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Selene

Guten Morgen meine Süße :knuddel:
Erst mal: Alles, alles Gute zu deinem Geburtstag! :geschenk:
Ich hoffe, du feierst so richtig. Hab ganz viel Spaß und genieße deinen Tag! :knuddel:

Dann: nochmals großes SORRY wegen gestern...Ich musste wieder an meine Bücher gehen. Hab zwei Termine für den 2.3. Da hat auch mein Freund Geburtstag, das heißt, ich muss mir auch dafür noch was ganz großes - neben meinem Weltklassegeschenk Big Grin - einfallen lassen. Aber das macht mir wenigstens Freude. Im Gegensatz zur Uni, die mich momentan nur nervt.
Ich werde versuchen ab Ende nächster Woche öfters online zu sein bzw. öfters ICQ aufzudrehen.

Jetzt zu deinem Re-FB: Ja, danke, hat mir was gebracht!
Gern geschehen Smile War ja wieder nur ehrlich!

Jetzt endlich zum neuen Teil: Freut mich übrigens, dass es schon weiter geht :freu: Du weißt, ich liebe deine FF und kann die neuen Kapiteln kaum erwarten!

Habe ich dir schon mal gesagt, wie toll du alles beschreibst? Ich bin schon mitten drin im Geschehen sobald ich begonnen habe den neuen Teil zu lesen! Einfach klasse!

Man kann sich sehr gut in deine Charaktere hineinversetzen. So als hätte man sie schon immer gekannt.

Zitat:
[SIZE=3]„Hi“, kam es leise von ihr. Ihre Stimme klang brüchig. Sie wusste nicht, was sie zu ihm sagen sollte. Noch nie hatte sie einen Menschen gesehen, der so verwundet war. „Du bist noch wach?“ Er ging wieder in die Hocke und zog sich seine Schuhe aus, die er, wie Zora, einfach in die Ecke schmiss. Anne nickte nur und beobachtete ihn weiter. Als er sich wieder aufrichtete, holte er tief Luft. „Tut dir deine Rippe weh?“ „Ist nicht so schlimm. Wahrscheinlich nur ein wenig geprellt.“ „Du solltest dich trotzdem morgen untersuchen lassen. Vielleicht ist es ja ein wenig schlimmer.“ Doch Jess winkte nur mit seiner Hand ab. „Ich bin nicht aus Zucker.“ „Du vielleicht nicht, aber ich schon. Und ich möchte dich nicht so leiden sehen.“ „Dann schau nicht hin“, kam von ihm die Antwort, in seinem typischen sarkastischen Ton.

Wahnsinn, wie gut du Jess triffst, ehrlich. Respekt.
Ich finde es schön, dass du dich so um ihn sorgst. Seine Reaktion ist unmöglich, aber sehr charaktergetreu. Ich hätte ihm sicherlich eine Szene gemacht.

Zitat:[SIZE=3]Wieder hatte er seine Mauer aufgebaut und wollte sie nicht einstürzen lassen, wie ein Kartenhaus
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Ich liebe deine Metaphern. Sie sind immer sehr passend und treffen genau ins Schwarze!

Zitat:[SIZE=3]„Ich kann aber nicht weg schauen. Und weißt du warum? Weil ich mir Sorgen um dich mache. Weil ich mich für deine Wunden verantwortlich fühle. Deswegen kann ich nicht einfach wegschauen.“ Sie schrie mittlerweile. Im Moment war es ihr egal, ob Jamie oder Claire sie hören konnten. Es war ihr egal, ob sie damit Brianna oder Ian wach machen würde. Im Moment hatte sie einfach nur Wut im Bauch, der sie Luft machen musste.
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Wow. Diese Szene ist mir richtig nahe gegangen. Du schreibst so wunderbar emotional. Es war, als wäre das nicht aus Anne, sondern aus mir herausgebrochen.

Zitat:Sie drehte sich um und ging in die Küche. Aus dem Tiefkühlschrank holte sie Eiswürfel und packte sie in ein Geschirrhandtuch. Sie ging damit wieder in den Flur, drückte es Jess in die Hand, sagte zu ihm „Leg es dir auf dein Auge. Dann schwellt es ab. Claire oder deine kleine Geschwister sollen ja ihren Sohn beziehungsweise ihren Bruder nicht so sehen“ und ging die Treppe hoch zu ihren Zimmer. Immer noch mit Wut im Bauch knallte sie ihre Tür zu und schmiss sich aufs Bett. Sie atmete immer wieder tief ein und aus. Für einen Außenstehenden hörte es sich wie ein Schnaufen an.

Diese Reaktion ist wirklich bewundernswert. Ich hätte ihn wahrscheinlich stehen gelassen und es ihm selbst tun lassen.

Zitat:Sie stellte sich vor, wie sie im Mondschein mit Jess spazieren gehen würde. Hand in Hand würden sie am Strand entlang gehen. Die Wellen würden ihre nackten Füße umspielen. Immer wieder würden sie mit ihren Füßen im Sand absacken

Wie schön...aber es hat einen traurigen Beigeschmack.
Ich hoffe wirklich, dass bald mehr aus euch wird.
Aber ich verstehe, dass ihr euch, zumindest noch anfangs, gegen diese Gefühle zu wehren versucht. Ihr versucht euch zu schützen. Zu schützen vor dem Schmerz des Abschieds in einem Jahr.
Ich wüsste gar nicht, was ich in dieser Situation machen würde. Ich habe sie nicht erlebt. Aber ich denke, gegen Gefühle kann man sich nicht ewig wehren...

Ich finde es ganz toll, dass Jess schließlich zu dir gekommen ist. dass er sich so ehrlich entschuldigt hat.

Zitat:[SIZE=3]Ihre Hände hingen an ihrem Körper runter und sie war mittlerweile vom Fenster weggekommen und stand mitten im Mondschein. Viele Tränen liefen ihr nun die Wange runter und sie zitterte am ganzen Körper. Wie gerne würde er jetzt zu ihr gehen, sie in den Arm nehmen und sie trösten. Doch etwas in seinem Inneren wehrte sich dagegen. Sträubte sich gegen diese Aktion.
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Unglaublich. Unglaublich, wie du das alles beschreibst.
Ich bin selbst weinend und zitternd dort gestanden und habe mich nach seinen Armen gesehnt.

Zitat:[SIZE=3]„Okay. Ich werde dann jetzt schlafen gehen. Wir sehen uns ja morgen.“ Er ging wieder zur Tür und wollte sie aufmachen, als er wieder ihre Stimme vernahm. „Jess, warte noch kurz.“ Er drehte sich wieder zu ihr um und sah, wie sie langsam auf ihn zukam. Sie blieb kurz vor ihm stehen und sah ihm in die Augen. Ihre blauen Augen strahlten trotz der Dunkelheit im Zimmer. „Danke schön“, flüsterte sie und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Auch wenn es nur ein kurzer Kuss war, war es für etwas Besonderes. „Gute Nacht.“ „Gute Nacht“, kam es von ihm.
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Wunder-, wunderschön...
Diese Spannung, diese brodelnden Gefühle zwischen ihnen...man spürt sie auch als Leser

Süße, das war ein ganz wunderbarer, umwerfender Teil.
Ich liebe deine FF!
Du schreibst so spitzenmäßig, du solltest wirklich mehr aus deinem Talent machen! Danke, dass du diese wundervolle Geschichte hier reinstellst!

Ich freue mich schon auf jedes neue Kapitel von dir!

Ich wünsche dir noch einen wundervollen Geburtstag! Mach dir einen schönen Tag!

HDL Bussi Selene :knuddel:[/SIZE]
nachträglich auch alles gute von mir, also dafür das schon länger nichts mehr von dir kam, war der teil einfach hammer hammer hammer!! So schön war das wie du das mit dem Kuss gemacht hast, mach bitte schnell weiter bitte bitte bitte bitte bitte bussi jujuBig Grin
So jetzt gibt es erst mal schon ein wenig Fb.

@Mino
Hey meine Maus
Ist nicht so schlimm, dass du nicht geantwortet hast. Das mit den Kontaktlinsen kenne ich nur zu gut. Nur das ich keine Monatslinsen sondern Tageslinsen habe. Wenn ein Typ wie Jess dort im Paket wäre, würde ich mich auf jeden Fall freuen. Ich meine, wer würde sich denn keine Sorgen machen, wenn sich jemand geprügelt hat und abgehauen ist? Außerdem bin ich so ein Mensch der sich um alles sorgt bei Freunden. Total schlimm. Aber das mögen meine Freunde an mir^^ Also ich versuche ja möglichst zu beschreiben, wie ich in solchen Situationen reagieren würde. Zum Glück war ich noch nie in einer Situation wo sich jemand geprügelt hat, aber wenn dieses passieren würde, würde ich halt so reagieren. Total bockig und verletzt halt. Das Gespräch mit Jess zu schreiben war für mich irgendwie am schwersten. Weil man muss ja auch noch diese Coolness von ihm rüber bringen. Geschwister sind wirklich das Heiligtum. Vor allem wenn es um große Brüder und kleine Schwestern geht. Es ist echt schlimm. Keine Angst. Sie werden nicht erst einen Tag vorher merken, was sie füreinander empfinden. Danke für dein Fb Maus. Habe mich sehr darüber gefreut. Hab dich lieb

@Selene
Hey Süße
Danke für deine Glückwünsche. Habe meinen Tag genossen. Und es war auch sehr schön. Und du brauchst dich nicht zu entschuldigen, wenn du keine Zeit hast. Das Studium und Geschenk für den Freund geht vor. Also mach dir keine Gedanken. Ich finde es immer wieder schön von dir Fb zu bekommen. Ja, du hast mir schon mal gesagt, dass ich alles toll beschreibe und ich beharre weiter darauf, dass du es besser kannst als ich und wehe du widersprichst mir nächstes Mal^^ Jess zu schreiben ist immer am schwersten für mich. Weil ja auf der einen Seite total freundlich und nett sein kann und auf der anderen Seite halt wieder total zu macht und sarkastisch wird. Ich weiß manchmal gar nicht, dass ich Metaphern einbaue. Ist immer lustig, wenn mir das jemand sagt. Wie gesagt, bin ich ja eigentlich die Person und versuche halt so zu schreiben wie ich reagieren würde in solchen Reaktionen. Also daher, ist es meistens auch schon ein ganz großes Stück von mir, was da immer spricht. Die beiden werden sich auch bald nicht mehr gegen die Gefühle wehren. Dauert aber noch ein wenig.
Selene schrieb:Unglaublich. Unglaublich, wie du das alles beschreibst. Ich bin selbst weinend und zitternd dort gestanden und habe mich nach seinen Armen gesehnt.
Oh Mann. Bei der Stelle hatte ich irgendwie Tränen in den Augen. Frage mich aber nicht warum. Wahrscheinlich weil ich es geschafft habe, dass sich ein Mensch in die Person Reinversetzen kann. Das macht mich irgendwie stolz. Danke für dein Fb Süße. Habe mich wieder riesig darüber gefreut. Hab dich lieb.

@Jutschi
Danke für dein Fb und deine Glückwunsche. Habe mich sehr über dein Fb gefreut. Bist bisher, glaube ich, mein treuster Leser, neben Zora.

Danke für euer Fb ihr 3. Ich hoffe, dass noch ein wenig hinzu kommt. Ich habe auch schon angefangen den neuen Teil zu schreiben. Kann also vielleicht dieses Mal nicht allzu lange dauern bis ein neuer Teil kommt.

Wünsche euch noch einen schönen Abend.
Hab euch lieb
AnneCool
Halli Hallo... guten Morgen...
Hab mich sehr über das Re-Fb gefreut...:knuddel:
Und ich freue mich natürlich auch auf nen neuen Teil... :freu:

Zitat:@Mino
Hey meine Maus
Ist nicht so schlimm, dass du nicht geantwortet hast. Das mit den Kontaktlinsen kenne ich nur zu gut. Nur das ich keine Monatslinsen sondern Tageslinsen habe. Wenn ein Typ wie Jess dort im Paket wäre, würde ich mich auf jeden Fall freuen. Ich meine, wer würde sich denn keine Sorgen machen, wenn sich jemand geprügelt hat und abgehauen ist? Außerdem bin ich so ein Mensch der sich um alles sorgt bei Freunden. Total schlimm. Aber das mögen meine Freunde an mir^^ Also ich versuche ja möglichst zu beschreiben, wie ich in solchen Situationen reagieren würde. Zum Glück war ich noch nie in einer Situation wo sich jemand geprügelt hat, aber wenn dieses passieren würde, würde ich halt so reagieren. Total bockig und verletzt halt. Das Gespräch mit Jess zu schreiben war für mich irgendwie am schwersten. Weil man muss ja auch noch diese Coolness von ihm rüber bringen. Geschwister sind wirklich das Heiligtum. Vor allem wenn es um große Brüder und kleine Schwestern geht. Es ist echt schlimm. Keine Angst. Sie werden nicht erst einen Tag vorher merken, was sie füreinander empfinden. Danke für dein Fb Maus. Habe mich sehr darüber gefreut. Hab dich lieb

Das fürsorgliche finde ich am besten. Niemand ist dir egal, das ist genial. Finde ich zumindest. Trotzdem: nimm dir Zeit für dich, wenn du sie brauchst, und schick alle anderen zum Teufel, wenn es nicht anders geht...
Dass sie es nicht erst ein Tag vorher merken, finde ich gut, beruhigend... ich hoffe sie kriegen sich bald...
hab mich riesig über deine Wort gefreut, warte sehnsüchtig auf einen neuen Teil, denn warten lohnt sich bei dir...
Hab dich lieb, das weisst du ja... und jetzt muss ich leider wieder...
bye, meine Süsse... daniela
Hey süße *knuff*

Und wieder mal bin ich spät dran...
Der teil war super. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil,weil ich weiß was da passiert^^

Du beschreibst alles total super. Vielleicht vergess ich das nächste mal auch nicht fb zu geben. Wäre ja ne schande wenn ich es nicht machen würde.

Freu mich!

Hab dich gaaaaaanz dolle lieb ♥
Ich wusste irgendwer fehlte noch. Sorry dass es erst jetzt FB gibt.

Der Teil war so sweet. Erst Jess schroffe und abweisende Art und dann hat er doch ein schlechtes Gewissen und spricht sich mit Anne aus. *hach ja* Vor allem dass Anne ihm sagt, dass sich immer jemand sorgen wird. Immerhin hat er eine nette Familie, seine Freunde die hinter ihm stehen. Er kann sich echt nicht beschweren. Der Kuss, auch wenn es nur einer auf die Wange war, war das beste. Und scheinbar hat ihn Jess nicht kalt gelassen.

Bin gespannt wie es weitergeht.

LG Emerson Rose
So jetzt gibt erst nochmal Re-Fb für die beiden anderen.
@Zora
Danke Süße. Ich freu mich immer wieder über dein Fb. Auch wenn ich dich daran meistens erinnern muss^^Aber ich glaube, dieses Mal wirst du es nicht vergessen *zwinker*

@EmersonRose
Kein Problem. Ich wusste ja,dass du Probleme mit deinem Internet hattest. Habe mich wieder über dein Fb gefreut. Ja Jess schroffe und kalte Art. War schon schwer das zu schreiben. Aber es freut mich zu hören, dass dir der Teil gefallen hat.

So und es gibt schon den nächsten Teil. Hat dieses Mal nicht so lange gedauert ihn zu schreiben. Dieses Mal widme ich ihn meiner kleinen Zora. Es ist ihr spezieller Teil und ich möchte ihr damit auch sagen, dass ich sie total lieb habe und froh bin sie kennen gelernt zu haben*schmatz*

Teil 12-The Song
Der schwarze Himmel verschwand und mit ihm die funkelnden Sterne und der strahlende Mond. Sie wichen der glühenden Sonne, die den Tag einläutete und die Erde mit ihrer Wärme und Helligkeit erstrahlte. Strahlen fielen sachte durch die Jalousie des Zimmers von Anne. Vorsichtig kitzelten die Strahlen sie an den Füßen. Doch sie merkte es nicht. Erst als die Sonne immer höher wanderte und nach ein paar Minuten auf ihrer Gesichtshöhe war, regte sie sich.

Langsam wackelte sie mit der Nase und dann öffnete sie sacht ihr rechtes Auge. Vorsichtig sah sie in die Sonnenstrahlen, bevor sie wieder die Augen zu machte und sich auf die andere Seite drehte. Doch die Ruhe währte nicht lange. Sie konnte schon die Tippelschritte auf der Treppe hören und Sekunden später wurde die Zimmertür aufgerissen. „Anneeeeee! Aufstehen. Zora hat doch heute Geburtstag. Wir müssen ein Lied für sie singen“, rief Ian an der Tür und sprang auf das Bett von ihr.

Er hüpfte immer wieder hoch und runter. Das ganze Bett wackelte mit ihm. Ein leises Grummeln kam von ihr, bevor sie die Decke zur Seite schlug, ihre Füße auf den Teppich setzte und Ian ihr in die Arme sprang. So ging sie mit den beiden zu Zoras Zimmer. Vorsichtig und leise öffneten sie die Tür. Anne ließ Ian auf den Boden und schloss die Tür hinter sich. Doch es war eigentlich egal, denn Ian stürzte sich sofort auf das Bett von Zora, krabbelte hinauf und sprang genauso darauf rum wie er es eben noch bei Anne gemacht hatte. Bloß schrie er dieses Mal dabei „Happy Birthday Zora!“.

Man konnte nur die Haare von Zora sehen und ein unverständliches Grummeln von ihr hören, was sich aber stark danach anhörte wie „Ian! Hau ab!“. Anne musste sich ein Lachen verkneifen. Genauso ging es auch Brianna, die neben Anne stand und das Spektakel beobachtete. Nach ein paar Sekunden verging Ian die Lust daran und er hörte auf. Doch er sagte immer wieder „Happy Birthday Zora!“. Irgendwann reichte es Zora und sie öffnete langsam ihre Augen und sah Ian an. Dieser hörte auf mit dem Sprechgesang und lächelte seine große Schwester an. „Happy Birthday Zora“, sagte er wieder, gab ihr einen Kuss auf die Wange und sprang vom Bett runter.

Anne beobachtete die Szene und sagt dann zu Ian und Brianna „Ihr beide geht jetzt schon mal runter. Ich komme gleich nach und mache euch dann Frühstück“. Die beiden nickten mit dem Kopf und verschwanden aus dem Zimmer. Langsam ging Anne auf das Bett zu und setzte sich auf die Kante. „Na? Ausgeschlafen?“, fragte sie Zora und musste sich das Lachen verkneifen. Diese schenkte ihr nur einen giftigen Blick und schloss wieder ihre Augen. Wenn Blicke töten könnten, wäre ich jetzt tot, dachte sich Anne. „Soll ich für dich auch Mitdecken oder willst du noch im Bett liegen bleiben?“. Von Zora kam nur ein leises Grummeln. „Was hast du gesagt?“ „Deck für mich mit“, sagte Zora leise und drehte sich auf die Seite.

Anne stieg vom Bett auf, ging zur Tür und drehte sich noch einmal zu Zora um. „Alles Gute zum Geburtstag Süße“, sagte sie und ging aus dem Zimmer. Als sie draußen auf dem Flur stand, öffnete sich die gegenüberliegende Tür und Jess trat heraus. Er blickte auf und sah ihr direkt in die Augen. „Du bist ja schon früh wach. Hat Ian dich auch aus dem Bett geholt?“ Sie grinste leicht. „Jupp, hat er. Dich anscheinend wohl auch?“ „Ja, leider. Ist er immer so aufgedreht, wenn jemand Geburtstag hat?“ „Leider. Wirst du ja noch öfters erleben. Ist Zora schon wach?“ Sie nickte. Er ging an ihr vorbei und öffnete die Tür zu Zora´s Zimmer. Man hörte nur ein „Ich komme gleich“ und die Tür war zu. Anne dachte an die Nacht zurück, wo sie in der Bar waren und Jess sich geprügelt hatte. Dies alles lag nun schon 2 Monate zurück.

Flashback
„Jess, warte noch kurz.“ Er drehte sich wieder zu ihr um und sah, wie sie langsam auf ihn zukam. Sie blieb kurz vor ihm stehen und sah ihm in die Augen. Ihre blauen Augen strahlten trotz der Dunkelheit im Zimmer. „Danke schön“, flüsterte sie und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Auch wenn es nur ein kurzer Kuss war, war es etwas Besonderes. „Gute Nacht.“ „Gute Nacht“, kam es von ihm. Er öffnete die Tür und ging aus ihrem Zimmer raus. Sie blieb noch für eine Weile auf dem Fleck stehen und dachte nach.

Er hatte sich für sie und Zora geprügelt. Bei Zora konnte sie es verstehen. Sie war seine Schwester. Noch dazu die kleine Schwester. Dies war der wichtigste Faktor. Doch sie war „nur“ das Au Pair der Familie. Wieso hatte er sie also beschützt? Hatte er etwas Gefühle für sie? Mochte er sie etwa? Sie schüttelte ihren Kopf und vergaß schnell diesen Gedanken. Mit sachten Schritten ging sie wieder zum Fenster und blickte in die dunkle, schwarze Nacht. Leise funkelten die Sterne am Firmament um die Wette. Doch ein Stern leuchtete am hellsten. Der Polarstern. Zu Hause hatte sie ihn immer beobachtet, wenn sie in der Nacht nicht schlafen konnte. Und im Sommer legte sie sich immer ins Gras und beobachtete den Himmel.

An guten Nächten konnte sie sogar Sternenschnuppen sehen. Immer wieder wünschte sie sich etwas. Einige Träume gingen in Erfüllung. Andere nicht. Ihr größter Traum hatte sich aber erfüllt. Sie war in Amerika und hatte eine wunderbare Familie abbekommen. Sie beobachtete wieder den Polarstern. Er hatte eine beruhigende Wirkung auf sie. Sie fühlte sich dann immer unbeschwert und frei von aller Last. So auch dieses Mal. Sie atmete ruhig ein und aus. Die Scheibe vor ihr beschlug sanft. Mit ihrem rechten Zeigefinger malte sie eine Sonne und einen Smiley daneben. Das tat sie immer. Doch wischte sie es dieses Mal gleich weg und ließ es nicht am Fenster bestehen.

Sie riss sich vom Himmel, von der schwarzen Nacht und von den funkelnden Sternen los. Sie streifte durch ihr Zimmer. Immer wieder setzte sie leise einen Fuß vor dem anderen. Immer wieder kitzelte sie der weiche Teppich unter ihren Sohlen. Doch ignorierte sie dieses Gefühl. Sie beachtete es einfach nicht. Sie wusste nicht, wie lange sie so im Kreis durch ihr Zimmer lief, doch irgendwann blieb sie stehen, schenkte dem Fenster einen letzten Blick und bewegte sich auf ihr Bett zu. Sie schlug die Bettdecke zurück und legte sich auf die Matratze. Die Decke zog sie bis zu ihrer Hüfte hoch und schloss ihre Augen.
Flashback Ende

Nach der Nacht war das Verhältnis zwischen Jess und ihr verändert. Sie konnte mit jedem Problem was sie hatte zu ihm kommen. Und er kam immer zu ihr. Sie unterhielten sich über Bücher, Autoren oder Musik. Sie fand in Jess einen echten Seelenverwandten und einen besten Freund. Doch auch ihre Gefühle änderten sich. Anfangs konnte Anne sie noch immer unterdrücken, doch wenn sie ihn jetzt sah, flatterten sofort tausend Schmetterlinge in ihrem Bauch und sie konnte nicht klar denken. Ihr Magen fuhr immer Achterbahn mit ihr, wenn sie sich unterhielten oder sie einfach nur auf seinem Bett lagen und Musik hörten.

Sie lächelte und ging die Treppe runter in die Küche. Jess hatte derweilen Zora dazu gebracht, ihren Körper von der Matratze zu heben und sich neben ihn zu setzen. Außerdem hatte sie auch schon ihre Augen geöffnet und antwortete in vollständigen Sätzen. „Und wie fühlt man sich mit 17?“ „Auch nicht anders als mit 16. Einziger Unterschied ist, dass ich jetzt endlich meinen Führerschein machen darf und Mum und Dad nichts dagegen haben.“ „Dann müssen ja die anderen Straßenteilnehmer bald Angst haben über die Straße zu gehen oder mit dem Auto zu fahren.“ Für diese Bemerkung handelte er sich von Zora einen Klaps auf den Hinterkopf ein. „Ich sage doch nur die Wahrheit.“ Er grinste sie breit an und sie stieg mit ein.

„Wenn du schon anfängst die Wahrheit zu sagen, dann frage ich mich ja, wann du Anne sagen willst, was du für sie empfindest.“ „Ich weiß gar nicht wovon du sprichst.“ „Jetzt tu nicht so. Eure Blicke und Gesten sagen doch schon alles. Wenn man euch beide beobachtet, kommt man sich wie in einem alten Schnulzenroman vor. Manchmal ist echt nicht mehr auszuhalten.“ „Wenn du es sagst. Ich soll dir übrigens das von Kay geben.“ Er zauberte aus seiner Hosentasche einen Umschlag heraus, wo vorne Zora drauf stand. „Hat er mir gestern gegeben. Ich werde dann schon mal runter gehen. Wir sehen uns gleich beim Frühstück.“ Er stieg vom Bett auf und ging zur Tür. „Nächstes Mal kommst du mir nicht so davon. Nur damit du Bescheid weißt“, sagte Zora hinter ihm. Er grinste, öffnete die Tür und ging runter zur Küche.

Zora saß immer noch auf dem Bett, hielt den Briefumschlag in der Hand und blickte die Tür an. Sie grinste und schüttelte dabei den Kopf. Die beiden werden sich auch noch finden, dachte sie sich, bevor sie sich dem Brief zu wand. Voller Spannung riss sie den Briefumschlag auf und faltete den Brief auseinander.

Liebe Zora,
Alles Gute zu deinem 17. Geburtstag. Du wirst dich bestimmt wundern, warum ich dir einen Brief schreibe und ich dir den dann noch nicht mal persönlich gebe. Ich habe eine Überraschung für dich. Komm heute um 15 Uhr zu unserem Club. Ich warte dort mit der Überraschung auf dich.
Gruß Kay

Zora las sich mehrere Male den Brief durch. Und jedes Mal wurde ich Grinsen im Gesicht breiter. Er hatte eine Überraschung für sie. Wild sprang sie von ihrem Bett auf und hüpfte vor Freude in ihrem Zimmer auf und ab. Schnell zog sie sich Sachen an und rannte runter in die Küche, wo Ian, Brianna und Jess schon am Tisch saßen und aßen. Anne holte sich gerade eine Tasse Kaffee. Freudestrahlend lief sie auf sie zu und umarmte sie. „Whoa! Ganz ruhig mit den jungen Pferden. Was ist denn mit dir passiert?“ „Kay hat eine Überraschung für mich heute Nachmittag. Er hat mir einen kleinen Brief geschrieben. Hier!“ Sie drückte Anne den Brief in die Hand und setzte sich, total hibbelig, auf den Stuhl.

Anne faltete den Brief auseinander und las ihn sich durch. Bei jedem Satz wurde ihr Grinsen breiter. Als sie zu Ende gelesen hatte, war auf ihrem Gesicht ein genauso großes Grinsen wie bei Zora. „Das ist ja klasse“, sagte sie zu Zora, „Weißt du dann schon was du anziehst?“ „Noch nicht. Aber wozu habe ich denn bitte dich?“ Beide mussten anfangen zu Lachen. Jess hob seinen Kopf und sah die beiden total verwirrt an. Wahrscheinlich hat es etwas mit Kay´s Brief zu tun, dachte er sich und widmetet sich wieder seinem Buch.
***************************************************************************
Gegen 14.50 Uhr stand Zora vor dem Club. Sie konnte den ganzen Tag über an nichts anderes Denken. Nachdem sie gefrühstückt hatte, war sie mit Anne in ihr Zimmer gegangen und gemeinsam haben sie ein Outfit rausgesucht. Zum Schluss fiel ihre Wahl auf ein knielanges, Spaghettiträger Kleid. Dazu goldene Kreolen und einen goldene Kette, die etwas länger war. Dezentes Make-up rundete das Ganze ab. Und nun stand sie 10 Minuten zu früh vor dem Club. Was er sich wohl für mich ausgedacht hat, dachte sie sich, während sie nervös mit ihren Zähnen auf ihrer Unterlippe nagte.

„Ach egal, wenn ich jetzt zu früh bin“, sagte sie zu sich selber und riss die Tür auf. Als sie in den Club kam, brannten überall Kerzen. Das rot-orangene Licht wurde an den Wänden reflektiert und verzauberte ihr Gesicht. Vor ihren Füßen lagen Rosenblätter verstreut und waren im ganzen Raum verteilt. Langsam kamen ihr Tränen in die Augen. Als sie weiter in den Raum ging und in der Mitte stand, drehte sie sich mehrmals um ihre eigene Achse und bewunderte einfach nur die Dekoration und den Raum. Ihr stand die ganze Zeit der Mund offen und ihre Augen wollte sich einfach nicht schließen. Als sie wieder zum Stehen kam, hörte sie durch die Lautsprecher ein Räuspern.

Ihr Blick wanderte auf die Bühne und dort sah sie ihn. Er saß auf einem Hocker, vor ihm das Mikrofon stehend und seine Gitarre in der Hand. Um ihn herum standen überall Kerzen. Seine Augen schimmerten im Licht der Kerzen bräunlich. „Hey. Schön, dass du gekommen bist. Du wirst dich sicherlich wundern, warum ich dich hierher bestellt habe. Ich möchte dir gerne etwas sagen und deswegen möchte ich dir ein besonderes Lied singen.“ Er räusperte sich noch einmal und kurz darauf erklangen die ersten Töne.

Please don't cry
You know I'm leaving here tonight
Before I go I want you to know that there will always be a light

And if the moon had to runaway
And all the stars didn't wanna play
Don't waste the sun on a rainy day
The wind will soon blow it all away


Die erste Träne lief ihr über die Wange und sie kam der Bühne mit ein paar Schritten näher. Sie bekam am ganzen Körper Gänsehaut und fühlte sich wie auf eine Wolke gesetzt, mit der sie gerade im Raum hin und her schwebte und nicht abstürzte.

So many times I'd tried
To be much more than who I am
And if I let you down I will follow you 'round until you understand

That if the moon had to runaway
And all the stars didn't wanna play
Don't waste the sun on a rainy day
The wind will soon blow it all away

When the days all seem the same
Don't feet the cold or wind or rain
Everything will be okay
We will meet again one day
I will shine on, for everyone

So please don't cry
Although I leave you here this night
Where ever I may go how far I don't know
But I will always be your light


Und wieder erinnerte sie sich an das Konzert. Es war einfach nur klasse gewesen. Die gesamte Truppe war dabei. Es war einfach nur genial. Bei diesem Lied stand sie vor Kay. Von der Masse wurden sie eng aneinander geschoben. Doch es störte beide nicht. Er hatte damals, seine Hände um ihre Taille gelegt und sie bewegten sich zusammen im Takt der Musik. Für beide war in diesem Moment klar, was sie füreinander fühlten, doch sprachen sie es nicht aus.

That if the moon had to runaway
And all the stars didn't wanna play
Don't waste the sun on a rainy day
The wind will soon blow it all away

When the days all seem the same
Don't feet the cold or wind or rain
Everything will be okay
We will meet again one day
I will shine on, for everyone
When the days all seem the same
Don't feet the cold or wind or rain
Everything will be okay
We will meet again one day
I will shine on, for everyone


Er sang die letzten Wörter und kurz darauf ertönten die letzten Klänge. Er sah sie an. Tränen verzierten ihre Wangen und ihr Gesicht. Doch es waren Tränen der Freude. Er stellte seine Gitarre gegen den Hocker, hob vom Boden einen Strauß Rosen auf und ging von der Bühne auf sie zu. Als er vor ihr stand, konnte er sehen, dass sie am ganzen Körper zitterte und Gänsehaut hatte. Wie bei dem Konzert. An diesen Moment hatte er gedacht, als er das Lied sang. Es war ihr Lied gewesen.

„Die sind für dich. Und ich möchte dir mit diesem Lied und diesen Rosen sagen, dass ich dich liebe Zora. Ich habe dich seitdem Konzert geliebt. Seit wir bei diesem Lied zusammen standen und ich meine Arme um dich gelegt habe. Doch ich hatte nicht den Mut, dir dieses zu sagen.“ Er reichte ihr die Rosen und wartete auf die Antwort von ihr. Sie sah in seine Augen und blickte wieder in seine wundervollen grünen Augen, die einen an eine wunderschöne Wiese erinnerte.

Sie schloss die Lücke zwischen ihnen, indem sie auf ihn zu ging, den Strauß auf den Boden legte und ihre Arme um seinen Hals legte. Ihre Gesichter kamen sich immer näher und endlich spürte sie seine Lippen auf ihren. Endlich ging ihr Wunsch in Erfüllung. Er schlang seine Arme um ihren Rücken und zog sie noch weiter an sich heran. So standen sie endlose Minuten, bis sie sich voneinander lösten und sich gegenseitig in die Augen sahen. „Ich liebe dich auch“, flüsterte sie in sein Ohr. Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus und er hob sie in die Luft und drehte sich mit ihr. Beide fingen zulachen an. So glücklich war sie noch nie gewesen.

[Lyrics:Jet-Shine On]
ERSTE!!!!


Erstmal muss ich sagen ich lieb dich voll ♥
Allein schon wegen dem lied.

Das ist also mein Teil. Er ist voll tollo ♥
Ich wusste ja was in diesem Teil passieren würde. Hast du echt toll hingekriegt!
Allein wegen DEM lied. Ich liebe dieses Lied so.

Zitat:Please don't cry
You know I'm leaving here tonight
Before I go I want you to know that there will always be a light

And if the moon had to runaway
And all the stars didn't wanna play
Don't waste the sun on a rainy day
The wind will soon blow it all away

Ist doch wunderschön,oder?
Und das du meine sache mit alex da rein gebracht hast fand ich ne süße idee.
Hier heißt er halt kay und ist der absolute traumtyp.
Wirds bei mir noch dreckig???

Kay ist sowas von lieb. Ich bin sowieso so kitschig. Liebe sowas voll.
Auch an sonsten war der Teil einfach total toll.
Du und Jess, ihr seid so süß.
Finds gut, dass du nen Zeitsprung gemacht hast. War mal zeit.

Joar, was gibts noch zu sagen. Kann ja nochmal sagen, dass dieser teil echt sowas von toll war.
Hast auch mich sehr gut getroffen. Freu mich sehr auf nen neuen teil.

Hab dich gaaaaaaaaaaanz dolle lieb!
deine Zora
Hey anne!
Muss sagen dass mir der Teil sehr gefallen hat. Einen Teil kannte ich ja schon... aber nur einen Teil... und du weisst, ich war begeistert!
und der Rest ist ebenfalls sehr schön...

Zitat:Der schwarze Himmel verschwand und mit ihm die funkelnden Sterne und der strahlende Mond. Sie wichen der glühenden Sonne, die den Tag einläutete und die Erde mit ihrer Wärme und Helligkeit erstrahlte. Strahlen fielen sachte durch die Jalousie des Zimmers von Anne. Vorsichtig kitzelten die Strahlen sie an den Füßen. Doch sie merkte es nicht. Erst als die Sonne immer höher wanderte und nach ein paar Minuten auf ihrer Gesichtshöhe war, regte sie sich.

Langsam wackelte sie mit der Nase und dann öffnete sie sacht ihr rechtes Auge. Vorsichtig sah sie in die Sonnenstrahlen, bevor sie wieder die Augen zu machte und sich auf die andere Seite drehte.

Das war so eine tolle Einführung in einen neuen Teil... ich hab gespürt wie die Sonne meine Nase kitzelte...

Der Flashback.... Wub ...
ich will mehr über Anne und Jess wissen... irgentwie wiss ich's ja schon Big Grin
Ich freu mich so für Kay und Zora... echt. Das ist so niedlich. Echt himmlisch.
Freu mich so wahnsinnig auf den neuen Teil... sehr sehr sehr...

Hoffe du brütest nicht schon wieder über physic... und wenn ja, viel glück und grüss sie von mir... haben uns lang net mehr gesehen...
Hoffe auch dass es bald weiter geht, du weisst ja, ich sitze auf glühenden kohlen...
Und die Sache mit dem Hausstaub, du weiss ja... Big Grin
Bin aufgeregt, also macht nicht so spannend...
bye, deine daniela

Selene

Hallo Süße :knuddel:

Freut mich, dass es schon weiter geht! :freu:

Du weißt, ich liebe deine FF und kann die Kapiteln immer kaum erwarten.

Zitat:
[SIZE=3]Der schwarze Himmel verschwand und mit ihm die funkelnden Sterne und der strahlende Mond. Sie wichen der glühenden Sonne, die den Tag einläutete und die Erde mit ihrer Wärme und Helligkeit erstrahlte.

Wow, war das wieder wundervoll! Ich liebe es, wie du solche Dinge beschreibst.
Ein wirklich perfekter Anfang.

Der Flashback war einfach himmlisch beschrieben. Auf mich übt ein Sternenhimmel auch eine besondere Faszination aus.

Zitat:[SIZE=3]Nach der Nacht war das Verhältnis zwischen Jess und ihr verändert. Sie konnte mit jedem Problem was sie hatte zu ihm kommen. Und er kam immer zu ihr. Sie unterhielten sich über Bücher, Autoren oder Musik. Sie fand in Jess einen echten Seelenverwandten und einen besten Freund. Doch auch ihre Gefühle änderten sich. Anfangs konnte Anne sie noch immer unterdrücken, doch wenn sie ihn jetzt sah, flatterten sofort tausend Schmetterlinge in ihrem Bauch und sie konnte nicht klar denken. Ihr Magen fuhr immer Achterbahn mit ihr, wenn sie sich unterhielten oder sie einfach nur auf seinem Bett lagen und Musik hörten.
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Hach wie schön Wub
Es ist toll ganz frisch verliebt zu sein. Diese Nervosität, das Herzklopfen.
Diese Spannung. Diese Leidenschaft. Manchmal hab ich mir schon überlegt, dass es toll wäre, würde dieser Zustand ein wenig länger anhalten.

Zitat:„Und wie fühlt man sich mit 17?“ „Auch nicht anders als mit 16. Einziger Unterschied ist, dass ich jetzt endlich meinen Führerschein machen darf und Mum und Dad nichts dagegen haben.“

Also mein bisher bester Geburtstag war der 17. Da hat einfach alles gestimmt.

Eine Frage habe ich. Offenbar besteht hier wieder mal eine Bildungslücke meinerseits. Aber kann man den Führerschein in den USA nicht mit 16 machen? Oder meintest du, dass ihre Eltern es zuvor einfach nicht erlaubten? Tut mir leid, bin noch müde und habe eine etwas längere Leitung.

Zitat:„Dann müssen ja die anderen Straßenteilnehmer bald Angst haben über die Straße zu gehen oder mit dem Auto zu fahren.“

Sowas in der Art wurde auch zu mir gesagt *g*
Ich glaub diesen Spruch muss sich fast jeder von irgendjemandem anhören.

Zitat:„Wenn du schon anfängst die Wahrheit zu sagen, dann frage ich mich ja, wann du Anne sagen willst, was du für sie empfindest.“ „Ich weiß gar nicht wovon du sprichst.“ „Jetzt tu nicht so. Eure Blicke und Gesten sagen doch schon alles. Wenn man euch beide beobachtet, kommt man sich wie in einem alten Schnulzenroman vor. Manchmal ist echt nicht mehr auszuhalten.“ „Wenn du es sagst. Ich soll dir übrigens das von Kay geben.“

Das ist wieder so typisch Jess, dass er seine Gefühle abstreitet. Du triffst ihn immer perfekt.

Wow, Kay ist ja ein richtiger Romantiker. Ich freue mich für Zora. Schön, dass sie so glücklich ist.

Mir gefällt, dass sich deine Geschichte um mehr Personen dreht. Sowas mag ich, aber das weißt du ja.

Das war wieder ein wundervoller Teil. Ich bin wie immer begeistert und würde am liebsten sofort weiterlesen. Ich freue mich schon auf jedes neue Kapitel!

Hab dich lieb.

Bussi Selene
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