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Geschrieben von: Girl.Next.Door
14.12.2007, 21:48
Forum: GG Charaktere
- Antworten (42)

Soo ich hab ma dacht ich mach jetzt auch mal ein Thema auf...

also vll kommts nur mir so vor, aber is es nicht bisher immer so gewesen, dass Jungs etwas von Rory wollten und sie sie abgewiesen oder angenommen hat...aber irgendwie nie, dass sie was von einem wollte und abgewiesen wurde...
okay außer der typ im waschsalon...oder hab ich was verpasst??

was meint ihr dazu?

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Geschrieben von: Gilmore-Mariano
12.12.2007, 17:07
Forum: Fanfiction
- Antworten (28)

So... etwas neues von mir Wink Es ist allerdings nur eine dreier reihe von One-Shots. Diese spielt in der Vorweihnachtszeit, danach folgt eine zu Weihnachten und schließlich Silvester. Ich versuche alle in sich selber abzuschließen, dennoch spielen sie alle nacheinander, auch wenn man sie, wie ich hoffe, als einzelne kleine Sache sehen kann.
Es geht in allen drei darum wie Jess und Rory ihres alleiniges Weihnachte, gegebenenfalls Silvester verbringen, oder ich hoffe zumindest das es so rüber kommt da ich es versuche so zu schreiben Unsure
Es ist das erste mal für mich das ich wirklich gewollt versuche One-Shots zu schreiben. Ich habe erst einen anderen geschrieben und das war eher durch zufall und nicht wirklich dabei beabsichtigt.
Also ich würde mich wirklich über Feedback freuen. Negatives was ich nicht so gut mache, über Verbesserungsvorschläge, wie ich etwas besser schreiben oder machen könnte, bis natürlich dsa es euch gefällt Wink Was ich natürlich hoffe.
Ich arbeite im Moment noch an dem "Zweiten Teil" also an dem nächsten der One-Shots, aber ich dachte ich stelle diesen erst einmal on um zu sehen ob irgendjemand so etwas überhaupt liest Smile
Disclaim: I don't own Gilmore Girls, or the Charakters.

Oh und natürlich danke an Lava, meine liebe wunderbare Beta! *Knuddel*


Nur eines was ich brauche
(Lyrics: Christina Aguilera: All i want for Christmas)

Leise tritt er durch die Wohnung und stellt seine Tasche auf den Boden direkt neben der Tür. Er hört die Musik durch die Wohnung schallen, ebenso wie ihre fröhliche Stimme die dazu singt. Ein kleines Lächeln bildet sich auf seinen Lippen. Sie würde nie singen, wenn sie wüsste, dass er sie hören kann. So sehr sie auch Weihnachten, oder überhaupt sämtliche Feiertage, liebt, sie behauptet sie habe eine furchtbare Stimme und weigert sich strikt auch nur zu irgendeiner Feier zu singen.

Auch wenn er nicht wirklich weiß, wieso sie es so schrecklich findet. Er mag ihre Stimme. Sie ist sanft und gleichzeitig sehr stark. Sie trifft die hohen Töne genauso wie die Tiefen, ebenso wie sie sobald sie das Lied einmal gehört hat und es ihr gefällt die Lyrics beherrscht. Vorsichtig, um sich nicht für sie bemerkbar zu machen tritt er weiter in die Wohnung nach dem er seine Schuhe ausgezogen hat. Sein Lächeln wird breiter als er hört, dass das Lied wechselt und Rory mit wesentlich mehr Einsatz einsetzt mitzusingen.

I don’t want a lot for Christmas
There is just one thing I need
I don’t care about presents
Underneath the Christmas tree

Er lehnt sich an den Türrahmen des großen Wohnzimmers und beobachtet sie mit einem kleinen Lächeln. Sie hat es geschafft innerhalb von vier Stunden den Raum weihnachtlich zu verzaubern. Auf dem Kamin steht eine alte Spieluhr die er irgendwann mal gefunden hat und ihr geschenkt hat, da er wusste, dass sie sie lieben würde. Am Sims des Kamins entlang hat sie eine Girlande aus Tannenzweigen befestigt an die sie kleine rote Kugeln gehängt hat, ebenso wie zwei große von ihr selber gemachte Socken.

Rory hat den Teppich, der normalerweise vor dem Kamin liegt, gegen einen mit einem weihnachtlichen Motiv getauscht. Jetzt strahlt ein übernatürlich fröhlicher Weihnachtsmann von einem Renntierschlitten von dort zu ihm hoch. Seinen Kopf mit einem Grinsen schüttelnd, lässt er seinen Blick weiter wandern. An den Fenstern bleibt er hängen. Mit sehr großer Sorgfalt hat Rory in jedes der vier Fenster kleine Motive in die Unterhälfte aus einer Art Kunstschnee gemalt. In der oberen Hälfte hängt, in demselben Rotton wie auch die Kugeln am Kamin sind, je ein zierlicher Stern.

I just want you for my own
More than you could ever know
Make my wish come true
All I want for Christmas is you

Zwischen den Fenstern steht je ein mittelgroßer Kerzenständer mit einer Kerze die perfekt den Rotfarbton wie auch die Sterne und die Kugeln hat. Wenn man eines Rory lassen muss dann ist es das sie es schafft viel nicht so überladen aussehen zu lassen. Da egal wie viel es auch erscheint es eindeutig alles perfekt auf die Plätze packt auf die Rory sie gemacht hat.

In die Ecke des Wohnzimmer blickend, wo normalerweise Rorys Lieblings Stuhl steht, auf dem sie immer liest, steht nun ein großer Weihnachtsbaum. Er fragt sich wirklich wie sie es geschafft hat diesen großen Baum in die Wohnung zubringen, da er sicherlich nichts davon wusste oder gar erlaubt hätte das sie ihnen so ein riesen Ding in die Wohnung holt! Immerhin hatte er eigentlich gesagt gehabt, dass sie Weihnachten kleiner feiern möchte. Wobei das wahrscheinlich bei Rory lediglich bedeutet, dass sie es mit ihm alleine verbringt und nicht wie üblich mit ihrer Mutter.

I don’t want a lot for Christmas
There is just one thing I need(and I)
I don’t care about the presents
Underneath the Christmas tree

Der Baum ist ebenfalls liebevoll bis aufs letzte Detail geschmückt. Jede Kugel hängt genau dort wo sie gut aussieht, ebenso wie die Lichterketten genau dort angebracht sind das der Baum genau an den richtigen Stellen beleuchtet ist. Rory weiß definitiv was sie tut wenn sie so etwas tut. Die roten und goldenen Kugeln am Weihnachtsbaum funkeln sanft im Licht der kleinen Lampen die Rory an ihm angebracht hat und lässt ihn festlich strahlen.

Die Wand weiter entlang sehend, fällt ihm auf das einmal komplett über das große Bücherregel, welches sich neben dem Weihnachtsbaum die restliche Wandseite entlang zieht, ebenfalls eine große Tannenzweigengirlande angebracht wurde. Doch nicht wie die am Kamin nur mit ein paar kleinen roten Kugeln geschmückt, ist diese mit besonders großen roten und goldenen Kugeln ausgestattet wurden. Vor dem Regal steht ein hüfthohes Renntier, welches direkt in seine Richtung blickt und von Rory eine kleine passende Weihnachtsmannmütze verpasst bekommen hat.
I don’t need to hand my stocking
There upon the fireplace
Santa Claus won’t make me happy
With a toy on Christmas day

Jess schüttelt leicht seinen Kopf über die Verrücktheit von seiner Freundin, während sein Grinsen nie sein Gesicht verlässt und er weiter durch den Raum blickt. Die sonst in einem sanften Beigeton gehaltenen Kissen auf dem gleichfarbigen Sofa hat Rory gegen Rot- und Goldfarbene ausgetauscht, ein paar davon sogar mit irgendwelchen Motiven die Jess von seinem Standpunkt aus nicht genauer betrachten kann, allerdings ziemlich sicher ist das es sicherlich ein oder zwei Renntiere enthalten wird.

Auf dem Couchtisch hat Rory einen großen Kranz mit vier roten Kerzen hingestellt in dessen Mitte ein Nussknacker steht. Jess grinst erheitert. Wer kommt auf die Idee einen Nussknacker in die Mitte eines Adventskranzes zu stellen? Oder diesen mit Nüssen, Zimtstangen und getrockneten Orangenscheiben zu verzieren? Rory hat sich in diesem Raum auf jeden Fall ausgetobt. Jess hofft nur das nicht jeder ihrer Räume ihrer gemeinsamen Wohnung so aussieht.
I just want you for my own
More than you could ever know
Make my wish come true
All I want for Christmas is youYou baby

Jess folgt Rorys Stimme als sie mit Gefühl das „u“ des „you“ lang zieht. Während er das Wohnzimmer durchquert fällt ihm auf das über der Tür die in die Küche führt ein Mistelzweig angebracht ist, der ihn erheitert grinsen lässt. Wieder an den Türrahmen lehnend, als er Rory in der Küche an der Arbeitsfläche stehen sieht die sie kurzerhand zu ihrer Weihnachtsdekorierstation umgewandelt hat, wird sein grinsen breiter. Ihre Hüften wiegen sanft zu dem Lied was aus dem kleinen Radio neben der Spüle steht, während sie fröhlich vor sich hersingt.

Die Küche ist, wie ihm auffällt als er einen schnellen Blick durch den Raum wandern lässt, nicht weiter dekoriert wurden. Am Fenster ist eine weitere Tannenzweigengirlande, allerdings hängen an dieser Zimtstangen, getrocknete Orangen und niedliche kleine Lebkuchenmännchen. Auf dem kleinen Küchentisch steht ein kleinerer Weihnachtsbaum, der allerdings nicht weniger liebevoll geschmückt ist. Er enthält, ebenso wie der große im Wohnzimmer, eine Lichterkette, allerdings ist er anstatt mit Kugeln mit normalgroßen Lebkuchenmännchen, Popcorn-Cranberry-Girlanden, kleinen Süßigkeitsspazierstöcken und ein paar Nüsse, wenn Jess das richtig sieht, verziert worden.

Oh I won’t ask for much this Christmas
I won’t even wish for snow (and I)
I’m just gonna keep on waiting
Underneath the mistletoe

Es ist erstaunlich wie viel kleine Details sich Rory für jeden der Räume ausgedacht zu haben scheint. Doch er ist froh, dass sie es in der Küche bei dieser Dekoration gelassen hat und nicht noch mehr gemacht hat, da es ihn wirklich anfangen würde zu stören wenn er für die nächsten Wochen, immerhin hat Rory schon angekündigt, dass es mindestens bis nach Silvester bleibt, um ihre Dekoration kochen müsste.

Rory, die weiterhin nicht bemerkt hat das sie beobachtet wird von ihm, die Reste von ihrer Dekoration wegräumt, die sie nicht mehr zu verwenden scheint, lächelt er wieder sanfter als er ihr zuhört. Er versteht wirklich nicht wieso Rory nicht mag vor ihm zu singen. Sie hat eine fantastische Stimme. Wesentlich besser als so mancher der gerne singt.
I won’t make a list and send it
To the North Pole for Saint Nick
I won’t even stay awake to
Hear those magic reindeer click

Es ist ihr erstes gemeinsames Weihnachtsfest. Ihr erstes gemeinsames Weihnachtsfest ohne jemand außer ihnen beiden. Und Jess möchte, dass es perfekt wird. Oder so perfekt wie es werden kann. Das letzte Weihnachtsfest haben sie gemeinsam mit Lorelai und Luke verbracht und egal wie sehr Jess auch weiß das Rory es liebt Weihnachten mit ihrer Mutter zu verbringen haben sie sich dieses Jahr darauf geeinigt es nicht zu tun. Nicht jetzt wo Lorelai und Luke geheiratet haben.

Weshalb Jess vorgeschlagen hatte, dass sie die beiden alleine lassen und sie hier ihr eigenes kleines Fest feiern. Nur sie beide. Rory war anfangs wirklich nicht sonderlich begeistert von der Idee. Jess vermutet da sie den Gedanken nicht mochte, dass sie eines der größten Jahresereignisse im Gilmore Jahr nicht zusammen mit ihrer Mutter verbringen soll. Allerdings war sie überraschend schnell davon begeistert.
’cause I just want you here tonight
Holding on to me so tight
What more can I do
Baby all I want for Christmas is you
You (you baby) ohoh

Sich aus seinen Gedanken reißend, beobachtet er seine Freundin, die gerade die von den Gestecken gefallenen Tannennadeln in ihre Hand fegt und diese wegschmeißt, bevor sie mit einem Lappen die Arbeitsfläche von den restlichen Anzeichen ihres Arbeitsanfalles befreit und dabei weiterhin fröhlich tänzelnde Bewegungen macht.

Rory zieht eine Liste zu sich heran und lehnt sich mit ihren Ellebogen auf die Arbeitsfläche, wobei sie einen Schritt von dieser zurück tritt und Jess unbewusst ihre Rückseite ein wenig deutlicher zur Schau stellt. Seine Augen leuchten für einen Augenblick auf. Rorys linker Fuß tippt weiterhin im Takt der Musik, ebenso wie ihre rechte Hand in der sie nun einen Kugelschreiber mit einem kleinen Schneemann auf einer Springfeder hält, der bei jeder ihrer Bewegungen fröhlich von einer Seite zur nächsten hüpft.
All the lights are shining so brightly everywhere
And the sound of children’s laughter fills the air
And everyone is singing
I hear those sleigh bells ringing
Santa won’t you bring me the one I really need
Won’t you please bring my baby to me
Seine Augen wandern für einen Moment über ihren Körper, der verflucht sexy in der engen Jens und dem roten Pulli aussieht, auf dem wie Jess vermutet irgendein kindliches Weihnachtsmotiv abgebildet ist. Ihre Haare sind zu einem höheren Pferdeschwanz gebunden so wie Rory es immer trägt wenn sie etwas tut wobei sie von ihren Haaren nicht aus der Konzentration gebracht werden möchte, da sie ihr ständig wieder vor die Augen fallen.

Er würde nur zu gerne zu ihr gehen und sich bemerkbar machen, da es ihn in seinen Fingerspitzen juckt sie zu beruhen. Allerdings weiß Jess es gut genug, dass sobald sie ihn bemerkt nicht weiter singen wird. Und er wird noch warten bis sie das Lied beendet hat bevor er sich für sie bemerkbar macht. Immerhin hört es sie viel zu selten singen. Oder sieht sie so Sorgenlos vor sich hin tänzeln.

Oh I don’t want a lot for Christmas
This is all I’m asking for
I just wanna see my baby
Standing right outside my door

Erst jetzt fällt ihm ein weiterer Kranz auf. Ebenso auffallend geschmückt. Allerdings mit einem breiten roten Band welches zu einer netten Schleife gebunden ist an der einen Seite und auf der anderen Seite darüber dasselbe Band noch lose nach hängend. Der Kranz ist mit kleinen Nüssen, Kugeln und kleinen Zimtstangen verziert. Es ist erstaunlich wie eigentlich so gut wie alle Sachen die Rory verziert hat aus denselben Dingen besteht und komplett anders aussieht. Er vermutet, dass das der Kranz sein wird den sie vor die Tür hängt.

Eine Geste die Jess noch nie verstanden hat. Er hat sowieso noch nie so wirklich den Sinn hinter Weihnachten verstanden, etwas was er nie Rory sagen wird, wo sie eindeutig alles dafür tut das er diese Feiertage genauso beginnt zu lieben wie er es tut. Nicht das Jess denkt, dass es überhaupt möglich ist das jemand Weihnachten so sehr lieben kann wie es Rory und Lorelai tun, da die beiden eindeutig verrückt nach diesem Fest sind. Und wenn er ehrlich ist, gar nicht so verrückt nach diesen Feiertagen werden möchte wie Rory es gerne hätte.
Oh i just want you for my own.
More than you could ever know
Make my wish come true
Baby all I want for Christmas is you(ohoh baby)

Auch wenn er zugeben muss, das er beginnt diese Feiertage mehr zu möchten als er es je in seiner Kindheit getan hat. Und das ist eindeutig etwas was Rory zuzuschreiben ist. Sie hat mit ihm schon seit einer Woche zusammen Plätzchen gebacken, wobei Jess eigentlich mehr das Backen getan hat und Rory sich auf das Verzieren der Kekse bezogen hat, da Jess nicht vor hatte das Rory sich, möglicherweise sogar ihn, noch ins Krankenhaus bringt. Immerhin ist das einer Gilmore zuzutrauen die zu viel auf einmal in einer Küche tut.

Und mit ihrer fröhlichen unermüdlichen Art hat sie es geschafft, dass Jess sogar Freude daran gefunden hat diese Plätzchen mit Rory zu backen, auch wenn er lieber unter Folter sterben würde als das laut zuzugeben, da Jess nur zu genau weiß wie solche Aussagen ihren Weg zu Lorelai finden, die es nie fallen lässt ihn damit zu necken. Jess lehnt seinen Kopf gegen den Türrahmen und beobachtet wie Rory den Block an die Seite schiebt, den Stift darauf legt und die letzten paar Töne des Liedes singt, während ihre Finger auf die Arbeitsfläche klopfen.
All i want for Christmas is you baby
(All I want for Christmas is you baby)
(all I want for christmas is you baby)
(all I want for christmas) all I want (is you baby)
(all I want for christmas is you baby)
(all I want for christmas is you baby)
Mit einem breiten Grinsen klatscht er leicht, als Rory ihren letzten Ton von sich gibt und macht sie damit auf ihn aufmerksam. Erschrocken zuckt sie zusammen. „Jess!“, beschwert sie sich, ihre zierliche Hand fest auf ihre Brust drückend. „Wie lange stehst du da schon?“, verlangt sie zu wissen, während ihre Wangen ein sanften Rotton annehmen, der sein Grinsen breiter werden lässt.

„Ich habe noch nie verstanden wieso du nicht öfter singst. Vor allem, wo du eindeutig Freude daran hast.“, weicht er ein wenig aus, was allerdings Rorys Wangenfarbe nur noch in ein tieferes Rot singen lässt. „Aber um ehrlich zu sein, dachte ich nicht, dass du noch nach deinem Baby singen musst. Und ich sehe dich auch nicht unter dem Mistelzweig warten.“, deutet er aus, auskostend das er sie ein wenig aufziehen kann mit etwas, was er einfach nur zu niedlich an ihr findet.

„Wirklich? Huh. Ich dachte nicht, dass du schon wieder kommst, sonst hätte ich mich bereitgestellt. Allerdings sehe ich, dass ich gar nicht mehr darunter warten muss, wenn man bedenkt das du es doch schon tust.“, meint Rory, während ein kleines Lächeln sich auf ihre Lippen schleicht, wenn auch ihre Wangen noch weiter leuchten. Sie macht einen kleinen Schritt auf Jess zu, der sie mit einer schnellen Handbewegung in seinen Arm gezogen hat.

„Stimmt natürlich.“, stellt er grinsend gegen ihre wartenden Lippen fest. „Du hast dich ausgetobt wie ich feststelle.“, murmelt er weiter, lediglich seine Lippen leicht über ihre fahren lassend, ohne sie wirklich zu küssen. Rorys Blick ist fest auf seinen Mund gerichtet. „Ich dachte, ich mache es gleich alles auf einmal. Und so kommst du endlich auch in die richtige Stimmung. Immerhin ist schon in vier Wochen Weihnachten und du bist noch nicht wirklich Weihnachtlich.“, stellt Rory fest.

„Weihnachtlich?“, erkundigt er sich, seinen Kopf ein Stück von ihrem zurückziehend, was Rory leise wimmern lässt. Wenn auch nur kurz, da sie sich selber aus seinen Armen zurück zieht und die Kiste, die Jess noch nicht aufgefallen ist, die neben der Tür steht öffnet und ein Renntiergeweih hervorzaubert, was sie sich schnell selber aufsetzt ehe sie eine Weihnachtsmannmütze aus ihrer Zauberkiste zieht und sich strahlend an Jess wendet, der ein Lachen nicht unterdrücken kann als er sie in voller Pracht sieht.

Mit den lächerlichen Plastikrenntiergeweih auf ihrem Kopf, dem roten Weihnachtspulli mit einem Schneemann darauf der ein breites Grinsen trägt und den Hausschuhen die ebenfalls ein Renntier darstellen sollen, zumindest vermutet Jess das anhand des Geweihes welches auch die plüschigen Pantoffeln tragen sieht sie einfach nur lächerlich aus.

Süß. Niedlich. Aber lächerlich. Erheiternd schmunzelnd tritt er einen Schritt von ihr zurück, als sie mit der Mütze auf ihn zukommt. „Oh nein. Ich werde nicht dieses Ding aufsetzen. Das kannst du vergessen!“, lehnt er lachend ab. „Wenn einer von uns beiden rum läuft als wäre er verrückt reicht das völlig.“

Rory schiebt ihre Unterlippe vor. „Aber es gehört dazu, Jess. Und ich sehe nicht lächerlich aus! Nur Festlich!“, beschwert sie sich. „Nur zur reinen Information, du läufst nicht jetzt die nächsten Wochen über in diesem oder ähnlichen Outfits rum, bis das eigentliche Weihnachten wirklich ist, oder etwa doch?“, verlangt Jess mit gerunzelter Stirn zu wissen.

Bei Rory weiß man so etwas nicht. Immerhin hat sie auch schon einmal eineinhalb Wochen lang Osterhasenohren getragen kurz vor Ostern, oder die Woche vor Valentinstag lediglich alles getragen was Rot war. Oder vor St. Patricks alles in grün. Zuzutrauen wäre es ihr auf jeden Fall. „Natürlich nicht. Ich möchte nur, dass du die Mütze testest, Jess. Wenn sie dir nicht passt musst du sie gar nicht weiter tragen. Aber du könntest sie wenigstens aufprobieren! Immerhin habe ich sie für dich besorgt.“, teilt Rory ihm bestimmt mit.

Der Schwarzhaarige seufzt leise. Er kann sich weigern und damit sehr wahrscheinlich den Rest des Tages eine wütende Rory um sich herum haben, oder aber er setzt dieses Ding für ein paar Sekunden auf und danach sofort wieder ab. Allerdings hat er keine Ahnung was Rory tun wird sobald er sie erst mal aufhatte. Er seufzt leise. „Wenn ich dieses Ding jetzt aufsetzte verlangst du es nie wieder von mir!“, schlägt er vor, nicht sonderlich zu frieden.

Rorys Gesicht strahlt auf. „Natürlich.“, stimmt sie zu schnell zu als das Jess es ihr wirklich glaubt. Dennoch beugt er ergeben seinen Kopf, so das Rory die lächerliche Mütze über seine Haare stülpen kann. Fröhlich strahlt sie ihn an, als sie die Mütze gerade rückt. Sobald sie zu frieden damit ist wie sie auf seinem Kopf sitzt, legt sie ihre Arme um seinen Hals und drückt ihn einen stürmischen Kuss auf die Lippen.

„Du siehst niedlich aus mit der Mütze.“, teilt sie ihm mit strahlenden Augen mit, was Jess lachen lässt. „Niedlich oder auch lächerlich. Beides gleich schlimm, Ror.“, winkt er ab und nimmt seine Arme von Rory, die sich automatisch um sie gelegt haben sobald ihre Lippen auf seinen lagen, um die Mütze von seinem Kopf zu ziehen. Rory stoppt ihn bevor er nur in die nähe des roten Dings auf seinem Kopf kommen kann.

„Lass sie nur noch ein bisschen auf, in Ordnung?“, bittet sie ihn mit ihrer Bambistimme, der Jess noch nie etwas abschlagen konnte. Seufzend zieht er sie fest an sich und reibt seine Nase leicht an ihren Haaren. „Frohe Weihnachten, Jess.“, kommt es strahlend von Rory, die ihn erneut küsst bevor er Antworten kann. Definitiv. Und gute noch dazu. Vielleicht ist es wirklich keine schlechte Idee von ihm gewesen Weihnachten alleine mit Rory zu feiern. Grinsend zieht er Rory noch fest an sich und vertieft den Kuss, ohne sich weiter darum zu kümmern, dass die alberne Mütze auf seinen Kopf ein Stückchen weiter vor rutscht und der weiße Bommel sanft gegen seinen Hinterkopf schlägt.

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Geschrieben von: Excelsior
10.12.2007, 18:53
Forum: Kaffeeklatsch
- Antworten (26)

Hier sollt ihr reinschreiben was euch an der Weihnachtszeit stört und was euch daran besonders gefällt......


Besonders gefällt mir das es zu dieser zeit die besten Süssigkeiten gibt ( Dominosteine, Lebkuchen uvm. )

Was ich nicht mag ist schlechte Weihnachtsbeleuchtung

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Geschrieben von: alexis1002
09.12.2007, 20:26
Forum: Kaffeeklatsch
- Antworten (131)

hi!

Ich brauch ganz dringend eure Hilfe!!

Wisst ihr ob an Feiertagen die Geschäfte in London offen haben??
Denn ich möchte einkaufen und wenn geschlossen wäre, wäre das ziemlich blöd...

Vielleicht können mir einige von euch sagen, wiss ihr am besten in London gefunden habt!

Danke!!

Bussal alexis1002

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Geschrieben von: jeany_loverin
07.12.2007, 21:48
Forum: Fanfiction
- Antworten (11)

Heya...

Dies ist also das Sequel zu meiner Story I'll be at your side... Auch wenn ich am ende für die Story nich mehr wirklich viel FB bekommen hab, dacht ich mir, dass ich das Sequel doch hier poste.

Wenn du I'll be at your side nicht gelesen hast, solltest du das tun becor du diese story liest, weil du sonst nich weißt, worum es geht. I'll be at your side ist am Anfang auf deutsch und die letzten 3 oder 4 kapitel sidn auf englisch. daher poste ich dieses Sequel jetzt auch weiter in englisch, da es mir einfach zu viel arbeit ist das ganze ins deutsche zu übersetzen.

Ich hoffe aber ihr lasst euch von dem englisch nich abschrecken... ich schreibe eigentlich in einem ganz simlplen englisch und wenn ihr was nich ganz versteht könnt ihr ruhig fragen... ich beiß euch dafür nich Wink

Achja... Diese Story hier startet 8 jahre nach dem ende von I'll be at your side...

ok... dann fang ich einfach mal an...

[Bild: IllbeatyoursideII.jpg]
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Chapter 1 (Prologue)

„Hey everyone, it’s me, Lorelai. You’re probably wondering what is happening right now. Well, let me tell you.
I heard that you all read about the story of my life. Of how I first came to Stars Hollow, found work and a home and most important how I met Luke and fell in love with him.
But let me tell you, so much has happened since then. I’m 28 now and so much has changed in the last eight years. And you know what, I’m so happy to tell you all of it.

Okay… remember how the story ended eight years ago? With me living in my new house, finally talking again. My life was pretty normal from then on.
I went to work every day. Luke and I went on dates and I just enjoyed my new life.

After a few weeks Luke pretty much lived with me. He came over every night and brought me dinner. We usually watched a movie and Luke slept over almost every night. It was so weird for me at first to have a guy sleeping next to me every night and the first few nights I had the urge to run to the inn and curl up in my old bed in the shed but then Luke turned around in his sleep and put his arm around me, pulling me closer. And every time he did that I totally relaxed.

Mia shocked me around half a year later. She told me that, with her new grandchild, she didn’t want to work so much anymore and she offered me the job as the manager of the independence inn. When I got home that night I was so unbelievably happy that I spontaneously asked Luke to move in with me for real.

You should have seen his face… the poor guy was totally shocked. We discussed it a lot that night but in the end he agreed. The next night we celebrated together wit Mia and Sookie. That was probably around the time Sookie and I started to dream about opening our own inn. We knew that we weren’t ready for it back then but at least we had a dream. Living with Luke completely surprised me. I thought it would be totally weird but it was just so normal. It felt right. It felt even more like home. And Luke was so different at home than outside or at the diner. At the diner he was the gruff man in flannel but at home he was the perfect boyfriend. Loving and caring.
We lived together like that for around 3 years. The town’s people were nagging us about when we would get married. One day around two years later they even had a town meeting to vote if Luke and I should get married. I swear, I was at a loss of words that night and that’s a thing that had never happened since I started talking again. I usually thing the crazy antics of the town’s people are funny but that night I thought they were nuts! But while I couldn’t move or talk at all Luke completely lost it. He was ranting on and on about how it is his and my decision when and if we do what in our relationship and they should just butt out. I really thought he would hit one of them. He was so angry. But I think me saying absolutely nothing at the meeting freaked him out even more. When we were lying in bed that night he pulled me closer and softly started talking about how I shouldn’t feel pressured by the town. That he is not expecting anything from me. That we’d figure out our relationship in our own time. That I just shouldn’t worry about anything that happened. But I think what surprised him the most was when I said “You know babe, I expect you to propose some day”. I still remember is surprised face like it was yesterday and how it turned into a smile after he processed the news.

But what I didn’t know was that he’d propose so soon. Just a few weeks after that meeting I got a call from Mia. She said that she is at the inn and she needed to talk to me about something. It was already late so I had to change into some normal clothes again and walked over to the inn. But what I saw when I got there took my breath away. First I saw just one long-stemmed rose on the ground in front of me but when I picked it up I saw some more which were leading me the way to the back of the inn. And there he was. Sitting on the porch steps of the back porch. In his hand another single red rose. The porch lights gave him a kind of a mystical glow. He got up when he saw me walking up to him with all the roses in my hand. When I reached him on the top step of the porch he took the roses out of my hands and put them on the floor. I was so nervous. My heart was beating so fast. He took my hands in his and looked into my eyes. “Lorelai, you said you expected me to propose some day and I thought today should be the day”, he had said and then continued with: “This is the place where we first kissed almost three years ago. We’ve been through so much since then and there’ll be a lot more coming but we worked through it so far and I’m sure we will work through everything else that is crossing our way.” By then I had tears in my eyes. He was right. He was so right. I had to choke down a sob when he dropped down on one knee.

“Lorelai, I love you so much. Will you marry me?” I looked down in to his hopeful eyes and all I could do was nod. It took him a moment to realize that I had actually said yes to his proposal but then he shot me brightest smile. I pulled him up to me and wrapped my arm around his neck, putting my head on his shoulder to cry my happy tears. I felt his hands moving soothingly over my back until he cupped my face in them and kissed me like never before. When I opened my eyes after the kiss I saw him reaching into his jean pocket and at the next moment I was flashed with an absolutely beautiful engagement ring. It had a princess cut diamond and two smaller blue diamonds on each side. Luke carefully slipped in on my finger and I smiled at him. Before we could do anything else I heard a loud squeal and when Luke and I turned to the inn we saw Sookie and Mia watching us from the window.

What Luke and I didn’t know is that we forgot something important that night. I found out about it three months later at our wedding when I peed on a stick and it turned pink. I had a major flashback to everything that had happened and I freaked. I locked myself into our bedroom and crawled under the covers of our bed. Soon after that Mia and Sookie where knocking at the bedroom door so they could help me getting ready but I didn’t answer and didn’t open the door… I just lay in bed totally scared and crying. Thinking about everything that had happened last time the stick had turned pink. They knocked on my door for almost an hour, talking to me, begging me to open the door. After an hour another voice suddenly appeared. It was Luke’s. Hearing his voice in front of the door made me cry even harder. Believe me; you’ve no idea how scared I was. I didn’t even hear Luke breaking the lock at our bedroom door and coming inside. I first realized that he was in the bedroom when he sat down on the bed next to me and pushed a strand of hair out of my face. He looked so gorgeous in his tux but I didn’t notice it at that moment. I only noticed his worried expression. “Lorelai, what’s going on”, he had asked but I didn’t say a word. “Please, talk to me.” Silence. No one said anything. The only things heard were my sobs. Luke looked into my eyes and asked in a serious voice:
“Is it the wedding? Do you not want to get married yet?” That question made me realize for the first time how all this must look to him. “I do. I do wanna get married”, I whispered in a raspy voice. Luke noticeably relaxed at my words but still looked so worried. I sat up and threw myself at him, crying at his shoulder. I mumbled “she’s gonna take it away again, she’s gonna take it away again, Luke” over and over again. Luke’s hands were gently moving up and down my back and into my hair. “Shhh… Lorelai. Who is gonna take what from you?” I didn’t say anything at first. I realized that I was about to tell Luke that he was going to be a father. Without letting go of Luke I took the pregnancy test out of my pocket and showed it to Luke. “The baby, Luke, she is gonna take the baby away from me again.” Luke didn’t say anything at first but after a few minutes of processing I felt his arm tightening around me.

“She is not gonna take the baby away from you again, Lorelai. Because this is our baby which means I’m here this time. I’m here and I’m gonna protect you and it. She’d have to kill me first before she’s be able to get to you or the baby.” And Luke’s words made me relax. I slowly stopped crying and after some time went limb in his arms. He cupped my face in his hands and looked into my eyes. “You okay now?” he asked and I just nodded. He smiled at me and gave me a soft kiss while one of his hands slowly caressed my stomach. “You wanna get married now?” he asked after we broke the kiss and I nodded again.

So, Luke left the bedroom and sent Mia and Sookie back up. After I told them what had happened we started to get ready for the wedding.
It was just a small wedding. It took place in the town square and no one except some town’s people and Mia and Sookie were there. When I walked down the isle I noticed for the first time how handsome Luke really looked in that tux and I smiled. We didn’t go on a honeymoon because we thought we better use the time to get ready for the baby but we each took one week off from work for a little alone time.

Yeah… our life was pretty hectic some times, huh? Oh wait, I think I hear Luke coming home.
“Lorelai?”
“Yap, there he is… Hey, hon.”
“Have you been home for long”
“Nope, are you gonna make dinner or did you bring something?”
“I thought I’d make lasagna.”
“yummy!”
“Okay, he went into the kitchen. So, let me continue my story…”
“Who are you talking to, Lorelai?”
“Oh, just to everybody out there”
“Huh?”
“Just cook dinner, babe”
“So, continuing my story now before he interrupts me again… So, after our wedding we used all the time to prepare for the baby. All the doctors’ visits were pretty amazing. I mean, I didn’t really do it the first time. Oooh, and you should’ve seen Luke’s face when the doctor told us that we are going to have a boy. He looked so proud. But then there was the whole name discussion… boy, was it hard to find a name. My first suggestion was Lucas Benjamin Danes but Luke immediately shot that idea down saying he didn’t want his son to be named after him. I thought it would’ve been cute to have Luke junior in the house. But Luke agreed that Benjamin is a nice middle name so at least that we had. A middle name for our baby. And then one day when I was carrying my huge 8 month pregnant belly around town I suddenly stopped at the sight of the diner. I had THE idea. Running into the diner… oh, let me correct myself… waddling into the diner I announced to Luke that I wanted to name our son William. Luke told me that he liked the name but that I shouldn’t name him William just because it had been his father’s name. But when I told him that I was doing it because I really liked the name and that it’d I really want to name him after someone we loved. And even is I never knew Luke’s dad I still loved him somehow. So our baby got his name. William Benjamin Danes. Nice name, huh?

And little William joined us in January. Exactly half a year after our wedding. You have no idea how amazing Luke was during the birth and the hours and days after that. During the birth I didn’t realize much. All my energy went into pressing this thing out of me. Jeez, he sure was a big baby. But Luke has been there during the whole thing, holding my hand, supporting my back when I had to push and whispering calming things into my ear. However, as soon as I was in my room and had calmed down from the birth I started to panic. Last time I had a baby it was taken away from me after the birth and not having Will in my room freaked me out. I pushed the nurse button like crazy until a nurse finally came in. I yelled at her to bring me my baby and poor Luke had to go with her to make sure nothing was gonna happen. I don’t know what he told the nurse but they let me keep him in my room the whole time. I was so afraid that someone would take him away that I didn’t sleep. I thought that if I’d fall asleep he’d be gone when I wake up. After some time Luke could finally convince me to sleep by promising me to be there until I wake up again and to watch Will the whole time. When I woke up a few hours later I was so relieved to see that Will was still there. Asleep in his father’s arms. And, boy, was that a cute picture. Luke and a little baby… You can believe me when I tell you that you have never seen something more beautiful that Luke with a baby. From that point on I started to relax a little more and I started to totally enjoy being a mother when we were able to take will home.

And what can I say… Will is now three and a half years old and such a cutie. He’s totally like his daddy. We laughed so hard when his first word was a “jeez”. It was so hilarious because every time he would see Luke from then on he would greet him with a “jeez”. But well, like I said before, he is now three and a half years old and you know what? I’m pregnant again. Isn’t that great? I’m six months pregnant and this time it is going to be a girl. Yay, I finally get a girl to dress up and stuff… Her name is gonna be June Elizabeth Danes. Pretty, huh?

And I think that’s it… I think I have told you everything important that had happened in the last 8 years. And I think it proves again that Luke is right. He always tells me I talk too much. I just could’ve told you “Luke and I are married for four years now. We have a son William who is 3 and a half years old and I am pregnant again with a girl.” But where would’ve been the fun in that, huh?

Anyways… I’m starting to smell Luke’s lasagna now and baby and I are really hungry. I’m gonna go now. And I hope you’ll watch the next episode of “The Danes’ crazy life”!

TBC

Okay... das war der Prolog... mit allem was so in den letzten 8 Jahren passiert ist... keine angst die story wird nich in der Ich-form weiter geschrieben... das nächste kapitel ist wieder normale vergangenheits form...

ach und wenn du wenn du wissen willst wie Lorelais brautkleid aussah, klick HIER

Please, please, please hinterlasst mir ein kleines FB, so dass ich wenigstens weiß, dass ich das sequel hier nich umsonst gepostet hab.

Jule

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Geschrieben von: CrazyHuhn
05.12.2007, 19:34
Forum: Funtalk & Spiele
- Antworten (368)

Pretyn schrieb:Mucc oder Versailles?
versailles


the killers oder jet?

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Geschrieben von: Aki
02.12.2007, 03:34
Forum: Fanfiction
- Antworten (16)

Jaja, ich weiß... schon wieder ein FF zum Vernachlässigen.Rolleyes Ich bin schrecklich. Aber ich versuch jetzt sofort, an meinen beiden anderen Aktuellen was Neues zu posten. Auch wenn mir gleich die Augen zu fallen.Sleep



Titel: Hurt/Weine nicht auf diese Art
Autor: Akü
Genre: wein, lach, kuschel, tot
Pairing: Großes, umschwiegenes Rätsel (die mich gut kennen, wissen es garantiert)
Raiting: P-16
Disclaimer: Gehört alles Amy, wirklich alles! Ohne Ausnahmen, alles ihr Kram! Nur die kleine Anouk – die gehört mirCool! Obwohl... so klein is die gar nich...
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Dieser FF ist tatsächlich zum Lesen da – ich kann es selbst kaum fassenFaint.../Spoiler jibt es nicht...





[Bild: hurtbanner3.jpg]
made by Patricia - ein herzliches Dankeschön:herz:


I hurt myself today,
to see if I still feel,
I focus on the pain,
the only thing that's real,

The needle tears a hole,
the old familiar sting,
try to kill it all away,
but I remember everything,

what have I become,
my sweetest friend,
everyone I know,
goes away in the end,

and you could have it all,
my empire of dirt,
I will let you down,
I will make you hurt,

I wear this crown of thorns,
upon my liar's chair,
full of broken thoughts,
I cannot repair,

beneath the stains of time,
the feelings disappear,
you are someone else,
I am still right here,

What have I become,
my sweetest friend,
everyone I know,
goes away in the end,

and you could have it all,
my empire of dirt,
I will let you down,
I will make you hurt,

if I could start again,
a million miles away,
I will keep myself,
I would find a way




1. Kapitel



Das Morgenlicht kriecht in den Raum, erfüllt ihn. Fällt auf ein bleiches Gesicht, ist so grell, dass sie blinzelt und sich von dem kleinen Fenster ihr gegenüber abwendet. Das braune Haar rutscht von ihrer Schulter, fällt ihr ins Gesicht und schützt sie vor dem Sonnenlicht. Die Sonne soll nicht scheinen. Nicht heute, nie wieder. Ihre Hände klammern sich an den Rand der dünnen, harten Matraze. Ihre Knöchel färben sich weißlich, doch sie kann sich einfach nicht wehren. In ihr ist alles verkrampft. Alles zieht sich zusammen, zu einem dicken, unförmigen Klumpen, der sie erschwert, an ihr zieht, schmerzt. Schmerz. Sie findet Gefallen an dem Schmerz. Er tut ihr gut. Ist es das, was sie will? Sich Schmerzen zufügen, um sie zu genießen? Was genießen? Den Schmerz? Es ist ihr selbst ein Rätsel, wie sie es genießen kann, dass ihr alles weh tut, so unendlich weh. Aber es tut tatsächlich gut. Der Schmerz ruft sie ins Leben zurück, weckt sie auf, vertreibt die Leere, wenn auch nicht die Einsamkeit. Und die Verzweiflung. Und überhaupt all die lästigen Gedanken, die sie quälen, die ihr nachts Albträume bescheren, sodass sie die Nächte schlaflos verbringt und am Tage sie nicht in Frieden lassen, ihr immer wieder in den Sinn kommen und sie so intensiv beschäftigen, dass sie sich nicht anders zu helfen weiß, als sich auf diese Weise abzulenken. Ablenkung, ja genau das ist es. Oder vielleicht auch ein Fluchtversuch. Eine Art Verdrängung. Sie weiß gar nicht, was daran so schlimm sein soll. Sie weiß sich eben nicht zu helfen, nicht zu wehren gegen sich selbst und das, was ihr das Herz erschwert. Sie weiß gar nichts mehr und will nicht wissen. Will nicht begreifen, warum sie hier ist. In diesem schrecklich kalten Raum. Mit den abscheulichen, weißen Wänden. Mit der verräterischen Sonne, die durch das kleine Fenster scheint und keinen Gedanken daran verschendet, wieder zu verschwinden. Wo ist sie nur gelandet? Sie hat nicht aufgepasst. Der Weg, der sie hier her geführt hat ist verschwommen. Sie versucht sich zu erinnern, aber das kostet zu viel an Anstrengung, also gibt sie nach. Warum kann sie sich nicht daran erinnern, hier gelandet zu sein. Wie lang ist sie eigentlich schon hier? Wie lange würde sie es noch sein? Warum kann sie sich nicht erinnern? Und warum kann sie sich an das, was sie vergessen möchte umso besser erinnern? Sie reibt ihre nackten, klammen Füße aneinander, doch die Wärme, die sie sich herbei ersehnt, möchte sich nicht zu erkennen geben. Langsam wird sie nervös. Dazu sitzen, auf dem harten Bett mit dem dünnen Laken. Alleine gelassen mit schmerzenden Erinnerungen. Mit Bildern, die ihr im Geiste vor dem Gesicht schwebten, sie verfolgten, wo sie auch war. Woran sie auch zu denken versuchte. Irgendwas war schief gelaufen und dann hatte gar nichts mehr geklappt. Sie zittert, friert. Ihre Seele ist voller Kälte und dann befindet sich in ihr doch nur ein großes, dumpfes Nichts. Ein Nichts, dass sie frieren lässt. Das ihr den Verstand raubt, wenn er nicht schon längst vernichtet worden ist. Sie zerkratzt sich an den Händen, wiegt sich unruhig hin und her. Aus ihren kalten Augen fällt eine Träne und dann hat sie das Nichts verschluckt. Schwärze umhüllt sie, versperrt ihr die Sicht, zieht sie weg. Nimmt ihr das Gleichgewicht. Sie fällt besinnungslos der Länge nach auf das Bett und bleibt leblos liegen. Ihr Kopf ist taub, in ihren Ohren rauscht es. Dann ist sie weg. Wieder mal. Und alles was ihr bleibt ist die Hoffnung, dort zu bleiben und nie wieder zurückzukehren.

---

Er hält ein Strauß bunte Blumen in den Händen und kommt sich absolut lächerlich vor. Trotzdem steigt er in den Aufzug und wartet ab, bis dieser das 3. Stockwerk erreicht hat und die Türen auseinander gleiten. Langsam und ratlos durchschreitet er den menschenleeren Gang. Es riecht steril und am liebsten würde er sofort kehrt machen. In sein Auto springen und verschwinden. Nach New York. In seine Wohnung, direkt in Anouk`s Arme und vergessen. Vergessen, warum er hier ist. Doch da ist noch dieser eine Gedanke. Die Sorge und noch etwas anderes, intensives, dass ihn buchstäblich hier her gezogen hat und nun ist er hier. Er wird nicht kehrt machen. Er wird es durchziehen, auch wenn er sich eingestehen muss, dass er Angst hat. Angst davor, sie so zu sehen. Verändert. Kaputt. Der bloße Gedanke tut ihm im Herzen weh. Er möchte sie so nicht sehen. Sie war immer stark gewesen, hatte gewusst, was sie wollte und ihren Weg zielstrebig verfolgt. Vielleicht war sie immer wieder mal von dem richtigen Weg abgekommen und hatte sich verlaufen, aber sie hatte doch stets zurückgefunden und es neu angepackt. Es kann nicht sein, dass sie so einfach aufgibt. Das sie alles für nichtig erklärt, alles zerstört. Sich zerstört.
Er bleibt stehen, als ihm jemand entgegen kommt. Die ihm unbekannte Frau ist vollkommen in weiß gekleidet und ihr Lächeln ist entgegenkommend, wenn auch ein wenig gequält, erzwungen.
„Kann ich Ihnen helfen?“ Sie sieht ihn fragend an.
„Ich möchte jemanden besuchen..“, erwidert er kurz angebunden und ihm fällt wieder ein, wie lächerlich er aussieht mit dem Strauß Blumen. Sie passen einfach nicht zu ihm. Er hat noch nie Blumen verschenkt. Es gibt wohl immer ein erstes Mal.
„Wen möchten Sie denn besuchen?“
„Rory Gilmore!“ Ihr Name kommt ihm schwerfällig über die Lippen. Es gelingt ihm, gelassen zu bleiben, obwohl er innsgeheim schon wieder mit dem Gedanken spielt, auf der Stelle kehrt zu machen. Er hat seinen Wagen direkt vor dem Eingang geparkt. Doch er verwirft den Gedanken hastig. Flüchtig wirft er einen Blick in das Gesicht der Frau und bemerkt, wie ihre Augen trübe werden und ihr Lächeln verschwindet.
„Oh!“, sagt sie nur und reißt sich dann zusammen. „Nun, ihr Zustand ist vielleicht momentan nicht recht stabil, aber vielleicht tut es ihr gut, wenn sie jemand besucht und mit ihr redet... sind Sie ihr Freund?“
„Ja!“, antwortet er prompt, meint dann aber gleich darauf: „Nein, also... wir waren mal befreundet und... ich weiß nicht.“
Die Frau hört ihm gar nicht zu, ihr Blick schweift ins Leere.
„Ehrlich gesagt, liegt mir Rory sehr am Herzen... ich bin ihre Therapeutin, aber sie hat bis jetzt kein einziges Mal mit mir gesprochen. Sie bekommt selten Besuch, zwar schaut immer wieder mal jemand aus ihrer Heimat bei ihr vorbei, aber in letzter Zeit kommt das immer selterner vor. Was in ihr wohl vorgeht? Warum sie sich das antut? Wäre diese Krankheit nicht....“ Sie unterbricht sich und macht ein verlegenes Gesicht. „Verzeihen Sie, manchmal nehme ich meinen Job einfach zu Ernst! Ihr Zimmer ist gleich am Ende des Ganges, links.“
Er starrt erst sie an, dann geradeaus und zögert.
„Erschrecken Sie nicht. Sie ist ziemlich bleich im Gesicht.. sie hat mal wieder nichts gegessen und ist zusammengeklappt!“ Die Frau seufzt tief und setzt sich wieder in Bewegung.
Widerwillig nähert er sich der Tür. Dahinter ist es still. Totenstill. Als er sachte anklopft, wartet er vergeblich auf eine Reaktion. Schließlich drückt er die Klinke langam nach unten und betritt den weißen Raum.


Hmm...krieg ich ein kleines FB?
Vlg,
Aki:herz:

("Hurt" von Johnny Cash/The Nine Ninch Nails)

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Geschrieben von: krümelmonster
30.11.2007, 23:01
Forum: Fanfiction
- Antworten (24)

Die Idee schwirrte mir irgendwie die ganze Zeit im Kopf herum und jetzt hab ich sie einfach mal aufgeschrieben... Wink

Titel: Ein halbes Leben
Autor: krümelmonster
Genre: weiß ich noch nicht genau…aber ich denke mal von allem ein bisschen
[I]Raiting :R-16[/I]
Disclaimer: die Charaktere gehören nicht mir, sondern der Serie Gilmore Girls und ich verdiene kein Geld mit dieser Story . Unbekannte Charaktere stammen aber von mir Wink



Es war bereits nach Mitternacht als Rory zurück in ihr Zimmer kehrte.
Sie war allein, Paris wahrscheinlich wieder bei Doyle. Wie in den letzten Wochen auch.
Geschafft ließ sie sich auf ihr Bett fallen und schloss die Augen.
Es war wohl der furchtbarste Abend, den sie seit langem erlebt hatte.
Rory griff nach ihrer Handtasche und holte ihr Handy heraus.
Ein Anruf in Abwesenheit.
Sie seufzte leise und legte es zur Seite.
Dieser Kerl war einfach schrecklich. Sie hatte sich doch gerade vor einer halben Stunde von ihm verabschiedet. Der Weg von der Bar bis zu ihrem Zimmer dauerte nur eine viertel Stunde, doch sie war noch weitere 15 Minuten ziellos durch die Gegend gefahren.

Sie stand vom Bett auf und ging rüber ins Bad.
Auf ihrem neuen blauen Rock war ein Fleck. Genervt zog sie ihn aus und versuchte ihn unter heißen Wasser auszuwaschen.
„Dieser Idiot!“, murmelte sie wütend.
Als der Fleck immer noch nicht verblasste schleuderte sie den in die Ecke und stützte sich auf dem Waschbecken ab.
Ihre Haare fielen glatt über ihre Schultern und schimmerten seidig. Sie hatte sich neues Make-up gekauft, was ihre blauen Augen noch deutlicher betonte.
Sie sah toll aus. Ja, verdammt! Sie sah wirklich toll aus.
Und wieso musste sie dann einen ganzen Abend mit einem Idioten verbringen, der ihren neuen Rock mit Soße bekleckerte und sie bereits nach einer halben Stunde wieder anrief?
Ungläubig schüttelte sie den Kopf.
Andere Mädchen in ihrem Alter hatten tolle Dates oder sogar einen festen Freund. Sogar Paris hatte einen Freund.
Und sie? Sie hatte ein furchtbares Date nach dem anderen!
Rory starrte ihr Spiegelbild an.
Machte sie denn irgendwas falsch?
Sie war bis Anfang ihres Studiums mit Dean zusammen gewesen. Jahrelang. Und dann hatten sie Schluss gemacht. Weil sie keine Lust mehr hatte. Er fand eine andere und heiratete sie. Und nun war sie alleine. Manchmal kam ihr der Gedanke, dass sie nicht hätte Schluss machen sollen. Dann wären sie jetzt noch zusammen.
Und sie wäre nicht allein.
Schnell wischte sie sich eine Träne aus dem Augenwinkel und verließ das Bad.
Wann würde Paris denn endlich zurückkommen?
In letzter Zeit war sie immer alleine in ihrer Wohnung.
Aber sie wollte eigentlich nicht über Paris nachdenken. Über die glückliche Paris mit ihrem glücklichen Freund Doyle.
Rory verzog bitter das Gesicht und legte sich aufs Bett.
Vielleicht war sie für immer verdammt grässliche Dates zu haben und nie den Richtigen zu finden. Vielleicht sollte es ihr ganzes Leben so weiter gehen.
Sie vergrub ihr Gesicht in ihrem Kissen und versuchte über etwas anderes nachzudenken.
Irgendwo neben ihr klingelte ihr Handy.
Aber sie hatte keine Lust mit diesem Typen zu reden, wegen dem sie einen furchtbaren Abend ertragen musste.

Rory blinzelte.
Sie war wirklich eingeschlafen.
Langsam setzte sie sich auf und suchte nach ihrem Wecker.
Halb neun.
Sie sah an sich herunter und bemerkte, dass sie nur in Slip und Bluse da saß.
Dann erinnerte sie sich an den vorigen Abend.
Genervt stieg Rory aus ihrem Bett und schlüpfte in eine Jogginghose.
Im Vorbeigehen blickte sie einmal in den Spiegel und erkannte, dass ihr ganzes Make-up verschmiert war.
„Na super…“
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Paris kam herein.
„Rory!“
Sie sah ihre Mitbewohnerin verwirrt an. „Paris.“
Paris strahlte sie glücklich an. „Du wirst nicht glauben, was gestern passiert ist!“
„Mit Doyle?“
„Ja!“
Rory schüttelte angewidert den Kopf. „Das will ich dann auch gar nicht wissen!“ Sie schob sich an Paris vorbei und ging rüber ins Bad.
Aber Paris ließ sich nicht abschütteln.
„Also, wir waren gestern Abend essen und als wir…“
Rory wirbelte herum. „Paris! Ich will es nicht wissen!“, sagte sie laut, aber ihre Freundin schien das völlig egal zu sein. Munter plapperte sie weiter.
„Doyle war den ganzen Abend schon ganz aufgeregt und als ich ihn gefragt habe, ob er krank wäre, hat er mich gefragt!“
Rory hielt in ihrer Bewegung inne. Langsam drehte sie sich um. „Er hat dich gefragt?“
„Ja!“, rief Paris glücklich. „Er hat mich gefragt, ob wir zusammen ziehen wollen!“
Sie sah sie an. „Oh…“
„Ja, ist das nicht toll? Ich ziehe mit meinem Freund zusammen. Ich war auch erstmal sprachlos! Ist das nicht toll?!“ Vor lauter Freude drückte Paris sie kurz an sich. „Ich fang schon mal an zu packen!“ Sie stürmte rüber in ihr Zimmer und Rory hörte wie sie ihren Koffer aus dem Schrank hervorkramte.
Sie ließ sich auf den Klodeckel sinken.
Wow.
Paris würde also bei Doyle wohnen.
Das hieß, sie würde sie hier alleine lassen.
Rory wusste nicht so recht, was sie davon halten sollte.
Paris war ihre Freundin.
Sie atmete einmal tief durch und stand auf.
Sie musste dringend hier raus.

Ihre Mutter war nicht zu Hause.
Rory hatte kurz geduscht und war dann nach Stars Hollow gefahren.
Sie hatte die glückliche Paris nicht ertragen können.
Ihr Handy hatte sie in Yale liegen lassen.
Also ging sie rüber zu Luke. Die Chance, ihre Mutter hier zu treffen, war recht groß.
Sie öffnete die Tür und sah sich um.
Viele Gäste, aber keine Lorelai.
Niedergeschlagen ging sie zum Tresen.
Luke kam aus der Küche. „Hey Rory!“
„Hi. Weißt du wo Mom ist?“
„Im Hotel. Ist das passiert?“, fragte Luke besorgt.
Sie schüttelte den Kopf. „Nein, alles okay.“ Sie setzte ein Lächeln auf und setzte sich auf einen Hocker.
Luke musterte sie einen Augenblick und stellte ihr dann eine Tasse mit Kaffee hin.
„Danke…“
„Rory!“
Sie sah auf. Lane kam aus dem Lager. „Was machst du denn so früh hier?“ Sie umarmte ihre beste Freundin.
„Ich brauchte einen Kaffee.“, erklärte Rory lächelnd.
Lane setzte sich neben sie. „Und? Wie war dein Date gestern?“, fragte sie neugierig.
Rory stöhnte. „Total furchtbar.“
„Wirklich?“
„Ja… dieser Kerl war ein totaler Idiot. Wie konnte ich den denn vorher nur so nett finden? Es war einfach total schrecklich mit ihm. Er hat die ganze Zeit geredet. Aber nicht über irgendwelche interessanten Sachen. Nur über Autos und besonders über sein Auto. Wissen solche Typen denn nicht, dass solche Sachen die meisten Frauen nicht interessiert?!“
„Autsch.“ Lane sah sie mitfühlend an und legte ihre eine Hand auf die Schulter.
Rory nahm einen Schluck von ihrem Kaffee.
„Und dann hat er versucht mich zu küssen und ist dann gegen meinen Teller gestoßen und meinen neuen Rock versaut! Eine viertel Stunde später hab ich mich dann von ihm verabschiedet und eine halbe Stunde später hat er mich dann direkt angerufen.“
„Und? Was hat gesagt?“
„Ich bin nicht dran gegangen.“
Lane hob die Augenbrauen. „Wow, so schlimm also…“
Sie nickte energisch. „Ja, so schlimm.“
„Was ist schlimm?“
Rory drehte sich um. Ihre Mutter war soeben hereingekommen.
„Hey Schätzchen!“ Lorelai drückte ihr einen Kuss auf die Wange und stellte ihre Tasche ab. „Luke, machst du uns Kaffee zum Mitnehmen und zwei Muffins?“
„Aber Rory hat doch schon einen Kaffee.“ Luke wies auf Tasse, die vor Rory stand.
„Ja, aber Rory wird gleich mit mir mitkommen, weil ich nämlich nach Hause und mich umziehen muss. Und dabei erzählt sie mir alles über diese schlimme Sache!“ Beim letzten Satz warf Lorelai ihrer Tochter einen Blick zu.
„Okay… Achja, Lane, du wirst, glaub ich, fürs Arbeiten bezahlt, oder?“
Lane stand auf. „Ja, Luke…“ Sie wandte sich an Rory. „Tut mir Leid. Sehen wir uns später?“
„Klar.“
Rory nahm einen letzten Schluck aus ihrer Tasse und bekam sogleich einen frischen Becher Kaffee in die Hand gedrückt.
„Auf geht’s.“ Lorelai griff nach ihrem Arm und zog sie mit nach draußen.

„Er hat was?“, fragte Lorelai lachend und zog ihren Mantel aus.
Rory stöhnte. „Ja, wirklich.“
„Oh man. Rory, das klingt nach einem ganz furchtbaren Date.“
Sie sah ihre Mutter wütend an.
„Hey. Was hab ich dir über den tödlichen Blick gesagt? Nicht an Mommy üben, denn du hast Mommy lieb!“
Rory ließ sich auf die Couch fallen.
„Mom?“
„Ja?“
„Was mache ich falsch?“, fragte sie leise.
Lorelai setzte sich neben sie.
„Was?“
„Irgendwas muss ich doch total falsch machen. Seitdem ich mit Dean Schluss gemacht habe, läuft es in Sachen Männer total schief.“
Lorelai legte einen Arm um ihre Tochter. „Honey, warte einfach ab. Der Richtige wird schon noch kommen. Du bist doch bald erst 21. Da hast du doch noch genügend Zeit den Richtigen zu finden.“ Sie zwinkerte Rory zu.
„Und was ist, wenn der Richtige schon da war und ich mit ihm Schluss gemacht habe?“



____
soo das war erstmal der erste teil. weitere folgen noch...wenn ihr wollt ;-)

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Geschrieben von: KleineMichi
27.11.2007, 17:22
Forum: Kaffeeklatsch
- Antworten (1)

Hey! Ich brauche mal eure Hilfe. Ich würde mich freuen, wenn so viele wie möglich von euch den folgenden Fragebogen beantworten könnten und ihr per eMail an mich zurück schicken könntet. Natürlich ist er völlig Anonym. Hier die Fragen:

1. Wurdest du schon mal gemobbt?
2. Haben dich Mitschüler/innen schon mal gegen deinen Willen mit dem Handy gefilmt?
3. Wenn ja, passierte dies Mehrmals und waren es immer die selben Personen?
4. Wie oft und vor allem in welchen Situationen Filmten sie dich?
5. Siehst du dies als Mobbing?
6. Wie fühltest du dich dabei, wenn sie dich mit ihrem Handy filmten?
7. Mobben sie dich noch auf andere Weise als mit dem Handy?
7. Gibt es noch andere "neue Medien" (Internet, SMS o.ä.)mit denen du gemobbt wurdest?

Meine eMail Adresse lautet: MichaelaNitsche@web.de

Wäre wirklich nett, wenn so viele wie möglich von euch mitmachen würden!!!

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Geschrieben von: Katrin
26.11.2007, 00:38
Forum: Fanfiction
- Keine Antworten

Hallo Ihr!
Wie Ihr vielleicht schon gesehen habt, haben wir nun ein neues Unterforum "Abgeschlossene Fanfictions". Dieses Unterforum hat den Vorteil gegenüber dem früheren Archiv, dass immer noch FB gegeben werden kann.
Das Prinzip ist das Gleiche wie früher: Ihr postet, sobald Ihr eure FF beendet habt, den Link und wir Mods verschieben die Story dann ins neue Unterforum.
Außerdem wäre eine kleine Beschreibung eurer FF gut, die wir dann in den Thread "Übersicht der FFs" übertragen können. Smile

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