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Titel: Bon Voyage
Episode 7.22 - Bon Voyage
Air date: 15 May 2007

Written by:
Directed by: Lee Shallat Chemel

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STARS HOLLOW THROWS RORY A GRADUATION PARTY / CNN JOURNALIST CHRISTIANE AMANPOUR MAKES A GUEST APPEARANCE

Just as Rory lands her dream job as a political reporter, Luke enlists the help of everyone in Stars Hollow to throw her a graduation party. Emily and Richard attend the huge party, where Rory makes a speech thanking Lorelai and the whole town for giving her such a great start in life. Luke's thoughtfulness brings out an unexpected reaction from Lorelai.

Finally, on the morning that Rory leaves Stars Hollow to start her career, Luke opens the diner before dawn to share a celebratory breakfast with the Gilmore girls. CNN journalist Christiane Amanpour makes a cameo appearance as a guest at the Dragonfly Inn.

Auf Anweisung von Colorblind:

Titel:Schicksalswende
Autor : Aki
Genre :ehm, Comedy? Viel Witz, aber auch Liebe..
Pairing : Literati, JavaJunkie
Raiting : ab 14 Jahre
Disclaimer :Kein Plan, was das sein sollOo
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung:Rory ist mit Jess liiert und vermutet, schwanger zu sein...(oder gehört das etwa in den Disclaimer??)



So, das hier ist mein FF "Schicksalswende"... Rory ist darin mit Jess zusammen (es ist also Literati *fleißig die Forum-Sprache gelernt hab*) und verhält sich ziemlich merkwürdig - und das zu Recht...
Ja, ok... Da es schwierig ist, den RS-Schreibstil zu lesen, steht etwas weiter unten der erste Teil richtig ausgeschrieben und so werden die restlichen Teile auch ausschauen^^ Hab den RS-Teil mal gelöscht, der irritiert ja nur^...Also, nicht wundern oder etwa sogar die Stirn runzeln (die Falten bleiben sonst!!!)...

Ich bin ein sehr neugieriger Mensch, meine mit GG Fans. Daher möchte ich mich mal informieren wie ihr auf unsere GG´s gestoßen seit.

Zur Frage: Wie seit Íhr ein Gilmor Girls Fan geworden oder wie seit Ihr zu den Gilmor Girls gekommen b.z.w Aufmerksam geworden?

Ich habe von ihnen über eine Enlishe Bekannte davon erfahren, die meinte diese Serie würde zu mir passen, da ich ja genauso Kaffee krank währe und Buch vernarrt wie die beiden. Als ich dan das erste mal die Serie gesehen habe war ich hin und weg. Genau der Humor den ich so liebe. Seit dem versuche ich keine Serie zu verpassen.


So nun bin ich gespannt auf eure Beiträge.

Hallo Ihr Lieben,
ich bin neu hier im Forum und habe gleich mal eine Bitte an Euch :-)
Derzeit schreibe ich meine Magisterarbeit und diese handelt von den Gilmore Girls. Ich habe mich riesig über dieses Thema gefreut (weil gg-Junkie seit der ersten Folge :-) ) und bin nun auf der Suche nach Literatur bzw. Informationen. Ich bin auf die o. g. Ausgabe gestoßen; mit dem Verlag habe ich schon gesprochen, es gibt leider keine Ausgabe mehr davon. Daher meine Frage an Euch: Gibt es hier jemanden, der das Heft hat und es entweder nicht mehr braucht oder bereit ist, es mir auszuleihen bzw. zu kopieren? Die Portokosten wie Kopierkosten übernehme ich selbstverständlich. Es war eine Sonderausgabe der Zeitschrift TV Highlights mit 90 Seiten. Ich bin SEHR, SEHR dankbar für jede Rückmeldung!

Falls jemand noch Anregungen für mich hat, wo ich gezielte und offizielle Informationen (z. B. Entstehung der Serie; Statistische Daten für Einschaltquoten usw.) herbekomme, freue ich mich ebenfalls riesig!!

Ich danke Euch schon mal im Voraus für alle Infos...!

Dankeschöööön!

Liebe Grüße und hoffentlich bis bald!

deluxe

HI!
Ich hatte da schon seit längerem eine Idee für eine FF. Nun hatte ich in den letzten Tagen ein wenig Zeit um sie nieder zuschreiben. Es beginnt in keiner bestimmten Folge. Luke und Lorelai sind nicht zusammen. Ich möchte hier jedoch nicht allzu viel im Voraus verraten. Ich bin offen für konstruktive Kritik. Mir gehört nichts!! Das wäre dann schon alles was ich erwähnen möchte. Enjoy!

~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°

1. Grüne Ms Piggy

Es war ein normaler Herbstmorgen in Stars Hollow. So normal wie ein Morgen in Stars Hollow sein konnte. Die Bäume waren mit allen schönen Herbstfarben bedeckt, die Vögel waren jedoch bereit Richtung Süden gezogen, da die Temperaturen am Morgen immer um die 0°C waren. Während es tagsüber immer noch um die 20°C war, obwohl es schon gegen Ende November zu ging.
Luke stand hinter dem Tresen, schrubbte diesen gründlich, da er sonst nichts zu tun hatte. Frischen Kaffe hatte er soeben zubereitet, denn er wusste genau, dass die Kaffee-Süchtige-schlecht-hin bald seinen Laden stürmen würde, und dann war Kaffee im Überschuss nötig. Da ging auch schon die Dinertür auf und Lorelai trat ein, blieb jedoch auf der Türschwelle stehen, grüsste kurz Babette, welche das Diner soeben verliess, wand sich dann aber mit strahlenden Augen Luke zu.
"Hey Luke! Hast du kurz Zeit? Ich würde dir gerne etwas zeigen." Der Angesprochene hob den Kopf und sah nur, dass Lorelai dieses ganz bestimmte Lächeln auf den Lippen hatte. Dieses Lächeln, welches nicht gutes zu bedeuten hatte.
"Grr... Lorelai, was hast du nun schon wieder ausgeheckt?", brummte Luke. Trotzdem nahm er seine Schürze ab, griff beim vorbeigehen nach seinem grünen Parke, welcher neben der Tür hing und trat hinter Lorelai hinaus ins Freie. Fünf Schritte links vom Dinereingang, an einer Strassenlaterne gelehnt, stand Lorelais "etwas". Voller Stolz verkündete diese:
"Luke, darf ich vorstellen, das ist Ms Piggy, Ms Piggy das ist Luke. Er macht den besten Kaffee auf der ganzen Welt!" Luke verdrehte die Augen und musste sich dabei einen Lachanfall verkneifen.
"Lorelai, brauchst du Geld für Benzin, oder weshalb fährst du Fahrrad?", fragte er dann amüsiert. Vor ihm stand ein knallgrünes, altes Damenfahrrad.
"Gegenfrage: Hast du schon von der Klimaerwärmung gehört? Na also, und wie uns allen bekannt ist, sind die Autoabgase zum grössten Teil Schuld an diesem Zustand. Und im Gegensatz zu dir, möchte ich die nächsten 50 Jahre noch anständige Winter erleben. Aber so wie es im Moment aussieht geht mein Wunsch bereit dieses Jahr nicht in Erfüllung. Logische Schlussfolgerung, ich fahre Fahrrad!" Luke schüttelte nur den Kopf.
"Einmal sehen, wie lange sie es durchhält!", grummelte er vor sich hin, so dass nur er verstand.
"Hey Brummbär, kommst du bitte? Ich brauche meine Kaffee. Und starr nicht Ms Piggy so an, sie fühlt sich belästigt!"
'Mhrr...so etwas fällt auch nur dieser Verrückte ein!' Immer noch amüsiert über Lorelai und Ms Piggy machte er sich auf den Weg, um Lorelai ihren heiss geliebten Kaffee zu servieren. Nachdem Lorelai am Tresen Platz genommen, Luke ihr eine übergrosse Tasse Kaffee eingeschenkt hatte, nicht ohne eine Predigt über ihren Gesundheitszustand zu halten, machte er sich wieder ab die Arbeit, um wenig später wieder zu Lorelai zurück zu kehren.
"Wieso Ms Piggy?", fragte er sie, nicht ohne sich in Gedanken schlapp zu lachen.
"Kennst du die Muppet-Show? Dort gibt es doch Kermit der Frosch. Siehst du nun den Zusammenhang?" Dabei deutete sie aus dem Fenster. "Beide sind grün!"
"Ja, aber dein Fahrrad heisst nicht Kermit sondern Ms Piggy!" Hatte Luke irgendeinen Schritt nicht mitbekommen? Lorelai setzte ihre Tasse ab und blickte in Verständnislos an.
"Mein Gott, Luke! Bist du wirklich so schwer von Begriff? Man kann doch ein weibliches Fahrrad nicht Kermit taufen." 'Mänenr!', dachte sich Lorelai und schüttelte dabei den Kopf. Auch Luke schüttelte den Kopf, jedoch aus einem anderen Grund. "Kann ich noch eine Bagel zum Mitnehmen habe?", fragte Lorelai nach einer Zeit und griff dabei neben sich um ihre Jack anzuziehen. Während Luke ihr einen Bagel bereit machte, wollte Lorelai bezahlen. Luke stoppte sie jedoch mit einer Handbewegung.
"Geht aufs Haus, spende dein Geld lieber der Klimaschutzforschung.", sagte er mit einem Schmunzeln auf den Lippen. Dieser Kommentar erbte nur eine herausgestreckte Zunge und einen bösen Blick von Lorelai. Mit dieser ganzen Fahrrad-Klimaschutz-Sache würde er sie nun für das restliche Leben aufziehenBevor sie ganz aus dem Diner trat, drehte sich Lorelai noch einmal um.
"Bleibt es bei heute Abend um Lisa die Waschmaschine zu reparieren? Gut, ich rufe dich an, wenn ich mich auf den Weg nach Hause mache. Ich weiss noch nicht, wie viel ich im Independence Inn zu tun habe. Bye!", mit einem Wink war sie aus der Tür verschwunden, schwang sich dann auf Ms Piggy und fuhr, beobachtet von Luke, Richtung Hotel. Als sie aus seinem Blickfeld verschwunden war, wand er sich wieder seiner Arbeit zu.

~°~°~°~°~°~°~°~°

Lg Ramona

Hi Leuts!

Ich dachte, ich probier’ mich auch mal an einer GG-FF. Also, Spoiler vorhanden, da es in der siebten Staffel spielt. Und als Vorwarnung sei angemerkt, dass es keine komplette Geschichte sein wird, sondern eher so eine Momentaufnahme, ein Ausschnitt, den ich mir nebenbei vorstellen könnte. Es ist eine Luke-Rory-Christopher-FF, also eine Vater-Tochter-Geschichte. Da ich die Gilmore Girls von Anfang an nur auf Englisch gesehen habe, werde ich die FF auch auf englisch schreiben. Ich habe drei Anläufe auf deutsch genommen, aber irgendwie hat es nicht funktioniert. Nicht, dass mein englisch auch nur annähernd perfekt ist, aber die Girls auf Deutsch manifestieren sich in meinem Kopf einfach nicht. Außerdem ist diese Geschichte quasi mein Testrun für das internationale JJ-Projekt, an dem ich auch mitschreiben werden (oder ich zumindest als Autor eingetragen bin). Na dann, Vorhang auf: Ich bin gespannt, was ihr davon haltet. Anbei sei noch bemerkt: Chris war immer der größte Störfaktor in der ganzen Serie für mich und seit der ersten Folge wollte ich, dass Luke und Lorelai am Ende heiraten und glücklich sind. So, jetzt genug gequatscht, hier kommt die Story, nach der ich ängstlich auf eure Kommis warte.

P.S.: Ich muss dazu sagen, dass ich selten andere FF lese, damit ich nicht von den Ideen anderer beeinflusst werde. Also, falls sich irgendwas ähnlich zu anderen FFs anhört, dann geschieht das aus puren Zufall....

Ach ja:

Titel: "Will you....?"
Autor: Norma399
Genre: Mmh, keine Ahnung, wahrscheinlich Dramedy
Pairing: Na ja, ist nicht das Thema der Fic, aber JJ und Sophie so generell
Raiting: PG-13, wenn ich das richtig verstanden habe
Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir, sondern The CW und den Autoren. Die Idee zu dieser FF kommt allerdings nur aus meinem Kopf
Sonstige Bemerkungen/Spoiler: Äh ja, siehe oben
Beschreibung: lesen hilft da, will nicht zu viel sagen, aber es geht eben und Vater-Tochter-Beziehung

LG sagt die Norma

Kapitel 1: It´s movie night

Logan was off on a business trip for the weekend again and by some mystical circumstances Rory and Paris had some free time of their tight last-college-year-plan and so they invited Lucy and Olivia over to a real Gilmore movie night. Unnecessary to mention that it took all of Rorys persuasive powers to convince her friends to come over and spend the night with Paris. In the end they agreed to have their first nice girls evening in a long time. They ordered tons of junk food including burgers, fries, pizza, chinese food - pop tarts of course - and lots of sodas and, let’s face it, as they are grown up now, beer. Rory had the whole event planned out. In a long Gilmore making-pro-con-lists-tradition she made a list of what the girls preferred to watch that night and she came to the conclusion they were all in the mood for some girls stuff. Which means pure romantic. She was just glad that she was at least able to pick the movie thus preventing that she had to watch “Titanic” or “Message in a bottle”. Consulting with her mother it came down to all time classics, namely “Love Story” and “Love affair”. Sad but not to sad the whole time, romantic but not to romantic and with perceptible chemistry between the main characters. And of course one with a tragic ending and one with a happy ending.

The evening started out well as Paris kicked out Doyle earlier quite loudly with the words

‘This is a girls thing, Doyle, and correct me if I´m wrong but the last time I checked your anatomy disproved quite impressive that you are not a girl! So don’t be a crybaby and leave us alone!’

This rather dominant but Paris-typical act, of course, gave her the perfectly satisfying mood to deal with ordinary people and their things. Explaining to the girls the rules of an original Gilmores movie night they started drinking and eating and enjoying the first film. In the middle of some quite romantic scene Rorys cell phone interrupted the silent pleasure of the movie with beeping annoyingly. Paris, who promised to Rory to be a patient person this evening tried her very best but jumped up when the phone rang for the 5th time and pushed it into Rorys hands. Then she pointed to Rorys room, saying

‘Whoever it is, make it a short call, Missy! I will just allow you to brake the rules once. Do you read me? Once, not twice or three times, but once! We will stop the movie for five minutes and the clock is counting backwards already.’

Paris was still pointing towards Rorys room who was looking at her roommate in disbelieve:

‘Paris, those are my rules, you can´t just make your own new!’

Still not putting her hand down, Paris answered:

‘First: It wasn´t my cell phone, right? Second: There are just four minutes and thirtyfive seconds left now.’
‘Paris!’
‘Four minutes and thirty seconds.’

Rory knowing Paris long enough knew how pointless arguing was so she went to her room answering the ringing phone quite annoyed:

‘Hello, who´s interrupting my movie night?’

Lorelai was a little stunned but obviously distracted enough to ignore the ‘nice’ tone of her daughter:

‘Sorry, hon´, its me. I know your are watching movies right know but I desperatly need to know where my blue dress with the sweet flower is. Do you have it?’
‘I can´t believe this, mom. You of all people know the rules the best, I mean, hello, they were invented by you. And you knew we were watching right know and you call for a dress? You got to be kidding me?’
‘I already said that I was sorry, but you know, I have my first date with Luke tonight and I want it to be perfect.’

Suddenly Rory remembered:

‘Oh, yes, I forgot. You told me that you would call. Now I have to apologize. But Paris was, you know, being just Paris and I forgot about the call.
‘Nah, its okay.’
‘Are you nervous, mum?’
‘I guess so. My stomach doesn´t feel that well. But I don´t know if its because of the date or if the pizza from last Monday could be the reason for this also.’
‘You ate this thing? I told you not to do it!. You must be very nervous.’
‘Yah, well, you are right. So, do you have this dress or any idea were I put it?’
‘I don´t have it here. I thought you brought it to the dry cleaner and had picked it up this afternoon.’
'Oh, oh, yes. Well thanks and bye hon, I have to go.'

Rory grinned. The last time her mother had been this nervous was when she thought she dated Luke but wasn´t sure about it, babbling something about being lonely and Aragorn. A weird but funny situation. She turned her cell phone off and went back into the living room.

‘Sorry girls, it was my mum. Emergency styling and 1st date call. We can go on watching now. Why did you turn the TV of, Paris?’
‘Don´t blame me, Rory. It was a mutual decision.’

At this moment Lucy intervened:

‘Sorry, Rory. But we were talking about the movie, that the wedding scene was about to come.’

Olivia took over speaking:

‘That’s where I mentioned that my older cousin Sophie is going to marry next week and we kind of got stuck talking about marrying and weddings. You know, about how we imagined it from childhood on. What we dreamed it would be like.’

Rory had to smile seeing the expression on Olivias face:

‘Wow, you are beaming with joy. Okay then, fill me in! What is the outcome, how do you imagine your wedding to be like?’

With a demonstrative sigh Olivia grabbed another bottle of beer, put the fries in front of the girls and made herself comfortable.

‘Well, as an artist’, pointing with clapping eyes to herself. ‘I always imagined it to be fancy and for gods sake not conventional. Therefore I always imagined it on a beach, my groom and I barefeeted under the tropical sun, with the sound of the waves and crying sea mews in the background. All wedding guests drinking their cocktails out of a coconut shells.’

The other girls started to giggle picturing her in an outfit with coconut shells as a top but Olivia retrechned:

‘Of course I know that my parents would hate it, especially my father. When he heard that he had to walk me down the aisle where actually is no aisle he freaked out a bit. So I asked my uncle, who is a singer and a passionate dancer, a long time ago if he was willing to do it and he agreed. It bugged my dad but I have two sistesr with less excentric wishes for their weddings so he got over it really fast. At least mine won´t cost him that much money as my hole familiy lives on Hawai already.’

Rory was touched by this in a way she couldn´t yet explain to herself:

‘Your uncle will walk you down the aisle?’
‘Yes, he loves to. I know him for my hole life and he was always around, more like I have a second father. I love him as much as I love my father, so the circumstances made the decision who will be the one walking me.’

Paris was fascinated by this story because she never had this colorful family relations nor dreamed of anything different than a conventional wedding:

‘Wow, I never thought I would, but I like this idea. What about you, Lucy? How do you picture your great day?’

With a somewhat helpless look on her face Lucy turned to Rory and asked:

‘I never know when she is serious or just being sarcastic?’

Rory smiled back at her friend and answered:

‘That was a serious question, I think the two of you drew Paris´ attention with this subject. And I am curious, too. I never really thought of “the big day” and its fun to listen to your thoughts.’

Olivia opened her eyes in disbelieve:

‘You never even thought one second about it? I mean, how come. Every girls starts to dream when she sees her mum in her wedding dress. Okay, forget my question, your mum was never married or better to say never married in a white, fancy dress. Okay, my friends, then be overwhelmed by Lucys plans.’

Lucys blushed when she heard herself being announced that way:

‘Its not that big a deal, just somewhat romantic.’

She grabbed a pillow and pressed it into her stomach as if she needed warmth and comfort.

‘Well, in my hometown there is this great old and atmospheric barn. It smells like hay and the sun is shining through chinks in the roof. All events of aur town take place there in the summer. Imagine it being equipped with wooden benches, a restorated wooden floor and straw bales all over the place. When the sun is shining the hole place is magical and there are more then 20 weddings there each summer.’

Paris answered first:

‘I think that´s very impressive, really. I mean, half the guests will sneeze all the time. What? I´m not the only one who is allergic to grasses and dust. Provided that its not raining it sure will be a great atmosphere with beams of light coming from above. And having more than 20 weddings there every year takes away something of its distinctiveness. But still, its quite a picture.’

Lucy looked very disappointed but Rory hurried to soothe her:

‘Just ignore her. She´s more like talking to herself at the moment. And I think that’s a wonderful idea. We have a similar place in my hometown, too, where all town meetings take place. And we have a gazebo where weddings took place already. And its just beatiful. I like the idea to marry at a very special and familiar place.’

Looking with a stern look at Paris she added:

‘And no one is going to make fun of this anymore. Is there more in the picture, I mean, there are no cows and pigs planned, are there?’

Lucy laughed and the tension ceased:

‘No Rory, no animals. But an all the time crying mother and grandmother a so proud grandfatherwho will tell everybody who listens to him to look at his granddaughter. If she wasn´t beautiful and so grown up. He loves me very much and I´m kind of his most precious.’

Rory nodded insightfully:

‘I know this so well, Lucy. My grandfather acts exactly the same. But I love it that he is so proud. Gives one a very warm feeling. What about your father?’
‘Right, my father. Seems like I never told you about this. He went away when I was young, started a new family.’
‘I´m sorry, I didn´t know.’
‘No, Rory, don´t be sorry for that. I had my mum and grandparents and never missed anything at all. Plus, my mum married again. I still see my father once in a while but we have just nothing in common. It´s really no big deal. Andrew, my stepfather, is a great guy, we get along very well and it´s good to have him there. But nevertheless grandpa will walk me down the aisle.’
‘Not your father?’
‘Never! So, I´m finished now. And it´s the turn of you or Paris now.’

Paris opened another bottle of beer and hold it above the middle of the table so that they could clink glasses. When they did, Paris said:

‘I have to tell you that you inspired me today, ladies. I never put that much thoughts into this. Maybe I thought I should never get married after all but now I might reconsider my thinking. So I´m sorry to disappoint you but I got not lovely story to tell which leaves the last story to the best speaker into our group, to Rory.’

But Rory, as the talking continued, had become more and more thoughtful and now that Paris adressed her she didn´t even realize it. Lucy said:

‘Earth to Rory, are you there? Rory?’

As if she was pulled out of a dream she asked in confusion:

‘What?’

Paris stepped in before Lucy or Olivia had the slightest chance to answer:

‘I know I don´t have such jumping-naked-on-the-grass or butterflies-are-everywhere illusions of my wedding but am I really that boring that you stop focussing on our girls talk?’

Rory answered slowly:

‘No, Paris, I´m sorry. Thats not it.’
‘Then, what is it?’

Rory seemed to have landed back in reality:

‘When Olivia and Lucy were talking about their weddings and the persons walking them down the aisle I started thing who will walk me down the aisle.’
‘So, there is no definit candidate? No one in the picture?’

Rory looked like she was in desperate need of help or advise. She felt absolutly helpless:

‘I don´t know. There is my father, of course. And grandpa. And, of course, there is Luke.’

Paris, being as practical as always reached to her bag and pulled out a noteblock and a pencil. Olivia and Lucy were looking with curiosity and to answer ther questions in their eyes she explaines:

‘Well, Rory make pro and con lists for every important or not important decision in her life. But as we are here and involved, we will help her making the decision.’
‘But its hers, that’s something she got to decide.’
‘Okay, Ladies. I know Rory for more than eight years now and I know when she needs to be pushed or needs some advise, am I right?'

Rory who was starting to lose her concentration again, agreed with nodding her head. Paris made the first step:

‘Lets start with your father, Rory. What are the pros and cons on his side.’

She didn´t need to think long for the first aspect:

‘Well, he is my father and that makes him the natural candidate, doesn’t it?’

Lucy answered:

‘Not necessarily. I don´t have a good contact with mine that’s why he kind of selected himself out. Do you have a good contact?’
‘Yes and no. He is my father, I love him. I saw him less when I was young but in the last couple of years he has changed. He visited me more often, called on a regular basis and showed very much interest. And he his paying for college, which is a huge help.’

Paris interrupted to give her opinion:

‘Paying is not everything, Rory, and he can´t buy himself in.’
‘I know, but he is my dad after all. I always wished him to be aroung when I was younger and I was so happy when he came to visit us. But that feeling calmed down in some way. I don´t know. But he is my father.’

Olivia grabbed the noteblock from Paris and said:

‘Well then, I will start the pro con list for you. And the only thing so far I have on your fathers pro side is that he is your father. On the con side is the fact that he was not reliable for the most time of your life or your childhood and showed no interest but now kind of feels obliged to pay for your education. Did I get all of this right?’

Rory shrugged and answered with a resigning gesture:

‘If you describe it that way I guess one could put it that way. But he loves me, I know that, I feel it and he would be so disappointed if I preferred a different man to walk me down the aisle. He would maybe understand grandpa but never the choice of Luke.’
‘But it is not a pro for your dad that you feel obliged to chose him, does it?’
‘I guess not.’

Lucy was interested now:

‘Who is this Luke anyway?’

With a sudden smile on her face Rory thought about this question. What was Luke for her? Who was he? The three girls saw this expression on Rorys face and Olivia made a note on the pro side of Luke. It was obvious that Rory had just positiv memories with this man.

‘First of all he is the man that feeds me and my mother for more than ten years now and he supplies us with the best coffee you can find somewhere.’

Olivia smiled:

‘That makes a very big pro on Lukes side.’

Rory glanced back:

‘Yes it does. But there is more. He never forgets one of my birthdays. Last year he even gave me the pearls of his mother.’

Lucy couldn't prevent saying:

‘Wow, that’s hell of a gift, Rory. That’s a gift the best fathers don´t think of. I bet they are beautiful.’
‘Yes, they are. This was one of his better presents. But I remember all the cakes he baked me and even blue up baloons for my 16th birthday.’
‘How cute. Why did he do this? Was he dating your mother?’
‘Not at that time, no. That started 5 years later. But inbetween he attended my highschool gradution – which by the way my father didn´t – and helped me very much moving into Yale.’

Lucy interrupted again with a dreamy face:

‘He sounds great, just like the perfect father. Helping you and all kind of stuff.’
‘Yes, he even comforted me when my grandfather was in hospital. He is really a great man.’

Olivia held up the noteblock and summerized:

‘He cooks for you, makes you coffee, attends special event, makes you great gift, helps you move, you can lean against his shoulders. Did I miss anything? Yes, right, where are the cons?’

Rory admitted:

‘There are non.’
‘What about the fact that he didn´t want to marry your mom?’
‘It is not that easy Paris. That wasn´t just his fault. And although it didn´t work out between them at that time his relationship to me never changed. And it didn´t work out with my father either, so that´s no argument.’

Lucy said:

‘Okay than noted are many pros for Luke and not a single con whereas there are many cons for the dad and just one pro. God, now I want to meet this man. I wish my father would have been half that good a father to me.’

Rory smiled again, with pride:

‘Well, I don´t now if you had that good a first impression of him. He seems to be very cold and grouching but has a heart of gold although he would never admit it.’
‘Those are the best. But that leaves us with the grandfather. Your turn, Rory.’
‘My grandpa is great, too. He would love to do it. I know that. He would be very proud. But he is kind of conservative. He would want me to ask my dad instead. But in the end, giving him some Rory eyes he would do it. He looks for books for me all the time and he really is interested in my studies. He is a great man. But it would make him sad on the other hand. Because he never had the chance to walk his daughter down the aisle. And I don´t know if my mother will ever manage to actually get married.’

Paris who hadn´t said anything in a long time, spoke again:

‘When I get everything right here, you already made your decision. You want Luke to be the one. But as you are Rory you don´t want to disappoint your father. That’s why you are thinking of asking your grandpa so that you can avoid hurting your father by the choice of Luke?’

Rory thought about it:

‘I think you are right, Paris. Luke won´t even expect me to ask him and that’s why it would be the perfect compromise.’
‘I disagree. First because there was another pro for Luke and con for your dad with your last argument. And second, you don´t want a compromise for you wedding, do you?’
‘But my grandpa would love to do it and my father would understand it.’
‘I can´t believe I´m saying this but I agree with Paris. You don´t have to feel obliged for your father. I mean, he didn´t feel that way for many years. But on the other hand it is your decision. If you think that’s the best way, it is. But I guess you should be honest then with all of them.’

Olivia handed the paper with the list to Rory and as she saw her now kind of sad look she added:

‘Hey, don´t be upset. At least you got three people to chose from. And you don´t have to decide today. You are not engaged, or did I miss something?’

Rory smiled:

‘No, I´m not. You are right. Lets then watch our movies, that’s why with gathered tonight in the first place.’

All of them had the feeling that Rory still wasn´t ready to concentrate on the film but as she turned the movie on they turned around to the screen and soon just focussed on the movie. But Paris knew better. Everytime she turned back to look at Rory she saw that her friend wasn´t watching the movie. Of course she wasn´t. although there was no wedding in the near future Rory wouldn´t be Rory if she wasn´t thinking of all circumstances already. Paris knew that sooner or later she would talk to those two men that were part of her life in so different ways and that she had to make a decision. What Paris didn´t know was who would be the winner. Sometimes Rory was standing in her own way because she felt just so responsible for everything and everyone even for a false father….

So, hier kommt also meine erste Story seit langem, und meine erste GG-FF überhaupt.
Das Ganze beginnt in der Emergency Room-Folge 12.10 ("Friede auf Erden"), noch bevor Abby Luka mitteilt, dass sie schwanger ist, und etwa in der Gilmore Girls-Folge 5.11 ("Auf den Hund gekommen"), allerdings ist Christopher noch nicht aufgetaucht, seit Luke und Lorelai zusammen sind… Also keine Störungen von dieser Seite Über Feedback, Kritik und Vorschläge, wie es weitergehen sollte, würde ich mich sehr freuen, bin mir da nämlich selber noch nicht sicher… Enjoy

Her Demons

Luka… Ihre Gedanken kreisten nur um ihn. Um sie beide. Und um das Baby, dass sie erwartete – von ihm. Unser Kind. Beinahe unbewusst streichelte sie über ihren Bauch. Noch sah man nichts davon, das Baby war gerade erst wenige Wochen alt, und niemand außer ihr selbst wusste etwas davon. Sie hatte es ihm nicht sagen können, davor hatte sie zu viel Angst. Wahrscheinlich würde er sehr glücklich sein, sie umarmen und küssen, aber sie konnte sich einfach nicht freuen. Schwanger. Mit Schrecken dachte sie an den Augenblick zurück, als sie auf den Test gesehen hatte. Minutenlang musste sie darauf gestarrt haben, bis sie es endlich realisierte, das Ergebnis… Traurig sah Abby aus dem Fenster des Busses auf die vorbeiziehende Landschaft. Selbst hier unten in Conneticut lag Schnee, und nicht zu knapp. Nur mit dem Unterschied, dass es in dieser ländlichen Gegend fast schon schön aussah, nicht wie in Chicago, wo es selten länger als ein paar Stunden dauerte, bis aus dem Weiß ein schmutziges Grau wurde. Doch hier lag der Schnee malerisch auf den Dächern und Bäumen, Schneemänner standen auf Wiesen, und Kinder spielten und rodelten. Abby musste lächeln – so hatte sie sich immer ein harmonisches Leben vorgestellt, fern von der großen Stadt. Sie wusste nicht einmal, wie dieser Ort hieß, durch den sie gerade fuhren, aber ohne zu zögern packte sie ihre Tasche und verließ den Bus an der nächsten Haltestelle. Draußen sog sie die kalte Luft ein, und es tat gut. Für einige Momente vergaß sie ihre Situation und genoss nur die Umgebung, ohne an irgendetwas zu denken. Dann "erwachte" sie wieder und sah sich um, darüber nachdenkend, was sie nun tun würde. Sie war Hals über Kopf aus Chicago weggefahren, hatte nur ein paar Sachen eingepackt und war zum Busbahnhof gegangen, um dort irgendwohin zu fahren, das Ziel war ihr egal. Einfach nur weg, raus. Und nun war sie hier gelandet, in dieser kleinen Stadt. Wie lange sie hier bleiben würde, darüber dachte sie nicht nach. Das alles hier war viel zu planlos, um so etwas zu sagen. Hauptsache, sie musste Luka nicht sehen. Schwanger. Wieder zuckte dieser Gedanke durch ihren Kopf, und sie seufzte. Dann griff sie nach ihrer Tasche und ging einfach die Straße entlang, ließ alles auf sich wirken. Allmählich machte sich ihr Magen bemerkbar, und ihre Füße wurden kalt. Abbys Blick fiel auf ein Diner, das zwar nicht viel hermachte, aber es war gut gefüllt, was eventuell darauf hindeuten konnte, dass das Essen nicht ganz schlecht war. Also trat sie ein und setzte sich an einen freien Tisch, dann sah sie sich um. Nicht gerade Luxus hier, aber durchaus sympathisch. An den Wänden hingen Bilder und Regale allerlei Krimskrams, und diese vielen Details machte es recht wohnlich.
"Was kann ich Ihnen bringen?", fragte plötzlich eine Stimme hinter ihr, und Abby zuckte erschrocken zusammen. Ihr Blick fiel auf einen Mann Mitte 30 in Flanelhemd und Basecap, ziemlich unrasiert, aber nicht unattraktiv. Er wirkte nicht gerade sehr freundlich, aber das war sie aus Chicago gewohnt. Dort traf man kaum auf eine Kellnerin, die man als sympathisch bezeichnen würde, die meisten gaben dem Gast das Gefühl, unerwünscht zu sein. Abby hatte jedoch lange aufgehört, sich durch so etwas den Tag vermiesen zu lassen, im Allgemeinen ignorierte sie es.
"Einen Kaffee, bitte, und einen Cheeseburger mit Pommes Frites", bestellte sie dann schließlich, er notierte es sich auf seinem kleinen Block und brummte dann nur etwas Bestätigendes. Ohne ein weiteres Wort drehte er sich um und ging zurück zum Tresen. Belustigt schaute Abby ihm hinterher. Netter Typ, dachte sie sarkastisch, dann ließ sie ihren Blick wieder durch das Lokal wandern. Die Menschen hier schienen sich alle zu kennen und unterhielten sich angeregt – das war alles so anders als Chicago, und sie mochte es wirklich.
Wenige Minuten später erschien der unfreundliche Mann wieder an ihrem Tisch und brachte ihr das gewünschte Essen und den Kaffee.
"Danke", meinte sie zu ihm, mit der Andeutung eines Lächelns, aber er war schon wieder verschwunden.
Schweigend aß sie, und sie musste zugeben, wirklich gut. Auch den Kaffee genoss sie wirklich. Wenn Luka jetzt hier wäre… Und wenn er wüsste, dass sie schwanger wäre, er würde ihr nie erlauben, dass sie in diesem Zustand einen Kaffee trank. Sie konnte ihn sich richtig vorstellen, wie sehr er sich um sie sorgen würde, und um sein Kind. Wie er sie behüten würde, ihren Bauch streicheln und mit ihm reden würde… Abby spürte, wie ihre Augen feucht wurden bei diesem Gedanken, und sie schüttelte den Kopf. Nein, sie hatte seine Sorgen nicht verdient, sie wollte es nicht. Nach einigen tiefen Atemzügen hatte sie sich wieder etwas gefasst. Auch war sie inzwischen fertig mit Essen, also ging sie zum Tresen.
"Wie viel bekommen Sie von mir?", fragte sie den unfreundlichen Mann und kramte in ihrer Handtasche.
"Vier Dollar Achtzig", brummte er, und Abby legte fünf Dollar auf den Tresen. Sie wollte sich schon gehen, dann wandte sie sich noch einmal um.
"Gibt es hier ein Hotel oder etwas ähnliches?", fragte sie.
Er nickte.
"Das Dragonfly Inn ist ganz in der Nähe", meinte er, dann erklärte er ihr den Weg dahin…

(komischerweise gibts hier noch keinen Thread dazu...oder hab ich was übersehn?)

jeedenfalls oute ich mich mal... ich guck seit dieser Staffel eig. recht regelmässig DSDS (meist halt die wdh. am sonntag) obwohl ich zuvor eigentlich nie wirklich sonderlich begeistert davon war.
Wollt mal fragen obs hier sonst noch jemand gibt der es verfolgt? Wenn ja, habt ihr einen Favoriten/Favoritin?
Ich bin ja total begeistert von der Lisa! Sie ist eigentlich der Grund weshalb ich mir die Sendung überhaupt anguck. Als ich sie das erste mal gesehen/gehört hab hat sie "Hurt" von Christina Aguilera gesungen und das hat sich sooo toll angehört! Sie hat einfach eine Wahnsinnsstimme und hat sich bisher in jeder show ein voll schweres Lied ausgesucht und es einfach nur genial gemeistert. Ich hoff ja sehr dass sie diese Staffel gewinnt und DSDS mal eine Siegerin hat die wirklich gut singen kann!

So,das ist sie:meine erste FF.Es wird nur eine ShortFF werden,da es eigentlich ne OS-Idee war,aus der aber etwas entstehen könnte.Ich hoffe ihr seid zufrieden,auch wenn ich nicht regelmäßig einen neuen Teil poste.

Hier geht noch ein Danke an:-) Danja,Isi,TinaI. und Tina II. Avi,Ines,Maxi,Olaf,Melle,Clärchen,Soffel,Java,Kath,Mija,Jessi,Mel,Gunni,Deki,Kate und allen denen,die sich wahrscheinlich irgendwann wiedererkennen werden!
Die Widmung wird hoffentlich nach dem 1.Teil deutlich sein,die erste geht aber an meinen Lieblingsbeta Tina:knuddel:

Titel: Oh Girl-[A psychological ShortFiction]
Autor : Fritzi753
Genre : uff,kA
Pairing : -
Raiting : PG-13
Disclaimer : Nichts gehört mir oder wird mir gehören,einige Personen entspringen meiner Fantasie,die Namen sind "geliehen"^^
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Es ist nur eine ShortFiction,deswegen vllt. nur bis zu 10 Teile,Spoiler (bis jetzt) nicht enthalten.

Der tolle Banner is von Isi(Halliwell Page),vielen Dank dafür:knuddel: