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Hier erfahrt ihr alles über das Projekt Lauren/Scott-Fanbrief!
Aber nun genug der langen Rede, hier eine kurze Zusammenfassung:
Projekt: Lauren/Scott-Fanbrief
inoffizielles Ziel: 200m-Grenze überschreiten
das waren die Regeln:
- A4 Blätter (alle Farben möglich) hochkant beschreiben, bemalen, bekleben usw.
- wenn ihr mehrere Blätter macht -> untereinander wie einen Kassenbon zusammenkleben HIER gibts eine Beispielansicht!! (Das Häschen war fleiÃig... *g*)
- legt eurem Teil noch ein Foto in PassfotogröÃe bei, da wir an den Beginn des ganzen Fanbriefes eine Liste mit allen Teilnehmern setzen wollen, und es wäre doch nett zu jedem Namen direkt ein Gesicht zu haben (kann auch ein ausgedrucktes Foto sein)
- der Brief soll komplett in Englisch geschrieben werden -> bei Ãbersetzungsproblemen ins englische stehen euch die Leute aus der Liste mit einem à mit Rat und Tat zur Seite
- wenn ihr fertig seid, gebt mir - rottie - via PN Bescheid. Ich gebe euch dann meine Adresse.
Deadline war:
31. August 2006
Teilnehmer:
1. Häschen X
2. LGRG X
3. lore à X
4. rottie X
5. zirrussternchen X
6. Scottie X
7. Meffi X
8. *Juli* X
9. ~Tina~ X
10. 23 Zwerge X
11. AppleBy X
12. DragonFly X
13. Franny X
14. Anne1982 X
15. XxPruexX X
16. Lora21 X
17. jeany_loverin X
18. L.V.G.L.L.G. X
19. Lale & Fanny X
20. Falling~star X
21. LL-Junkie X
22. Lauren~Alexis X
23. Minimuff X
24. karana à X
25. GGfatlouie X
26. graefinlotte X
27. louloudaki X
28. dany1979 X
29. Alexis2006 X
30. Kasia X
31. HHJenny X
32. GilmoreritaX
33. Halliwell Paige X
34. Check X
35. Irina-J X
Portoinfos:
Paket - Zone 3: USA
bis 5 kg: 32,00€
über 5kg bis 10kg: 42,00€
über 10kg bis 20kg: 62,00€
Ich denke, dass wir auf jeden Fall die 42€-Variante ins Auge fassen müssen, evtl sogar die für 62€.
Danke für eure Mitarbeit!! Es ist wirklich absolut toll zu sehen wie das Projekt gewachsen ist und sich nun in der Endphase befindet!! Danke!
hier gehts zum alten Thread: http://forum.gilmoregirls.de/showthread.php?t=8069
Schaut auch unbedingt in der Fanbrief-Facts & More-Thread nach: http://forum.gilmoregirls.de/showthread.php?t=8244

Titel: Ãberraschung mit Folgen
Autor : KleineMichi
Genre : Hmm.... Keine Ahnung
Pairing : Sophies
Raiting : G-6
Disclaimer : Mir gehören nur die Charaktäre, die ich mir selber ausgedacht habe und ich bekomme kein Geld für die Veröffentlichung dieser FF!
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung:Freue mich über jede Art von Feedback!!!
________________________________________________
Stellen wir uns mal folgende Situation bei den Gilmore girls vor: Logan ist für ein Jahr nach London gefahren, aber Rory ist mitgekommen und macht in der Zeit sozusagen ein Praktikum bei einer Zeitung. Die beiden wohnen zusammen und sind glücklich. Rory hat ihr Studium beendet und die beiden sind seit 7 Monaten in London. Lorelai ist mit Luke zusammen und die beiden wollen, wie auch in der Serie, heiraten. Der rest wird im ersten Teil klar. Ich hoffe ihr mögt diesen Teil. Fb ist erwünscht!!!!
Und hier die Kapitel im Ãberblick:
1. Ein Gespräch ziwschen Mutter und Tochter
2. Missverständnisse und seine Folgen
3. Unsuspected
4. Reunion with an old friend
5. That cross-examine
6. Wiedersehen mit alten Freunden
7. The evening before the wedding
8. Ein Gespräch im Hause Gilmore
9. Geständnisse am Hochzeitstag
10. Oh Happy Day
11. The wedding
12. nasty news
1. Ein Gespräch zwischen Mutter und Tochter:
Rory Gilmore wird an diesem Tag sehr spät erst wach. Erschreckt guckt sie auf den Wecker und ist froh, dass heute Sonntag ist und sie nicht in die Redaktion muss. Sonntag ist ihr einziger freier Tag. Das Praktikum ist anstengent, macht ihr aber sehr groÃen SpaÃ. Sie dreht sich um und merkt, dass Logan nicht mehr neben ihr im Bett liegt. Sie beschlieÃt aufzustehen und in die küche zu gehen. Unten in der Küche findet sie nur einen Zettel von ihrem Freund.
,,[I]Hi Schatz.[/I]
[I]Mein Vater hat angerufen und musste sofort zur Firma. Bin heut Mittag hoffentlich wieder da. Mach dir einen schönen Tag.[/I]
[I]Ich liebe dich Logan!"[/I]
>>Ach Schade, wir hatten für heute einen so schönen Tag geplant. Das Logan auch jeden Tag arbeiten muss. Das kann sein Vater doch nicht von ihm verlangen. Das geht doch nicht.<< Rory setzt sich an den Tisch und trinkt eine Tasse Kaffee. Kurzfristig holt sie das Telefon und wählt die Nummer von ihrer mom, die inzwischen in ihrem Haus zusammen mit ihrem verlobten Luke wohnt.
,,Hallo?"
,,Hey mom hier ist Rory."
,,SüÃe wie geht es dir?"
,,Gut nur es nerft, dass Logan jeden Tag arbeiten muss. Wir haben kaum Zeit für einander und wenn er mal zuhause ist muss er auch arbeiten. Und wie geht es euch."
,,Es geht so. Luke ist schlecht drauf. Seine Schwester hat angerufen und für die Hochzeit abgesagt. Sie muss an diesem Tag arbeiten und das macht Luke ganz schön fertig. Ich versuch sie umzustimmen, aber sie will nicht kommen, weià gott warum."
,,Oh. Das muss ganz schön schlimm für Luke sein. Das tut mir leid für ihn. "
,,Mir auch. Liz ist die einzige noch lebende von seiner Familie. Es wird ihm das Herz brechen, wenn sie nicht kommt."
Plötzlich kommt Rory ein Gedanke.
,,Mom, kommt Jess zur Hochzeit."
Lorelai zögert einen Moment befor sie antwortet, doch Rory kennt die Antwort schön.
,,Er ist Lukes neffe. Ich würde ihn am liebsten auch nicht dabei haben, aber er gehört zu Lukes Familie und er muss dabei sein."
,,Gut das ich das noch eine Woche vor der Hochzeit erfahre. Dann muss ich nur verhindern, dass Logan und Jess sich unterhalten können. Jess weià alles über mich und ich will auf keinen Fall, dass Logan jetzt schon alles über mich weiÃ, was Jess und Dean so wissen. Das war ein anderes Leben. Logan gehört zu meinem neuen Leben ohne Jess und Dean. Mom kann ich dir ein Geheimnis verraten?"
,,Sicher doch süÃe."
,,Ich glaube, dass ich schwanger zurück nach Stars Hollow komme."
Dieser Satz hat Lorelai die Sprache verschlagen.
,,Keine Angst mom. Noch bin ich nicht schwanger, aber ich könnt mir gut vorstellen, in einem Jahr ein Baby von Logan zu bekommen. Ich habe mein Studium beendet und ein Jahr bei einer sehr guten Zeitung gearbeitet. Ich denke das ich für eine Hochzeit und ein Baby bereit bin."
,,Bist du dir sicher süÃe. Ich meine du arbeitest bald ein Jahr bei dieser Zeitung und danach was willst du dann machen? Dann musst du mindestens zwei Jahre zuhause bleiben, oder du fängst nie wieder an zu arbeiten."
,,Keine angst mom. Noch bin ich nicht schwanger und einen Antrag hab ich auch noch nicht bekommen. Erst wenn ich weiÃ, ob Logan mich heiraten will, möchte ich ein Baby von ihm bekommen. Vorher will ich nicht schwanger werden."
,,Das hört sich schon besser an. Wann kommt ihr nach Stars Hollow."
,,Wir dachten an Mittwoch, dann haben wir noch ein Paar Tage Zeit bis zur Hochzeit. Also Logan und ich haben ab Mittwoch beide frei."
,,Okay dann mach das so. Sorry süÃe, aber wird sind gleich mit dem Reverend verabredet um den Ablauf der Hochzeit zu klären."
,,Oh okay sorry das ich dich aufgehalten hab. Wir sehen uns dann Mittwoch."
,,Gut dann bis Mittwoch."
Lorelai ist nach diesem Gespräch geschockt. Rory kann sich vorstellen, ein Baby von Logan Huntzberger zu bekommen. Wow dann muss Rory aber schon sehr glücklich mit ihm sein.
[B]Feedback ist sehr erwünscht. Nur so kann meine Story besser werden!!! :dance: [/B]

Also zuerst einmal: das ist wahrscheinlich was ganz anderes, als ihr gewohnt seid... Aber trotzdem schön, dass ihr hergefunden habt :hi:
1. es ist keine GG - FF
2. es wird daraus ein Buch (mehr dazu am Ende dieses Threads)
Falls ihr immer noch nicht so ganz verstanden habt, worum es geht: kurz gesagt: Ich hab vor, ein Buch zu schreiben und euer FB ist einfach unbezahlbar!
Ich hoffe ihr könnt mir ganz viele Verbesserungsvorschläge machen, schlieÃlich will ich, dass ich mein Buch eventuell veröffentlichen kann.
Ich werde Kapitelweise, vllt. auch manchmal nur halbe Kapitel posten, weil das Ganze sonst zu lang wird (ich nummeriere dann unter z.B. 1.2 (2.Teil des 1. Kapitels usw.)
Ich weiÃ, es ist etwas krank, aber wer mich kennt, weiÃ, dass ich es selbst auch bin *g*
![[Bild: ffbannermondschein1hv8.jpg]](http://img318.imageshack.us/img318/6421/ffbannermondschein1hv8.jpg)
Link: andere FF - I´ll never forget you!
Titel: Mondscheingeflüster
Autor: CoughSweet
Disclaimer: Die Charaktere sind auÃschlieÃlich frei erfunden und gehören mir, sollte Ãhnlichkeit zu anderen Personen bestehen, ist dies nicht absichtlich ☺
Credits: Banner by Jennykelly :knuddel:
Copyright: liegt natürlich bei mir ^^
Inhalt: Das Buch handelt von der groÃen Liebe, die man nur einmal erlebt, von der Verzweiflung und dem Schmerz wenn sie endet. Es erzählt über wahre Freundschaft, echten Hass und dass auch der schlimmste Mensch sich ändern kann. Es berichtet über wilde Abenteuer und kleine und weniger kleine Helden, über Krieg und Frieden; über Recht und Unrecht. Es verdeutlicht, wie schlimm Verrat und Intrigen sein können, wie schön dagegen Hilfe und Beistand. Es verrät wie verletzend manchmal die Wahrheit sein kann und wie schwer der Umgang mit ihr. Es beschreibt Freude, Erleichterung, Hoffnung, Ãberraschung, Mut, Verwirrung, Ãrger, Unmut, Scham, Angst, Trauer, Wut, Verachtung, Neid, Enttäuschung und Verzweiflung.
Es ist ein Buch über das echte Leben.
FB: lieeeebe ich!
Ich sag nur noch eines: viel SpaÃ!
Chapterguide:
Kapitel 1.2
Kapitel 1.1
Prolog
Prolog
Leise prasselten die Regentropfen an ihr Fenster. Zögernd wurden sie immer mehr und rannen am Glas herab. Es hatte erst zu regnen begonnen, es hatte nicht einmal gedonnert. Doch trotzdem donnerte es. Nicht drauÃen, als Wut des Wetters, sondern tief in ihr drinnen. Wieso musste ich auch mit ihr streiten? Diese Frage stellte sie sich. Immer wieder. Die ganze Zeit. Den ganzen Tag über. Jede Sekunde.
Doch sie konnte sie nicht beantworten. Ihre Mutter war immer wie eine Freundin für sie gewesen, zwar nicht ihre beste, aber sie war mit ihr klargekommen. Sie war immer für sie da gewesen und hatte sie so gut wie möglich unterstützt. Doch ein Streit konnte einiges verändern, in diesem Fall, nicht zum Guten.
Derzeit wollte sie nur noch eines: weg. Weg von ihrer Mutter, deren Anblick sie immer mehr aufregte und kränkte. Sie hatte sie so sehr verletzt. Ihre Aussagen hatten ihrem Herzen tiefe Schnitte zugefügt und bis jetzt war nicht einmal ein Schnitt verheilt. Sie war sich nicht einmal sicher, ob sie überhaupt verheilen würden.
Weg von ihrem Vater, der sie sicher damit nerven würde, dass sie sich doch endlich mit ihrer Mutter vertragen sollte und von dem sie noch nie viel gehalten hatte, weil er schlicht ein Versager war.
Weg von ihrem Zuhause, indem sie in letzter Zeit immer weniger war, weil sie es nicht ausstehen konnte.
Weg von ihrer Stadt, an der so viele Erinnerungen hafteten, die sie zum Lachen, aber auch zum Weinen brachten.
Einfach weg von allen.
Sie wollte frei sein, frei von Sorgen. Frei von Verpflichtungen. Und frei von ihren Eltern. Frei wie ein Vogel.
Sie wusste zwar, dass Weglaufen keine richtige Lösung war, aber es war zumindest eine Ãbergangslösung.
Dachte sie zumindest.
Immer noch wütend schleuderte sie ihre Sachen in den Rucksack, ein Geburtstagsgeschenk ihrer Freundin. Sie hatte keinen blassen Schimmer wohin sie überhaupt sollte, doch sie hielt es einfach nicht mehr zuhause aus. Sie war ein Feuer und ihr Zuhause war die Decke, die sie immer mehr erstickte. Ihre Mutter war wie die Strickerin, die, die Decke genäht hatte. Sie war der Auslöser, der alles noch schlimmer machte.
Sie wusste zwar, dass auch sie einen groÃen Fehler begangen hatte, den sie nicht mehr rückgängig machen konnte, doch es war einfach so und sie bereute ihn auch nicht mehr.
Sie war schwanger von ihrem Freund. Besser gesagt von ihrem Ex-Freund. Kurz nachdem er die Neuigkeit erfahren hatte, war er verschwunden und hatte sich nie wieder bei ihr gemeldet. Sie hatte versucht herauszubekommen, wo er war, doch er war unauffindbar.
Alleine hatte sie sich dazu entschlossen, das Kind zu bekommen.
Sie hatte nicht im geringsten einen Gedanken daran verschwendet, abzutreiben, sie konnte es sich nicht vorstellen jemanden umzubringen.
Ihrer Mutter zu sagen, dass sie schwanger war, war ein Kinderspiel im Vergleich dazu gewesen, ihr zu erzählen, dass sie das Kind auch noch bekommen wollte.
Sie war erst 16 Jahre alt und das war in der Tat sehr jung für ein Kind. Denk an die Schule!, hörte sie die Stimme ihrer Mutter im Kopf. Doch an die versuchte sie gar nicht zu denken, im Augenblick hatte sie sichtlich gröÃere Probleme als die Schule.
Sie hätte früher nie daran gedacht, dass sie sich so arg mit einem Menschen streiten konnte. Sie war ein sehr optimistischer Mensch, der eigentlich schnell verzieh, aber diesmal war es nicht so.
Sie schulterte ihren Rucksack und lief stur zur Türe. Langsam überkamen sie Zweifel. Soll ich es wirklich tun? Einfach so wegzulaufen war nicht eine kleine Entscheidung, die man einfach zwischendurch trifft, im Gegenteil, sie konnte im Prinzip ihr ganzes Leben verändern.
Eigentlich wollte sie ihrer Mutter damit nur zeigen, wie sehr sie sie gekränkt hatte, um ihr eines auszuwischen. Sie hatte vor, bald zurückzukehren.
Dass es nicht so kommen würde, konnte sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen.
Während sie die Türschnalle hinunterdrücken wollte, hörte sie eine Stimme hinter sich.
„Viola! Was hast du vor?“
Sie konnte ihr nicht in die Augen schauen. In diese
m Moment, war für sie sonnenklar, was sie tun würde.
„Ich mache das, was ich schon früher hätte tun sollen, Mutter!“
Sie drehte sich nicht einmal um, um sich zu verabschieden und lieà ihre verdutzte Mutter einfach stehen.
________________________________________________________________
Etwas kurz, ich weiÃ, aber es ist ja nur der Prolog und ich hatte einfach das Gefühl, dass ich an der Stelle aufhören muss...
Freu mich über jegliche Art von FB!

So... hier gehts mal weiter...
Hier der alte Thread...
LG Jessy

Hey hey, wie gehts? Ich hoffe die frage gibt es noch nicht. Ich wollte euch mal fragen wie lange ihr braucht ein Buch durch zu lesen. Bei mir dauert das immer ne weile, weil ich keine zeit habe viele stunden am stück durchzulesen. bei meiner kusine gehts ziemlich rasch. die liest bücher in ein paar stunden durch....
grüsse liony

Okay, Ich hab nicht mal ein Script etc. aber wenigstens etwas.
Title: Introducing Lorelai Planetarium
-doctor
-20-something girls
-photographer
-man/woman
-trip
and Hugo listed...
Stand wohl in den Sides (aber die im FF kamen da auch nich ran, die haben nur die namen)
wow, ich weiÃ, total viel information XD
Quelle

Diesen thread eröffne ich jetzt mal ganz offiziell für nici und mich :knuddel:
![[Bild: bones2.jpg]](http://i2.photobucket.com/albums/y13/Searsha/Other%20Stuff/bones2.jpg)
Die Serie
2005 lief "Bones" auf FOX an und bekam nach wenigen Wochen schon eine gesamte Staffel! Diese düstere, aber auch amüsante Dramaserie stammt von den Produzenten Barry Josephson ("Hide and Seek") und Hart Hanson (Die himmlische Joan ; "Für alle Fälle Amy") . Inspiriert wurde die Serie von Kathy Reichs, die forensisch tätig ist.
Die forensische Anthropologin Dr. Temperance Brennan (Emily Deschanel "Boogeyman") arbeitet am Jeffersonian Institut und schreibt nebenbei Novellen und hat eine unglaubliche Fähigkeit dafür Hinweise auf den Täter in den Knochen der Opfer zu finden. Folglich wird sie von der Strafverfolgung engagiert, wann immer nicht genügend Beweismittel zur Verfügung stehen. Doch Temperance arbeitet nicht allein am Jeffersonian Institut. Zusammen mit ihr arbeiten dort noch Angela Montenegro (Michaela Conlin), die es vollbracht hat ein einzigartiges Programm zu erstellen, welche Tatorte in 3D darstellt, Zack Addy (Eric Millegan), ein sehr sehr überdurchschnittlich intelligenter junger Mann, Dr. Jack Hodgins (TJ Thyne), der sich perfekt in der Welt der Insekten, Mineralien und Sporen und schlieÃlich Temperances Chef Dr. Daniel Goodman (Jonathan Adams).
Temperence arbeitet auÃerdem oftmals mit Special Agent Seeley Booth (David Boreanaz) zusammen, der früher einmal ein Scharfschütze in der Armee war und nicht gerade Vertrauen in die Wissenschaft hat, vor allem, wenn es sich um die Aufklärung eines Verbrechens handelt. Die beiden verstehen sich demnach nicht sehr gut, doch Temperance hat dafür deren Beziehung in einem ihrer Novellen verarbeitet.
Die Charaktere
![[Bild: 17534.jpg]](http://i2.photobucket.com/albums/y13/Searsha/Other%20Stuff/17534.jpg)
Agent Seeley Booth
Agent Seeley Booth wird von David Boreanaz gespielt.
Er ist Special Agent beim FBI und war davor Scharfschütze in der Armee. Wenn es sich um die Aufklärung von Verbrechen handelt, dann setzt er nicht gerne auf die Wissenschaft, muss aber des Ãfteren einsehen, dass er ohne sie keine Fälle lösen kann.
![[Bild: 17535.jpg]](http://i2.photobucket.com/albums/y13/Searsha/Other%20Stuff/17535.jpg)
Dr. Temperance Brennan
Dr. Temperance Brennan wird von Emily Deschanel gespielt.
Die forensische Anthropologin ist die Chefin des Teams. Immer wieder wird sie (zusammen mit ihrem Team)von der Strafverfolgung engagiert, während sie eigentlich am Jeddersonian Institut arbeitet und nebenbei Novellen schreibt. Sie ist hervorragend darin in den Knochen von potenziellen Mordopfern Hinweise auf die Täter zu finden.
![[Bild: 17538.jpg]](http://i2.photobucket.com/albums/y13/Searsha/Other%20Stuff/17538.jpg)
Angela Montenegro
Angela Montenegro wird von Michaela Conlin gespielt.
Angela ist die Computerexpertin in dem Team und hat für alle eine groÃe Erleichterung geschaffen, indem sie es geschafft hat ein eizigartiges Programm zu kreieren, dass die Tatorte in 3D darstellen kann.
![[Bild: 17536.jpg]](http://i2.photobucket.com/albums/y13/Searsha/Other%20Stuff/17536.jpg)
Zack Addy
Zack Addy wird von Eric Millegan gespielt.
Zack ist der Jüngste in dem Team, steht den anderen allerdings in Nichts nach, da er überdurchschnittlich intelligent ist.
![[Bild: 17539.jpg]](http://i2.photobucket.com/albums/y13/Searsha/Other%20Stuff/17539.jpg)
Dr. Jack Hodgins
Dr. Jack Hodgins wird von TJ Thyne gespielt.
Jack ist ein Fanatiker für Dinge, vor denen sich andere ekeln, denn er kennt sich perfekt in der Welt der Insekten, Mineralien und Sporen aus.
![[Bild: 17537.jpg]](http://i2.photobucket.com/albums/y13/Searsha/Other%20Stuff/17537.jpg)
Dr. Daniel Goodman
Dr. Daniel Goodman wird von Jonathan Adams gespielt.
Dr. Goodman ist der Vorgesetze von Temperence und ihrem Team.
quelle: www.myfanbase.de
die serie läuft ab donnerstag auf RTL von 21:15 - 23:15 Uhr!! immer zwei folgen!!
hier können wir dann also diskutieren


Hallo ihr Lieben,
ich habe gerade was über ein anderes Forum gefunden: http://www.postcrossing.com (um es sich auf
deutsch durchzulesen: http://www.postcrossing.de aber ich glaube registrieren
geht nur auf der englischen Seite)
Finde hört sich toll an...ich werde mich da jetzt auch registrieren
Zitat:Du kannst bis zu 5 Adressen anfordern und musst den Leuten dann eine
Karte schicken. Du bekommst dann zu jeder Karten einen Code, den du auch
draufschreiben musst. Wenn deine Karte dann angekommen ist, wird sie von
der-/demjenigen registriert. Danach wird deine Adresse freigegeben und
jemand, der eine neue Adresse anfordert, bekommt sie um dir dann eine
Karte zu schicken.
Naja, mal ausprobieren, so Postkarten sind ja echt schön manchmal.
Falls jemand Erfahrungen hat...her damit!

Liebe GrüÃe,
Eva

Huhu!
Hab ja jetzt schon einige Literati-FFs geschrieben und will jetzt mal was ganz neues probieren und eine Java Junkie-FF schreiben. Ja, dann mal los
Snow Patrol- Chasing Cars (sehr inspirierend)
Norah Jones- The prettiest thing
Nada Surf- If you leave
Evanescence- Good enough
Autor: Gunni
Pairing: Java Junkie
Genre: Drama/ Dark
Rating: PG-16
![[Bild: raincq6.png]](http://img103.imageshack.us/img103/387/raincq6.png)
by Halliwell Paige
~~~~
~Kapitel 1~
Regen. Wenn er fällt liegt etwas bedrohliches in der Luft. Etwas düsteres. Mit dem Regen verändert sich auch meistens die Stimmung der Menschen. Sie wird trauriger, depressiver. Trostlos. Man sitzt drinnen und wartet, dass er aufhört zu fallen. Doch meistens tut er genau dies nicht. Der Regen fällt und fällt und fällt. Meist bis zum Morgengrauen. Selbst dann liegt noch eine unangenehme Kühle und Schwere auf den nassen und glatten StraÃen.
Lorelai Gilmore lag in ihrem Bett, die Decke bis zum Kinn gezogen und lauschte eben jenem Regen. Die Tropfen wurden durch kräftige Böen gegen das Fenster gepeitscht. , man konnte den Wind pfeifen hören. Die hin und hergerissenen Bäume zeichneten schaurige Schattenbilder an die Wand. Ab und zu zuckte ein heller Blitz am Himmel, gefolgt von einem gewaltigen Donner. Es war Herbst. Die Blätter hatten sich von den Ãsten gelöst.
Nun lag ein buntes Blättermeer auf den StraÃen von Stars Hollow. Der Herbst war gleichzeitig auch die Zeit der groÃen Feste. Das Erntedankfest, die Apfelerntefeier, der groÃe Stars Hollow Gründungstag- diese Jahreszeit bestand aus den vielen wunderbar verrückten Einfällen eines Mannes. Fast jedes Jahr kam ein neues Fest dazu, erdacht von Taylor Dosey, um noch mehr Touristen in die Stadt zu lotsen. Nicht immer klappte dies. Das Fest der lebenden Kürbisgesichter war, zum Beispiel, ein Flop gewesen. Lorelai lag nur so da, die Augen offen auf die Decke gerichtet. Sie dachte nach. Ihre Seele war von Sorgen überladen. Es war kein erfreulicher Tag gewesen. Es schmerzte, ihm in der Stadt zu begegnen. Von ihm ignoriert zu werden. Doch was erwartete sie? Die beiden waren getrennt. Die âWir bleiben Freunde- Mascheâ funktionierte sowieso nicht. Was konnte sie tun? Er hatte sie verlassen. Hatte ihr eines Abends gesagt, dass er sie nicht mehr lieben würde. Der Schmerz war groÃ. Kaum auszuhalten. Ein Schluchzen durchfuhr das Schlafzimmer. Sie drückte ihr Gesicht tief in das Kissen. Die Tränen kamen wie ein wilder Fluss. Kaum zu bändigen. Nicht zurückzuhalten.
Lorelai hatte ihre groÃe Liebe verloren. Die Liebe ihres Lebens: Luke Danes. Sie waren doch so glücklich gewesen. Selbst nachdem sie seinen Heiratsantrag abgelehnt hatte, war ihre Beziehung noch super verlaufen. Doch sie fand keine Antwort. Es regnete immer noch. Es war drei Uhr am Morgen. Sie hatte nicht geschlafen. Sie hatte nicht geschlafen, seit dem Luke vor zwei Tagen mit ihr Schluss gemacht hatte. Es hätte viele Gründe geben können: Chris war wieder aufgetaucht. Sie hatte viel Zeit mit ihm verbracht. Sie hatte schlieÃlich sogar, unter Alkoholeinfluss, mit ihm geschlafen. Hatte Luke dies etwa herausgefunden. Lorelai hatte es ihm nicht erzählt. Wie denn auch? Luke hätte sie nicht mehr angesehen. Das tat er nun auch nicht mehr.
Die Nacht war ihr gröÃter Fehlschlag gewesen. Sie hasste Chris dafür. Sie hasste sich dafür. Ihr war heiÃ. Sie schlug die Decke beiseite und stand auf. Lorelai hatte Durst. Sie wollte was essen.
Leise schlich sie die Treppen hinunter. Sie wollte Rory nicht wecken, die übers Wochenende nach Hause gekommen war. Sie hatte erfahren, dass Luke und sie sich getrennt hatten und war sofort gekommen. Lorelai ging zum Kühlschrank, nahm sich eine kalte Pizza heraus, füllte ein Glas mit Wasser und setzte sich auf die Couch im Wohnzimmer. Dann schaltete sie den Fernseher an.
Es lief ein alter Liebesschinken mit Clark Gable. Sie fing wieder an zu weinen. Sie war deprimiert. Konnte nicht mehr. Sie biss in das kalte Stück Pizza. In diesem Moment ging die Tür zu Rorys Zimmer auf.
âMom?â, fragte diese besorgt und setzte sich zu ihr auf die Couch. Nahm sie in den Arm. âIst doch gut.â, flüsterte sie ihrer weinenden Mutter beruhigend ins Ohr. âRuhig...â
âIch....kann...nicht...nicht mehr!â, schluchzte Lorelai. Die Tränen benetzten Rorys Schlafanzug.
So saÃen sie noch eine Weile da. SchlieÃlich schliefen sie beide ein. Der Fernseher blieb an. âVom Winde verwehtâ würde noch ein paar Stunden laufen.
TBC
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Ja, und das war auch schon der erste Teil...
Feedback ist gerne gesehen

GrüÃe
Gunni

Hi ihr. Ich weiss ich weiss, ich habe noch zwei FF ´s am laufen aber meine Bücher sind mir im Mom. noch wichtiger. Habe ein neues angefangen. Es ist für einen Wettbewerb bestimmt. Ich dachte ich poste es hier, weil ihr die besten Kritiker seid. Es hat zwar nichts mit GG zu tun, aber ihr postet ja auch non gilmore girls *gg*.
Einen Titel hat es noch nicht, aber den füge ich ein, sobald ich ihn weiÃ.
freu mich auf FB, auf ganz viel ehrliches FB.
Bussileins, Liony ..
1. Kapitel Die Veränderung des Vaters
Die warmen Strahlen des Wassers tropften im gleichmäÃigen Strom auf ihren Körper. Es tat gut, endlich zu duschen, dachte sie. Die Schule war anstrengend genug gewesen, und beim Sport wurde es ihr eindeutig zu viel. Volleyball gehörte nicht zu ihren Lieblingssportarten, aber ihr Vater zwang sie dazu hinzu gehen, weil er selber ein berühmter Volleyballspieler war. Marie streckte ihren Kopf den Wasserstrahlen entgegen, und wusch ihr Gesicht. Während sie das tat, öffnete sich ganz leise und langsam die Tür zum Badezimmer. Sie hörte es überhaupt gar nicht, und rechnete damit auch nicht, weil sie dachte dass sie abgeschlossen hätte, wie sie es sonst immer tat. Die Person die herein trat, war ihr eigener Vater. Er freute sich, als er im Badezimmer war, weil er davor hoffte, dass sie nicht absperren würde. Nach dem er im Badezimmer war, zog er zuerst zögernd seine Hose, und dann seinen Pullover herunter, den Marie ihm mal geschenkt hatte. Dann zog er seine Unterwäsche in das gleiche Tempo aus. Was er tat, wusste er nicht. Sein Kopf war gerade völlig leer, und er wollte eigentlich schon wieder aus dem Badezimmer heraus gehen, doch etwas zwang ihn dazu, zu Marie in die Dusche zu steigen. Vor der Dusche blieb er noch einmal stehen. Er holte noch tief Luft, und berührte sanft sein Glied. Warum wollte er das Tun? Eine fremde Macht hatte ihn geholt, deshalb konnte er sich nicht davon los reisen. AnschlieÃend nahm er eine Hand, und zog den Duschvorhang zurück. Mit groÃen erschrockenen Augen sah Marie ihren Vater an. âPapa, ich bin gerade beim Duschen.â schrie sie ihn an. Doch ihr Vater gehorchte nicht, sondern stieg zu ihr ein. Marie wich ängstlich zurück. âIch bin kein Kind mehr Papa, ich kann alleine Duschen.â versuchte sie ihm zu erklären. Nachdem sie ihrem Vater in die Augen blickte, sah sie dass mit ihm irgendetwas nicht stimmte. âPapa, bitte, geh raus.â flehte sie ihn an. Doch er hörte sie nicht. Vielleicht sah er sie auch nicht. Dann nahm er seine Hand von seinem Glied, und berührte ihre Brust. Aber nicht sanft, so wie man es tut; sondern fest -so dass es ihr schon fast wehtat. Sie wollte schreien, aber er hielt ihren Mund zu, so dass ihr Schrei erstickte. Marie ´s Vater drückte sie fest an die Wand, und drückte sich an sie, so dass sie sich nicht wehren konnte. Er drang in sie ein. Marie wollte wieder aufschreien, doch es kam nur ein quicken aus ihr heraus. Der Schmerz war unvorstellbar. Noch nie hatte Marie solche Schmerzen. Das lag daran, dass sie noch Jungfrau war. Mit ihren zwölf Jahren hatte sie noch ganz andere Dinge im Kopf. Immer wieder stieà ihr Vater in sie ein, und immer wieder tat es weh. Warum machte ihr Vater das bloÃ? Was hatte sie ihm getan, dass er ihr so weh tat? Marie konnte es nicht begreifen.
Während der Vater von Marie ihr so wehtat, bemerkten die beiden nicht, dass Maries älterer Bruder am Badezimmer vorbei ging. Er wollte eigentlich rein gehen, doch als er die stumpfen Schreie von Marie hörte, blieb er abrupt stehen, und öffnete die Tür einen Spalt breit. Entsetzt beobachtete er die Tat des Vaters. Schockiert hielt er die Hand vor seinem Mund. Er wollte gleich weglaufen, doch seine Beine waren wie gelähmt. Er konnte es einfach nicht glauben.
Dann plötzlich war alles vorbei. Sein Vater drehte sich von Marie weg, die wimmernd auf den Boden sank. So schnell Daniel konnte, rannte er in sein Zimmer, das am nächsten vom Badezimmer war. Von dort beobachtete, wie der Vater unangezogen zurück in sein Büro lief. Daniel wartete einen Moment. Er wusste dass er nicht gleich raus gehen könnte, denn dann würde sein Vater ihn sehen. Deswegen blieb er noch einige Minuten stehen, und ging dann erst raus, als er vollkommen sicher war.
Leise schlich er am Badezimmer vorbei. Er schaute hinein, und sah Marie. Blut floss aus ihr heraus. Daniel schluckte ein paar Mal. Sollte er zu ihr gehen? Nein, lieber nicht. Er glaubte nicht dass sie ihn so sehen wollte. Ein paar Sekunden rankte er noch mit seinen Gedanken, doch dann huschte er weiter, in die Richtung des Büros seines Vaters. Als er dort ankam, vernahm er Geräusche, die er noch nie gehört hatte. Es waren furchteregende Geräusche. Es hörte sich an wie das hecheln eines Hundes, nur viel schneller, und gieriger. Mit geschlossenen Augen trat Daniel einen Schritt in das Büro, und als er sie wieder öffnete hatte er keine Kraft mehr zum Luftholen.
Sein Vater stand immer noch nackt in seinem Büro, aber er war nicht alleine. Eine leuchtend weiÃe Gestalt stand vor ihm. Daniel beobachtete wie sein Vater sich vor der Gestalt verneigte, und die Gestalt ihm zufrieden zunickte. Die Gestalt kam Daniel sehr merkwürdig vor. Sie war groÃ, groà wie sein Vater, und so leuchtend dass er sich beinahe die Augen zuhalten musste. Daniel konnte nicht sehen, ob es eine weibliche Figur war, oder eine männliche. Oder gar kein Geschlecht hatte. Nach einer kurzen Zeit gewöhnte er sich an das Licht. Es musste eine Art Elfe oder dergleichen sein, aber er konnte nichts weiter erkennen.
âDu hast deine Aufgabe erfüllt. Bald kannst du in unsere Welt kommen.â sprach eine glockenhelle Stimme. âIch tat es nicht gerne, sie ist meine Tochter.â antwortete sein Vater. Es war der erste Teil deiner Aufgabe. Als nächstes kommt dein Sohn dran.â erklärte die Gestalt. Daniel horchte aufmerksamer zu. âDu musst mir das Herz von ihm bringen.â Die Gestalt machte für einen Moment eine Pause. Dann fuhr sie fort:â Es ist rein, er braucht es.â Daniels Vater nickte ein paar Mal. âDa hast du recht, aber ich weià nicht recht wie ich es holen soll.â sagte sein Vater zögernd. âDu möchtest deinen Kindern kein Leid zufügen. Das spüre ich. Aber damit du deinen Wunsch erfüllen kannst, musst du es tun.â sagte die Stimme sanft. Daniels Vater seufzte. âDann werde ich es wohl tun müssen.â Die Gestalt nickte zufrieden, und auf einmal war sie verschwunden. Daniel hörte was klappern, aber mehr auch nicht. Der Vater von Daniel blieb noch eine Weile auf seinen Knien, doch dann bewegte er sich zum aufstehen. Das war der Zeitpunkt für Daniel dass er gehen musste. Er wollte nicht dass sein Vater ihn sah. Als er wieder am Badezimmer vorbei lief, sah er wie sich Marie wieder anzog, aber nur mit langsamen Bewegungen. Marie blickte auf, als sie seine Blicke spürte. Tränen glänzten in ihren Augen. âWas ist los? Warum glotzt du mich so blöd an?â keifte sie ihn an. âWas ist passiert?â fragte er seine Schwester. Doch diese schnappte sich ihren Bademantel. Die restlichen Klamotten nahm sie in die Hand und stolzierte mit Tränen in den Augen davon. Daniel seufzte. âDu kannst mit mir reden, ich bin dein Bruder.â rief er ihr nach. âLass mich in Ruhe!â rief sie nur. Aber Daniel lies nicht locker, und lief ihr hinter her. Marie wollte ihre Zimmertür schlieÃen, doch Daniel hielt sie auf. âMit unserem Vater stimmt etwas nicht.â versuchte er ihr zu erklären. âDas ist mir auch aufgefallen, lass mich in Ruhe. Das habe ich dir schon einmal gesagt.â Doch Daniel lieà nicht locker. âWir müssen hier weg. Irgendwas passiert hier.â Daniel drückte sich so fest er konnte gegen die Tür, und drängte sich in das Zimmer von Marie. âIch habe schon genug Ãrger gehabt heute.â Sie holte mit ihrer Hand aus, und schlug Daniel hart ins Gesicht. âWas war das denn?â fragte er nach, nachdem er sich von dem Schlag erholt hatte. âIch möchte in Ruhe gelassen werden, das ist los.â sagte sie zur Antwort und drehte sich um. Daniel sah ein dass es nichts brachte weiter zu bohren. Er wusste es ja schon. Aber trotzdem wollte er seiner Schwester helfen, oder auch sagen was passiert ist. Aber sie schien es nicht zu interessieren, besonders jetzt nicht. Daniel zog sich aus dem Zimmer zurück. Als er bei der Tür war, drehte er sich noch einmal um und meinte:â Wenn du etwas auf dem Herzen hast, ich bin immer bei dir. Du kannst es mir sagen.â versprach er ihr. Doch als Antwort bekam er nur böse Blicke. Daniel lief in die Richtung seines Zimmers. Auf den Weg dort hin musste er wieder an dem Büro seines Vaters vorbei. Er stoppte, als er einen Lichtstrahl sah. War diese Gestalt immer noch da? Neugierig spähte er hinein, um nach zu sehen ob sein Vater noch darin war. Nein, er war nicht mehr darin. Langsam ging er in das Büro, und auf das Buchregal zu. Daher kam nämlich der Lichtstrahl. Als er hinter den Schreibtisch ging, lag auf dem Boden daneben ein offenes Buch. Er bückte sich, um es aufzuheben. Doch das Buch lies sich nicht aufheben. Erschrocken fuhr Daniel herum, und versteckte sich hinter dem Schreibtisch seines Vaters. Das konnte doch unmöglich sein. Ein Buch das sich bewegte. Entsetzt beobachteter Daniel das Buch weiter, doch es geschah nichts mehr. Das Buch lag nicht mehr offen da, sondern geschlossen. Vielleicht war es jetzt seine Chance. Seine Hand wanderte langsam in die Richtung, in der die Schreibtischlampe stand, und er drückte den Knopf. Das helle Licht der Lampe, erfüllte fast den ganzen Raum, und Daniel hatte Angst, dass ihn jemand entdecken könnte. Doch er wollte auch unbedingt wissen was für ein Buch es war, aus dem die Gestalt kam. Eine Weile wartete er noch, und dann traute er sich langsam hinter dem Schreibtisch hervor zu kommen. Sein Herz klopfte wie wild, weil er Angst hatte dass das Buch ihn vielleicht angreifen konnte. Er war schon fast bei dem Buch, bis das groÃe Licht auf einmal anging. âWas denkst du, was du da tust?â fragte ihn eine Wohlbekannte Stimme. Sein Vater kam in schnellen Schritten auf ihn zu, und packte ihm am Gragen. Sein Vater zog ihn so zu sich her, dass Daniel ihm genau ins Gesicht schauen konnte. Aber das was er sah, war nicht sein Vater. Es hatte nur die Stimme seines Vaters. Hilflos ruderte Daniel mit seinen Armen. âIch kann es erklären, ich wollte nur..â doch weiter kam Daniel nicht mehr. Sein Vater, oder was auch immer es war, zog ihn aus dem Büro, und hinein in sein eigenes Zimmer. âWage es nie wieder dort hinein zu gehen. Sonst kannst du was erleben.â drohte das etwas. Daniel wollte gar nicht erkennen was aus seinem Vater geworden ist. Er schloss die ganze Zeit die Augen, weil er Angst hatte, dass er sterben würde, wenn er ihm in die Augen blickte. Vorher, konnte er nur einen schwarzen Kapuzenumhang, und knochige Finger erkennen, mehr aber wollte er nicht mehr. Auf einmal hörte er wie sein Vater die Tür hinter sich zuschlug, und er alleine im Zimmer war. Daniel war zu schockiert, um überhaupt aufzustehen. Sein Vater hatte sich von einer Minute zur anderen verändert. Ob seine Mutter davon bescheid wusste? Ãberlegte er. Nein, das konnte sie ja nicht. Sie hatte die Familie schon lange verlassen, weil sie es mit seinem Vater nicht mehr aushielt. Zuerst lebten sie bei ihr, doch sie fand einen neuen Freund, und dieser überredete sie, die Kinder einfach hinaus zu schmeiÃen. Das war das schlimmste was Daniel jemals in seinem Leben passierte. Und seiner Schwester Marie ging es genauso, nur war sie damals viel jünger, und hatte das meiste schon wieder vergessen. Und jetzt veränderte sich ihr Vater in ein Monster. Verzweifelt saà er in seinem Zimmer, auf dem Teppichboden, und fing an zu weinen. Er lies seinen Gefühlen freien lauf, bis er auf die Idee kam, sein Handy aus der Tasche zu holen. Er nahm es, und wählte automatisch die Nummer seiner Mutter, doch als das Freizeichen zu Ende war, kam nicht die Stimme seiner Mutter, sondern die des Anrufbeantworters. Daniel beschloss einfach ins Bett zu gehen. Es war an diesem Abend einfach zu viel passiert. Er konnte sich nicht alles erklären, er musste einfach schlafen, um es zu verarbeiten.
Am nächsten Tag saÃen Daniel und Marie beim Frühstücken. Daniel hatte eigentlich kein besonderen Hunger, und Marie ebenfalls nicht. Sie saà nur auf ihrem Stuhl, und starrte stumm auf ihren Teller, bis Vater in die Küche kam. Verwundert blickte Daniel ihn an. Heute sah er wieder ganz normal aus. Nicht mehr das Monster von vorher. Er kochte wie jeden morgen seinen Kaffee, und setzte sich zu ihnen. Als Marie bemerkte, wie er sich in ihre Nähe setzte, rückte sie so nah zu Daniel, dass er fast keinen Platz mehr am Tisch hatte. Ihr Vater blickte sie aus schelmischen Augen an. âIst irgendwas passiert gestern? Ihr seid beide so ruhig.â Daniels Kinnladen klappte nach unten, und auch Marie sah ihn schockiert an. Sie hielt es nicht mehr aus. Tränen liefen ihr die Wangen hinunter. Ihr Vater bemerkte dies, und stand sofort auf, um sie zu trösten. Doch Marie lies es nicht zu, und stürmte nach oben. Nachdem sie aufstand, viel ihr Stuhl mit einem lautem Krachen auf dem Boden. âWas ist denn mit ihr los?â erkundigte er sich bei Daniel. Aber er zuckte nur mit seinen Achseln, und nackte an seinem Nutellabrot. âMit dir ist auch alles in Ordnung?â fragte er ihn. Daniel antwortete nicht gleich, erst nachdem er runtergeschluckt hatte:â Ich vermisse Mama.â log er. Er wollte nicht mit ihm über gestern Abend sprechen, davor hatte er zu viel Angst. Daniels Vater seufzte. âDas ist normal. Diese Gefühle werden bald wieder verschwinden.â Nach dem er das gesagt hatte, stellte er seine Kaffeetasse wieder auf den Tisch, und stand auf. âIch muss zur Arbeit. Geh bitte pünktlich zur Schule, und trödle nicht wieder herum. Deine Lehrer haben sich schon bei mir beschwert.â warnte ihn sein Vater.â Daniel nickte brav. Doch er dachte nicht einmal daran in die Schule zu gehen. Dafür hatte er was viel besseres vor. Wenn sein Vater beim Arbeiten war, hatte er viel mehr Chancen das Buch zu holen. âIch gehe nun. Heute wird es spät, ihr könnt euch Pizza oder so etwas bestellen.â erklärte der Vater, und war somit auch verschwunden. Daniel atmete auf. Schnell legte er das Nutellabrot auf die Seite, und lief die Treppen nach oben. Als er bei Maries Zimmer ankam, klopfte er leicht an. âJaâ. Kam es von innen, und Daniel öffnete die Tür.
Sie war gerade damit beschäftigt ihre Haare zu frisieren, was ihr aber nicht gelang, und sie sich darüber aufregte. âWir müssen reden.â begann Daniel. Aber sie schien ihn gar nicht gehört zu haben. Deswegen ging er näher zu ihr hin, und berührte ihre Schulter. Als er dies tat, zuckte sie zusammen, und erhob ihre Hand. Daniel war aber schneller als sie, und hielt sie fest. âIch bin es, ich will dir doch nichts böses.â versuchte er sie zu beruhigen. Marie funkelte ihn böse an, doch nach einer Weile schien sie sich wieder zu beruhigen, und senkte wieder die Hand. âMit unserem Vater stimmt etwas nicht.â meinte er. Marie lachte auf. âEcht? Das hätte ich nicht gedacht. Er ist vollkommen verrückt geworden.â sagte sie schrill. Daniel konnte ihre Angst in ihrer Stimme erkennen, und dann folgte plötzlich ein wimmern. âEr hat mich gestern vergewaltigt. Mein eigener Vater.â Daniel sah sie traurig an. âIch weiÃ. Ich habe es gesehen.â erzählte er ihr. Marie sah ihn überrascht an. âSo? Und warum hast du nicht versucht mir zu helfen?â âWeil es nicht unser Vater war, der das getan hat. Er hat mir auch gedroht.â Daniel überlegte, das war falsch was er da sagte. âNein, noch nicht. Aber er wird es tun. Er will hier nicht mehr leben.â Marie sah ihn an, als hätte er nicht mehr alle Tassen im Schrank. âDoch, es stimmt. Ich habe ihn gestern beobachtet. Er hat mit einer fremden Gestalt geredet. Es war ein Teil seines Planes dich zu vergewaltigen. Und mich will er umbringen.â erklärte er. Marie sah in entsetzt an. âWo will er denn leben?â Daniel zuckte mit den Achseln. âIch weià es nicht. Aber ich glaube die Antworten stehen in einem Buch. Ich wollte es gestern holen, doch Vater hat mich erwischt. Na ja, eigentlich war es nicht unser Vater, er hatte nur seine Stimme. Alles ist sehr rätselhaft.â sagte Daniel traurig. Marie nickte. âKomm, lass uns das Buch suchen. Das lies Daniel sich nicht zweimal sagen. So schnell die beiden konnten, rannte sie in die Richtung des Büros ihres Vaters. Als Daniel die Klinge runterdrückte, lies sie sich aber nicht öffnen. Sie war verschlossen. âNein, das darf doch nicht wahr sein.â rief er. Marie sah ihn ängstlich an. âHeute Abend wird Vater dich umbringen.â meinte sie, uns sank auf den Boden. âEs muss einen anderen Weg in das Büro geben.â Krampfhaft überlegte Daniel. Dann fiel es ihm plötzlich wie Schuppen von den Augen. âDas Fenster ist direkt neben unserem Kletterbaum. Ich kann hinauf klettern, und das Fenster einschlagen.â schlug er vor. Marie nickte. AnschlieÃend liefen sie wieder nach unten.
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wie gesagt, FB erwünscht ^^.