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Geschrieben von: Jaliah
16.05.2007, 13:50
Forum: Feedback
- Antworten (29)

Wie der Titel des Threads aussagt, möchte ich einige Erklärungen geben bezüglich meines Verhaltens in den letzten Tagen.

Wo soll ich anfangen? Wie ihr sicherlich in der Zwischenzeit gelesen habt oder zum Teil erleben musstet, war mein Auftreten nicht die sogenannte feine englische Art. All die Sachen und Beispiele in dem von mir eröffneten Thread entsprechen den Tatsachen. Inklusive der persönlichen Nachrichten. Das hatte einen speziellen Grund, welchen ich später erläutern werde.



Zunächst möchte ich mich aber bei einigen Personen entschuldigen, die durch mein Verhalten explizit betroffen waren:

Da wären zu Beginn einmal CoughSweet und Halliwell Paige. Die Aussage über eure Nicknames hatte keinesfalls mit euch als Menschen zu tun. Ich kenne euch nicht und es war nicht an die Person hinter dem Nick gerichtet.

Entschuldigen möchte ich mich ebenfalls bei 23 Terrorzwerge. Einmal für die PN von gestern und spezifisch für meine Reaktion bezüglich dem "fehlenden Talent". Mir war unbekannt, dass du auch zu den Autoren gehörst. Deine Story kenne ich nicht und kann daher auch nicht "beurteilen", wie du schreibst, was ich auch nicht möchte. Wer die Zeit hat zu schreiben und es gerne tut, soll sie nutzen. Auch bei dir ging es nicht an die Person hinter dem Nickname.

Chris-Logan, für die plumpe Anmache an meinem ersten Tag in der Box. Ich bin seit 5 Jahren glücklich vergeben. Dementsprechend hast du da nichts zu befürchten.

Stephan, für einerseits für die PN mit den Würmern (diese Tiere mag ich tatsächlich nicht, allerdings nur auf die echten bezogen) und der anderen PN. Andererseits für die viele Arbeit, die ich verursacht habe.

Kayara, bei dir möchte ich mich ganz besonders für die beiden PN entschuldigen. Ich halte dich weder für arrogant, eine Ziege oder Petze. An deiner Stelle hätte ich die Nachrichten ebenfalls weitergeleitet. Aus dem Grund, den ich später noch erläutern werde, war ich zu der Tonart "gezwungen". Dies hatte nichts mit dir als Person zu tun. Dasselbe gilt für das "FB" und die darauffolgenden Reaktionen. Ich habe vor ein paar Wochen die Story wirklich gelesen. Sie ist gut geschrieben, aber ich finde sie inhaltlich etwas "überstürzt" und auch sehr lang. Um deine Worte aus der PN zu verwenden: Es sollte nicht angreifend sein. Jedenfalls nicht so wie es ankam.

Feelein, für die vielen Spams, die du löschen musstest, meine provokante Art dir gegenüber in den Posts, Threads und der Box. Auch bei dir hatte es nicht mit der Person inter dem Nick zu tun.

Karana, für den Vorwurf des "Plagiates", das zuspammen deines Threads, allen provokanten PN, die Unterstellung ihr bevorzugt oder benachteiligt gewisse Personen, die Reaktion auf deinen Spoiler "ätzend", den vielen Spams u.s.w. Zu dem "Plagiat": Ganz ehrlich gefiel mir deine Reaktion. Ich hätte nicht erwartet, dass du "Beispiele" bringst. Auch deine Story kenne ich. Wie bereits erwähnt ist sie sehr gut geschrieben und alles in dem FB ernst gemeint. Ausgenommen dem Vorwurf des Plagiates und das man in deinem Alter nicht schreiben kann. Das alles hatte nichts mit dir persönlich zu tun.

allgemein bei den Moderatoren, für die viele Arbeit, die ihr duch mich hattet, die provokanten, angreifenden, provozierenden Beiträge, die Spams und für die Spams in der Box bezüglich "lästern".

bei den Usern, die alles mehr oder weniger mitbekommen haben beziehungsweise mussten, für mein Verhalten, die anstrengende Art meinerseits und allem was damit zu zusammenhängt.

Sollte ich etwas oder jemanden vergessen haben war dies keine Absicht.



Warum das alles?

Anfang der letzten Woche bekamen mein Mann und ich Bewsuch von einen befreundenten Pärchen zum gemütlichen Abend bei einem Bier. Ich bin eine sehr schüchterne beziehungsweise ruhige Person und brauche immer eine gewisse Zeit, um auf jemanden zuzugehen. Wir haben über die verschiedensten Themen geredet und kamen auch auf das Internet zu sprechen. In Foren kann man alles ansprechen u.s.w. Mein Mann und unsere Freunde kamen ins reden über mein ruhiges Verhalten, Foren, Beiträgen, der Möglickeit sich im Internet zu äußern u.s.w.
Um es kurz zu halten: Sie kamen auf die Idee, dass ich mal aus mir raus gehen soll, bevor ich dreissig werde. Daraus entstand eine Wette. Ich sollte mich in einem beliebigen Forum anmelden und "Stunk" machen bis ich rausgeschmissen werde. Zeit war dafür bis zu meinem Geburtstag, also heute.
Es geht - ging, um ein Wellnesswochende beziehungsweise ein Wochenendttrip nach London für mich. Unter folgenden Bedigungen sollte ich auftreten:

Provokante Beiträge in unterschiedlichen Threads und Posts, die Eröffnung eines neues Threads in dem ich mich beschwere, provozierende PN an Admins und oder Moderatoren, die Veröffentlichung des "Gedichtes", dass von meinem Mann stammt, das angreifen von beliebigen Usern in den Threads und eines willkürlichens Users per PN (es hat nur zufällig dich getroffen Kayara).

Sollte ich es bis heute erreicht haben, eine Anmahnung in einer PN durch Moderatoren oder Admins zu bekommen, bekomme ich von unseren Freunden ein Wellnesswochenende. Bei einem Rauswurf einen Kurztrip nach London. Wenn nichts passiert, muss ich mich meiner panischen Hundephobie stellen.

Der Inhalt dieses Textes entspricht der Realität. Ihr könnt es glauben oder nicht.
Abschließend möchte ich noch etwas allgemeineres sagen: Gilmore Girls gehört nicht zu meinen Lieblingsserien, aber es gibt auch wesentlich schlechtere Sachen im TV. Ich finde das Forum gut aufgebaut und möchte Mal ein Lob an die Verantworlichen aussprechen: Ihr leistet hervorragende Arbeit und ihr habt gut durchgegriffen in meinem Fall. Dank eurer Engagiertheit darf ich zu einem Wellnesswochenende.
Meine Wahl fiel auf das Forum, weil ich als Gast bereits mehere Male zu Besuch war. Dieser Post soll keinesfalls dazu dienen, dass meine Verwarnungen und Punkte gelöscht werden. Ihr dürft mich gerne sperren, wenn ihr dies für das Richtige haltet und die alten Posts von mir löschen. Da ich wirklich Mutter einer Tochter bin und Familie habe, fehlt mir die Zeit, um regalmäßig reinzusehen und zu posten. Da reicht auch der Gastmodus, wenn ich etwas wissen möchte.


Ihr könnt mir nicht glauben, wie schwer mir diese Art gefallen ist. Es ist sonst gar nicht mein Stil, aber der mögliche "Gewinn" reizte mich. Es tut mir wirklich leid, dass ich solchen Ärger verursacht habe.



Mit freundlichen Grüßen,
Jaliah a.k.a. Johanna

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Geschrieben von: drewfullerfan
15.05.2007, 16:52
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (70)

Hatte gerade Lust, eine neue Gilmore Girls FF zu schreiben. Bis jetzt weiss ich noch nicht so genau, wie das ganze ablaufen wird. Die Grundidee: Ein Jahr ist vergangen, seit Jess mit Rory abhauen wollte, diese aber nein sagte. Jetzt erkennt sie, dass ihr Herz nur Jess gehört, deshalb beschliesst sie, ihre Sachen zu packen und zu ihm zu fahren.
Gebt ganz viiieell Feedbacks ab! Big Grin


Titel:Summer Of Love
Autor : Drewfullerfan
Genre : ...romance...
Pairing : Literati/teils JJ
Raiting : R-16
Disclaimer : Mir gehört gar nichts...wirklich nichts!...bis auf die Idee...
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung:

[Bild: summer.jpg]


Chapterguide



[/SIZE]
Summer Of Love: Auf nach New York

[SIZE=3]Unschlüssig stand sie vor ihrem Wagen. Sollte sie es wirklich wagen? War er es wert, alles stehen und liegen zu lassen? Es war genau ein Jahr her, dass er im Wohnheim stand, sie darum bat, mit ihm mitzugehen und ihr Leben mit ihm zu teilen. Sie hatte nein gesagt, es aber im selben Moment auch wieder bereut, denn eigentlich war es genau das, was sie wollte. Ihr war alles egal, solang sie bei ihm sein konnte, doch ihr Herz schmerzte noch zu sehr, um ihm zu verzeihen. Wahrscheinlich hatte sie einfach zu grosse Angst davor, dass er wieder abhauen könnte, dass sie dann wieder alleine dastehen würde. Doch jetzt, ein ganzes Jahr später, musste sie mit Bedauern feststellen, dass sie ihn nicht vergessen konnte. Egal was sie auch tun würde, ihr Herz gehörte ihm, nur ihm. Das ganze Schuljahr über liess sie sich auf sinnlose Dates ein, gab jedem, der darum bat, eine Chance, sie für sich zu gewinnen. Sogar ihre Unschuld verschenkte sie an jemanden, der es nicht verdient hatte. Doch jede Nacht lag sie in ihrem Bett, legte ihre Hand auf die Brust, fühlte das Pochen ihres Herzens und wusste, dass es nur seinetwegen noch schlug.

Seit ihrer letzten Begegnung hatte sie nichts mehr von ihm gehört. Dass Luke noch Kontakt zu ihm hatte, wusste sie, aber er erwähnte weder ihr noch gegenüber Lorelai jemals auch nur ein einziges Wort, daher wusste sie nicht, wo er im Moment lebte, was er machte. Doch vorhin, als sie gerade einen Teil ihrer Sachen vom Wohnheim nach Hause brachte, hörte sie zufällig, wie Luke in der Küche mit jemandem telefonierte. <<.....er studiert tatsächlich in New York....das ist unglaublich Liz............>> Rory musste nicht lange überlegen, sie wusste, dass er sich über Jess unterhielt. Sie konnte es nicht fassen, er hatte also seinen Abschluss nachgeholt und studierte.

Im Kofferraum lagen zwei Taschen, vollbepackt mit ihren Klamotten. Auf dem Rücksitz waren zig Bücher verteilt. Nervös spielte sie mit ihrem Autoschlüssel. Sollte sie es wirklich wagen, oder wäre es besser, einfach alles abzublasen und ihr Leben so weiter zu führen, wie es gerade lief? Aber wenn sie jetzt nicht ging, dann könnte sie ihn niemals vergessen und schon gar nicht, jemand anderes so sehr lieben, wie sie ihn liebte. Sie öffnete die Tür auf der Fahrerseite, stieg hastig ein und legte sich den Sicherheitsgurt um, doch bevor sie den Schlüssel ins Zündschloss steckte, zögerte sie kurz. Was, wenn er über sie hinweg war, oder sogar eine andere liebte? Immerhin hatte er sein Leben anscheinend in den Griff bekommen. <<Egal, ich muss es wissen!>> Mit einem Affentempo verliess sie den Parkplatz und fuhr schnurstracks Richtung New York. <<Ich hoffe er freut sich!>>
[/SIZE]

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Geschrieben von: Jaliah
15.05.2007, 11:13
Forum: Feedback
- Antworten (19)

Zu den angeblichen Provokationen und Spams: Solange es den Regeln entpricht, darf ich in den Posts schreiben, was ich möchte. Dasselbe gilt für Private Nachrichten, die nur mich und die andere Person angehen.

Bei PN ist weiterleiten nur mit Erlaubnis, des Autors / der Autorin erlaubt, ansonsten gilt es als Verletzung der Privatsphäre. Freie Meinungsäßerung. Es ist sehr dreist, einfach Posts zu ändern und löschen. Jeder von euch dürfte es hier bereits ein oder auch mehrmals erlebt haben. Ich werde weiterhin sagen, was ich denke. Wer ein Problem damit hat, weiß, wie er/sie mich erreichen kann.


Damit dieser Thread nicht unnütz ist: Wem geht es ähnlich? Stört es euch ebenfalls?



____________________
Signaturen sind Icons oder Texte, die unter jedem Beitrag eines Users in Foren stehen. Ich bin eine halbe, da ich drüber steh. Egal was passiert. Ehrlich währt am Längsten! Ich bin kein Spam, da sonst auch Signaturen unter den Begriff eingeordnet werden müssten.

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Geschrieben von: drewfullerfan
12.05.2007, 00:22
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (133)

Es geht hauptsächlich um Rory und Jess (die beiden gehören für mich einfach zusammen!!!!Big Grin)

Das hier ist meine 1. GG FF deshalb kann es gut sein, dass sie ein bisschen Schrott ist!^^ hoffe, ihr werdet fleissig kommentare abgeben, es können auch ruhig verbesserungsvorschläge sein, wär sogar froh darum! kann ja schliesslich nur besser werden so!:p

Die Geschichte spielt 3 Monate, nachdem Jess von Stars Hollow abgehauen ist, um bei seinem Vater zu wohnen.


Titel: Auch wahre Liebe ist nicht perfekt
Autor : drewfullerfan
Genre : romance...
Pairing : literati/teils JJ
Raiting : R-16 (schätze ich...)
Disclaimer : Bis auf meine eigenen Charaktere gehört nichts mir und ich ziehe auch keinen Nutzen daraus...
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung:Die Geschichte fängt nach der 3. Staffel an


Chapterguide


[SIZE=3]Mehr Koffein[/SIZE]

[SIZE=3]Wieder einmal hatte die Sonne, die dunkle Nacht aus Stars Hollow verbannt. Im Hause der Gilmore Girls begann das übliche Murren.
Rory wurde wach, weil die Sonne ihr direkt auf das Gesicht schien. Verschlafen drehte sie sich zur Seite, und hoffte, auf diese Weise noch ein paar Minuten in ihrem Bett liegen bleiben zu können, doch als sie ihre Position geändert hatte, musste sie mit erschrecken feststellen, dass er nicht da war. Er war nicht da. Jess, er war weg. Auf einmal wurde ihr wieder klar, dass sie nur geträumt hatte. Sie und Jess waren nicht mehr zusammen, schon seit einigen Monaten nicht mehr. Aber sie kam trotzdem nicht über ihn hinweg, so sehr sie es auch wollte, immer und immer wieder träumte sie, dass sie ein glückliches Paar wären, ohne all die Probleme, die die junge Liebe im realen Leben schliesslich zerstört hatte.

,,Man, jetzt habe ich endlich mal einen freien Tag und beschliesse doch tatsächlich aus freien Stücken, um diese unmögliche Uhrzeit mein Bett zu verlassen!’’ Aber was hätte sie sonst tun sollen? Sie hatte keine Lust, auf ein neues einzuschlafen und dann wahrscheinlich wieder von Jess zu träumen. Rory schlug genervt die himmelblaue Decke zur Seite und setzte tapsig ein Bein nach dem andern auf den Boden. Wochenende, acht Uhr, Träume von immanigären Traumbeziehungen die just mit dem Erwachen zerplatzten... Der Tag hatte schon mal gut angefangen.
Wenigstens war Luke, der Freund ihrer Mutter Lorelai und nebenbei Onkel von Jess, ein Frühaufsteher, der schon längstens in der Gilmore Küche stand und frischen Kaffee gemacht hatte und zudem noch lecker riechende Blaubeermuffins, die er gerade in dem Moment aus dem Backofen holte, als die verschlafene und maulende Rory den Raum betrat. ,,Kaffee!’’ Luke Danes musste unweigerlich lächeln. Rory war in diesem Punkt wirklich haargenau wie ihre Mutter. Manchmal befürchtete er sogar, dass die beiden irgendwann mal durch einen Koffeinschock ins Koma fallen würden, aber dann wurde ihm wieder bewusst, dass die zwei jahrelanges Training hatten. ,,Kommt sofort!’’ Luke stellte ihr eine ziemlich grosse Tasse auf den Küchentisch, in der eine dunkelbraune Brühe schwamm, die einen aromatischen Duft von sich gab. Für Rory gab es nichts auf dieser Welt, dass besser roch....ausser der Duft der Luft, wenn sie damals mit Jess auf ihrer Brücke sass, und die Atmosphäre um sie auf einmal ganz verändert schien vor lauter Glück. Schnell verdrängte Rory diese Erinnerung wieder. ,,Danke Luke, schon klar will Mum unbedingt, dass du bei ihr einziehst. Bei diesem Service kann wirklich keine Frau wiederstehen.’’ Gierig nahm sie einen Schluck von ihrem Kaffee. ,,Und ausserdem, ist absolut kein Kaffee so unsagbar gut, wie den, den du machst.’’ Sie grinste Luke an. Dieser wusste, dass man von einer Lorelai Gilmore kein ausschlaggebenderes Kompliment bekommen konnte.
,,Hmm....was macht ihr hier unten den so einen Krach? Es ist Samstag verdammt, nur verschrumpelte, nach Mottenkugeln riechende, alte Menschen sind um diese unheilige Zeit bereits wach.’’ Lorelai liess sich von ihrem Freund in den Arm nehmen, der ihr sogleich eine ähnliche Tasse in die Hand drückte wie vor kurzem Rory. ,,Du bist ein Gott!’’ Sofort machte sie sich über den Koffein her, wohl wissend, dass sie noch einige von diesen Tassen brauchen würde, bis ihr Gehirn die vollen 70% Leistungsstärke aufbringen würde. Erst nachdem sie ihre Tasse geleert hatte, wandte sie sich ihrer Tochter um und gab ihr einen Kuss auf die Wange: ,,Hey Schätzchen! Gut geschlafen?’’ ,,Ich glaub es einfach nicht, du musst zuerst eine riesengrosse Tasse Kaffee trinken, ehe du die Kraft aufbringst, mich auch nur eines Blickes zu würdigen?’’ Rory schaute gespielt gekränkt. ,,Und so was will meine Mutter sein?’’ ,,Tut mir leid Schätzchen, aber meine Sucht gewinnt immer mehr die Oberhand. Bald schon werde ich ein Monster sein, dass im Rausche seiner Sucht alles zerstört, was es einst liebte!’’ Theatralisch fasste sich Lorelai mit dem rechten Handrücken an die Stirn. ,,Ich kann das Monster in mir fühlen, Rory, wenn du mich wirklich liebst, musst du mich töten, bevor ich dir eines Nachts zuvorkomme!’’ ,,Vielleicht ist es besser, wenn ich dich einfach mal für ein paar Tage einsperren würde. So ganz ohne Kaffee und Fast Food!’’ Rory versuchte ernst zu wirken, was ihr aber nicht wirklich gelang, den ihre Mutter war nach dieser Aussage kreidebleich geworden. ,,Rory Gilmore, solltest du das nicht sofort zurücknehmen, werde ich dich verstossen und dich als meine Tochter verleugnen.’’ Gerade wollte Rory kontern, als Luke diesen, für die Gilmore Girls ganz gewöhnlichen Dialog von sinnlosen und überzogenen Aussagen beendete, indem er auf die Zeit aufmerksam machte und sich verabschieden wollte. ,,Ich muss jetzt in den Laden. Cesars Schicht ist gleich zu Ende und Lane kann heute nicht, also muss ich das wohl übernehmen.’’ ,,Och nein, ich dachte wir wollten heute zusammen frühstücken!’’ Lorelai war enttäuscht. Sie hatte sich so auf einen gemütlichen Morgen gefreut. ,,Das war ja auch der ursprüngliche Plan, aber du hast mich ja gebissen, als ich dich wecken wollte.’’ Demonstrativ streifte Luke den linken Ärmel seines Flanell Hemdes etwas hoch und machte damit die Sicht auf einen deutlichen Gebissabdruck frei. ,,Mum, wie konntest du nur?’’ Rory versuchte ein Lachen zu unterdrücken. Das war so typisch für ihre Mutter. ,,Was....das....das....war ich nicht....! Ich habe doch nicht meinen Freund gebissen!’’ Doch ihr war klar, dass es keinen Zweck hatte sich rauszureden. ,,Oh doch, das hast du!’’ Sagte Luke gespielt wütend und deutete noch mal auf seinen Arm. ,,Tut mir leid, wir nie wieder vorkommen!’’, versprach sie, doch im nächsten Augenblick wusste sie, dass das wohl oder übel gelogen war. Luke lachte, auch er wusste, dass er in Zukunft wohl noch des öfteren damit rechnen musste, vor allem, da sie ja demnächst zusammenziehen würden. Liebvoll drückte er seiner Freundin einen Abschiedskuss auf die Lippen, ehe er sich nach einem kurzen Winken in Richtung Rory zur Hintertür rausmachte.

,,Hach, dieser Mann passt einfach perfekt zu mir!’’, schwärmte Lorelai, ,,Er ist stark, fördert meine Sucht, macht alles heil was ich kaputt mache.....’’ ,,Mum, ich freue mich wirklich für euch, dass es so gut läuft und so weiter, aber bitte, momentan habe ich keine Lust über ‚die perfekte Beziehung’ zu sprechen. Du weißt schon. Wegen der Sache mit Jess...’’ Lorelai schloss ihre Tochter tröstend in ihre Arme: ,,Kann ich etwas für dich tun Kleines?’’ ,,Ach was, geht schon! Schenk mir lieber mal eine neue Tasse Kaffee ein!’’, grinste sie.
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Geschrieben von: peachy
08.05.2007, 23:04
Forum: TV-Serienforum
- Antworten (35)

[Bild: ub101capsmv4.png]

Schon zwei Folgen sind von der Serie 'Alles Betty' auf Sat1 gelaufen, immer um 20:15, freitags.

Zitat:Alles Betty! ist eine US-amerikanische Adaption der kolumbianischen Telenovela Yo soy Betty, la fea (deutsch: Ich bin Betty, die Hässliche) aus dem Jahr 2006, und gleichzeitig der erfolgreichste Serien-Neustart der Saison für den US-Fernsehgiganten ABC. Ähnlich wie in der deutschen Version der Erfolgsserie, Verliebt in Berlin, geht es hier um das Mauerblümchen Betty Suarez (America Ferrera) die als Assistentin ihrem attraktiven Juniorchef (Eric Mabius) zugeteilt wird und sich schließlich in ihn verliebt.
Sat.1 strahlt seit 27. April 2007 die erste Staffel in deutscher Erstausstrahlung aus. ORF 1 begann bereits am 21. April 2007 mit der Ausstrahlung.
quelle: wikipedia.de

Guckt sie jemand von euch? Wie findet ihr sie?

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Geschrieben von: Luna_Bezi
07.05.2007, 17:23
Forum: Fanfiction
- Antworten (68)

Hallo!!
Ich hab wieder einen grandiosen Einfall für eine FF und das ist meine erste Ich-Form FF, also noch etwas neues von mir!! ^^

[Bild: fnytoyfrtootmbanner.jpg]
Pics from: www.deviantart.com


Autor : Luna_Bezi

Titel: From New York to Yale, from rich to one of the many
Inhalt: Ein Mädchen, Siélla Van Avenhall will in Yale studieren, sie hat viel Ähnlichkeit mit Rory und auch die Jungen in ihrem Umfeld sind die gleichen. So sind längst vergangene Charaktere Teil Siéllas Leben und Rory trifft eben so wie Siélla auf Logan. Was noch so alles passiert und welche Vorgeschichte Siélla hat, lest selbst! Am Ende sind dann aber alle glücklich und zwischendurch... ^^
Hauptcharaktere/Paare: Siélla Van Avenhall, Rory Gilmore, Paris Gellar, Logan Huntzberger, Jess Mariano, Tristan DuGrey und viel mehr...
Disclamier: Mein Hauptcharakter ist aus meinem Kopf entsprungen, aber sonst gehört alles nicht mir.. außer der kranken Idee dieser FF! ^^
Beta-Reader: XxPruexX

Auf gehts, to the beginning!

Teil 1

Ich verfluchte meine vielen Bücher, die ich wieder einmal unbedingt mitnehmen musste. Ich wusste genau, dass ich nie zum Lesen kommen würde, aber trotzdem brauchte ich sie. Also schleppte ich sie das Geländer entlang in einer großen Tasche in der linken Hand. Eine weitere Tasche hielt ich in der rechten Hand und diese kam mir schon die ersten drei Meter schwer vor. Der Rucksack auf meinem Rücken drückte auch ziemlich zu Boden.

Nun hatte ich schon fast alles mit Taschen bedeckt, doch das wäre für meine Wenigkeit noch immer zu wenig, also hatte ich auf meiner Schulter eine Riesentasche hängen. Schon drei Minuten in denen ich die Tasche trug musste ich sie wieder zu Boden stellen. Immer bedacht auf die andere Schulter, wo meine Laptoptasche hing, dass ihr auch ja nichts passierte.

Mein Laptop war mein Heiligtum. Ohne ihn konnte ich nicht mehr leben. So viele Geschichten, Kurztexte und Gedichte in denen ich meine ganze Kreativität freien Lauf ließ, befanden sich darin und ich würde nicht mehr glücklich sein ohne ihn!

Ja, das Schreiben, das lag mir im Blut, wie das Einatmen der Luft. Ich liebte es, mich in andere hineinzuversetzen, mich in eine andere Welt zu verlieren oder einfach nur theoretische Fakten aus dem Internet heraus zu holen. Es war meine Leidenschaft und mein Berufswunsch, Journalistin zu werden. Ich wusste hier in Yale konnte ich das Richtige studieren und meine Wege in der Welt und alles was ich mache und so sehr liebe, erweitern.

Das Leben, das ich in New York lebte, war nicht gerade das rosigste gewesen. Ich war zwar an einer Privatschule direkt in der Monopole New York, doch irgendwie war es nie das Richtige für mich gewesen. So froh, von dieser Schule weggekommen zu sein, war ich schon lange nicht mehr.
Natürlich denkt man sich, dass ich jetzt so ein braves, zu hause lernendes und immer ja sagendes Mädchen bin. Doch das hatte ich mir schon längst abgewöhnt. Vor allem als ich mit meinen Freund zusammen kam.

Ich liebe meinen Freund über alles und wir sind jetzt ein knappes Jahr zusammen. Vom ersten Moment an, als ich ihn gesehen habe, wie er mit seinen Sehsack vom Bus ausgestiegen ist, ein Buch in der Hand und seiner Lederjacke, habe ich mich sofort verliebt. Er beachtete mich kaum, als er an mir vorbei ging und ich in den Bus einstieg.

Ich hatte gedacht, ich sehe ihn nie wieder, doch wie der Zufall es so will, traf ich ihn am nächsten Tag in meinem Lieblingsbuchladen, in New York. Ich sprach ihn an. Ich war total nervös und bekam fast kein Wort heraus, aber ich sprach ihn an. Und ich war so froh, dass ich das gemacht habe, denn er war sofort nett zu mir. Anscheinend erinnerte ich ihn an jemanden. Doch bis heute, wusste ich nicht mit wem er mich immer verglich. Ich wusste nur, dass er aus New York kam und einmal für wenige Monate bei seinem Onkel in einer kleinen Vorstadt gelebt hatte.

Endlich war ich bei meiner kleinen Studentenwohnung, die ich mit drei anderen Mädchen teilen musste, angekommen. Ich stellte meine Taschen vor der Tür ab und blickte mich, dass erste Mal so richtig um.

Ich war in einem Gang, der am Ende eine Treppe besaß, die in die oberen Stockwerke führte. Normalerweise mochte ich keine Wohnungen, die sich direkt im Untergeschoss befanden, doch dieses Mal war es mir total recht. Denn ich wollte echt nicht meine schweren Taschen hinauftragen.

Als ich wieder zu meiner Wohnungstür blickte, wusste ich irgendwie, dass ich die Erste von meinen Mitbewohnerrinnen war. Ich seufzte, als ich die Tür öffnen wollte und diese verschlossen war. Ich hatte zwei Möglichkeiten, erstens meine Sachen unbeaufsichtigt stehen lassen und mir den Weg erfragen, wo sich die Schlüssel zum Abholen befanden und damit die Möglichkeit bestünde, dass meine Sachen gestohlen werden oder auch nur irgendetwas fehlte. Oder zweitens einfach zu warten, bis jemand anderes den Schlüssel holte und ich meine Sachen nicht alleine lassen musste.

Ich entschied mich für die zweite Variante und setzte mich auf den Boden, den Rücken an die Mauer gelehnt. Hätte ich doch ja gesagt, als mich mein Freund fragte, ob er mitkommen sollte. Doch ich wollte alleine fahren und hatte jetzt nicht nur eine mir ewig lange total unspektakuläre Busfahrt hinter mir, sondern musste auch noch auf andere warten.

Als ich da so saß und mitbekam wie immer mehr junge Menschen das große Wohnheim betraten, Schlüssel in der Hand hielten und auch noch damit in die Wohnungen reinkamen, wurde ich irgendwie immer wütender, auf mich und meine Mitbewohnerrinnen, die einfach nicht kamen.

Seelisch hatte ich mich endlich entschlossen meine Sachen alleine zu lassen, ohne Aufsicht und mir den Schlüssel zur Wohnung zu holen. Darum stand ich auf, strich meinen Minirock zu Recht und setzte meine Sonnenbrille auf, da draußen die Sonne schien. Ich wollte mich schon in Bewegung setzten, als mir eine große Matratze den Weg versperrte.

„Hallo?“, fragte ich etwas wütend und bestimmt, da mir das jetzt gar nicht passte.

Neben der Matratze kam ein Mädchen hervor. Sie hatte braune kurze Haare und ihre blauen Augen waren mir sogar durch die Sonnenbrille aufgefallen. Ihre Figur war ähnlich der meinen, nur war ich ein bisschen geformter. Sowieso war die Ähnlichkeit mit mir sehr groß. Ich hatte genauso blaue Augen wie sie und meine Naturhaarfarbe war auch so ein braun. Nur hatte ich sie mir schwarzbraun gefärbt, einen nicht ganz Pony geschnitten und leichte Locken in den Haaren.

„Tut mir Leid!“, entschuldigte sie sich und holte ein golden gefärbtes Ding aus ihrer Jackentasche.

Der Schlüssel, na endlich. Ich vergaß den Zorn auf sie und war endlich froh in die Wohnung zu kommen und meine Sachen auszupacken. Sie war also eine Mitbewohnerin von mir. So dumm sah sie gar nicht aus.

„Das ist toll, dass du den Schlüssel dabei hast, ich wollte ihn mir nämlich gerade holen gehen“, sagte ich und schubste einer meiner Taschen zur Seite, die genau vor der Tür stand und dem Mädchen ein bisschen im Weg war.

„Du musst auch hier rein?“, fragte sie mich und lächelte.

„Ja!“, antwortete ich ihr und sah ihr zu, wie sie die Tür aufschloss.

„Könnt ihr bitte den Smalltalk auf später verschieben, eine Matratze ist nicht so leicht, wie sie aussieht!“, meckerte eine männliche Stimme, die vermutlich unter der Matratze steckte.

„Alles klar Luke, du kannst jetzt durch die Tür rein und sie einfach irgendwo abstellen“, versicherte das Mädchen und öffnete die Tür ganz.

Ich hatte mich auch wieder zu meinen Sachen umgedreht, hievte meinen Rucksack auf den Rücken hängte mir die Laptoptasche und dann die Riesentasche um, nahm mit beiden Händen die anderen zwei Taschen und folgte der Matratze in die Wohnung.

Die Wohnungstür führte direkt ins Wohnzimmer, rechts war die Küche, daneben eine Tür, die womöglich eins der Doppelzimmer beherbergte, gerade aus war noch eine Tür, die offen stand und Einblick ins Badezimmer verschaffte, daneben noch eine Tür, die das zweite Doppelzimmer beinhaltete. Ich wusste nicht warum, aber ich marschierte geradewegs in das rechte Doppelzimmer und hängte damit die Matratze ab, die sich das Zimmer neben dem Badezimmer ausgesucht hatte.

Langsam stellte ich meine Sachen auf das Bett am Fenster und blickte mich im Zimmer um. Es war nicht groß, okay, wenn man die Zimmer im Haus meiner Eltern hernahm, war es winzig, aber ich fand es eher mehr gemütlich. Vor allem hatte ich sowieso das Leben in einem reichen Haus satt.

Das Erste, was ich machte, war meinen Laptop auszupacken, ihn auf den Schreibtisch zu stellen, anzuschließen und einzuschalten. Das Wunder der Technik hatte es ja schon so weit gebracht, dass man überall ins Internet kam, mit einer kleinen Karte, die man in den Laptop steckte. Damit rief ich als erstes einmal meinen Freund an. Da ich auch eine Webcam besaß und sein Handy Videotelefonieren konnte, sah ich ihn und er mich.

„Ja?“, meldete er sich, doch sah gleich, dass ich auf der anderen Leitung war.

„Hey Schatz!“, begrüßte ich ihn freundlich und schenkte ihm, durch die Webcam ein Lächeln.

„Wie ich sehe bist du gut angekommen?“, fragte er mich gleich.

Ich fing an meine Sachen auszupacken während ich mit ihm redete: „Ja, alles ganz in Ordnung. Die Busfahrt war zwar ziemlich nervend und auch das meine Taschen so schwer waren, doch jetzt bin ich ja hier und kann beruhigt alles auspacken.“

„Ich hab ja gesagt, dass ich mitkommen kann, wenn ich einen Tag in der Arbeit fehle, ist das wirklich nicht so schlimm“, redete er und ich sah ihm an, dass er sich ein bisschen um mein Befinden sorgte.

„Mit geht’s wirklich gut, also keine Sorge und du kannst mich ja, wann immer du willst, besuchen kommen!“, machte ich ihm den Vorschlag.

Wir redeten noch ein bisschen über dies und das und ich war auch schon mit dem Auspacken fertig. Mit einem weiteren Lächeln verabschiedete ich mich von ihm und ging wieder aus dem Zimmer. Ich wollte mich noch ein bisschen in der Wohnung umsehen und traf wieder auf das Mädchen, mit dem rettenden Schlüssel. Sie hielt einen schwer aussehenden Karton in den Händen.

„Kann ich dir irgendwie helfen?“, bot ich ihr meine Hilfe an.

„Nein, danke, es geht schon“, sagte sie und ging damit in ihr Zimmer, als sie dieses wieder verließ, blieb sie bei mir stehen.

„Ich bin übrigens Rory!“, stellte sie sich bei mir vor und reichte mir die Hand.

„Siélla, aber meine Freunde nennen mich Siva!“, sprach ich und wusste, dass sie etwas Verdutzt über meinen Spitznamen schauen würde.

„Siva?“, fragte Rory also nach.

„Von Siélla Van Avenhall!“, sagte ich also.

Ihr Gesichtsausdruck änderte sich in der gleichen Sekunde, als ich ihr meinen ganzen Namen verriet. Anscheinend war ihr mein Nachname bekannt, was mich nicht wunderte, denn mein Vater war ein großer Schriftsteller. Ich hatte wohl sein Talent geerbt.

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Ich hoffe auf FB, würde mich riesig freuen und wenn nur steht, guter Anfang mehr please!! ^^ *gg*
*Luna

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Geschrieben von: Colorblind
07.05.2007, 00:58
Forum: Challenges
- Antworten (43)

Hallo ihr Lieben :]
Auf zu einer neuen Runde^^
Wenn ihr Fragen habt, bitte hier im Thread stellen.
Ideen und Anregungen für neue Themen bitte per PN an mich.




Thema: Ein Monolog.
Lasst einen Charakter Bilanz über sich selbst ziehen, über seine eigenen Schwächen, Stärken sprechen, über Dinge die er bereut, über Erlebnisse an die er sich immer noch erinnert, ganz egal. Das kann allgemein sein oder sich auch auf ein bestimmtes Ereignis beziehen.


Einsendeschluss: 25.06.2007



Wie kann man mitmachen? Einfach die Story hier im Thread posten.



Länge: max. 4 Seiten bei Schriftart "Verdana", Schriftgröße: 10



Teilnehmer:

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Geschrieben von: Stephan
06.05.2007, 07:04
Forum: Feedback
- Antworten (74)

Salve!
Da Gilmore Girls mit der 7. Staffel dann doch relativ plötzlich zuende geht, stellt sich nun die Frage, wie es mit dem Forum und der Seite weitergehen soll.
Es besteht natürlich kein Grund zur Panik, da wir die Community sehr liebgewonnen haben, möchten wir mit dem Forum auch in Zukunft eine virtuelle Heimat stellen.
Wir, das Team, überlegen z.Zt. ob und wie man das Forum, bzw. die Seite umstrukturieren könnte, damit es auch eine Community nach Gilmore Girls geben kann.

Wir möchten euch direkt mit einbeziehen, was könntet ihr euch vorstellen?
Eine rege Diskussion würden wir sehr begrüßen. Wink

Was wir nicht möchten, ist ein Forum mit 100 Bereichen für 100 Serien, welche dann doch nicht genutzt werden.
Wir sollten uns schon von anderen Foren abheben.

Habt ihr Ideen? Smile

Stephan

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Geschrieben von: Lutzi-Style84
05.05.2007, 20:21
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (26)

Hi :hi:, willkommen bei meiner FF!! =)
Na ihr? Habt ihr auch n schönes Wochenende? Das hoffe ich doch sehr.
Das mit der traurigen Nachricht habe ich ebenfalls gelesen (dass die Gilmore Girls keine 8. Staffel drehen).
Deswegen dachte ich, ich schreibe eine FF, die etwas trauriger ist. Aber ich hoffe ich finde mehr Leser für die Story als für meine letzte Wink .

Name der FF: "Is this the End?"

Kategorie: Dark, Vielleicht JJ oder etwas anderes =).

Thema: Emily, Lorelais Mutter stirbt an Krebs. Das nimmt Lorelai sehr mit, und sie versucht alles um die Beziehung zu ändern, und sich selber zu ändern, damit ihre Mutter zufrieden ist. Ob sie das schaffen wird? Immerhin hat sie ihre Tochter Rory und Luke an ihrer Seite. Und Rory hat bald ihre eigene Hochzeit....

So, und jetzt zur Story, hoffe sie gefällt euch !!
lg Lutzi-Style84

Is this the End?
Kapitel 1

Traurig kaute Lorelai auf ihren Unterlippen. Es war eine der schwersten Entscheidungen über die sie nach denken musste. Ihre Koffer lagen gepackt und reise fertig auf ihrem Bett, und sie saß einfach nur davor. Ihr Blick war leer. Tränen rollten ihr über das Gesicht.
Seid dem Anruf ihres Vaters hatte sie weder gegessen noch geschlafen. Die Nachricht war einfach zu schrecklich. Ja, sie hatte sich nicht gut mit ihr verstanden. Das gab sie zu. Aber dennoch, sie war ihre Mutter. Und sie musste auch zu ihrer Beerdigung. Und den ganzen anderen Kram erledigen, der bei einem Familienunglück zu tun war. Normalerweise war dies die Aufgabe ihres Vaters, doch er war nicht in der Lage dies zu tun, genauso wenig wie sie.
Rory hatte sich ebenfalls dazu bereit gestellt. Bei ihr fanden jedoch bald die Prüfungen für die Uni statt, und sie musste an ihre Hochzeit denken. Warum musste es nur jetzt passieren. Warum?
Lorelai wischte sich mit dem Handrücken die Tränen aus den Gesicht. Sie saß schon lange genug auf dem Stuhl. Ihr Flieger würde in zwei Stunden los fliegen, und bis nach New York dauerte es mit dem Auto mindestens eine Stunde lang. Entschlossen nahm sie die schweren Koffer und trat aus dem Schlafzimmer.

[I]Flashback

Luke stand hinter dem Tresen, als Lorelai völlig aufgelöst zu ihm in das Diner trat. Ihr Vater hatte gerade angerufen und ihr mitgeteilt dass ihre Mutter sehr krank wurde. Niemand wusste woher die Krankheit kam. Emily ging es bis vor einem Monat noch sehr gut. Die Krankheit kroch sehr langsam weiter, immer weiter. Der Arzt meinte dass sie einen sehr bösartigen Tumor hatte. Und dieser nicht heilbar war. Das hatte der ganzen Gilmore Familie das Herz gebrochen. Lorelai hatte nach dieser Nachricht alles getan um das Verhältnis mit Emily zu verbessern. Auch wenn ihre Mutter sie nie verstand. Sie wollte nicht dass ihre Mutter mit dem Gefühl in den Tod ging, dass ihr die schlimmste auf der Welt war. Das wollte sie nicht.
Luke sah sie besorgt an, als sie sich an den Tresen setzte.
„Hi, was ist los?“ wollte er wissen.
Lorelai sah ihn an, als wäre er von allen guten Geistern verlassen. In ganz Stars Hollow hatte sich herum gesprochen dass ihre Mutter tot krank war, nur er wusste nicht bescheid.
„Meine Mutter wird sterben. Ich versuche meine Beziehung zu ihr in einem Monat zu verbessern. Das ist los.“ Sagte sie in einem leicht aggressiven Ton. Luke sah sie verwirrt an. Hatte er wirklich etwas falsches gesagt? Niemand hatte ihm erzählt dass Lorelais Mutter krank war. Nicht einmal Rory, die in der letzten Zeit öfters bei ihm war, wegen Jess.
„Entschuldigung, ich habe es nicht mitbekommen. Ich habe keine Ahnung, warum mir das niemand erzählt hatte.“
Antwortete er, und funkelte Lorelai an. Sie ignorierte die Antwort von ihm, und sah nach draußen. Es war eigentlich auch ihre Idee, Luke nichts zu erzählen. Auch wenn sie ihn sehr mochte. Aber das waren Dinge, die ihn nichts angingen. Er würde ihr auch kaum helfen können.
Seufzend sah Luke sie an. „Du weißt dass du immer zu mir kommen kannst, wenn du Probleme hast?“
Erkundigte er sich. Jetzt sah Lorelai ihn mit ihren blauen Augen an. Sie hatte es vergessen. Luke war ihr bester Freund, und sie benahm sich wie ein Kind. Erst jetzt viel ihr ein, dass sie immer auf ihn zählen konnte, genauso wie er das machen konnte. Auf einmal fühlte sie sich ziemlich dumm.
„Ach Luke, es tut mir leid. Ich bin in letzter Zeit so durcheinander. Die Krankheit meiner Mutter kam so schnell. Ich...“
„Wenn wir einmal essen gehen, hast du es schon einmal gut gemacht, und ich verzeihe dir dabei.“
Sagte Luke lächelnd, und zwinkerte mit dem rechten Auge. Lorelai lächelte zurück. Ihre gefiel es wie Luke in letzter Zeit mit ihr flirtete. Sie empfand mehr als Freundschaft bei ihm, das wurde ihr immer wieder klarer.

Flashback Ende
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Geschrieben von: Kristina
04.05.2007, 00:17
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