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Geschrieben von: alexis1002
11.02.2005, 20:30
Forum: Archiv
- Antworten (194)

Hi!
Ich hab zwar noch 2 Rollenspiele,aber in dennen tut sich nicht mehr was,leider.Also in diesem Rollenspiel soll es um Rory und Jess und Lorelai und Luke gehen.
Ichwürde übrigens gerne Rory spielen.

Diese Rollen sind zu vergeben:

Rory-Ich
Jess- Betti
Lorelai-Elisza
Luke- Saby
Sookie-
Emily- Betti (sie und ich nehmen eine 2.Rolle weil sich zu wenige melde.doch wenn jemand eine unserer Rollen will kann er sich ruhig noch bewerben.)
Richard- ich (2.Rolle)
Dean-AlphaT
Paris-
Kirk-

Also es soll sich ausschließlich in der 4.Staffel also in Yale abspielen,trotzdem sind Rory und Jess zusammen.Lorelai und Luke kommen aber erst zusammen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Erzählt es duch ein bisschen weiter,dann können wir früher beginnen *g*.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ach ja,alle Rollensind toll!Denkt bitte daran das man am Besten spielen kann wenn wirklich alle belegt sind.Ich will euch aber auch zu nichts zwingen.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

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Geschrieben von: Leni88
11.02.2005, 20:19
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (378)

[Bild: meanttobe.jpg]

Banner made by Sandra1988 *festdrück* Dankeschön!!!

Also, liebe Leute, nach langem hin und her habe ich mich auch einmal an einer FF versucht. Sie beginnt am Ende von Staffel 2. Also keine Panik, wenn sie euch nicht gefällt, kann ich sie auch wieder einstellen (was ich jedoch nicht hoffe Big Grin )
Also, viel Spaß mit Teil Nr. 1
Ach, übrigens, Feedback erwünscht, auch wenn es nur ein ganz kurzes ist :lach:


Teil 1:

„Flug 242 aus Washington ist soeben gelandet.“
In freudiger Erwartung stand Lorelai nun schon seit über einer Stunde am Flughafen, um ihre Tochter Rory, die sie seit über vier Wochen nicht mehr gesehen hatte, in ihre Arme zu schließen. „Wenn ich gewusst hätte, dass der Flug eine ganze Stunde Verspätung hat, hätte ich mir ja doch noch in Ruhe die zwei fetten Ladies aus der Kochsendung ansehen können,“ dachte sich Lorelai schmollend. Auf alle Fälle war es jetzt zu spät dafür und nun stand sie an der Gepäckausgabe und wartete gespannt, bis sie einen braunen Haarschopf aus der Menge erblicken konnte.
„Rory! Rory! Hier bin ich!“ „Mom!“ Sie rannte auf ihre vor Freude strahlenden Tochter zu, doch ihre Umarmung war im wahrsten Sinne des Wortes schwungvoll. Beide kamen mit solch einer Wucht aufeinander zugerannt, dass sie fast zu Boden gerissen wurden. Rory konnte sich gerade noch an Lorelai festhalten und Lorelai, die natürlich von keinen Fettnäpfchen verschont blieb, hing sich an einen älteren Herrn, der soeben an ihnen vorbeilief und riss ihm seine Einkaufstüten aus der Hand. Sie fielen klirrend zu Boden.
„Tja, ich schätze ich kann mir denken was da drin war,“ versuchte sie etwas Ironie in die Sache zu bringen. Doch wenn in diesem Moment Blicke töten könnten, ja, auch da war sie sich sicher, würde sie jetzt nicht mehr leben.
„Es tut mir schrecklich Leid! Ich werde das wieder gutmachen, ich weiß nur nicht genau wie, ähm, tja, also kennen sie die Gilmores hier in Hartford? Sind sehr nette Menschen, kann ich ihnen sagen.“
Rory stupste sie von der Seite an und schenkte ihr einen vernichtenden Blick.
„Was denn? Ich weiß da hab ich wohl etwas geflunkert mit der Nettigkeit, aber was solls, dann haben wir ihn wenigstens los“, flüsterte Lorelai unschuldig.
„Mom, du bist echt noch fieser geworden während der letzten Wochen. Was war los, hast du während ich weg war einen Kurs für die gemeinsten Gemeinheiten belegt?“
Lorelai drehte sich wieder um.
„Ähm, also Sir, nochmals, es tut mir wirklich, wirklich Leid. Ich versichere...“
Doch als sich Lorelai dem Mann, der noch eben vor ihr stand zuwendete, war er bereits gegangen.
„Tja, auch gut, jetzt haben wir ihn los und ich muss mich auch nicht für das zerbrochene Porzellan revanchieren. Was für Glück ich doch in meinem Leben habe.“ Liebevoll lächelte sie ihre Tochter an, die sogleich ihr Gepäck schnappte und beide sogleich Arm in Arm die Heimreise antraten.

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Geschrieben von: XxPruexX
11.02.2005, 19:27
Forum: Archiv
- Antworten (992)

Ich starte mal ein RPG über Lorelai.

Story:
In Lorelai Gilmores Leben geht im Moment so ziemlich alles schief. Sie hat ihre Tochter Rory bei einem heftigen Streit verloren, da Rory auch mit 16 schwanger wurde. Unter der Trennung ihrer besten Freundin und Tochter leidet sie sehr. Dann wird auch noch ihre Mutter Emily nach einem schweren Autounfall ins Krankenhaus eingeliefert und schwebt in Lebensgefahr. Fast Tag und Nacht wacht Lorelai an ihrer Seite. Das Dragonfly Inn wird vorübergehend geschlossen, so hat sie im Moment keine Arbeit und Luke und sie streiten im Moment nur.

Die Rollen:

Lorelai: XxPruexX (ich)
Rory: alexis1002
Luke: eowyn14
Emily: Marmelade
Jess: Betti
Lane:*sweety*


am besten fangen wir an, wo Lorelai mit Rory streitet...

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Geschrieben von: XxPruexX
11.02.2005, 18:57
Forum: Archiv
- Antworten (1471)

Hoffentlich braucht man hier keine Erlaubnis wie im Halliwell House...

Story:

Rory ist mit Jess zusammen und schwanger. Als Lorelai erfahren hat, dass ihre Tochter mit 18 schwanger ist, kam es zu einem riesigen Streit und Rory ist abgehauen. Jetzt lebt sie bei Jess und Luke. Sie vermisst ihre Mum jedoch sehr und schreibt ihr eine tragische SMS. Lane wohnt immer noch bei Lorelai und sucht sich eine eigene Wohnung. Paris macht Rory immer noch das Leben schwer und zu dem Freitag Abend Dinner bei den Großeltern geht Lorelai nur noch alleine hin, weil Emily so mit Rory gestritten hat, dass sie sie nicht mehr sehen will.

Die Rollen:

Rory Gilmore: XxPruexX (ich)
Lorelai Gilmore: schnappi
Emily Gilmore:
Paris Geller: LenaVentimiglia
Richard Gilmore:
Jess Mariano: Sky_Angel
Luke Danes: Marmelade
Lane Kim:
Dean Forester: jared_dean_fan

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Geschrieben von: *R*O*R*Y*
11.02.2005, 12:47
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (55)

Hallooo Leute, hier ist meine neue FF. Sie beruht nicht auf irgendeiner bestimmten Folge. Es wurden von verschiedenen Sachen was raus genommen und wa szu gedichtet. Also keine Spoiler vorhanden, zumindest nicht so weit ich wüsste. Wink

Viel Spaß beim lesen, ich hoffe das sie euch gefällt.



Ein starker Abgang der Herzen

Teil 1.


"Haha, gefunden!!!", rief die Ältere Lorelai Gilmore und hielt eine Tütte Kaffee nach oben, während sie im untersten Schrank rumwühlte.
Rory Gilmore, die Tochter von Lorelai, ging im Schnellschritt zu ihr, riss ihr die Tütte KAffee aus der Hand, nahm die Kanne füllte sie mit Wasser, schüttete dann das Wasser in das hinterste Teil der Kaffeemaschine und
seufzte "Wann kommt Luke denn endlich wieder? Langsam wird mir das echt zu anstrengend", Rory lehnte sich gegen Tisch und guckte ihre Mutter an "Mom, was suchst du denn noch da unten?", sioe kam ein Schritt näher und beugte sich zu ihr runter "Rory....", Lorelai wurde vom Telefonklingeln unterbrochen. "Hallo?..Oh hi Jess", hörte sie kurz noch von ihrer Tochter die dann verschwand und die Zimmer von ihrer Tür in die Küche schloss.

"Na wie gehts dir?", fragte Rory und freute sich das Jess sich endlich mal wieder meldete, "Ach ganz gut, ich wollte fragen ob ich dich heute Abend eventuell abholen könnte. Ich muss unbedingt mit dir reden Rory", Jess schaute seinen Vater an der hinter ihm stand der nur nickte aber auch irgendwie traurig aussah. Jimmy MAriano war einfach verschwunden als Jess noch ein kleinesKind war und plötzlich ist er da, in Stars Hollow, bei Luke und Jess. "Uhm.. ja klar.. kannst mich auch schon heute Mittag abholen oder ich komme einfach zu dir, natürlich nur wenn du willst.", sagte Rory mit einem unwohlen Gefühl im Magen. "Nein ist schon okay, ich hol dihc heute abend gegen 17 uhr ab.. ich liebe dich.. ciao" rory wollte gerade antworten als er auflegte.

Rory kam aus ihren Zimmer heraus und realisierte nicht das ihre Mom irgendwas zu ihr sagte "Gott wie kann ich nur so blöd sein, warum bin ich nciht einfach bei Dean geblieben. Ich liebe Jess ja.. aber... Es es wird sowieso wieder etwas was ich nicht toll finde...", sie schluchzte leise und setzte sich auf die Couch. Lorelai kam aus der Küche "Hey Süße wa sist denn los?", sie setzte sdihc zu ihr und umarmte sie "Was los ist?", Rory schmiss sauer das Kissen zu Boden "Das ist los!!!! Ich bin endlos sauer auf Jess, ich weiß nicht warum, aber es ist so. Er wilöl heute abend unbedingt mit mir reden. Erst meldet er sich Tagelang nicht und jetzt aufeinmal will er sich wieder mit mir treffen, aber nur, damit er mir was sagen kann, dass ist wieder typisch Jess. Wäre ich bloß bei Dean geblieben. Dean hält sich wenigstens daran wenn er sagt dass er sich meldet. Aber Jess würd enie auf den Gedanken kommen....", aufeinmal geht die Haustür des Gilmore Hauses auf "Oh.. stör ichz gerade....", Dean stand in der Tür und guckte erstaunt Rory an und Rory fuhr leise weiter "sich mal zu melden.. Dean ja...", sie schaute Dean mit großen verheulten Augen an.

"Alsoo.. hi.. Lorelai.. und Rory.. ihc.. wollte.. nur.. eben.. mit dir reden Rory... Aber wenns jetzt nicht passt gehe ich halt wieder"
Rory sah ihn immer noch an "ja doch.. klar.. entschuldige mich eben mom..", sie stand auf, ging auf dean zu und umarmte ihn, nahm siene hand und zertte ihn nach draußen, "Also..", sie atmete tief durch, "was gibt es?", Dean guckt sie an "Ich.. lass mich von Lindsay scheiden", Rory ging ein Schritt zurück "Aber warum?", fragte Rory leise "Weil ich dich liebe Rory", Rory verstand nicht ganz, "Dean.. hauch mich mal an, bist du besoffen? hast du irgndwelche Drogen genommen?... Du liebst mich nicht Dean.. nein", sie stritt alles ab was er in der vergangenen Minute sagte. "Rory... lass mich das erklären", sie schüttelte nur Wild den Kopf "nein.. ich ruf dich heute abend an okay? oder ich komme vorbei.,. dann schauen wir weiter.... bitte Dean.. ich brauch Zeit um das zu verdauen..." sagte sie und ging wieder ins Haus

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Geschrieben von: Jaina
10.02.2005, 22:13
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (85)

so hallo erstmal

ich habe mich nun endlich auch entschlossen einen eigenen thread zu eröffnen.
es geht, wie der titel schon sagt, um das was sich ab und zu in meinem köpfchen abspielt.
ich werde hier meine (vorwiegend) KurzFF posten.
(wenn es was neues gibt werde ich das im titel kennzeichnen)

Über reges feedback würde ich mich sehr freuen.

so genug gequatscht
BUSSI

Sit back, open your eyes and enjoy...

Disclaimer: Ich hab mir die Charaktere nur ausgeliehen. Alles gehört Amy Sherman-Palladino und den Leuten von WB.
Dedication: Für meinen Seelsorger, den ich sehr vermisse.
Feedback: wie Dine schon sagte: Feedback macht glücklich. Mein Briefkasten ist immer sooooo leer. Füllt ihn bitte!
Inspiration: "Kiss me" von den Cardigans.

Sternennacht
Luke, Lorelai, das Hausdach und die Sterne....

Leise hörte man eine Nachtigall irgendwo in der Dunkelheit rufen. Ein sachter Wind zerzauste die Haare der zwei Menschen, die auf dem First eines Hausdaches saßen und den Mond betrachteten. Es war eine laue Juninacht und der Flieder vor dem Haus schickte Duftwolken zu ihnen hinauf.
Das sanfte Mondlicht schien die ganze Umgebung mit einem Hauch von Magie einzuhüllen.
Die zwei Personen auf dem Dach schienen ganz in dieser Zauberwelt gefangen zu sein.
Wortlos legte der Mann seinen Arm um die Frau, die rechts neben ihm saß.
"Es ist wunderschön. Ich hätte nie gedacht, dass eine Nacht so schön sein kann; und ja," er stockte. "...irgendwie einen einfach glücklich machen kann. Was meinst du? Spürst du es auch?"
Als Antwort kuschelte sich die Frau einfach nur näher an ihn heran. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und betrachtete ihn genau so fasziniert wie sie vorher den Mond betrachtet hatte.
"Brauchst du darauf wirklich noch eine Antwort?" Sie ihn mit einem verzauberten Lächeln an.
Er blickte in ihre blauen Augen, die in dieser Nacht mit den Sternen und dem Mond um die Wette strahlten. "Ich glaube nicht," flüsterte er kaum hörbar. Jedes laute Wort schien ihm als Störung dieser wundervollen Szene, die er um keinen Fall stören wollte.
Wieder schwiegen sie und betrachteten den Mond und lauschten dem Zirpen der Grillen.
"Luke?" wisperte die Frau. "Mache ich dich genauso glücklich wie du es dir immer von einer vorgestellt hast?"
Er beugte den Hals und streifte mit seinem warmen Atem ihren Nacken. Langsam fing er an kleine, sachte Küsse auf ihre zarte Haut zu hauchen. Er ließ seine Lippen weiter zu ihrem Ohrläppchen wandern und von dort zogen sie eine feuchte Spur bis zu ihrem Mund.
Nur zu gern gewährte sie seiner Zunge Zutritt zu ihrem Mund. Genoss das vertraute Gefühl in ganz nah bei sich zu spüren. Ihre Hand lag in seinem Nacken und war nicht gewillt ihn auch nur einen Zentimeter von ihr weichen zu lassen.
Schwer atmend schnappten sie schließlich nach Luft. "Du hast eine seltsame Art eine Frage zu beantworten."
"Hat dir die Antwort denn nicht gefallen. Soll ich noch einmal?" verführerisch lächelte der Mann die Frau an, nur um sie nach einem Blick in ihre Augen weiter zu küssen.
Wieder versanken die zwei in ihren Kuss. Sie küssten sich als ob es kein morgen geben würde. Beide fingen an weitere Zärtlichkeiten auszutauschen.
"Lorelai, warte. Nicht hier. So gerne ich das auch möchte, aber hier auf dem Dach ist es zu gefährlich."
"Hmm," widerwillig lies sie von ihm ab. "Nachher?"
"Nachher," bestätigte Luke. "Jetzt lass uns weiter Sterne schauen. Du hast doch gerade eben die ganze Zeit auf der Veranda erzählt, dass du am liebsten eine Elfe wärst und den Mond und die Sterne anbeten möchtest. Dass du im silbernen Mondlicht hoch in den Himmel fliegen möchtest, nur um näher an den Sternen zu sein."
Sie lächelte verzückt. "Stimmt das habe ich gesagt. Und du hast gemeint, da du mich nicht in eine Elfe verwandeln könntest. Aber vorgeschlagen aufs Dach zu klettern um näher an den Sternen zu sein."
"Ich wusste doch, dass dich das glücklich macht," wisperte er in ihre Haare.
Eine Weile saßen sie wieder schweigend nebeneinander. Eng aneinander gekuschelt um die beruhigende Nähe des anderen zu spüren. Der Mond verwandelte alles mit seinem silbernen Licht in eine Märchenlandschaft.
"Weißt du was?" Kicherte Lorelai leise. "Wenn jetzt eine Elfe vorbei fliegen würde, würde ich mich überhaupt nicht wundern."
"Ja. Alles sieht irgendwie verzaubert aus."
"Luke? Du hast meine Frage noch immer nicht beantwortet. Mache ich dich genauso glücklich wie du dir es immer erträumt hast?"
"Lorelai, ich habe mir mein ganzes Leben immer nur vorgestellt, wie es wäre wenn wir unser Leben teilten. Und jetzt da wir tatsächlich unser Leben teilen, möchte ich absolut nichts daran ändern. Ich könnte mir ein Leben ohne dich gar nicht mehr vorstellen. Jede Sekunde die wir getrennt sind, frage ich mich, was du wohl gerade machst. Ich liebe dich über alles. Ich liebe dich mehr als mein eigenes Leben."
"Oh, Luke," Tränen schimmerten in Lorelais Augen.
"Sag nichts, bitte. Bleib einfach nur in meinem Arm liegen und schau dir mit mir die Sterne an."
Stumm kuschelte sie sich an ihn und der Mondschein ließ die Tränenspuren auf ihrem Gesicht leicht silbrig glänzen.
Der Flieder schickte zum Zirpen der Grillen Duftwolken zu ihnen hinauf und die Nachtigall sang ihr Lied.

Ende

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Geschrieben von: Kimberly-alexis
09.02.2005, 19:53
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (2)

Hi leute,
hab mal ne frage! ich hab letztens mal eine FF angefange zu lesen, bin aber nicht wit gekommen und jetzt finde ich sie nicht mehr, weil ich den namen vergessen hab! in der FF ging es um alexis und jess. wie sie sich kennengelernt haben. ganz am anfang gehen alexis und lauren zusammen ins fitnessstudio, dann kommt sherry(so ne neue beraterin)! also kann mir bitte irgendwer helfen? Help
das wär wirklich nett.
Mfg Kimberly-alexis

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Geschrieben von: Meffi
09.02.2005, 13:52
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (153)

Hey! Das is der 1. Teil meiner FF. Ich weiß dass er sehr kurz is, aber um die Namen noch nich zu verraten musste ich an der Stelle aufhören. Diesen Teil widme ich allen die mich mit FFs versorgen und den unten vermerkten Clubs, und Marty, wegen 2 FFs und tatkräftiger Unterstützung!

Ich sah durch Tränenschleier in seine Augen. Vorsichtig versuchte er immer wieder meine Tränen zu trocknen.
Aber es gelang ihm nicht. Es kamen immer mehr Tränen, ich konnte nicht aufhören zu weinen. Sanft drückte er meinen Kopf an seine Brust.
Er küsste mein Haar. Er sprach beruhigend auf mich ein, „alles wird gut“ oder „Mach dir keine Sorgen“. Ich versuchte mir wirklich keine Sorgen zu machen, aber es ging nicht.
Ich konnte nicht. Mein Kopf fühlte sich an als ob er gleich explodieren würde. Was hatte ich getan?

Wir waren durch die Nacht gelaufen, Hand in Hand. Nun saßen wir auf einer Bank, mein Kopf an seiner Schulter.
Er hatte seinen starken Arm um mich gelegt. Gerade hatte ich noch geweint, nun musste ich lächeln. Ich dachte an den Moment an dem wir die ersten Worte wechselten. Der Kloß in meinem Hals machte sich wieder bemerkbar. Ich kehrte in die Realität zurück.
Ich will hier weg! Schoss es mir durch den Kopf. Weit weg!
Ich wandte mich an ihn, sprach den Gedanken aus. Er versuchte mich davon abzubringen.
Ausgerechnet ER ! Aber bei ihm wunderte mich gar nichts mehr.

Wie lange hatten wir so dort gesessen, mein Gesicht an seiner Brust verborgen,
sein Gesicht in meinem Haar? Ich weiß es nicht. Irgendwann fiel ich in den Halbschlaf, ich spürte seinen Atem noch. Aber bald war ich ganz eingeschlafen.
Als ich wieder aufwachte wusste ich nicht wo ich war, dann merkte ich aber dass ich bei ihm war. Er lag neben mir, fest schlafend. Was er sich auch verdient hatte,
angesichts der Tatsache, dass er mich die Treppe hinauf getragen hatte. Leise,
um ihn nicht zu wecken, stieg ich aus dem Bett und ging hinüber ins Bad.
Ich duschte heiß und kalt und dachte über meine derzeit größte Sorge
nach: Meine größte Sorge war, dass ich nichts Frisches zum anziehen hatte.
Meine Kleidung war zerknittert, ich lag im schlaf nicht gerade ruhig.
Da ich aber nichts daran ändern konnte, zog ich die Knitterkleidung wieder an und ging in die Küche. Ich hatte die Sorgen für heute aus dem Weg geräumt. Da kam er von hinten und legte die Arme um meine Hüfte. “Na, hast du dich etwas beruhigt?“
Da fiel es mir siedend heiß wieder ein: Sie war weg!


„Wir müssen nicht weg von hier! Was redest du denn da? Wir werden hier bleiben! “,sagte er leise, und doch bestimmt, während er mich an sich drückte. „Du brauchst sie jetzt! Ihr werdet nicht im Streit auseinandergehen!“ Es passte nicht zu ihm, es klang so vernünftig.
Wieder erinnerte ich mich an den Moment der ersten Worte. Diesmal ohne Lächeln. „Was sollen wir denn tun?“ fragte ich. Er sah tief in meine Augen. „Du musst nochmal mit ihr reden.“


Ich hoffe es hat euch gefallen und erwarte vieeeel FB und konstruktive Kritik Wink

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Geschrieben von: Seraph
08.02.2005, 22:31
Forum: Bücher & Comics
- Antworten (102)

Wenn ich das hier so sehe, mit Bücherordnungssystemen etc.
Wie viele Bücher habt ihr eigentlich?

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Geschrieben von: JustMe
08.02.2005, 22:08
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (89)

Ich hatte eine Idee für eine Fan Fic, die aber in keine meiner anderen hinein passte.
Also musste ich eine neue Fan Fiction schreiben =/... weil mir die Idee nicht mehr aus dem Kopf gegangen ist.
Ich schreibe mal auf worauf diese Fan Fiction so in etwa basiert:

Stil: Am Anfang noch nicht unbedingt, aber zwischendurch schon etwas 'Dark' (jedenfalls versuche ich es).
Hauptpersonen: Eigentlich Jess/Rory


Lasst euch bitte nicht durch die Menge des Textes abschrecken und lest die Fan Fiction =)...
Nur der erste Teil der FF wird so lang, die anderen werden wohl kürzer aufgeteilt sein.

So, dann erstmal viel Spaß damit. Ich bitte um konstruktive Kritik und evtl. auch um einen Lob von eurer Seite (höhö) Wink...



Why don’t we get together?

Prolog

Da stand er, schaute sich im Spiegel an.
Jess erinnerte sich an die letzten Monate, an Rory, an den jungen Typen der schon wieder seine Film Sammlung sortierte und an alles, was ihm in der letzten Zeit widerfahren war.

Rory, ja, sie war seine große Liebe.
Als er das letzte Mal bei ihr war…, er erinnerte sich daran, als wäre es erst gestern gewesen.
Sie stand vor ihm während er ihr erzählte was er alles für sie tun würde, ihr jeden Stern schenken, den Mond vom Himmel holen.
Sie umarmte ihn damals, wusste aber ins Geheim das es wieder nur Mache war. Vielleicht weil sie es schon von Damals kannte, als er noch log, Lügen verbreitete als könne er nie damit aufhören.
Es hatte sich gebessert, aber nicht weil er es so wollte. Nein, ihm war es immer schei-ßegal gewesen was andere von ihm hielten, er war er, nur das sollte zählen.
Es gab mal eine Zeit, da wollte er sich ändern, für sie, für seine geliebte Rory.
Er schaffte es nicht.
Nein.
Wie sollte es auch anders sein? Er, Jess, der Loser, wie sollte ein kleiner New Yorker gegen den großen Dean ankommen? Der, der alles besser konnte und machte.
Dean der ehrliche, gut aussehende Dean.
Gut aussehend?
Jess musste grinsen.
Nein, er sah nicht gut aus…
Doch Rory mochte ihn.

Jess huschte ein Lächeln über das Gesicht als er sich daran erinnerte, dass er sich doch tatsächlich einmal mit Dean vertragen wollte.
Juhu, wie wäre das wohl geworden?
Dieses Bild, Jess und Dean trinkend vor dem weißen, kitschigen Pavillon in Stars Hollow, trauernd weil Rory sie schon wieder abgesägt hatte, oder sich mal wieder nicht entscheiden konnte.
Doch jetzt war er hier und es ging ihm gut.


Chapter 1

Zufrieden drehte sich Jess um und sah das große, blau gestrichene, noble Wohnzimmer des gemütlichen Penthauses.
Und dort auf dem Boden saß sein Gastgeber, Adam.
Der schmale, braunhaarige Kerl sah aus wie ein Trottel. Er trug eine Brille, ohne sie konnte er nicht sehen. Meistens hatte er eine schwarze Hose und irgendein Hemd an, seine Haare machte er nie – im Gegensatz zu Jess brauchte er nur wenig Zeit im Bad.
Jess mochte ihn nicht besonders, doch hier musste er keine Miete zahlen und wohnte in einem luxuriösen Penthaus mit Blick auf den Pazifik.
Die einzige Bedingung die Adam Jess damals stellte, war die, dass er ihm Nachhilfe geben sollte.
Jess sollte Nachhilfe geben?
Zuerst kam ihn diese Frage von Adam sehr suspekt vor, er und Nachhilfe?! Doch eigentlich war Jess klüger als jeder andere in der Schule gewesen, leider nur stinkfaul.
Adams Eltern haben sich nie wirklich für ihn interessiert, sie waren reich und ließen ihn in dieser Luxushütte wohnen, aber Interesse zeigten sie nie.
Sie stempelten ihn als einen ‚Unfall’ ab.
Der Junge war sehr einsam, ein Außenseiter.
Diese beiden Faktoren hatte er wohl mit Jess gemeinsam, er sah sich auch oft als ‚Unfall’.

Jess fragte sich oft wieso er sich immer noch im sonnigen Staat Kalifornien aufhielt, wo er seinen Vater doch schon längst gesehen hatte.
Er hatte bis vor kurzem noch bei ihm gewohnt, weil er aus seiner alten Wohnung rausgeschmissen wurde – er hatte seinen Botenjob verloren und konnte die Miete nicht mehr bezahlen.
Aber auch für Jimmy wurde er langsam zu viel, sein Vater war und blieb einfach ein Versager.
Zum Glück hatte Jess Adam kennen gelernt.

Am Vormittag hatte Jess das Haus immer für sich, da Adam zur Schule musste. Auch sonst störte der junge Kerl ihn nicht, da er meistens nur DVD’s sah oder seine vielen Filme sortierte. Er machte es jeden Tag, immer mit einem anderen System.
Jess hielt ihn für einen Freak. Er glaubte sogar, dass Adam wusste, das Jess ihn nicht leiden konnte, aber scheinbar störte es ihn nicht. Er durfte bei ihm wohnen, Jess wusste das Adam es ihm nur erlaubte, weil es seine Eltern einen Schei-ßdreck interessierte und er einfach nur einsam war.
Sein ganzes Leben wurde er nur abgeschoben, wie es Jess in das kleine Kaff namens Stars Hollow wurde.
Er vermisste nichts an diesem Drecksloch, mit der Ausnahme von einer Person: Rory.


Heute sah die Sonne wieder wie eine riesige Leuchtkugel aus, die immer näher kam, bis sie die Erde erdrückten würde.
An der Westküste war sie so unheimlich intensiv, in New York war dies nicht der Fall.
Jess saß wieder nur da und las ein Buch. Er hätte alles machen können, in den Whirlpool springen, im Pool baden gehen oder einfach nur zum Strand rennen können, doch er las.
Er las immer, die ganze Zeit saß er auf dem großen, runden Sofa und las sein Buch. Adam sortierte währenddessen wieder seine Filme, natürlich nach einem anderen System als gestern.

„Gestern habe ich diesen Deutschtest wiederbekommen, ein B“ flüsterte Adam plötzlich unsicher.
„Schön für dich“ antwortete Jess kühl.
„Ich dachte vielleicht, dich würde es interessieren“ flüsterte Adam wieder und blickte danach traurig auf seine Filme.

Ja, beide hatten wirklich eine unheimlich eigene Art miteinander zu kommunizieren. Jess hatte immer das Gefühl, das Adam ihn für einen großen Bruder oder so etwas hielt.
Okay, er gab ihm Nachhilfe in fast jeden Fach in der Schule, damit er in dieser Snob- Bude wohnen konnte, doch es interessierte ihn eigentlich wenig was Adam nun letztendlich für Noten bekam.
Jess war immer alles egal, vielleicht war das sein Fehler.
Doch Adam hatte auch keinen Grund ihn raus zu werfen, Jess störte ihn ja nicht.
Die Wohnung wurde immerhin von Adams Eltern bezahlt, damit diese ihn sich vom Leibe halten konnten.
Also war es so und so keine große Sache Jess bei sich wohnen zu lassen.
Die Nachhilfe war doch nur ein Weg, damit wenigstens mal irgendjemand mit dem armen Schlucker redete.

Manchmal arbeitete Jess in einem Schnellimbiss.
Weil er sich weigerte eines dieser verlausten Haarnetze aufzusetzen, nahm er jedes Mal ein rotes Baseball Cap, wie Luke es immer machte.
Jess drehte den Schirm auch jedes Mal zurück, vielleicht aus nostalgischen Gründen oder einfach aus Spaß.
Flanellhemden trug er nicht, nein.
Er hatte immer eine dieser lächerlichen Schürzen um, Gott, war ihm das peinlich.
Doch eigentlich fand er sein Leben im Moment sehr akzeptabel, ihm gefiel es.


Beide saßen immer noch da, einer auf dem Boden, der andere auf dem Sofa, als plötzlich die Tür klingelte.
Jess stand auf und schlappte träge zu der türkisen Tür, Adam bemerkte das Klingeln nicht einmal. Der Highlander oder Jackie Chan hatten ihn im Moment viel zu sehr in ihren Bann gezogen.
Als Jess die Tür öffnete, erschrak er.
Vor ihm stand Rory.
Rory, das Mädchen was ihn verstoßen hatte, ihn nicht mehr sehen wollte.

„Wow, Rory… du hier…“ stotterte er geschockt, war sie etwa wegen ihm gekommen?
„Hmm, ich nehme an du bist nicht her gekommen um mir ein Zeitungsabonnement anzudrehen oder?“
Er versuchte seine Überraschung mit schlechten Witzen zu übertuschen, doch es geling ihm nur wenig.
Er sah Rory merkwürdig an, als sähe sie komisch aus.
Doch sie sah es nicht, nein, sie nicht.
Er fand es sehr interessant, dass sie von Stars Hollow, dem kleinen Provinzstädtchen irgendwo am Ende der Welt hier her, in das große Los Angeles gekommen war.
Alleine aus diesem Grund war er schon ganz wild darauf ihren Grund zu hören, weswegen war sie hier?
„Hey, Jess…“
Auch sie wirkte etwas nervös, versuchte aber im Gegensatz zu Jess, dieses Gefühl mit Zorn zu unterdrücken.
„Natürlich will ich dir kein Abo verkaufen du Trottel“ sagte sie.
„Wow, nicht zu freundlich kleine Lady. Womit habe ich denn dann die Ehre?“
Er konnte seine Überraschung nicht vertuschen und unterspielte sie jetzt mit ‚Coolness’.
Gerade schwelgte er in Erinnerungen, von ihr, seiner Vergangenheit, von allem, schon tauchte sie auf. Er kam sich vor wie in einem schlechten Hollywoodfilm.
„Ich bin nicht wegen dir hier Jess, obwohl ich es kaum glauben konnte als ich hörte, dass du in so einer Wohnung wohnst.“
„Wieso bist du dann hier?“
„Okay, vielleicht doch wegen dir…“ zögerte sie.
Jess musste grinsen, wenn sie ihm jetzt ihre Liebe gestand, war sein Gedankengang von der tollen ‚Rory Gilmore meets Jess Mariano, dem Mann den sie schon immer liebte’ – Schnulze vollendet.

„Na ja, aber nicht aus dem Grund den du jetzt denken wirst Jess“ sagte sie.
„Aus welchem denn dann?“
„Ich, ich habe eigentlich gerade nicht soviel Lust es zu erzählen… das ist, es ist alles etwas kompliziert weißt du… Es gibt da kleine Probleme in Stars Hollow… Aber egal… Außerdem bin ich ziemlich erschöpft und da ich hier niemanden kenne, wollte ich dich eigentlich nur fragen ob ich für ein paar Tage hier schlafen könnte, bei dir.“

Jess musste lachen.

„Was lachst du so?!“ fragte sie sauer.
„Rory, du kommst hier her, nennst mich einen Trottel und fragst mich dann ob du hier schlafen kannst?! Für wie bescheuert hältst du mich eigentlich Rory Gilmore?“
„Gut, es ist okay… Ich wusste, dass du mich hier nicht aufnehmen würdest! Wieso auch?! Jess Mariano sind die anderen doch eh immer egal, dir ist alles egal, es sei denn du kannst es möglichst schnell ins Bett zerren! Wach endlich auf Jess! Es geht nicht immer nur um dich!“ schrie Rory weinend und rannte weg.

Hoppla? Was war das? Wieso fing Rory plötzlich an zu weinen?
Jess stand sprachlos an der Tür und versuchte zu verstehen was in den letzten Minuten passiert war.
Sie hatte geweint, einfach so. Wieso zum Teufel hatte sie geweint?!
Ja, er hätte es toll gefunden wenn sie bei ihm übernachten würde. Schon den süßen Geruch ihres Parfüms wieder zu riechen war für ihn wie für Adam eine neue DVD, oder für Sookie ihre Bratpfanne.
Doch sein Stolz ließ es nicht zu, sie konnte nicht hier schlafen, sein Stolz wollte es nicht.
Jess zog nervös an seiner schwarzen Lederjacke, die Tür stand noch halb offen.
Er war sich nicht sicher ob er hinterher rennen sollte, er biss sich nervös auf die Lippe.
Es war als würden zwei Mächte in seinem Körper kämpfen.
Sollte er rennen und sie holen?
Während Jess diese schwere Entscheidung plagte, wobei Rory doch bestimmt schon über alle Berge war und er Stunden bräuchte um sie zu suchen, saß Adam immer noch da und sortierte DVDs.
Von all dem hatte er nichts mitgekriegt, es war als würde er in seiner eigenen Welt leben, abgekapselt von der Außenwelt.
Nervös schaute Jess ihn an, er bekam wieder den gleichen Gedanken wie er ihn sonst auch kriegte, wenn er Adam sah:
„Ist der Junge auf Droge?!“
Dann schaute er wieder auf die Jacke, er hielt sie immer noch fest und zusammen geknüllt in der einen Hand.
Die beiden Mächte in ihm drin hatten sich noch nicht entschieden, sollte er wirklich rennen?

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