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Hi :hi: ,
wollte mal wissen was ihr so für serien oder filme aufnimmt?

Das Forum wird von heute Abend bis morgen früh offline sein, da wir die Forensoftware wechseln. Die Seite wird davon nicht betroffen sein.
Keine Angst, eure Benutzernamen und Beiträge usw. werden erhalten bleiben.
Das Team

Marion Ross, die Trix Gilmore spielt spielt zwei Rollen!
Einmal die der Trix und in der Folge "Ein Trauerfall" spielt sie auch noch Marylin. Schon jemand aufgefallen?

ich wollt mal wissen wie ich hier meinen nicknamen ämndern kann? wenn ja, dann würd ich das gern wissen wollen....ich richte mich or allem an die Mods!
danke....lila

Hallöchen!
Nachdem im Forum in den letzter Zeit immer wieder nach slash ffs gefragt wurde, haben *Jessy* und ich uns dazu entschlossen, es einfach mal zu versuchen.
Wir hoffen, ihr habt viel Spass beim Lesen.
Feedback ist immer gerne gesehen
Liebe GrüÃe
*Jessy* und Emilyfan
Wenn die Liebe stirbt
Das Hausmädchen betrat etwas unsicher das Esszimmer. Es hatte schon viele Gerüchte gehört, wie es einem erging, wenn man im Hause der Gilmores einen Fehler machte, doch es brauchte diese Anstellung, wollte sie um keinen Preis verlieren. So unfreundlich und streng Emily Gilmore auch war, so gut bezahlte sie auch. Ein wenig unbeholfen begann das Mädchen, vielleicht gerade einmal 25 Jahre alt, die Teller auf den Tisch zu stellen. Als sie Lorelai ihren Teller servierte, rümpfte diese die Nase. âOh nein, ist es etwa das, wofür ich es halte?â, rief sie und blickte ein wenig provozierend zu ihrer Mutter.
Emily hob den Kopf und gleichzeitig eine Augenbraue und sah ihre Tochter verständnislos an. Was sollte diese Frage? Ihre Tochter wusste doch ganz genau, was es war. âDas sind Escargot.â, meinte sie beiläufig und senkte den Kopf wieder.
âÃh, das wofür ich es halte...â, gab Lorelai zurück Nun meldete sich auch Rory zu Wort. âSchnecken?!â Ein wenig skeptisch blickte sie auf ihren Teller. Emily seufzte leise, kaum hörbar und wandte erneut ein: âEscargot.â
âEgal wie das heiÃt, es ist schleimig.â, gab Lorelai zu bedenken und schob ihren Teller ein wenig weiter in die Mitte des Tisches. Richard meldete sich nun seinerseits zu Wort: âSie sind köstlich mit Knoblauch.â Er hoffte, dass die ganze Diskussion damit erledigt war, doch er täuschte sich, seine Tochter hatte nicht vor, das Thema damit als erledigt zu betrachten.
âSag nicht sie, was zu essen hat kein Pronomen.â Ein wenig genervt überging Richard ihre letzte Aussage und schlug vor, dass sie sie einfach kosten solle.
Nach einem neuerlichen Einwand von Lorelai gab sich Richard schlieÃlich geschlagen, der Tag war lange genug gewesen und er hatte nicht vor, dieses Thema noch weiter zu vertiefen, daher wandte er sich an seine Frau: âIch fürchte Escargot kommen für unsere freitäglichen Essen nicht mehr in Frage.â
Emily schien jedoch ihren Gedanken nachzuhängen, halblaut meinte sie nur: â Sweetie aà immer gern Escargot. Schon komisch woran man sich so erinnert.â
Sweetie, sie sah sie wieder vor sich, lächelnd.
âSweetie?â, fragte Lorelai nach und auch Rory zeigte ihr Interesse an dem Thema.
âSweetie Nelson, eine meiner ältesten Freundinnen. Sie ist gestern gestorben.â, antwortete Emily, hatte Mühe, die Fassung zu bewahren. Gestorben, wie leicht es doch war, dieses grauenvolle Wort auszusprechen, so als hätte sich dadurch nichts verändert. Die Welt war eigentlich noch immer die gleiche wie am Vortag, doch für Emily war alles anders.
Rorys Stimme drang an ihr Ohr: âOh das tut mir leid Grandma. War sie krank?â
âSie war schon länger ziemlich krank. Aber trotzdem...â Emily wusste nicht mehr, was sie noch sagen sollte. Es hätte ein netter Abend mit ihrer Familie werden sollen, sie hatte gehofft, dass sie dadurch ein wenig Ablenkung finden würde, doch nun waren sie schon wieder bei diesem leidigen Thema. Seit sie am Vortag die Nachricht bekommen hatte, dass Sweetie gestorben war, war in ihr irgendetwas gebrochen. Nach auÃen hatte man ihr nichts angemerkt, Richard war überrascht gewesen, wie gut sie mit der Nachricht umging, insgeheim war er froh gewesen, dass Emily damit keine Probleme hatte, denn er hatte im Moment wahrlich andere Sorgen als eine trauernde Frau. Er hatte mit seiner Firma viel zu tun, musste neue Kunden gewinnen. Es war alles erst am Anfang und er wollte groà hinaus.
Richard entschied sich nun seinerseits das Thema zu einem Abschluss zu bringen. âEs war ein schwerer Schlag für alle.â
Von seinen Worten wurde Emily wieder ins Leben zurückgerufen. âÃbrigens, Davis hat vorhin angerufen, die Beisetzung ist am Sonntag.â Sie wandte sich nun Rory zu, wollte sie fragen, wie die Dinge in der Schule so liefen, was es Neues gab, doch Lorelai machte ihr einen Strich durch die Rechnung.
â War das ihr richtiger Name -- Sweetie?â
â Ihr Name war Melinda, Sweetie war ihr Spitzname.â, gab Emily knapp zurück, hoffe, dass das Thema nun endgültig abgehakt war. Sie war gerade im Begriff einen Löffel voll Escargot zu nehmen, als Lorelai nachfragte: âWieso?â
Emily blickte sie ein wenig verwirrt an. Ihre Tochter war manchmal wirklich ein Rätsel für sie, sie konnte nicht nachvollziehen, was in ihr vorging. âWas heiÃt wieso?â
âWie kommt man ausgerechnet auf Sweetie für Melinda?â, fragte Lorelai nach.
Wie begriffsstutzig konnte ein einzelner Mensch eigentlich sein? Emily wunderte sich immer wieder über ihre Tochter. Sie war doch nicht dumm, aber wie kam sie immer wieder auf so dämliche Fragen?
âDas ist keine Ableitung von Melinda, Sweetie ist ein Kosename.â, gab Emily so ruhig wie möglich zurück.
Doch Emily war nicht die einzige, die sich in diesem Moment unverstanden fühlte, Lorelai begriff auch nicht, wie ihre Mutter nicht wissen konnte, worauf sie hinaus wollte. Sie hatte ich doch klar ausgedrückt und daher entgegnete sie ein wenig genervt:
âJa, ich weià das Sweetie ein Kosename ist, aber für gewöhnlich leitet man den von richtigen Namen ab und oft gibtâs auch ne Geschichte oder so was.â
âSie war süÃ, das ist die Geschichte.â, meinte Emily ein wenig schnippisch. Niemand an diesem Tisch konnte ahnen, wie süà Melinda wirklich gewesen war. Melinda war einfach ein wundervoller Mensch gewesen.
âSie hatte einen liebenswerten Charakter.â, meinte Emily leise und fast hatte es den Anschein, als wollte sie selbst wieder daran erinnern, was für ein Mensch Melinda war.
â Mhm...â, war Lorelais einzige Reaktion darauf.
Langsam aber sicher verlor Emily die Geduld mit ihrer Tochter. Immer diese merkwürdigen Bemerkungen, die ihr klar zu verstehen gaben, was sie von ihr hielt. âWas für eine Geschichte wolltest du hören, Lorelai?â
âSchon gut, sie war süà also nannte man sie Sweetie, tolle Geschichte...â
âNein, ich wüsste es wirklich gern. Was für eine Geschichte über meine jüngst verstorbene Freundin würde dich amüsieren?â Emily war nun in der richtigen Laune für einen kleinen Streit. Ihre Tochter benahm sich manchmal einfach unmöglich. In dieser Situation konnte sie ihr keinen wirklichen Vorwurf daraus machen, Lorelai konnte nicht wissen, was das Thema Melinda bei ihr auslöste.
âMum, es geht nicht darum das ich mich amüsiere....â, meinte Lorelai und senkte den Kopf. Sie wollte jetzt keinen Streit vom Zaun brechen, nicht heute, doch Emily war gerade richtig in Fahrt gekommen:
âAlso schön, Sweeties Vater war ein furchtbar armer Mann, so arm, dass Sweetie und ihre 4 Geschwister drauÃen in einem ausgehöhlten Baumstamm schlafen mussten, weil im Haus nur genug platz für die Eltern war. Einmal gabâs im Winter nicht genug zu Essen, Sweetie kroch also aus ihrem Baumstamm, wickelte sich Zeitungspapier um die FüÃe und stapfte 40 Meilen in die nächste Stadt. Dort taumelte sie in einen SüÃwarenladen. Der Besitzer hatte Mitleid, gab ihr Tüten mit SüÃigkeiten und eine Gurke und fuhr sie zurück zu ihrer Familie. Er bot ihrem Vater einen Job an, den dieser nur zu gerne annahm. Irgendwann kaufte er das Geschäft und legte damit den Grundstein zu einem der gröÃten SüÃwarenimperien der Welt. Und deshalb erhielt sie ihrem Kosenamen, Sweetie. So, wie war das?â
Lorelai sah ihre Mutter an, wusste nicht, wie sie reagieren sollte, entschied sich schlieÃlich für eine recht harmlose Antwort: âDas war ne ziemlich gute Geschichte.â
In diesem Moment meldete sich Richard zu Wort: âAch Emily, sagtest du die Beisetzung sei Sonntag?â
â Ja. Ist das ein Problem?â Insgeheim wusste Emily, dass es ein Problem war. Sie kannte ihren Mann, eine solche Frage stellte er nicht ohne Grund.
âMr. Hamoto ist in der Stadt und Jason hat ein Golfspiel organisiert und dann gehen wir Essen. Wann ist der Gottesdienst?â
Eigentlich brauchte sie auf diese Frage keine Antwort mehr geben, Richard würde sie nicht begleiten. âUm 12..â, erwiderte sie.
â Um 12â, wiederholte Richard ihre Worte. â.Das wird eng. Wie wichtig ist es, dass ich der Beerdigung beiwohne?â
Sie hatte es gewusst, auf ihren Mann war immer verlass, vor allem, wenn sie ihn einmal wirklich gebraucht hätte. In den letzten Monaten hatte er sich von ihr entfernt, war nicht mehr der Mann, den sie geheiratet hatte. Sein Geschäft war das Wichtigste für ihn, er war ständig auf Reisen, um neue Kunden zu gewinnen und sie fühlte sich vernachlässigt. Abends kam er spät nach Hause, morgens verlieà er das Haus oft schon, bevor die Sonne aufging.
Mit finsterer Miene antwortete sie: âÃberhaupt nicht wichtig.â
âNa wunderbar. Würdest du ihnen mein Beileid ausrichten?â, gab Richard zurück. Er war noch nie gut darin gewesen, die Gefühle seines Gegenübers einzuschätzen, so bemerkte er auch nicht, dass Emily vielleicht etwas daran gelegen wäre, dass er sie zu der Beerdigung begleitete.
â Aber sicher. Iss jetzt bitte...â
Für Emily war das Thema damit erledigt, sie wollte nicht mehr darüber sprechen. Richard würde es ohnehin nicht begreifen, konnte sie nicht verstehen. Manchmal hatte sie das Gefühl, dass seine Arbeit ihn glücklich machte, weit glücklicher, als sie ihn wohl jemals machen würde.
Nach dem Essen standen sie vom Tisch auf, begaben sich noch ins Wohnzimmer, doch Emily war geistig nicht mehr anwesend, sie nahm an den Unterhaltungen nicht teil, saà nur stumm da. SchlieÃlich verabschiedeten sich Lorelai und Rory von ihr und Richard brachte sie zur Türe. Emily ging nun nach oben, sie wollte alleine sein, suchte die Einsamkeit.
Sie schloss die Türe zum Schlafzimmer hinter sich. Die leisen Stimmen von Rory und Lorelai, die sich noch von Richard verabschiedeten, drangen an ihr Ohr, doch sie entfernten sich immer weiter von ihr, wurden aus ihrem Gedächtnis ausgeblendet. Melinda, das war das einzige, woran sie noch denken konnte. Melinda war tot. Sie war nicht für sie da gewesen, sie hatte ihr nicht helfen können. Immer wieder hatte sie ihre kranke Freundin besucht, hatte an ihrem Bett gesessen und ihr Mut zugesprochen. Bei ihrem letzten Besuch hatte der Krebs bereits alle Lebensfreude und jeden Mut aus Melindas Gesicht genommen, das Glänzen in ihren Augen, das Melinda immer zu etwas Besonderem gemacht hatte, fehlte. Nur ihr mattes Lächeln zeugte noch von der Frau, die sie einmal gewesen war, dieses Lächeln, das Emily schon vor so vielen Jahren bei ihrer Freundin aufgefallen war. Nie wieder würde sie es zu sehen bekommen. Für einen Moment hatte Emily das Gefühl, dass sie den Schmerz nicht länger ertragen könne, Tränen schossen ihr in die Augen und sie sank auf das Bett. Nicht einmal so trauern, wie sie es wollte, konnte sie um ihre Freundin. Sie musste sich beherrschen, musste GröÃe und Gleichgültigkeit zeigen. Das wurde erwartet, von allen. Man trauerte alleine. Das war das Los der feinen Gesellschaft. Wie Emily diese Worte hasste. Diese feine Gesellschaft hatte sie zu dem gemacht, was sie heute war, wie anders wäre ihr Leben doch verlaufen, wenn sie immer das tun hätte können, was sie wollte. Wut stieg in ihr auf. Sie fühlte sich um ein Leben betrogen, gegen das sie sich hatte entscheiden müssen, doch nach all diesen Jahren war sie noch immer der Meinung, dass sie diese Entscheidung nicht aus freien Stücken getroffen hatte, sondern dass sie von anerzogenen Zwängen dazu getrieben worden war.

diese geschichte schlieÃt direkt an die 3. staffel an!
http://www.gilmoregirls.de/forum/viewtop...;start=240
einfach etwas runterscrollen bis ihr zu meinem beitrag kommt! (er ist nicht zu übersehen, da er so lang ist!)

Hallo!!!
Also, ich hab mich vor knapp vier Monaten auch mal drangemacht, ne FF zu schreiben. Das ist meine erste. Ich werde sie jetzt einfach mal posten.
Ich würde mich über jedes FB freuen!!!!
Ich hoffe sie gefällt euch!
Viel Spaà ;o)
Die Höhen und Tiefen der Gilmores
Teil 1
"Halt nein! Aufhören! Nein...", plötzlich saà Lorelai kerzengerade auf ihrem Bett. Sie war total durchgeschwitzt und zitterte am ganzen Körper. Was war das für ein Traum?
Genau diesen hatte sie in letzter Zeit öfters.
Doch weiter hatte sie ihn noch nie geträumt.
Nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte, ging sie zu ihrem Fenster, machte es auf und lieà sich von den ersten Sonnenstrahlen an diesem Morgen wärmen.
DrauÃen war alles grün. Der Winter war nun wirklich vorbei.
"Mum, du bist schon wach?", kam es von der Tür.
Lorelai tanzte, drehte sich einmal um sich selbst und lief ihrer Tochter in die Arme.
"RORY!!!!!" mit diesen Worten klammerte sie sich an ihr Ein und Alles.
"Guten Morgen! Oh mann! Was ist los? Arghhhh, du erdrückst mich ja!!!" kam es von Rory.
Lorelai lieà sie los und meinte nur nebenbei "freu mich halt dich zu sehen", ging an ihr vorbei und schnurstracks Richtung Küche. Rory schaute ihr erst eine Weile belustigt hinterher, bevor sie sich selber auf den Weg machte.
"So ein Feiertag ist schon was tolles, dann sehe ich auch mal meine Tochter. Die, die immer so viel für die Uni tun muss und deswegen keine Zeit für mich hat. Wie lang bist du denn schon wach?"
"Ach schon eine Ewigkeit, hab gelesen."
"Und da war es zu schwer für dich, deiner alten, süchtigen Mum einen Kaffee zu machen?"
"Ich hab einen gemacht aber das war vor Stunden, und nun........ nun ja, jetzt ist er weg", der letzte Teil kam ein bisschen leise und schüchtern von Rory.
"Oh mein Gott!" Lorelai tat ganz entsetzt, "hab ich dir nicht beigebracht immer wieder neuen Kaffee zu machen, wenn einer mal leer ist. Du unartiges Kind du. Zur Strafe bekommst du jetzt keinen frischen ab!", grinste Lorelai ihr zu.
Rory ganz geschockt "Nein Mum! Bitte nicht! Das kannst du mir doch nicht antun!!"
Lore schaute auf die Küchenuhr.
"Hast du gesehen wie viel Uhr es ist? Es ist schon halb 11! Warum weckst du mich nicht auf?"
Lorelai setzte sich an den Tisch - aber nicht ohne ein 'Guten Morgen Lilli, oder eher Mittag!' - und hörte der Kaffeemaschine zu, die Rory gerade angemacht hatte.
"Der ganze Tag ist vorbei!!!!"
"Jetzt übertreib mal nicht. Du bist gestern so spät nach Hause gekommen, da wollte ich dich nicht aufwecken." Rory setzte sich zu ihrer Mum. "Erzähl, wie war's mit Sookie und Jackson. Was habt ihr gemacht?"
"Das würdest Du jetzt gern wissen was?"
"Bitte meine beste, liebste und einzigste, ich meinte natürlich einzigartigste, Mami!"
"Schau mich nicht so mit deinen groÃen, blauen, glänzenden Augen an!" Lore drehte sich von ihrer Tochter weg, "das halt ich nicht aus! Wer kommt mir zu Hilfe?"
"Dann halt nicht!" Rory stand auf, doch Lorelai schmiss sich an ihre Beine, umklammerte diese und jammerte: " Nein! Du darfst nicht gehen! Alles nur das nicht!"
Rory fällt hin, direkt auf ihre Ernährerin und beide fingen an zu lachen. Nach einer Weile konnten sie vor Bauchschmerzen nicht mehr und Lore meinte nur "Ok, Ok ich erzähl es dir!"
"Na also geht doch! Aua."

Wie findet ihr das dooses market :lach: :lach: :lach:

Hey,
Wen würdet ihr gerne ,mal treffen von den Stars?

Hey!
Neues Script kam raus: Mehr dazu später!
Zitat:OK - A Quick Summary -
Rory and Logan at at his Dorm room when they enter there is 25 year old girl - Rory thinks it is wone of Logan's girls, but it is actually his Sister, Honor. They play just broefly with Rory over that. Honor is ther becasue she just got engaged to some guy called Josh. Honor want Logan to come home to dinner there when she tells the family.
Rory is introduced as his girlfriend - He sort chokes getting it out, but he does. Honor says he has nevber done that before except Alyssa Milano when he was 10. Honor wants Rory to come with Logan becasuse it will be Festive and Distracting.
Cutting to the Chase -
When all are at the Huntzberger Mansion, Mitchum is still at the office. Grandpa is a Grump. Apparently Honor and Josh are accepted, but Grandpa goes on about Famiyl and such. THEN Rory realizes they are talking about hernot being acceptable. Logan then catches on. Reason is that among other things Rory wants to work.
A bit of back and forth - Logan and Rory leave. Logan's last line in the Sides trying to explain The Why to Rory
LOGAN (Frustrated) Josh isn't marrying the heir to the Huntzberger fortune. You Are! (realizing what he just said) I gotta get outta here
I wil get the detailed summary up a bit later.
Hier der Link zu den Scripten auf die LiveJournal-Homepage von -Genevieve- aus dem Fanforum:
http://www.livejournal.com/users/genevie...26409.html
weiteres aus dem FF:
Zitat:Grandpa Huntzberger - Guest Star / MALE / 70 TO 79
70's He is a strong willed, grouchy, mean and VERY WEALTHY man. He ran a newspaper for years before he handed it over to his son Mitchum Huntzberger (Gregg Henry), who will eventually hand it over to his son Logan (Matt Czuchry).