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![[Bild: 1jb5-b.jpg]](http://www.bilder-hochladen.net/files/1jb5-b.jpg)
Autor : Hasn11
Genre : Romantic
Pairing : Lasst euch nicht vom ersten Eindruck täuschen

Raiting : ich denke es ist PG 13, sollte sich da was ändern sage ich bescheid
Disclaimer : Die Gilmore Girls gehören mir nicht und ich schreibe diese Fanfiktion auch nicht um finanziellen Nutzen daraus zu ziehen.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Spoiler gibt es keine, da die Geschichte nicht an den Verlauf der wirklichen Gilmore Girls anknöpft.
AuÃerdem ist noch zu sagen, dass dies meine erste Ff ist. Ich hoffe daher auf Fb von euch, egal ob positiv oder negativ.
Ich werde jatzt am Anfang gleich die ersten beiden Teile on stellen, da sie einerseits etwas kürzer sind und andererseits, damit ihr euch vielleicht schon eine Meinung bilden könnt...
„Rory, jetzt hilf mir doch mal! Was soll ich denn jetzt anziehen?“ sagte Paris in ihrem gewohnt schroffen Ton während sie stürmisch Rory’s Schrank durchwühlte. „Wie wäre es denn mit dem schwarzen Chanel Kleid?“ antwortete Rory und hob dabei eines der Kleider auf, die Paris auf den Boden geschmissen hatte. Paris drehte sich um, wandte sich nun der auf dem Bett sitzenden 28-Jährigen zu und betrachtete das Kleid, das Rory hochhielt. „Das sieht an dir ja vielleicht ganz süà aus, aber da kann ich ja gleich mit einem bis obenhin zugeknöpften Holzfällerhemd losgehen“ Rory seufzte und lies das Kleid neben sich auf das Bett fallen, als von unten jemand die Treppe hoch kam. „Schatz, wo sind meine…“ „Schlüssel? Sieh mal in deiner…“ „Hose?!“ Der Mann betrat das Schlafzimmer und durchwühlte die Taschen einer Jeans, die auf einem Stuhl lag. „Da sind sie ja“ stieà er erleichtert hervor und hielt ein Schlüsselbund in die Höhe. „Danke Schatz, wenn ich dich nicht hätte…“ sagte er, ging auf Rory zu und gab ihr einen vertrauten Kuss. „Oh bitte, muss das sein, wenn ich im Raum bin?“ fragte Paris genervt und kam aus dem Wandschrank. „Hallo Paris, was machen die Patienten?“ fragte der Mann in einem deutlich desinteressierten Ton. „Die sind krank wie immer, aber sollte sich da was ändern wüsste ein Huntzberger doch als erstes darüber bescheid.“ antwortete Paris aufbrausend. Logan beachtete dies nicht weiter, nahm seine Armbanduhr vom Nachttisch, band sie um und wandte sich wieder an seine Frau: „Ich muss jetzt in die Firma. Warte nicht auf mich, es könnte spät werden.“ „Ist gut, ich muss nachher auch noch in die Redaktion. Und vergiss nicht…“ „Meiner Sekretärin zu sagen, dass sie das Wochenende freihalten soll, da deine GroÃeltern zu Besuch kommen…“ „Genau so ist es.“ Bestätigte Rory und gab Logan einen Abschiedskuss. Dieser hob noch einmal die Hand um sich von Paris zu verabschieden und eilte dann die Treppe runter.
„Ist das ätzend!“ stieà Paris genervt hervor. „Was ist ätzend?“ fragte Rory irritiert nach. „Na ihr, du und Logan.“ antwortete sie noch genervter. „Was ist an uns denn so schlimm? Ich meine, ich weià ja, dass du Logan nicht besonders gut leiden kannst, aber ätzend?“ hakte Rory nach. „Ihr seid so schrecklich verheiratet!“ stellte Paris fest. „Der eine beendet die Sätze des anderen, ihr redet nur noch über Familie, Tagesplanung und die Arbeit… das ist doch stink langweilig… und total verheiratet!“ schloss sie und fing wieder an den Schrank zu durchwühlen. Rory schaute ihr verdutzt und sprachlos zu, wie sie ihre Kleider durcheinander brachte.
Rory versuchte krampfhaft, sich auf das Lesen zu konzentrieren, aber es gelang ihr nicht. Sie hatte diese Seite nun schon fünf Mal gelesen und wusste immer noch nicht, wieso Robert Langdon um Hilfe gebeten worden war. Ihre Gedanken schweiften immer wieder ab, bis sie es aufgab, ihr Buch weglegte und die Nachttischlampe ausschaltete. Doch auch an dem Versuch einzuschlafen wurde sie von ihren Gedanken gehindert.
Ruckartig drehte sie sich um und blickte Logan an, der neben ihr im Bett lag und immer noch in seine Lektüre vertieft war. „Logan, benehmen wir uns verheiratet?“ fragte sie in einem bedrückten Ton. „Schatz, wir sind verheiratet!“ antwortete er, den Blick immer noch auf die Zeilen vor sich geheftet. „Ja schon, aber verhalten wir uns wie ein altes Ehepaar? Ist unsere Beziehung langweilig geworden?“ fragte sie darauf unsicher. „Wer hat dir denn den Unsinn eingeredet?“ irritiert legte Logan sein Buch beiseite. „Niemand, Paris meinte nur….“ „Ahh Paris… Und was Paris sagt, stimmt natürlich! Sie ist ja auch erst 29 und ihre längste Beziehung hat wie lange gehalten? Zwei Jahre…?!“ unterbrach er sie. „Hey, Paris ist eine meiner besten Freundinnen.“ entgegnete Rory gereitzt. „Und auÃerdem hat sie recht, wenn sie sagt, wir würden nur noch über Arbeit, Familie und unsern Tagesablauf reden…“ „Und was ist so falsch daran?“ fragte Logan aufgebracht. „Im Grunde gar nichts, aber wann waren wir beispielsweise das letzte Mal mit einander aus, ohne geschäftliche Hintergedanken dabei zu haben?“ erwiderte sie mit einem etwas sanfteren Ton. „Und früher haben wir andauernd über unsere unterschiedlichen Meinungen diskutiert, über die Gouverneurswahl vor zwei Monaten haben wir uns nicht einmal unterhalten…“ stellte sie fest. „Und deshalb führen wir eine schlechte Ehe?“ Er war erbost. „Ich sage doch nicht, dass wir eine schlechte Ehe führen. Ich habe nur Angst, dass wir….dass irgendwann einer von dem anderen gelangweilt ist.“ äuÃerte Rory darauf. „Schatz, ich werde niemals von dir gelangweilt sein!“ entgegnete Logan, gab ihr einen flüchtigen Kuss, drehte sich mit dem Rücken zu ihr und schaltete das Licht aus.
Ich hoffe es gefällt euch. Bin schon sehr gepannt auf euer Fb. (und mal ganz nebenbei: ich bin total nervös...:o)

heyhey^^
hab noch kein thema gefunden, indems darum geht...
würd mich aber mal intressiern wie das bei euch so ist...
hab mal nen kleinen fragebogen:
-hast du öfter dates?
-wie viele dates hattest du schon?
-wo hattest du schon dates?
-was ist aus deinen dates geworden?
-sind dates unbedingt nötig um eine beziehung zu beginnen?
-wo / was ist das perfekte date?
-wie wit gehst du beim 1. date?
sooo, könnt aber auch gerne einfach mal so von euren erfahrungen erzählen... was ihr anzieht usw...

Titel: Das Feuer in Dir
Autor: Carö
Genre: Drama
Pairing: Eigentlich keins
Raiting: G6
Disclaimer: Numb3rs gehört mir nicht.
Muss ja noch was hierzu schreiben:
Also dies ist meine erste Numb3rs-FF. Es geht um die beiden Eppes-Brüder, wie ihr schnell merken werdet. AuÃerdem ist sie in zwei verschiedenen Sichtweisen geschrieben. Wenn ihr wollt, könnte man das als Experiment-FF betiteln, weil ich vieles ausprobiert habe und ausprobieren werde, was ich bisher noch nicht gemacht habt.
Bevor Ihr nun anfangt zu lesen, möchte ich noch der einzig wahren Jumipi danken, die mich wieder mal auf Schwachsinn hin gelesen hat. :herz:
Nun aber wünsch ich Euch aber viel Spaà beim Lesen.
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Amita, Don, Dad, Larry und all die anderen Menschen aus meinem Leben sehe ich vor mir.
Ich kann ... Nein, ich will sie nicht alleine lassen. Darum rufe ich laut um Hilfe, doch niemand kommt, um mich zu retten. Warum kommt denn niemand?
Don stand vor einem unlösbaren Problem. Wer war der „Feuerteufel von L.A.“, wie die Presse den Brandstifter nannte, der in den vergangenen Wochen 16 Feuer in Wohnhäusern gelegt hatte? Bisher war es nur zu leichten Verletzungen durch Verbrennung und Rauch gekommen, denn das FBI wurde immer kurz vor dem Brand - offenbar durch den Täter - gewarnt und konnte so die Feuerwehr alarmieren. Diese hatte bisher immer rechtzeitig den Brandort erreicht, so dass die Feuer noch leicht zu bekämpfen waren. Doch eine Spur, wer der Brandstifter war oder wo er das nächste Feuer entzünden würde, hatten sie nicht. Wieder und wieder betrachtete Don Fotos vom Ort des Verbrechens und las die dazugehörigen Berichte, doch das alles half nicht.
In der vergangenen Woche hatte Don es kaum geschafft, mehr als ein paar Stunden täglich zu schlafen. Ständig war er in Einsatzbereitschaft, da der Zeitraum zwischen den Feuern abgenommen hatte. Sein Privatleben war wieder auf der Strecke geblieben. Selbst zum Haus seines Bruders, wo auch sein Vater wohnte, war er nur zum Duschen gefahren. Geschlafen hatte er meist auf seinem unbequemen Bürostuhl, damit er vor Ort wäre, wenn eine neue Meldung hereinkäme.
Charlie, sein Bruder, war in letzter Zeit durch seine eigentliche Arbeit als Professor so sehr beschäftigt, dass er ihn bisher nicht um Hilfe gebeten hatte. Nun war aber der Zeitpunkt gekommen, an dem er ihn nicht länger heraushalten konnte. Deshalb hatte er ihm schon am frühen Morgen eine Nachricht an der CalSci hinterlassen, auf die er keine Antwort erhalten hatte. Um die Mittagszeit herum hatte er es auch bei ihm zu hause sowie auf seinem Mobiltelefon versucht, doch auch dort konnte er nur Nachrichten hinterlassen und ihn bitten, sich umgehend zu melden. Mittlerweile war es schon später Nachmittag und Charlie hatte immer noch nicht reagiert. Dies war sehr ungewöhnlich für ihn, da er in der Regel sehr zuverlässig und immer zur Stelle war, wenn Don seine Hilfe benötigte.
Gerade als er wieder zum Mobiltelefon griff, um seinen Bruder noch einmal anzurufen, betrat Charlie das Büro. Nachdem er begrüÃt hatte, fiel Don sofort auf, dass sein Bruder sich im Vergleich zu ihrem letzten Zusammentreffen vor ein paar Tagen verändert hatte, dass etwas an ihm anders war. Das breite Grinsen fehlte, das ebenso zu ihm gehörte wie die schwarzen Locken, die sein Gesicht betonten. Auch seine Bewegungen waren anders, langsam und schleppend. Ansprechen konnte Don ihn darauf nicht, zumindest nicht jetzt, denn ihnen fehlte die Zeit, denn der Fall wartete. Darum legte er ihm nur die Hand auf die Schulter, um ihn so zu dem Tisch zu führen, auf dem er alle fallbezogenen Unterlagen ausgebreitet hatte.
Charlies Blick wanderte auf die Unterlagen, auf die Don verwies, während er begann, seinen Fall zu erläutern. Doch schnell bemerkte er, dass sein Bruder gar nicht bei der Sache war und die Berichte, Bilder sowie Daten nur halbherzig betrachtete. Darum beendete er nach wenigen Sätzen seinen Vortrag, was sein Bruder nicht zu bemerken schien. Erst nachdem noch einige Sekunden verstrichen waren, wendete Charlie seinen Blick ab. Sein Bruder beobachtete ihn dabei besorgt, bevor er das Gespräch begann, dass er eigentlich nicht führen wollte.
„Was ist lost mir Dir, Charlie?“
„Ich habe keine Zeit für Dich und Deine Arbeit. Mein Gebiet ist die Mathematik und nicht das FBI.“
„Bisher hast Du doch beides gleichzeitig machen können, was ist jetzt anders?“
„Ich stand kurz vorm Durchbruch bei einem schweren mathematischen Problem, als ich Deine Nachricht bekommen habe.“
„Welches Problem?“
„P versus NP“
„Das Kapitel hast Du abgeschlossen. Sag mir, was los ist.“
„Ich muss jetzt daran weiter arbeiten.“
„Charlie ...“, war Dons letzter Versuch, seinen Bruder zum Reden zu bringen, doch der verlieà das Büro schon wieder.
Probleme konnte er im Moment überhaupt nicht gebrauchen, vor allem keine privaten, denn ihm fehlte die Zeit, sich darum zu kümmern. Sein Job verlangte viel von ihm, wodurch seine Familie häufig zu kurz kam, ebenso wie sein Liebesleben. AuÃerdem waren die drei Eppes-Männer nicht bekannt für das Führen groÃer Gespräche. Früher, als seine Mutter noch lebte, hatte es diese Gespräche gegeben, aber seit ihrem Tod war der Familienmittelpunkt, den sie verkörpert hatte, weg.
Wenn Charlie wieder an P versus NP arbeitete, bedeutete das nichts Gutes. Zuletzt hatte er sich dazu Gedanken gemacht, als Don bei einem Einsatz verletzt und ein Kollege getötet wurde, wofür sein Bruder sich die Schuld gab. Seine Berechnungen waren der Grund für den Einsatz gewesen, im Nachhinein aber auch ausschlaggebend für die Ergreifung der Täter. Nachdem der Fall gelöst war, hatte sein Bruder versprochen, dieses eine mathematische Thema ruhen zu lassen, da es unlösbar sei. Wieder fragte er sich, was geschehen war, das seinen Bruder so aufgewühlte, dass er wieder mit der Lösung von P versus NP begonnen hatte.
Werde ich Mum nach fünf langen Jahren endlich wieder sehen? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit für ein Leben nach dem Tod?
Wie viele Menschen sterben jährlich bei einem Feuer?
Mathematik und Zahlen sind Logik, beides ist für mich einfach. Kein raten. Fakten. Jetzt helfen sie mir nicht.
Ist Don in Sicherheit?
Wie wird Dad es verkraften?
Und Amita mit ihren schwarzen Locken wird sie mich vermissen? Sie ist wunderbar, sie gehört zu mir und ich zu ihr. Jetzt, da sie nicht da ist, fühle ich es deutlicher denn je. Ich liebe sie! Gesagt habe ich es ihr nicht. Warum nur?
Meine Stimme ist verstummt, denn meine Lunge brennt, alles tut weh. Warum nur habe ich niemandem gesagt, was ich vorhabe?

Endlich gibt es eine Verfilmung zu Cecila Aherns "P.S. ich liebe dich"!
Zitat: In der lang erwarteten Adaption des Bestsellers von Cecelia Ahern erlebt Oscarpreisträgerin Hilary Swank das wohl intensivste Lebewohl der Filmgeschichte.
Herbst in New York. Gerade noch haben sich Gerry (Gerard Butler) und seine Frau Holly (Hilary Swank) gestritten: über ihre Beziehung, den Kinderwunsch, die Perspektiven des gemeinsamen Glücks - und sich anschlieÃend ebenso leidenschaftlich wieder versöhnt. Doch wenige Monate später ist alles vorbei. Gerry ist tot, und Holly weià nicht, wie sie allein weiterleben soll.
Ungewöhnlich beginnt diese Geschichte über die ganz groÃe Liebe nach dem Weltbestseller "P.S. Ich liebe Dich" von Cecilia Ahern. Wie das Buch kreist auch die Verfilmung um den tragischen Verlust, der aber nicht das Ende der Liebe bedeutet
Briefe aus dem Jenseits
Nach Gerrys Tod gibt sich Holly zunächst ihrer Trauer hin und isoliert sich völlig von ihren besten Freundinnen (Gina Gershon, Lisa Kudrow). Bis sie eines Tages einen Brief bekommt, mit Gerrys Handschrift. Es ist der erste einer ganzen Reihe von Briefen, die er vor seinem Tod geschrieben hat und die Holly in den nächsten Monaten auf unterschiedlichen Wegen erhalten wird. In jedem Brief stellt er ihr eine Aufgabe, die sie bewältigen muss.
So beginnt für Holly ein Jahr voller Abenteuer, jedes von ihnen detailliert geplant und unterschrieben mit den Worten "P.S. Ich liebe Dich!". Während Holly sich noch einmal an die schönsten Momente der gemeinsamen Jahre erinnert, führt sie Gerry so aus der Vergangenheit heraus in eine neue Zukunft ...
Berührend, bewegend, unvergesslich
Richard LaGravenese ist Hollywoods Wunderwaffe in der Adaption von populären Liebesromanen. Das zeigt nach "Die Brücken am Fluss" und "Der Pferdeflüsterer" auch diese Verfilmung, die genau die richtigen Worte und Bilder für groÃe Gefühle findet. Das hochkarätige Darstellerensemble mit der zweifachen Oscar-Preisträgerin Hilary Swank, Frauenschwarm Gerard Butler, "Friends"-Star Lisa Kudrow und vielen weiteren HollywoodgröÃen verzaubert mit Charme und der richtigen Portion Humor.
Bei diesem Film wird kein Auge trocken bleiben, beim Weinen und beim Lachen. Das erste romantische Kinohighlight dieses Jahres!
Quelle
Ich hab das Buch gelesen und fand es klasse, und jetzt freu ich mich schon richtig auf den Film:herz:

Der Boulevard ist sein Revier: Reporter Ludo (Til Schweiger) ist mit Paparazzo Moritz (Matthias Schweighöfer) ständig auf der Jagd nach Stars, Starlets und Boxenludern. Manchmal glaubt er sogar selbst an die Storys, die er verzapft â und eines Tages geht das ins Auge: Die Richterin brummt ihm 300 soziale Arbeitsstunden in einem Kinderhort auf. Dort herrscht Anna (Nora Tschirner), die den Schwerenöter Ludo schon als Kind nicht ausstehen konnte â Ludo muss also barfuà durch die Hölle. Zwischen Klatschspalten und Klettergerüsten entdeckt er sich selbst â es ist der Knüller seines Lebens â¦
ich hab zu dem film keinen thread gefunden und ich habs gestern endlich geschafft in den film zu gehen und ich fand genial
was ist eure meinung über den film?

Da bei mir demnächst eins ansteht, würde es mir interessieren, ob jemand von euch schon mal ein professionelles fotoshooting hat machen lassen.
Mich würde auch interessieren, wo ihr das habt machen lassen, wie teuer es war, wie viele Bilder gemacht wurden und/oder ob ihr überhaupt sowas machen würdet. und wie ihr zu sowas steht....
______________________________________________________________
(Wenn es in der Richtung schon einen Thread gibt, kann der hier geschlossen werden. Ich hab nichts gefunden)

Also:
da ich ab und an gerne zu Konzerten im Rhein-Ruhr-Gebiet gehe und kaum einer in meinem Umfeld "meine Musik" mag, suche ich nette Leute, die ebenfalls gerne zu Konzerten gehen und das gleiche Problem haben
Suchanfragen sind herzlich willkommen
ich werde versuchen, die Liste im ersten Post aktuell zu halten
bei Interesse an einem Treffen bzw. gemeinsamen Konzertbesuch, schreibt bitte den betreffenden User per PM an
Danke.

so mir kam eben eine Idee für eine zweite FF von mir ich war gerade in so einem Schreibdrang
... ich bin selber mal gespannt wie sie wird
_____________________________________________________________
Titel: The Way back home
Autor : Squirrel
Teile: mal sehen ...
Raiting: PG 13 schätze ich ...
Genre : Drama/Romanze
Disclaimer : Die Charaktäre gehören mir nicht. Sie gehören der Serie GilmoreGirls. Und ich verdiene kein Geld damit.


„Wann wirst Du wieder kommen?“, fragte Lorelai traurig.
Wie sehr sie solche Augenblicke hasste. Warum nur verabschiedeten sich die Menschen, wenn sie für eine Weile fort gingen? Würde ihnen die Trennung zu einem liebenden Menschen dadurch leichter fallen? Lorelai schien es, als würde es das ganze nur noch schlimmer machen.
Luke streifte ihr über ihre Wange.
„Wieso musst Du weg? Und wieso gerade jetzt? Jetzt wo ....!“, redete Lorelai bedrückt vor sich hin.
Sie hätte niemals gedacht, dass ihr der Abschied so schwer fallen würde.
„Ich weià nicht für wie lange!“, versuchte Luke sie zu trösten.
Doch dies fiel ihm sichtlich schwer. Immer wieder streichelte er über ihr wunderschönes Gesicht. Ganz zärtlich spielte er in ihrem Haar, so wie er es immer tat. Auch wenn es nur für ein ein paar Monate sein sollte, fiel im die Trennung sehr schwer. Und das gerade jetzt! Jetzt wo Lorelai schwanger war.
Sie war im 3 Monat schwanger. Rory versprach zwar sich um ihre Mutter zu kümmern, doch auch sie hatte viel zu tun. Ihr Studium, ihr Nebenjob bei der Zeitung.
„Du weiÃt doch, ich hab's ihr versprochen!“, erklärte ihr Luke.
„Ja ich weiÃ. Und sie ist ja auch Deine Schwester! Doch wieso gerade Brasilien?“, überlegte Lorelai.
„Du kennst doch Liz!“, behauptete Luke.
Doch Lorelai schien die ganze Sache sehr zu bedrücken. Selbst sie überraschte es. Nie hätte sie gedacht, dass ihr die Trennung von Luke so viel ausmachen würde. Doch nun, da sie schwanger war, schien es alles viel schwerer für sie zu werden.
Nachdem Liz' Ehemann TJ bei einem Autounfall ums Leben gekommen war, beschloss sie ihr Leben woandes noch einmal neu zu beginnen. Sie wollte an einen Ort, an dem sie nichts an TJ erinnerte. Weit weg von zu Hause. In ein anderes Land, eine andere Kultur. Sie musste einen Schlussstrich ziehen. Ihrer Meinung nach war Brasilien genau der richtige Ort dafür.
„Liz braucht mich!“, versuchte er Lorelai zu trösten.
„Ich weiÃ! Und deswegen fährst Du ja auch zu ihr!“, erwiderte Lorelai.
Lorelai wusste genau, es war die richtige Entscheidung. Luke machte sich Sorgen um Liz. Nach dem Tod von TJ lieà sie niemanden mehr an sich ran. Lange vergrub sie sich bloà noch zu Hause, ging nicht mehr vor die Tür. Wochenlang sah man sie nicht mehr lächeln. Der Kummer nagte förmlich an ihr. Erst nachdem Luke sie davon überzeugen konnte, dass Stars Hollow einfach der falsche Ort für sie war, schöpfte sie wieder neuen Mut. Dank Luke wurde ihr klar, dass sie nicht aufgeben durfte. So schwer es ihr auch fiel, packte sie ihre ganzen Sachen und zog nach Brasilien um dort ihr Leben noch mal ganz von vorne zu beginnen. Doch alleine würde sie es nicht schaffen. Nachdem Liz sich ein wenig eingelebt hatte, bat sie Luke darum, ihr die restlichen Sachen hinterher zuschicken und ihr ein wenig beim Aufbau ihres neuen Hauses behilflich zu sein.
„Ding Dong ... Flug 147 nach Brasilien!“
„Das ist mein Flug, ich muss jetzt los!“, sagte Luke.
„Bitte melde Dich sobald du gelandet bist!“, bat Lorelai.
„Natürlich!“, versprach ihr Luke.
Schnell verabschiedeten sie sich voneinander. Luke gab ihr einen langen Kuss und umarmte sie. „Ich liebe Dich“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Ich Dich auch“, erwiderte sie.
Plötzlich bückte sich Luke und legte seine Hand auf den Bauch von Lorelai: „Und Du, gib gut Acht auf Deine Mommy!“
Lorelai begann zu lachen: „Natürlich, wir passen schon auf!“
Schnell gab ihm Lorelai noch ein Kuss auf die Wange. Luke nahm seine Tasche, warf sie sich über die Schulter und machte sich auf den Weg zu Gate 21. Noch einmal drehte er sich um und winkte ihr sanft zu. Lorelai stand einfach nur da und schaute ihm hinterher. Wie sehr sie ihn jetzt schon vermisste.

Hi, ich will jetzt auch eine FF zum besten geben.
Bin noch neu deshalb habt nachsicht.
Titel: Better Alone
Autor : Summertime
Genre : Trauer
Pairing : Mal sehen
Raiting : ab 13
Disclaimer : Die meisten Charktäre gehören mir nicht ich hab aber auch viele selbst erfunden.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Diese FF schreibe ich zum Spaà und bekomme kein Geld dafür.
Dieses tolle Banner hat cola1510 gemacht! Vielen Dank dafür!
Better Alone
Part1
I understand your point of view letting me go
But I thought you had more faith
Everything I've done for you
You made the mistakes
and now you throw this in my face
And I have worked so hard for you
all of this time and you cast me aside
I understand your point of view
But I can't seem to get my head around
All the things that I feel good about
always seems to disappear
And every time I think I've got this all worked out
Something chews me up and spits me out
But there's nothing left to fear
I'm better alone my dear
You couldn't pick a better time to give me the news
Why don't you kick me when I'm down?
I'd always believed in you.
Defended your name but you have not been true
I gave you so much of my life
I've compromised and you tell me goodbye
You couldn't pick a better time
And I can't seem to get my head around
All the things that I feel good about
always seems to disappear
And every time I think I've got this all worked out
Something chews me up and spits me out
But there's nothing left to fear
I'm better alone my dear
I know I really should thank you for setting me free
It's really amazing the changes I'm starting to feel
It's not gonna be long till I'm fit and strong
Deliverance helped me heal still
I wonder if you ever wish you still had me
Will I ever get my head around
All the things that I feel good about
that always seem to disappear
When every time I think I've got this all worked out
Something chews me up an spits me out
But there's nothing left to fear
No no no
I can't seem to get my head around
All the things that I feel good about
that always seem to disappear
No no
And every time I think I've got this figured out
Something screws me up and drags me down
But there's nothing left to fear
I'm better alone my dear…
Ja, besser allein.
Es ging ihm allein eh viel besser.
Dies versuchte er sich schon seit Monaten einzureden.
Um genau zu sein, seit 10 Monaten.
Und doch… vermisste er sie. Sehr sogar. Er wusste nicht was ihn mehr schmerzte:
Die art wie sie auseinander gegangen waren oder das er nun ohne sie leben musste.
Er hatte oft sehr hübschen Frauenbesuch, doch diese konnten sein Mädchen überhaupt nicht ersetzten.
Sein Mädchen.
So hatte er sie oft genannt. Sie hatte jedes Mal laut gelacht. Ihre Augen hatten geglänzt.
Als er sie das letzte Mal so genannt hatte war sie in Tränen ausgebrochen und weggerannt.
Er hatte in ihren Augen sehen können dass es ihr einfach zu sehr wehtat.
Was hatte er sich bloà dabei gedacht…
Er hätte wissen müssen dass sie es nicht verkraften würde, nach all dem was passiert war.

Hallo ihr Lieben,
nach einiger Zeit Pause gibt es wieder eine neue Challenge.
Wenn ihr Fragen habt, bitte hier im Thread stellen.
Ideen und Anregungen für neue Themen bitte per PN an mich.
Squirrel - Happy New Year
cola1510 - Betreff: Langweiliges Einsiedlerleben
sweetGilmore13 - Wie Maria und Joseph
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