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URLAUB DER HINDERNISSE~
.::Chapter 1::.
ââ¦Das wäre dann also erledigt?â
âJa, die Formalitäten hätten wir fertig, aber ich bin mir noch immer nicht sicher...Hältst du das wirklich für eine gute Idee?â
âJa, absolut! Grandpa, irgendwann muss es sein.â Rory sah ihren GroÃvater mit entschlossener Miene an.
âWenn du es sagst... Nun gut, lasst uns essen gehen.â
Rory schlendert aus dem Büro ihres GroÃvaters und läuft dabei Emily in die Arme. âRory! Wie schön! Ich habe gar nicht gewusst dass du schon hier bist, ist Lorelai auch da?â â Schön dich zu sehen, Grandma! Nein, Mom kommt erst, ich hatte in der Uni früher Schluss.â
Es läutet an der Tür und schon kommt Lorelai ins Zimmer gestürzt. âHi Mom, Hi Dad, ich weià nicht wo Rory ist, sie ist gar nicht nach Hause gekommen, wahrscheinlich hat sie irrsinnig viel zu tun, ich bin auch eigentlich nur hier um zu sagen dass ich nicht komme, obwohl ich ja eigentlich schon da bin...â Sie sieht Rory und stockt. âSpielverderberinâ, flüstert sie ihrer Tochter zu.
âLorelai! Das habe ich gehört!â âTut mir Leid, Mom! Du siehst heute besonders hübsch aus, will ich nur mal so anmerken!â Lorelai grinst ihre Mutter an, die darauf nur den Kopf schüttelt und ins Esszimmer zeigt. âMartha, bitte richten sie das Essen an, meine Tochter und meine Enkelin sind schon eingetroffen.â, sagt sie dem Hausmädchen, dass leicht knickst und in die Küche verschwindet. Einstweilen lassen sich Lorelai und Rory auf der weichen Couch im Salon nieder ehe sie von Emily wieder aufgescheucht werden. âKeine Zeit mehr um noch einen Apparativ zu uns zu nehmen, du warst spät.â, sie sieht Lorelai tadelnd an. Diese setzt ein gezwungenes Lächeln auf und flüstert ihrer Tochter von der Seite zu: â Noch sind wir nahe genug an der Tür um zu verschwinden...â âLORELAIâ âJa Mom, ich weià ich weiÃâ Sie schlendern alle gemeinsam in das Esszimmer und setzten sich zu dem prachtvoll gedeckten Tisch. Das Hausmädchen bringt Emily, Richard und Lorelai ein Glas Wein und für Rory einen Orangensaft.
âNun, Rory, wie läufts in Yale? Hast du die letzte Arbeit gut hinter dich gebracht?â âDanke, sehr gut, Grandma! Ja, meine Arbeit war sogar sehr gut. Professor Flemming sagt sogar ich erschaffe eine neue Art der Interpretation!â Lorelai grinst ihre Tochter an,: âIst sie nicht ein Wunderkind? So eine Tochter würde sich doch jeder wünschen, nicht Mom?â, sie sieht Emily spitz an. âLorelai, ich bitte dich! Warum bist du nur heute wieder so unhöflich?â âMom, bitte!â, wirft auch Rory ein. âWas bin ich nicht ungezogen...â, murmelt Lorelai ohne auf die tadelnden Blicke ihrer Eltern und ihrer Tochter zu achten.
â....und siehst du, genau das ist es was mich an Emily Gilmore so aufregt! Sie muss immer alles schlecht machen! âDu warst spät, Lorelaiâ âLorelai mach das nicht, und Lorelai, wie bist du nur vorlautâ..â, äfft Lorelai ihre Mutter nach, während sie mittels ihrer Hüften die Tür aufstöÃt um die vielen Kaffeebecher nicht fallen zu lassen. Rory, mit eben so vielen Donuts wie Lorelai mit Kaffeebechern bestückt, läuft ihrer Mutter hinterher ins Haus . âWann wirst du endlich aufhören ständig über Grandma zu schimpfen? Ich finde sie ist in letzter Zeit viel netter geworden! AuÃerdem gibst du ihr auch allerlei Anlass an dir herum zu meckern! Du provozierst sie nur so..â Abrupt bleibt Lorelai stehen und sieht ihre Tochter entsetzt an. âEmily, bist du das?! Wenn nicht, musst du wirklich von dieser Familie sein Rory, du hast ihren tadelnden Unterton schon perfekt draufâ âLorelai, wie kannst du nur so etwas sagen!â, Rory zieht eine Grimasse und grinst ihre Mutter an. âDu machst mir Angst!â, sagt diese und geht einen Schritt zurück, wobei sie sich in einen achtlos auf den Boden geworfenen Pulli verheddert und den gesamten Inhalt ihrer Kaffeebecher über sich leert. Fluchend rappelt sie sich wieder auf während sich Rory neben ihr vor Lachen krümmt, bis sie schlieÃlich das weinerliche Gesicht ihrer Mutter sieht. âGott, Mom, hast du dich verletzt?!â, besorgt hilft sie ihr den Kaffee abzuwischen. âNeinâ, schnieft Lorelai, âKörperlich geht es mir gut, aber psychisch, nein psychisch bin ich in Teile zerfetztâ Rory sieht Lorelai entsetzt an, âMom, es tut mir so Leid, du hast nur so witzig ausgesehen... Sag mir wie ich es wieder gut machen kann?!â Noch immer schniefend erwidert Lorelai leidlich: â Nun, ich habe mein Lebenselixier ausgeschüttet... Wie wärâs wenn wir schnell zu Luke gehen um mir neues zu besorgen?â, ein breites Grinsen macht sich auf ihrem Gesicht breit, als Rory bemerkt, dass ihre Mutter sie nur auf den Arm genommen hat. Sie wirft ihrer Mutter einen bösen Blick zu und deutet auf ihre Hose. âWenn du nicht riskieren willst, das Luke denkt du hast noch nicht gelernt wie man eine Toilette benutzt, solltest du dich besser umziehen.â Lorelai zeigt ihrer Tochter die Zunge und stapft, einen trotzigen Gesichtsausdruck aufsetzend, die Stufen hinauf.
20 Minuten später bei Lukeâs
âEin Königreich für einen Kaffee! Bringt mir Kaffee!â, mit dieser Meldung stürzt sich Lorelai auf Luke dem die Kaffeekanne beinahe aus der Hand fliegt. âWas hast du mit ihr gemacht?â, wendet er sich an Rory. âÃber sie gelacht, als sie sich ihre Kaffeetasse über die Jeans geschüttet hat.â Luke nickt bedächtig, âDer wievielte wäre es gewesen?â, fragt er Rory mit der Miene eines Arztes. Rory fuchtelt wild mit den Händen, â Der fünfte oder der sechste, was weià ich! Kannst du ihr helfen?!â Luke nickt ihr zu und stellt Lorelai eine besonders groÃe Kaffeeportion hin. Die rappelt sich mit letzter Kraft auf und nimmt einen groÃen Schluck des braunen Getränks. Luftanhaltend stehen Luke und Rory neben ihr. SchlieÃlich lächelt Lorelai matt wendet sich an Luke, âWer bist du, schöner Fremder, der du mich vor einem qualvollen Ende bewartest?â Erst jetzt setzt Luke sein schiefes Grinsen auf und beugt sich zu Lorelai herunter, âDein Freund, Kaffeejunkyâ, sagt er, bevor er ihr einen Kuss gibt. Rory dreht sich einstweilen um und erblickt Jess hinter dem Tresen. Verstört dreht sie sich wieder weg, doch es ist zu spät. Jess hat Roryâs Blick schon gesehen und lächelt sie an. âReià dich zusammen, Rory, es gibt jetzt wichtigeres zu besprechen.â, denkt Rory krampfhaft. âWeiÃt du, Momâ, wendet sie sich an ihre Mutter, â Wie wäre es, wieder einmal so richtig Urlaub zu machen? Ich bin in der Uni in letzter Zeit total gestresst und jetzt, wo im Dragonfly Inn doch alles so gut läuft könnten wir und doch einmal eine Auszeit machen, nur wir beide?!â, Rory sieht ihre Mutter mit erwartungsvollen Augen an. âHöre ich richtig? Lorelai alias Rory Gilmore möchte eine Auszeit? Meine Rory möchte SpaÃ?â, sagt Lorelai mit gespieltem Entsetzen. Rory knufft sie leicht in den Arm, âMooooomm, hör auf dich über mich lustig zu machen!! Ich meine es ernst!â Lorelai nickt und setzt einen träumerischen Blick auf: â Die Sonne scheint, ich brate am Strand, neben mir meine über alles geliebte Tochter, die sich fanatisch mit Sonnencreme eincremt um ihre Schneewittchenhaut vor einem Sonnenbrand zu schützen.... Herrlich!â Rory überhört die Anspielung auf ihre Angst vor der Sonne und klatscht begeistert in die Hände: â Toll! Ich werde alles planen, du brauchst dich um nichts zu kümmern! Es wird dein bester Urlaub seit Jahren, oder der Beste überhaupt!â Lorelai, die gerade wieder einen Schluck Kaffee nimmt streckt demonstrierend den Daumen in die Luft, als Zeichen dass sie die Idee ebenfalls toll findet. Rory springt auf und umarmt ihre Mutter stürmisch, wobei dieser wieder der Kaffee über die Hose rinnt. âToll, Mom, ich laufe gleich ins Reisebüro und besorge mir die nötigen Broschüren!â Schon ist Rory zur Tür hinaus gelaufen. Luke schaut ihr verwirrt nach und bringt Lorelai ein Handtuch um den Kaffeefleck zu beseitigen. âSchatz, ich denke du musst mir für eine Weile deine Mütze borgen - Ich fahre in den Süden!!â
Drei Wochen Später am New Yorker Flughafen
âMom, kommst du? Sie rufen unseren Flug schon auf!!â, Rory dreht sich genervt zu ihrer Mutter, die wie wild in ihrem Koffer kramt: âIch bin mir sicher, dass ich es irgendwo hier hin gegeben... AH da ist es ja!â Triumphierend hält sie ihr Kosmetiktäschchen in die Höhe. Rory stöhnt und zerrt Lorelai Richtung Gate 21. âWir werden noch unseren Flug verpassen!â
âJa ja, Lorelai hat schon immer gewusst wie man ein Flugzeug aufhält...â Vor Entsetzen erstarrt dreht sich Lorelai um: â MOM, DAD?!â
EDIT: So, das wäre getan, wenn es euch gefällt, bitte um Rückmeldung! ~Marie~

welche folge war eurer meinung nach die witzigste? wo habt ihr am meisten gelacht.
also ich fand die ganz witzig, als lorelai dean zum ersten mal zu ihnen nach hause einlädt. und ich glaub so ziemlich jeder wusste wer dean ist. dann kommt plötzlich sookie vorbei, weil sie dean sehen will und fragt so nebenbei: "wo ist rory?"
ich finde sookie überhaupt sehr lustig. zb auch als sie mit jackson zum ersten mal essen geht. die folge war auch der hammer

So, da bei Sam auf diese FF ein so groÃer Andrang herrscht, habe ich beschlossen, dass ich auch so etwas schreiben werde, aber mit anderer Handlung. Natürlich hoffe auch ich auf viele Leute, die sich bewerben*g* Aber ich habe einen anderen Fragebogen(etwas umfangreicher):
Name: ?
Alter: ?
Wunschalter: ?
Mit wem von GG möchtest du befreundet sein: ?
Mit wem von GG möchtest du nicht befreundet sein: ?
Familie: (Geschwister, Eltern getrennt oder noch zusammen)
Aussehen: ?
Charakter: ?
Hobbies: ?
Wie sieht ein perfekter Tag für dich aus?
Traumjob: ?
Was willst du mal studieren: ?
edit:
Wer kommt in der Story vor?
Name: Choco
Alter: 14
Wunschalter: 17
Aussehen: so groà wie Rory, schlank, blonde, lange, gewellte Haare, coole Klamotten
Mit wem von GG möchtest du befreundet sein?: mit Luke, Rory und Louise
Mit wem von GG möchtest du nicht befreundet sein?: Jess
Familie: alleine nach Stars hollow gezogen *g*
Charakter: lieb, nett, frech
Hobbies: Sport
Wie sieht ein perfekter Tag für dich aus?: Das ist schwer...er beginnt auf jeden Fall mit Kaffee *g*
Traumjob: Hotelmanagerin
Was willst du mal studieren: Hotelmanagement
Name: Sonja
Alter: 14
Wunschalter: 17 oder 18 oder 19 (kommt drauf an, wie alt Rory und so sind...)
Aussehen: Blond, Blau-graue Augen, strahlendes Lächeln, Latinafigur
Mit wem von GG möchtest du befreundet sein?: mit Jess...
Mit wem von GG möchtest du nicht befreundet sein?: Ich mag Emily nicht und vielleicht Rory
Familie: einen Bruder (8) und Eltern, die noch zusammen sind
Charakter: Eigentlich nett, aber vielleicht so ein bisschen das Klischee vom Cheerleader...
Hobbies: Tanzen, lesen, schreiben
Wie sieht ein perfekter Tag für dich aus?: Ein Tag am Strand mit meinem nicht vorhandenem Schatz und vielen Büchern, warmem Meer, warme Sonne...
Traumjob: Schauspielerin
Was willst du mal studieren?: Hab mal überlegt, Theologe wäre bestimmt interessant...
Name: Anne
Alter: 14
Wunschalter: 32
Aussehen: 1,80m; schlank/sportlich, lange schwarze haare, braune haare, leichten dunklen Teint
Mit wem von GG möchtest du befreundet sein?: Lorelai, Emily, Richard
Mit wem von GG möchtest du nicht befreundet sein?: Michel, sookie,
Familie: hat eine Scheidung hinter sich und lebte alleine
Charakter: ehrlich, loyal, (intelligent), viel redend
Hobbies: lesen, TV schauen, joggen,
Wie sieht ein perfekter Tag für dich aus?: mit Kaffee in Stars hollow oder New York an einem schönen Sommertag faulenzen
Traumjob: Geschichtslehrerin
Was willst du mal studieren: ja
Name: Virginia (Gini)
Alter: 16
Wunschalter: 18
Aussehen: 1.66 m, dunkelblonde mittellanges Haar und ein Pony!!! asymmetrisch, braun grüne Augen und ja sportlich
Mit wem von GG möchtest du befreundet sein?: Kirk, Jess
Mit wem von GG möchtest du nicht befreundet sein?: Jason, Dean, Lindsay
Familie: eine ältere Schwester und einen älteren Bruder, Eltern leben in einer lockeren Beziehung allerdings nicht zusammen, wohne mit meinen Geschwistern in Stars hollow
Charakter: temperamentvoll, romantisch, streitlustig und zum teil frech kann aber auch ganz lieb sein wenn ich was will
Hobbies: HANDBALL!!!!!!!!, lesen, shoppen
Wie sieht ein perfekter Tag für dich aus?: lange ausschlafen, es liegt Schnee, ich geh bei Schneefall übern Weihnachtsmarkt und bin auf der suche nach einem Kerl und die verläuft auch mal erfolgreich!!!
Traumjob: Richtung Journalismus oder Psychologin, oder Radiosprecherin
Was willst du mal studieren: Psychologie wäre cool oder so was in der Richtung
Name: Sara
Alter: 14
Wunschalter: 17
Mit wem von GG möchtest du befreundet sein: Lorelai , Rory, Jess, Sookie, Dean und Lane
Mit wem von GG möchtest du nicht befreundet sein: Lindsay, Emily, Richard
Familie: Eltern getrennt aber ich würde gern allein nach Stars Hollow
Aussehen: 169 groÃ, schlank, braune Haare und blaue Augen
Charakter: abenteuerlustig, ehrlich, ausgeflippt, hilfsbereit, direkt
Hobbies: reiten, Kino, fernsehen, mit Freunden was unternehmen, Eis laufen, Schlittenfahren
Wie sieht ein perfekter Tag für dich aus?: Im Schnee mit meinen Freunden und meinem Freund zusammen spazieren gehen + Schneeballschlacht, dann ins Kino, zum McDonald und dann vielleicht noch Eislaufen
Traumjob: Journalistin oder Moderatorin
Was willst du mal studieren: Journalismus und Schauspielerei
Name: Michéle
Alter: 16
Wunschalter: ca. in Rorys alter
Mit wem von GG möchtest du befreundet sein?: Rory, Lorelai, Luke, Sookie, Paris.... eigentlich allen aus der Serie
Mit wem von GG möchtest du nicht befreundet sein?: ist mir ziemlich egal...
Familie: Eltern und einen Bruder namens Martin und ein Kaninchen namens >>Speedy<<
Aussehen: 1,70 m, blond, schulterlange Haare, blaue Augen
Charakter: lieb (sagen jedenfalls viele) hilfsbereit, fantasievoll, lächle fast den ganzen tag
Hobbies: reiten, skaten
Wie sieht ein perfekter Tag für dich aus?: Hmmmâ¦ich würde sagen, er beginnt ganz entspannt mit einem Kaffe im Bett und dann am besten zu meinem Pferdchen... aber auf jeden Fall darf er nicht stressig sein...
Traumjob: Hmmm... weià nicht...ich würde ja sagen Pferdephysiotherapeutin aber das lässt sich wohl schlecht einbauen oder
Was willst du mal studieren: Auf jeden Fall studieren...was weià ich nicht genau...vielleicht Tiermedizin...
Name: Nina
Alter:
Wunschalter: 16/17
Mit wem von GG möchtest du befreundet sein?: Rory, Lorelai, Lane, Paris, Jess, Logan...
Mit wem von GG möchtest du nicht befreundet sein?: Dean
Familie: also ich hab zwei Geschwister und meine Eltern sind geschieden und ich wohne bei meiner Mutter und meinem Stiefvater *kotz*
Aussehen: 1,70 cm, dunkelblond, blau-grau-grüne Augen
Charakter: Ich lese total gern, kann total ausrasten, streite mich total oft mit meinem Stiefvater, liebe das Internet, bin eine gute Zuhörerin und total oft kindisch und verrückt und bin total der film und Musikfreak, ich bin total neugierig und bekomme ab und zu richtige Wutanfälle (rumschreien bis ich nimmer reden kann) und ich kann in einem Tempo reden! Den ganzen Tag ohne Unterbrechung! also eigentlich bin ich eine richtige Quasselstrippe und ich steh total auf Kitsch und Weihnachten! Und natürlich SCHNEE!!!! Ich bin sehr, sehr schüchtern, aber total nett und lieb! ich bin immer für meine Freunde da und mit mir kann man Pferde stehlen! Ich kann auch so richtig ausflippen
Hobbies: Lesen, Schwimmen, MUSIK, FILME, Internet, Häuser zeichnen
Wie sieht ein perfekter Tag für dich aus?: Ganz lange schlafen, ganz viel Schnee, mit meiner Freundin in den Schnee gehen, Ganz viel sonne, aber so das der Schnee nicht schmilzt, Plätzchen *gg*
Traumjob: Architektin, Anwältin
Was willst du mal studieren?: Architektur, Jura
Name: Lisa
Alter: 15
Wunschalter: 17
Mit wem der GG....?: Jess, lane, rory, zack,
Mit wem nicht?: Lindsay, GroÃeltern, Kirk,
Familie: Bruder, Ganz ganz kleine Schwester, Mama Papa zusammen
Aussehen: 1,60m , dunkelbraune haare, grünbraune Augen,
Charakter: Mach gern verrückte Sachen, liebe Rock-Musik, lese gern und kann unwahrscheinlich schnell reden, höre gut zu, kann alle aufmuntern wennâs drauf ankommt, bin kreativ - male viel,
ein bisschen temperamentvoll aber manchmal auch schüchtern, Man kann mit mir lachen und heulen, Bin absolut vertrauenswürdig und ehrlich
Hobbies: Lesen, malen, spaà haben, was mit freunden machen, Mit meiner kleinen Schwester angeben, Musik, Tanzen, Theater spielen
Wie sieht ein perfekter Tag für dich aus?: Sonniger Tag mit freunden Musik und viel SpaÃ, oder in trauter Zweisamkeit *g*
Traumjob: Fotografin, Architektin
Was willst du studieren: Chemie, Kunst, Architektur
Name: Betti(na)
Alter: 20
Freunde: JESS!..*lol*
Beruf: Studium
Familienstand: Single- hab aber nen sohn...
Aussehen: lange, gestufte schwarze Haare und blaugrüne Augen..
Name: Julia
Alter: 13 werde aber in zwei Monaten 14.Endlich!
Wunschalter: 17
Mit wem von GG möchtest du befreundet sein: Rory,Lorelia,Jess,Luke,Dave,Lane,Sookie,eigentlich alle bis auf>>>>>>
Mit wem von GG möchtest du nicht befreundet sein: Lindsey,Ms.Kim und Chipsey
Familie: 1 nervige Schwester und lebe mit meiner Mom und mit meinem Dad zusammen,also nicht geschieden.
Aussehen: etwa 1,70 cm, leicht gewellt auch manchmal glatte,bisschen längere als schulterlange braune Haare(kommt drauf an,ob ich sie mir glätte oder nicht *g*)
Charakter: zielstrebig,nett,hilfsbereit,witzig,zuverlässlich,neugierig,ja ich glaub das sind meine Charaktereigenschaften
Hobbies: Ski fahren,Tennis,Schwimmen,Rad fahren,Inline Skaten,Lesen,Schlittschuh laufen....
Wie sieht ein perfekter Tag für dich aus? Also mit einem Nutellabrot am Morgen,keinen Streit mit Freunden,Gilmore Girls sehen und vielleicht auch noch gute Noten
Traumjob: Schauspielerin oder Journalisten
Was willst du mal studieren: Film,Innenarchitektur oder Journalismus

Meine ersten Versuche, Gilmore-Fictions zu schreiben... Schlagt mich nicht..,
Titel: Vielleicht
Hauptpersonen: Rory, Jess
Pairing: Rory/Jess --> Im gewissen Sinne
Summery: Jess ist schockiert, als plötzlich eine völlig aufgelöste Rory vor seiner Tür in New York steht. Es beginnt eine Reise durch die Vergangenheit und die Konfrontation mit alten Gefühlen ist unvermeidbar. Denn das Leben besteht aus Leid... daran wächst der Mensch und vielleicht erlangt er seine Freiheit... Vielleicht für die Ewigkeit...
Vielleicht...
SchlieÃe deine Augen, sodass du sie nicht fühlst
Sie brauchen nicht zu sehen, dass du weinst
Ich kann nicht versprechen, dass ich dich heilen werden
Aber wenn du willst, werde ich es versuchen
âRory?â Er schaute ein wenig verwirrt in die groÃen blauen Augen der jungen Frau, die da zitternd vor seiner Tür stand. Ihr undefinierbaren Blick traf ihn unvorbereitet. âDarf ich reinkommen?â Flüsterte sie kaum hörbar. Er konnte nur nicken, noch viel zu seltsam erschien ihm die Tatsache, dass sie, seine groÃe Liebe, vor seinem kleinen Apartment in New York stand. Wie deutlich hatte sie ihm erst vor ein paar Tagen klar gemacht, dass sie nichts mit ihm zu tun haben wollte, nie wieder. Es hatte ihn sehr verletzt, doch trotzdem trat er zur Seite und das kleine Häufchen Elend kroch an ihm vor bei und setzte sich einfach auf das nächstbeste Stück Teppich. Dort saà sie nun, dass Kinn auf die Knie gelegt, die sie mit ihren Armen umschlungen hielt. Eigentlich war er noch wütend auf sie. Okay, eine Abfuhr hatte er schon öfter von ihr erhalten, aber noch nie war sie so unsanft, so vollkommen selbstsüchtig gewesen wie in Yale. Verdammt, natürlich wusste er, dass er gemein und egoistisch war, aber scheià drauf, dass war ihm egal. Nur irgendwie machte sie ihm Angst. Die Art, wie sie apathisch dort auf dem Boden saÃ, dass passte nicht zu ihr. Er lieà sich auf dem einzigen Sessel im Raum nieder und beschloss, dass Gespräch zu beginnen: âVerrat mir mal, warum du nach deiner eindeutigen Abfuhr in Yale wieder vor meiner Tür stehst? Ist dein Muttersöhnchen Dean doch wieder zu seinem Frauchen zurückgekrochen?â Mist, dass war nicht so gut. Eigentlich wollte er sanfter sein. Aber seiner Wut, oder vielleicht Trauer, war einfach noch zu groÃ. Sie hob den Blick und er sah, wie sich ihre Augen mit Tränen füllten. Unkontrolliert schluchzte sie auf, so schmerzerfüllt, dass es ihm weh tat. Normalerweise nervten ihn heulende Mädchen aufâs letzte, aber Rory... Er stand auf, kniete sich vor sie und umarmte sie sanft: âSchhh... Tut mir leid... Hör auf zu weinen, Rory... Es wird alles gut...â Und so saÃen sie da, aneinandergekuschelt und für Jess hätte die Zeit stehen bleiben können.
Die Vergangenheit ist vorbei
Wir sind verraten worden
Es ist wahr, werden manche sagen
Die Wahrheit wird ans Licht kommen
Ich glaube an dich, ohne Zweifel
Sanftes Licht der nahe am Horizont stehenden Sonne fiel durch die leicht beschlagenen Scheiben ins Zimmer. Noch immer saÃen sie da, doch niemand wagte es, sich zu rühren. Zu schön schien der Augenblick, die Vertrautheit, die zwischen ihnen existierte. Doch dann brach Rory dass Schweigen: âEs tut mir so leid, Jess...â Er sah sie kurz an und fragte dann: âWas tut dir leid?â âAlles. Dass ich nicht wirklich einfach mit dir durchgebrannt bin, dass ich dich hab gehen lassen und dass ich mit Dean...â Sie brach ab. Jess Augen wurden traurig. Nein, sie musste nichts sagen, er kannte sie gut genug, um zu wissen, was passiert war. Am liebsten wäre er jetzt aufgesprungen und hätte ihr eine Szene gemacht. Aber so war er nun mal nicht. Natürlich war er eifersüchtig. Gerne wäre er der Erste gewesen... aber dass es ihr offensichtlich leid tat, war eine Genugtuung für ihn. Auch wenn es falsch war. âWas erwartest du jetzt?â Sie sah ihn fragend an. âIch meine, was soll ich jetzt sagen? Dass ich dir verzeihe und dass wir so tun, als wäre das alles nie passiert?â Entnervt stand er auf und stellte sich ans Fenster. Eine sehr abweisende Haltung, die Rory einen Schauer über den Rücken jagte. âNein.â Wisperte sie leise, âNein, dass würde ich nie von dir verlangen...â Er schüttelte den Kopf und drehte sich zu ihr um: âDoch, das tust du. Nicht bewusst, aber eigentlich willst du es...â Rory stand ebenfalls auf. Da stand sie nun, einfach so. Sie sagte nicht, sie schaute ihn nicht mal. Eigentlich sah sie durch ihn hin durch. Wieder war für eine Weile Stille und Jess überlegte, ob er einfach ins Bad gehen sollte... und warten, bis sie gegangen war. âWeiÃt du, es war sehr schön...â Rorys Stimme halte fast ein wenig im Raum. âErspar mir Einzelheiten!â Sein unkontrollierter Ausbruch erschreckte sie, doch für ihn war es eine Befreiung. âWeiÃt du, ich hab dich nicht drum gebeten, hierher zu kommen. Im Gegenteil, ich wollte dich eigentlich nie wieder sehen. Aber so war es doch schon immer... wenn Dean Mist gebaut hatte, war ich LückenbüÃer, aber darauf hab ich keine Lust mehr!!!â â Du bist so unfair, ich versuche doch nur, es dir zu erklären...â âIch will aber nichts erklärt haben!!!â
Du warst hier, um vom Sommer zu träumen
Und du gabst mir, was ich brauchte
Und ich hoffe, dass du deine Freiheit findest
Vielleicht für die Ewigkeit
Wieder schweigen. Irgendwie ziemlich erbärmlich. Warum sagte er nicht einfach, dass sie endlich gehen sollte. Aber das konnte er nicht, nicht jetzt. âWarum bist du jetzt hier?â fragte er leise, ohne sie anzusehen. âIch... weià es nicht. Ich weià es wirklich nicht. Ich bin ins Auto gestiegen und losgefahren... hab nicht mal auf die StraÃe geschaut.â Jess musste lächeln. Ja, Rory war zwar organisiert und ordentlich, aber das war auch oft ihr Verhängnis. Wenn etwas geschah, womit sie nicht gerechnet hatte, wurde sie kopflos. âUnd plötzlich stand ich hier, vor deinem Haus.â âDu hättest wieder fahren können.â Er stieà sich vom Fensterbrett ab und ging einmal quer durch den Raum, stand genau vor ihr. Er hätte sie küssen können, wenn er gewollt hätte. âWill ich glaube, dass es Schicksal ist. Alles, was passiert ist. Das mit Dean ... und dass ich jetzt hier bin.â Dean, Dean, Dean. Er wollte lieber nicht wissen, wie oft sie diesen verdammten Namen schon gesagt hatte, seit sie hier war. Er wollte sie provozieren, auch wenn er selbst dabei Schmerzen verspürte. âNun sag doch endlich, was mit Dean war. Schnell, hilf mir auf die Sprünge. Denn in Gedankenlesen war ich nie so bombastisch gut!â Rory drehte sich nicht weg, versuchte ihm direkt in die Augen zu sehen, doch ihre Blicke flatterten immer wieder woanders hin. âIch... ich... ich kann es nicht sagen, Jess. Bitte, zwing mich nicht dazu!â âDoch Rory, ich will dass du es mir ins Gesicht sagst. Ich hab die Schnauze gestrichen voll, mir immer nur denken zu müssen, was du sagen willst!â Sie passte sich seiner Lautstärke sofort an, in ihrem hellblauen Blick glitzerte leichte Wut: âNa schön, wenn du es unbedingt hören willst... Es ist passiert, mein erstes Mal. Mit Dean, und es war schön!!!â Okay, es tat weh. Nein, das war nicht der richtige Ausdruck. Es tat höllisch weh. Bloà nichts anmerken lassen. Genauso viel austeilen wie einstecken. âHältst du mich für blöd? Als ob dass alles gewesen wäre. Lass mich raten, er kam zu dir nach Hause, ihr schaut euch lange und tief in die Augen. Er sagt, dass er ohne dich nicht leben kann, dass es mit seiner Frau nicht läuft und ihr schlaft miteinander. Dann ist er plötzlich weg... Komisch nicht wahr, ist das nicht die gleiche Bedeutung von abserviert werden? Seltsamer Zufall, auf jeden Fall rufst du ihn an und seine Frau ist dran. Hart aber herzlich es seiner One-Night-Stand bei zu bringen, dass es nur eine Nacht war...â Klatsch...
Gestern, als wir spazieren gingen, sprachst du von deiner Mutter und deinem Vater
Was sie taten, dass dich glücklich machte
Was sie taten, dass dich traurig machte
Wir saÃen da und beobachteten den Sonnenuntergang
Bevor wir den Mond aus den Augen verloren, suchten wir uns einen Stern aus
Rory stand immer noch vor ihm, Tränen der Wut liefen ihr über die Wangen, sie hatte die Hand noch mal erhoben: âDu bist so ein verdammtes Schwein, warum machst du das? Ich hasse dich!!!â Sie versuchte, noch mal zuzuschlagen, doch diesmal war Jess vorbereitet. Er fing den Schlag ab, hielt die tobende Rory fest und sah ihr in die Augen, âNein, du hasst mich nicht...â flüsterte er leise. Sie wurde ruhig, nur die Tränen, die noch über ihre Wangen liefen, waren in Bewegung. âUnd du weiÃt das ich Recht habe, mit allem, was ich gesagt habe...â Sie brach zusammen. Kein Laut kam von ihr, es lief eine Art Mattigkeit durch ihren Körper und Jess hatte Mühe, sie festzuhalten. Doch dann klammerte sie sich plötzlich an ihn, wie ein kleines Eichhörnchen, das Angst hat von einem Baum zu fallen, an einen Ast. Nach einer Weile drehte sie den Kopf und sah aus dem Fenster. âWie schön...â hauchte sie sehr leise, doch Jess hatte es gehört. Auch drehte den Kopf und erblickte den atemberaubensten Sonnenuntergang, den er je gesehen hatte. Sein Apartment lag so günstig, dass man freie Sicht fast bis zum Horizont hatte. Eigentlich achtete er nie darauf... bis jetzt. Dass ganze kam ihm jetzt stark wie ein entsetzlich kitschiger Film vor, bei dem das Paar engumschlungen knutschend vor dem Ambiente eines Sonnenuntergangs steht und dann in verschlungenen Schrift die Worte âThe Endâ eingeblendet werden.
Du warst hier, um vom Sommer zu träumen
Und du gabst mir, was ich brauchte
Und ich hoffe, dass du deine Freiheit findest
Vielleicht für die Ewigkeit
âWeiÃt du, was das allerschlimmste an der Sache ist?â Er sah sie an... âDass du deinen ersten Sex mit Dean hattest, obwohl du ihn hättest mit mir haben können?â Sie sah ihn an und lächelte leicht. âVielleicht würde das auf meiner Liste an dritter Stelle stehen...â Er wusste nicht, wann die Stimmung in Richtung fröhlich-naiv abgedriftet war. âWarum nur an dritter?â âDas zweitschlimmste war, dass meine Mutter uns fast erwischt hat und das schlimmste...â Sie brach ab und befreite sich aus seiner Umarmung. Unruhig schritt sie im Zimmer auf und ab, drehte sich plötzlich zu ihm um und verkündete fast mit einer Spur Ironie: âIst es nicht seltsam, dass ich meine Mutter bewundere, aber nie wie sie werden wollte?â Jess sah sie etwas verständnislos an. âVerstehst du nicht, sie ist meine Mutter, neben Lane meine beste Freundin, ich bewundere sie für ihren Mut und dafür, wie sie die Dinge angeht und ich liebe sie, aber... ich wollte nie so werden wie sie.â âIst das normal?â âJa, aber egal was ich anpackte, ich habe immer diesen Schatten hinter mir, der mir klar macht, dass ich genau wie sie bin!â Jess schüttelte den Kopf: âNein, du bist nicht wie sie... überhaupt nicht...â âDoch ich binâs... weià du, damals, als meine Mutter damals wieder was mit meinem Vater hatte, ob er eine Freundin hatte, die schwanger war... da hab ich mir geschworen, dass ich so was nie tun werde. Ich fand es widerlich, fast abstoÃend...â Jess war angesichts der immer aufgebrachter werdenden Rory hilflos. âDoch jetzt, jetzt hab ich auch mit einem verheirateten Mann geschlafen. Sie hat es mir vorgeworfen und ich wollte es nicht einsehen... aber sie hatte recht! Ich wollte nie werden, wie sie. Und jetzt ist es doch passiert!â Er sah das aufgelöste Mädchen vor ihm eine Weile an. Dann ging er auf sie zu, ganz langsam. Nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sanft ihre Tränen weg. Noch nie hatte er versucht so zärtlich zu sein, sie sah so zerbrechlich aus. âMenschen machen Fehler, Rory, So ist das und es wird nie anders sein...â Sie umarmten sich voller Zärtlichkeit und Liebe. Noch nie hatte er soviel Liebe gespürt. Ihre Lippen trafen sich wie automatisch, sie passten perfekt zusammen. Ihre Körper waren füreinander geschaffen. Sie zu berühren erfüllte ihn einfach mit tiefer Glückseeligkeit. In seinem Innersten wusste er, dass er sie nicht halten konnte, doch warum taten sie dass jetzt. Das fragte er sich mehrere Male, als seine Hand unter ihr T-Shirt glitt, als sie ihn aus ihren groÃen Augen voller Liebe ansah, als er über ihr lag. Es bedeutete nichts, nur Schmerzen für ihn und einen weiteren Fehler für sie. Aber es war gut so. Sie teilten jetzt alles, was sie teilen konnten. Wenn sie wieder ging, wusste er, dass er alles bekommen ahtte, was sie ihm geben konnte. Nicht mehr und auch nicht weniger.
Es ist wahr, Jugend wird für die jungen Leute verschwendet
Bevor du es kapierst, ist sie gekommen und auch schon wieder weg
Du warst hier, um vom Sommer zu träumen
Und du bist alles für mich
Und ich weiÃ, dass du deine Freiheit finden wirst
Für die Ewigkeit
Sie stand da, mitten im Raum. So hatte sie schon vor ein paar Stunden dagestanden. Doch jetzt machte sie noch einen viel verloreneren Eindruck. Sie sah ihm schweigend zu, wie er seine Jeans zuknöpfte, sie selbst war schon angezogen. âSo, da sind wir jetzt.â Stellte Jess neutral fest. âJa, da sind wir.â Erwiderte sie. Er lächelte leicht: âUnd, was hat dein Besuch nun gebracht? WeiÃt du jetzt, was du willst?â Sie schüttelte langsam den Kopf: âNein, ich weià nicht, was ich will... aber ich weiÃ, was ich nicht will...â Sie zog ihren Mantel an und nahm ihre Tasche. Sie war bereit zu gehen, doch er sah, dass sie auf etwas wartete. âWeiÃt du, Rory, ich bin kein Freund von Abschiedsszenen...â âJa, dass hast du oft bewiesen.â Sagte sie neutral. Stille. âSehen wir uns wieder?â âVielleicht...â âWas wirst du nun tun?â âNach hause fahren, mit meiner Mum sprechen. Wir haben einiges zu klären...â Er nickte: âJa, das ist wahr.â âIch bin froh, dass ich hier war, Jess. Es hat mir die Augen geöffnet.â Wieder Schweigen. âOkay, ich werde jetzt ins Bad gehen und wenn ich wieder raus komme, dann...â â...werde ich nicht mehr da sein.â Schnell ging er auf die Badezimmertür zu. Doch bevor er dahinter verschwand, drehte er sich noch mal um: âBye...â âBis bald...â Er lächelte: âHeiÃt dass, wir sehen uns wieder?â Doch er schloss die Tür, ohne eine Antwort abzuwarten. Rory ging auf die Eingangstür zu und drehte sich nicht mehr um... âVielleicht...â
The End

So hab mich mal an meine erste FF gemacht, sach mal wie es euch Gefällt! Viel Spaà beim Lesen!
Da saÃen sie nun. Seid einem halben Jahr verheiratet und das erste Kind unterwegs. Sie saÃen an ihrem Lieblingsplatz, dem kleinen Zelt in der kleinen Stadt Stars Hollow, IHRER Stadt. Sie waren zufrieden. Sie brauchten nicht mehr. Sie waren rund um glücklich, solange sie zusammen waren und Lorelai´s Tochter Rory ab und zu mal bei ihnen vorbei schaute. Dies war in letzter Zeit häufiger der Fall, doch selten kam sie alleine. Aus der schüchternen Schülerin von damals, die mit 16 auf eine Renommierte high School wechselte und mit Bravur den besten Abschluss ihres Jahrgangs machte, wurde eine junge Frau voller Selbstvertrauen die an der Top Uni Yale studierte. Vielleicht lag es daran das ihre Mutter so glücklich war, oder es lag daran das sie sich vor einem halben Jahr von ihrem Freund getrennt hatte: Dean. Dean war verheiratet als sie wieder zusammen gekommen waren. Doch schon nach einiger Zeit merkte sie schon das Dean immer noch in seine Ehefrau verliebt war, doch erst nach knapp 3 Monaten wollte sie es sich auch zugestehen. Sie sprachen sich aus und blieben Freunde, doch davon hatte Rory in Yale schon genug. Immer wenn Rory in Stars Hollow ankam strich sich Lorelai über ihren Bauch und sagte zu ihrem ungeborenen Baby:,, Guck mal, dass ist deine Schwester ´´Rory"!
,,Setzt dich hin, du überanstrengst dich noch!â Holte es Lorelai aus ihren Gedanke. Ihr war gar nicht aufgefallen das sie aufgestanden war. Luke, Lorelai´s Ehemann, machte sich um Lorelai und sein Kind sorgen seitdem er erfahren hatte, das sie Schwanger war. Lorelai schritt über den kleinen Marktplatz in Stars Hollow und sang IHR Lied, dass Lied bei dem Luke und Sie das erste mal mit einander getanzt haben, und IHREN Hochzeits-Walzer. Immer wenn sie dieses Lied hörte musste sie Luke angucken. Sie musste lächeln und ihm einen Kuss auf die Lippen hauchen. Während die beiden mal wieder dabei waren zu schmusen wurden sie mit einem Lauten, NANANANANANA!â Aus ihren Gedanken Gerissen. Rory stand vor ihnen. Sie begrüÃte ihre ``Elternâ und streichelte Lorelai´s Bauch. Luke schaute auf die Uhr und meinte dann: ,, Na, jemand Hunger? Ich habe heute frische Pancakes im Angebot!â ,,Ja, ich würde welche nehmen!â hörten sie auf einmal eine junge Männerstimme sagen. Alles Drehten sich synchron um, und erstarten: Es war Jess, Lukes Neffe......

Tja, hier ist meine zweite FF. Sie handelt über Jess und Rory aber auch ein weniig über Luke und Lorelai. Ich weià nicht ob sie gut ist, entscheidet ihr das doch. Also, hier ein kleiner "Vorgeschmack". Lasst es euch schmecken
Ich bin auf die (dumme) Idee gekommen ein paar Smilies für die FF einzubauen und ich hoffe nur dass der Thread jetzt nicht nur aus SMilies besteht . Okay also.....:
:dance: = Der Bettelsmilie für neue Teile
:coffee: = Der Suchtsmilie
Wichtig: Das ganze spielt sich genau einen Tag nach "Blauäugig" (Swan Song) ab.
Lukeâ s Apartment (Morgen)
Ein Wecker geht an, und man hört laut Countrymusik spielen. Man sieht wie eine Hand schnell auf das Gerät einschlägt.
Jess: Die wissen echt wie man einem aus dem Bett scheucht. (steht auf) Okay, jetzt fühle ich mich noch bescheuerter als vorher. (will sich gerade wieder ins Bett legen als eine Person die Tür öffnet)
Rory: Habe ich dich geweckt? (tritt in den Raum)
Jess: Nein, nein, da hat mir schon die Musik einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Rory: Sag bloà die spielen immer noch Kirchenlieder! (guckt gespielt empört)
Jess: (murmelt) Da habe ich ja nochmal richtig Glück gehabt.
Rory: Was ?
Jess: Ach nichts.
Rory: (guckt skeptisch) Okay... Also... hmm... (wirkt leicht nervös und guckt sich um)
Jess: (wird auch langsam nervös obwohl er keine Ahnung hat um was es geht) Musst du nicht zur Schule?
Rory: (leicht enttäuscht) Oh, klar. Bis später. (verläÃt eilig den Raum)
Jess: (guckt ihr verwirrt nach, bis hinter ihm auf einmal wieder Countrymusik angeht) Oh nein!!!
Chiltongang (Morgen)
Drei Mädchen laufen wie alle zu ihren Klassen. Hinter ihnen sieht man Rory rennen.
Rory: Madeline! Lousie! Paris! Wartet doch (die Mädchen drehen sich um)
Paris: Warum bist du so spät?
Madeline: Vielleicht hat sie verschlafen?
Louise: Oder den Lippgloss nicht gefunden!
Paris: Warum bist du spät? (Rory will antworten, wird aber wieder unterbrochen)
Madeline: Vielleicht hat sie einfach den Bus verpasst?
Lousie: Oder einen heiÃen Lover!
Madeline: Oh, dass war gut. Hast du? (Rory probiert wieder zu antworten, wobei man deutlich sieht, dass sie bei Madelineâs Frage rot wird)
Paris: (schreit dazwischen) Verdammt nochmal! Lasst sie ausreden oder es gibt Ãrger!
Lousie: (flüstert zu Madeline) Da hat eine wieder nicht ihren Schönheitsschlaf bekommen. (Madeline nickt leicht und Paris guckt die beiden sauer an)
Rory: Ich... ich habe... einfach verschlafen!
Madeline: (zufrieden) Sagte ich doch.
Lousie: (ungläubig) A ja... (harkt sich bei Madeline ein.) Es war der Lover. (während sie weitergehen guckt Madeline erstaunt und ungläubig)
Paris: Lasst sie! (dreht sich zu Rory) Und was warâs nun?
Rory: (zögernd, aber energisch) Sagte ich doch schon. Ich habe verschlafen. Passiert auch mir mal! (beide gehen in die Klasse)
Lukeâ s (Mittag)
Lorelai sitzt an einem Tisch und beobachtet Jess bei der Arbeit. Genervt dreht dieser sich um.
Jess: Jetzt reichtâs! Für eine Minute gucken $5 !
Lorelai: Hast du sie noch alle?!
Jess: Wer hat sie nicht mehr alle? Glotzte ich Sie an oder Sie mich?!
Lorelai: Na hör mal, du bist mit meiner Tochter zusammen, ich darf das!
Jess: Weggucken oder $7!
Lorelai: Vorhin waren es noch 5! (Jess guckt sie an ohne eine Mine zu verziehen und streckt seine Hand aus. Gerade will Lorelai Jess das Geld geben als Rory ins Diner kommt) Oh, hey SüÃe. (gibt ihr einen BegrüÃungskuss und zieht das Geld weg)
Jess: (stöhnt und guckt Rory halb ernst, halb grinsend an) Du verdirbst mir alle Geschäfte! (geht wieder zur Arbeit)
Rory: Müsste ich was wissen? (schaut auf die $7 in der Hand ihrer Mom)
Lorelai: (steckt das Geld weg) Dein Freund spinnt.
Man hört von der Vorratskammer einige Geräusche, die sich wie eine empörte Gans anhören.
Rory: Ich halt mich daraus.
Lorelai: Hast du Hunger? (Rory nickt. Lorelai zieht aus ihrer Geldbörse wieder die $7 und seufzt) Es soll zwischen uns einfach nicht sein. (gibt sie Rory) Kauf dir was, ich muss wieder ins Independence Inn. (verläÃt das Diner nicht, bevor sie Jess einige seltsame Blicke zuwirft)
Rory: (geht langsam auf Jess zu) Hi.
Jess: (lächelt leicht) Hi.
Rory: Also... (überlegt und wechselt raffiniert das Thema) Ist da etwas zwischen dir und meiner Mom was? (lächelt auch)
Jess: (schaut grinsend von seinem Block auf und guckt ihr direkt in die Augen) Nicht dass ich wüsste.
Rory: (vermeidet eilig den Blickkontakt) Oh... gut... Ãhm... (spielt mit ihren Fingern)
Jess: (klopft ihr auf die Finger) Caesar, schaffst du das alleine? Luke kommt in (schaut auf die Uhr) 5 Minuten. (nach einem âJaâ und seltsamen Gemurmel lächelt Jess Rory an und geht hoch)
Rory: (verwirrt) Jess! Wo gehst du hin?
Jess: (ruft von oben) Tja, wärst du hier oben würdest du es sehen... (die Anspielung dass Rory kommen soll ist in seiner Stimme nicht zu überhören)
Rory: (lächelt leicht und geht auch nach oben)
Lukeâ s Apartment (Abend)
Rory und Jess liegen zusammen auf der Couch und lesen sich gegenseitig Zitate aus Büchern vor
Jess: Ha, oder hier... (will gerade anfangen als Rory ihn unterbricht)
Rory: Jess?
Jess: Was denn?
Rory: Also... (seufzt leise) Gestern...
Jess: Der Streit? Rory ich sagte doch, es tut mir Leid (richtet sich auf)
Rory: Nein, nicht der Streit, die Versöhnung...
Jess: (guckt verwirrt und skeptisch) Was kann man denn an einer Versöhnung falsch machen? Rory, sag schon, was habe ich falsch gemacht?!
Rory: Ich... nichts war falsch! Das ist es ja!
Jess: (klingt sauer und enttäuscht) Und es wundert dich, dass ich mal nichts falsch gemacht habe?!
Rory: Nein! Ich meine, es war wunderschön und... tut mir Leid aber ich bin nicht gut in Sachen die es angehen. (fährt sich mit der Hand durchs Haar)
Jess: (noch immer verwirrt, aber nicht mehr böse) Es?
Rory: (guckt ernst) Du weiÃt schon... (guckt auffordernd)
Jess: (etwas verwirrt aber ernst) Ach so. Es... Sag das doch gleich!
Rory: (etwas sauer) Jess!
Jess: Du hast gesagt ich würde es wissen, also...
Rory: (lächelt und gibt ihm einen kurzen Kuss) Dussel!
Jess: (lächelt auch) Immer wieder.
Rory: (wieder ernst) Es... Naja, wenn zwei Menschen sich lieben...
Jess: (amüsiert) Willst du mir jetzt vom Wunder des Lebens und den damit abhängigen Folgen des Klapperstorch erzählen? (sieht Roryâs tötenden Blick) DAS hätte ich jetzt nicht sagen sollen, oder?
Rory: Wenigstens weiÃt du jetzt was ich meine.
Jess: Nein, was denn? (lehnt sich grinsend zurück)
Rory: Aber... (wird rot wie eine Tomate)
Jess: (murmelt) Das Popcorn fehlt...
Rory: Du nimmst mich nicht ernst! (steht auf und will weggehen)
Jess: (zieht sie auf seinen SchoÃ) Okay, was hat es mit âesâ auf sich?
Rory: Mom meinte...
Jess: (stöhnt) Na klasse!
Rory: Was denn?
Jess: Immer wenn bis jetzt deine Mom vorkam wurde es richtig lustig.
Rory: Sei lieb! (Jess gibt ein brummen von sich. Rory lächelt) Sie meinte, ob wir schon an âesâ gedacht hätten, so wie wir uns küssen.
Jess: So wie wir uns küssen? Was soll das denn heiÃen?!
Rory: Unterbrich mich bitte nicht.
Jess: Okay, okay... Sei nicht so aggressiv!
Rory: Und ich sagte nein, und nach der Versöhnung... (atmet aus) ich habe ihr geschworen zu sagen ab wann ich dran denke und kurz bevor es passiert.
Jess: (lacht) O-kay. Ich weià nicht wie du das anstellen willst, aber... (grinst)
Rory: Und... gestern habe ich es ihr gesagt!
Jess: (hellhörig und verwirrt) Kurz bevor es passiert? Haben wir ein Verspechen einzuhalten?
Rory: (haut ihn auf den Arm) Ich habe ihr gesagt das ich dran denke- mit... (macht eine Pause und sieht Jess an)
Jess: (merkt erst jetzt das er gemeint ist) Mir?
Rory: (lachend) Mit wem sonst du Trottel!
Jess: (lächelt erst und wird schlieÃlich ganz ernst) Ich kläre den Sachverhalt nur nochmal auf: Du bist bereit für âesâ, mit mir (strahlt kurz) ,aber davor musst du noch mit deiner Mom reden?!
Rory: Ich meine, ich denke daran es in naja... irgendwann halt zu machen, aber wenn ich mir ganz sicher bin sage ich Mom nochmal Bescheid und dann... passiert es irgendwann!
Jess: (verdreht die Augen) Eure Logik will ich haben!
Rory: (küsst ihn) Irgendwann verstehst du unseren Mystos schon (lächelt und nimmt sich ein Buch)
Während Rory ihre Zitate vorliest schaut Jess sie nachdenklich an und nimmt sie in den Arm
P.S: Ich bin für Vorschläge für einen anderen Titel immer offen

Das ist mein erster Versuch einer Gilmore-Girls-FanFiction, bitte nehmt mich nicht auseinander.
TEIL 1
Rory steigt aus der Dusche, kuschelt sich in ihren Bademantel, wickelt ein Handtuch um ihr noch nasses Haar und geht runter in die Küche zu ihrer Mum.
„Hey Mum, wo willst du denn drauf los, triffst du dich mit Luke?“ Lorelai und Luke sind seit längerem zusammen und ihre Hochzeit steht kurz bevor.
„Ja Schätzchen, wir wollen zusammen essen und dann mal sehen, worauf wir Lust haben.“
„Okay, ich will das dann gar nicht mehr genauer wissen.“ Ruft Rory, die gerade mit einem Buch aus ihrem Schlafzimmer tritt und sich die Ohren zu hält.
„Und du machst dir einen netten Abend auf dem Sofa?“
„Ja, wird mal wieder Zeit, irgendwann muss man sich ja von der Uni erholen, hab ja jetzt sechs Wochen Zeit.“
„Na dann, viel SpaÃ, ich muss los, sonst komm ich wieder zu spät und dann gibt’s Ãrger von Luke.“ Lorelai gibt ihrer Tochter noch ein Küsschen auf die Wange, „Ich bin froh das du jetzt mal wieder länger hier bist.“
„Ich auch Mum. Grüà Luke von mir.“ Mit einem von ihr so typischen Lächeln verabschiedet sich Lorelai und macht sich auf den Weg zu Luke.
Rory legt ihr Buch auf das Sofa und verschwindet nochmals im Badezimmer um sich eine Gesichtsmaske aufzulegen. „Sieht zwar scheiÃe aus, macht ein aber fröhlicher.“
Sie geht wieder runter und legt sich auf’s Sofa schlägt das Buch auf und bemerkt, dass sie es seit längerer Zeit nicht mehr in der Hand hatte, seit knapp drei Jahren, es war das letzte Buch was sie Jess geliehen hat, als die beiden noch zusammen waren. Früher wäre es ihr schwergefallen, dass Buch zu lesen, aber heute nicht mehr, sie hat ihn seit dem Tag in Yale nicht mehr gesehen, was sie auf der einen Seite erleichterte, voran sie damals aber einige Zeit zu knabbern hatte.
Aber das Thema Jess war abgeschlossen, für immer!!
Er soll zwar noch ein paar Mal in der Stadt gewesen sein, aber sie hatte das Glück, ihn nie zu Gesicht zu bekommen.
Rory legt das Buch wieder zur Seite, „Lesen kann ich auch nach Samstag noch.“, geht in ihr Zimmer und kommt kurze Zeit später mit einer Kiste zurück, deren Inhalt sie auf dem Couchtisch ausbreitet. Es sind alles Utensilien, die sie für die Hochzeit nächsten Samstag braucht.
Die halbe Nacht bastelt Rory an dem Geschenk für das Brautpaar und schläft dann total erschöpft auf dem Sofa ein.
Als Rory am nächsten Morgen aufwacht, ist es 10.00 Uhr. „Fuck, Mist, verdammte ScheiÃe! Ich hab verschlafen!!“ Rory sprintet in ihr Zimmer, zieht sich an und rennt ohne Umschweife zu Luke. Auf dem Weg bemerkt Rory einige komische Blicke kann sich aber nicht vorstellen warum und erreicht noch 10 Minuten Luke’s Diner.
„Morgen meine Lieben, tut mir Leid, dass ich spät dran bin aber ich hab verschlafen und bin dann sofort hierher gelaufen.“
„Rory Schatz du hättest vielleicht vorher ins Bad gehen sollen, dein Gesicht...“ Lorelai deutet auf ihr Gesicht und kann sich ein Lachen nur schwer verkneifen.
„Was denn?“ Rory schaut in den Spiegel hinter dem Tresen. „Oh mein Gott!“ Rory’s Stimme dring durch den ganzen Laden, „Ich komm gleich wieder.“ Rory rennt die Treppe hoch in Luke’s Appartement. Lorelai will gerade ihren Kaffee ansetzen als „Rory halt, warte...!!“ [/b]

Hallo ihr!
Sind sie nicht süÃ!?!?!? Bei den Gilmore Girls gibt es zwei kleine süÃe Babys:
Georgia - Rory´s kleine Schwester
http://www.gilmoreguide.com/caps/509/50930.jpg?id=101
und
Davey - Sookie´s und Jackson´s kleiner Sohn
schicke Frisur kleiner!
In diesem Thread darf auch gespoilert werden!

Also ich finde Miss Patty echt genial! Immer diese lüsternen Blicke, die sie allen gutaussehenden Männern zuwirft... und dass sie mit Zigarettenspitze raucht hat echt Stil! Wenn ich jemals rauchen würde dann höchstens so!

hier könnt ihr alles was mit den sportfreunden zu tun hat austauschen!!!
die geilste band der welt!!!!!! abber:
abber:
abber:
hat vielleicht irgendjemand bilder????