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Normale Version: The new way to say "I love you"?!? (100%JJ) [complete]
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@ChrissiTine: Genau das selbe hab ich ihr auch schon gesagt. (zentrieren) Aber das ist bei den pms genauso merkwürdig...

Unsure Diesen Satz von mir zu hören? Ahh.. *angsthab* Was habe ich getan, dass ich dieses Lob ausgesprochen bekomme? :o

Das macht mich aber neugierig. Es hat mit Rorys Reaktion zu tun? Ahhh *zappel* Ich freu mich sehr drauf, und auch besonders auf JavaJunkieSzenen. =)

Lass uns mit dem nächsten Teil bitte nicht zu lange warten.
Hey du!

Sorry, für den Doppelpost aber ich muss die Frage stellen: Wann kommt ein neuer Teil? Wirst du die FF weiterschreiben? Die Idee ist schön, also es wäre traurig, wenn du nicht weiterschreiben würdest.

VlG, deine LGRG :hi:
LGRG schrieb:Gut, ich führe deine FF weiter. Aber ich kann dir nicht versprechen, dass ich sie so gut wie du weiterführen kann. :o Ich habe zumindest die Idee im Kopf und hoffe ich werde dem gerecht. Mal sehen, ob ich gleich weiterschreibe. Hab da schon einen Ansatz. Und du übernimmst den Tread, alles Klar. Aber sag denen bitte, dass ich das mache, weil die FF und die Idee so cool ist und ich das nicht unvollendet stehen lassen will.

So, ihr habts ja gelesen. LGRG wird meine FF weiterführen. Jetzt fragt ihr euch sicher warum, oder?
Ich hab einfach keine Ideen mehr im Kopf! LGRG hat gesagt, sie hätte eine Idee und da sie ihre Idee besser zu Papier bringen kann, wird sie jetzt weiter schreiben.
Ich hoffe, ihr bleibt meiner/ihrer/unserer (was auch immer) FF trotzdem treu und wundert euch nicht, wenn ich ab jetzt nur noch FB gebe und keinen Teil mehr schreibe.
Ich hoffe ihr seid nicht böse oder so.
Aber für alle, die trotzdem noch was von mir lesen wollen: Ich arbeite gerade an einer neuen (JJ) FF. Es wird noch dauern, bis ich sie poste, aber wenn ihr wollt, sagt mir Bescheid und ich schicke euch dann eine PM!
Also gut, das war´s. Der neue Teil ist, soweit ich weiß, in Bearbeitung.
Lg, Franny Wink
he he LGRG schreibt weiter, find ich auch gut =)

also ich will deine neue FF auch lesen =)

und hier bleib ich euch natürlich auch troy(ich liebe dieses wort)
Gut, ich rufe diese FF mal auf die erste Seite zurück.
Vorweg: Den neuen Teil werde ich heute noch nicht posten. Wink
Wie Franny erwähnt hat: Der neue Teil ist in Arbeit, genauer gesagt bin ich jetzt schon ein gutes Stück vorangekommen.
Also Franny hat einen groben Überblick über das, was ich jetzt in der nächsten Zeit posten werde. Anscheinend fand sie die Idee nicht allzu schlecht und ich hoffe natürlich, dass ihr das genauso seht.
Ein wenig schwierig ist es ja schon, eine tolle FF wie diese ebenso toll weiterzuführen.*franny anzwinker* Aber ich gebe mir Mühe.Smile

Den ersten Teil von meiner Seite aus werde ich am Samstag posten.
LGRG schrieb:Anscheinend fand sie die Idee nicht allzu schlecht und ich hoffe natürlich, dass ihr das genauso seht.
Natürlich finde ich die Idee gut!
LGRG schrieb:Ein wenig schwierig ist es ja schon, eine tolle FF wie diese ebenso toll weiterzuführen.*franny anzwinker*
Ach Süße du bist sooo lieb! :knuddel:
LGRG schrieb:Den ersten Teil von meiner Seite aus werde ich am Samstag posten.
Ich freue mich schon riesig! Aber komisch wird es schon, weil ich dann irgendwie zu meiner eigenen FF Fb gebe... Aber da es ja jetzt unsere/deine ist, wird das schon gehen...

Lg, Franny :hi: :knuddel:

PS: PM kommt glaub ich morgen. Die letzten 11 Schultage stehen bevot, also muss ich richtig viel machen. Aber keine Angst, ich hab richtig viel zu erzählen!
So, los geht's. Also ich habe bisher so circa 8 Teile geschrieben. Was es für ein Ende für diese FF geben wird, weiß ich noch nicht. Nehmt es mir bitte nicht übel, dass die Stimmung am Anfang so traurig ist. Das ändert sich, versprochen. Das ist halt ein eher nachdenkliches Thema.
Franny, die Kapitel hast du nicht numeriert, oder? Unsure
Ich habe noch einmal eine Zusammenfassung geschrieben, was bisher geschehen ist. Der letzte Teil ist ja nun doch schon etwas her.

Flashback
Die Geschichte beginnt mit Lukes Neuigkeit, dass er mit Nicole in eine gemeinsame Wohnung nach Litchfield gezogen ist. Lorelai ist davon alles Andere als begeistert und obendrein sauer, da er mit dieser Nachricht erst so spät rausrückt.
Die Gefühle der Beiden stehen Kopf, bis Lorelai sich schließlich ein Herz fasst und Luke um ein Gespräch über die neue Situation bittet.
Dabei kommt es zum, für alle Java Junkies, ersehnten ersten Kuss, der im nächsten Moment fatale Folgen mit sich trägt.
Lorelai beschließt, die Stadt für ein paar Tage zu verlassen und den Kopf freizubekommen. In einem Hotel in Manhatten untergekommen, schreiben sich Lorelai und Luke Briefe mit ihrem Empfinden über das Geschehene. Für Beide war dies ein bedeutender Moment und Luke bittet sie inständig, zurück nach Stars Hollow zu kommen und mit ihm zu reden. Was er jedoch nicht ahnt, ist, dass der Grund für Lorelais kleine Reise nach Manhatten etwas mit ihm und der Vergangenheit der Beiden zu tun hatte.
Nach dem endlichen Widersehen in Stars Hollow spricht sich Lorelai schließlich ihr Problem vom Herzen. Die einfache Bitte, ihr einmal den Inhalt seiner Portmonees zu zeigen, weckt eine schockierende Erinnerung in ihr wach: Lorelai und Luke waren sich bereits schon einmal vor 18 Jahren auf einer Party betrunken begegnet und hatten in dieser Nacht ein Kind gezeugt.
Die jahrelange Vermutung, Christopher wäre der Vater von Rory, wurde durch einen Vaterschaftstest widerlegt.
Obwohl es neue Welt ist, die er da betritt, verspricht Luke Lorelai, sie zu unterstützen.
Doch wie fällt Rorys Reaktion aus, wenn sie erfährt, ihr 17Jahre lang geglaubter Vater ist gar nicht der, für den ihn alle gehalten haben? Und was wird Christopher selbst dazu sagen? Wie geht Lukes Ehe vonstatten und wie lange wird das Thema in Stars Hollow kursieren?
Wird die kleine Familie sich an diesen Status gewöhnen oder wird der ohnehin schon schwere Weg zu einer neuen Vater- Mutter– Tochter Beziehung auch noch von außen gestört? Fortsetzung folgt ........
Flashback Ende






– Wenn sich das Leben komplett ändert -


„Rory sag doch was...!“ Seit einer Minute ruhte Lorelais Hand auf der ihrer Tochter. Sie saßen noch immer im Diner an einem Tisch am Fenster. Lorelai hatte endlich den Mut gefasst, Rory von dem Vaterschaftstest zu erzählen und wünschte sich im nächsten Moment, es nicht getan zu haben. Rory starrte abwechselnd von der Tischplatte zu ihrer Mom und wieder zurück.
„Das ist...“, setzte Rory an und rutschte auf ihrem Stuhl Hin und Her. Erneut begann sie ihren Satz, doch brachte nicht die Kraft auf, ihn zu beenden. Lorelai sah sie weiterhin an und hoffte inständig, Rory würde nicht ausrasten und somit nicht gleich die ganze Stadt informieren.
„Das... ich muss das erst mal richtig begreifen Mom. Es ist... viel auf einmal“, brachte Rory schließlich heraus und spürte wie ihre Hände zitterten, als sie nach ihrer Jacke auf der Stuhllehne griff.
„Wo.. Rory?“
„Ich brauch ein wenig frische Luft. Wir.... wir sehen uns dann zu Hause“, sagte Rory zerstreut und verließ den Laden. Ihre Kehle schien wie abgeschnürt, ihr Körper fühlte sich leer an. Am liebsten hätte sie sich sofort wieder auf den Stuhl fallen lassen. Doch nicht hier, nicht im Diner. Sie musste raus.
Lorelai sah noch immer auf den Platz, wo ihre Tochter gerade gesessen hatte. Sie atmete ein paar Mal tief ein und aus, dann nahm sie einen großen Schluck des inzwischen kaltgewordenen Kaffees.
Sie starrte auf die Stuhllehne und wurde erst aus ihrer Starre gerissen, als neben ihr jemand stehen blieb. Sie sah auf, in diese besorgten Augen und sie selbst spürte, wie Tränen in die ihren traten.
„Hey“, flüsterte Luke sanft und griff vorsichtig nach ihrem Arm.
„Luke ich... Gott, ich weiß nicht, wie es weitergehen soll. Hast du das gesehen? Sie ist gegangen. Ich weiß nicht, was sie denkt. Ich habe keine Ahnung“, wimmerte sie und wurde von Luke nach oben in sein Apartment geführt, wo sie sich setzen konnte. Er schloss die Tür und sie ließ sich auf die Couch fallen.
„Du musst ihr Zeit geben, Lorelai.“ Luke setzte sich neben sie und strich ihr unsicher über den Rücken.
„Klar, aber es wäre um einiges einfacher gewesen, wenn sie mir gesagt hätte, was sie darüber denkt. Dann hätten wir ein Problem weniger. Dafür bin ich doch da! Dafür hat sie mich doch!“
„Hast du wirklich geglaubt, dass es so einfach wäre?“, fragte er und reichte ihr ein Taschentuch.
„Nein“, gestand sie sich selbst ein und nahm das Taschentuch dankend entgegen.
Er hielt sie einige Minuten nur in seinen Armen, bis sie sich etwas beruhigt hatte. Währenddessen gingen Luke eine Menge Gedanken durch den Kopf, die Lorelai im nächsten Moment ansprach.
„Ich könnte mir vorstellen, es ist ein schreckliches Gefühl für dich gewesen, was du gerade unten im Diner mit ansehen musstest“, begann sie. „Ich meine, du bist ihr Vater. Und dass sie so darauf reagiert und den Laden verlässt... Als wäre das ein Zeichen, dass sie....“ Sie sah auf in Lukes Augen. Sie brauchte keine Antwort mehr von ihm. Sein Blick sagte mehr als tausend Worte. Doch er blieb stark und wand all seine Kraft auf, um Lorelai zu beruhigen.
„Jetzt mach dir mal keinen Kopf, Lorelai. Sie wird schon zu dir kommen, wenn sie es verarbeitet hat. Gib ihr Zeit. Du darfst sie jetzt nicht unter Druck setzen.“ Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und zog sie wieder näher zu sich, doch sie wehrte sich dagegen.
„Hast du es Nicole erzählt? Wie hat sie darauf reagiert?“
Er sah sie mit einem Ausdruck von Verwunderung über den abrupten Themenwechsel an.
„Sie... sie weiß Nichts davon. Ich werde es ihr wahrscheinlich auch nicht sagen“, gestand er ihr und sah auf die Tischkante. Luke spürte ihren Blick ganz genau im Nacken und wusste, dass sie darauf brannte, den Grund für seine Entscheidung zu hören.
„Sie... die Scheidungspapiere sind eingereicht. Nicole bleibt in Litchfield wohnen und ich ziehe wieder nach Stars Hollow. Es hat nicht funktioniert.“
Sie hielt den Blick in seine Augen entschlossen Stand, nachdem auch er wieder zu ihr aufsah.
„Du... aber wieso? Nur wegen Rory? Sie ist jetzt die meiste Zeit in Yale und will sicher genauso wenig wie ich, dass sich jetzt deine Pläne und Wünsche in Luft auflösen.“
„Ich weiß, was ich tue Lorelai. Und Nicole braucht es somit gar nicht erst zu erfahren.“ Er versuchte sie anzulächeln, was ihm jedoch kläglich misslang. Er sah schnell weg und versuchte zwanghaft, an etwas anderes zu denken.
„Danke Luke“, flüsterte sie kaum hörbar und in ihren Augen glänzten erneut die Tränen. Diesmal wehrte sie sich nicht dagegen, als Luke sie erneut näher zu sich zog und sie in seinen Armen wiegte.
„Das wird schon“, murmelte er und strich ihr beruhigend über das Haar. „Wir bekommen das schon hin.“


Gegen Abend kam Lorelai zurück nach Hause. Als sie die Veranda betrat und in ihrer Tasche nach dem Schlüssel kramte, konnte sie deutlich Rorys Stimme im Haus hören. Hatten sie etwas Besuch? Sie war nun eigentlich ganz und gar nicht in der Stimmung, die fröhliche und coole Mom zu spielen.

Als sie die Tür aufschloss, begriff sie, dass Rory mit niemandem aus dem Zimmer sprach, sondern telefonierte. So leise wie möglich legte Lorelai ihre Tasche und ihren Mantel ab und lauschte dem Telefonat.
„Nein, sicher Dad. Alles okay“, hörte sie Rory sagen und Lorelais Augen weiteten sich. Als Rory sich zu ihr umdrehte, sah auch sie überrascht aus. Ihre Wangen waren blass, ihre Haare etwas zerzaust, ihre Schminke verwischt. Offensichtlich hatte sie die meiste Zeit zu Hause vor dem Fernseher oder in ihrem Bett verbracht.
„Ich ... ja“, sagte Rory geistesabwesend in den Hörer und sah hilfesuchend Lorelai an.
Diese bot ihr an, selbst mit Christopher zu reden, doch Rory hatte ihn bereits abgewürgt.
„Ja, mach das. Bis dann...“
Langsam legte sie den Hörer zur Seite. Nach einem kräftigen Atemzug sah sie ihre Mutter voller Tatendrang an. „Das war Christopher“, erklärte sie.
„Ich weiß. Soviel habe ich mitbekommen“, antwortete Lorelai leise.
„Hast du es ihm erzählt?“, hinterfragte sie dann zaghafter und war erleichtert, als Rory stumm mit dem Kopf schüttelte.
„Gut, ich werde mit ihm reden Rory. Keine Bange, ich kläre das mit ihm. Nicht mehr heute, sicher auch nicht Morgen, doch bald“, versicherte Lorelai und führte Rory hinauf ins Badezimmer, damit sie sich etwas frisch machen konnte. Lange durfte sie nicht damit warten, es Chris zu sagen. Am Ende würde er es noch von anderen erfahren. Bevor sie das Zimmer betraten, stoppte Rory sie jedoch und sah ihr direkt in die Augen.

„Ich weiß nicht, ob es verrückt ist Mom. Ich habe dabei auch kein wirklich gutes Gefühl, aber wäre es nicht für alle einfacher, wenn Dad... Christopher nicht erfährt, dass Luke mein Vater ist?“
Sie zog nervös an ihrem ausgeleierten Pullover und wurde erst recht unsicher, als Lorelai darauf keine Reaktion zeigte.
„Es würde doch Alles nur noch schlimmer machen. Er würde es nicht verstehen wollen, wer weiß, wie unser Verhältnis zueinander dann wird. Ich meine, dann habe ich theoretisch Nichts mehr mit ihm zu tun. Er ist ein Freund, den du vor 17 Jahren einmal hattest. Und würde er jetzt die Wahrheit erfahren, wäre die Hölle los. Nicht nur für uns Beide, sondern auch für Luke und garantiert auch für Grandma und Grandpa.“
„Was? Den Beiden willst du es auch nicht sagen?“, fragte Lorelai nun perplex, nachdem sie den ersten Schock überwunden hatte.
Rory zuckte erschrocken die Schultern. „Ich.... Mom, ....“

„Sie werden es erfahren, Rory. Sowohl meine Eltern, als auch Christopher. Wir können sie nicht in dem Glauben lassen, dass Christopher dein Vater ist. Denk dabei doch mal an Lukes Gefühle und denke daran, wie verstrickt die Familiendinner dann ablaufen würden. Ich ... ich habe einen Vorschlag Rory. Wir sagen es ihnen noch nicht heute beim Freitagsdinner. Lass uns noch eine Woche warten. Und Christopher übernehme ich. Aber erfahren müssen sie es Schatz.“ Lorelai streichelte über die blassen Wangen ihrer Tochter, die sich im nächsten Augenblick an sie schmiegte und sie fest drückte.

„Ich habe dich ganz doll lieb, Mom“, flüsterte sie in ihre Bluse und Lorelai küsste auf das Haar ihrer Tochter.
„Du bist doch aber garantiert meine echte Mom, oder?“
„Hm... sicher doch Schatz. Von wem hast du sonst diese schönen blauen Augen?“, fragte Lorelai und konnte ein kleines Lächeln nicht unterdrücken.
„Ich mag Luke“, gab Rory zu und machte keine Anstalten, sich für das Essen fertig zu machen.
„Das weiß ich doch. Ich mag ihn auch.“ Sie drückte Rory ein Stück von sich weg.

„Und jetzt mach dich fertig. Wir müssen in einer Viertelstunde zu den Großeltern.“

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Der Teil ist ein wenig lang geworden, aber es war so viel Inhalt, der nunmal unter gebracht werden musste. *lol*
FB immer gern gesehen!

LGRG
Heee! hab deine FF leider erst jetzt entdeckt und muss sagen -Wow-
du hast den GG-Style total drauf und mal eine völlig neue Geschichte geschaffen - Luke Rorys Vater --> super Idee
Also einfach nur wow sagen kann.. Bin gespannt wie's weiter geht!!

:dance: :freu: :freu: :dance: :freu: [find die Smilies so unglaublich witzig]
toll das es endlich weiter geht!!! :freu:
der teil war wirklich schön geschrieben und ich finds richtig gut, dass lore es allen erzählen will!
bin gespannt wie es weiter geht

freu mich schon
Schatz... (lol) du hast es einfach suuuuper weiter geführt! So toll hätte ich es nie(!!) geschafft!
Du musst dich ja wirklich gut mit der ganzen Story auseinander gesetzt haben, weil du wirklich alles drin hattest, was ich schon geschrieben hatte...
Also, ich bin wirklich begeistert und meinem JavaJunkie-Herz geht es auch gut! Ich bin stolz auf dich! Wink
:knuddel: deine Domi
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