Ok, ich gebe es ja zu: Dean ist in meiner FF ein ,,Orangensaft-Junkie" und ein ,,AusreiÃer" :lach:. Obwohl...das mit dem AusreiÃer stimmt...aber mit dem Orangensaft?*überleg*
Und hier ein neuer Teil:
Als Lindsay um 5 Uhr aufwachte und merkte, dass Dean nicht mehr neben hier lag, sprang sie aus dem Bett und lief durch die Wohnung, um Dean zu suchen. Sie rief dauernd seinen Namen. Doch weil sie ihn nirgendwo fand, versuchte sie es auf seinem Handy. Als sie das Klingeln eines Handy aus ihrem Schlafzimmer hörte, begriff sie, dass Dean sein Handy, wo auch immer er gerade war, nicht dabei hatte.
Sie setzte sich an den Küchentisch, als die Küchentür auf ging und ihre Mutter herein kam. ,,Lindsay! Ich ahbe dich gehört. Was machst du um diese Uhrzeit hier?"
,,Ich warte auf Dean. Ich habe keine Ahnung wo er ist. Ich bin aufgewacht...und er war nicht da," antwortete Lindsay verzweifelt.
,,Oh! Und du weiÃt wirklich nicht, wo er sein könnte?" fragte Lindsay's Mutter, und als Lindsay den Kopf schüttelte, fuhr sie fort: ,,Ok, ich warte hier mit dir, bis er wieder kommt. Es gibt sicher eine gute Erklärung, dass er nicht da ist."
,,Eine Erklärung, dass er nachts weg ist, ohne was zus agen? Ich glaube, da stimmt etwas nicht. Er benimmt sich auch in letzter Zeit seltsam," sagte Lindsay. ,,Wieso? Wie denn?" fragte Lindsay's Mutter.
,,Ich weià nicht. Ich kann es nicht erklären, was ihn so anderes macht."
Um 6.30 betrat Dean wieder das Haus. Er schloss die Tür leise, hängte den Schlüssel an seinen Platz, zog Schuhe und Jacke aus und wollte so leise wie möglich zurück ins Schlafzimmer.
Er musste zwar eigentlich sowieso immer um diese Uhrzeit aufstehen, doch er wollte nicht, dass Lindsay bermerkte, dass er weg war. Als er auf dem Weg zum Schlafzimmer an der offenen Küchentür vorbei musste, sah er Lindsay und seine Schwiegermutter, die ihn abwartend ansahen, am Küchentisch sitzen.
Er ging zu ihnen an den Tisch und fragte nervös: ,,Was macht ihr beiden denn schon so früh hier? Normalerweise schlaft ihr doch viel länger." ,,Das gleiche wollten wir dich auch gerade fragen," antworte Lindsay.
,,Ich war-" setzte Dean an, wurde dann aber von seiner Schwiegermutter unterbrochen: ,,Ich lasse euch beide jetzt mal lieber alleine. Lindsay leg' dich doch nachher nochmal hin. Und reg' dich bitte nicht zu sehr auf. Ok?" ,,Ok, Mum. Werde ich machen," versprach Lindsay ihr.
Dean sah seiner Schwiegermutter verwirrt nach, wie sie die Küche verlieà und die Tür schloss. ,,Was hatte das zu bedeuten? Wieso macht sie sich so Sorgen, dass du dich nicht genug ausruhst und dich zu sehr aufregst? Wieso sagt sie dir das extra?" fragte er verwirrt.
,,Wieso sollte sie sich nicht sorgen? Sie ist meine Mutter. Sie sorgt sich eben um mich, nicht so wie mein Ehemann," antwortete Lindsay aufgebracht. ,,Was soll das schon wieder heiÃen?" fragte Dean, der langsam wütend wurde.
,,Na, was wohl? Ich wache mitten in der Nacht auf und sehe, dass mein Mann nicht zuhause ist. Wieso hast du nichts gesagt?" rief Lindsay.
,,Ich wollte dich nicht aufwecken," versuchte Dean sie zu beschwichtigen. ,,Und was wäre mit einem Zettel gewesen? Schreiben kannst du ja wohl?! Dann hätte ich wenigstens gewusst, wo du bist. Und das würde ich jetzt auch noch gerne wissen...Also wo warst du, verdammt noch mal?" schrie ihn Lindsay an.
,,Das will ich dir noch nicht sagen."
,,Oh! Du willst es mir also nicht sagen? Du hast also was zu verschweigen? Trifft du dich mit jemanden hinter meinem Rücken oder was ist hier los?" schrie Lindsay weiter. ,,Oh mein Gott, Lindsay. Du hast absolut kein Vertrauen zu mir oder wie soll ich das verstehen?"
,,Wie denn auch? Wenn du mir was verschweigst." ,,Oh man! Lindsay, ich habe jetzt echt absolut keine Lust mit dir zu streiten. Ausserdem muss ich jetzt zur Arbeit. Tom kann es nicht ausstehen, wenn man auch nur eine Sekunde zu spät kommt," sagte Dean.
,,Ja. Geh! Geh ruhig! Ich will dich auch keine Minute länger mehr sehen." Mit diesen Worten stürmte Lindsay aus dem Raum, lief ins Schlafzimmer und schloss die Tür ab. Dean stand auf und klopfte an die Tür, aber Lindsay sagte keinen Ton. ,,Lindsay, komm schon! Mach die Tür auf. Lass uns reden." ,,Hau ab! Du musst doch zur Arbeit. Also geh und lass mich alleine. Das machst du doch sonst auch allzu gerne." Dean wusste, dass es jetzt keinen Sinn hatte weiter zu Streiten. Deshalb machte er sich auf den Weg zur Arbeit.