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Geschrieben von: LovEoFeXituZ
22.11.2008, 13:21
Forum: Funtalk & Spiele
- Antworten (323)

Und so geht´s : Der erste User beginnt das Spiel und stellt eine "Top 3 Frage" - der nächste muss dann seine drei Favoriten nennen und weitermachen! Hoffe ihr versteht , was ich meine & dieses Game gibts noch nicht!

Start:

Deine Top 3 Farben?

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Geschrieben von: melitta
20.11.2008, 19:49
Forum: Bücher & Comics
- Antworten (31)

Kennt ihr das Buch?

Es handelt von Magie in England zur Zeit Napoleons und ein Club von zauberern versucht herauszufinden, ob es Magie in England überhaupt noch gibt. Die Hauptcharaktere sind Mr. Norell und Jonathan strange.

http://www.jonathanstrange.com/copy.asp?s=2 das ist die offizielle Seit von Susanna Clarke.

Hier gibt es das Buch bei Amazon.

Das Buch gibt es mit verschieden Einbänden. Schwarz/weiß, Weiß/schwarz und im englischen auch in rötlich und schwarz mit silbriger Schrift-

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Geschrieben von: rachel7
20.11.2008, 04:10
Forum: Kaffeeklatsch
- Antworten (9)

Hey,
habe dieses Jahr mit dem Studium angefangen und bin ausserdem umgezogen. Wegem dem Umzug musste/muss ich immer noch viel tun (Zimmer suchen, einrichten, Sachen kaufen, anmelden bei Aemtern etc.)
Zu Anfang des Studiums konnte ich nicht hin wg dem ganzen Organisationkram (brauchte bestimmte Dinge fuer meine Einschreibung, musste nach Valencia fliegen etc) Dadurch habe ich natuerlich einiges verpasst.
Dann ist mein Studium 3 sprachig und keine von denen ist meine Muttersprache. Spanisch klappt ohne Probleme, Englisch ganz gut, aber Catalan kann ich gar nicht. Muss da also immer noch zum Sprachunterricht.
Dann ist merin Studiu recht teuer und meine Eltern koennen mir nicht alles bezahlen. Will/brauche daher also einen Job. Gibt zwar schon recht gut bezahlte Jobs, aber auch dafuer muss ich erst Sozialversicherungsnummer beantragen, Dinge mit der Krankenkasse abklaeren etc.
Da ich in einer neuen Stadt bin kenne ich hier bis jetzt kaum Leute und will natuerlich die Stadt und Umgebung auch kennen lernen.
Ausserdem muss ich mir noch eine Physiotherapie Praxis suchen und dann hingehen und auch sonst ein bisschen Sport.
Muss meinen Haushalt fuehren etc.
OKay und jetzt der Punkt: Ich fuehle mich mit all dem gerade ueberfordert, schaffe nichts und bin total undispliniert.
Heute wollte ich zum Amt und hatte deshalb meinen Wecker auf 10 Uhr, bin dann aber erst um 14 uhr aufgestanden, essen, duschen, uni und dann nichts.
WEnn ich so weiter mache, schaffe ich mein Studium nicht.
Ich war schom immer undizpliniert, aber irgendwie hat alles immer geklappt, aber jetzt...
Wie macht ihr dass denn? habt ihr irgendwelche Tipps fuer mich?

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Geschrieben von: Hayden
19.11.2008, 03:54
Forum: Fanfiction
- Antworten (26)

Titel: Hot´n Cold
Autor : Marie /Hayden
Genre : Drama/Romanze
Pairing : Literati
Raiting : R-16 an einigen Stellen
Disclaimer : Die Charaktere gehören alle nicht mir sondern Amy Sherman-Palladino. Ich schreibe diese Story nur habe weder ein Recht auf die Charaktere noch auf die Umgebung und verdiene kein Geld damit.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: ShortFan Fiction
Spielt nach der siebten Staffel, aber ist trotzdem noch etwas leicht eigenes.
Kapitelanzahl: FF ist noch nicht abgeschlossen.


Banner folgt...

---------
1.
Begegnungen/Prolog
Lange richtete sie ihren blick auf ihn. Jahre war es hergewesen, als sie ihn das letzte mal gesehen hatte und traurig musste sie feststellen, das er ganz anderes geworden war, als sie ihn in Erinnerung hatte. Seufzend senkte sie den Kopf und wandte so ihren Blick von ihm. Er stand neben Luke, seinem Onkel und ihr Stiefvater. Doch was ihr auch sofort aufgefallen war, das er viel reifer geworden war. Er trug nicht mehr diese Bandshirts, die er damals, als sie noch zusammen waren trug. Er gab sich auch ganz anders, auch wenn sie kein Wort mit ihm gesprochen hatte bisher. Wie es schien, hatte er sie noch nicht einmal gesehen oder gar wahrgenommen. Angesehen hatte er sie nicht einmal, seit er hier aufgetaucht war. Er war mit seiner Mutter hergekommen, die Rory ebenfalls lange nicht mehr gesehen hatte. Liz hielt ein kleines Mädchen auf dem Arm, was wohl ihre Tochter, seine Schwester Doula. Sie schien ein aufgewecktes Kind zu sein, da sie fröhlich lächelte und ihrer Mutter in den Haaren wuschelte. Sie musste wohl schon so um die drei oder sogar vier Jahre alt sein. Sie stand ebenfalls bei Luke und ihrem Sohn.
Rory saß in Diner an einem der Tische und blickte die Gruppe an. „Findest du Doula nicht auch niedlich?“ fragte Lorelai ihre Tochter, die neben ihr saß und an ihrem Kaffe nippte. „Ja, sicherlich.. Doch ich frage mich wo die Ähnlichkeit zu Jess herkommt. Es sind ja schließlich nur Halbgeschwister“ eigentlich war es doch nicht üblich, das Halbgeschwister sich doch so ähnlich sahen.. „Keine Ahnung, aber jetzt wo du es sagst, fällt es mir auch auf.. Vielleicht ist sie ja dann doch nicht so niedlich..“ meinte ihre Mutter darauf. „Willst du damit sagen, das Jess hässlich ist?“ fragte Rory und holte tief Luft. Für Rory war Jess das nämlich ganz und gar nicht, alleine weil sie schon mit ihm zusammen war, würde sie es als Angriff auf ihren Geschmack ansehen, wenn ihre Mutter jetzt ja sagen würde. „Nein, Jess ist nicht hässlich. Ich meinte das jetzt auch eher auf den Charakter bezogen.. Wieso so eine Reaktion?“ Lorelai musterte ihre Tochter, während sie erneut ihren Kaffeebecher an ihre Lippen führte, um einen Schluck des dunklen Gebräus zu sich zu nehmen. „Weil du meinen Geschmack beleidigt hättest, wenn du jetzt ja gesagt hättest“ verteidigte Rory sich und nahm ebenfalls einen Schluck Kaffee „Na ja, Dean war ja nicht gerade der Traummann“ Lorelai stellte ihren Becher ab und sah Rory abwartend an. „Das war auch mein erster Freund, da zählt das noch nicht so... Aber Dean war ein toller erster Freund“ rechtfertigte Rory sich. „Das ist wohl wahr, aber nicht der bestaussehernste“ „Wer war deiner Meinung nach denn der bestaussehernste?“ wollte ihre Tochter wissen. „Ähm... Ich weiß nicht so recht.. Logan sah ganz nett aus.. Aber wenn ich ehrlich sein soll... Jess sah, das heißt sieht besser aus“ antwortete Lorelai und sah zu der Gruppe rüber. „Aber der beste ist immer noch Luke!“ sagte sie stolz und schmachtete ihren Mann an. „Warum taucht er jetzt wieder auf? Ich meine ich habe ihn sicherlich fast sechs Jahre nicht gesehen und jetzt ist er hier“ fragend sah Rory ihre Mutter an. „Ich weiß nicht.. Luke hatte auch solange nichts von ihm gehört gehabt. Auch von Liz nicht, wenn ich mich recht erinnere.. Ich weiß nicht, warum sie hier sind. Luke hat auch nichts gesagt oder angedeutet.“ Erklärte Lorelai. Rory hatte sich schon einige Male angestrengt zu hören, worüber sie reden könnten, doch verstand nichts.
Luke hatte sich gefreut die Drei zusehen, also konnte es nichts negatives sein... Oder? Die Drei waren jetzt vielleicht gerade mal zehn Minuten da und Rory kam es schon komisch vor, als sie nur das Auto gesehen hatte, mit dem sie gekommen waren. Es hatte schwarze Scheiben, sah aber sonst recht normal aus. Es schien Liz Auto zusein.
Dann drehte Jess sich um, sah kurz Rory und ihre Mutter an, sagte jedoch nichts und auch sein Gesichtsausdruck, sagte nichts über seine Gedanken aus. Dann verschwand Jess aus dem Diner. Liz blieb allerdings mit Doula. Sie setzte sich an den Tresen und Luke kam hinter diesem hervor, als die Tür sich erneut öffnete.
Jess kam zurück, mit einem kleinen Mädchen, kaum älter als vier war und einer Frau. Das Mädchen hatte schwarze Haare und diese standen ihr wuschelig vom Kopf ab. Die Frau hatte ebenfalls schwarze Haare, war groß und sehr schlank. Lukes Augen weiteten sich, als er das kleine Mädchen sah. „Das ist Scarlett“ lächelte die Frau, die neben Jess stand. Luke musterte das kleine Mädchen. „Meine Tochter“ kam es von Jess, wobei Rorys und auch Lorelai´s Kinnladen fast auf den Tisch fielen. „Ich bin Karen“ stellte sie sich vor. Liz strahlte und Luke sah Jess nur stumm an, der ihm gegenüber stand und seinen Onkel ansah. „Deine was?“ fragte Luke. „Meine Tochter“ wiederholte Jess. „Warum...? Ich meine... Warum hast du nie was gesagt? Warum hast du dich nie gemeldet?.. Warum weiß ich nichts von ihr?“ stotterte Luke und noch nie hatte Rory ihn so verwirrt und ratlos gesehen. „Ich weiß auch nicht.. Ist halt alles nicht so gut auseinender gegangen..“ hörte Rory Jess leise sagen. Luke nickte nur leicht. „Scarlett.. Hübsches Mädchen.. Sieht aus wie du“ Luke bekam ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, als er das kleine Mädchen ansah, das sich ängstlich an Jess Bein klammerte.

---------
eigentlich wollte ich mit dieser FF noch etwas warten, bekomm aber gerade nichts zu blood hin..-_- dafür gibts eben eine kleine entschädigung.Wink
ist aber keine wirklich besondere FF...aber ich hoffe, das sie euch dennoch gefälltSmile

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Geschrieben von: ordinary
18.11.2008, 14:42
Forum: TV-Serienforum
- Antworten (15)

Ich mag zwar die Serie nicht, aber ich dachte, ich poste es einfach mal für die von euch, die es interessiert


McLeods Töchter - Der Film (Erscheinungsdatum 13.2.2009) bei amazon.de

Darsteller
Tammy MacIntosh (Claire McLeod)
Grant Piro (Steve Creeley)
Audine Leith (Dottie Prendergast)
Roger Newcombe (Clem Prendergast)
Denis Noble (Neville Grady)
Jo Peoples (Freddy)
Gary Heath (Stockman #1)
Gary Tielen (Stockman #2)
Philip Keen (Auctioneer)
Patrick Rees (Noddy Barlow)
John Walton (Terry Wilcox)
Kris McQuade (Meg Fountain)
Mercia Deane-Johns (Rosa)
Simone Kessell (Jodi Fountain)
Maya Stange (Becky Howard)
Robert Mammone (Patrick)
Kevin Smith (Rod)
Kym Wilson (Tess McLeod)
Jack Thompson (Jack McLeod)
Thomas Penna (Calm Operator)

Quelle tv.com


Der Film wurde 1996 gedreht und erst später wurde die Serie dazu entwickelt. Die Darsteller sind andere und die Ryan's gab es (noch) nicht

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Geschrieben von: Lory94
16.11.2008, 18:18
Forum: Fanfiction
- Antworten (46)

Hi Leute Big Grin

ich habe mal probiert das erste Buch von "Bis(s)" aus Edwards Sicht zu schreiben. Ich würde gerne wissen wie ihr sie findet also werde ich meine Geschichte hier rein stellen dann könnt ihr lesen wie ich denke das es wäre.
Also hier schreibe ich erstmal um was es geht:

Titel: Bis(s) zum Morgengrauen-Edwards Sicht
Autor : Lory94
Genre : Romantik (bisschen Smile), Humor
Pairing : Bella und Edward
Raiting : 13 Jahre
Disclaimer : Die Figuren gehören Stephenie Meyer
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Ich habe Bis(s) aus Edwards Sicht gemacht und wer es kennt weiß auch worum es geht.


Spoiler: [Bild: 6bdhppx3.jpg]

Kapitel 1:

Auf den ersten Blick:

Es war wieder ein ganz normaler Tag als ich mit Alice, Jasper, Roaslie und Emmet zur Schule fuhr. Ich nahm wieder den Volvo, im Auto sprachen wir nicht viel zusammen. Bei der Schule war es nicht anders, ich ging zu meiner ersten Stunde, Alice und Rosalie zu Englisch und wo Jasper und Emmet hin gingen hatte ich momentan vergessen.

Der Vormittag zog sich mal wieder in die Länge, da ich das alles schon kannte war ich froh als es zur Pause klingelte. Ich traf mich mit den anderen. Wir nahmen uns alle ein Tablett mit essen, brauchten es zwar nicht aber wir wollten nicht auffallen, und gingen zu dem unbesetzten Tisch ganz vorne. Ich schaute mich einfach in der Cafeteria um, ohne etwas genaueres im Blick zu haben. Dann hörte ich Alice Gedanken: Ich sollte an die frische Luft gehen. Da stand sie auch schon auf und warf noch einen Blick auf mich, sie wusste das ich es gehört hatte. Dann plötzlich hörte ich noch einen Gedanken, doch er war von einem anderen Mädchen: Ich dachte mir schon das sie nach "ihnen" fragt , ich schaute mich um und dann wusste ich wer es gedacht hatte, ihren Namen hatte ich aber schon vergessen.

Und dann sah ich sie das erste mal. Ich wusste auch nicht das es eine neue in der Schule geben würde, aber als ich weiter in die Gedanken ihrer Nachbarin hörte, wusste ich auch wie sie hieß. Isabella, doch sie wollte von allen nur Bella genannt werde. Als als ich merkte das sie uns anschaute musste ich weg sehen. Mein Tablett hatte ich bisher noch nicht angerührt, aber wenn sie mich immer noch anschauen sollte, musste ich es tun. Also zerrupfte ich den Bagel den ich als erstes sah. "Schaut nicht zu der neuen, sie starrt uns an.", sagte ich schnell und leise zu den anderen am Tisch. Damit sahen wir alle wieder auf andere Dinge. Doch ich musste herausfinden ob sie uns noch ansah, als ich meinen Blick zu ihr warf, schaute sie immer noch zu uns, jetzt wurde ich neugierig. Sofort wandte sie ihren Blick von mir ab. Ich musterte sie trotzdem, war aber unzufrieden. Ich wusste nicht warum sie das tat, also hörte ich einfach mal weiter in den Gedanken ihrer Tischnachbarin, es kam mir komisch vor aber ich konnte ihre nicht hören: Er ist an Mädchen nicht interessiert, mach dir keine Hoffnungen. Ich musste lachen, was hatte die denn für eine Vorstellung von mir. Ich sah aber nicht mehr zu ihnen, dann gingen wir auch schon aus der Cafeteria.

Ich musste zu Bio, setzte mich auf meinen Stuhl in der Mitte und wartete auf alle anderen. Ich zuckte zusammen, da war sie wieder und schaute mich an. Ich konnte sie riechen, sie hatte so einen wundervollen Duft und ich riechte förmlich ihr Blut. Ich warf ihr einen vernichtenden Blick zu, sie zuckte dabei zusammen und starrte sofort auf den Boden um meinem Blick zu entkommen.

Nachdem sie bei Mr. Banner war blieb ihr wohl nichts anderes Übrig als sich zu mir zu setzten, neben mir befand sich der einzig freie Platz. Ich hielt das gar nicht mehr aus und musste mich ganz an den Rand vom Stuhl setzten damit ich ihren Geruch nicht mehr so sehr riechen könnte. Doch es half nicht viel, ich musste mir einfach überlegen wie ich sie zu mir locken könnte. Doch hier konnte ich es nicht machen, zu viele Zeugen.

Ich überlegte mir alle Arten wie ich sie töten konnte, doch ich musste mir alles wieder aus dem Kopf schlagen. Ich stellte mir vor wie ich sie irgendwohin locken konnte wo uns keiner sah, aber ich durfte das nicht tun. Ich muss mich einfach zurück halten! Ich würde das schaffen können, wenn ich genug Kraft hatte. Ich musste sie nochmal anschauen, sie mich wohl auch und dann sah sie meinen hasserfüllten Blick und setzte sich genau wie ich an den Rand des Tisches.

Dann klingelte es und ich war so froh darüber, dass ich aufsprang und sofort hier raus rannte. Als ich nicht mehr in ihrer Nähe war ging es mir besser, doch ich konnte nicht mehr in meine nächsten Stunden, was wäre wenn ich ihr nochmal begegnete? Da könnte ich mich vielleicht nicht mehr zurück halten. Ich überlegte was ich tun sollte, mir fiel nichts besseres ein als in das Auto zu gehen und zu warten.

Als die Stunde vorüber war ging ich noch schnell in das Sekretäriat und versuchte meine Bio-Stunde umlegen zu lassen, ich konnte das nicht jeden Tag aushalten! Während ich versuchte sie zu überreden, kam ein Mädchen rein und legte einen kleinen Zettel auf die Ablage, ich drehte mich um. Da stand sie schon wieder, an der Wand gelehnt und wartend. Ich überlegte ob ich es jetzt tun sollte und könnte, es wäre nicht schwer die Sekretärin loszuwerden. Aber ich musste es mir wieder aus dem Kopf schlagen, ich durfte so etwas einfach nicht machen. Dann wandte ich mich wieder zu der Sekretärin: "Okay. Ich verstehe, dass es unmöglich ist. Haben sie vielen Dank für Ihre Mühe." sagte ich zu ihr. Ich ging schnell raus, ohne sie anzuschauen. Ich musste mich draußen erst wieder fangen um nicht wieder rein zu gehen und es doch durch zu ziehen.

Ich schaffte es und ging zum Volvo, die anderen saßen schon drinnen und warteten auf mich. Ich war froh darüber das sie keine Fragen stellten, ich ließ sie ein paar Meter vor unserem Haus raus und fuhr alleine weiter zu Carlisle ins Krankenhaus.
Dort angekommen, setzte ich mich in Dad´s Wagen und fuhr zu der anderen Vampiren, die mit meiner Familie befreundet waren.


So das wars dann, bald kommt dann auch das 2. Kapitel.
Ich bin schon ganz gespannt wie ihr es findet. Big Grin

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Geschrieben von: Searsha
06.11.2008, 21:49
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (107)

hey!

auf bitten von Sweet-Gel Smile habe ich beschlossen, die Twilight FF, die ich vor kurzem angefangen habe, auch hier zu posten.

Hoffe sie gefällt euch. Meinungen sind wie immer gerne gesehen Smile



[Bild: bmtlbanner0-1.gif]









Autor: Searsha
Email: ( Searsha@web.de )
Titel: Bring me to life
Buch: Bis(s)- Reihe
Teil: 1/?
FanFicTyp: Romanze/ Aktion/ Drama
Freigabe: ab 16 Jahren
Inhalt: Bella ist ein Vampir, mit einer schlimmen Vergangenheit, bis sie auf Edward und seine Familie trifft und sich ihr Leben grundlegend ändert...
Charaktere: Bella/Edward, Alice/Jasper, Rosalie/Emmett, Esme/Carlisle und andere...
Disclaimer: Alles gehört Stephenie Meyer!
Kommentar: Meine erste FF zur Bis(s)- Reihe. Eure Meinungen würden mich also sehr freuen.



Prolog


Ich wusste, dass etwas anders war. Noch bevor ich meine Augen öffnete, wusste ich es. Ich hörte es. Ich hörte ihren leisen, klaren Stimmen, wie sie flüsternd miteinander redeten.
Ich schlug abrupt die Augen auf und blickte augenblicklich in sieben wunderschöne, vollkommen weiße Gesichter. Ich schreckte unweigerlich zusammen, als mir klar wurde, was sie waren.
Ich riss die Augen auf, zog die Decke, in die ich gehüllt war, höher über mich und wich zurück. Ich wollte weg, wollte nicht bei ihnen sein. Ich kroch zurück, bis ich gegen etwas stieß. Ich hatte das Ende der Couch erreicht, auf der sie mich gelegt hatten.
,,Bitte...nicht!“, flüsterte ich und krallte mich fester in die Decke. Tränen liefen unaufhaltsam meine Wagen herunter. ,,Bitte.“ Ich klang so verzweifelt, dass es mir selbst Angst machte.
,,Ihr solltet gehen!“ Eine Frau, schätzungsweise Ende zwanzig ergriff das Wort. Sie wandte sich an den Rest, der mich noch immer unweigerlich beobachtete. ,,Los jetzt. Ihr macht ihr Angst!“

Sie nickten gehorsam, drehten sich um und verließen das Zimmer. Nun waren wir alleine. Ich und die mir unbekannte Frau, die eine Liebe und Geborgenheit ausstrahlte, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Sie kam näher zu mir. Ich wich weiter zurück, so dass ich nun auf der Lehne der Couch saß, kurz davor runter auf den Boden zu fallen.
,,Du brauchst keine Angst zu haben.“ Ihre Stimme klang sanft und beruhigend. Sie erinnerte mich an meine Mutter. ,,Keiner von uns wird dir etwas tun. Wir wollen nur helfen!“
Sie lächelte. Ein Lächeln voll von Liebe und Wärme. Wieder schossen mir Tränen in die Augen.
Ich schüttelte den Kopf. ,,Ich...ich kann nicht.“, flüsterte ich. ,,Bitte! Ich...“

Die junge Frau streckte eine Hand nach mir aus. Ich riss die Augen auf, doch als sie mein Gesicht berührte, mir über die Wange streichelte und all die Tränen wegwischte, die geflossen waren, brach etwas in mir zusammen. Ich schluchzte, denn in diesem kleinen Augenblick wurde mir etwas klar. Es war vorbei! Sie würde mir nichts tun, würde mich nicht verletzen...so wie er.
Sie wollte mir einfach nur helfen, für mich da sein. Und auch wenn sie eine Fremde für mich war, ließ ich es zu. Ich schlug mir die Hände vors Gesicht und begann bitterlich zu weinen.
Sie war sofort neben mir, setzte sich und schloss mich ohne zu zögern in ihre Arme. Ich zuckte zusammen, als ihre Arme mich umfingen und sie mich an sich drückte, doch ich ließ es zu. Ich ließ meinen Kopf gegen ihre Brust sinken und weinte. Sie strich mir mit einer Hand über den Rücken. Sie stellte keine Fragen, sondern war einfach nur da.

********************

Teil 1

Ich weiß nicht, wie lange sie mich in ihren Armen gehalten hatte. Wie lange sie mir beruhigend über den Rücken gestrichen hatte. Ich wusste nur, dass es sich gut angefühlt hatte. Dass ich mich geborgen gefühlt hatte. Ein Gefühl, das ich seit Jahren nicht mehr erlebt hatte. Ich schluckte, strich mir die Tränen von den Wangen und hob den Kopf. Die Frau ließ mich frei, zog ihre Arme zurück und legte die Hände in ihren Schoss. Sie lächelte, als wir uns nun direkt sahen. Ihre goldfarbenen Augen leuchteten. ,,Besser?“
Ich nickte. ,,Danke!“
Ich sah an mir herunter, und bemerkte, dass ich nichts anderes als die vollkommen dreckigen und zerrissenen Kleider trug, die ich vor einiger Zeit aus einem Hinterhof geklaut hatte. Sofort tauchten Bilder in meinen Gedanken auf. Bilder der letzten Stunden, die ich mit ihm verbracht hatte, verbringen musste. Die Dinge, die er getan und verlangt hatte. Diese Dinge....

Ich begann zu zittern, doch ehe ich wieder vollkommen zusammenbrechen konnte, lag ihre Hand an meiner Wange.
Sie streichelte mich. ,,Ich weiß nicht, was dir passiert ist, Liebes, aber ich verspreche dir, dass es niemals wieder passieren wird.“ Sie lächelte. ,,Wir werden auf dich achten. Niemand aus unserer Familie wird von uns im Stich gelassen.“
Ich schluckte. Familie? Sie kannte mich nicht einmal und bezeichnete mich bereits als Teil ihrer Familie. Ich sah zu Boden und mir wurde bewusst, dass ich nicht einmal ihren Namen kannte. Ich sah wieder auf und wieder strahlte sie mich voller Liebe an.
,,Wie...wie heißt du?“ Es wurde mir erst später bewusst, aber ich klang wie ein Kleinkind, als ich diese Frage stellte.

Die junge Frau lächelte erneut. ,,Meine Name ist Esme. Esme Cullen.“ Sie sah sich um. ,,Du befindest dich im Haus meiner Familie.“, erklärte sie und ich nickte.
,,Wie bin ich hier hergekommen?“
Esme sah mich verwundert an. ,,Erinnerst du dich nicht?“
Ich schüttelte den Kopf. Sie seufzte leise. ,,Wir waren jagen. Ich und meine Familie. Wir fanden dich bewusstlos unter einem Baum. Wir wussten sofort das du eine von uns bist, kaum als wir dich gesehen hatten.“
Wieder ein Nicken von mir. ,,Danke!“
Sie legte ihre Hände auf meine, und drückte sie. ,,Würdest du mir auch deinen Namen verraten?“
Ich seufzte leise. ,,Isabella. Ich heiße Isabella Swan, aber bitte nenn mich nur Bella!“, antwortete ich und wieder entlockte ich Esme ein Lächeln.
,,Bella!“, flüsterte sie.,, Ein schöner Name!“
Ich erwiderte ihr Lächeln kurz. ,,D...danke!“

,,Wie wäre es, wenn du dich frisch machst und dann den Rest der Familie kennen lernst?“, fragte sie nach einigen Momenten der Stille. Wieder zuckte ich zusammen, als ich an die vier Männer dachte, die ich zuvor kurz gesehen hatte.
,,Ich...weiß nicht..!“, gab ihr ehrlich zu und sah beschämt zu Boden. Sie nahmen mich bei sich auf und ich wollte nicht einmal den Rest kennen lernen. Sie musste mich für ziemlich undankbar halten.
,,Du musst nicht, wenn du dazu nicht bereit bist, Bella. Es ist vollkommen ok!“ Ich sah sie überrascht an.
Sie lächelte. ,,Wenn du nicht möchtest, geh einfach zurück in dieses Zimmer. Es ist vollkommen ok.“
Sie stand auf und reichte mir die Hand. Ich zögerte, ergriff sie dann aber.
,,Ich zeige dir das Bad, und gebe dir ein paar neue Sachen, die du anziehen kannst.“
Ich nickte, und ließ mich von ihr mitziehen, als sie in Richtung Zimmertür ging.

********************

15 Minuten später:

,,Was hat sie gesagt?“ Esme schüttelte amüsiert den Kopf, als Alice, wie ein kleiner Gummiball, auf sie zu gehüpft kam. Sie ging an ihr vorbei, und setzte sich auf die Couch. Sofort hatte sie die vollkommene Aufmerksamkeit ihrer Familie.
,,Ihr Name ist Bella.“, erklärte Esme und sah zu Carlisle, der direkt neben ihr saß. ,,Ich denke, sie hat schlimme Dinge durchgemacht.“
Sie wandte sich an Alice, Emmett, Rosalie und Edward. ,,Deswegen bitte ich euch ihr Zeit zu lassen. Bedrängt sie nicht. Sie wird Zeit brauchen und die werden wir ihr geben, verstanden?“
Ihre Stimme ließ keinerlei Widerspruch zu. Sie nickten einstimmig.

,,Sie ist irgendwie komisch!“ Rosalie verschränkte die Arme vor der Brust. ,,Ich meine, wie kann sie überhaupt bewusstlos werden. Sie ist ein Vampir. Warum hat Alice sie nicht gesehen, warum hat sie braune, menschliche Augen und...!“ Sie sah zu Edward. ,,Kannst du ihre Gedanken lesen?“
Edward schüttelte den Kopf. Seine Gedanken gingen zu den Sekunden über, in denen er ihr in die Augen gesehen hatte. Diese dunklen braunen Augen. Diese wunderschönen Augen.
,,Nein.“, antwortete er langsam.,, Kann ich nicht.“ Er sah zu Carlisle. ,,Wie kann das sein?“
Der blonde Arzt zuckte die Schultern. ,,Ich weiß es nicht, aber wie mir scheint, ist Bella ein außergewöhnlicher Vampir.“ Er sah zu Jasper. ,,Konntest du etwas tun?“
Jasper schüttelte verneinend den Kopf. ,,Sie hat nicht reagiert.“

Carlisle dachte kurz nach. ,,Vielleicht ist das ihre Gabe. Vielleicht ist sie gegen vampirische Einflüsse immun.“ Er hob den Kopf und sah zu Esme. ,,Hat sie gar nichts zu dir gesagt?“ Esme schüttelte den Kopf. ,,Sie hat geweint, Carlisle. Du hast sie selbst gesehen. All die Narben an ihrem Körper. Ich denke, das Mädchen hat eine schlimme Zeit hinter sich und sie braucht unsere Hilfe.“
Sie sah ihre Familie mit einem Blick an, von dem alle wussten das er keinen Widerstand duldete. ,,Sie wird bei uns bleiben.“

Alice klatschte freudig in die Hände und sah zu Rosalie. ,,Endlich noch ne Frau im Haus.“ Rose grinste und sah zu Emmett, Jasper und Edward. ,,Endlich drei gegen drei.“
Emmett legte einen Arm um seine Freundin. ,,Es sei euch gegönnt.“
Edward beobachtete seine Geschwister flüchtig, dann schloss er für einen kurzen Moment die Augen und erinnerte sich an ihr Gesicht, ihre Augen. Ein kleines Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus.
Sie würde also bei ihnen bleiben. Sie würde...Bella würde bei ihnen bleiben.

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Geschrieben von: Pretyn
04.11.2008, 23:06
Forum: TV-Serienforum
- Antworten (3)

Schön, dass Jodi nochmal zu sehen war. ^^ Aber Rob hat gefehlt - so ne bodenlose Frechheit!
Eig wärs jetzt schon interessant zu wissen, wies weiter gegangen wär, hätte es ne neunte Staffel gegeben. Aber so als Ende isses auch okay.

Und die Ansprache von Stevie... das war ja wie aufm Traumschiff. Sogar das mit der Torte hat gestimmt. Big Grin

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Geschrieben von: Kinki
03.11.2008, 18:00
Forum: Fanfiction
- Antworten (11)

Titel: Make it mine (koennte sich bei nem ganz tollen Blitzeinfall aber auch noch aendern Wink)
Autor : Ich (Kinki)
Genre : hmm.. ich denk mal Romance
Pairing : Sag ich noch nicht Wink Aber die, dich mich kennen, koennen sich's wohl denken Wink
Raiting : PG-13
Disclaimer : Mir gehoert keine der GG Charaktere und ich verdiene kein Geld damit. Nur die selbsterfundenen Charaktere und die Idee gehoeren mir.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Jaa, ich hab immer fleissig eure FFs gelesen, da dacht ich, ich schrieb auch mal eine. Viel hat sie jedoch nicht mit GG zu tun, Stars Hollow ist in Southern California und ich komm praktisch als Austauschschuelerin nach Stars Hollow.
Da das meine erste FF ist, hoff ich auf ne Menge Kritik von euch.
Und was ich noch zum ersten Kapitel sagen muss, ich mag High School Musical nicht... des is mir erst danach gekommen Big Grin


Kapitel 1: Start of something new
„Hast du denn auch wirklich alles?“
„Ja, Mom.“
„Dein Ticket? Deinen Pass? Deine Medikamente?...“
„Mooom! Jaa, ich hab alles. Wirklich.“, sagte ich allmählich genervt.
Sie schaute mich traurig an. „Okay. Dann ist es jetzt wohl soweit.“
„Ja, ist es wohl.“, antwortete ich, jedoch eher aufgeregt als traurig.
„Wir werden dich wirklich vermissen.“, sagte nun auch mein Dad, der sich bis jetzt eher im Hintergrund gehalten hatte.
„Es sind nur 10 Monate.“, warf ich ein und fiel ihm in die Arme. „Kümmere dich um Mom, okay?“, flüsterte ich leise.
Er nickte. „Und du passt auf dich auf, klar?“
Ich lächelte und umarmte nun auch meine Mom, die sich nun nicht länger zurückhalten konnte und anfing zu weinen.
Ich schluckte und schaute sie an. So lange hatte ich gewartet in die weite Welt zu gehen und jetzt stand ich kurz davor. Doch die Freude wurde ein wenig durch den Abschied gedämpft, jedoch hielt ich die Tränen zurück.
„Also dann...“, sagte ich und nahm meinen Rucksack. „Bis in 10 Monaten.“
Meine Mom gab mir noch einen Umschlag und warf sich dann schluchzend in die Arme meines Dads, der versuchte sie zu beruhigen. Ich ging zur Sicherheitskontrolle, schaute noch kurz zu meinen Eltern, lächelte und ging dann durch die Kontrolle. Mein Abenteuer konnte beginnen.

„Ausziehen!“, blaffte der Sicherheitsmann und deutete auf meine Hose.
„Wie bitte?“, fragte ich fassungslos.
„Den Gürtel, ausziehen!“, brummelte er unfreundlich.
Mit diesen Männern war wohl nicht zu spaßen, also zog ich meinen Nietengürtel lieber schnell aus und warf ihn zu meinen Sachen in die Box.
„T-Shirt hoch!“
‚Hallo? Was will der von mir?’, dachte ich empört und zog grimmig mein T-Shirt etwas hoch.
Der Sicherheitsmann nickte und schickte mich zur nächsten Frau. Während ich durch einen Bogen ging, fing das Ding auf einmal an zu piepsen.
‚Oh nein...’, dachte ich nur. ‚Piepsen ist nie gut.’
Natürlich wurde ich gleich von der Frau gestoppt und sie fing an mich abzutasten.
‚Halten die mich für ne Verbrecherin?’
Sie machte an meinen Schuhen rum und fing nun auch noch an, mich zwischen meinen Beinen abzutasten.
‚Hallo? Geht’s noch?’, dachte ich nur und wurde allmählich sauer. ‚Ich hab echt nicht vor zur Terroristin zu werden’
Endlich ließ sie mich los. „Alles okay, da vorne kannst du deine Sachen abholen.“
Ich nickte und näherte mich dem nächsten Sicherheitsmann, der mich misstrauisch anschaute.
„Hast du eine Schere im Rucksack?“
Ich überlegte. „Ehm... ist das ’ne Fangfrage?“
Er musste grinsen.
‚Uhh, doch menschliche Gefühle.’
„Mach bitte deinen Rucksack auf.“, sagte er wieder weniger freundlich.
Beim Öffnen meines Eastpaks fiel mir gleich mein Mäppchen entgegen.
„Oh Mist, meine Schere von der Schule. Ich hab vergessen sie raus zu tun.“, sagte ich ängstlich und holte sie raus. ‚Bitte steckt mich nicht irgendwohin... ich will in das Flugzeug.’
„Ja, hmm...“, meinte der Sicherheitsmann nur.
„Sammeln Sie jetzt meine Schere ein? Bitte nicht, die hab ich seit der ersten Klasse.“, sagte ich und trauerte in mir schon um meine Schere.
Der Kerl fing an zu lachen. „Na wenn das so ist. Nimm sie mit, aber psst.“
„Wirklich? Dankeschön.“, sagte ich, setzte mein charmantestes Lächeln auf und packte meinen Rucksack wieder ein. Erleichtert ging ich weiter und war froh endlich durch die Kontrolle zu sein. ‚Schon allein der Teil vor dem Fliegen ist spannend.’, dachte ich, grinste und freute mich meinem Traum ein Stück näher zu sein.
[FONT=&quot]„Amerika, ich komme.“[/FONT]

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Geschrieben von: Pretyn
31.10.2008, 23:30
Forum: TV-Serienforum
- Antworten (2)

Ist das nicht ein unglaublicher Zufall, dass alle supertoll singen können? Big Grin

Und ich find Ben toll, der hat die Serie noch n bissl aufgelockert. Hätte ruhig schonmal eher vorbeischauen können.

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