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Geschrieben von: IloveJess4ever
05.02.2005, 13:20
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (121)

Wenn ich vorstellen darf:

meine 2. FF Wo die Liebe hinfällt!

Es geht in dieser FF hauptsächlich um Rory und Lorelai. Alles andere werdet ihr schon mitbekommen Wink
Die FF beginnt in der Folge 3.22 Ein starker Abgang/Those Are Strings, Pinocchio.
Es beginnt allerdings erst auf der Chilton School, als Rory ihr Abschlusszeugnis in der Hand hielt.

Ihr werdet hier nach und nach ein „Inhaltsverzeichnis“ finden. Bei manchen Kapiteln nehme ich auch Ausschnitte von Songtexten her. Das alles findet ihr dann hier!

Aber ich will jetzt nicht lange um den heißen Brei rumreden..

1. Kapitel - B Witched Hold On
2. Kapitel - kein Song!
3. Kapitel - XTC Then she appeared
4. Kapitel - Marron 5 - She will be loved
5. Kapitel - Robbie Williams - She´s the One
6. Kapitel - kein Song!
7. Kapitel - ?
8. Kapitel - Gedicht


Kapitel 1
Warum?

Als Rory gerade die Glückwünsche der anderen entgegen genommen hatte, klingelte auch schon ihr Handy. Sie vermutete, dass es Jess ist. Sie ging also in den Flur und nahm das Gespräch entgegen.

„Hallo?“ fragte sie. Doch am anderen Ende war niemand zu hören.
„Hallo? Jess? Jess bist du das?“
„Jess, wenn du es bist, dann melde dich!“ Sie war sich ziemlich sicher, dass er es ist.
„Okay, wenn du nicht reden willst, dann rede ich. Du hast mich heute ziemlich enttäuscht. Warum bist du einfach abgehauen?! Du hättest mit deinen Problemen auch zu mir kommen können. Aber nein, du musstest ja einfach so - ohne jemanden ein Wort zu sagen, ohne dich von mir zu verabschieden – nach Kalifornien abhauen.“

Rory versuchte ihre Tränen zurückzuhalten. Sie wollte vor Jess nicht weinen. Aber irgendwie schaffte sie es nicht ganz..

„Jess. Ich weiß, dass du es bist. Nun gut, wenn du nicht reden willst, dann werde ich dir mal was sagen. Ich hab´ dich echt geliebt. Von ganzem Herzen. Aber ob ich jetzt noch so fühle, weiß ich nicht. Wirklich.“ eine einzelne Träne lief Rory´s Wange herunter. Sie versuchte jetzt nicht loszuheulen, was ihr sehr schwer fing.

Gerade als Rory das Gespräch beenden wollte, hörte sie eine Stimme am anderen Ende.

„Rory? Bist du noch da?“ fragte er ungeduldig.
„Ja Jess, ich bin noch da. Was willst du noch?“ Rory klang verzweifelt.
„Rory, es tut mir Leid, dass ich einfach so von Stars Hollow, von Luke.. und von dir abgehauen bin, aber ich musste einfach weg.“
„Du hättest doch mit mir reden können. Viele haben sich Sorgen um dich gemacht, darunter auch ich!“ Rory konnte die Tränen nicht mehr länger zurückhalten.
„Rory, bitte weine nicht. Ich weiß nicht, wann ich wieder zurückkommen werde. Ich bin noch nicht soweit.“
„Es war wirklich schön mit dir zu reden, aber jetzt muss ich aufhören. Machs gut.“
Rory wollte nicht auf eine Antwort von ihm warten.
’Wenn es was wichtiges gibt, dann meldet er sich schon’ dachte sie sich.

Nachdem Rory wieder einigermaßen „normal“ aussah, ging sie auf die Suche nach Lorelai. Rory hatte ihre Mutter – wie gewöhnlich – an einem Kaffeestand gefunden.
„Oh, hey Rory! Wo warst du denn die ganze Zeit? Wer war am Telefon? War es Jess?“ fragte Lorelai aufgeregt.
„Mum, nicht so schnell! Lass uns Zuhause darüber reden okay?“
„Na gut Kleines, wenn du unbedingt willst.“ Lorelai zahlte noch schnell ihren Kaffee und ging dann mit ihrer Tochter zum Auto.

Die geplante Abschlussfeier fand erst morgen statt, da Rory und die anderen viel zu müde waren um zu feiern.
Zuhause angekommen, ging Rory erstmal in ihr Zimmer, sie wollte aus diesen komischen Klamotten raus, und bequeme Sache anziehen.

„Rory, jetzt erzähl mal, wer da heute am Telefon war. War es Jess?“
„Ja Mum, es war Jess. Aber lass uns morgen darüber reden, ich bin zu müde.“ Rory hatte jetzt wirklich keine Lust mehr auf ein Gespräch. Es war zwar erst 20:15 Uhr, aber sie ging trotzdem schon ins Bett.

Rory konnte aber nicht einschlafen. Die ganze Zeit musste sie an Jess denken, IHREN Jess. Sie wusste einfach nicht was sie machen sollte.
Doch dann tat sie etwas, was sie sich nie hätte träumen lassen.

Hold on, but don't hold too tight
Let go, you're gonna be all right
Don't run away from what your heart is saying, oh
Be strong, face what you're afraid of
Come on, show 'em what you're made of
I know its hard when your hope is gone
But you gotta keep holding on





So das war der 1. Teil.. Wenn die FF gut ankommt, gibt es mehr Teile Wink

Berni

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Geschrieben von: CMM
05.02.2005, 01:14
Forum: GG Cast & Crew
- Antworten (100)

Also...
Da ich dieses "Spiel" dermaßen liebe, dachte ich mir, dass gehört dringend hierher.
(Wie konnten wir nur ohne Degrees leben?! Unsure )


Regel:
Ihr fangt bei einer Person an, in diesem Fall euch selbst, und versucht eine klare, nachvollziehbare Linie zu Lauren zu ziehen.


Ich nehme jetzt einfach mal mich als Beispiel. ^^

-Ich habe Natalia Wörner in Hamburg in "Ein Stück vom Himmel" gesehen und habe danach noch mir ihr reden dürfen. (*yay*)
Natalia war bei Harald Schmidt in der Show am 15 Dezember 2003
-dort wiederum war Conan O'Brien am 21 Oktober 1997
-und in Conans Show (Late Night with Conan O'Brien) war Lauren mehrmals ^^ (z.B. am 08 Mai 2004)


*yay* somit habe ich 3 Degrees ^^

Bin mal gespannt was bei euch so herauskommt. Smile


PS: Bitte keine "Ich habe keine Degrees zu Lauren"-Posts *winsel*

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Geschrieben von: Chrissi
04.02.2005, 16:31
Forum: Musik & Charts
- Antworten (41)

Hey Leute!
Kennt ihr Jimmy Eat World? Ich hab das Album "Bleed American" und es ist richtig geil! Ne echt coole Mischung,hat aber leider nur 11 Titel...
Was meint ihr?
Bye

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Geschrieben von: Saby
04.02.2005, 12:29
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (306)

Durch meine Freundin, danke Beamaus, kam ich auf die Idee der FanFic. Ich hoffe sie wird euch gefallen und ich bekomme viiiel Feedback.
Es geht um Lorleai & Luke und ein paar Überraschungen, die ich noch nicht verraten will.

Also viel Spaß.

Es war Freitagabend und Lorelai war auf den Weg ins Diner.
Das Esse bei ihren Eltern war, wie immer, der totale Reinfall. Emily hatte Lorelai mal wieder vorgeworfen ihr Leben zerstört zu haben. Und unfähig zu sein eine Beziehung einzugehen. Lorelia hatte daraufhin versucht Emily klarzumachen das sie gern so lebt wie jetzt und das Rory der lebende Beweis wäre das sie ihr Leben unter Kontrolle hätte. Woraufhin Emily völlig ausgeflippt ist und Rory und Lorelai rausgeschmissen hatte.
Und nun wollte Lorelai sich von Luke wieder aufmuntern lassen.
Rory war derweilen mit ihrem Freund unterwegs.
...

Währendessen im Diner.

Luke räumte gerade, wie jeden Tag um 22:00 Uhr, sein Diner auf, als seine Türglocke läutete.
„Ich komme gleich.“ Sagte er auf dem Lager
2 Minuten später stand er im Diner und staunte nicht schlecht als er erkannte wer da vor ihm stand.
„Hey Luke. Lange nicht mehr gesehen. Wie geht’s dir so?“ fragte die Frau.
„Rachel?“
„Richtig geraten.“ Grinste sie
„Was.. was machst du denn hier.?“ Luke war völlig verwirrt.
„Ich wollte dich besuchen kommen.“ Rachel machte einen Schritt auf Luke zu und küsste ihn. Luke war im ersten Moment so überrumpelt das er gar nicht tun oder sagen konnte.
„Was?“ fragte Rachel leicht verschmitzt
„Warum küsst du mich?“
„Warum nicht. Schließlich sind wir doch Freunde.“
„Ja schon. Aber ich bin verheiratet.“ Luke zeigte Rachel seinen Ehering.
„Du?“
„Ja“
“Du, Luke Danes?“
„Ja, Rachel.“ Sagte Luke leicht genervt.
„Das glaub ich nicht. Wann? Wie? Oh mein Gott. Luke Danes ist verheiratet.“
„Ja das bin ich. Und zwar seit 2 Monaten und wir heirateten auf einem Kreuzfahrtschiff.“
„Oh man. Und wer ist die glückliche? Lorelai?“
„Was? Nein. Wie kommst du darauf das ich mit Lorelai verheiratet bin.“
„Na ja, schließlich bin ich damals gegangen, weil du sie liebtest. Da hab ich angenommen du hättest ihr das endlich mal gesagt.“
„Nein. Ich bin mit Nicole, einer Rechtsanwältin verheiratet und sie steht übrigens hinter dir.“ Sagte Luke der Nicole hat reinkommen sehen.
Dies sah nicht sehr erfreut aus. Versuchte aber ein gekonntes Lächeln zu Stande zu bringen.
Rachel dreht sich um und lächelte Nicole ebenfalls freundlich an.
„Nicole? Das ist Rachel, eine alte Freundin von mir. Rachel? Das ist Nicole, meine Frau.“ Stellte Luke die beiden einander vor. Ihn war gar nicht gut bei dem Gedanken das seine Frau und seine Ex sich kennen lernen.
"Hallo" sagte Rachel
"Ja hallo" sagte auch Nicole, wandte sich aber gleich wieder an Luke.
"Was meint sie damit das du Lorelai liebst?" fragte sie ihn leicht wütend.
.........


So das wars erstmal zum 1. Teil. Und was sagt ihr?

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Geschrieben von: MikeG
03.02.2005, 14:55
Forum: Feedback
- Antworten (24)

Ich frage mich, warum ich nie vor 11 Uhr auf diese Seite gelangen kann. Sie wird nicht gefunden. Heute dauerte es sogar bis 13:45!!

An meine Internetverbindung kann´s nicht liegen, da alle anderen Seiten einwandfrei und jederzeit funktionieren!

Hat jemand ähnliche Probleme oder weiß warum das so ist?? Help

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  Aqua

Geschrieben von: Ssandy
02.02.2005, 01:22
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (115)

Hallo. Ich kann nicht schlafen *g*.
Vielleicht ist gerade meine nächste Longfic geboren, ich weiß es nicht.
Auch wenn Lorelais Tränen erst gestern beendet wurde, diese Idee spukt schon lange in meinem Kopf herum und jetzt hab ich sie einfach aufgeschrieben.

Aqua ist wirklich etwas ganz anderes als Lorelais Tränen, ich mache praktisch einen Sprung zurück in die Vergangenheit. Ich hab versucht aus meinem alten Schreibstil auszubrechen, ob und wie euch der Versuch gefällt seht ihr am Besten selbst Wink


Aqua

Kapitel 1

......Mai 1984, Hardford......
Vorsichtig und verunsichert fährt sie mit der Hand über ihren Bauch. Kann es sein? Nein, es kann nicht sein. Nicht beim ersten Mal.
Ängstlich zieht sie weiter an dem hässlichen weißen Rüschenkleid und versucht vergeblich die beiden Enden auch nur ansatzweiße in die richtige Richtung zu schieben.
Sie schaut in den Spiegel. Sieht ein junges Mädchen, mit großen angstgeweiteten Augen. In ihr bahnt sich ein Gedanke an, der sich nicht mehr auslöschen lässt, der nicht verdrängt werden kann. Stur und dickköpfig wie sie nun einmal ist zerrt sie weiter an dem teuren Stoff. Schickt ein Stoßgebet nach dem anderen zum Himmel, seit 20 Minuten versucht sie schon, das Kleid zu schließen. Es ist ihr zu wieder, dieses Kleid zu tragen aber sie hat keine Chance.
Energisch klopft es an der Tür. Es wird wieder ihre Mutter sein. Sie hat Angst, wie soll sie ihrer Mutter erklären, dass sie das Kleid nicht schließen kann? Dass die leichte und kaum sichtbare Wölbung an ihrem Bauch verhindert, dass das Kleid nur einen Zentimeter geschlossen werden kann?
Sie reagiert nicht auf das Klopfen. Was soll sie auch sagen? Komm rein, komm rein und sieh dir an was los ist? Nein, niemals.
Wieder klopft sie. Sie wird nicht aufgeben, egal wie sehr sie die Luft anhält, es geht nicht, sie wird es sehen.
„Lorelai, ich komm jetzt rein.“ Sie weiß, dass es sich nicht lohnt, aber dennoch enthuscht ihren Lippen ein trotziges „Nein“. Natürlich vergeblich. Schon steht ihre Mutter im Zimmer und muss entsetzt feststellen, dass ihre Tochter das wunderschöne Kleid immer noch nicht richtig trägt.
„Als wir vor 3 Monaten maß genommen haben, hat es doch perfekt gepasst. Hast du zugenommen?“ Was soll sie sagen? Nein, sie hat nicht zugenommen. Obwohl, sie hat sich schon lange nicht mehr gewogen. Mit jedem Tag, an dem ihr Monatlicher Zyklus länger ausbleibt, mit jedem Tag hat sie sich weiter von der Wage im Badezimmer entfernt. Der schwarze Pfeil, der sicherlich höher ausfallen wird, wird ihr nur grausame Gewissheit bescheren, über etwas, was sie sowieso schon längst fühlt.
Die Frau im gelben Kostüm rauscht ab. Redet irgendetwas von Fotograf und Schneiderin aber ihr ist es egal.
Sport soll sie treiben, damit das Kleid bis nächste Woche passt. Wie soll sie ihrer Mutter erklären, dass sie in den letzten Tagen sowieso nur das nötigste gegessen hat, nur um nicht noch mehr zuzunehmen? Noch kann sie den verräterischen Ansatz am Bauch verstecken und muss nicht darüber nachdenken woher er kommt.
Seufzend streift sie das Kleid über ihre Schultern ab. Es passt einfach nicht. Vor drei Monaten hat es noch gepasst. Vor drei Monaten war auch der Tag, an dem ihre Eltern nicht zuhause waren, der Tag, an dem sie und Christopher etwas zu viel von dem hochprozentigem Cocktail aus Richards Hausbar genippt haben.
Vor drei Monaten war auch der Tag, an dem vom Alkohol enthemmt und neugierig verliebt aufeinander auf dem Balkon gelandet waren.
Ihr Blick fällt in den Spiegel. Sie dreht und wendet sich von Seite zu Seite. Begutachtet misstrauisch ihren ganzen Körper. Haben ihre Brüste schon immer diese Form? Stehen ihre Brustwarzen schon immer so in die Höhe? Ist ihr Becken breiter geworden und ihr Bauch ovaler?
Je länger sie in den Spiegel blickt um so mehr sieht und erkennt sie. Unsanft schmeißt sie das wertvolle Kleid auf den Boden, missachtet den guten Rat ihrer Mutter es sauber zu legen, um Falten vorzubeugen. In dieses Kleid wird sie so schnell nicht wieder hineinpassen.
Es macht ihr Angst. Die nüchterne Erkenntnis es zu wissen und es doch zu verdrängen jagt ihr den Schweiß den Nacken hinunter.

Sie fühlt sich erschöpft und müde, hat aber keine Zeit für diese Gefühle. Gleich wird wieder ihre Mutter kommen und etwas von ihr Verlangen, was sie seit Jahren überdrüssig ist, ihr zu geben. Schnell betritt sie ihr kleines Badezimmer. Adrett aufgestapelte Porzellandöschen reihen sich gemeinsam mit goldener Haarbürste, kristallenem Zahnputzglas und großen rosa Handtücher vor dem großen mit Gold umrahmten Spiegel auf. Sie hasst diese adrette Ordnung, die vielen Döschen, die sie niemals benutzen wird.
Sie hat nicht viel Zeit. Streift ihren weißen Bh mit der schwarzen Blume vorne zwischen den Bügeln ab, versteckt die Blume sicherheitshalber unter ihrem züchtigen Slip – niemals darf ihre Mutter erfahren, was für schamlose Mode sie doch statt ihrer auferlegten züchtigen Mode trägt und steigt in die große Wanne. Der Marmor strahlt ihr entgegen, sie zieht den Duschvorhang zu und blickt erwartungsvoll hinauf zu dem Strahl, der gleich das heiße Wasser der Erlösung bringen soll. Fest ist sie davon überzeugt, mit heißem Wasser all ihre Sorgen hinfort spülen zu können und geht es nicht für immer, so wird sie wenigstens für die Dauer des Empfinden des Wassers ihre Ruhe finden. Eilig dreht sie an den beiden goldenen Wasserregulieren. Heißes Wasser darf man nicht verschwenden, sie hat es gelernt. Aber wie so oft muss sie gegen ihre Mutter auftrumpfen und der dampfende Strahl ergießt sich sogleich über ihren Kopf. Sie spürt wie das Wasser über ihre Kopfhaut rinnt und schließt die Augen. Gleich wird sie vergessen, gleich wird die auswegslose Situation vor ihren Augen verschwimmen und sie wird hinabtauchen in eine Welt, in der es keine Rüschchenkleider gibt. Wo sie niemandem erklären muss, warum ihr Bauch wachsen wird.
Das heiße Wasser rinnt ihren Rücken hinunter, bahnt sich seinen Weg über die Wirbelsäule, verliert sich in den Weiten ihres Körpers und sickert schließlich hinab über ihre Zehen zurück in den Abfluss. Für eine kleine Ewigkeit kann sie das Gefühl genießen. Dann merkt sie, wie es zu warm wird. Sie kann die warmen Nebelschwaden die um sie herum entstehen schon fast schmecken. Sie dreht das Wasser ab und bückt sich nach der feinen Badelotion. Als sie die Tube öffnet ist sie ihrer Mutter für einen kurzen Moment dankbar, so erpicht auf teure Qualität und guten Duft zu sein. Sie verteilt eine gute Portion des wohlduftenden Öles, zerreibt es zwischen ihren Fingern bis es stille Schaumkronen bildet und verteilt dann vorsichtig alles auf ihrer Haut. Sie beginnt mit ihren Schultern, reibt über ihre Arme, streichelt ihre Ellenbogen, fährt hinab über ihr Brustbein, umspielt ihre Brustwarzen und landet schließlich mit ihrer Hand an ihrem Bauchnabel.
Und dann spürt sie etwas. Sie schließt die Augen und legt die flache Hand auf ihre Bauchdecke. Sie spürt das Leben in sich. Kann nicht definieren, woher es kommt und was es ist. Aber sie spürt, dass sie nun nicht mehr alleine ist. Jetzt weiß sie es gewiss. Sie braucht keine Tests und Diagnosen mehr. Sie weiß es.
Unter ihrem Herz, in ihrem Leib hat ein neues Leben begonnen.

To be continued

Sandy

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Geschrieben von: Ms.Kim
02.02.2005, 00:32
Forum: Archiv
- Antworten (1543)

Okay,hier also die Fortsetzung des Rollenspiels.
Nochmal alle aktuellen Charaktere:

Lorelai - Ich (Ms.Kim)
Luke - Charisma
Rory - Betti
Jess - HelloKitty
Lane - Sarah88
Dean - Sarah88
Christopher - schnappi
Benjamin - *rory gilmore*
Emily - XxPruexX
Sookie -

Kurzzeitig war BuffyAnne mal Dr.Benneton,Lorelais Arzt.

Etwas kleinere Rollen:
Richard -
Michel -
Jackson -

Kurze Erklärung:
Benjamin ist ein unbekannter Typ,den es in der Serie nicht gibt.

Anna
Smile

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Geschrieben von: Sky Angel
01.02.2005, 21:51
Forum: Archiv
- Antworten (978)

Hi
In dem Rollenspiel von green day und mir soll es hauptsächlich um Rory & Jess und Lorelai & Luke gehen.
Dieses rpg handelt nach der vierten Staffel

Rory hat Jess weg geschickt und hat mit Dean geschlafen aber sie bereut es da sie Jess immer noch liebt
Sie weiß erstmal nicht wie sie ihn finden soll...
Währenddessen ist Jess entwerder in New York oder in L.A.
Er fühlt sich schrecklich,vermisst sie und so weiter
Lorelai und Luke sind seit dem Kuss nun zusammen.
Es ist alles perfekt bis Christopher mit seiner Tochter wieder in der Stadt auftaucht da Sherry ihn verlassen hat und macht den beiden Probleme in ihrer Beziehung
Zum Schluss weiß Lorelai nicht mit wem sie zusammen sein will
Lane will zu nächst etwas von Zack doch dann taucht Dave plötzlich wieder auf und sie kann sich nicht entscheiden mit wem sie zusammen sein will
Tristan war in der MIliäterschule und taucht dann plötzlich wieder auf worüber Rory erstaunt ist.
Sie will herausfinden was alles in der Zeit dort passiert ist aber er vererliert kein einziges Wort darüber.
Paris hat sich von ihrem Professor getrennt und ist nun wieder mit Jamie zusammen.
Zu nächst läuft alles super aber dann geht alles schief.
Ob ihre Beziehung hält oder nicht bleibt euch überlassen.

Rot sind die Rollen die belegt sind
Dunkelrot sind die Rollen die noch zu haben sind


Rollen:
Rory: green day (Kirk's wife)
Jess: ich
Lorelai: plaudertasche
Luke: Marmelade

Lane: Yale Girl
Zack:
Dave: kLainaez
Christopher: young miss
Dean: Rosa
Lindsay: Betti
Paris: Mela
Sookie: Mimi Cohen

Jamie: KatieSmock
Logan: plaudertasche

Tristan: luuukeslizzzy
Liz: Rosa


Im Moment sind das alle Rollen
Wenn ihr noch welche Vorschläge habt dann sagt es uns Smile

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Geschrieben von: GunsOfBrixton
01.02.2005, 20:22
Forum: Musik & Charts
- Antworten (164)

Helloooo!
Die meisten von euch sind wohl mit MTV aufgewachsen. Und MTV hieß bis vor kurzer Zeit auch noch: jede menge videos.
Jetzt ist meine Frage an euch:
Was ist euer Lieblingsmusikvideo (können natürlich auch mehrere sein)? Warum? Weil es von eurer Lieblingsband ist? Weil es genial gedreht wurde? Weil die Story des Video total toll ist? Weil der Song schön ist?

Erzählt ein bisschen....

Smile

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Geschrieben von: Ssandy
01.02.2005, 18:26
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (44)

Hallo.
Da mein anderer Thread inzwischen 70 Seiten hat und dies leider viele Leser abschreckt werde ich hier noch einmal die ganze Ff ohne "störendes" Fb und so weiter posten.... <---Klingt seltsam und undankbar, aber ich kann Leser verstehen, die keine 70 Seiten durchforsten möchten und bevor ich jedem einzel per Email schick, hier einfach die story. Wink


[Bild: Ltcover.jpg]
Autor: Sandra M.
Genre: Dark JavaJunkie
Disclaimer: TM & © 2004 Warner Bros. Entertainment,
Inc. All Rights Reserved.
No infringement intended. This is an unofficial fan site product.
Just implementation and idea belongs Sandra M.


Kapitel 1
"Luke?", Lorelai stupste Luke sanft mit dem Ellenbogen an. Sie saßen auf den Stufen vorm Diner und Luke versuchte seid einiger Zeit Lorelai etwas zu fragen. Ungeduldig wie Gilmoregirls nun einmal sind, konnte diese es natürlich nicht mehr abwarten, zu hören, was Luke sie so scheinbar wichtiges fragen wollte. „Lorelai?“ Sie schaute ihn, mit ihren klaren blauen Augen, direkt an. Er schluckte ein letztes Mal und flüsterte fast; „Lorelai, würdest du vielleicht mal mit mir essen gehen?“ Mit dieser Frage hatte sie überhaupt nicht gerechnet. Ihr war zweifellos bewusst, dass Luke sie mehr mochte, als alle anderen Frauen, denen er in seinem Diner Kaffee ausschank, aber über die Möglichkeit, mit Luke auszugehen, hatte sie noch nie nachgedacht. Der Wunsch, nach Hause zu Rory zu gehen und mit einer Pro und Contraliste zu überlegen, ob sie es tun sollte, machte sich in ihr breit. Kurz dachte sie an Christopher und an Sherrys Baby. „Lorelai?“ Luke stand Höllenqualen aus, da Lorelai keine Anstallten machte zu antworten. „Ja Luke. Ich würde gerne mal mit dir essen gehen. Und dann trägst du aber mal keine Schürzte. So und jetzt muss ich gehen. Rufst du mich an? Ach so, ja wir sehen uns ja eh morgen zum Frühstück. Lass uns da einen Termin ausmachen. Ich bin hundemüde, ich muss heim." Hatte sie gerade wirklich Termin gesagt? Sie sprang auf und eilte davon. Ohne sich einmal umzudrehen lies sie einen fassungslosen Luke zurück. War das ein Ja? Wollte sie sich mit ihm verabreden? Oder hatte sie ihn vertröstet und hoffte das er nie wieder fragen würde? Kopfschüttelnd stieg er die Stufen zu seinem kleinem Apartment über dem Diner hoch. Diese Nacht würde er nicht viel Schlaf abbekommen – das stand fest.

Doch auch Lorelai ging es nicht besser. Wie verwirrt sie wirklich war, merkte man daran, dass sie nach Hause lief, obwohl der Jeep vorm Diner parkte. Schweigend lief sie durch Stars Hollow und eine einzelne Träne lief ihr über die Wange. Die Träne galt nicht Luke und auch nicht der Überraschung, die Luke ihr mit dem Datevorschlag bescherte. Die Träne lief ihr über die Wange wegen Christopher. Einige Momente dachte sie sehnsüchtig an Sookies Hochzeit, die bereits zwei Monate zurücklag und ihr Herz - vielleicht für immer? – gebrochen hatte. Dann atmete sie tief ein und wischte eine zweite Träne, die es der ersten gleichtun wollte, energisch weg. Soweit kommt es noch, das ich wegen Christopher anfange zu heulen, redete sie sich selbst ein. Doch eine dritte und vierte Träne lassen sich durch gutes zureden nicht aufhalten. Erst als sie an der Veranda ankam und Rory beim Lernen überraschte, konnte sie sich mit etwas anderem beschäftigen und vergaß sogar einige Minuten was ihr so Schmerzen bereite. Aber morgen war Schule und so ging Rory bereits um halb elf schlafen. Lorelai saß im leeren Wohnzimmer. Nein – sie wollte nicht mehr all diese quälenden Gedanken haben. Mehr schleppend als zügig ging sie die Treppe hinauf in ihr Schlafzimmer. Erst als sie in ihrem pinken Pyjama im Bett lag, viel ihr Lukes Bitte um ein Date wieder ein. Bevor sie einschlief musste sie noch über ihren Terminvorschlag lachen. Dreimal wachte sie noch an ihrem eigenen Weinen auf. Tagsüber kann sie sich ablenken aber im Schlaf holt der Schmerz sie ein.
Viel zu früh – bereits um halb 6 stand sie auf weil sie es nicht mehr aushalten konnte. Sie legte sich zu ihrer Tochter ins Bett und versuchte vergeblich diese zum aufstehen zum bringen. Aber durch Vererbung der eigenen Gene war dies Zwecklos. Erst „Luke hat mich um ein Abendessen gebeten“ brachte Rory dazu, die Augen zuöffnen, ohne sie wieder zu schließen. „Wie? Erzähl? Ein echtes Date? Du und Luke? Ist das dein Ernst?“ Breitwillig erzählte sie ihrer Tochter, wie sie ahnungslos auf der Treppe saß und Luke all seinen Mut zusammen genommen hatte. Die Tränen auf dem Heimweg lies sie aus, ebenso wie ihre komische nichtssagende Antwort.
Einige Minuten früher als sonst – nicht zuletzt dank Rorys Neugier auf die neue Situation – standen die Gilmoregirls im Diner. Lorelai blickte sich suchend um. Da war Cesar und da war Jess. Aber wo war Luke? „Ich bin gleich wieder da“, sagte sie zu ihrer Tochter, die schon – überflüssiger Weise – die Speisekarte studierte. „Einen wunderschönen Guten Morgen, mein freundlicher Anhänger des Haar-Geel-Clans.“ „Was willst du Lorelai?“ Sie stütze sich am Tresen ab und angelte sich einen Donat. „WO ist Luke?“ „Der liegt im Bett. Ist krank.“ Ungläubig runzelte Lorelai die Stirn. Luke und krank? Luke war nie krank das konnte gar nicht sein. Hatte das etwa was mit ihr zutun? „Luke und krank? Das will ich sehen, ich schau mal nach ihm.“ „Tu dir keinen Zwang an.“ Jess steckte seinen Kopf bereits in ein Buch und ignorierte den schwitzenden Cesar der vergeblich mit der Klingel hantierte. Ein kurzes Daumenhoch-Zeichen von Rory und einem vielsagendem Lächeln von ihrer einzigsten Tochter später stand Lorelai vor der Tür zu Lukes Wohnung.


Luke lag seid mehr als 16 Stunden in seinem Bett. Aber aufstehen war ihm einfach unmöglich. Zu groß war die Angst vor Lorelai. Hatte er wirklich Angst vor der Frau die er liebte? Er zog die karierte Decke noch etwas enger um seinen Hals. In den letzten Stunden hatte er viele Phasen durchgemacht: Vom ignorieren und so tun als wenn nie etwas passiert wäre, über einfach nur traurig sein und die wenigen Tränen, die er weinen konnte, ertragen. Das leichte Brennen unter den Spuren der salzigen Tränen machte er zu dem Gedanken der seinen Kopf bestimmte und keine Ablenkung zulies. Später – aus Angst das Jess ihn hören könnte- fing er an es sich schön zu träumen und begann in Lorelais Worten zu lesen. Wieder und wieder lies er es geschehen. Und je öfter er sich die Szene auf der Treppe vorstellte um so mutiger wurde er. Im Morgengrauen war er so verwirrt das er nicht einmal mehr wusste was nun wirklich geschehen war und was er sich ausdachte. Als sein Wecker klingelte lag er immer noch wach und dachte nach. Wie sollte er Lorelai jetzt begegnen? Was sollte er sagen? Was würde sie sagen? Würde überhaupt über seine Einladung reden oder würde – wie in seinen schlimmsten Alpträumen – sie es nie wieder erwähnen und hoffen das er es dabei belies? Nein so ein Mensch war Lorelai nicht. Sie war ehrlich, wenn sie nicht mehr als Freundschaft mit ihm wollen würde, dann würde sie ihm das sagen. Da war er sich ganz sicher.
Es war bereits acht Uhr, so spät lag er lange schon nicht mehr im Bett. Noch bevor er sich aufraffen konnte und sich um seinen Laden zu kümmern klopfte es an der Tür. Sein Herz begann zu rasen. Lorelai? Konnte sie das sein? Aber was sollte sie hier oben. Dann war es eben Jess. Aber seid wann klopfte Jess an? – Nein es konnte nur Lorelai sein. Es musste Laurelai sein, denn das hoffte er mit all seiner Liebe für sie und fürchtete er mit seinem verletzbaren Herz und Verstand. Was jetzt? So tun als wäre er krank? Er hatte keine Ahnung wie so etwas ging. Den er war wirklich selten krank. „Luke? Bist du wach?“ Er versuchte einen Huster. „Komm rein.“ Das klang ja grässlich. Überhaupt nicht echt. Was bin ich für ein Idiot. Und dann kam sie. Ihre dunklen Haaren glänzten mit ihren Augen um die Wette und brachten Lukes Puls zum Rasen. „Hey. Alles okay bei dir?“ Er wollte schreien. Sagen wie weh sie im tat und was er für Ängste hatte. Wie sehr er sie liebte und seid Monaten von nichts anderem träumte endlich ihre Lippen zu küssen. Sie schnappen und zu sich aufs Bett werfen und ihr immer und immer wieder erklären wie sehr er sie begehrte. „Ja ist schon okay. Ich fühl mich nur nicht so gut. Jess kann ruhig mal alleine arbeiten.“ Lorelai zog die Stirn in kleine Falten. „Luke. Hat das etwas damit zutun wie blöd ich mich gestern verhalten hab?“ Seine steinharte Maske fing an zu bröckeln. „Es tut mir so leid Luke. Das hast du nicht verdient. Ich weiß auch nicht warum ich das gesagt hab. Wahrscheinlich war ich verwirrt weil du keine blaue Mütze getragen hast.“ Mist, es war dunkel gestern. Was rede ich für ein Schwachsinn! Lorelai war kurz davor auf der Stelle kehrt zu machen und sich bei Rory zu verstecken. Aber Luke fing an, sie an zu lächeln. Ja, er lächelte richtig. Seid wann lachte Luke? Das schaffte sie sonst selten und diesmal hatte sie doch nichts komisches gesagt. Luke ignorierte seinen Puls der auf die 180 zuging. „Hast du dir denn nun schon einen Termin ausgesucht für uns beide?“ Gezielt benutze Lorelai den Ausdruck Termin. Doch gerade als Luke antworten wollte, klopfte es wieder zaghaft an die Tür. Wer war das? Und warum ausgerechnet jetzt? Es gab verdammt noch mal keinen schlechteren Zeitpunkt als jetzt. Wenn das Jess ist bringe ich ihn um, dachte Luke während Lorelai nicht weniger verwundert ein „Hereinspaziert!“ in Richtung Tür erschallen lies. Noch lächelte sie. Aber als sie Rory in der Tür stehen sah – mit diesem gewissen Ausdruck in den Augen verging ihr ihr Lächeln. Rory klammerte sich verzweifelt an den Türgriff. „Mom es tut mir schrecklich leid. Bitte verzeih mir das ich dich, äh euch, Hallo Luke, ausgerechnet jetzt störe. Aber es ähm es ist dringend.“ Rorys Falten auf ihrer sonst so glatten Stirn liesen nicht nur Lorelai aufschrecken. Auch Luke setze sich nun kerzengerade hin um aufzustehen. „Schätzchen was ist den los? So schlimm wird es ja wohl nicht sein oder?“ Rory rührte sich nicht vom Fleck. „Hallo Rory. Was ist den los?“ Luke bemerkte ihre zittrigen Finger die vor lauter an der Tür festklammern langsam weiß wurden. „Rory. Nun sag schon, was gibt es denn so wichtiges das nicht warten kann bis Luke und ich unseren Termin ausgemacht haben?“ Sie zwinkerte Luke zu.

„Mum. Es ist wegen Christopher.“ Lorelais letzter Rest Lächeln erstarb.

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