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Diesen super schönen Banner hat Mikeline für mich gemacht!! Vielen Dank!!
Titel: Family Problems
Autor : KleineMichi (Meine wenigkeit^^)
Genre : Romanze
Pairing : Sophies natürlich
Raiting : G-6
Disclaimer : Mir gehört keiner der Charaktäre und ich bekomme kein Geld für die Veröffentlichung dieser FF!
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Ich bin für jede Art von Kritik offen, aber natürlich auch für Lob!! ;-)
Hey ihr süÃen!!! Ich habe euch doch versprochen, dass ich, wenn meine Maus wieder geht, eine Fortsetzung meiner FF Vier Jahre später schreibe und hier ist sie!!
Die FF beginnt etwa drei Monate nachdem die alte Aufgehört hat. Alles andere entnehmt ihr bitte der FF, denn ich will euch nicht den Spaà am lesen verderben!! Ich hoffe, wie immer auf ganz viel Feedback von euch und auÃerdem hoffe ich, dass euch die FF genau so gut gefällt, wie meine letzte!! So und nun wünsche ich euch nur noch viel Spaà bei der Fortsetzung von: Vier Jahre später!!!
Hier eine Ãbersicht der bisher Veröffnetlichten Kapitel:
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4[URL="http://forum.gilmoregirls.de/showpost.php?p=1920493&postcount=25"]
Teil 5[/URL]
Teil 6
Teil 7
Teil 8
Teil 9
Teil 10[URL="http://forum.gilmoregirls.de/showpost.php?p=1929399&postcount=79"]
Teil 11[/URL]
Teil 12
Teil 13
************************************************
Teil 1:
Es war ein wunderschöner Tag im Mai. Ich sah auf den Wecker und bemerkte, dass es erst sieben Uhr war. Da ich nun bereits im achten Monat schwanger war, musste ich nicht mehr zur Arbeit, da mein Baby in etwa zwei Wochen kommen würde. Das hatte mir der Arzt wenigstens voraus gesagt. Aber ich hatte bereits bei Katy bemerkt, dass sich der Geburtstermin um einige Tage oder auch mal um einige Wochen verschieben kann. Katy kam zwei Wochen nach dem ausgerechneten Geburtstermin. Logan konnte die Geburt kaum noch erwarten. Er versuchte zur Zeit so viel wie nur möglich bei mir zu sein, was seine Arbeit nicht immer zulieÃ. Sein Vater häufte ihn immer mehr mit Arbeit zu aber zum Glück sorgte er auch dafür, dass er immer ziemlich pünktlich nach Hause kam. Die Huntzbergers hatten sich so sehr gefreut, als sie von unseren Hochzeitsplänen und unserem zweiten Baby hörten. Ich drehte mich noch mal um und versuchte noch ein wenig weiter zu schlafen. Dabei liefen mir die letzten Monate noch mal durch den Kopf.
~Flashback Anfang~
,,Rory? Oh mein Gott. Du bist wieder da. Ich glaube es nicht. Schatz. Kommst du bitte mal runter. Hier ist jemand für dich.“, sagte der Mann erst zu mir und den letzten Teil rief er nach oben, wo sich Mom wohl befand.
Ich konnte meinen Ohren nicht trauen. Hatte er meine Mutter gerade wirklich Schatz genant. Nun kam sie die Treppen herunter. Sie hatte sich in den letzten Jahren nicht verändert. Sie war sogar noch etwas hübscher geworden als ich sie in Erinnerung hatte. Meine Mom. Meine beste Freundin. Gleich würde sie wieder vor mir stehen. Als sie mich sah wurde ihr Gang immer schneller und am Ende kam sie auf mich zu gerannt und warf sich mir in die Arme.
,,Rory. Oh meine kleine. Ich habe dich so vermisst. Oh Rory.“
~Flashback Ende~
~Flashback Anfang~
Du bist kein Einzelkind mehr Rory. Du hast eine kleine, inzwischen anderthalb Jahre alte Schwester.“
~Flashback Ende~
~Flashback Anfang~
Plötzlich sah ich Grandma die sich einige Meter von mir entfernt mit jemandem unterhielt, der mit dem Rücken zu mir stand. Ich beschloss erst sie zu begrüÃen und dann Grandpa zu suchen. Als ich einige Meter von ihr entfernt stand, sah ich mit wem sie sich unterhielt und bereute meine Entscheidung. Logan. Das konnte doch nicht sein. Ich war gerade einen Tag in meinem alten Leben und schon traf ich wieder auf meinen Ex-Freund und den Vater meines Kindes. Ich wollte umkehren, doch Grandma hatte mich leider schon gesehen.
,,Rory Gilmore. Erst meldest du dich ganze vier Jahre nicht bei deiner Familie und dann wagst du es hier einfach mir nichts dir nichts aufzutauchen.“, ich sah Grandmas Blick. Er war zornig. Ich war immer ihre groÃe Hoffnung gewesen aber nachdem ich mich nicht mehr gemeldet hatte, ist diese Hoffnung an mich wohl den Bach herunter gegangen.
,,Grandma es tut mir leid. Aber hier ist der Grund warum ich mich nicht gemeldet hab.“
Ich deutete auf Katy und sowohl meine GroÃmutter als auch Logan, starrten sie an.
,,Das ist meine Tochter.“, sagte ich.
Bei dem Wort Tochter schien es sowohl Grandma als auch Logan die Sprache verschlagen zu haben. Grandma starrte meine kleine nur an und sagte erst einmal nichts.
,,Wie heiÃt du denn meine kleine?“, fragte sie meine Tochter nach einer Zeit.
,,Ich heiÃe Caitlin Lorelai Gilmore.“, sagte Katy und ich war froh, dass sie die Situation etwas aufgelockert hatte.
,,Wie alt bist du denn?“, fragte Grandma und beugte sich ein wenig zu Katy hinunter.
Diese zählte kurz ihre Finger und antworte Grandma dann.
,,Ich bin drei, aber ich werde bald vier. Wann werde ich noch mal vier Mom?“, fragte sie mich.
Eigentlich wollte ich diese Frage nicht beantworten, denn ich wusste das Logan nicht dumm ist und rechnen kann, aber ich wollte auch Katy nicht enttäuschen also antworte ich ihr.
,,Du wirst in einem halben Jahr vier Jahre alt mein Schatz.“
Grandma schien besser rechnen zu können als Logan.
,,Hast du schon mit deinem GroÃvater gesprochen Rory?“, fragte sie mich nicht mehr ganz so wütend und enttäuscht wie vorher..
,,Noch nicht. Ich hab ihn nicht gefunden.“, ich schaute zu Logan der Katy von oben bis unten zu begutachten schien. Ich dachte nur, dass Grandma mir doch bitte helfen sollte, damit er mir keine Fragen über meine oder eher gesagt unsere Tochter stellen würde.
,,Dann suchen wir ihn mal zusammen. Entschuldige uns bitte Logan.“
Dieser nickte nur und ich ging mit Grandma und Katy zusammen von ihm weg. Ich flüsterte ihr dabei ein leises „Danke“ zu. Als wir auÃer reichweite von Logan waren stellte sie mir die Frage, die sie mir seit ich mit Katy hier aufgetaucht bin stellen wollte.
,,Ist Logan Huntzberger der Vater deiner Tochter, Rory. Bitte sei ehrlich.“
~Flashback Ende~
Ich hatte seit diesem Tag meine Familie wieder und ich hatte noch eine kleine Schwester. Ich hatte Joni wirklich in mein Herz geschlossen. Sie war so was von süÃ. Ich liebte sie von ganzem Herzen. Mom und Dad waren immer noch Glücklich. Katy freute sich natürlich auch darauf, endlich ein Geschwisterchen zu bekommen. Sie hatte mir dabei geholfen, das Baby Zimmer einzurichten und sie hatte auch schon mal in der Wiege gelegen. Ich wollte sie so gut es ging mit in meine Schwangerschaft einbeziehen, denn ich wollte auf keinen Fall, dass sich mein Sonnenschein benachteiligt fühlte.
Gegen Abend saÃen Katy und ich bei Mom zuhause und unterhielten uns darüber, was wir zu Dads Geburtstag machen sollten. Wir hatten eine kleine Ãberraschungs- Party geplant, zu der ganz Stars Hollow kommen sollte. Logan musste leider für drei Tage zu irgend so einem Käseblatt fliegen. Ich vermisste ihn, obwohl er erst knapp einen Tag weg war.
,,Alles okay bei dir, Rory?”, fragte Mom mich nachdem sie bemerkt hatte, dass ich nicht so ganz bei der Sache war.
,,Alles okay. Ich war grade nur mit den Gedanken wo anders.”, sagte ich und versuchte mich wieder auf die Party zu konzentrieren.
,,Logan kommt doch übermorgen schon wieder.”, sagte Mom und grinste mich an.
,,Woher weiÃt du das ich an Logan denke?”, fragte ich sie und war erstaunt darüber, wie gut Mom mich doch kannte.
,,Ich war selber mal Jung und verliebt Rory.”, sagte sie.
Das war mal wieder ein Beispiel dafür, wie gut Mom und ich uns doch verstanden. Wir waren nicht nur Mutter und Tochter, sondern auch die besten Freundinnen.
Wir waren schon wieder ganz bei der Planung der Party als mein Handy klingelte. Auf dem Display wurde Logan angezeigt.
,,Katy Daddy ruft an.”, sagte ich zu meiner Tochter, die mit Gigi und Joni vor dem Fernseher saÃ.
Ich nahm ab.
,,Hi Schatz.”, begrüÃte ich Logan.
,,Hi.”, sagte er nur.
Ich wusste sofort, dass etwas nicht stimmte.
,,Alles okay?”, fragte ich ihn etwas besorgt.

Hey irh Lieben!
Ich weià nicht, ob das hier überhaupt jemand lesen wird, aber als ich letztens mal wieder einen GG-Abend gemacht hab, hab ich die Idee für diese FF gesponnen. Sie startet in der Folge "Versumpft" und ist etwas alternativ. Statt Doyle im Pub zu treffen, findet Finn Rory dort. Dummerweise ist sehr viel Alkohol im Spiel ...
Titel: Tell me, if it's Love (vorläufiger Titel)
Autor : Purzelbaer
Genre : Romance, ???
Pairing : Sophies, PDLD (Rory und Finn)
Raiting : ich hab keine Ahnung von sowas, wenn es FSK 16 sein solte, dann bitte Bescheid geben
Disclaimer : Weder die Charaktere noch die Serie Gilmore Girls oder die Folge auf die ich mich beziehe gehören mir, sondern ASP und WB. Ich verdiene hiermit kein Geld, und werde es wohl auch nie können.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Da ich bis jetzt nur die sechste Staffel gesehen hab, werden hundertprozentig keine Spoiler vorhanden sein.
Ich würde mich über Feedback freuen!
LG
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Kapitel 1
âBarkeeper! Noch einen bitte!â Rory saà nun schon einige Zeit im Pub und bestellte einen Drink nach dem anderen. Der Angesprochene antwortete ihr nun schon zum zehnten Mal kopfschüttelnd: âMeinst du nicht, dass es für dich langsam reicht?â Bevor Rory etwas erwidern konnte, mischte sich eine dritte Stimme in das Gespräch ein: âAch was, geben sie der Lady ihren Drink!â Sie drehte sich um. âHallo Liebes. Was machst du hier um diese Uhrzeit und auch noch am Hochzeitstag von Logans Schwester, wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt?â, begrüÃte Finn sie. âHey Finn!â Der Australier setzte sich neben sie und schaute sie von der Seite an. Trotz der schon reichlich fortgeschrittenen Stunde war er noch relativ nüchtern, was daran liegen mochte, dass keiner seiner Freunde hier war, und bemerkte daher auch, dass mit der Freundin seines besten Freundes etwas nicht stimmte. âWas ist los, Liebes? Dich allein hier anzutreffen scheint mir doch etwas ungewöhnlich zu sein.â Im nüchternen Zustand hätte sie ihm wahrscheinlich rein gar nichts erzählt, aber so begann sie den Verlauf des Nachmittags zu schildern. â⦠ich kann einfach nicht glauben, dass er mich betragen hat!â, schloss Rory schlieÃlich ihren Bericht. Finn blickte sie aufmunternd an. âDas Leben ist eben kein Märchen, das immer gut endet, Liebes. Doch eines hat es â es geht immer weiter!â âWow, Finn! Ich wusste gar nicht, dass du so poetisch bist!â, kicherte sie schon reichlich betrunken. âTja, in diesem extrem heiÃen Australier stecken eben viele Talente, Liebes! So â und nun Barkeeper, eine Flasche Wodka und zwei Gläser bitte!â
Als Rory am nächsten Morgen aufwachte, waren das erste, was sie spürte, heftige Kopfschmerzen. Sie öffnete langsam die Augen, um sie gleich wieder zu schlieÃen, als das Licht in sie stach. Nach einer Weile versuchte sie es erneut und war diesmal erfolgreich.
Lächelnd sah sie ihren Freund neben sich liegen, seinen Arm um ihre Taille gelegt. Sein sonnengebräunter Teint und der dunkle Haarschopf fast vollkommen durch Kissen und Decke â Halt! Logan hatte blonde Haare! Langsam kehrten in ihr sämtliche Erinnerungen an den vergangenen Tag und damit auch die an sehr viel Alkohol und an einen gewissen Australier zurück. âMorgen, Liebes!â, er reckte sich, um dann einen Blick auf den Wecker zu werfen. âGott, was für eine unchristliche Tageszeit!â âMeine Güte, Finn! WeiÃt du eigentlich, was wir getan haben?!â, in diesem Moment war ihr Kopf vergessen. Alles was zählte war, dass sie nackt in seinem Bett aufgewacht war. âIch war nicht derjenige, der seinen Kummer in viel zu viel Alkohol ertränkt hat, Liebes! Ich weià also wahrscheinlich besser als du, was wir getan haben!â âAber ⦠Du hättest es verhindern müssen! Ich meine, du bist sein bester Freund! Wenn du nicht betrunken warst, dann â¦â, sie begann zu zittern. Was hatte sie bloà getan? Sie hatte Logan mit seinem besten Freund betrogen! Rory spürte, wie Finn beruhigend den Arm um sie legte und sich an sich zog. âHey! Ist doch gut, nach dem, was du mir gestern erzählt hast, hast du auch nichts Schlimmeres getan als er.â, seine Stimme klang ungewöhnlich ernst. Sie spürte, dass seine Worte sie aus unerfindlichen Gründen beruhigten, dennoch wollte sie widersprechen: âAber â¦â âRory! Laut dir hat er mit fast allen Freundinnen seiner Schwester geschlafen, während du noch nicht mal wusstest, dass ihr euch getrennt habt! Genau deshalb saÃt du gestern im Pub! Ist es denn wirklich ein Betrug im Sinne des Wortes, wenn du sowieso versucht hast, ihn zu vergessen?â, der Unterton in seiner Stimme war nicht wirklich zu deuten. Als sie abermals widersprechen wollte, zog er sie noch näher zu sich und verschloss ihre Lippen mit seinen. Nachdem er sie wieder freigelassen und sie erst einmal tief Luft geholt hatte, setzte sie abermals zum sprechen an: âGott Finn ⦠ich hätte nie gedacht, dass du so gut küssen kannst!â Im selben Moment, als die Worte aus ihrem Mund kamen, hätte sie sich am liebsten die Zunge abgebissen und wurde rot. Der Australier jedoch, sagte nichts, sondern lächelte nur in sich hinein.

[B]Titel: Die Wege des Lebens
Autor: filzlaus oder einfach Clara !
Genre: Keine Ahnung! Sorry â¦
Pairing: Literati, (Java Junkie)
Raiting: PG-13
Disclaimer: Mir gehört bis auf die Idee gar nichts! Und ich will auch keinen materiellen Nutzen aus dieser FF ziehen! ^^
Sonstige Bermerkungen: Diese FF ist die Fortsetzung meiner ersten FF âDer Weg zurück zum Glückâ. Um diese FF zu verstehen, muss man meine erste nicht gelesen haben, aber ich freue mich natürlich, wenn ihr auch mal bei âDer Weg zurück zum Glückâ vorbeischaut und vielleicht sogar Fb hinterlasst!
Spoilerwarnung: Ãhm, Spoilerwarnung ⦠Nein, ich denke, diese FF ist spoilerfrei ⦠Sollte sich das z.B. durch Flashbacks verändern, werde ich das natürlich sofort angeben!
[/B]
1. Kapitel: Jess´ Ãberraschung
âSo, jetzt kannst du die Augenbinde gleich abnehmen!â Jess stellte den Motor ab. âNur noch aussteigen, dann hast du´s geschafft!â
âEndlich! Ich dachte schon, dieser Moment würde nie kommen! Man, bin ich gespannt!â Jess sprang aus dem Auto und half Rory ebenfalls hinaus. Kaum ausgestiegen, löste Rory vorsichtig den Knoten des Tuches, das Jess ihr umgebunden hatte, und zog es von ihren Augen.
âOh mein Gott, Jess! Das ist, das ist ⦠wunderschön! Das ist perfekt!â
Rory und Jess standen auf einem kleinen Hügel, direkt vor ihnen lag ein riesiger See. Nur wenige Meter von ihnen entfernt hatte Jess ihr Zelt aufgebaut und mit Rosen geschmückt. Auch den Weg bis zum Zelt hatte er mit Rosenblüten bestreut.
Stürmisch umarmte Rory ihren Freund und küsste ihn leidenschaftlich. Als sie sich voneinander lösten, grinste Jess über sein ganzes Gesicht.
âTja, so bin ich eben. Nein, war nur ein Witz.â Plötzlich wurde er ernst. âNein, du verdienst es. Für dich ist es gerade mal gut genug. Denn, Rory, du bist es! Du bist meine Seelenverwandte, meine Inspiration, meine beste Freundin und die Liebe meines Lebens. Ich liebe dich, Rory Gilmore!â
âOh, Jess! Ich liebe dich doch auch! Ich liebe dich mehr als alles andere! Sogar mehr als Kaffee,â grinste Rory, ânein, im Ernst Jess, danke! Danke für alles. Danke dafür, dass du bei mir bist, dafür, dass du immer mit mir bist, dafür, dass du du bist. Ich liebe dich, Jess Mariano!â
Und wieder verfielen sie in einen innigen, leidenschaftlichen Kuss. Plötzlich löste sich Rory von Jess. âAber warum heute, warum jetzt?â Verwirrt schaute sie ihn an, Jess hingegen begann zu lächeln.
âHeute vor zwei Jahren â¦â Rory schlug sich heftig auf die Stirn.
âOh, ich Esel! Wie konnte ich das nur vergessen? Es tut mir leid, Jess. Es tut mir wirklich schrecklich leid!â
Genau zwei Jahre war es her, dass sie endlich wieder zueinander gefunden hatten. Zwei Jahre war es nun her, dass sieJess in London gefunden hatte.
Dann hatte sie Jess alles erzählt. Von ihrer Trennung von Logan, ihrer Suche nach ihm. Und von ihren Gefühlen für ihn, Jess und davon, dass er der eigentliche Grund für die Trennung von Logan gewesen war. Sie waren wieder zusammengekommen. Oh, wie war sie damals glücklich gewesen! Und sie war es heute noch. Denn Jess war bei ihr.
AnschlieÃend hatte sie einige Wochen bei Jess in London gelebt, doch gemeinsam hatten sie beschlossen, wieder zurück in die USA zu kehren. Ursprünglich hatten sie bei Lorelai und Luke in Stars Hollow bleiben wollen, doch hatten sie irgendwie, irgendwo, irgendwann eine andere Idee geboren.
So waren die beiden in den vergangenen zwei Jahren mit einem alten, umgebauten VW-Bus und einem Zelt durchs ganze Land gefahren. Immer konnten sie hin, wohin sie eben gerade wollten. Sie waren frei, nicht an einen fixen Wohnplatz gebunden. Auch ihre jeweiligen Jobs stellten kein Problem dar: Jess brauchte niemanden beim Schreiben, er musste bloà gelegentlich mit seinem Verleger telefonieren und etwa zweimal im Jahr traf er sich mit ihm. Und sie selbst war als freie Journalistin tätig. Sie schrieb für eine Zeitung Artikel und Reportagen und hatte Kolumnen in zwei Magazinen. Natürlich wäre es einfacher, würde sie in einem Büro arbeiten und täglich mit dem Chefredakteur und den anderen Journalisten reden können, doch es funktionierte auch so. Und bisher hatte es jedesmal geklappt, die Texte per E-Mail zu schicken.
âAch, das ist doch nicht schlimm, Rory.â
âNicht schlimm? Doch, Jess, das ist schlimm. Mehr als schlimm! Das ist einfach nur schrecklich. Ich bin schrecklich! Und ich bin so dumm! Wie verdammt noch mal, wie konnte ich das nur vergessen?â Wütend über sich selbst verschränkte Rory ihre Arme und wandte sich von Jess ab.
âNa ja, du hast in letzter Zeit nicht wenig zu tun, weil du ja jetzt noch eine Kolumne schreibst, und du hast mich. Und ich bin doch genug Ablenkung, oder?â
Ohne es zu wollen, musste Rory grinsen. Ja, das war Jess. Aber es tat ihr so leid. Jess, der früher wahrscheinlich auch seinen eigenen Geburtstag vergessen hatte, hatte an ihr zweijähriges Jubiläum gedacht. Und sie nicht.
âAch, komm schon, Rory! Okay, du hast nicht daran gedacht, aber erstens hättest du sicher etwas noch viel Tolleres vorbereitet und ich hätte jetzt kein Erfolgserlebnis, und so was braucht dieser arme kleine Badboy aus New York doch auch hin und wieder, und zweitens habe ich daran gedacht und meine Ãberraschung hat doch auch etwas für sich. Also könnten wir jetzt einfach meine Ãberraschung genieÃen. Oh, und drittens hättest du mich vor zwei Jahren nicht gesucht und gefunden, dann gäbe es heute gar keinen Grund für mich, glücklich zu sein, und dann könnte ich mich auch nicht bei dir mit dieser Ãberraschung bedanken!â Während er sprach, hatte Jess Rory von hinten umarmt und begann nun ihren Nacken zu küssen.
Langsam drehte sich Rory wieder um und grinste Jess an. Vor einigen Jahren hätte sie sich nicht einmal vorstellen können, dass Jess irgendwann so viele, lange, zusammenhängende Sätze hintereinander sagen können würde. Ja, noch vor vier Jahren hatte er nur das Nötigste gesprochen. Er hatte sich wirklich verändert. Ihr Jess!
âOkay, genieÃen wir deine Ãberraschung! Ich glaube, sie wird uns gefallen!â
âJa, wird sie das?â
âDas will ich doch schwer hoffen!â Rorys Grinsen wurde immer gröÃer und auch Jess grinste anzüglich. Dann hauchte sie ihm einen sanften Kuss auf die Wange, nahm seine Hand und zog ihn immer noch übers ganze Gesicht grinsend hinter sich her ins Zelt.
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So, über Fb freu ich mich sehr! :gg:
Hab euch liieb!


Autor: Starli
Rating: FSK 12
Pairing: Sophie
Inhalt: Das hier spielt ein paar Jahre nach meinem One Shot 'A promise I can't keep'. Logan ist nicht aus London wieder gekommen, weil Mitchum damit gedroht hat Rory's Karriere zu zerstören
Anmerkung:
1. Ich widme diese FF Jenni (-Ace-) weil sie einfach nicht locker gelassen hat, bis ich sie geschrieben hab
2. Diese FF wird sage und schreibe 5 Teile lang sein, da ich sie eigentlich nicht geplant hatte und mir deswegen ein wenig die IDeen gefehlt haben...
3. Ich danke meiner Beta und besten Freundin Swaany das sie diese FF gebetat hat obwohl sie weder Sophie noch GG Fan ist.
Disclaimer:Alle GG Charaktere gehören mir nicht. Diese Fanfic wurde lediglich zum Spaà geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen. Jegliche Ãhnlichkeiten zu Lebenden und Toten Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.
Teil 1
Logan Huntzburger betrat die New Yorker Gazette, weil er sie kaufen wollte. Nein, weil sein Vater sie kaufen sollte. Er tat schon lange nichts mehr was er wirklich wollte. Nicht seit er Rory verlassen hatte. Selbst nach all den Jahren konnte er sie nicht vergessen. Er konnte nur hoffen das sie glücklich war, das sie die glorreiche Karriere bekommen hatte die sie verdiente.
Plötzlich blieb er stehen. Er konnte nicht glauben was er sah...
Rory stockte der Atmen als sie Logan sah. Was machte er hier? Warum trat er plötzlich wieder in ihr Leben? Rasch löschte sie ihren Blick wieder von ihm. Es war nicht wichtig. Er war damals einfach gegangen ohne wieder zu kommen und er hatte sich nie zu einer Erklärung herab gelassen. Trotzdem schien es als wäre ihr Blick gerade zu magnetisch von ihm angezogen.
Freudestrahlend ging der Besitzer auf den Logan zu. Er hatte schon seit längeren erwogen zu verkaufen und nun schien sich mit der Huntzburger Coperation eine gute Gelegenheit zu bieten.
âAhh, Mr. Huntzburger! Kommen sie doch in mein Büroâ, begrüÃte er ihn mit einer solchen übertriebenen Freundlichkeit das es Logan kalt den Rücken runter lief. Er hatte sich nie daran gewöhnen können.
âTut mir Leid, ich hab mich um entschieden, ich werde die Gazette nicht kaufenâ, antwortete er und drehte sich um. In seinen Augen brannten die Tränen. Rory wieder zu sehen hatte all die Erinnerungen wieder gebracht. Er wünschte sich so sehr er hätte sein Versprechen halten können, dann würde er nun an ihrer Seite zu sein.
Rory hörte Logans Satz und unwillkürlich fragte sie sich ob sein Entschluss mit ihr Zusammen hing. Wie in Zeitlupe sah sie wie er noch einmal über seine Schulter zu ihr sah. Er sah sie so flehend an. Lautlos formten seine Lippen die Worte âEs tut mir Leidâ.
Die Tränen rannen über ihr Gesicht als sie eben so lautlos antwortete âIch weiÃâ
Als Logan wieder nach vorne sah, lief die erste Träne über sein Gesicht. Unsanft wischte er sie weg. Er wollte hier raus, er wollte weg von ihr. Es war schwer gewesen, all die Jahre lang, aber sie nun wieder zu sehen, machte es fast unmöglich nicht einfach umzudrehen und ihr alles zu erklären. Bevor er es tun konnte stieg er in das Taxi das auf ihn wartete. âHauptsitz der Huntzburger Coperationâ, sagte er zum Taxifahrer und lies den Kopf nach hinten sinken. Ohne das er es merkte begannen die Tränen über sein Gesicht zu laufen.
âWoher kennst du Logan Huntzburger?â, fragte sie ungläubig. Niemand hatte je viel über Rory Gilmore erfahren, obwohl sie schon seit 2 Jahren hier arbeitete.
âDas geht dich nichts anâ, antwortete Rory unwirsch und wand sich wieder dem Bildschirm zu. Sie wünschte sie hätte sich durch Logans plötzliches Auftauchen nicht so sehr aufregen lassen. Nicht das er noch wichtig war, er hatte ihr das Herz gebrochen als er einfach nicht zurück gekommen war. Sie sah auf den Bildschirm, wo sie einen Artikel über ein Konzert schreiben sollte, aber sie konnte sich nicht richtig konzentrieren. Immer wieder sah sie Logans Lippen, welche die Worte âEs tut mir Leidâ formten. Er war wieder gegangen, warum also hätte er das sagen sollen, auÃer er meinte es?
Seufzend ging er durch die Eingangshalle ohne die verwirrten Blicke der Angestellten zu bemerken, bevor er den Aufzug betrat und auf den 5. Stock drückte. Er warf dem Mann der ebenfalls im Fahrstuhl stand ein flüchtiges Lächeln zu, bevor er wieder in Gedanken versank.
Flashback
âIch möchte das du dieses Mädchen nicht mehr siehstâ, stellte sein Vater fest, nachdem Logan sich ihm gegenüber gesetzt hatte.
Logan sah seinen Vater nur geringschätzig an. âDas selbe wollte Mom auch, und falls du es bemerkt hast, ich date Rory immer noch. Droh mir mit Enterbung, du würdest es nicht machen, ich bin derjenige der das Zeitungsimperium übernehmen wirdâ, antwortete Logan so ruhig wie möglich.
âDeswegen werde ich es auch gar nicht erst versuchen. Aber wenn man liebt, ist der Geliebte immer eine Schwachstelleâ, meinte Mitchum und sah seinen Sohn triumphierend an.
Logan merkte wie es ihm schwerer fiel zu atmen, aber er versuchte es nicht nach auÃen dringen zu lassen. Sein Vater musste nicht wissen wie viel Angst ihm der Gedanke bereitete Rory könnte darunter leiden... âWas soll das heiÃen?â
âDas soll heiÃen das sie sich von ihrer Karriere verabschieden kann, solltest du nach London immer noch mit ihr zusammen sein!â
Flashback Ende
Selbst nach all den Jahren erinnerte er sich an diesen Tag noch so deutlich als wäre es gestern gewesen. Es war der Tag gewesen an dem sich die Abneigungen gegen seinen Vater in impulsiven Hass verwandelt hatte, denn er hatte ihm das einzige genommen was er liebte, seine Ace.
Das Geräusch der öffnenden Tür machte ihn darauf aufmerksam, dass er im 5. Stock angekommen war. Während er auf die Tür zum Büro seines Vaters zuging, versuchte er sich selbst wieder zu beruhigen, es würde nichts bringen ihm einzugestehen wie sehr er Rory immer noch liebte.
Ohne zu klopfen öffnete er die Tür und trat ein. Sein Vater, der wie üblich am Telefon war, warf ihm dafür nur einen wütenden Blick zu und bedeutete ihm sich zu setzten und zu warten. Während Logan wartete lies er seinen Blick schweifen und stellte wieder einmal fest das nichts in diesem Zimmer darauf hinwies, dass der Mann der hier arbeitete ein Privatleben und sogar eine Familie hatte. Es zeugte nur davon das der Mann der hier arbeitete kalt und unbesiegbar war, denn es gab nichts was man ihm nehmen könnte, nichts woran sein Herz hing. Wiedereinmal durchfuhr eine Woge von Verachtung Logan.
Starli

Autor: Starli
Rating: FSK 12
Pairing: Sophie
Inhalt: Rory hat einen schwerwiegenden Fehler gemacht. Was passiert wenn sie 4 Jahre später Hilfe braucht?
Genre: Future
Anmerkung: Ok, an dieser stelle muss ich noch einmal ganz viel Dank los werden. Erst einmal an meinen Daddy, der echt alles unternommen hat um diese FF von meinem kaputten Schlepi zu retten und nicht einmal aufgegeben hat als wir feststellten das der Schlepi bis ins kleinste Teil auseinander genommen werden muss. Und dann noch an meinen Bruder für seine Fähigkeit meinen Compi mit ein paar Handgriffen zu reparieren.
Disclaimer:Alle GG Charaktere gehören mir nicht. Diese Fanfic wurde lediglich zum Spaà geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen. Jegliche Ãhnlichkeiten zu Lebenden und Toten Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.
Tausend Dank an Ace-19 für diesen wunderschönen Banner *knuddel*
Prolog
Es war Mitternacht und Rory Mariano stand mit einem Kind auf dem Arm vor einem Hochhaus. Sie fror, denn sie war nicht sehr wetterfest angezogen und allmählich zog der Herbst ein. Zögernd ging sie auf den Hauseingang zu. Wahrscheinlich wollte er nie wieder etwas von ihr wissen, aber sie wusste nicht wo sie sonst hingehen sollte. Sie brauchte Hilfe.
Ãberrascht blickte der Portier auf, als eine ein wenig verwahrlost aussehende Frau zu ihm trat. "Entschuldigung, ich möchte zu Logan Huntzburger!", sagte sie und sah ihn fragend an. "Ihr Name?", verlangte er. "Rory Ma... Gilmore", verbesserte sie sich hastig. Rasch sah er die Liste durch. "Tut mir Leid, Miss Gilmore, ich kann sie nicht rein lassen", sagte er bestimmt. "Können sie ihn nicht anrufen?", fragte sie hoffnungsvoll, während das Kind in ihren Armen zu weinen begann. Beruhigend wiegte sie in hin und her.
Eigentlich war es ihm verboten nach 22 Uhr die Bewohner noch zu stören, aber er konnte schlecht eine Frau und ihr Kind hier stehen lassen, oder? Zögernd griff er nach dem Telefon und wählte die Nummer. "Huntzburger!", kam es nach dem 1. Klingeln, offensichtlich war er noch nicht zu Bett gegangen. "Mr. Huntzburger, es tut mir wirklich Leid sie stören zu müssen, aber hier ist eine Frau, die sie zu sprechen wünscht", sagte er und hoffte das er keinen Ãrger bekommen würde. Nach einer kurzen Pause, fragte Logan kühl nach: "Wie heiÃt sie?" "Rory Gilmore, Sir!"
Teil 1
"Rory Gilmore, Sir!"
Vor Ãberraschung lies Logan fast den Telefonhörer fallen. Er hatte noch gearbeitet als der Portier ihn angerufen hatte, und auch wenn er mit vielem gerechnet hatte, damit nicht. Rory Gilmore, seine Ace... Aber sie war nicht länger seine Ace, das war sie schon lange nicht mehr. Er fragte sich was sie wohl wollte. "Ich komme runter!", sagte er knapp und stand auf. Er würde es sicher gleich erfahren.
Als sich die Fahrstuhltür öffnete sah Rory nervös auf. Sie hatte ihre Tochter Sophie inzwischen wieder in den Schlaf gewiegt und hoffte nun das sie irgendwie mit Logan reden könnte. Sie wollte nicht um Hilfe bitten und schon gar nicht bei ihm, denn sie wusste das sie seine Hilfe nicht verdiente, aber es war ja nicht nur für sie. Es war für ihre Tochter und dafür war sie bereit alles zu tun.
Als die Fahrstuhltür sich öffnete, konnte er sie sehen. Sie sah müde aus, und in ihren Armen lag ein schlafendes Kind, aber ihre Augen leuchteten ihn an. Er konnte darin sehen wie schwer es ihr fiel das zu tun, und das sie es nicht für sich tat. Und das sie Angst hatte. Angst das er ihr nicht helfen würde, das sie dahin zurück musste wo sie herkam. Er hatte soviele Fragen, aber er wollte sie nicht hier unten stellen. Vielleicht wollte er ihre Antworten nicht hören, aber er wollte eines. Ihr helfen. Denn er wusste das sie nicht zu ihm kommen würde wenn sie es nicht wirklich bräuchte. "Steig ein!", lächelte er sie warm an. Zaghaft kam sie zu ihm , während er die Taste für den 5. Stock drückte. Als sich die Türen schlossen, nickte er dem Portier noch einmal freundlich zu, dann wand er sich an Rory. "Wie heiÃt sie?", fragte er und sah dabei auf das Kind in ihren Armen. "Sophie Lorelai", antwortete Rory. "Sophie", murmelte Logan leise. "Ja, Sophie", wiederholte Rory.
Den Rest der Fahrt sagte keiner mehr was, sie dachten einfach nur jeder über den anderen nach.
Als der Fahrstuhl hielt wartete Rory bis Logan ausgestiegen war. Sie fühlte sich schrecklich, das er sie nicht abgewiesen hatte, das er so freundlich zu ihr war, trotz allem was sie ihm angetan hatte. Lächelnd hielt Logan ihr die Tür auf und schüchtern ging sie an ihm vorbei in seine Wohnung. Sofort empfing sie Wärme und Sicherheit. Sie wusste das ihr nun nichts mehr passieren konnte. Viel wichtiger, das ihrem Kind nichts passieren konnte.
"Das Bad ist die zweite Tür links, ich denke du kannst eines gebrauchen. Ich leg dir gleich was zum schlafen raus, ich weià nur wirklich nicht was ich mit Sophie machen soll, denn auf Kinderbesuch bin ich nicht eingerichtet. Wie dem auch sei, mein Schlafzimmer ist die zweite Tür rechts, es wurde heute frisch bezogen, also solltest du darin schlafen können", sagte Logan nachdem sie beide in eine unbequeme Stille gefallen war.
"Ich werde nicht in deinem Bett schlafen, eine Couch reicht völlig", protestierte Rory. Es war schon genug das sie hier war, da sollte sie nicht auch noch in seinem Bett schlafen. "Du wirst, es ist ein Doppelbett, also solltest du darin mit Sophie schlafen können. Ich mach mir ein Gästezimmer fertig. Nimm dir ihm Bad einfach alles was du brauchst", bestimmte Logan und verschwand in einer der vielen Türen.
Sie wusste das er nicht eher aufhören würde, bis sie es akzeptiert hatte, also gab sie nach und öffnete die Tür zu seinem Schlafzimmer. Es war riesengroà und das Bett sah unglaublich warm und weich aus. Sie versuchte sich zu erinnern wann sie das letzte Mal in einem Bett gelegen hatte das wirklich bequem war, aber sie konnte sich nicht erinnern, es war zu lange her.
Als Logan das Wasserrauschen hörte, ging er in sein Zimmer und nahm aus dem Schrank ein Handtuch. Er hing es über die Heizung und ging zum Bett indem das kleine Mädchen lag. "Sophie", flüsterte er leise.
Flashback
"Möchtest du eines Tages Kinder haben?", fragte Rory plötzlich. Verwundert sah Logan sie an. "Ich muss einen Erben haben", wich er ihrer Frage aus. "Nein, nicht ob du musst, sondern ob du willst", widersprach Rory.
Gedankenverloren sah er sie an. Er konnte es sich vorstellen Kinder zu haben. Mit ihr als Mutter. "Sicher. Einen Jungen würd ich Marcus taufen und ein Mädchen Sophie", sagte er. "Das Mädchen müsste einen Doppelnamen haben, denn ich will den Namen Lorelai weitergeben", bestimmte Rory.
Logan lächelte glücklich. Sie wollte also auch Kinder. Kinder mit ihm.
Flashback Ende
Rory wusch sich das Gesicht und die Hände. Es tat gut sich wieder sauber zu fühlen. Ein Klopfen an der Tür holte sie aus ihren Gedanken. "Komm rein!", forderte sie ihn auf. Es fühlte sich merkwürdig an ihn herein zu bitten, wo sie doch in seiner Wohnung war. "Sie schläft immer noch friedlich", sagte Logan leise. "Sie ist ein sehr friedliches Baby", antwortete Rory.
"Ich hab dir ein Handtuch rausgelegt, da du morgen früh duschen solltest. Eine Zahnbürste findest du im Schrank, und ein Jogginganzug liegt auf dem Bett", räusperte Logan sich, nachdem sich wieder die Stille zwischen ihnen ausgebreitete hatte, die da war seit sie die Wohnung betreten hatte.
"Danke! Ich weià wirklich nicht wie ich dir dafür danken kann! Du hilfst mir jetzt, obwohl ich es nicht verdient habe. Es tut mir so Leid", flüsterte Rory mit brüchiger Stimme und ihre blauen Augen glitzerten verdächtig. "Morgen", war alles was Logan antwortete, dann ging er ins Gästezimmer das er vorbereitet hatte.
Starli

Also ich habe vor einiger Zeit mal angefangen, das Leben von Lorelai zu rekonstruieren, als sie schwanger war.
Die Geschichte fängt an wie die Gilmores und die Haydens im Wohnzimmer darüber streiten, dass Lorelai schwanger ist.
Ich habe auch schon eine Idee in welche Richtung sie gehen wird, und ich versuche halt das Leben von Lorelai von damals bis sozusagen wo Rory dann erwachsen ist zu beschreiben... Also lasst euch überraschen.
Titel: The Lorelai's new lives
Autor: LGforever also ich
Genre: Allgemein (Später: Romance/Drama...?)
Rating: Es passiert noch nichts gravierendes, wenn ja, dann kennzeichne ich es...
Pairing: Hmm.. weià ich noch nicht, aber schon so ein bisscehn wie bei den Seasons.
Disclaimer: Mir gehört nichts, die Story schreibe ich als reines Selbstvergnügen, und ich verdiene kein Geld damit.
Spoiler/Sonstige Bemerkungen: -/-
Freue mich schon auf FB'S
The Lorelai’s new lives
Lorelai und Christopher saÃen auf der groÃen Treppe die vom Wohnzimmer zu den Schlafzimmern im Gilmor’schen Anwesen führte. Im Wohnzimmer führten die Eltern der beiden Teenager eine hitzige Diskussion über das Leben ihrer beiden Kinder.
“Christopher wird Lorelai heiraten. Er kann bei mir in der Firma anfangen!” empörte sich Richard. Doch Straub, Chris’ Vater war entrüstet.
“Deine Tochter zerstört das Leben unseres Sohnes!”
Emily mischte sich mit ein. “Oh, Straub! Aber dein Sohn trägt auch Schuld an dem Schlamassel!” Francine war alles zu viel. Mit schmerzverzogenem Gesicht setzte sich sie auf die Couch und nippte an ihrem Martini.
Währendessen auf der Treppe, flüsterte Lorelai leise: “Die können doch nicht einfach so über unsere Leben entscheiden!”
“Doch, das können sie. Wahrscheinlich wird einer von denen noch der nächste Präsident der Vereinigten Staaten werden.”
Auf Lorelai’s Gesicht erschien ein kleines Lächeln und mit der Hand wischte sie sich die Tränen weg. “Lass uns nach oben in mein Zimmer gehen.” Lorelai stand auf und nahm Chris’ Hand um den ewigen Streitereien der Erwachsenen, was nun aus ihnen werden würde, aus dem Weg zu gehen.
In Lorelais Zimmer angekommen legte sich Lorelai erstmal auf ihr Bett und fuhr mit ihrer Hand über ihren schon runderen Bauch. Chris legte sich zu ihr.
“Es schneit”, flüsterte er leise.
“Und wenn es schneit, dann passieren die schönsten Dinge in meinen Leben”, kam es von Lorelai.
“Ich weiÃ.”
“Lorelai, willst du mich heiraten?”
Richard und Straub waren mittlerweile so in ihre Streiterein über Geld und das Leben der Kinder vertieft, dass jeder Versuch von Emily und Francine an eine schalldichte Mauer zu schienen stieÃ.
“Oh nein! Ich werde nicht zulassen, dass Christopher ein Leben führt wie ihr es für ihn vorgesehen habt! SchlieÃlich kann Lorelai ihr Leben auch nicht mehr so führen wie es vorgesehen war! Sie hätte Harvard schaffen können!”
“Richard!” brüllte Emily auf einmal und ohne Vorwarnung durch den Raum. Richard erschrak dermaÃen, da er von ein gewisses Temperament von Emily kannte, dieses jedoch nicht. “Um Himmels willen, es sind doch noch Kinder! Wir werden eine Lösung finden, aber nicht so!”
“Und wie dann? Lorelai und Christopher sind noch viel zu jung um ihr Leben allein zu leben!”

Das ist meine erste FF.. ich habe zwar mal eine andere für mich angefangen.. aber dann hatte ich eine andere Idee und rausgekommen ist diese FF. Ich würde mich über FB freuen (egal welcher Art.. auch Kritik wäre gut.. dass ich weiss, was ich besser machen könnte
)
Titel: I wanna see you again
Autor: BoOks-4ever
Pairing: Literati
Disclaimer: Mir gehört keiner der Charakteren, nur die Idee der Story.
I wanna see you again
Teil 1
âRooory! Siehst du das tolle Kleid in diesem Schaufenster? Das will ich anprobieren!â
âMuum⦠ich liebe es einzukaufen. Aber wir sind jetzt schon über vier Stunden in New York in den Kleiderläden, ich mag nicht mehr.â
âAber hast du dieses Kleid gesehen? Diese Farben und diese Verzierungen! Das muss ich haben!!â
âMuumâ¦â
âOoke! Kompromiss: Du gehst in diesen Buchladen, der zwei Läden weiter ist und ich gehe in diesen um das Kleid zu probieren. Wenn ich fertig bin komme ich zu dir und dann trinken wir einen Kaffee. Danach gehen wir wieder in Kleiderläden.â
âOke. Bis später!â
Wenige Minuten später betrat Rory den Buchladen. Sie liebte Bücher über alles und konnte stundenlange in einem Buchladen sein. Nach einer halben Stunde hatte sie schon fünf Bücher gefunden, die sie unbedingt haben musste. In ihren Büchern versunken, wollte sie zum nächsten Regal gehen.
RUUUUUUUUMS
âOh. Tut mir Leid.â
Sie schaute auf und erblickte zwei kaffeebraune Augen.
âSchon gut. War auch mein Fehler.â
âFünf Bücher. Du liest wohl sehr gerne?â
âJa. Bücher sind neben Kaffee, meiner Mum und meinen Freunden mein Leben. Ich lese schon seit ich klein bin und kann seit her nicht mehr aufhören. Es ist so wie die Kaffeesucht. Wenn man einmal anfängt, hört man nie mehr auf.â
Er gab ihr keine Antwort, sondern grinste sie nur an.
âLiest du auch gerne? Eigentlich doofe Frage, sonst wärst du nicht in einem Buchladen. Zwar, vielleicht kaufst du auch ein Geschenk für jemanden.â
Rory wusste nicht was mit ihr los war. Eigentlich redete sie mit fremden Menschen nie so viel, aber irgendwie mochte sie diesen Jungen auf Anhieb. Ehe sie ihre Gedanken weiterführen konnte antwortete ihr der Junge.
âJa, ich lese viel. Ich bin Jess.â
âRory. Eigentlich Lorelai. Meine Mutter hat mich nach ihr benannt weil sie dachte wenn Väter ihre â¦â weiter kam sie nicht, denn ein Wirbelwind namens Lorelai kam in den Buchladen gestürmt.
âRoooooory! Ich habe das Kleid gekauft und noch andere Sachen. Jetzt brauche ich unbedingt einen Kaffee.â
âKomme sofort.â
âWas gibt es denn wichtigeres als ein Kaffee? Ach naatürlich! Eine männliche Person. Hast du endlich auch mal jemanden gefunden!â
âMuuum!â schrie Rory voller Zorn. Sie lieà die Bücher liegen und verlieà mit wenigen Schritten den Laden.
lg

Kristina schrieb:Welche CDs habt ihr euch in letzter Zeit angeschafft?
Das würde mich mal interessieren.
Lifehouse - who we are.
endlich angekommen :freu:

hi!
So hier kommt jetzt meine erste FanFiction, leider noch ohne Beta-Reader aber wer dann lust hat , kann sich melden für die nächsten Teile.
deswegen verzeiht die Fehler, ich bin noch anfänger.
Titel: Es ist die Geschichte ihres Lebens
Autor : JasonFinn
Genre : Romanze, Abenteuer
Pairing : JavaJunkie
Raiting : PG-16 *denk ich mal*
Disclaimer : Mir gehört nix auÃer der Idee.
Spielt anfang der 4 Staffel.
Teil 1
Es war ein ganz normaler Tag in Stars Hollow, zumindest dachte dass Kirk gerade noch, der mal wieder den Briefträger Job erobert hatte. Er stand gerade vor dem Briefkasten der Gilmore Girls, als ein schriller Schrei von drinnen ertönte.
âRoooorryyy?â rief Lorelai durchs ganze Haus, bepackt mit ein haufen Klamotten, die sie über ihre Schulter geworfen hatte.
Kirk so neugierig wie er ist, konnte natürlich den drang zu lauschen nicht widerstehen und begab sich zu ihrer Eingangstür, die wie immer nicht verschlossen war und öffnete sie ein spalt.
âWieso läufst du den mit so viele Sachen hier rum oder versteckst du wieder heimlich Kaffeepulverâ Rory sah sie verdächtig an und lugte dann zur Sicherheit unter die Pullover, die ihre Mutter gerade von der Schulter nahm.
âWas denkst du den von mir.â halb schockiert wie ihre einzige Tochter nur auf so was kam, musste sie erst mal in die Küche schlendern.
âWeià nicht, sag du es mir doch.â Rory lief ihr hinterher und nahm schon mal zwei Tassen aus dem Schrank, sie kannte ihre Mutter gut genug um zu wissen, dass sie einen Kaffee brauchte.
âHältst du mir das jetzt ewig vor, dass war ein einziges mal auÃerdem war es in Lukes Laden.â Sie nahm den fertig gekochten Kaffee und goss beide ein.
âAh ja und warum hast du das gemachtâ Sie schaute dabei ihre Mutter in die Augen bevor sie fortfuhr âweil du ein Problem hastâ und fügte im stillen dazu âund zwar ein groÃesâ
Lorelai die natürlich nicht anders konnte als bei dieser aussage ihrer Tochter empört zu sein, nippte erst mal an ihrer Tasse Kaffee, extra Stark natürlich, weil es gerade heute ein anstrengender Tag werden würde. âIch kann nicht glauben, dass du mir so in den Rücken fällst, reicht es den nicht aus, dass du mich damals verraten hastâ
âMom, selbst hätte ich dich nicht auffliegen lassen, Luke hätte es bevor du auch nur in die nähe der Türklinge gekommen wärst gemerkt.â das war ja so typisch für ihre Mom, musste immer alles auf andere schieben, dabei hat man die Kaffeetüte noch gesehen.
âGar nicht war.â sie begann zu schmollen, was Rory dazu brachte die Augen zu verdrehen. âWolltest du nicht eigentlich was von mir oder warum schreist du so durchs Haus?â
âIst dir eigentlich schon mal in den Sinn gekommnen, dass ich hier die Mutter bin und du das Kind.â sie zeigte mit den Finger auf sie âoder habe ich was verpasst?â dabei zog sie ein Augenbraun nach oben.
âNaja wenn man so manchmal an deine Kindlichen Spielchen mit Luke denkt, könnte man das schon was anders denken, als dass du die Mutter bist.â Sie grinste. Rory wusste, dass sie gewonnen hatte, Luke war der wunde punkt.
âAlso wirklichâ wohl zum ersten mal in Lorelais Leben wusste sie nicht zu erwidern.
âSiehst du, du bringst mich völlig vom eigentlichen Thema ab.â schnaufte sie in der Hoffnung, sich so aus der Affäre ziehen zu können.
âLorelai ist verliebt, Lorelai ist verliebt.â begann Rory laut zu rufen und schnappte sich dabei die Pullover von ihrer Mutter, da sie schon wusste, was sie wollte und lief damit durch das Haus.
Kirk der das laute rufen von Rory hörte, sperrte noch mehr seine Ohren auf um auch noch zu erfahren, wer derjenige ist, indem Lorelai verliebt ist. Er wollte gerade die Tür noch ein spalt mehr auf machen, als ihn jemand eine Hand auf die Schulter legte.
âIch glaube nicht das, das Postboten gestattet ist, oder Kirk?â Kirk stieà ein grellen schrei aus und drehte sich um.
âLuke, erschreck mich doch nicht so.â er fasste sich an wild pochende Herz und drehte sich wieder zur Tür, als er hörte, wie jemand die Treppen erst runter und dann wieder hoch ging.
âWas gibt es den da zu lauschen?â fragte Luke halb neugierig, da es hier immerhin um die Gilmore Girls ging.
âNa ja sie haben erst über den versuchten Kaffeeraub in deinen Laden vor paar Wochen gesprochen und dann fing Rory mit irgendwelchen Kindlichen Spielchen an und ich weià noch nicht wer damit gemeint war.â Kirk bekam gar nicht mit, das Luke schon die Augen verdrehte.
âKirk Kurzversionâ Lukes Miene verfinsterte sich.
âLorelai ist verliebt.â kam es aus Kirk raus geschossen und fing an weg zu laufen aus angst Luke könnte wieder auf ihn losgehen, wie vor ein paar Tagen, als er ihn von Lulus neuen vorlieben erzählen musste.
âSpinner.â sprach Luke leise und verfing sich in seine Gedanken.
Hatte Lorelai etwa einen neuen Freund? Fragte sich Luke und versuchte angestrengt an die letzten Tage zurück zu denken, den normal gab es immer ein paar kleine aber nicht zu übersehende versteckte hinweise aber er fand keine, hatte sich Kirk da vielleicht nur verhört?
Er seufzte noch mal tief, bevor er an die Tür anklopfte, zwar hätte er auch einfach rein gehen können aber er machte sich lieber erst bemerkbar bevor er einfach so eintritt.
Da nichts von drinnen kam, lief er schlieÃlich hinein ins Wohnzimmer und konnte die Stimme von oben aus Lorelais Schlafzimmer hören, sie waren zwar nicht laut aber er konnte dennoch das meiste verstehen.
âWarum siehst du das nicht endlich ein, jeder weià es hier in der Stadt, sogar Touristen brauchen euch nur kurz anzusehen und schon sehen sie, wie die funken hin und her springen.â erzählte Rory in der Hoffnung sie könnte endlich Lorelai damit die Augen öffnen aber wahrscheinlich könnte man sich da wohl auch mit einer Wand unterhalten, die würde genauso wenig etwas einsehen, was schon längst existierte, nämlich Gefühle für Luke.
âAber wir sind nur Freunde, mehr ist da nichtâ fing Lorelai an und konnte nicht verstehen warum ihr jeder das sagen musste, sie hätte es doch längst selber bemerkt wäre da wirklich etwas, oder waren da vielleicht doch gewisse Gefühle, die sie bisher verdrängte?
âIrgendwann wirst du schon von selbst drauf kommen.â Fing Rory an und dachte innerlich, dass man ihre Mom wohl einfach mal in Lukes Arme schupsen musste, vielleicht würde sie dann etwas merken.
âWir sollten langsam mal mit deinen Koffer fertig werden, du weiÃt Luke wartet nicht so gerne und das Flugzeug auch nicht.â Rory bekam ein Grinsen im Gesicht, die kleine Geschäftsreise die ihre Mutter mit Luke machen würde, wäre ja perfekt für die beiden, sie wären alleine und vielleicht würde auch Luke endlich mal Mut fassen und den ersten Schritt gehen.
âWarum grinst du den heute ständig, denkst du etwa an etwas schweinisches?â Lorelai schaute ihre Tochter ebenfalls jetzt grinsend an und machte den Koffer zu, der mehr als voll war.
âAch weiÃt du.â Begann Rory, wurde jedoch von einer männlichen Stimmte unterbrochen.
âLorelai? Rory? Seid ihr da?â rief er laut genug, so dass man ihn hört, er verwarf die Gedanken die ihn durch den Kopf spukten, nachdem was er gehört hatte.
âÃh ja, wir kommen gleich runter.â Rief Lorelai und sah Rory geschockt an. âund was wenn er uns gehört hat?â flüsterte Lorelai damit Luke das nicht hörte.
âDas glaube ich nicht, wir sind immerhin hier oben und er da unten.â Sie nahm Lorelais Koffer und lief als erste runter ins Wohnzimmer.
âHi Luke.â BegrüÃte Rory ihn mit einen lächeln.
âWarte ich nehme ihn dir ab.â Rief Luke als er sah wie Rory zu tragen hatte.
âWie kannst du deiner Tochter diesen schweren Koffer tragen lassen.â Fing Luke an Lorelai einen Vorwurf zu machen.
âHey ich habe damit nichts zu tun, sie hat ihn einfach genommen ohne dass ich was dagegen unter nehmen konnte.â Verteidigte sich Lorelai die gemütlich schlendert mit ihren Mantel die Treppe herunter kam.
âAls ob du was unternommen hättest, du kannst vielleicht Kaffee klauen aber schwere Koffer tragen fehlt dir die Kraft, weil dir Koffein nicht die nötige Energie gibt wie Obst und Gemüse.â Begann Luke ihr einen Vortrag zu halten.
âJa komm ist gut, du Gesundheitsapostel, ich dachte wir wollen los?â wehrte Lorelai ab.
âTja okay ich wollte dir eigentlich eine Freude machen.â Er holte zwei Kaffeebecher hervor und reichte beide Rory, die ihn dankend annahm.
âWAS, das ist nicht fair, du labberst einfach von grünem Zeug, wer kann da wissen, dass du mir da noch Kaffee mitbringst.â Lorelai drehte sich zu Rory, die grinsend an ihren Kaffee nippte.
âSchau mich nicht so an, alles meine.â Sie zog beide Becher nah an sich heran, man wusste ja nicht wozu Lorelai Gilmore fähig ist.
âNa los, sonst verpassen wir wirklich noch den Flieger.â Begann Luke und schob die immer noch trotzige Lorelai zur Tür raus.

Da die Serie ja hoffentlich auch bald in Deutschland läuft, hoffen wir, dass hier bald noch mehr los sein wird.
One Tree Hill
![[Bild: grouplf8.jpg]](http://img252.imageshack.us/img252/3996/grouplf8.jpg)
Tree Hill ist eine kleine Stadt. Vielleicht sogar zu klein für die Halbbrüder Lucas und Nathan Scott, die den selben Vater haben aber zwei unterschiedliche Leben führen. Nathan ist der "golden boy" und lebt zusammen mit seinem Vater. Lucas hingegen wurde von Dan als Sohn nicht anerkannt und lebt bei seiner Mutter Karen. Sie gehen beide auf die selbe Highschool, doch die Lage eskaliert als Lucas ins Basketballteam aufgenommen wird.
Dreiecksbeziehungen, unerwartete Freundschaften und jede Menge Drama prägen das Leben in Tree Hill.
Die Hauptfiguren // main characters
![[Bild: lucaspn0.jpg]](http://img252.imageshack.us/img252/5607/lucaspn0.jpg)
Lucas Eugene Scott
played by Chad Michael Murray
![[Bild: peytonwt1.jpg]](http://img106.imageshack.us/img106/4926/peytonwt1.jpg)
Peyton Elizabeth Sawyer
played by Hilarie Burton
Second of all, you donât know me.â
![[Bild: nathanvj4.jpg]](http://img209.imageshack.us/img209/568/nathanvj4.jpg)
Nathan Royal Scott
played by James Lafferty
![[Bild: haleygl5.jpg]](http://img405.imageshack.us/img405/8249/haleygl5.jpg)
Haley James
played by Bethany Joy Galeotti
![[Bild: brookeey3.jpg]](http://img209.imageshack.us/img209/535/brookeey3.jpg)
Brooke Penelope Davis
played by Sophia Bush
![[Bild: adultslv2.jpg]](http://img405.imageshack.us/img405/7003/adultslv2.jpg)
played by Moira Kelly
played by Paul Johansson
played by Craig Sheffer
played by Barbara Alyn Woods
played by Barry Corbin
played by Bryan Greenberg
played by Lee Norris
Bevin Evan Mirskey played by Bevin Prince
Tim Smith played by Brett Claywell
http://www.onetreehillonline.de/ (+ tolles Forum)
http://www.othfans.com/
http://www.onetreehillweb.net/
http://www.hilarie-burton.com/
http://www.sophiabush.net/
http://sophia-central.com/
http://www.sophiabushfan.org/
http://chadmmurray.org/
http://www.chadmichaelmurray.net/
http://www.chad-m-murray.net/
http://www.j-lafferty.com/
http://www.bethanyjoymusic.com/
http://bethanyjoy.fan-sites.org/
http://bethanyjoylenz.net/
Shippernamen:
lucas und peyton // maybe tomorrow // and now we can have it // life in a glass house // les&pes // http://lucasandpeyton.com/
brooke and lucas // tell me that was a goodbye kiss // cheery & broody // pretty girl // http://brooke-lucas.org/
nathan and haley // the romantics // don't say I never gave you anything // the search for something more // http://daretomove.net/
Brooke's Spitzname für Haley.
Deb's jüngerer Bruder Cooper Lee.
Brooke nennt Peyton so, wenn sie zickig ist.
In Wahrheit ist Elizabeth Peyton's 2. Vorname
Peyton's Homepage, auf der man sie via Webcam beobachten kann. Dort stellt sie auch ihre Arts zur Schau. http://www.punkndisorderly.com
Brooke's Modelinie, die sie mit Peytons Hilfe entwickelt und enstanden ist, weil Brooke ihren Liebeskummer bewältigen wollte. http://www.onetreehillshop.com/cat/Clothes-Over-Bros/
Beiträge können gerne hier gepostet werden oder mir per pn geschrieben werden. Auch weitere Links oder Beiträge zu den Shippernamen sind gern gesehen.

Ich hoffe, es gefällt euch soweit, der Banner kommt sicherlich auch bald.
Wenn euch was stört, immer raus damit.