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Und zum Schluss noch... Ich hoffe, dass ihr, die zu meiner FF finden, viel Spaà beim Lesen habt...
Hauptcharaktere: Rory, Jess
Nebencharaktere: Logan, Lorelai und Emily sowie zwei ausgedachte Charaktere
Genre: Romance, Drama
Es war nun schon so lange her, doch sie konnte ihn doch nicht vergessen⦠Wie so oft in den letzten Wochen war sie mit den Gedanken bei ihm. Sie wusste nicht, wieso sich ihre Gedanken wieder ihm zugewendet hatten. Sie wusste noch nicht einmal, ob es in Ordnung war, denn immerhin sollte sie in ein paar Wochen heiraten. In ein paar Wochen würde sie, Logan Huntzberger heiraten. Logan Huntzberger⦠Er war ein toller Mann. Man konnte sich einen Besseren gar nicht vorstellen. Er schenkte einem die verdiente Aufmerksamkeit und er würde wirklich gut für sie sorgen können, dass wusste sie. Doch trotzdem hatte sie in den letzten Wochen immer das Gefühl gehabt, als würde irgendetwas in ihrem Leben fehlen. Es war erst ein paar Wochen her, dass sie ihren College-Abschluss in Yale gemacht hatte und an dem Tag hatte Logan sie gefragt, ob sie ihn heiraten will. Er hatte sogar vorher noch die Einverständniserklärung ihrer Mum eingeholt. Ja, Logan hatte wirklich an alles gedacht⦠Ãberglücklich, doch auch von Zukunftsängsten geplagt, hatte sie seinen Antrag angenommen. Und nun waren es nicht mal mehr drei Wochen, bis sie ihn heiraten würde. War es denn wirklich das, was sie wollte?
Bisher hatte Rory mit noch niemandem über ihre Ãngste und Zweifel geredet. Nicht einmal ihrer Mum, Lorelai Gilmore, der wichtigste Mensch in ihrem Leben, hatte sie sich anvertraut. Sie glaubte, dass sie die Menschen enttäuschen würde, würde sie ihnen von ihren Zweifeln erzählen. Sie erinnerte sich noch genau, wie sich ihre GroÃeltern gefreut hatten, als sie ihnen von der Hochzeit erzählte. Sie hielten Logan schon immer für einen guten Mann an Roryâs Seite und nun würde sie ihn tatsächlich heiraten. Rory wollte niemandem enttäuschen â¦
Rory fühlte sich, als würde ihr die Freiheit geraubt. Als würde sie in einen goldenen Käfig eingesperrt⦠Ein Teil von ihr, wollte, dass, das der richtige Weg ist. Aber ein anderer Teil, einen, den sie schon vor langer Zeit geglaubt verloren zu haben, wollte frei sein. Dieser Teil von ihr wollte ausbrechen. Und dieser Teil von ihr wusste genau, wo die Freiheit war â¦

Keine Ahnung, wass ich jetzt noch schreiben soll, also viel Spaà auf jeden Fall beim lesen und so...
Start: 2. Staffel
FanFictionTyp: Literati, evtl. JavaJunkie, mal schauen
Thematik: Lukes Neffe Jess kommt aus New York an, anders als in der Serie verstehen sich Lorelai und Rory von Anfang an gut mit ihm...
âHoffentlich!â
âHm?â
âWenn er nicht intelligent wäre und trotzdem auf die Chilton gehen würde, dann...â
âWas?â
âMOM!â
âAber nicht lange oder?â
âRory!â, rief Lorelai gespielt entsetzt.
âDu hast Recht... was machen wir jetzt?â
âAlso das...â, stammelte sie nur und sah ihre Tochter entrüstet an.

gelöscht....

Hi ,
so, jetzt bin ich mal dran eine FF zu schreiben. Ich hatte eine Idee, die ich unbedingt aufschreiben wollte. Um was es genau geht, weià ich selber noch nicht genau, es ist mal nur ein Konzept. Aber ich wollte es mal posten, damit ihr die Idee lesen könnt. AuÃerdem ist der Anfang auch nur ein Prolog. Ihr könnt mir auch Kritiken schreiben, egal welche. Es würde mich sehr freuen. Ich habe versucht möglichst viele Absätze reinzumachen, damit sie leserlicher wird. Aber wie gesagt, es ist nur ein Konzept, es wird noch ausgearbeitet. =).
Viel Spass, schönen Sonntag noch Lutzi-Style84
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Prolog
“Luke, das ist ein wirklich schlechter Kaffee heute. Was ist denn los mit dir?“
meckerte Lorelai nachdem sie an ihrem ersten Kaffee genippt hatte. Normalerweise schmeckte er bei Luke jeden Tag fantastisch. Doch heute fehlte etwas darin.
„Luke, sag mal hörst du mich nicht?“
rief Lorelai noch einmal.Luke schien sie zu ignorieren. Das war schon das dritte Mal in dieser Woche. Sie konnte sich absolut nicht erklären warum das so war. Seid fünf Monaten waren sie nun zusammen und Luke hatte sie am Anfang ihrer Beziehungen noch nie ignoriert. Das war ziemlich schlimm für Lorelai, da sie Luke sehr liebte, und versuchte ihm alles recht zu machen, egal was war. Doch es klappte leider nicht immer. Vor allem in der letzten Zeit. Seufzend versuchte sie noch einmal den Kaffee zu trinken, aber es war vergebens.
„Ich werde im Hotel einen Kaffee trinken gehen. Ruf mich an, wenn du reden willst, ich weià dass etwas nicht mit dir stimmt.“
Erklärte Lorelai und nahm ihre Tasche um zu gehen. Als sie an der Tür ankam drehte sie sich noch einmal um. Luke war immer noch beschäftigt den Toaster zu reparieren, der immer wieder kaputt ging. Doch er schaffte es nie. Luke sah sie nicht mehr an. Traurig verlieà sie das Diner und lief zu ihrem Auto das in der Nähe stand.
*Flashback*
Luke stand vor seinem Diner. Neben ihm eine Frau mit langen blonden Haar.
„Sind sie sicher dass sie es verkaufen wollen?“
erkundigte sich die Frau. Luke sah erst sie entschlossen an, und dann das Diner. Was wollte er denn noch hier? Natürlich war er entschlossen es zu verkaufen. Er nickte, auch wenn es etwas krampfhaft aussah. Die Entscheidung viel ihm nicht leicht. Das Haus gehörte seinem Vater. Er hatte sich so sehr gewehrt es zu verkaufen. Aber er konnte es nicht mehr halten. Sein Geld wurde knapp, weil nur noch wenige Gäste in das Diner kamen.
„Dann müssen sie hier unterzeichnen.“
Verlangte die Anwältin, und überreichte Luke einen gold glänzenden Stift. Luke nahm ihn in die Hand, und unterzeichnete ihn mit zitternden Fingern. In einem Monat musste er den Laden räumen, und weg ziehen.
„Das war eine gute Endscheidung Mr. Danes. Damit werden sie über die runden kommen.“
Munterte die Anwältin ihn auf. Doch Luke glaubte ihr nicht. Auch wenn er das Diner verkaufen musste, er wusste dass er damit nicht reich werden würde, weil es nicht viel einbrachte. Mit diesem Geld konnte er gerade mal nach Los Angeles ziehen, und dort ein unscheinbares Kaffee aufmachen, von denen es in Los Angeles massenweise welche gab.
*Flashback Ende*
Als Lorelai in ihrem Hotel ankam, das sie gerade mal vor zwei Wochen aufmachte war die Hölle los. Das Resturant war gefüllt, bis auf den letzten Platz. Sie betete dass noch etwas frischer Kaffee übrig geblieben war. In der Küche angekommen stand Sookie, die Küchenchefin in der Mitte und gab ihrem Küchenpersonal befehle. Wie immer hatte sie ein breites Grinsen in ihrem Gesicht, wenn sie das tat.
„Hi Sookie, heute ist wieder mal richtig was los.“
BegrüÃte Lorelai sie. Sookie nickte aufgeregt.
„Ja das stimmt. Ich hoffe es bleibt auch so. Ich bin so aufgeregt. Den Gästen scheint das Hotel besonders zu gefallen. Sie kommen aus allen Staaten und geben ständig eine gute Kritik ab.“
Lorelai freute sich für ihre beste Freundin, doch ihre Gedanken waren ständig bei Luke und seinem leeren Diner. Sookie bemerkte sofort dass mit Lorelai etwas nicht stimmte. Sie kam eigentlich immer sehr fröhlich ins Hotel, weil sie die Arbeit dort liebte.
„Stimmt etwas nicht?“
wollte Sookie wissen und reichte ihr eine Tasse Kaffee. Lorelai nahm sie dankend an.
„Doch, es stimmt alles, aber ich weià nicht. Luke ist in letzter Zeit so komisch drauf. Ist dir das auch aufgefallen?“
Sookie überlegte eine Weile.
„Nein, eigentlich nicht. Du kennst ihn aber besser. Was ist denn los?“
„Nun ja, er ignoriert mich seid ein paar Tagen. Das macht mir Angst.“
Erklärte Lorelai mit einer traurigen Stimme. Sie nippte an ihrem Kaffee.
„Sein Kaffee schmeckt nicht mehr so gut wie früher. Und er ist ziemlich still geworden.“
Sookie hörte Lorelai zu, und versuchte zu überlegen, ob sie vielleicht irgendwas gehört hatte. Denn in einer kleinen Stadt wie Stars Hollow wusste man sofort über Gerüchte oder andere Dinge bescheid. Aber sie konnte sich an nichts erinnern.
„Nein, ich weià leider nicht was los ist. Sonst würde ich es dir sofort erzählen, das weiÃt du ja.“
Lorelai nickte. Das wusste sie.
„Danke für den Kaffee Sookie. Ich werde Rory anrufen, vielleicht hat sie ja eine Ahnung.“
ENDE PROLOG

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Wer sich schon immer über die veraltete Hauptseite geärgert hat, kann gerne Zusammenfassungen der Episoden schreiben. Wer genaueres wissen will, sollte sich dazu per PM bei mir melden und erhält dann alle weiteren Anweisungen.

Hallo, wieso gibt es kein Thread über THE WHITE STRIPES?!
Bald kommt ihr neues Album "Icky Thumb" und ich kanns kaum erwarten.
Der erste Track, Icky Thumb, ist schon mal sehr genial und verspricht einiges.
Jack White ist eine lebende Legende.

Es tut mir leid... es ist kein wirklicher FF, es ist so etwas wie ein Aufsatz oder ein Bericht oder einfach nur ein Brief... Wenn ihr das lest, merkt ihr schon, was passiert ist und von wem er ist, an wen... Ich habe darin auch eigene Gedanken und Gefühle eingebaut, ziemlich viele sogar... ich möchte es einfach mal posten, dann bin ich zufrieden, kann mich zurücklehnen und mich um meine beiden anderen FFs kümmern... Seid mir bitte nicht böse, es ist nicht so toll und eben kein FF... Ich würde mich trotzdem um ein kleines FB freuen, um zu wissen, dass es kein Fehler war, dass hier zu posten... Tut mir leid...
Eigentlich fühl ich mich kaum dazu in der Lage, etwas so Persönliches auf Papier zu bringen. Ich möchte auch nicht in die Details gehen, denn dann müsste ich Ihnen raten, es sich als allererstes schön bequem zu machen...
Ja, lehnen Sie sich zurück, besorgen Sie sich meinentwegen auch was Kleines zum Knabbern – vergessen Sie die schlanke Linie – und ich hoffe, Sie haben genügend an Zeit, um Ihre volle Aufmerksamkeit meiner etwas trockenen Philosophie zu widmen.
Aber nein, eigentlich möchte ich mich sogar recht kurz fassen; ich hoffe, es gelingt mir – der Anfang macht einen schon ziemlich ausführlichen Eindruck!
Ich habe keine Ahnung, wo es anfing und die Befürchtung, dass es noch viel Zeitaufwand auf sich nehmen wird, bis ich es tatsächlich endgültig überwunden habe....
- vielleicht wird dies auch nie der Fall sein!
Es wird wohl nie wie früher sein, nein, nie wieder!
Dazu fehlt es an zu viel. Ich weià nicht, ob dieses Denken normal ist...
Was ist eigentlich normal? Und was verrückt?
Ich schätze, das ist Ansichtssache. Je nachdem, mit welchen Augen man Etwas sieht.
Wie man etwas sieht!
Ich meine, es hat doch bestimmt jeder schon mal daran gedacht, oder?
Daran, einfach aufzugeben!
Loszulassen und zu gehen. Hinzufallen und nicht mehr aufzustehen.
Ständig auf die Nase zu fallen – auf die Dauer kann das ermüdend werden, oder?
Ich gebe den Löffel ab, das würde ich momentan gerne sagen.
Aber.... ja, genau dieses `Aber´.
Ich denke `Aber´ und stehe wieder am selben Punkt! An gleicher Stelle, kein Schritt weiter..
Aber... was ist mit den Anderen? Was ist mit Lane und Luke? Was ist mit Sookie, Jackson, ja, auch mit Michel? Was ist mit Richard und Emily Gilmore? Was ist mit Babette und Morey? Miss Patty und Tailor? Paris Gellar? Kirk, ja, ich frage mich sogar nach ihm!
Was ist mit Stars Hollow?
Und der Zukunft? Mit dem, was kommt, von dem man nichts weiÃ?
Man kann doch nicht einfach alles hinschmeiÃen...
Ja, das wird mir mehr und mehr klar, nach diesem groÃen `Aber´...
Ich weià doch gar nicht, was morgen ist!
Vielleicht weine ich morgen wieder. Vielleicht schreie ich sogar!
Schrei den ganzen Kummer hinaus in die Welt – obwohl man Stars Hollow nicht als Welt bezeichnen kann!
Dann wäre von einer sehr kleinen Welt die Rede.
Vielleicht bin ich morgen wütend. Wütend auf wen? Auf meine Mitmenschen? Auf mich?
Oder auf die vielen, unbeantworteten Fragen?
Auf die verdammte Tatsache, dass ich wahrscheinlich nie all die Antworten auf meine Fragen bekommen werde und nun setze ich ein Ausrufezeichen!
Denn das ist definitiv keine Frage – ich weiÃ, dass der Mensch nie wissen wird, jedenfalls nicht alles!
Vielleicht bin ich morgen wütend deswegen. Oder wegen was ganz anderem.
Vielleicht regnet es morgen, vielleicht gibt es ein Gewitter, Blitze, Donner – ist doch möglich!
Es ist alles möglich.
Nur, das Mäuse Katzen fressen halte ich für ziemlich unwahrscheinlich!
Die dicke Katze in dem winzigen Magen – das würde zur Explosion führen, oder?
Abartige Vorstellung! (Könnte schmerzhaft werden!)
Oder, dass das Rauchen von Nikotin den Wachstum fördert – haha, ganz bestimmt nicht!
Aber ich komme vom Thema ab... Eben war ich bei Regen und Gewitter, jetzt bei katzenfressenden Mäusen und Zigaretten, die kleine Sprösslinge in schwindelerregende Höhen schieÃen lassen!
Kehren wir zum `Vielleicht´ zurück – irgendwie entspannen Vielleicht-Fragen, denn Sie beinhalten kein unangenehmes Wissen, einfach pure Ahnungslosigkeit!
Unschuldigkeit! Frieden! Punkt! Aus! (-rufezeichen, hihi!)
Vielleicht ist morgen alles grau, richtig düster, ganz schwarz-weiÃ...
- wie in den alten Filmen, wie im Leben der legendären Donna Reed!
Man stelle sich vor: Der gröÃte Streit von Erden wäre eine kleine, hitzige Diskussion mit dem Ehemann, der – sage und schreibe – eine ganze Viertelstunde zu spät zum Abendessen gekommen ist, ach du Schreck!
Das müsste mit der Todesstrafe konfrontiert werden, bloà kein Erbarmen, Baby!
Vielleicht, ach ja, Vielleicht....
Legen wir eine Schweigeminute ein, bevor ich zum nächsten `Vielleicht´ greife.
...
Ja, das müsste genügen!
Vielleicht lächle ich morgen auch, lediglich ein kleines Schmunzeln.
Vielleicht mache ich mir tatsächlich kurz die Mühe, meine Mundwinkel hochzuziehen, nur für einen winzigen Augenblick, aber immerhin – wer weiÃ!
Vielleicht grinse ich über einen dummen Scherz, einen Witz.
Vielleicht lache ich sogar, wär doch möglich..
Ja, wahrscheinlicher, als die Sache mit den katzenfressenden Mäusen.
Dem wachstumsfördernden Nikotin.
Vielleicht scheint morgen ja die Sonne – nach all dem Regen.
Vielleicht finde ich morgen eine Möglichkeit, all diese Fragen kurz zu vergessen und endlich einmal wieder tief Luft holen zu können.
Seit es mir an ausreichend Atem mangelt, weià ich erst zu schätzen, wie kostbar frische Luft in den Lungen ist.
Es widerfährt einem immer wieder der selbe Fehler (lernen wir eigentlich irgendwann daraus?):
Etwas hört auf zu existieren, verschwindet – und erst dann wird klar, wie viel wert es einem war!
Es war die ganze Zeit da, war selbstverständlich und plötzlich.... ist es weg!
Auf einen Schlag!
Man hält Nichts in den Händen, da, wo einmal Gold war!
Und man versucht zu begreifen, zu akzeptieren, aber es gelingt nicht.
Jeder hat es schon einmal erleben müssen. Jeder wird es einmal erleben.
Es gibt keinen Umweg, der um diese unglückliche und traurige Erfahrung herumführt.
Einen groÃen Bogen um all diese Unannehmlichkeiten, den wird es nicht geben.
Jeder hat das Schicksal, es zu erfahren.
Ich habe es schon hinter mir und doch immer noch meilenweit vor mir.
Ich stehe hier und bin mehr als schockiert.
Weg! Vorbei!
Der wichtigste Mensch in meinem Leben – für immer und ewig.... nicht mehr da!
Mein Schmerz über diesen gewaltigen Verlust reicht unzählige Male um den Erdball!
Ja, lange Rede, kurzer Sinn:
Jemand sehr, sehr, sehr (das könnte viel an `sehr´ werden, darum hör ich hier auf!) Wichtiges in meinem Leben ist gestorben.
Und ich habe keine Ahnung, wann das endlose Trauern aufhören wird – vielleicht nie?
Ich bin an einen Punkt im Leben angelangt, wo ich am liebsten kraftlos zusammenbrechen würde –
Bumms, Fallera, Aus, Eierkuchen!
Wo wir wieder beim Löffel abgeben wären...
Jetzt könnte ich wieder mit `Aber´ anfangen, auf das `Vielleicht´ folgen würde, aber ich verschone Euch!
Ich versuche langsam aber sicher zum Ende zu kommen, ich fühle mich müde und schlapp und bringe so etwas wie Aber-Gedanken kaum noch zustande...
Ich habe schreckliche Angst, so plötzlich allein, ohne dem Menschen, der mich zur Welt gebracht hat.
Ohne dem Menschen, den ich von meiner Geburt an gekannt habe und glaubt mir, das sind viele Jahre!
Ich fühle mich schutzlos und unwohl.
Von jetzt an kämpfe ich alleine, an meiner Seite ist niemand – ihren Platz kann keiner einnehmen!
Ihr Platz ist für immer leer.
Noch schockierender ist die Tatsache, dass die Erinnerungen an Sie immer verschwommener werden.
Ich fange an, den Klang ihrer Stimme zu vergessen.
Das Strahlen ihrer Augen.
Ihr Lachen. Ihr Lächeln. Ihr Grinsen.
Ihr Gesicht ist plötzlich so weit von meinem inneren Auge entfernt.
Fotos von ihr zu Betrachten schmerzt mehr als alles andere, sie sind so...
So wertos. So irreal. Irgendwie falsch.
Ich werde sie wohl irgendwann entsorgen müssen, irgendwann.
Ich würde zu gerne alles stehen und liegen lassen und ihr folgen
- ich möchte nicht so fühlen. So leiden.
Ich will bei ihr sein, egal wo.
Doch es geht nicht! Es gibt zu viel, was mich davon abhält. Zu viel, was mich hierhält.
Zu viel an Menschen, die mich hierhalten!
Ich muss tapfer sein, jeder, der lebt ist tapfer!
Das Leben ist die schlimmste Hölle.
Eigentlich besteht das Leben aus vielen unzähligen Höllen, durch die man gehen muss und der kleine Lichtschimmer am Ende jeder Hölle muss einem als ziemlich mickrig erscheinen.
So ein kleines bisschen Glückseligkeit für so viel Leid und Elend...
Aber das kleine bisschen Glückseligkeit – das reicht schon aus, um alles wett zu machen!
Es ist nur ein winziger Kuss vom Lebensglück, der dich so sehr aufpäppelt und erneut auf beide FüÃe reiÃt, dass du (bunte) Bauklötze staunst!
Es ist es wirklich wert – an Aufgeben darf man denken so viel man will.
Aber man sollte es niemals tun!
Das ist meine eigene Meinung.
Ich lebe weiter, wenn auch ohne dich!
Ohne meiner besten Freundin!
Ohne dir, Mom!
Doch du wirst immer in meinem Herzen sein, versprochen und über die Schulter gespuckt!
Irgendwann sehen wir uns wieder, trinken vor der Himmelspforte (oder im Nirvana, wo auch immer) Kaffee und ich erzähl dir alles aus Stars Hollow.
Erzähl von all den Jahren, die du nicht miterleben konntest.
Aber vielleicht brauche ich das ja auch gar nicht. (Wow, eine Aber-Vielleicht-Frage, ich bin ein Genie!)
Vielleicht weiÃt du über alles Bescheid, warst die ganze Zeit mit dabei – in deinem ACDC-Shirt und einem Kaffeebecher in der Hand, was sonst?!
Ich war im Lukes, Kaffee trinken (tut mir leid, du warst ja verhindert).. Und jetzt hocke ich in diesem groÃen Flugzeug und ehrlich – das ist klasse! Das Alles unter mir zu sehen, so klein..
Ich habe dir einen groÃen Blaubeer-Muffin ans Grab gestellt... und natürlich einen Kaffeebecher aus dem Diner.
Ich mache eine Reise, eine lange Reise! (Aber natürlich schicke ich dir Unmengen an Postkarten, was denkst du von mir?!)
Ich muss eine Weile raus aus Stars Hollow... Luke wird sich während meiner Abwesenheit um dein Grab kümmern, keine Sorge, er macht das mit unglaublich viel Liebe.
Und das ist schlieÃlich kein Lebwohl – es ist ein Auf Wiedersehen, Mom...
Das ist es doch, oder?
Ich liebe dich über alles!
Rory

Bitte voten

Habt ihr so wenig Newsposter oder warum erscheint alle Jubeljahre eine News auf der Hauptseite? Als die gröÃte deutsche GG-Fanseite sollte man die Fans eigtl. schon mit News zur Serie versorgen meiner Meinung nach, hier sind aber (leider) kleinere Konkurrenzseiten und auch die meisten englischen GG-Fanseiten deutlich besser.
Also vielleicht mal die Newsposter anspornen oder rauswerfen und ersetzen...

Hab grad spontan einen neuen FF angefangen...
„Wo ist sie?“
Die Krankenschwester sieht mich irritiert an.
„Wo ist wer?“
„Mom!“
„Und wie heiÃt deine Mom?“
„Wie, wie heiÃt deine Mom? Ich rede doch von meiner Mom!“
„Na, ich doch auch...?!“
Ich blinzle. Dann wird mir klar, dass sie Recht hat.
„Ach so, tut mir leid.... Lorelai Gilmore....“
„Ah ok ... sind sie mit ihr verwandt?“
„Ich hab doch schon gesagt, dass sie meine Mom ist... dann werd ich natürlich auch mit ihr verwandt sein, oder?!“
„Natürlich, doch doch... tut mir sehr leid, folgen sie mir...“
„Wo ist sie denn?“
„Auf der Intensiv-Station!“
Ich erstarre. So schlimm....??
Nichts als Schläuche. Blinkende Aperate und fremde Geräte, die mir nichts sagen.
Ich starre auf die Frau mit den braunen Locken, die inmitten dieses Durcheinanders liegt - eine Sauerstoffmaske im Gesicht, die Hand mit einem Tropf verbunden.
Die Krankenschwester lässt mich mit Mom alleine.
Benommen tapse ich zum Bett und hocke mich neben sie.
„Mom...“, hauche ich zu ihr.
Keine Reaktion.
Lorelai Gilmore hat die Augen geschlossen. Einen friedlichen Ausdruck auf dem Gesicht.
„Kaffee?“, versuche ich es nochmal zaghaft. Jetzt müsste sie doch eigentlich kerzengerade im Bett hocken.
Nichts.
Tränen steigen mir in die Augen, doch ich verkneife sie mir mit aller Kraft.
Wär ich doch nur bei ihr gewesen, als es passiert ist.
Wie hat sie das nur geschafft?
Die Treppe steht schon jahrelang in unserem Haus.
Noch nie ist jemand auf den Stufen gestolpert.
Nun ist es passiert.
Kopfüber runtergepurzelt und bewusstlos liegen geblieben.
Babette hat sie so aufgefunden. Ohnmächtig. Mit einer ordentlichen Wunde am Kopf.
Ich streife mit den Fingern über den dicken Verband.
Jemand betritt das Krankenzimmer.
Ich drehe langsam den Kopf.
Scheint ein Arzt zu sein. Alles weiÃ, von Kopf bis FuÃ. Die Haare grau. Auch eine Art von weiÃ...
„Sind Sie die Tochter?“
„Ja, Lorelai Gilmore.... man nennt mich Rory…”
Die Worte kommen tonlos über meine Lippen.
Ich kann es immer noch nicht fassen.
„Hallo, Rory... Ich bin Doktor Coffee!“
Ich starre ihn an.
Hast du das gehört, Mom?
Bestimmt schlägst du sofort die Augen auf, richtest dich auf und prustest los.
„Hey, ich liebe dich!“, wirst du sagen, garantiert so etwas in der Art.
Ich warte ab.
Nein, sie rührt sich nicht.
Ich lass den Kopf hängen.
Doktor Coffee – warum nicht Tea?! – umrundet das Bett und prüft, ob das Wasser im Tropf ausreichend ist.
„Was hat sie?“, frage ich leise.
„Nun, schwer zu sagen... sie ist immer noch nicht bei Bewusstsein, hoffentlich fällt sie nicht in ein Koma...“
Ich erstarre.
„Die schwere Kopfverletzung könnte sich auf ihr Gedächtnis auswirken... wenn wir Glück haben bleibt es bei einem harmlosen Filmriss... ein paar Gedächtnislücken kann ich nicht ausschlieÃen... aber solche Unfälle führen auch häufig zu Amnesie oder sogar Alzheimer..“
Mir wird ganz kalt.
Warum sagt er mir das?!
Ich will das gar nicht wissen.
Verdammt Mom, bitte wach auf.
„Am Besten, Sie fahren nach Hause und ruhen sich aus...“
Ich blicke auf: „Kann ich nicht hier...?“
Er schüttelt entschieden den Kopf: „Sie braucht absolute Ruhe, tut mir leid... glauben sie mir, es ist das Beste, wenn sie sich zu Hause entspannen... Wir halten sie telefonisch auf dem Laufenden!“
Er reicht mir die Hand und ich blicke ein letztes Mal in Mom`s Gesicht.
Dann verlasse ich das Krankenhaus und fahre nach Hause, nach Stars Hollow.
Entspannen, der hat gut Reden...
Meine Tante hatte Alzheimer echt hart, so was.... für die Mitmenschen, sie war eine Frohnatur hoch 100^^; Naja.... würd mich über ein wenig FB freuen
Lg, Aki:herz: