So ihr lieben,
hier ist der Teil wieder. Ich hoffe ich habe jetzt alle Höflichkeitsformen eingehalten...................wer die ganzen Komma Fehler findet bekommt 100 Punkte von mir
Denkt dran : FB macht glücklich! Ich bin froh über jeden Fehler der mir gesagt wird. Es kommt nur auf den Ton an (denn der macht die Musik)
Teil 41
Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer in Stars Hollow. Wo auch immer Luke und Rory hingingen wurden sie mit Glückwünschen bestürmt. Für ganz Stars Hollow war es das normalste der Welt, Rory und Luke waren seit nunmehr 6 Jahren ein Paar und keiner wunderte sich mehr darüber.
Auch Emily Gilmore hatte von der frohen Botschaft erfahren und wohl wissend um den dünnen Faden der derzeit die Verbindung zu ihrer Enkelin darstellte, eine Karte geschrieben in der sie beiden Gratulierte und ihre Hilfe anbot. Rory nahm dies zur Kenntnis, entschied sich aber derzeit nicht auf das Angebot zurückzugreifen. Sie wusste ohnehin nicht wo ihr derzeit der Kopf stand.
Ihr Chef hatte ihre Schwangerschaft zur Kenntnis genommen und nun hieà es für sie gegen das Vorurteil zu kämpfen, das sie nach der Geburt nicht mehr zurückkommen würde. Aus diesem Grund hatte sie sich auch einen Termin beim Chefredakteur geben lassen.
"Mrs. Danes, was verschafft mir die Ehre?" begrüÃte Mr. Raines sie.
"Ich würde gerne mit Ihnen über meinen Job sprechen" Rory gab sich ganz selbstsicher, obwohl ihr das Herz bis zum Hals schlug.
"Ja?"
"Wie wir beide wissen bin ich schwanger, dennoch habe ich nicht vor, meinen Job aufzugeben. Nun würde es mich interessieren welche Möglichkeiten es gibt?"
"Sie sind sich sicher, dass Sie trotz Kind weiterarbeiten möchten?"
"Ja, definitiv"
"Wie lange wollen Sie pausieren?"
"Sowenig wie möglich. Ich möchte bis zur Geburt arbeiten und dann sofort wieder sobald es mein gesundheitlicher Zustand zulässt. Natürlich wäre es schön wenn es eine Gleitzeitmöglichkeit geben würde, da ein Säugling sich nicht nach den Arbeitszeiten richtet" Rory war sich bewusst eine sehr groÃe Bitte zu äuÃern, doch wer nicht wagt der nicht gewinnt.
Mr. Raines war angesichts Rorys Willen beeindruck. Er war es gewesen der sie entdeckt hatte und war überzeugt von dem Potenzial das in ihr steckte. Aus diesem Grund entschloss er sich ihr ein einmaliges Angebot zu machen.
"Mrs. Danes, wie Sie wissen bin ich sehr von Ihrer Arbeit angetan, dennoch ist es meine Ãberzeugung das ein Baby seine Mutter braucht" begann er
Rory sah ihre Chancen schwinden und wappnete sich innerlich gegen die Kündigung die er ihr unweigerlich gleich aussprechen würde.
"Aus diesem Grund glaube ich nicht, dass es praktikabel ist in den ersten Monaten nach der Geburt tagtäglich hierher zu fahren und mehrere Stunden abzuleisten"
Rory bemühte sich nicht in sich zusammenzusinken
"Deshalb mache ich Ihnen ein wie ich hoffe für uns beide zufrieden stellendes Angebot. Sie arbeiten hier in der Redaktion weiter wie bisher, bis sie den 7. Monat erreichen"
Und dann ist Schluss, adieu Traum eine groÃe Reporterin zu werden. Rory biss sich auf die Lippe. Bleib stark, machte sie sich selbst Mut. Du wirst nicht anfangen zu heulen. Das würde genau der Erwartung entsprechen!
"Ab dem 7. Monat werden Sie von zuhause aus arbeiten"
Rorys Kopf schnellte überrascht in die Höhe und sie Blickte Mr. Raines verblüfft an, dieser sprach weiter
"Sie bekommen alles Nötige per E-Mail und schicken auch Ihre Artikel per E-Mail in die Redaktion. Nach der Geburt, sofern Sie wirklich weiter arbeiten wollen, halten wir dieses Arrangement aufrecht. Sie haben Abgabetermine genau wie jetzt auch, dennoch können sie sich ihre Zeit so einteilen wie es für Sie und Ihr Baby das beste ist. Würde dieses Angebot Ihnen zusagen?"
Nun stiegen Rory doch die Tränen in die Augen. Impulsiv wie schwangere Frauen nun einmal sind, stand sie auf und umarmte Mr. Raines
"Ich danke Ihnen! Ich kann Ihnen gar nicht sagen wie sehr ich Ihnen danke!"
"Ich weià das eine Menge in Ihnen steckt, dennoch bin ich auch Vater. Freuen Sie sich daran Ihr Baby wachsen zu sehen. Heutzutage ist beides Möglich!"
Ãberglücklich nach diesem Erfolgreichen Gespräch rannte Rory zu ihrem Schreibtisch um Luke anzurufen und ihm die tolle Neuigkeit zu erzählen.
Die Zeit verstrich schneller als ihnen lieb war. Gerne hätten die beiden mehr Zeit für sich gehabt, doch Rory wollte ihren Job nicht vernachlässigen.
Zu dankbar war sie für das Angebot ihres Chefs. Luke hatte auch noch sein Diner. So waren die Tage angefüllt mit Arbeit und die Abende verbrachten sie entweder bei Lorelai und Chris oder nutzten wenigstens diese Kostbaren Stunden für ihre Zweisamkeit aus. Rorys Bauch wuchs und wuchs. Luke bekam bei jedem Arztbesuch mit Ultraschall groÃe Augen. Als Rory im vierten Monat war fragte der Arzt sie beide ob sie wissen wollten was es wird. Beide waren sie neugierig. Dennoch wollten sich beide überraschen lassen.
SchlieÃlich war Rory im 7. Monat und begann zuhause zu arbeiten. Sie dankte Gott noch mehr dafür als damals. Jeder Schritt viel ihr schwer. Wenn sie sich vorstellte sich jeden morgen in das Auto zwängen zu müssen und nach New York zu fahren..........
eure
Dine