJa, schon. Es ist nur überhaupt nicht deine Zeit.â
âKirk und Taylor sind doch auch schon hier.â
âBei denen ist das aber auch was völlig anderes. Taylor hat einen Laden, den er bald öffnen muss und Kirk trägt die Morgenpost aus.â, erklärte er und plötzlich sprangen beide Männer wie von der Tarantel gestochen auf und verlieÃen überstürzt das Restaurant, als sei ihnen dass erst jetzt bewusst geworden.
Lorelai ignorierte dieses Geschehen und brach ein weiteres Stück aus dem Muffin heraus, um es sich in den Mund zu schieben. âMorgenstund hat Gold im Mund. Noch nie davon gehört?â Sie war noch nicht bereit aufzugeben. Zudem gefiel es ihr, ihn so in den Wahnsinn treiben zu können.
âDoch, nur trifft das auf dich normal nicht zu.â Luke wusste natürlich bereits, was der wirkliche Grund war, aber er würde sie trotzdem nicht eher in Ruhe lassen, bis sie es selber zugab. AuÃerdem verzichtete er nur ungern auf derlei Unterhaltungen. Unterhaltungen, die man nur mit ihr führen konnte. Unterhaltungen, die zwar im Grunde nicht mehr als sinnloses Geplänkel waren, dafür aber sehr erfrischend. Vor allem dann, wenn er sich erst kurz zuvor wieder mit Taylor über das äuÃere Erscheinungsbild des Diners gestritten hatte.
âIch bin eben immer offen für Neues.â
âUm acht Uhr morgens am Samstag?â Luke beäugte sie skeptisch.
âGanz besonders um acht Uhr morgens am Samstag!â, setzte sie noch eins oben drauf und gluckste vergnügt, als er entnervt aufstöhnte.
âLorelai!?â, startete er einen letzen Versuch, an ihre Vernunft zu appellieren.
âIch konnte nicht mehr schlafen.â, kapitulierte sie letztendlich und senkte den Blick auf ihr angegessenes Frühstück.
âDu willst mir doch nicht etwa erzählen, dass du wegen heute Abend so aufgeregt bist, dass du schon frühzeitig deinen Schönheitsschlaf abbrichst!?â
âNein.â Sie blickte wieder zu ihm auf und in seinen Augen konnte sie eindeutig sehen, dass er ihr das nicht abkaufte. âDoch. Aber nur weil du mir nicht sagen willst worum es geht.â, revidierte sie ihre Antwort schnell und zog eine Schnute.
Luke nahm daraufhin ihr zartes Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und küsste sanft ihren Schmollmund.
âWenn ich dir das jetzt schon sage, mein Engel, ist es doch keine Ãberraschung mehr.â, meinte er schlieÃlich, als sich ihre Lippen wieder von einander getrennt hatten.
âSadist!â Lorelai funkelte ihn gespielt böse an und ernte dafür prompt noch einen Kuss.
âIch will doch nur, dass es für dich ein unvergesslicher Abend wird.â
Und Luke sollte Recht behalten. Ein unvergesslicher Abend wurde es in der Tat für sie...

Hi, ich dachte ich schreib mal nen FF über Lorelais und Rorys Anfang in Stars Hollow. Ich hoffe es gefällt euch.
Ich brachte nur ein„Wow“ heraus, als ich ihn das erste Mal sah. Er sah mich verdutzt an. Ich setzte mich erst einmal an einen Tisch am Fenster, stellte die Wippe mit meiner kleinen Tochter auf den Stuhl neben mich und studierte die Karte. Naja, jedenfalls tat ich so. In Wirklichkeit beobachtete ich ihn: Wie er die Gäste bediente, Bestellungen aufnahm oder einfach nur Kaffee kochte. Nach einer Weile kam er zu mir „Was darfs denn sein?“ fragte er mürrisch. „Einen Kaffee, zwei Pancakes und einen Blaubeermuffin.“ „Kommt sofort“ Hilfe, hat der ne sexy Stimme. Das Geschrei meiner Tochter Rory riss mich aus den Gedanken. „Ist ja gut meine Kleine. Was hast du denn? Ich weiÃ, für mich ist diese Stadt auch noch fremd, aber daran müssen wir uns wohl gewöhnen.“ „Sie sind neu hier?“ Ich erschrack. „Ja, ich wollte mir hier nen Job suchen, damit ich mich und meinen Schatz versorgen kann“ antwortete ich dem supersexy aussehenden Typen. „Lorelai Gilmore“ sagt ich und streckte ihm die Hand entgegen. „Luke Danes“ Er schüttelte sie kurz , ging zurück zum Tresen und gab mir mein Essen. Ich schlürfte meine Kaffee sofort aus. Dieser Luke ist nicht nur verdammt süÃ, sondern kann auch guten Kaffee kochen, dachte ich. Als er wieder an den Tisch kam, nahm ich ihm die Kanne aus der Hand und sagte: „Die können sie gleich hier lassen, sonst müssen sie ja alle 2 Sekunden zu meinem Tisch laufen um mir neuen Kaffee zu bringen und dann haben sie kaum noch Zeit mehr für ihre anderen Gäste.“ Er sah mich nur genervt an, ging dann aber wieder zurück an seine Arbeit. Ich beobachtete ihn noch eine ganze Weile. Er schien nicht viel älter als ich zu sein, vielleicht 18. Ich beschloss öfter mal herzukommen, wenn ich hier einen Job finden würde. Ich zahlte schnell, nahm Rory und machte mich auf die Suche nach einem Hotel.
Ich würd mich über FB freuen. Lieben Dank an meine Beta-readerin meike