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.. auf ein Neues =)
E.T.A. Hoffmann - Der Sandmann

Titel sagt ja eigentlich schon alles. Ich wohne zwar schon seit 2 Jahren hier, aber ich habe trotzdem bisher noch nichts passendes gefunden. Alle Vorschläge sind willkommen, man könnte ja auch ne Testreihe starten! :hunger:

Am Besten finde ich ja die Wecker! Welchen würdet den ihr gerne haben? Lieber ein Fellwecker oder der mit den Tierstimmen? Ich habe schon überall gesucht doch so einen tollen Wecker zu finden ist schon schwierig, hat irgendjemand von euch schon einen Wecker like GG zu Hause?

heyhey
hab mal angefangen ne ff zus chreim...hoff sie gefällt euch..
freu mich schon auf kommis
Don`t wanna miss u again!!!
Titel: Don`t wanna midd u again
Autor : Laurienschen /Laura
Genre : hmm...ne liebesgeschichte würd ich mal so sagen
Disclaimer : die charaktere sind nicht meinen ideen entsprungen, ich hatte alleinst die idee für die story und nicht für die charaktere...
Teil 1!
"rory?!"
"hmm..."
"mir ist langweilig"
"hmm..."
"rory"
"hmm..."
"mach was mit mir... mir ist langweilig..."
"hmm..."
"du lernst von morgens bis Abend glaub mir es würde nicht schaden, wenn du mal für 5 Minuten die Bücher weglegen würdest und dich um deine arme mum kümmern würdest..."
"hmm..."
"ja rory, denn irgendwann werd ich alt und schrumpelig sein und dann wird es dir peinlich sein mit mir weg zu gehen und du wirst dir denken: "hey... hätte ich damals doch blo9Ã mehr mit meiner mum gemacht, als sie noch frisch und knackig aussah"
"hmm.."
"RORY!!!"
"WAS?"
"ich rede und rede und rede und von dir kommt immer nur... grummeln..."
"mum ich lerne"
"und das seit stuundeen... du musst doch schon diene ganzen Bücher auswendig können..."
"tu ich aber leider nicht.. und jetzt lass mich in ruhe"
Rory schnappte sich ihre Bücher, ging in ihr Zimmer und knallte die Tür zu. Lorelai hatte keine Ahnung warum sie so ausflippte. Sie ging ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein, schaute jedoch nur ein oder zwei Minuten und stand dann wieder auf. Sie lief zu Rory Tür. "rory?" fragte sie leise. "mum...." meinte rory motzig. "es tut mir leid... bitte sei nicht sauer... ich hab dich lieb süÃe und ich bin total fasziniert dass du immer so viel lernst..." rory antwortete nicht. "nur musst du auch verstehen, dass deine arme Mami sich dann total vernachlässigt fühlt, weil du ihr keinerlei Beachtung schenkst..." sagte lore schmollend. "mum..." rory schloss die Tür auf und schaute hinaus. "sorry, aber ich hab wahnsinnig viel zu tun... aber wir schauen heute Abend zusammen nen film okay?" schlug sie lächelnd vor. Lore hatte plötzlich ein grinsen auf dem gesicht: "au ja... du bist die tollste... ich geh noch schnell zu Luke" sagte lorelai zufrieden. "okay bye"
Lorelai aà schnell einen Hamburger und machte sich dann mit einem frischen, heiÃen Kaffe zum mitnehmen auf den weg nach Hause. Plötzlich rempelte sie ein Mann an. Sie kippte sich den ganzen Kaffe über. "meine Güte... können Sie nicht aufpassen!!" schrie sie wütend. "sorry... hab Sie nicht gesehen" meinte der Fremde. "Ach ja? Soll ich vielleicht Scheinwerfer an mir montieren lassen und durch die StraÃe brüllen :"Achtung ich stehe hier.. bitte nicht anrempeln" redete sie sich in Rage. "nächstes mal?" sagte der Mann freundlich und sah auf. "ähm... was?" sagte lorelai verwirrt. Der Typ sah echt umwerfend gut aus. Sie war plötzlich total sprachlos und verfluchte sich, dafür dass sie sich eben noch so aufgeregt hatte. "sie sagten: "nächstes mal" haben sie vor noch mal mit mir zusammen zu stoÃen?" lächelte er. "gerne" sagte lore und starrte ihn verträumt an. "wie bitte" lachte er. "oh ähm.. Entschuldigung... ich muss... weg" sagte sie und lief wieder weiter. "das mit dem Kaffe tut mir leid.. kann ich vielleicht was für sie tun?" fragte er. Lore drehte sich um und lächelte. "laufen sie einfach immer diese Strasse auf und ab und stoÃen sie das nächste mal wieder mit mir zusammen" grinste sie.

Also wie versprochen schreibe ich eine Fortsetzung meiner Sophie-FF und hier ist sie.
Ohne viele Worte, viel Vergnügen und ich hoffe ganz viel FB zu bekommen.
Gruà Lulu
Titel: Because I need you (Fortsetzung Sophie-FF)
Autor: LuHuntzberger
Pairing: Sophie
Disclaimer: Mir gehört nichts, auÃer der kranken Idee für diese FF und der Charakter Benjamin Lucas Logan Huntzberger
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Da meine Sophie-FF in der 7ten Staffel beginnt, ja..
Und diesen Teil sowie Benjamin Lucas Logan Huntzberger widme ich Michi, denn ohne sie würde ich immer noch verzweifelt nach einem Namen
suchen !!!! Danke !! HDGGDL
Prolog
Seit fast 3 Jahren waren sie nun verheiratet, seit zweieinhalb Jahren hatten sie einen süÃen kleinen Sohn, kurz sie waren glücklich, es konnte nicht besser laufen.
Rory hatte sich einen guten Job geangelt und Logan hatte seine eigenen Zeitungen gekauft und aufgebaut, zwar mit dem Namen Huntzberger im Rücken,
aber ohne jegliche Hilfe seines Vaters.
Ihr Sohn Benjamin Lucas Logan Huntzberger, tja der Name, dazu kommt es wenn sich die Eltern nicht einigen können. Logan wollte ihn Benjamin nennen, Rory war für Lucas Logan, da sie ihn nicht Lorelai nennen konnte bestand sie wenigsten darauf, das Logan den Namen an
seinen Sohn weitergab. Nach ewigen Hin und Her und Beratschlagungen mit Lorelai kam sie schlieÃlich dazu ihn Benjamin Lucas Logan Huntzberger, wobei er nur Ben gerufen wurde.
1. Hunger
„Mummy, ich hab Hunger.“ Ben zupfte an der Jacke seiner Mutter und sah sie mit groÃen blauen Augen an. Rory wuschelte ihm durch seine blonden Haare. Sie war gerade dabei die Haustür aufzuschlieÃen, was dadurch erschwert wurde, dass Ben ganze Zeit am quengeln war. „Gleich, okay.“ Versuchte sie ihn zu besänftigen.
Sie hofft, das Logan, morgen endlich von seiner Geschäftsreise kommen würde. Er wollte eigentlich höchstens 2 Tage weg bleiben, daraus wurden dann aber immer mehr und nun waren es schon 8. Logan war auf dem jährlichen Journalisten-Treffen in London, und Mitchum Huntzberger hielt ihn dort wohl noch immer fest.
So sehr sie ihren Sohn auch liebte, er war anstrengend, und ganz alleine wurde das jeden Tag zur Herausforderung. AuÃerdem vermisste der kleine seinen Daddy mindestens genauso sehr, wie Rory ihren Mann.
Logan lieà sich von seinem, kleinen Mann, wie er ihn oft nannte, zwar oft um den kleinen Finger wickeln, merkte aber genau, wann auch er durchgreifen musste.
Eins taten sie nie, sie fielen sich nie gegenseitig in den Rücken und redeten immer über alles miteinander, was den kleinen betraf. Das Versprechen hatten sie sich während der Schwangerschaft gegen, sich nie wegen dem Kind beziehungsweise der Erziehung zu streiten.
Flashback
„Logan, versprichst du mir was?“ Rory strich sich sanft über den mittlerweile ziemlich dicken Bauch und sah ihn mit ihren groÃen blauen Augen an.
„Ja, was den. Alles okay bei dir Ace?“ besorgt, sah er sie an.
„Dass wir immer über alles reden, was unser Kind betrifft, ich will nicht das es zu Missverständnissen zwischen uns kommt.“
„Sicher.“ Sagte er und küsste sie sanft auf die Wange, während sie ein kaum hörbares danke flüsterte.
Flashback-Ende
Genau das fehlte ihr jetzt, das reden, ihm zu erzählen, was der kleine wieder angestellt hatte, oder ihm das neue Bild zu zeigen, welches er gemalt hatte.
Ben drängelte sich an ihr vorbei zur Tür rein.
„Daddy.“ Rief er auf einmal und rannte los.
Denn da stand Logan und grinste Rory an die verblüfft in der Tür stand und ihn anstarrte, während Ben seine Beine umarmte, weil er darauf wartete von Logan auf den Arm genommen zu werden.

So meine Lieben.. alle die mich noch kennen.. ich melde mich mal wieder zurück mit einer neuen Idee.. nach langer Pause.. hab ich mich mal wieder beschlossen mit einer neuen FF zu starten.. anders wie bei den alten hoffe ich hier auf ein ENDE zu kommen.. Ich wünsche euch viel Spaà und hoffe auch hier wieder auf zahlreiche Leser..
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Ein ungutes Gefühl machte sich in ihr breit, als sie vor der alten schepprigen Türe des Buchladens stand. Nie im Leben hätte sie sich träumen lassen diesen Buchladen noch einmal zu betreten. Es war schon lange her seit dem sie das erste Mal und somit auch das letzte Mal, hier gewesen war. Nie wieder hatte sie danach diesen Laden betreten. Und das hatte sie bis heute auch nicht vor. Nie wieder wollte sie an diese Zeit erinnert werden, nie wieder sollten diese Gefühle erneut in ihr ausbrechen. Doch länger wollte auch sie sich nicht mehr verstecken, vor sich selbst nicht und auch nicht vor ihren damaligen Gefühlen. Viel Zeit ist seit demher vergangen. Viel ist geschehen. Und nun war sie wieder hier. Sie zog noch ein letztes Mal die klirrende kalte Luft zwischen ihre Zähne und mit einem Schritt betrat sie den ebenso schebigen Raum, der sich seit dieser Zeit nicht verändert hatte. Noch immer stand der alte Mann hinter der Kassa, der auch damals stand, und wie wenn er seit fast 5 Jahren diesen Ort kein einziges Mal verlassen hätte, wie mit dem Eichenboden verwachsen stand er in seinem Laden.
„Junge Lady kann ich etwas für sie tun“ wisperte der alte Mann ihr freundlich zu.
Doch die junge Frau vernahm nicht einmal seine Stimme. Zu sehr war sie ihn Gedanken.
Der Mann schüttelte nur belustigend den Kopf über ihre geistige Abwesenheit und sein Blick fiel wieder auf das Buch vor ihm.
Verträumt fuhr sie mit ihrem Finger über die Buchrücken. Wischte dabei den überflüssigen Staub ab um den Titel des Buches besser lesen zu können. Die Bucher standen noch immer an der gleichen Stelle, so als hätte man sie nie wieder seit diesem Tag angefasst, so als wären sie beide, die letzten gewesen die dieses Buch in den Händen hielten. So als wäre die Zeit von damals einfach stehen geblieben. Zu schön wäre es gewesen. Die hüpsche Frau ertappte sich bei diesem Gedanken selbst und schüttelte nur mit einem ironischen Lächeln den Gedanken weg so schnell er auch gekommen war.
Der Boden knarrte unter ihren FüÃen.
Rory drehte sich mit einem Lächeln um und ging geradewegs auf den ältern Herrn zu.
„Entschuldigen Sie“, meinte sie freundlich. Der Mann schellte mit einem Mal hoch und sah ihr mit einem kleinen Lächeln liebevoll ins Gesicht.
„Was kann ich für Dich tun mein Kind“, Rory sprang während seinen Worten, die verkronten goldenen Zähne ins Gesicht, und sie musste an die lustigen Piraten aus ihren Büchern denken, die immer wieder vor kamen. Genau so hatte sie sich zur Kinderzeit einen Piraten vorgestellt.
Es dauerte eine Zeit lang bis sie dem Mann eine vernünftige Antwort geben konnte.
„Entschuldigen sie, ich war gerade im Gedanken, haben sie vielleicht Bücher von Hemingway hier“.
Der Mann sah sie erstaunt an.
„Hemingway?... Junge Frau hier sind sie bei mir an der falschen Adresse.. solche Bücher führen wir nicht.. zumindest wüsste ich nichts davon.. aber was will den so ein hübsches Mädchen wie du Bücher von so nem alten Säufer lesen“.
Rory lächelte.
„Das weis ich auch nicht mal so genau..aber ich habe mal jemanden versprochen, mir seine Bücher durchzulesen..“ Der Mann sah das es Rory wirklich ernst war. „Vielleich kann dir da ja mein junger Kollege helfen“ meint er mit einem aufgesetzten Lächeln und wieder kamen die goldenen Zähne hervor. Die Rory ebenso schmunzlen liesen..
„Junge….kommst du mal nach vorne hier steht eine junge hüpsche Frau die ein Buch sucht“
„Austen.. im Moment kann ich nicht..“ kam es nur genervt hinter einen der Regale hervor.
„Es geht um Hemingway!“.. kröllte der Mann da er wusste das er den jungen Mann damit hervor locken konnte.
Glück gehabt.
„ich komme sofort!“ kam es eilig von der hinteren Reihe..
„wusste ich es doch“ bestättigte der Herr.
Rory drehte sich gespannt um.. Doch als sie IHN plötzlich erblickte, jagte es ihr den Schauer über den Rücken und sie fühlte sich wie damals mit fast 17…

Jaja, kaum geht meine eine FF zu ende poste ich auch schon eine neue, das ist aber nicht die Fortsetzung der alten (die werde ich aber auch noch schreiben) sondern etwas ganz neues.
ich werde versuchen einmal die woche einmal (warscheinlich am wochenende) ein Kapitel posten, ich sag auch warum, die schule hat angefangen, und das bedeutet Streà und nicht viel Zeit zum schreiben, leider.
Viel SpaÃ
Lulu
The crazy School-Life
Autor : LuHuntzberger
Beschreibung: Es geht hauptsächlich um Logan, er kennt Rory aber nicht.
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Disclaimer : Mir gehört keine der Personen, nur die verrückte Idee dazu und ich verdiene mit dieser FF kein Geld.
Prolog
„Was? Von der Schule verwiesen. Okay Sir schicken sie ihn nach Hause, ich werde für alle Kosten aufkommen. Auf Wiedersehen.“
Kopfschüttelt erhob sich der Mann und ging aus seinen Büro und ging zu seiner Frau um davon zu berichten. Wie schaffte es sein Sohn nur innerhalb von 2 Monaten von der Schule verwiesen zu werden und er verhielt sich nur aus einem Grund so, um ihn zu ärgern.
„Logan ist schon wieder von der Schule geflogen. So kann das nicht weitergehen, er ist von jedem Internat geflogen.“
„Vielleicht sollte er hier bleiben und nicht wieder zurück auf ein Internat.“, die Frau sah in an.
„Hier bleiben?“
„Ja hier, bei uns, er könnte auf die Chilton gehen, du weiÃt doch, ich bin mit der Frau des Direktors befreundet, wir sind zusammen im Frauenverein.“
„Es wäre sowieso schwer ein Internat zu finden, wo er noch nicht rausgeflogen ist. Also bleibt er hier.“
„Ja, vielleicht würdet ihr euch dann auch besser verstehen, was meinst du?“
„Jaja...ich muss ins Büro.“ Ãber die Beziehung zu seinem Sohn wollte er nicht nachdenken und sie auch nicht ändern, auch wenn seine Frau sich das wünschte. Er war auch so aufgewachsen, von einer Nanny zur andern, von einem Internat zum nächsten. Warum sollte er zu seinem Sohn eine engere Beziehung aufbauen, als er zu seinem Vater hatte. Natürlich hatte er keine schöne Kindheit, aber er konnte es nicht ändern. Sein Sohn sollte einmal der Erbe des Familien-Unternehmen sein, so wie er es einmal getan hatte. In der Welt, in der lebte, waren Ehe und Kinder nur zum Vorzeigen in der Gesellschaft, sie hatte nichts mit Liebe zu tun, das war schon immer so.
Er saà im Auto, nur noch 20 Meilen von dem was zu Hause genannt wird entfernt.
Tja vielleicht hatten sie ein bisschen mit ihrem kleinen Streich übertrieben, aber das sie gleich von der Schule geschmissen wurden.
Tja und nun musste er zurück nach Hause, die einzige Person, aus seiner Familie, die ihm wirklich das bedeutet war seine Schwester Honor. und die lebte nicht mehr dort sondern in Yale, weil sie studierte. Wie sollte er das nur aushalten, auch wenn es warscheinlich nur wenige Tage sein würden. Was sollte er da? In höchstens 3 Tagen wäre er sowieso auf dem nächsten Internat. Also, warum überhaupt dorthin zurück. Ja er hatte schon viel Mist gebaut. Zusammen mit seinen Freunden war er schon von 12 Internaten geflogen. Sein Vater würde ihm wie jedes Mal eine Standpauke halten, er würde zu hören, ein bisschen reuevoll schauen, dann würde ihm gesagt werden, welches das nächste Internat ist. Er würde sich auf sein Zimmer zurückziehen und dann 2Tage später von einem Fahrer zu seiner neuen Schule gebracht werden. Es war jedes Mal dasselbe. Immer und Immer wieder. Es war Routine geworden.

Soo, wie schon so oft versprochen, habe ich eine Fortsetzung geschrieben! :wink: Ich würde sagen, ich beginne einfach mal:
Titel: Romeo vs. Julia
Autor: ich, Babsi (aka JeryRoss)
Genre: mmh... Alles mögliche
Pairing: hauptsächlich Literati, bisschen JJ
Raiting: Würde sagen, PG-13
Disclaimer: Mir gehört nichts auÃer der Idee, den drei kleinen Kindern, und ein paar weiteren Haupt- bzw. Nebencharakteren, und ich habe auch nicht vor, aus meiner Story irgendeinen Nutzen zu ziehen.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Die Geschichte beginnt 7 Jahre nach „A long way back home“. Nähere Infos über diese letzten 7 Jahre werden immer wieder per Flashbacks gegeben.
Allerdings: Luke und Lorelai haben wie vorgehabt am 3. Juni geheiratet und er hat keine Tochter. Also, keine April. :wink: Und Jess hat keine kleine Schwester.
Man kann die FF durchaus auch lesen, ohne "A long way back home" zu kennen, wenn sich jemand aber diese Story auch noch ansehen will, habe ich natürlich nichts dagegen! *g*
Wie regelmäÃig ich diese FF posten werde, kann ich noch nicht sagen. Ich habe zwar schon 3 weitere Kapitel, aber da ich nicht weiÃ, wann ich während der Schulzeit immer zum schreiben komme, poste ich die lieber noch nicht zu schnell. (Ist bei "Half way to anywhere" übrigens dasselbe. Habe heute mal einen neuen Teil reingestellt und werde auch schauen, dass ich die nächsten Tage noch so viel wie möglich schreibe!) Ok, genug geredet! *g* Los geht's! mile:
Ich widme den ersten Teil all meinen lieben Stammlesern der vorigen FF! mile:
1. Kapitel
„Grandma, kann ich ein Eis haben? Ich will ein Eis haben!“ Die kleine Brünette mit den Stirnfransen und etwa kinnlangen, glatten Haaren stand vor der groÃen Truhe und hüpfte in ihrem rosa Sommerkleidchen auf und ab. „Ich auch, Mommy!“ fügte ein etwas kleineres Mädchen, mit zarter, blasser Haut und kastanienrotem Haar hinzu. Sie saà im Sitz des Einkaufwagens und beugte sich zu ihrer um eineinhalb Jahre älteren Nichte hinüber. „Nachher ihr beiden, okay? Bevor wir zahlen dürft ihr nochmal zurücklaufen, und euch ein Eis aussuchen. Einverstanden?“ „Ist gut!“ Schön hüpfte sie weiter die Gänge entlang. „Lory, bleib stehen!“
Lorelai seufzte auf und schob den Wagen schneller voran. Die Kleine war einfach nicht zu bändigen, die Gene ihres Vaters hatten sich eindeutig durchgesetzt. Ein reiner Wildfang, ja, das war sie.
„Das da will ich auch!“ Sie hielt Lorelai einen Schokopudding unter die Nase. „Ich auch!!“ Klein Pippi kämpfte sich aus dem Sitz. „Runter, Mommy!“ „Nein, du bleibst im Wagen sitzen, Schatz, und du, Lory, bringst den Pudding wieder zurück! Alles kann man auch nicht haben!“ Doch diese kümmerte das Puddingverbot herzlich wenig. „Dann sag’ ich eben meiner Mommy, dass sie ihn mir kaufen soll!“ Schulterzuckend brachte sie die Plastikdose wieder zurück.
„Patzt mir aber ja nicht das Auto voll! Passt schön auf, ja?“ Sie verstaute die Einkaufstüten auf dem Beifahrersitz und schnallte danach ihre Tochter und ihre Enkelin an. Gut, dass sie Rorys Wagen genommen hatte. Darin war bedeutend mehr Platz für zwei Kleinkinder und Bergen von Einkäufen, als in ihrem. „Wo fahren wir jetzt hin, Grandma?“ Schmatzend lutschte sie an ihrem Schokoeis. „Jetzt fahren wir heim, zu deiner Mom.“ „Rory!“ Die Jüngste im Bund zappelte freudig. „Ja, wir besuchen deine groÃe Schwester, Schatz! Und waschen werden wir dich bei ihr auch gleich. Du hast dein Eis ja ganz schön verteilt...“ murmelte sie, als sie mit einem Taschentuch notdürftig ihre Nase, das Kinn, die Wangen und ein paar Haare, die ihr ins Gesicht gefallen war, säuberte. „Zoey ist halt noch ein Baby!“ bemerkte die Ãltere kritisch und tastete vorsichtig nach, ob sie sich genauso sehr bekleckert hatte.
Mit einem Notizblock in der linken Hand saà sie auf einem der zwei breiten Couchsessel in ihrem Wohnzimmer, und kaute auf einem Kugelschreiber. „MaÃnahmen zur Verringerung des Kohlendioxid AusstoÃes“ war das Thema ihres nächsten Artikels und sie hatte beim besten Willen keine Ahnung, was sie noch dazu schreiben sollte, was man nicht schon hunderte Male zuvor gehört hatte.
Ihr Blick schweifte über das oberste Regal des Wandverbaus, auf der anderen Seite des Zimmers. Es war von links bis rechts angefüllt mit allerlei Bildern. Links standen alle Fotos von ihr, Jess und ihren Kindern. Da war ein Foto von ihnen beiden, etwa eineinhalb Monate nach Olivers Geburt, eines von ihrer ersten gemeinsamen Wohnung in Meriden, mittig zwischen Hartford und New Haven und viele Fotos von ihren beiden SpröÃlingen, von kurz nach der Geburt bis heute.
Dann, in der Mitte, stand das Foto von ihrem Hochzeitstag, welcher letzte Woche vor fünf Jahren stattgefunden hatte. Rory musste lächeln. Diese fünf Jahre waren für sie wie im Fluge vergangen. In diese Zeit war ihr Abschluss in Yale gefallen, die Geburt ihrer Tochter, die Veröffentlichung von Jess’ erstem Buch, der Umzug in diese wunderschöne Wohnung mitten in Hartford. Die ständige Arbeit in der Druckerei, gepaart mit seiner Begeisterung zu guten Büchern, hatte Jess dazu bewegt, ein eigenes zu schreiben. Nach einigen Wochen der zaghaften Annäherung, hatte es auch tatsächlich eingeschlagen wie eine Bombe.
„Mom?“ Oliver riss sie aus ihren Gedanken. „Ja, Schatz?“ „Ich bin drüben bei Nathan.“ Er setzte sich im Vorzimmer auf den Boden und zog sich seine Schuhe an. Rory konnte von ihrem Platz aus zu ihm hinaussehen. „Hast du auch alle Hausaufgaben gemacht?“ Er seufzte genervt. „Ja, Mom.“ „Wenn ich es kontrollieren würde auch?“ „Ja, Mom.“ Sie legte ihr Schreibzeug bei Seite, stand auf und ging durch den Flur zu seiner Zimmertüre. „Das heiÃt, ich kann sie mir ansehen?“ „Ja, Mom. Ich geh jetzt. Bin am Abend wieder da. Bye.“ Schon schlug die Eingangstür hinter ihm zu.
Rory sah es nicht gerne, wenn ihr sieben jähriger Sohn alleine umherzog, auch wenn er für sein Alter schon recht vernünftig und reif und diese Gegend hier eine relativ sichere war. Wenigstens wohnte Nathan, seiner bester Schulfreund, nur zwei StraÃen weiter, da konnte also zumindest nicht allzu viel passieren.
Gerade wollte sie zurück ins Wohnzimmer, als sie drauÃen auf dem Flur Kinderstimmen und Hüpfschritte wahrnahm. Grinsend öffnete sie die Türe.
„Mommyyyy!“ Fröhlich hüpfte ihre Tochter auf sie zu. „Hey Ainy! Na, war das Einkaufen gehen mit Grandma schön?“ Die Kleine schlang sich um Rorys Beine. „Natürlich! Den beiden hat es super gefallen! Sie haben ja auch mich und nicht sich gegenseitig genervt!“ Lorelai kam mit ihrer Tochter am einen Arm, und den Einkaufstaschen am anderen nach und kniff ihre Enkelin in die Nase. „Hallo Rory!“ Ihre kleine Schwester winkte ihr vom Arm ihrer Mutter aus zu. „Zoey, hi!“ Sie nahm die Kleine zu sich. „Na du siehst aber aus! Habt ihr schon wieder ein Eis gegessen?“ „Jaa!“ Zoey strahle über ihr ganzes Gesicht. „Geh mal mit Ainy ins Badezimmer und wasch dir den Mund, okay?“ „Oke.“ Sie setzte ihre kleine Schwester auf dem Boden, welche sofort mit Ainy davonrannte.
„Ainy... Lory klingt viel süÃer!“ bemerkte Lorelai während die beiden in die Küche gingen und die Tüten abstellten. „Mom, das sagst du, seit sie auf der Welt ist!“ Anfangs war es ja noch ganz lustig gewesen, sich über ihre vielen Spitznamen zu streiten, aber nach dreieinhalb Jahren wurde es schon etwas nervig. „Ich weiÃ, und ich werde es auch noch weiter sagen, bis du und Jess und Lane und sie selbst und überhaupt alle einsehen, dass Lory einfach der beste von allen ist!“ Sie lieà sich grinsend auf Rorys alten Platz im Wohnzimmer fallen, ihre Tochter setzte sich auf den Couchsessel neben ihr.
Die unendliche Welt der Kosenamen... Praktisch jeder nannte die Kleine anders. Lorelai nannte sie seit jeher Lory, Rory nannte sie Ainy, Jess rief sie Lora und Lane war ganz begeistert gewesen, dass ihr eigener Name ebenfalls einer von ihren vielen, verschiedenen Spitznamen war. So nannte Lane die Kleine also Laine. Und Lory, Ainy, Lora oder Laine, nannte sich selbst Lolo, seit sie sprechen konnte.
Eigentlich hätten es Rory und Jess auch viel einfacher haben können, indem sie die Tradition der Lorelais einfach fortgesetzt hätten. Dann hätte wahrscheinlich jeder die Kleine Lory genannt und die ganze Geschichte hätte sich erledigt. Allerdings hatten sich die beiden bewusst für einen neuen, einzigartigen Namen in dieser Familie entschieden. Nämlich für Lorraine. Lorraine Victoria Mariano. Es war ein ähnlicher Name, aber eben nicht derselbe. Und Victoria hieà sie nach ihrer Grandma, der amtierenden Lorelai.
„Ich muss dir wieder einmal neue Bilder von Zoey, Luke und mir bringen.“ Lorelai betrachtete die Reihe der Fotos. Das Hochzeitsfoto von Lukes und ihrer Heirat, stand direkt rechts von Rorys und Jess’. „Aber dann müsste ich ein paar Alte ausmisten, fürchte ich, sonst wäre dort oben kein Platz mehr. Und es sind doch alle so schön!“ Rory betrachtete jedes Einzelne kritisch, konnte sich aber einfach nicht dazu entschlieÃen, eines oder mehrere von ihnen aus dem Regal zu nehmen.
„Wir gehen spielen!“ riefen Lorraine und Zoey gleichzeitig, als sie aus dem Badezimmer kamen und in Ainys Zimmer verschwanden. „Ist gut, Schatz!“ riefen Lorelai und Rory zusammen zurück und mussten lachen.
„Ich finde es lustig, dass Zoeys Haare mit der Zeit immer röter werden.“ Rory betrachtete das Bild ihrer kleinen Schwester kurz nach deren Geburt. Sie hatte damals richtig dunkelbraune Haare, so wie ihre Mom gehabt und nun, mit zwei Jahren, sah man einen deutlichen Rotstich. „Ich finde es lustig, dass keiner weiÃ, woher das kommt.“ meinte Lorelai nachdenklich. Sie und Luke waren selbst überrascht genug gewesen, als Zoeys schönen Schokobraunen Haare langsam einen Erdbeerschoko-Ton erhielten. „Sie ist eben einzigartig...“ grinste Rory. Lorelai nickte lächelnd.
„Wie geht es eigentlich Luke?“ Die 42 jährige lachte nervös auf. „Christopher ist wieder da. Reicht das?“ Ihre Tochter sah sie erstaunt an. „Was will Dad?“ Lorelai winkte ab. „An sich nichts Besonderes. Er wollte sich nur mal wieder mit mir treffen. Und reden. Mit dir übrigens auch! Er hat mir von Gigis Schulerfolgen erzählt und nach Oliver und Lory gefragt. Ob du’s glaubst oder nicht, aber er vermisst die beiden sehr... Wann hat er sie eigentlich das letzte Mal gesehen?“ Rory überlegte. „Damals, als Ainy zwei Wochen alt war. Und sonst habe ich ihm immer wieder Fotos geschickt. Und ein paar E-Mails geschrieben.“ Ihre Mutter sah sie kritisch an. „Er hat sie in ihren drei einhalb Jahren erst ein Mal live gesehen?“ Sie nickte emotionslos. „Aber Mom, überleg’ mal! Wie oft habe ich Gigi schon gesehen, seit sie auf der Welt ist? Vier, fünf Mal? Die Kleine ist auch schon wieder acht Jahre alt! Und sie ist meine Schwester!“ Da konnte Lorelai, auch wenn sie es nicht unbedingt wollte, nur zustimmen. „Was... hast du ihm von Oliver und Ainy erzählt?“ fragte Rory vorsichtig. Ihre Mom rutschte ein Stück tiefer in den weichen Stuhl. „Nichts Besonderes. Ich habe ihm erzählt, dass Oliver ebenfalls ein recht guter Schüler ist, auch wenn es bei den Textaufgaben in Mathe ein wenig hapert und seit letztem Jahr Handball spielt. Und ich habe erwähnt, dass Lory und ihr Sturschädel zwar die ganze Zeit am herumtoben sind, aber sonst eigentlich kein groÃes Interesse an Sport haben. Wie ihre Mom und Grandma eben.“ Sie grinste.
„Bin schon wieder da.“ Oliver warf hinter sich die Tür zu. „Sag mal wozu glaubst du, gibt es Türgriffe?“ Rory regte es auf, dass er es nicht und nicht schaffte, Türen auf einen anderen Weg zu schlieÃen, als sie zuzuwerfen. „’Tschuldigung.“ Er zog sich die Schuhe aus, ohne sich aufzumachen. „Hi, Oliver!“ Seine Grandma lächelte ihn freundlich an. „Hallo.“ Ohne sie weiter zu beachten ging er in sein Zimmer. „Heute ist er aber wieder freundlich...“
Seufzend schloss Jess seinen Wagen ab und machte sich auf den Weg zum Aufzug. Eigentlich war er heute ja wieder recht scheinheilig unterwegs. Seinen Kindern versuchte er ständig die Lust an Bewegung und Sport zu vermitteln, und selbst schaffte er es nicht, für die drei Stockwerke (von der Garage im Untergeschoss in den zweiten Stock hinauf) die Treppe zu nehmen. Doch momentan kümmerte ihn das wenig, sein Tag war auch schon so anstrengend genug gewesen.
Als er in seiner Etage angekommen aus dem Fahrstuhl stieg, brüllte ihm eine alles durchdringende, junge Stimme entgegen. „Daddy ist faul!! Er hat den Lift genommen!“ Lora stand in der offenen Wohnungstüre und verabschiedete sich von ihrer Grandma und ihrer Tante. „Oh, Jess!“ Lorelai wendete sich von ihrer älteren Tochter ab und sah den Gang hinunter, den Jess gerade entlang kam. „Hi, Lorelai.“ „Hallo Jess!“ Zoey winkte ihm zu, er winkte grinsend zurück. „Hallo Zoey!“
Gerade wollte er seine Frau zur BegrüÃung küssen, als sich seine Tochter dazwischen schob. „Ich zuerst!“ Lachend beugte er sich zu ihr hinunter, fuhr ihr durch die Haare und küsste sie auf ihren Kopf, danach kam Rory dran. „Ãhm, seid mir nicht böse, aber ich bin bisschen fertig. Ich gehe mich mal schnell duschen. Bye, Lorelai, Zoey.“ „Bye bye Jess!“ Seine kleine Schwägerin winkte ihm nach. „Mach’s gut.“ Lorelai sah ihm kurz nach, wie er seine Jacke über den Kleiderständer warf, aus den Schuhen fuhr und gleich weiter ins Badezimmer verschwand. „Ich geh zum Lili.“ Schon war auch Ainy verschwunden. „Lili? Ich dachte Oliver hasst es, so genannt zu werden?“ „Tut er auch, aber das stört sie nicht.“ Rory sah Lora nach.
„Okay, ich müsste dann langsam wirklich los...“ Lorelai nahm Zoey vom rechten in den linken Arm und hängte sich ihre Tasche um. „Ist gut. Mal sehen, vielleicht kommen wir vier euch am Wochenende besuchen, falls Jess Zeit hat. Ansonsten sind wir eben nur zu dritt.“ Rory umarmte ihre Mutter, drückte ihrer kleinen Schwester einen Kuss auf die Stirn und sah ihnen nach, bis sich die Türe des Aufzugs schloss.
Während das warme Wasser auf seinen Körper prasselte, konnte Jess nicht aufhören, an heute Nachmittag zu denken. Er hoffte so sehr, dass diese Sache zwischen ihm und ihr nun endlich geklärt war. Sie setzte einfach alles drauf und dran seine Ehe zu zerstören und einmal wäre es ihr sogar fast gelungen. Und dennoch, auch wenn sie, Rory und Jess, wieder zu einander gefunden hatten, waren doch deutliche Wunden zurückgeblieben, welche er keines Falls wieder neu aufreiÃen wollte.
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Fb ist übrigens wie immer erwünscht! :wink:

AUFNAHMESTOPP! WIR SIND 10!
So hier hab ich erts mal dem Text von Lauren123 reinkopiert....
Folgende Voraussetzungen sind nötig:
-> mind. offizielle 150 Beiträge
-> ein "angenehmes" Auffallen
-> mitschreiben im Wichtel-Thread, ansonsten: "rausschmiss"
- jeder erhält am Ende sein Heftchen wieder, voll mit Texten, Bilder, ua.
- das Heft sollte Din-A-5 sein und nicht allzu dick (also kein Buch)
- dem, dem das Heft gehört, schreibt auf die erste(n) Seite(n), eine Art Steckbrief zur Orientierung
- es könnten bis zu 10 Leute mitmachen
- regelmäÃiges Erscheinen im Forum und 150 offizielle Beiträge, sowie ein nettes Auffallen sind Pflicht
- ihr schickt mir eure Adressen per Mail und ich setze eine Liste zusammen
- sobald sich zumindest [...] Leute gefunden haben, fangen wir an!
Betreff: Notebook Travelling GG-Forum
Ihr schreib bitte folgendes in die Mail:
• Username
• offizielle Beiträge
• Richtiger Vorname und Nachname
• Strasse
• Postleitzahl und Stadt
• Land
Also noch einmal, bevor Fragen aufkommen:
Sagen wir [...] Personen machen mit. Jeder kauft sich ein Din-A-5 groÃes, nicht zu dickes Heft, schreibt auf die ersten Seiten (Platz für die anderen lassen!

Der Nächste schreibt etwas über sich, über seine Stadt, vllt auch wie sein Tag war auf ein paar Seiten und schickt es wieder an den nächsten. Am Ende müsste das Notebook wieder zu seinem Besitzer zurückkehrren!
Natürlich könnt ihr auch Kleinigkeiten in das Büchlein kleben oder häften; auch Fotos etc., hauptsache es wird nicht zu schwer!
Wenn ihr ein Notebook zugeschickt bekommen habt, versucht so schnell wie möglich das Heft weiter zu schicken. Ich würde höchstens eine Woche Aufbewahrungszeit zulassen.
Los geht's! :biggrin:
So bis jetzt machen folgende User mit:
1. SherlyFleischer
2. contigo
3. wohnraumheldin
4. laurienschen
5. sooner
6. Piper H.
7. Shaki
8. Falling~star
9. Curly_angel
10. female
5 Leute brauchen wir noch... also wer hätte noch lust undlaune ein wunderhübsch gestaltetes Heftchen der GG-Forum User zu besitzen? Meldet euch hier!

Ich wusste nicht genau wo das hingehört....aber
ich wollt mal fragen...beim kontrollzentrum, die aktualisierten themen...da konnte man doch früher draufdrücken, und dann sind auch die nichtaktualisierten themen angezeigt worden...stell ich mich so blöd an oder geht das wirklich nimmer??
liebe grüÃe