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Ankündigung: In diesem Thread ist nicht die vollständige Geschichte, wie ihr zu dieser kommt, steht weiter unten!
Hallo!
Da ich gerade dabei bin ein Buch zu schreiben, wollte ich ein bisschen eure Meinung dazu hören, weil ich nicht ganz sicher bin, ob die Geschichte überhaupt bei jemanden ankommt! Würd mich also freuen, wenn ihr ein kleines Fb hinterlassen könnt!
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Titel: Die Juwelenkönigin
Autor: LunaBielle (*that's me) ^^
Genre: Fantasy, Romance, Action
Short Zusammenfassung: Das Land Cantella wird von bösen Mächten regiert und niemand weià einen Ausweg der aus dem schlechten Land führt. Nur das Reich der Tiere (Xaruyll) und das Elfenreich (Kaelfan) wurde verschont. Doch auf einmal hat der Reichshexer von Xaruyll eine Vision und ein Mädchen taucht auf, dass sich als die wäre Königin von Cantella herausstellt und unmengen von Macht besitzt, von denen sie noch keine Ahnung hat...
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Wer die Geschichte weiterlesen und mir FB geben will, schickt einfach eine PN an mich mit eurer E-Mail-Adresse und ich schicke euch die Freigabe meines Arbeitsbereiches, und schon könnt ihr neue Teile lesen und kommentieren!
Namensregister
Eine Nacht. Eine einzige verdammte Nacht.
Eine Nacht, die sich ewig in meinem Gehirn einbrennen wird. So eine Vision hatte ich noch nie gehabt. Sie war bis jetzt die realste die ich hatte und ich als Jaribi, als Hellseher, muss das wissen.
Noch jetzt bin ganz benommen, von den verschiedenen Situationen und Gefühlen, die sich über die ganzen Territorien von Cantella ausgebreitet hatten, über Berroselle, Kleinberroselle, Surrejona, Panthalena, Kaelfan und sogar mein Heimatsreich Xaruyll. Doch ein Territorium war nicht von dieser Aura umgeben. Ein Gebiet gab es nicht mehr in meiner Vision, das Schattenreich. Ich frage mich inständig, warum mir der Einblick in dieses Land verschlossen blieb. Es gibt zwei Möglichkeiten, der oder das, der mir diese Vision aufgehalst hatte, wollte, dass ich das nicht sehe, was da passierte oder es gab dieses Territorium in der Zukunft nicht mehr. Aber warum sollte das Schattenreich verschwunden sein? Die Gefühle waren so voller Glück und Zufriedenheit, es war die perfekte Welt, mit der perfekten Reichshexe. Ja, Hexe, Hexe mit schwarzem Juwel, mit wallenden schwarzem Haar und Augen so blau wie der Himmel an einen der schönsten und klarsten Tagen des Jahres.
Augen des Saphirs. Augen in denen man alles lesen konnte, aber dennoch so leer waren.
Langsam geht die Sonne im Westen des Landes auf und lässt das unversehene Reich, das Reich wo nur Tiere regierten in gelbes Licht fallen. Ich bin Ruyll der Reichshexer von Xaruyll. Wir haben uns jahrelang, nein sogar jahrhundertlang gegen die Menschen, die das Reich erobern wollten, die glaubten wir Tiere wären nichts wert, gewehrt. Schlachtfelder auf unseren Wiesen, unsere Pranken, Hufe, Krallen, Zähne und Schnäbel in ihrem Fleisch. Und wir haben nicht verloren, unser Land ist noch immer unser Land. Die Menschen haben aufgegeben gegen uns zu kämpfen, weil sie wissen, dass sie keine Chance haben. Die meisten Tiere hier sind Jaribi und sehen es vorher, wenn die gierigen Menschen angreifen wollen. Ja, wir haben gelernt uns zur Wehr zu setzen und jeden Menschen anzugreifen, der durch unser Land spaziert. Doch in der Vision waren wir eins mit den Menschen. Wir spielten gemeinsam, regierten unter der Reichshexe und waren glücklich.
Ich glaube nicht, dass so ein Reich irgendwann existieren wird. Zu viele falsche Leute sitzen auf den Thron in den Territorien. Zu viele schlechte Menschen, die es wollen, das Glück zu zerstören, die nur Macht riechen und Macht wollen.
Die falsche Seite regiert zur Zeit Cantella. Wir, das Elfenreich Kaelfan und Xaruyll, stehen im neutralen Zusammenhang mit der Person die ganz Cantella beeinflusst. Unsere Länder sind Ausnahmezustände, doch ich rieche es, dass wir uns bald wieder auf einen Kampf einstellen müssen.
Ein Kampf, den wir wahrscheinlich nicht gewinnen werden.
Noch etwas gibt es über die Tiere zu wissen. Sie können nicht mit den Menschen sprechen. Für die Menschen sind die Tierlaute einfach Tierlaute, darum ist es auch so schwer mit ihnen zu verhandeln. Der einzige Reichshexer kennt die Sprache der Menschen. Einzig und alleine ich rede mit den menschlichen Wesen.
Doch welcher normaler Mensch stellt sich schon einem etwas zu groà geratenen Tiger in den weg. Tiger, die Königsgattung in Cantella. Es gibt nicht viele von uns, die meisten sind mit mir verwandt. Ich weià nicht wie lange wir leben werden, denn es wird immer knapper. Welche Rasse wird dann als Reichshexe oder Reichshexer bestimmt? Adler oder vielleicht sogar streunende Hunde?
Kaum hatte ich den Gedanken auch nur in meinem Kopf gebracht, wurde ich von einem Hund überrascht. Langsam stand ich von meinem von mir gewärmten Stein auf und knurrte ihn einladend an. Er machte einen leichten Knicks und setze sich dann auf den taunassen Grasboden vor dem Stein.
„Was hast du mir zu berichten?“, fragte ich entschlossen, ohne auf den verwirrten Blick von ihm einzugehen.

hey leute!
also dieser thread soll sich mit der oberflächlichkeit eurer mitmenschen beschäftigen...klingt komisch aber was ich meine ist folgendes:
habt ihr manchmal das gefühl, sehr viele menschen um euch herum seien oberflächlich oder einfach nur fake? Oder hat sich jemand auf einmal verändert?
das können leute aus der schule, aus dem freundeskreis oder sonst woher sein
ich hab bei der suchfunktion noch keinen thread gefunden, der sich damit beschäftigt...wenns doch schon einen geben sollte tuts mir leid
liebe grüÃe
solitary rose

Titel: Stop the crying
Autor : Marie /Iluna /Lynnie / LorelaîVictoria
Genre : Romance
Pairing : Literati
Raiting : R-16
Disclaimer : die Charaktere gehören alle nicht mir sondern Amy Sherman-Palladino. ich schreibe diese Story nur zum reinen Selbstvergnügen und verdiene kein Geld damit.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: nein, das ist mal etwas vollkommen eigenes von mir
Kapitelanzahl: FF ist noch nicht abgeschlossen.
Kurze Inhaltsangabe: /
-------
Wieder einmal sitze ich ihm gegenüber und frage mich, wie das nur passieren konnte..
Ich hatte mich in meinen besten freund verliebt. Ja genau in den Menschen, der immer für mich da war und mich in Schutz nahm, egal was war, er stand immer auf meiner Seite. Und das auf so eine süÃe Art und Weise. Ein lächeln huschte mir übers Gesicht, als ich ihn ansah. Er war total in seine Hausaufgaben vertieft, und bemerkte nicht, das ich ihn ansah.
Wir kannten uns jetzt schon seit wir kleine Kinder waren. Eine lange Zeit verband uns miteinander und der Faden war bis heute nicht gerissen. Selbst nach vierzehn Jahren nicht. Er war damals drei und ich war zwei, meine Mutter, mit mir hier herzog und den Mann aus dem Diner kennen lernte, bei dem sie sich nun jeden Tag ihren Kaffee holte. Mom und Luke, der Dinerbesitzer wurden zu guten Freunden und somit lernte ich seinen Neffen, kennen. Jess wuchst bei Luke auf, da seine Mutter ihn nicht mehr haben wollte. Einen Vater hatte er nicht, jedenfalls keinen, der sich um ihm kümmerte. Jess hatte mit seinem Onkel wirklich glück gehabt.
Einen Vater hatte ich doch auch nicht.. Das heiÃt ich kenne ihn nicht. Ich wusste nur, das er irgendwo in Kalifornien wohnte.
â Ist etwas?â riss mich seine Stimme aus meinem Gedanken dun ich blickte ihn nun bewusst an.
â Nein, ich habe nur nach gedachtâ antwortete ich ihm und blickte nun wieder auf den Block, der vor mir lag. Ich hatte auch noch Hausaufgaben zu machen, doch ich konnte mich nicht darauf konzentrieren, da Jess mich mit seiner puren Anwesenheit schon ablenkte.
Oft dachte ich daran es ihm einfach zu sagen, doch dann war ich zu feige. Ich hatte zu viel Angst davor.. Vor seiner Reaktion und wie es dann wohl mit unserer Freundschaft weiter gehen würde. Mir lag sehr viel an dieser Freundschaft und ich wollte sie auf keinen Fall aufs Spiel setzten.
Doch es machte mich wahnsinnig, das so eine Tussi aus unserer Schule, auf ihn stand und ständig um ihn herum schlawenzelte. Das Mädchen hasste mich, soviel wusste ich, dennoch machte sie sich einfach an ihn ran. Sie müsste doch wissen, das ich auch immer in seiner Nähe war.
Völlig frustriert, malte ich auf meinem Block rum, da ich mich eh nicht auf Mathe konzentrieren konnte. Ich würde nachher einfach von Jess abschreiben.
â Rory, sag schon was ist los mit dir? Dein rumgekrizzle macht mich wahnsinnigâ ich wollte den Kopf nicht heben. Ich wollte ihn nicht ansehen, mich nicht schon wieder in seinen Augen verlieren.. ich ertrug es einfach nicht mehr. Es war alles so furchtbar.
â Es ist nichtsâ log ich deswegen und sah nicht auf.
ich hasste es lügen zu müssen. Doch was sollte ich denn auch nur anders tun? Vielleicht, sollte ich versuchen Jess zu vergessen und mich nach jemand anderen umzusehen? Vielleicht finde ich wen anders, mit dem ich zusammen sein kann und entwickle andere Gefühle dann für Jess..
â Ach ja, bevor ich es vergesse, Lane meinte vorhin das der Neue nach dir gefragt hatâ erwähnte Jess und nun blickte ich doch auf.
â Der Neue?â fragte ich und überlegte, wer neu an unsere Schule war, bis mir Dean einfiel. Er war vor kurzem erst hergezogen und war auch ganz nett so weit.
â Lane meinte du sollst dich deswegen mal bei ihr melden. Wieso muss ich eigentlich immer der Zwischenmann sein? Redet doch einfach so miteinanderâ Jess warf seinen Stift hin und stand auf. bildete ich mir das jetzt sein, oder war Jess sauer?
---------
ist noch nicht sehr viel, aber die ersten teiel sidn bei mir immer irgendwie kurz...
ja eine neue FF. es ist aber nur so was für zwischen durch. die idee dazu hatte ich schon sehr lange, deswegen fang ich einfach mal an sie umzusetzten. mal sehen was daraus wird....

So der Thread zu meiner Serie Generation X
Hier werden nur Skripts (Drehbücher) gepostet, also keine genaue Beschreibung der Personen etc.
1x02: Haus des Schreckens
Personen: Generation X
Ort: WG
Drake und Willow kommen mit einem Stapel Kartons in die Wohnung. Jane und Jonathan räumen gerade ein Regal zusammen ein, indem sie immer wieder Bücher und andere Souveniers und Dekorationen aus den vor ihnen stehenden Kartons nehmen und sie sauber in das Regal einräumen.
Drake und Willow stellen die Kartons ab.
Jane lachte leicht, während Drake hinüber ging und sich die einsortierten Bücher ansah.
Das groÃe Buch der Schwarzen Magie???
Was sind denn das für Horrorromane?
Drake zog ein sehr dickes Buch heraus.
Drake verstaute das Buch wieder.
Drake setzte sich auf einen Stuhl.
Jonathan lachte hämmisch, beugte sich um ein weiteres Buch aus einem der Kartons zu ziehen und sortierte es ein.
Das seh ich aber auch so. Ich habs gut, den Bus kann ich nicht mehr verpassen.
Du kannst vorhersagen, ob der Bus zu spät kommt.
Jane schloss die Augen.
Jane kniff die Augen zusammen.
Das ist ja mal typisch Jane, will nicht dies und auch nicht das.
Naja egal ich werde jetzt gehen.
Steht auf.
Oder soll ich sie erstarren lassen? Oder soll ich mich unsichtbar machen?
Naja sei wie es ist. Ich muss mich jetzt anziehen, weil sonst komme ich wirklich noch zu spät und das macht keinen guten Eindruck.
Er geht von dannen.
***OPENING***
Personen: Generation X und Nicky
Ort: WG
Jane, Willow und Jonathan sitzen bereits am Frühstückstisch. Jane liest eine Zeitung, Willow schmiert sich gerade ein Brot und Jonathan überlegt ob er lieber Käse oder Wurst auf sein Brötchen machen soll.
Käse oder Wurst?
Willow war mit ihrem Brot fertig und biss nun ein Stückchen ab.
Jonathan streckte die Hand aus.
Die Wurstpackung landete sofort in seiner Hand, grinsend belegte er sein Brötchen.
Jane klappt die Zeitung zu und legt sie neben sich.
...uns kennt niemanden, wir sind die Generation X und müssen gegen Monster und Dämonen kämpfen. Tja, wie sollte das schon laufen?
Jonathan streckte die Hand wieder aus.
Die Zeitung landete in seiner Hand und er schlug sie auf um sie zu lesen.
In dem Moment betritt Drake gähnend den Raum.
Er setzt sich.
Kannst du mir mal bitte den Käse reichen? Jane?
Jane übergab ihm den Käse. Drake nahm ihn entgegen, dann schaute er vor sich und musste feststellen, dass es keinen Teller für ihn gab.
Jane übergab ihm ein Taschentuch.
Drake blickte verwirrt drein.
Jane konzentrierte sich und schloss die Augen. Das Papiertaschentuch verwandelte sich in einen Teller.
Wir haben jetzt seit zwei Tagen unsre Kräfte und ihr habt sie schon so gut drauf?
Oh wie doof. Der erste Tag und wir sind schon zu spät.
Und den Bus haben wir verpasst.
Los kommt.
Sie standen alle auf und umklammerten Willow.
Willow schloss die Augen und weg waren sie.
***
Personen: Generation X
Ort: Vor der Schule.
Sie landeten vor dem Schulhof und Jane flog auf den Boden, da sie während des Beamens ihr Gleichgewicht nicht kontrollieren konnten. Jonathan half ihr auf.
***

Hab ich das jetzt übersehen, oder gibt es wirklich noch kein Thread von Todd Lowe? O__________o
Also ich mag ihn total, sowohl als Schauspieler, als auch sein Charakter als Zack bei den Gilmore Girls <3
Er spielt sogar in ner echten Band (allerdings Country mäÃig ) xD
Wie findet ihr ihn?

Titel: I need a hero
Autor : Ich... ^^ ( Eva )
Genre : weià noch nicht!
Pairing : mal sehen
Raiting : PG-13 ?!? manchmal 16..denk ich^^
Beschreibung:Also,Rory geht noch auf die Chilton..ist von Dean getrennt (aber alles gute kommt wieder ^^) und steht kurz vor ihrem Abschluss...und geht aber nach Harvard!
Danke an cola1510 für den schönen Banner! ^^
Leider geht er nicht gröÃer... also hier der link nochmal:
http://img147.imageshack.us/my.php?image...erorq4.jpg
Und noch einer von mir =) ich hab mich auch mal versucht ^^
Teil 1 - Let's get this party started
"Hey Rory komm her!", schrie Tristan durch den ganzen Raum und winkte ihr zu. Sie lächelte und ging zu ihm. Bei ihm waren Madeline und Louise.
Sie hatte sich doch noch von den Dreien überreden lassen mit in diese Bar zu gehen, auch wenn sie erst nicht wollte. Doch sogar ihre Mutter sagte, dass ein wenig Spaà ihr gut tun würde. Dennoch wollte sich Rory nicht alleine zu ihnen wagen und beschloss Paris mitzunehem, welche wirklich begeistert von dem Vorschlag war. Sie gingen zu ihnen. "Los ihr Beiden, setzt euch hin", sagte Louise und lächelte sie nett an. "Das ihr euch auch mal unter das Volk mischt, ist echt ein Wunder!", meinte Madeline. "Es wird euch gefallen", meinte Tristan mit einem breiten Grinsen, welches Paris weiche Knie verschafte. Rory schmunzelte nur.
Gerade als Rory sich setzte, sah sie ihn. Er stand auf der Bühne und wurde von ein paar Lichter angestraht, doch war es trotzdem sehr dunkel. Sie hörte die Worte der Anderen nicht mehr und starrte die ganze Zeit diesen Jungen an. Er sah unglaublich gut aus, wie er oben auf der Bühne stand und lässig Gitarre spielte. Leider sang er immer nur den Refrain mit, doch störte sie das nicht weiter. Sie blickte sturr auf den Einen! Er hatte eine Art magische Wirkung auf sie, sodass sie gar nicht anders konnte als ihn anzuschauen. Endlich blickte auch er durch den Raum, während er spielte. Rory hoffte inständig, dass sich ihre Augen treffen würden, doch dann sprach sie Jemand von der Seite an "Rory willst du auch ein Bier?", fragte Tristan und Rory blickte ihn nur erschrocken an. "Nein. Ich hätte gern eine Cola", sagte sie und Tristan schüttelte nur den Kopf. Danach schaute Rory wieder auf die Bühne, doch der Junge war weg. Als ob sie sich das alles eingebildet hätte.
"Paris, was willst du?", fragte er schlieÃlich auch noch sie. "Ich nehme ein Bier", sagte sie und die Anderen schauten sie verwirrt an. "Paris!", sagte Rory erschüttert, doch Louise und Madeline lächelten sie an. "Du traust dich heute aber was, Paris!", sagte Tristan zum Spaà und machte sich auf den Weg das Trinken zu holen. Rory verwarf erst einmal den Gedanken, an den gutausehenden Fremden und wollte den Abend genieÃen. Sie wollte nach der Trennung von ihrem Freund Dean endlich einmal wieder entspannen und ausgehen.
Dann kam endlich Tristan wieder. Als Rory ihn sah und dann noch hinter ihn blickte und bemerkte wen er mitbrachte, stockte ihr leicht der Atem. Da war er wieder. Sie hatte ihn sich doch nicht nur eingebildet und Tristan scheint ihn auch noch zu kennen. Sie wusste nicht ganau, was sie machen sollte, doch dann tat sie so als ob sie sich an dem Gespräch beteiligte, was Louise und Madeline über Handtaschen führten. Dann kam Tristan endlich an dem Tisch an und alle schauten auf die eine fremde Person, welche neben ihm stand. Doch anstatt das der Junge sich vorstellte, ging er wieder zurück Richtung Bühne und lieà Tristan allein. Rory schaute ihm etwas traurig hinterher. Sie hätte wirklich zu gern erfahren, wie er heiÃt und wo er herkommt, doch sie erhoffte sich ein paar Informationen von Tristan zu bekommen. AuÃerdem war der Abend auch noch jung und sie hatten eine menge Zeit.
Tristan verteilte die Getränke und setzte sich neben Rory, welche immer noch in Richtung Bühne starrte und völlig verträumt schien.
"Alles okay?", hackte er nach und Rory erwachte nun wieder. "Ja klar", sagte sie und nippte an der Cola.
Nach einer Weile stand Rory auf und wollte raus, da ihr Kopf anfing weh zu tun wegen der schlechten Luft und dem ganzen Rauch. Die Anderen schauten ihr nur etwas irritiert hinterher, doch folgte ihr keiner. Paris unterhielt sich angeregt mit Tristan, da sie schon einige Biere getrunken hat und er auch. Und die anderen Beiden hatten schon wieder Kerle am Hals. Rory rannte regelrecht nach drauÃen,da ihr alles etwas zu viel wurde...
FB immer erwünscht! Schreibt wie es gefällt!^^
Eure Eva

Freie Bahn in ganz Europa. Dieses Angebot ist ideal für wochenlange Trips in und durch Europa. Bahn fahren, so viel ihr wollt und wohin ihr wollt. Bis zu einem ganzen Monat lang.
Die Bahn
Einen Monat Europa gibt es schon ab 399â¬.
Gibt es hier irgendwelche Interessierte oder sogar ehemalige InterRailer?
Ich würde gerne mal ein paar Erfahrungen hören.

Hallo!
Da ich in nächster Zeit nicht so oft hier sein können werde, habe ich E-Mail Benachrichtigungen bei bestimmten Threads eingestellt.
Meine Frage ist nun: Bedeutet wöchentliche Benachrichtigung, dass man automatisch einmal in der Woche benachrichtigt wird, ob was neues geschrieben wurde, oder nur wenn auch tatsächlich etwas neues geschrieben wurde?

Titel: Ein neues Leben
Autor : girli Gilmore (ICH)
Genre :Mal schaun
Pairing : JJ oder BB, Literati oder Sophie?
Raiting : Ab 12
Disclaimer : Mir gehört fast keiner der Charaktäre und ich bekomme kein Geld für die Veröffentlichung die dieser FF!
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Spoiler können vorkommen! Ich bin für jede Art von Kritik offen, aber natürlich auch für Lob!
Dieses Tolle Banner hat Lulu (LuHuntzberger) gemacht! Vielen Dank dafür!
Ein neues Leben Teil1
Es war Nacht und Rory Gilmore schlief tief und fest. Sie träumte. Sie träumte von einem Leben mit ihm. Vor ein paar Tagen noch hätte sie sagen können, dass sie dieses Leben mit ihm haben würde, doch nun konnte sie das nicht mehr sagen.
Eine dicke Träne lief ihr die Wange hinunter. Rorys Traum hatte einer Wendung genommen. Die gleiche Wendung, die ihr echtes, reales Leben auch schon genommen hatte, doch er wusste noch nichts davon. Er dachte noch immer, dass alles gut werden würde, dachte noch immer, dass sie ihn liebte, dachte noch immer, dass sie ein gemeinsames Leben hätten. Und nur die weinende Rory wusste, dass er falsch dachte.
Sie wollte ihn nicht verletzen, doch sie musste. So sehr liebte sie ihn nicht mehr. Sie konnte nicht mehr. Sie konnte nicht mit ihm zusammen bleiben, während er sich und damit auch ihr das antat. Doch wie sollte sie es ihm sagen? Schonend? Kann man jemandem so etwas überhaupt schonend beibringen? Hatte er es nicht eigentlich verdient, dass sie es ihm ins Gesicht schrie?
Rory wusste es nicht…
Ich weià der Teil ist sehr kurz aber gebt bitte trotzdem FB! Die nächsten Teile werden länger, versprochen!

Also ich bin noch ziemlich neu hier und wollte mich auch mal an einer FF versuchen! Hier ist sie
Titel: Soulmates never die
Autor : Ich, die gute Sindy mit meiner Co-Autorin Gloria
Genre : ein bisschen von allem :pfeif:
Pairing : wartets ab
Raiting : PG 13
Disclaimer : mir gehört nur die Idee,die Figuren gehören WB und den Palladinos
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Es spielt nach dem Staffelende, also keine Spoiler!
Beschreibung: Rory ist nach ihrem Abschluss nach New York gegangen, um dort zu arbeiten! Logans Antrag hat sie abgelehnt, seit dem Single
1. Auf ein neues!
*Flashback Anfang*
â Machs gut, Rory und ruf an, wenn du da bist, okay?â Man merkte Mom an, dass sie sich nur schwer von mir trennen konnte! âNatürlich, ich habe euch beide sehr lieb!â Mir ging es dabei nicht anders. Ich war froh, dass Mom und Luke sich wieder versöhnt hatten und ihr Leben wieder miteinander teilten! âMachs gut!â Mit diesen Worten stieg ich in mein Auto und fuhr los! Wir sind beide keine Freunde von langen Abschieden. Auf nach New York und auf in ein neues Leben.
*Flashback Ende*
Das war jetzt schon ein halbes Jahr her und ich hab´ mich mittlerweilegut eingelebt. Mit meinen Kollegen verstehe ich mich prima und mein Chef ist auch toll!
Derweil in Stars Hollow:
Luke und Taylor hatten sich mal wieder in den Haaren!
âLuke, wir haben Stadtfest und die ganze Stadt ist geschmückt, nur dein Laden nicht, wieso?â
Luke war schon auf hundertachsig: âTaylor, ich stehe nicht auf so ein Zeug, ich werde meinen Laden nicht schmücken und damit BASTA!â
Lorelai saà nehmen den beiden und war am lachen, als die Tür zum Diner aufging!
âHallo Jess! Wie geht es dir?â Luke freute sich riesig seinen Neffen wieder zu sehen. Lorelai dagegen wusste nicht so recht, wie sie reagieren sollte!
âWas treibt dich denn hier her?â kam es nur von ihr.
âIch wollte einfach nur mal sehen, wie es meinem Onkel und seiner Freundin so geht!â antwortete er und grinste die beiden an.
Zurück in New York:
Wieder einmal saà ich über einem Artikel und wusste nicht genau, was ich schreiben sollte. Er trug die Ãberschrift âAller Anfang ist schwer!â. Ich dachte an meinen ersten Tag hier und was bin dahin alles passiert war!
*Flashback Anfang*
âLogan, ich kann dich nicht heiraten!â Es versetzte ihm ein Stich ins Herz, es tat mir Leid ihn so Leiden zu sehen. Aber ich liebte ihn einfach nicht mehr stark genug! Nach langem Hin und Her beschlossen wir aber Freunde bleiben! Aber in letzter Zeit kamen immer merkwürdige Anrufe von ihm, er wolle mich zurückhaben und so was alles. Ich denke ich konnte ihm mittlerweile noch einmal alles erklären und er hat es kapiert! Und im Moment wollte ich mich voll auf das Berufsleben konzentrieren!
*Flashback Ende*
Meinen Artikel hatte ich mittlerweile fertig, als meine Gedanken wieder einmal abschweiften. Ich denke zurzeit viel über mein Leben nach und ich bleibe immer an einer Stelle hängen, die ich mir anders gewünscht hätte.
âSie haben Post!â Mein Computer holte mich in die Wirklichkeit zurück. Ich öffnete die E-Mail und dachte mir, na wenn das keine Telepathie ist! Die E-Mail istâ¦
FB ist natürlich erwünscht!!!! Die Teile werden länger versprochen! :-)