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Geschrieben von: lila lila
20.08.2007, 19:30
Forum: Musik & Charts
- Antworten (21)

Hier soll es nun um die bekanntesten Zwillinge aus Kanada gehen:

Tegan and Sara

Vor etwa einem Jahr zum ersten Mal gehört..und seitdem bin ich ein absoluter Fan.
Sie spielen schon als Jugendliche Musik und Instrumente und nehmen Ende der 90er die ersten Demos auf. Dann folgt auch schon ihr Debut.


Diskographie:

1998: Red Demo, Yellow Demo und Plunk Demo
1999: Under Feet Like Yours
2000: The Business Of Art
2002: If It Was You
2004: So Jealous
2007: The Con



Kennt sie noch wer außer mir und hört sie gerne?

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Geschrieben von: kleines-bienchen
20.08.2007, 14:03
Forum: TV-Serienforum
- Antworten (34)

Brothers & Sisters
Ab 05.09. um 22.15 auf Pro 7

Hat schon jemand davon gehört? Wird es jemand anschauen??


Charaktere/Darsteller
Die Geschwister
Kitty Walker - Calista Flockhart
Thomas Walker - Balthazar Getty
Sarah Whedon - Rachel Griffiths
Justin Walker - Dave Annable
Kevin Walker - Matthew Rhys
Die Mutter
Nora Walker - Sally Field
Andere
Saul Holden - Ron Rifkin (Bruder von Nora)
Joe Whedon - John Pyper-Ferguson (Mann von Sarah)
Holly Harper - Patricia Wetting (Freundin des Vaters)

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Geschrieben von: ~Tina~
19.08.2007, 21:10
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (7)

Also, ich schreibe momentan an einem Sequel zu Dieser FF!
so, viel will ich darüber net sagen, man muss die erste FF halt einfach gelesen haben!
so, bevor jetzt die bowle anfängt zu wirken, werde ich Teil 1 posten Big Grin
Ach ja, FB wäre ganz nett!

[Bild: mamdstd3.jpg]

Mr. And Mrs. Danes 2


Teil 1 – I can’t faint…or?

Schwarz. Dunkel. Keine Farbe und doch erschien irgendwann ein kleines Licht. Langsam trat sie dem Licht näher und nur nach wenigen Schritten wurde sie geblendet. Ihre Umgebung veränderte und sie blickte in das vertraute Gesicht ihrer lang verschwundenen Schwester.
„Lorelai? Alles in Ordnung?“, fragte Leigh Gilmore besorgt. Etwas erleichterte war sie schon, denn Lorelai war wieder zu Bewusstsein gekommen. Lorelai brauchte einige Zeit um zu verarbeiten, was alles geschehen war…
“Sie haben dich erwischt.”, stellte Lorelai fest.
“Nicht nur mich.” Ohne weiter nachzudenken rannte Luke zu Jess. Er drehte ihn um und bevor er wirklich feststellen konnte, ob er wirklich tot war, durchdrang ein Schuss die Stille und sofort klappte Luke zusammen. Lorelai handelte unüberlegt, stieß sich am Geländer ab, sprang darüber und landete sicher auf der Treppe. Ihre Waffe hatte sie schon im Flug gegriffen und nun schoss sie einfach drauf los. Am Treppenende standen einige maskierte Soldaten und feuerten genauso bescheuert wie Lorelai auf den Gegner. Nur hatte Lorelai mehr Erfahrung nun mehr Glück, denn sie hatte nach nur wenigen Sekunden alle zum Schweigen gebracht und hatte selber nur eine Streifwunde am Unterarm bekommen. Gut eine Minute starrte sie auf die Soldaten, dann brach sie selber zusammen…

Das Nächste, an was sie sich erinnern konnte war, dass sie aufgewacht war und ihre Schwester neben ihr saß. Was war aus Luke geworden oder aus Jess? Waren beide noch am Leben? Inständig hoffte sie, dass die Antwort „Ja“ war.
„Was ist mit Luke? Und Jess? Wo ist Jess?“ Lorelai wollte sich aufstützen, doch die Schmerzen waren zu groß. Leigh antwortete nicht. Ihr Blick galt schon etwas anderem.
„Oh mein Gott.“, flüsterte sie. Lorelai folgte ihrem Blick und wiederholte die Worte ihrer Schwester.
„Wer ist dieser süße Mann mit dem Teenager?“, fragte Lorelai. Leigh antwortete nicht, sondern sprang auf und rannte dem Mann entgegen. Diesem fiel sie um den Hals und küsste ihn leidenschaftlich. Nun wusste Lorelai, dass dies Leigh Ehemann sein musste. Dementsprechend war das Mädchen die Tochter ihrer Schwester: Rory. Langsam erhob sich Lorelai und musste gegen die Schmerzen ankämpfen.
„Krankenwagen?“, schrie sie ihrer Schwester zu. Leigh, Ehemann David und Tochter Rory liefen zu der verletzten Lorelai.
„Der Krankenwagen ist unterwegs.“, verkündete David und blickte seiner Schwägerin das erste Mal in die Augen.
„Ich muss zu Luke.“, flüsterte Lorelai und versuchte aufzustehen – vergeblich.
„Hey, bleib hier liegen. Rory bleibt bei dir und David und ich suchen nach Luke und Jess.“ Lorelai nickte nur stumm und beobachtete, wie ihre Schwester zu der Treppe lief. Rory beäugte ihre Tante, nur wusste sie noch nicht, dass Lorelai ihre Tante war.
„Kann ich Ihnen noch irgendwie helfen?“, fragte Rory leicht schüchtern.
„Ich brauche einen gesunden Ehemann, einen Krankenwagen und eine Nichte, die mich nicht mit Sie anredet.“ Auf Rorys Gesicht entstand ein fragender Blick.
„Deine Mom erklärt dir alles.“ Leise hörte Lorelai die Sirenen.
„Gott sei Dank.“, flüsterte sie, sank dann wieder auf den Boden und schloss ihre Augen.

„Bitte fahren Sie nicht so schnell und passen Sie verdammt nochmal auf, wo sie mit dieser blöden Bahre rüberrollen. Ich habe eine verdammte Kugel in meinem knackigen Hintern stecken und dies ist nicht gerade angenehm.“, meckerte Jess. War er nicht gerade am Kommandieren, so jammerte er über die Schmerzen. Lorelai selber lag auf einer Bahre und hielt die Hand ihres Ehemannes, der neben ihr auf einer anderen Bahre lag. Sie wusste, dass sie seine Hand loslassen musste, denn immerhin mussten sie in das Krankenhaus gefahren werden.
„Jess ist ein Weichei.“, flüsterte Luke. Er hatte nicht viel gesagt, nachdem Leigh ihn gefunden hatte. Lorelai hatte ihn umso mehr vollgetextet. Sie hatte einfach nur Panik gehabt und sie hatte das Bedürfnis zu reden. Luke gefiel es, wenn sie sprach. Einmal musste er dann nicht so viel sagen und zum Anderen wusste er, dass es ihr gut ging.
„So, Mr und Mrs Danes, Sie müssen sich jetzt loslassen. Wir müssen Sie in das Krankenhaus fahren.“, meinte ein Sanitäter. Luke war froh, dass sie endlich losfuhren, denn er hatte trotz Schmerzmittel immer noch Schmerzen im Knie. Zuversichtlich drückte er noch einmal Lorelais Hand und ließ sie dann los um in den Krankenwagen gerollt zu werden.

“Hey, das kitzelt.”, lachte Lorelai, während Luke mit seinem drei-Tage-Bart über ihren nackten Bauch fuhr. Langsam küsste er sich zu ihren Lippen vor. Nur zu gerne erwiderte Lorelai seinen Kuss und intensivierte ihn. Seine Zunge massierte ihre und mit seiner Hand strich er zärtlich über ihren Bauch. Sie lösten sich erst voneinander, als Beide keine Luft mehr bekamen. Luke hatte sich mit einem Arm vom Bett abgestützt und sah ihr nun tief in die Augen.
“Hey.”, flüsterte er.
“Hey.”, gab sie ihm als Antwort. Mit ihrer rechten Hand strich sie über seine Wange.
“Ich liebe Hawaii.”, meinte sie nach einiger Zeit.
“Ja, die Betten sind sehr bequem.”, scherzte er. Sie gab ihrem Mann einen leichten Knuff in die Seite und lächelte ihn glücklich an.
“Nur zu schade, dass die Idioten uns so erwischt haben, dass wir nicht...du weißt schon.” Verführerisch strich sie mit ihren Fingern über seine Brust.
“Meine kaputte Kniescheibe und dein durchlöcherter Oberschenkel. Wirklich zu dumm.”
“Du, Luke, ich muss dir etwas sagen...” Die Tür wurde förmlich aufgerissen und Jess stürmte in das Hotelzimmer der beiden Agenten.
“Einen wunderschönen guten Morgen. Na, wie geht es euch?” Glücklich ließ er sich auf das Sofa fallen, während Luke auf seinen Rücken rollte.
“Morgen, Jess.” Jess realisierte gar nicht, dass Lorelai nur mit Boxershort und BH auf dem Bett lag und Luke auch nur seine Boxershort anhatte.
“Gott, ich fühle mich hier total wohl! Echt. Hätte dieser Soldat mir nicht in den Hintern geschossen, dann müsste ich ja alleine in Stars Hollow gammeln.”
“Wenn ich mich nicht täusche, dann sind Nick und Leigh dort.” Lorelai setzte sich auf.
“Joa, nicht nur die. Eure Eltern helfen auch mit beim Wiederaufbau eures Hauses... verdammt!”, fluchte er, als er bemerkt hatte, dass er alles verraten hatte.
“Was?”, fragten Luke und Lorelai synchron.
“Mist, das hätte ich euch gar nicht sagen dürfen. Vergesst das bitte und tut so, als wenn ihr von nichts wüsstet. So, ich dampf dann wieder ab. Die eine Kellnerin ist scharf auf mich. Bye!” Langsam quälte sich Jess vom Sofa und humpelte aus dem Zimmer. Die Tür knallte laut zu.
“Unsere Eltern sind da.”, flüsterte Lorelai und versank in ihren Gedanken. Erst als Luke ihren Hals küsste, kam sie wieder in die Realität zurück. Gott, wie liebte sie es, wenn er das tat. Vor einem Monat in der Schule hatte sie noch vor Panik und Adrenalin gut 15 Soldaten ausgelöscht. Sie wusste nicht, was sie ohne Luke getan hätte. Zum Glück hatten diese Idioten nur sein Knie erwischt. Und auch hatte der eine Soldat, wie sich später herausstellte war es Kirk, Jess nur in den Hintern geschossen. Lorelai grinste, als sie daran zurückdachte, wie Jess in den Krankenwagen getragen wurde. Er hatte gejammert wie ein kleiner Junge. Luke hörte auf ihren Hals zu liebkosen und sah ihr tief in die Augen.
“Was wolltest du mir erst sagen?”, fragte er. Lorelai holte tief Luft.
“Ich liebe dich.”
“Ich liebe dich auch.” Er beugte sich zu ihr vor und küsste sie leidenschaftlich. Langsam legte er sie sachte auf das Bett und öffnete ihren BH. Etwas widerwillig löste sie sich von seinen weichen Lippen.
“Wir bekommen ein Baby.”, verkündete sie mit einem Lächeln. Luke brauchte zwei Sekunden um das zu verarbeiten. Seine Lippen trafen wieder ihre und irgendwann küsste er ihren Bauch und flüsterte ein ‘Hallo Baby!’. Lorelai lachte leise. Sie war so froh, dass sie mit Luke alles geklärt hatte und sie bald ein Baby bekommen würden.
“Ich liebe dich, Mrs Danes.”, hauchte Luke in ihr Ohr.
“Ich liebe dich auch, Mr. Danes.” Lorelai schloss ihre Augen und genoss Lukes nähe.

„Wie geht es Ihnen?“, fragte der kleinere Herr, dessen Name auf einem goldmattiertem Schild eingeprägt war: Dr. C. Troy! Das junge Ehepaar blickte sich lächelnd an. Er hielt ihr seine Hand hin und sie legte ihre Hand in seine.
„Wir hatten einige Meinungsverschiedenheiten, die wir jetzt geklärt haben.“, verkündete die braunhaarige Frau stolz.
„Ja, wir lassen sogar unser Haus renovieren.“
„Renovieren?“, fragte der kleinere Mann ungläubig. „Ich dachte Ihr Haus wurde von einem Panzer überrollt?“
„Stimmt, aber renovieren hört sich besser an, als wenn wir sagen, dass es neu aufgebaut wird.“ Der Berater nickte verständlich.
„Sie haben starke Fortschritte gemacht, Mr. und Mrs Danes. Antworten Sie auf die nächste Frage instinktiv. Auf einer Skala von eins bis zehn, wie glücklich waren Sie mit Ihrer Ehe, bevor Sie zu mir kamen.“
„7.“, antworteten beide gleichzeitig. Dr. Troy schrieb sich ihre Antwort auf.
„Und wie glücklich sind Sie jetzt?“
„Ist das wieder so ein eins bis zehn Ding?“, fragte Luke leicht verwirrt.
„Nein.“
„Okay.“ Lorelai und Luke lächelten sich glücklich an.
„Wir bekommen ein Baby.“, berichtete Lorelai stolz.
„Mein Glückwunsch. Ist es das, was Sie wollen? Eine Familie?“
„Stellen Sie die Sex-Frage.“, wechselte Luke das Thema mit einem breiten Grinsen auf den Lippen. Lorelai grinste leicht und flüsterte ein „Luke.“ Dr. Troy räusperte sich.
„Wie oft in der Woche haben Sie Sex?“, fragte er. Luke ließ Lorelais Hand los und zeigte dem Arzt seine zehn Finger. Lorelai lachte und drückte ihrem Mann einen sanften Kuss auf die Lippen. Dr. Troy lehnte sich zufrieden in seinem Sessel zurück und grinste.

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Geschrieben von: EmmaEleni
17.08.2007, 21:57
Forum: Fanfiction
- Antworten (32)

[Bild: banner0001.jpg]


Titel: You're always on my mind
Autor: Caro alias Emma Eleni (oder anders rum)
Genre: Angst, später mal bisschen Romanze
Pairing: Literati, aber das sollte meine letzte ja auch sein
Raiting: PG-13 (ansonsten werde ich eine Warnung aussprechen)
Disclaimer: Mir gehört nichts außer der Idee und die von mir selbst erfundenen Charas, die in der FF auftauchen könnten!
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung:
Dies ist eine Fortsetzung zu meiner "alten" FF: Meine eigene Fortsetzung zu "Eine Wilde Nacht".
Damit nicht nur die Leser meiner alten FF daran teilhaben können, habe ich in diesem

Show Content
eine kleine Zusammenfassung geschrieben!

Rory hat sich übrigens mittlerweile ganz gut in Yale eingelebt. Wie sie mit der ganzen "Jess-Sache" umgeht sehr selbst. Ich weiß noch nicht, wie ich das alles anstelle werden, aber es wird sich alles nach und nach wie ein Puzzel zusammenfügen!

Bevor ich nun den Prolog poste, wollte ich Euch alle aber noch schnell aufklären: Um nicht unnötige Übergangsteile schreiben zu müssen, habe ich mich entschlossen, die andere FF zu beenden. Ich hoffe ihr könnt mich nachvollziehen.

Prolog


~*~


Da stand er. Sie erkannte ihn sofort. Mit einem Blick. Sie würde ihn unter Tausenden erkennen. Dieses einzigartige, ovale und leicht gebräunte Gesicht, das mit seinen schwarzen und wie immer verwuschelten Haaren geschmückt war. Sie hatte es nicht vergessen. Diese kaffeebraunen Augen, die sie so verzauberten und in denen sie nur zu gerne versank.

Dieses freche aber niedliche Grinsen. Sein wohlgeformter Körper, an den sie sich nicht nur einmal angeschmiegt hatte. Seine starken Arme, in denen sie sich immer so beschützt gefühlt hatte, und diese warmen Hände. Sie zitterte.
Mit langsamen Schritten kam er immer näher auf sie zu. Sie schluckte und rang nach Luft. Wie lange hatte sie auf diesen Moment gewartet. Wortlos hob er noch beim Gehen seine rechte Hand und streckte sie ihr entgegen. Sie spürte seine warmen Fingerspitzen auf ihrer Haut. Zärtlich streichelte er damit über ihre zarten Wangenknochen.

Ihr Herz fing an unaufhaltsam in ihrer Brust zu schlagen. Seine Finger wanderten weiter über ihre weichen Lippen. Sie stockte ihren Atem und sah ihm in seine braunen Augen. Er lächelte sanft. Eine Träne rollte über ihre Wange, die sie sich hastig aus dem Gesicht wischte. Er schüttelte leicht seinen Kopf. Sanft drückte er seine Hand auf ihre Wange und sie schmiegte sich daran. Ein Zucken durchfuhr ihren Körper wie ein Blitz.

Sie wollte etwas sagen, doch sie blieb stumm. Behutsam zog er sie mit dem einen Arm ganz fest an sich und mit der anderen strich er ihr die Strähnen aus dem Gesicht. Warum sagte er nichts? Ging es ihm wie ihr? Schweigend sahen sie sich eine Weile in die Augen. Dann wurde es dunkel um sie herum. Angst überkam sie. „Geh nicht“, flehte sie ihn an. „Bleib bei uns, bitte geh nicht!“

[I][I]Doch er dreht sich einfach um und verschwand in der Dunkelheit ohne ein Wort zu sagen. Tränen bahnten sich den Weg über ihre Wangen. Sie streckte ihre Hand aus, doch es war zu spät. Er war gegangen.
.[/I]
[/I]

~*~

Natürlich freue ich mich wie immer über FB!

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Geschrieben von: Kristina
17.08.2007, 20:08
Forum: Kaffeeklatsch
- Antworten (210)

Hallo Clubber. Smile

Hier ist er, euer Spamthread. Für Gespräche über Gott und die Welt und was euch sonst noch so interessiert. Wink

Wie überall gelten auch hier Spielregeln:
Spam ist erlaubt, Streit und Beleidigungen sind verboten.
(im Notfall bitte die Ignorierfunktion nutzen: Kontrollzentrum/Buddy-/ Ignorier-Liste).

Auf ein gutes Miteinander!

Viel Spaß.

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Geschrieben von: cherry 159
17.08.2007, 11:20
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (9)

Hey ihr

also ich stelle hier eine neue FF rein. Sie ist allerding nicht meine FF sondern hat mir nur so gut gefallen dass ich die Autorin gefragt habe ob ich sie hier reinstellen darf und ich habe ien okay bekommen.

Titel: Strawberry Wine
Autor : Julchen/Lorelai in einem anderen Forum
Genre :Romance
Pairing : Literati
Raiting : höchstens 6
Disclaimer : die Idee gehört Julchen, also nicht mir aber die Figuren gehören alle Amy Sherman-Palladino
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Keine Spoiler und auch sonst nichts wovor gewarnt werden muss.

Es war lange her. Dreizehn lange Jahre um genau zu sein. Dreizehn mal lange, einsame 365 Tage, seitdem ich ihn nicht mehr gesehen habe. Seufzend ließ ich mich auf den alten Bootssteg fallen und schaute auf das klare Wasser. Mein brauner Rock wehte im Wind umher und ich zog meine helle Jacke enger um meinen Oberkörper. Seufzend sah ich zu der kleinen Wiese hinter dem See.
Die hohen Gräser verdeckten die Aussicht auf diese vollkommen. Die Wiese wurde seit Jahren nicht gemäht. Die Blumen waren hoch und wild gewachsen und das grüne Gras reichte mir bis zu den Knien. Man war ungestört an diesem wunderschönen Fleckchen Erde, eins mit der Natur und nur der Mond hatte uns zugesehen.
Aber am besten beginne ich ganz am Anfang unserer Geschichte:

Meiner Gefühle so sicher war ich mir schon lange nicht mehr. Ich meine, ich war siebzehn. Mitten im Chaos der Gefühle und hatte mich frisch von meinem ersten Freund Dean getrennt.
Ich war mir selbst nicht mehr sicher, wer ich eigentlich war. Ein Mädchen? Eine Frau?
Mum und ich fuhren gemeinsam zu der Eröffnungsfeier des neuen Büros meines Grandpas. Nachdem er sich zur Ruhe gesetzt hatte, wollte er sich selbstständig machen und das hatte er auch geschafft.
Zu meiner Mum kann ich eigentlich nur folgendes sagen: Sie ist die beste Frau der Welt.
Sie war sehr jung als sie mich im Juni 1986 auf die Welt brachte. Vielleicht liegt es auch daran, dass wir ein so gutes Verhältnis hatten und bis heute haben. Meine Mum hat mir nie gesagt, ich könnte etwas nicht tun. Sie war mehr eine beste Freundin als eine Mutter für mich. Aber sie war und ist immer für mich da.
Wir saßen also in unserem Jeep auf dem Weg nach Hartfort. Meine Grandma hatte uns vorgeschrieben, was wir tragen sollten. „Nichts zu feierliches, aber Lorelai, wehe du trägst diese Hose, bei der „saftig“ auf dem Hinterteil steht. Zieht euch dem Anlass entsprechend an.“
Trauerkleidung, hätte Mum sicherlich gesagt, doch sie hatte sich entschlossen einen eleganten Blazer mit einem dazupassenden Rock anzuziehen.
Ich selbst trug an diesem besagten Abend eine einfache schwarze Hose und einen Pullover. Warum ich mich an diesen Tag so genau erinnere? Nun es war der erste Tag, an dem ich ihn traf.

Ich kam zusammen mit meiner Mutter in die Empfangshalle und sofort kam Grandpa auf uns zugelaufen.
"Hach, ist das schön euch zu sehen. Es freut mich, dass ihr gekommen seid...", sagte er und umarmte mich. Mum nickte er zu.
"Und, wie ist die Party bis jetzt? Sind schon einige Leute betrunken zusammen gebrochen?", fragte Mum witzelnd.
"Lorelai", sagte Großvater streng. "Das hier ist doch keine alberne Teenagerparty. Hier geht es um meinen Ruf."
"Schon gut, schon gut", erwiderte Mum abwinkend. "Wo ist hier die Bar?", fragte sie.
"Dahinten rechts", Grandpa deutete in die Richtung.
"Gut…" Mum nickte und schwenkte mit ihrer Tasche. "Willst du auch was trinken, Rory?" Sie war schon fast weg, als sie dies frage.
Ich nickte. "Einen Cherry bitte", grinste ich
"Ein Wasser." Mum nickte. "Hab ich notiert" und schon war sie hinter einer kleinen Gruppierung verschwunden.
"Und wie geht es dir, Rory?", Grandpa sah mich gespannt an.
"Och", ich machte eine abwinkende Handbewegung. "Gut, wie immer."
"In Chilton läuft auch alles gut?", fragte er.
Ich nickte. "Alles wie imm...", weiter kam ich nicht, denn Grandpa unterbrach mich.
"George!", rief er aus und lief zu einem älteren Mann mit grauem Anzug und Fliege.
Ich seufzte. So war es also viel beschäftigt zu sein. Immer auf Achse.
Ich sah meinem Grandpa nach und machte mich dann auf Erkundungstour.
Überall sah man kleine Gruppierungen von gut angezogenen Männern und deren Frauen, die sich mal ernst, mal lachend unterhielten und dann sah ich ihn:
Er trug eine dunkelblaue Anzughose und darüber ein weißes Hemd, an dem die Ärmel bis zu seinen Ellebogen hochgekrempelt waren und die ersten drei Knöpfe offen standen. Die Jacke, des Anzugs hatte er sich lässig über die Schulter geworfen und hielt sie nur mit dem Mittelfinger fest. Sein schwarzes, lockiges Haar stand ihm wild ab und es sah so aus, als würde er es nie hinbekommen, dass es ordentlich aussah. Aber es passte zu ihm. Er wirkte nicht wie der normale geschniegelt und gebügelte Junge, der zu jedem nur Ja und Amen sagte. Er hatte leicht sonnengebräunte Haut und schien sich genauso fehl am Platz zu fühlen wie ich.
Als sich unsere Blicke für einen kurzen Augenblick trafen pochte mein Herz wie wild. In diese dunklen, weisen Augen verliebte ich mich sofort. Dennoch wich ich seinen Blicken aus und sah mich weiter in dem Büro um.
Meine Großmutter hatte sich wieder einmal selbst übertroffen. Überall standen Kellner herum, die darauf warteten ihre schweren Tabletts vol mit teuren Kristallgläsern, die mit Champagner gefüllt waren, einem durstigen Gast anzubieten.
Doch je mehr ich begann die Bläschen in meinem Glas zu zählen und verbissen darauf achtete ihn nicht wieder anzustarren, desto nervöser wurde ich, und als Mum mich an der Schulter antippte erschrak ich mich fast zu Tode.
"Alles klar?", fragte sie. Ich nickte hastig.
"Oh man", stöhnte Mum eine Viertelstunde später, als sie wieder auf mich traf, nachdem sie sich kurz umgesehen hatte. "Das ist so lahm hier..." sie seufzte und ich nickte.
"Stimmt." Kurz sah ich auf, um meine Mutter anzusehen, nachdem ich die letzte Viertelstunde verbissen in mein Wasserglas geschaut hatte, weil ich partou nicht aufsehen wollte.
Doch als ich meinen Blick wieder senkte, sah ich ihn wieder. Mein Blick blieb stehen und ich musterte ihn wieder von oben bis unten und da zwinkerte er mir lächelnd zu.
Mir stockte der Atem und ich spürte wie ich rot wurde. "Ich muss mal ins Bad," raunte ich Mum zu und verschwand zwischen zwei breitschultrigen Männern.
Als ich auf der Damentoilette ankam, ließ ich mich erst einmal an die verschlossene Toilettentür gleiten und atmete tief durch. Ich sah in den Spiegel und war immer noch rot wie eine Tomate.
Als ich wieder aus der Toilette kam, kam gerade Grandma auf mich zu.
"Rory", sagte sie strahlen.
"Grandma…" ich lächelte sie unsicher an und warf einen Blick zur Seite.
"Komm, Kind. Dein Großvater möchte dir einige Leute vorstellen."
Seufzend strich ich mir die haare hinters Ohr und warf einen letzten verstohlenen Blick in den Spiegel. ich schluckte. Okay, dachte ich. Stark sein, Rory.

"Und das ist mein neuer Praktikant", Grandpa grinste voller Stolz. Die angesprochene Person sah ein wenig bedrückt auf den Boden.
Mein Herz pochte wieder schneller und ich hoffte nur, dass er es nicht hören konnte.
"Darf ich vorstellen, Jess Mariano", Grandpa klopfte ihm anerkennend auf die Schulter. "Für die nächsten drei Monate wird er bei mir arbeiten. er kommt nämlich aus New York..."
Jess... Ein schöner Name, dachte ich bei mir und lächelte. Mein Gott, musste das dämlich aussehen.
Er sah auf und schüttelte mir die Hand. Ich war so in meinen Gedanken v ersunken, dass ich seine Hand zunächst nicht losließ. Als ich mein Missgeschick dann aber doch bemerkte, zog ich meine Hand schnell weg.
"Jess, das ist meine Enkelin. Rory. Rory wird nach Yale gehen."
Ich merkte wie ich rot wurde. Grandpa war so wahnsinnig stolz auf mich, das ich auf dieselbe Universität gehen würde wie er damals, sodass er es jedem erzählen musste.
Jess nickte beeindruckt. "Yale? Hmm? Glückwunsch."
Ich lächelte. Und gleichzeitig kam ich mir verdammt dämlich vor.
"Danke", hauchte ich noch bevor Grandpa den Arm von meiner Schulter rutschen ließ.
"Dahinten ist ein wichtiger Klient gekommen. Amüsiert euch ihr beiden." Grandpa zwinkerte uns zu verschwand wieder. Typisch mein Großvater eben.
Jess und ich sahen beide schweigend auf den Boden. Ich vor Peinlichkeit, weil er gesehen hatte wie ich ihn beobachtet hatte und weshalb Jess auf den Boden sah, konnte ich nicht so genau festlegen. Vielleicht genau aus dem gleichen Grund.
Nach einiger Zeit räusperte ich mich. "Du bist also Praktikant bei Grandpa?"
Jess sah auf. "Jupp." Er nickte.
"Wie kamst du ausgerechnet auf einen Praktikumsplatz in Hartfort?" Das war eine Frage, die mir schon die ganze Zeit im Kopf herumspuckte.
Jess zuckte die Achseln. "Ich wollte weg aus New York. Die Sommerfreien über halt und da hab ich mir halt 'nen Praktikumsplatz gesucht..."
Ich nickte. Mir lagen ja eigentlich noch viel mehr Fragen auf der Zunge, aber ich wollte ihn ja nicht löchern.
Wieder schwiegen wir uns an. Jess sah sich gelangweilt um.
"Wie mich solche Veranstaltungen langweilen", sagte er grummelnd. "Nur reiche Leute, die nichts Besseres zu tun haben als sich über irgendetwas Dummes zu unterhalten."
Ich grinste. Wie oft ich das selbe dachte, aber wenn es Grandpa half, ging ich nun einmal hin.
Ich nickte und wieder trafen sich unsere Blicke für einen kurzen Augenblick.
Ich hatte das Gefühl ich würde erstarren und wäre vollkommen unfähig irgendetwas zu tun.
"Und?", fragte er und ich sah erschrocken auf. "Was wirst du in Yale machen?"
"Lernen", war meine dämliche Antwort gewesen. Doch ich wusste noch genau was dieses aufgelöst hatte. Sein Lächeln. Seine Augen zogen sich zusammen und er zeigte mir seine weißen Zähne.
"Das will ich doch hoffen", erwiderte er. "Aber welche Kurse hast du belegt?"
Ich merkte, wie sich in meinem Hals ein Kloß breit machte.
"Journalismus und Literatur..."
Er nickte anerkennend. "Eine kleine Reporterin, was?"
Ich nickte. "Ja."
"Mister Mariano", hörte ich in diesem Augenblick die vertraute Stimme meines Großvaters rufen und kurz darauf sah ich ihn auch schon von einem der Stehtische ihn zu sich winken. Er nickte mir zu. "Ja, schön Sie kennen gelernt zu haben, Miss Gilmore...", meinte er höfflich. Auch wenn ich merkte, wie schwer ihm dieses von den Lippen ging.
"Rory...", meinte ich daraufhin. Er lächelte abermals und drehte sich dann um…



Watend erkämpfte ich mir meinen Weg durch die hohen Gräser. Vorbei an der alten Eiche. die Sonne ging schon langsam unter und tauchte den Himmel in ein gedämpftes rötliches Licht.
Dann endlich hatte ich freien Blick auf die Wiese. So wie jedes Jahr. Nur um einmal mehr dieses Gefühl zu erleben. Dieses bittersüße Gefühl. Wie Erdbeerwein….

So das war der erste Teil.
lg jessy

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Geschrieben von: pimp_krümel
16.08.2007, 14:21
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (10)

Hallo meine Lieben, ich hab eine neue FF geschrieben.
Ich hatte die Idee schon vor sehr langer Zeit, aber bis ich wirklich etwas "Schwarz-auf-weiß" stehen hatte, hat es lange gedauert.
Aber nun ist die FF fast fertig.
sie hat nur 3 Teile & ist ziemlich kurz.
aber , das "Ende" ist noch offen, also kann es doch noch sein, das etwas nachkommt.
(hab ich das jetzt gut erklärt?) Unsure

aber gut.
In meiner FF ist nicht alles so normal.
Rory verändert sich ZIEMLICH STARK & weiß nicht warum. Lorelai hat nicht so viel zeit für Rory & Rory ist ziemlich fertig.
Sie wurde von ihrem Ex - Mason verlassen (Mason unbekannte Person)
Da Rory ziemlich depri ist & gerade nicht klar kommt, mit ihrem Leben, werdet ihr manch' komische Handlungen einfach hinnehmen müssen.

Titel:wenn ich mich verändere, dann für immer...
Autor : Judi (pimp_krümel)
Genre Sadcheck ich nicht Sad)

Pairing : /
Raiting : /
Disclaimer : (s.oben.)

Freue mich über jedes FB ; Judi <3

Viel spaß :-*

Der Banner ist von mir gemacht worden & alle Sprüche darauf sind auch von mir geschrieben worden:

[Bild: -1.jpg]

Wenn Ich mich verändere, dann für immer ...

Man weiß ja eigentlich gar nicht was man machen soll.
Man weiß ja nur, dass etwas geschehen soll und , dass das alles ein Ende haben soll.
Erst verliert man einen Menschen, den man über alles geliebt hat.
Dann denkt man sich, man kommt damit klar.
Dann weiß man das man seinen Gedanken nicht mehr trauen kann und fällt in ein tiefes Loch...

Chapter 1

Innerlich bin ich wie ein Wrack. Ich bin zerstört. Zerstört von Liebe.
Man denkt doch immer, dass alles wunderschön ist, doch Ich lernte anders zu leben.
Leben gegen den Schmerz. Immer wieder wollte Ich versuchen zurückzukommen. Raus aus dieser dunklen Farbe. Raus aus diesem gottverdammten Loch. Raus aus meiner Seele. Ich wollte mein Herz neu lieben lassen , doch die ersten Versuche scheiterten kläglich und immer wieder wird meine Gestalt dunkler. Ich bin wie eine graue Maus. Ich ziehe mich zurück und spreche nicht mit jedem über meine Probleme. Ich bin ein sehr emotionales Mädchen geworden, denn jetzt weiß ich wie es ist Schmerz zu fühlen und die Liebe zu vermissen. Ich lerne von Tag zu Tag wie es ist etwas helles, ein Licht, zu vermissen. Kein Mensch kann ohne, denn ohne Helligkeit zerfällt man. Doch was soll ich tun? Innerlich zerfalle Ich und wie lange wird es dauern bis es vorbei ist?
Ich möchte nicht sagen , dass Ich nicht mehr leben will. Ich will Leben. Mein Leben war das Schönste auf der Welt, doch nun vermisse ich es und sitze hier, weine bittere Tränen. Meine Seele schreit, doch keiner hört sie, nur ich fühle diese Schreie, sie sind schrecklich. Hier sitze ich nun und denke nach. Immer und immer wieder, doch was bringt es, wenn mir die Lust und Motivation fehlt zu lachen? Ich kann nicht lachen, nicht jetzt, wo ich so verletzt wurde...

Ich habe doch eigentlich alles. Ich habe die tollste Mutter auf Erden. Mom ist wie eine beste Freundin. Sie schenkt mir so viel Liebe, gibt mir Kraft, doch kein Mensch kann mir diese Liebe schenken die ich jetzt brauche. Wenn es meine Mom nicht schafft, dann weiß ich nicht wer es schaffen soll. Freundschaftlich fehlt mir die Liebe nicht, denn Mom ist immer für mich da. Doch mir fehlt die Liebe in meinem Herzen. Dieses Strahlen, dieses Feuer in den Augen, denn im Moment bin ich kalt wie Gefrierkost.
Mir fehlt es, dieses Gefühl bei einer besonderen Person geborgen zu sein. Mir fehlt diese Kraft die Liebe gibt, mir fehlt der Mut für einen Neubeginn, doch was soll Ich machen?
Ich habe schon alles versucht alles was mir möglich ist. Ich komme einfach nicht heraus. Doch ich habe Angst, Angst in einen Kreislauf zu kommen, nie wieder strahlen zu können, nie wieder richtig lachen zu können, nie wieder dieses Gefühl von Liebe in meinem Herzen zu haben. Ich habe einfach Angst davor, dass es nie mehr so sein wird, wie es einmal war...

Es war 10:00 Uhr und langsam sollte ich mich doch aus dem Bett bewegen. Ich wollte schließlich noch in die Stadt.
Ich wusste gar nicht genau was ich da eigentlich wollte, aber das war ja egal.
Ich stand auf und zog mich an.
Danach ging Ich ins Badezimmer. Es war komisch, doch Ich tat es immer wieder. Ich zog mich erst an und danach putze Ich mir die Zähne, wusch mir das Gesicht und so weiter.
Das meine Kleidung danach ein paar Zahnpastasprenkel hatte war mir egal geworden.
Es war doch egal wie ich rumlief. Ob ich nun mit weißen Flecken auf dem Schwarzen T-shirt rumlief, oder nicht. Wen störte das schon? Und wenn es jemanden stören sollte, dann war das etwas Neues, denn im Moment kam es mir so vor, als ob sich überhaupt Niemand für mich interessierte.
„Rory?“, hörte ich Mom die Treppe heraufrufen , „Ich muss noch mal kurz los!“
„Ja Mom, kein Problem, Ich bin eh noch nicht fertig.“
„Gut, dann bis später!“, rief sie und kurz darauf hörte ich die Tür ins Schloss fallen.
Als ich fertig war, war Mom leider immer noch nicht zurück. Also beschloss ich ein bisschen Musik zu hören.
Ich drehte meine Anlage voll auf und tanzte ab. Ich dachte nicht nach, dass ich gerade „normal“ war. Ich dachte einfach nicht drüber nach. Doch als das Lied zu Ende war und ich außer Atem war, wusste ich das ich gerade getanzt hatte, gelacht hatte, einfach ich selbst gewesen war.
Danach kam ein noch besseres Lied zu tanzen, doch ich setzte mich auf einen Stuhl und wippte nur ein bisschen mit dem Fuß.
Ich wusste nicht warum ich jetzt aufhörte zu Tanzen.

Erst will ich Leben, dann kann ich Leben, doch Lebe mein Leben nicht. Ich hatte gerade wieder eine Phase in der ich an nichts Dachte. Doch dann packt mich immer wieder dieser Schrei meiner Seele und zerrt mich zurück auf den Boden der Realität. Es ist nicht alles immer so wie ich es mir vorstelle. Mich versteht keiner wenn ich plötzlich aufhöre Spaß zu haben oder aufhöre zu lachen. Es versteht keiner warum ich nicht Leben kann wie andere.
Ich kann nicht, dieser Schrei meiner Seele, die Tränen meines Herzens sind zu schmerzhaft um all’ meine Träume fliegen zu lassen...

*Jassy ,danke fürs Beta-Lesen*

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Geschrieben von: Hayden
15.08.2007, 23:35
Forum: Fanfiction
- Antworten (192)

[Bild: lovecover2.png]

Titel: Lovestoned
Autor : Marie /Iluna /Lynnie / LorelaîVictoria
Genre : Romance
Pairing : Narco/Literati bin mir noch nicht sicher
Raiting : R-16
Disclaimer : die Charaktere gehören alle nicht mir sondern Amy Sherman-Palladino. ich schreibe diese Story nur zum reinen Selbstvergnügen und verdiene kein Geld damit.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Diese FF spielt in den Zeitraum wo Rory nach New York fährt, nur um Jess zusehen und der Verlauf der Serie verändert sich ab da auch. Auch der normale Ablauf ab da wird verändert sein aber das sieht ihr ja
Kapitelanzahl: FF ist noch nicht abgeschlossen.
Kurze Inhaltsangabe: /


hab ca vor ner woche mit der FF angefangen, konnte mich aber noch nicht wirklich durchringen diese zu posten.




Paris sprach mit mir, das war mit bewusst, doch was sie sagte, vernahm ich nicht. In meinem Kopf kreisten alle meine Gedanken um ihn. Luke hatte ihn weggeschickt, nach dem Unfall, dabei war es nicht einmal seine Schuld. Mein Auto, was Dean mir gebaut hatte, war völlig zu Schrott gefahren, doch das war nicht das was ich schlimm fand, sondern das Luke so reagiert hatte. Er hätte ihn doch nicht gleich wegschicken brauchen. Und nachdem ich Gestern seine Stimme hörte, konnte ich ihn nicht mehr aus meinen Gedanken verbannen, Jess.
Aber warum Jess? Ich war doch mit Dean zusammen und den liebte ich auch, oder? Warum war ich mir plötzlich nicht mehr so sicher? Warum hatte ich diesen furchtbaren Drang Jess zusehen, bei ihm zu sein, seine Stimme zuhören und seinen Geruch wahrzunehmen? Der Drang zu Jess war stärker als der Drang, den ich zu Dean verspürte, doch Dean war mein Freund im Gegensatz zu Jess, also warum war es dann nicht anders? Fühlte ich vielleicht nicht mehr das für Dean wie ich es früher tat? Was gefiel mir eigentlich so an Jess? Warum hab ich mich bloß dazu hinreißen lassen das wir weiter fahren? Überhaupt das ich in dieses Auto gestiegen war? Ich war doch sonst nicht so.
Paris lief weiter und ich blieb stehen. Ich wollte nicht zur Schule. Das erste Mal in meinem Leben wollte ich lieber etwas anders tun, als zu lernen. Ich wollte zu Jess. Ich wollte ihn wirklich wiedersehen und ich konnte nicht anders. Schnell verließ ich das Schulgelände wieder und setzte mich in den Bus, der mich erst nach Hartfort und dann nach New York bringen sollte.
Dort angekommen fragte ich mich durch die Straßen bis ich endlich dort ankam, wo ich hin wollte.
Zögernd, ging ich einige Schritte auf ihn zu. Er sah mich nicht, da er mit dem Rücken zu mir auf einer Bank saß, und las.
„ Hey“ bemerkte ich dann schüchtern um auf mich aufmerksam zu machen. Er drehte sich nur um und sah mich zuerst etwas überrascht an, setzte dann aber wieder sein typisches mir-doch-alles-egal oder sein normales nichts sagendes Gesicht auf.
„ Was tust du hier?“ fragte er mich dann und stand auf.
„ nun ja, ich wollte.. Du hast dich nicht verabschiedet“ meinte ich und sah auf meine Füße, aber nur kurz.
„ Und das ist für dich ein Grund nach New York zu fahren und die Schule zu schwänzen?“ meinte er dann und sah mich an, mit diesem achwas-Blick in dem er die Augenbrauen hochzog.
„ ähm..“ brachte ich nur raus und wusste wirklich nicht, was ich darauf jetzt am besten antworten sollte.
„ Hast du Hunger?“ fragte er mich dann, weil er wohl meine Unsicherheit bemerkt hatte und ich war ihm wirklich dankbar das er mich nicht zwang zu antworten.
„ Ja“ lächelte ich verlegen.
„ na dann“ sagte er nur und setzte sich in Bewegung und ich folgte ihm.
Es war komisch, ich war extra nur wegen ihm hergekommen und mir schien es so, als würde er sich nicht wirklich freuen, aber so war Jess eigentlich doch immer, oder etwa nicht?

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Geschrieben von: Sariche
14.08.2007, 00:32
Forum: Abgeschlossene FanFictions
- Antworten (127)

Titel: Mr. Brightside
Autor : Moi
Genre : Beziehungsprobleme & so wasWink
Pairing : Narko oder wie das heißt,aber wir werden sehen...
Raiting : ohne
Disclaimer : Nichts gehört mir...rein gar nichts...

[Bild: itwasonlyakissvj2.jpg]
Mr. Brightside



Part 1

Immer und immer wieder setzte ich den Stift auf das Papier. Nach einem Strich knüllte ich das Blattpapier sofort wieder zusammen und schmiss es in den bereits überfüllten Mülleimer. Paris schnarchte hinter mir und ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es schon weit nach Mitternacht war.
Lieber Jess,
Lieber Jess? War das nicht zu förmlich? Wieder landete der Zettel zerknüllt und zerrissen im Papierkorb.
Hey Jess,
Unser Zusammentreffen auf Sookie’s und Jackson’s Hochzeit war…
Wie war es denn? Einfach wunderbar. Ich fuhr mir mit der Zunge über die Lippen. Diese Spannung, dieses Prickeln. Es war einfach geschehen, ich hatte mich dem Schicksal hingegeben und es war so wunderschön. Seine Lippen waren wie Seide und seine Zunge wie eine fruchtige Erdbeere, die immer noch an meinem Gaumen kitzelte. Ich schob den Gedanken wieder beiseite und schaute konzentriert das Blatt an. Dean, er war mein Freund und er war so lieb und verständnisvoll. Da brauchte ich doch keinen Jess!
Doch in mir wehrte sich etwas, ich nahm ein leises Geräusch hinter mir war und Paris beugte sich verschlafen über mich.
„Was tust du da? Wir haben zwei Uhr nachts. Mach das Licht aus.“ Sie verschwendete keinen Blick auf das Geschriebene von mir.
„Ich wollte Dean schreiben…“, log ich notgedrungen.
„Schon wieder?“ Paris ließ sich wieder auf dem Bett nieder. Ich löschte das Licht und legte mich in mein Bett.
„Ja schon wieder…“, sagte ich leise eher zu mir selbst und meine Gedanken galten nicht meinem Freund. Wieso tat ich ihm das an? Sollte ich ihm nicht die Wahrheit sagen?
Nein… ich liebte Dean, meinen wundervollen, süßen Freund.
Endlich schloss ich die Augen und viel in einen unruhigen Schlaf, der nicht lange andauerte. Um halb sieben schaute ich auf den Wecker und starrte an die Decke. Was war das denn schon wieder? Dieser Traum. Einfach unverständlich.
Das Morgenlicht dämmerte bereits durch die kleinen Schlitze des Rollladen und ich beschloss dieses zu nutzen um den Brief endlich fertig zu bekommen.
Unser Zusammentreffen auf Sookie’s und Jackson’s Hochzeit war ungewöhnlich und ich weiß nicht wie ich mich jetzt gegenüber dir verhalten soll. Du weißt ich bin mit Dean zusammen und dieser Kuss, er war wirklich wunderschön, sollten wir doch besser vergessen, oder? Es war ein Reflex. Es wunderte mich, dass du da warst und ich dich am See entdeckte. Es war eine Art Begrüßung, die leider verunglückte. Ich hoffe wir können dies vergessen.
Mein Bauch zog sich zusammen und ich schmeckte etwas Bitteres in meinem Mund.
So ich erzähle dir lieber etwas von meinem Aufenthalt. Meine Schulkameradin Paris und ich sind begeistert von Washington. Es gibt so viel zu entdecken, doch ich vermisse das kleine Stars Hollow. Richte deinem Onkel aus, dass ich eine riesige Ladung Kaffee brauche, wenn ich zurück bin. Hier gibt es nur mittelmäßigen und das Frühstück ist auch nicht gerade das, was ich mir vorgestellt habe.
Bitte Jess, verstehe mich… Vielleicht wird es dich enttäuschen, aber unser Kuss war wirklich nichts worüber wir länger nachdenken, reden oder schreiben sollten.
Rory.
Ich vollzog den letzten Strich und ließ den Brief langsam in den Umschlag gleiten. Dann legte ich ihn in ein Buch und ging duschen. Heute würde ein ereignisreicher Tag werden und ich sollte mal alles vergessen, was sich in meiner Heimat abgespielt hatte. Diese eine Woche sollte ich nutzen für meinen Traum Harvard.
Das warme Wasser tat gut wie es über meinen Körper floss und ich entschied mich einen Rock und ein rotes T-Shirt anzuziehen. Mein erster Ausflug an diesem Morgen, war ein Spaziergang an den Briefkasten. Mit einem Kuss warf ich ihn ein.



---

Mir war langweilig und ich komm momentan bei der anderen Geschichte nicht sehr viel weiter...da hab ich ma was neues angefangen,aber der neue Teil von It's so mysterious werd ich diese Woche auch noch posten und naja...ich werd hier auch bald mal längere Teile posten,den hab ich grad in den letzten zehn minuten geschrieben. So.genug gelabertWink



Gute Nacht

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Geschrieben von: Kayara
13.08.2007, 22:06
Forum: Feedback
- Antworten (37)

Die Stimmung ist hier im Moment nicht unbedingt die Beste und wir möchten gerne wissen woran es liegt. Was kann man verbessern? Was ist gut? usw. Also wie wohl fühlt ihr euch hier? Schreibt bitte eure ehrliche Meinung.


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