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Geschrieben von: GGFan4ever
03.11.2006, 11:33
Forum: GG Charaktere
- Antworten (563)

Ich hab diesen Ordner durchsucht, habe aber keinen über Logans Freunde gefunden...Smile
nun möchte ich gerne wissen wie ihr die beiden findet??

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Geschrieben von: Nora
01.11.2006, 00:05
Forum: TV-Serienforum
- Antworten (46)

Ich hab gesucht, aber hab noch keinen Thread darüber gefunden.

Ich habs neulich auf "Das Vierte" wiederentdeckt, kannte es ja schon von früher, aber ich muss sagen, wenn ich Zeit hab, schau ichs immer wieder gern Big Grin

Was meint ihr? Kennt ihr die Serie noch von früher?

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Geschrieben von: Mia92
30.10.2006, 18:37
Forum: Season 7 & 8
- Antworten (131)

Den neusten Infos zu folge soll in dieser Folge etwa "großes" zwischen Lorelai und Luke passieren.:freu: Was mag das wohl sein??????

Mehr ist leider noch nicht bekannt,

ich freu mich über weitere Infos über diese Folge!!!!!

Lg Mia

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Geschrieben von: Lissy1611
30.10.2006, 17:40
Forum: Abgeschlossene FanFictions
- Antworten (94)

Hallo erstmal! Smile

Also ich bin zwar noch relativ neu hier, aber ich habe mich jetzt auch mal an einer FF versucht und wollte mal wissen, was ihr davon haltet. Es ist meine erste, also erwatet keine Wunder. Es ist einfach nur eine Idee, die ich vor einiger Zeit hatte und ich hab sie einfach mal zu Papier gebracht. Ich würde mich über FB riesig freuen, Lob, genauso wie Kritik ist herzlich erwünscht.

Also worum es geht werdet ihr sicherlich schnell merken, wann das ganze spielt, dürfte auch relativ schnell klar werden. Vielleicht nicht gerade im ersten Kapitel, was auch relativ kurz ist, aber spätestens im Zweiten. Ich hoffe ihr gebt mir eine Chance.

Dann fang ich besser mal an, es ist wie gesagt nicht lang, aber wenn euch der Teil gefällt, kann ich auch den Zweiten on stellen.




I need my Mommy

Einleitung

Sie saß in ihrem Auto und fuhr die Straße entlang. Sie wusste nicht genau wohin, sie fuhr einfach nur ohne ein Ziel. Ihr war egal wohin, Hauptsache weg!
Sie konnte nicht mehr zu hause sitzen und nichts tun, sie konnte nicht einfach zu hause sitzen und trauern. Sie musste weg.
Sie konnte nicht mehr zu hause bleibe wo sie alles an ihn erinnerte. Es tat zu weh, so weh, dass sie einfach gehen musste. Auch wenn sie nicht wusste wo sie hin sollte. Es war ihr auch egal.
Seit dem Moment vor wie Wochen, als sie erfahren hat, dass er tot war, lief ihr Leben nur noch wie ein Film an ihr vorbei. Sie kam mit seinem Tod einfach nicht klar.

So packte sie vor zwei Stunden die nötigsten Sachen ein und fuhr los um ihrem Schmerz zu entkommen. Ob es was brachte? Sie wusste es nicht.
Zwischendurch kullerten ihr Tränen über die Wangen und sie konnte nicht mehr richtig sehen.
Sie schaute in den Rückspiegel. Ihre kleine Tochter schlief tief und fest. Kein Wunder, es war ja auch schon kurz nach Mitternacht.

Sie war froh, dass sie schlief, so konnte sie die Tränen ihrer Mutter wenigstens nicht sehen, denn das machte ihr angst. Sie hatte ihre Mom schon zu oft in den letzten Tagen weinen sehen und wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte. Sie war mit ihren zwei Jahren einfach noch zu klein um so etwas zu verstehen.
Nach weiteren zwei Stunden wurde auch sie müde und musste ein Hotel finden in dem sie übernachten konnten. Nach ein wenig suchen fand sie dies auch und einige Zeit später, nach dem sie die kleine ins Bett gebracht hatte, konnte auch sie sich schlafen legen. Es dauerte noch eine Weile, bis auch sie eingeschlafen war, doch irgendwann fiel auch sie in einen unruhigen Schlaf.

-----------------


Ich weiß, ist sehr kurz aber ich hoffe das hält euch vom Lesen nicht ab. Der nächte Teil ist länger.
So FB erwünscht!Smile
______________________________

Ich hab den Einleitungstext jetzt noch mal ein wenig verändert.
Vielleicht gefällt er euch so besser und vielleicht geben mir ja jetzt auch mal Leute FB die es noch nicht getan aben und nur so lesen?
Ich würde mich auf jeden fall freuen!

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Geschrieben von: Samah
30.10.2006, 00:11
Forum: Musik & Charts
- Antworten (92)

Regina Spektor

Es ist erst fünf Jahre her, da schlug Regina Spektor noch das Publikum in kleinsten Kellerloch-Clubs an der New Yorker Lower East Side in Bann. Doch nach hunderten von Shows in NYC und dem Umland war sie schließlich Gesprächsthema Nr. 1 der aufkeimenden Musikszene.

Obwohl sie vom Bühnenrand herunter ständig Exemplare ihrer CDs verkaufte, die sie mit Freunden aufgenommen und produziert hatte (11:11 und Songs), war es erst ihr nächstes Album, “Soviet Kitsch”, das zu ihrem Aushängeschild wurde. Die darauf folgende Promotion-Tournee in den USA und Europa begann Regina Spektor noch als Opening Act, doch am Ende des Jahres war sie selbst die Hauptattraktion. Die in Russland geborene Chanteuse, die in Venues mit maximal 200 Zuschauern begann, füllt inzwischen Hallen wie das New York’s Irving Plaza oder das Londoner Shephard Bush Empire mit 1.300 Plätzen. Ihre Lieder, deren Schicksal es früher war, im heimischen Schlafzimmer verbrannt zu werden, ernteten ein weltweites Echo.

Quelle und weitere Infos: http://reginaspektor.motor.de/kuenstler/...na_Spektor


Discographie:
  • 2001: 11:11
  • 2002: Songs
  • 2004: Soviet Kitsch
  • 2005: Live at Bull Moose EP (Sire)
  • 2006: Mary Ann Meets the Gravediggers and Other Short Stories
  • 2006: Begin To Hope
  • 2009: Far

Reginas Page mit Fotos, vielen Songs zum Anhören und mit Spielen^^


-------------------------------------------------------------------

Wie man in meiner Signatur und in meinem Ava sehen kann, bin ich der Musik der Frau seit Monaten verfallen. Seitdem ich einen ihrer Songs in einer Serie gehört habe, kann ich nicht genug von ihr kriegen. Jedes Lied ist anders, jeder Text berührt auf andere Weise. Manche Lieder sind fröhlich und zum Mitsingen, andere traurig und melancholisch.
Ich weiß, dass es hier noch ein paar Regina-Fans (kurz RESPEKTORS) gibt. Halten wir den Thread gemeinsam am Leben und hoffen wir, dass sie in absehbarer Zeit in Europa bekannt genug wird, um hier Konzerte zu geben. Immerhin gibt es seit wenigen Wochen ihr aktuelles Album bei uns zu kaufen und auch in so manchen Zeitschriften wurde sie bereits erwähnt.

Update:
[Bild: spacer.gif] Regina's European shows 2009


Monday 29th June 2009
Serpentine Sessions, Hyde Park, London, UK

Wednesday 1st July 2009
[SIZE=2]Le Bataclan, Paris, France
[/SIZE]
Thursday 2nd July 2009
Gloria, Cologne, Germany

Saturday 4th July 2009
Belgium

Monday 6th July 2009
Grunspan, Hamburg, Germany

Tuesday 7th July 2009
Postbahnhof, Berlin, Germany

Thursday 9th July 2009
Hultsfred Festival, Sweden]

Saturday 11th July 2009

Oxegen Festival
,Ireland

Sunday 12th July 2009
T in the Park Festival, Scotland

Tuesday 14th July 2009
Paradiso, Amsterdam, Holland
[B]
Wednesday 15th July 2009
[/B]
Villa Arconati, Milan, Italy

Friday 17th July 2009
Latitude Festival, UK




Am 23. Juni erscheint ihr neues Album "Far"
[Bild: my.php?image=l184c032d8d4243e98b7a6f.jpg]
[Bild: l184c032d8d4243e98b7a6f.th.jpg]

Auf ihrer myspace-Seite kann man sich die erste Single "Laughing with" anhören:
http://www.myspace.com/reginaspektor







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Geschrieben von: MikeG
29.10.2006, 22:52
Forum: Musik & Charts
- Antworten (524)

...................

Sweety89 schrieb:Kann mir jemand sagen, wie der Song heißt, der in der Sprite Werbung gespielt wird?
Da spielen Kerle Badketball aber der Basketballplatz ist sozusagen ein Pool. Kennt jemand die Werbung?

Irina-J schrieb:"Falling Away" von einer Studiogruppe.
Im Inet sind da endlose Diskussionen im Gange, dass er von verschiedenen bekannten Bands sein soll, ist aber nicht der Fall.

http://www.duncans.tv/2005/sprite-basketball-pool

http://www.werbesongs.tv/?action=song&id=374

Irgendwo gab es auch mal einen Free Download des Songs, aber wo... *grübel*
Ich hab ihn jedenfalls.

Aaaah, hier:
http://www.sprite.nl/FallingAway.mp3



...noch ungelöst:


Nora schrieb:ich suche nen Song, der letztens bei taff in nem Bericht gespietl wurde.
Und heute auch bei Dancing on Ice, als gezigt würde wie sich die Promis für ihre Show vorbereiten.

mich erinnert es etwas an den Anfang von "Final Countdown", aber ich bin mir sicher das es was anderes ist. Gesungen wurde nicht.

HEEEEEEEEEEELP MEEEEEEEEEEE! :biggrin:
..........................

ich glaub das Lied war auch in dem film "zurück in die zukunft" oder so, bin mir nich sicher ob der film so heißt.

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Geschrieben von: Jane26
29.10.2006, 18:08
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (7)

Meine erste FF. "Zwischen Meer und Liebe"

[Bild: bannerffpl4.jpg]

Danke an Dari (*chrissy*) für's Gegenlesen. :knuddel:

Kapitelübersicht

1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel



1.Kapitel




Mary saß in ihrem Lieblingscafé in Küstennähe und trank einen Tee. Es war ein schöner, warmer Tag. Obwohl es erst Februar war, konnte sie schon draußen sitzen und die frische Brise, die vom Meer her kam spüren. Ja, es ging ihr wieder richtig gut und sie war froh endlich von zu Hause ausgezogen zu sein und ihre eigene, kleine, schnuckelige Wohnung zu besitzen, die sich in der Nähe des Meers befand und welche sie sich mit ihrem doch eher geringen Gehalt leisten konnte.


„Kann ich ihnen noch etwas bringen?“, fragte der Kellner des Cafés höflich. „Oh danke. Aber nein, ich werde mein Tee fertig dringen und dann aufbrechen. Aber wenn sie so nett wären mir die Rechnung zu bringen.“, antwortete Mary und begann ihr Buch, welches sie im Café gelesen hatte, einzupacken, als ihr jemand von hinten auf die Schulter tippte. „Na schöne Frau! Haben wir heute nichts zu tun?“. Es war Michael, ihr Arbeitskollege. „Ach du bist es. Dieselbe Frage könnte ich dir aber auch stellen! Nein ich habe mir heute frei genommen, um endlich mal meine Wohnung auf Vordermann zu bringen. Weißt du, ich muss noch mein Arbeitszimmer neu tapezieren und streichen. Und was ist mit dir? Warum bist du hier?“, fragte Mary neugierig. Sie kannte Michael noch nicht sehr lange, doch war er ihr sehr sympathisch. „Ich? Ich hatte vorhin einen Zahnarzttermin und da diese bei mir nie sehr erfreulich ausfallen, dachte ich mir, nehme ich mir doch einfach mal einen Tag frei. Aber darf ich mich setzen?“, fragte Michael Mary grinsend. „Oh natürlich setze dich nur. Aber ich wollte eigentlich gerade aufbrechen.“, entgegnete Mary. „Ach bleib doch noch ein bisschen. Ich bezahle auch die nächste Runde!“. „Nein ich muss wirklich los, sonst schaffe ich das heute nicht mehr und mehr Urlaub kann ich mir nun wirklich nicht nehmen.“ „Na gut dann machen wir es so, du trinkst noch einen Tee oder Kaffee mit mir und ich helfe dir anschließend beim Tapezieren, ich habe heute eh nichts Vernünftiges mehr zu tun und ich bin wirklich nicht handwerklich unbegabt“, schlug Michael vor. „Na gut machen wir es so. Aber ich will nachher niemanden jammern hören, wenn es an die Arbeit geht, okay?“ „Schön dann machen wir es so...Herr Kellner ich hätte gerne einen Milchkaffee mit einem Croissant und für die Dame...“, fragend schaute er Mary an, die ihn anlächelte. „Einen Orangensaft bitte und falls sie die Rechnung schon fertig haben, würde ich gerne zahlen!“. „Ja die Rechnung ist fertig! Das macht 4,50€“, entgegnete der Kellner. Mary reichte ihm einen 5€ Schein. „Stimmt so!“, sagte sie. Höflich nickte der Kellner dankend und ging ins Café um die Getränke zu holen.


„Ganz schön frisch hier draußen, findest du nicht?“, bibberte Michael. „Nein, ich finde es schön hier draußen! Ich liebe die frische Brise, die vom Meer her kommt!“, „Aha, du bist also ein Meereskind. Nur die Hartgesottenen sitzen im Februar schon draußen“, neckte Michael sie. „Ja kann man so sagen. Ich lebe hier an der Küste schon seit ich drei Jahre alt bin und ich habe jede freie Minute genutzt, um ans Meer zu gehen und dort die Wellen zu beobachten. Als ich noch ein kleines Kind war, träumte ich immer davon eine Meerjungfrau zu sein. Aber wie du siehst bin ich leider keine geworden“, scherzte sie und als der Kellner kam, begann sie genüsslich an ihrem Orangensaft zu nippen.


Als die beiden fertig waren und aufbrachen, flog eine Möwe dicht an den beiden vorbei. „Weißt du, was das bedeutet?“, fragte Michael viel deutend. „Was meinst du?“, fragte Mary irritiert. „Na wenn eine Möwe dicht an zwei jungen Personen vorbei fliegt“, antwortete er. „Nein, weiß ich nicht, aber du wirst es mir sicherlich gleich sagen oder?“, entgegnete Mary. „Und so was behauptet das Meer zu lieben.“ Michael schüttelte scherzend den Kopf. „Das bedeutet, dass die zwei Personen, über denen die Möwe fliegt, bald ein Paar werden!“, meinte er grinsend. „So so“, war Marys einziger Kommentar. Innerlich grinste sie in sich hinein. Dieser Michael verstand es echt sie zu unterhalten, sich bei ihr beliebt zu machen. Schlecht sah er ja nicht aus, das musste sie zugeben. „Wie du glaubst mir etwa nicht?“, fragte er entsetzt, „Ich werde dich daran erinnern, wenn wir in näherer Zukunft zusammen sind!“. „Tue dir keinen Zwang an! Dort steht mein Auto!“, sagte Mary, auf einen alten Käfer deutend. „Ich weiß ja nicht wie du hierher gekommen bist?“, fragend schaute sie Michael an. „Oh ich bin zu Fuß hier, ich dachte ich gönne meinem Auto auch einmal ein bisschen Urlaub!“, witzelte er. „Den Urlaub hat dein Auto sicherlich sehr verdient!“, grinste sie, „Dann steig einfach ein und genieße dieses einmalige Erlebnis mit Zacky, meinem Käfer, mitfahren zu dürfen. Das dürfen nicht viele!“. Lachend stieg Michael ein und begutachte den Käfer. So einen Geschmack hätte er Mary nicht zu getraut. Aber er war angenehm überrascht. Doch... der Käfer passte zu ihr und auch der Innenraum des Autos gefiel ihm sehr. Mary startete den Motor, der Käfer sprang auch sofort an und sie fuhren los. „Hast du den Innenraum selbst gestaltet?“, fragte Michael neugierig. „Ja habe ich. Ich liebe es meinen Sachen einen eigenen Touch zu geben und es hat ja auch ein bisschen was mit meinem Job zu tun!“, erklärte Mary und bremste rasant ab, als ihr Vordermann eine Vollbremsung hinlegte, weil ihm ein Hund vors Auto gelaufen war. „Wir sind gleich da. Dort vorne, wo die Fahne der Küstenwache weht, wohne ich in etwa“, sagte Mary. „Eine nette Wohngegend und welch ein Zufall, dass du so in der Nähe des Meers wohnst“, grinste Michael. Mary bog am Ende der Straße ab und hielt vor einem älteren Haus an und schnallte sich ab. „Wir sind da“, sagte sie freundlich und lächelte Michael an. „Schön hast du es hier!“, entgegnete er als er die Straße entlang zum Meer schaute. Galford war echt ein schönes Fleckchen Erde. So direkt an der Küste, nur 3000 Einwohner groß. Er war froh, dass ihn die Arbeit hierher geführt hatte und wirklich viele Architektenbüros gab es hier in der Gegend nicht, da war es mehr Zufall und Glück, hier einen Arbeitsplatz zu bekommen. Und er wollte auf keinen Fall in die Großstadt, er war das Stadtleben satt. Überall nur Autos, Häuser und dieser unerträgliche Lärm. Hier gefiel es ihm wirklich besser, wenn auch sein kleines Haus nicht ganz so nah am Meer lag, wie Marys Wohnung. Als Mary die Haustür öffnete und sie gemeinsam die Treppen zu Marys Wohnung hoch gingen, begann Mary plötzlich zu lachen. „Was ist denn mit dir los?“, fragte Michael amüsiert. „Na ja, ich meine wie komisch ist das denn, das DU mir beim Tapezieren hilfst, obwohl wir uns erst...seit...4 Wochen kennen.“, grinste Mary, „Aber ich finde es wirklich sehr lieb von dir, dass du mir hilfst, weil ich bin nicht wirklich ein Ass im Tapezieren. Ich hoffe doch, dass du meine Tapezierkunst überbieten kannst.“. Als sie bei Marys Wohnung angekommen waren, schloss sie die Wohnungstür auf und machte eine einladende Handbewegung, mit der sie Michael hinein bat. „Zum Glück habe ich gestern noch aufgeräumt! Wäre mir doch sehr peinlich, dir ein falsches Bild von mir zu vermitteln.“, sagte Mary und flüsterte Michael zu: „Ich bin der chaotischste Mensch ganz Irlands!“. „Das wäre mir bei dem Schreibtisch in unserem gemeinsamen Büro gar nicht aufgefallen!“, lachte Michael, woraufhin Mary ihm in die Seite boxte. „So unordentlich ist der gar nicht! Ich habe halt nur viel Papierkram zu bearbeiten!“, verteidigte sie sich. „Kann ich dir denn etwas zu trinken anbieten, bevor wir mit dem Tapezieren loslegen?“, fragte sie Michael. „Nein, aber wo kann ich meine Jacke ablegen?“, entgegnete er. „Oh wie unaufmerksam von mir. Ähm, häng sie doch dort an die Garderobe.“, sagte sie. „Gut dann lass uns doch anfangen! Wo ist denn dein Arbeitszimmer?“, erkundigte sich Michael. „Folge mir!“, entgegnete Mary mit einem gespielten französischen Akzent, worüber Michael abermals lachen musste. Mary führte ihn in ihr Arbeitszimmer. „Hier ist unser Projekt für heute. Nett nicht wahr?“, fragte sie rhetorisch. Michael nickte und griff nach einer Rolle Tapete. „Rosa?!“, fragte er entsetzt, „Du willst deine Wand doch nicht ernsthaft mit rosa Tapete tapezieren, oder?“. „Das ist Pink.“, verbesserte Mary ihn. „Nein, die Rollen waren im Angebot. Ich sagte doch ich will tapezieren UND streichen! Gelbe Farbe habe ich auch noch gekauft, das kam insgesamt billiger, als wenn ich mir gleich gelbe Tapete gekauft hätte, weil die pinkne Tapete im Sonderangebot war.“, erklärte sie ihre gewagte Tapete. „Ach so ist das. Ich verstehe. Ehrlich gesagt wundert mich das Sonderangebot keinen Meter, so hässliche Tapete kauft ja auch niemand. Wo ist den der Kleister und der Tapeziertisch?“, fragte er Mary. „Moment ich hole sie schnell aus meinem Schlafzimmer, dort habe ich sie zuletzt gebraucht!“, antwortete Mary und eilte davon und kam wenig später mit einem Packet Tapetenkleister unter dem Arm geklemmt und einem Tapeziertisch zurück und sie machten sich gemeinsam ans Werk. Als sie den Raum tapeziert hatten und mit dem Streichen begannen, tauchte Michael seinen Pinsel in den Farbeimer und malte Mary mit dem Pinsel einen großen Punkt auf die Backe, woraufhin Mary ihre Finger in den Eimer tauchte und sie Michael mitten ins Gesicht drückte. Nachdem die beiden mit ihrem kleinen Kampf fertig waren, begannen sie zu streichen und waren nach gut zwei Stunden endlich damit fertig.


„Puh, ich bin echt erledigt!“, stöhnte Mary, „Aber ich muss sagen, du warst echt eine große Hilfe für mich! Ohne dich wäre ich übermorgen noch nicht fertig und es sieht echt toll aus!“. Michael grinste zufrieden über Marys Lob und fragte: „Und was bekomme ich als Belohnung?“. „Belohnung?! Hey eine Belohnung war nicht ausgemacht und außerdem bist du kein kleines Kind mehr. Aber weil du mir wirklich so geholfen hast, lade ich dich morgen nach der Arbeit zum Essen bei mir zu Hause ein, einverstanden?“. „Da sage ich doch nicht nein! Aber ich würde gern langsam zu mir nach Hause. Ich muss noch meine Mutter anrufen, sonst schiebt sie wieder Terror, sie hat sich noch nicht so wirklich damit abgefunden, dass ich von zu Hause ausgezogen bin und meine eigene Wohnung habe. Würdest du mich vielleicht nach Hause fahren?“. „Selbstverständlich!“, antwortete Mary. „Aber vielleicht sollten wir erst einmal unsere Gesichter sauber machen, weil so gehe ich nicht auf die Straße! Wenn mich SO die Nachbarn sehen“, grinste sie und ging in ihr Badezimmer. Michael folgte ihr. „Gott sei Dank geht die Farbe gut ab. Ich würde so echt nicht raus gehen“, entgegnete Mary, ging zur Garderobe und zog ihren Anorak an und reichte Michael seine Jacke. Die beiden verließen gemeinsam die Wohnung und gingen das Treppenhaus hinunter, stiegen in Marys Käfer und fuhren los.


Als Mary wieder bei sich zu Hause ankam, fiel sie todmüde in ihr Bett, war aber glücklich über den Verlauf des Tages und freute sich Michael näher kennen gelernt zu haben.

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Geschrieben von: Clarissa<1989>
28.10.2006, 13:08
Forum: Musik & Charts
- Antworten (36)

Hallo :hi:


ich habe die Suche benutzt und noch nichts zu der Band gefunden, falls doch bitte schließen Smile

Ich wollte mal von euch wissen ob ihr > The Fray < kennt und die Musik hört, wie ihr sie so findet...
Habt ihr nen Liebling von den vieren?

Es ist eine US-amerikanische Alternative Rock-Band aus Denver.

Hier mal zwei Bilder von The Fay ( Isaac Slade -Gesang/Piano, Joe King -Gitarre/Gesang-, Dave Welsh - Gitarre - und Ben Wyocki - Schlagzeug - )
[Bild: 2.jpg]

[Bild: 6.jpg]

Alben :
How to Save a Life - 2005 -

Singles:
Over My Head (Cable Car) - 2005 -
How to Save a Life - 2006 -

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Geschrieben von: CoughSweet
27.10.2006, 12:55
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (37)

Ich weiß, ich habe gesagt, dass ich keine Zeit für eine FF hätte... Aber irgendwie findet sich doch immer Zeit zum schreiben, also: Hi zu meiner 7. FF! :hi:
Ich möchte vorab sagen, dass es eine Art Sequel zu Weine nicht, ich bin bei dir! ist, ich sag nur so: es schadet nicht, die erste Kapis zu lesen, aber man muss es auch nicht unbedingt; ich denke, ma kennt sich so auch aus ...
Ich hoffe, ein paar können sich noch an "Weine nicht,..." erinnern...
Ich weiß noch nicht ganz, wie sich diese FF entwickelt, aber ich hoffe ihr habt Spaß und Freude daran, sie zu lesen!


[Bild: fertigxk2.jpg]


Links: Weine nicht, ich bin bei dir!
andere FF: Mondscheingeflüster (Würd mich freuen, wenn dort mal
jemand vorbeischaut!)
Autor: CoughSweet
Titel: I´ll never forget you!
Disclaimer: Alle Charaktere gehören ausschließlich ASP und the WB, sie sind nur ausgeborgt
Copyright: liegt wie immer beim Autor
Inhalt: Es ist schwer jemanden zu verlieren. Besonders wenn man ihn liebt...
Pairing: Wenn ich das jetzt verrate, ist die Spannung weg...
Genre: Dark/Drama/Romantic/Fantasy (ganz weiß ich das noch nicht, aber es wird ganz sicher dark *fg*)
FB: ist natürlich erwünscht!
Credits: Banner by
Avril Lavigne – Slipped away
Groove Covarage – Million Tears
Rammstein – Ohne Dich
Der Traum ist Aus – Rio Reiser
Chapterguide:
Kapitel 7
Kapitel 6
Kapitel 5
Kapitel 4
Kapitel 3
Kapitel 2
Kapitel 1



I´ll never forget you!

Kapitel 1
Da stand sie. In schwarzem Gewand. Schwarz – die Farbe des Dunklen, Bösen und der Trauer.
Den Kopf hatte sie gesenkt, als wollte sie ihr Umfeld nicht wahrnehmen. Sie war nur bei ihm alleine – in Gedanken.
Seit Stunden starrte sie schon auf den Stein, auf den gottverdammten Stein, an dem sie schon so viele Stunden verbracht hatte. Der Stein, der ihr nie Trost spendete und ihr immer die gleiche Botschaft verkündete, die sie immer noch nicht wahrhaben wollte. Er machte nichts besser, aber auch nichts schlechter. Er war einfach der wahheitsverkündende Stein, der ihr, so oft sie ihn beschimpfen wird, nie antworten würde.
Der verdammte Stein, der an einem noch verdammteren Platz stand, der sie zur Verzweiflung brachte.
Weinend erinnerte sie sich an die alten Zeiten zurück. An die guten, alten Zeiten. Es war zwar auch nicht immer einfach gewesen, doch immer noch besser als jetzt.
Heute wäre ihr Jahrestag gewesen. Wäre.

„Und wir sind hier zusammengekommen um diese Frau und diesen Mann in den heiligen Bund der Ehe zu begleiten...“
Sie konnte es immer noch nicht fassen. Heute war ihr Hochzeitstag! In wenigen Minuten würde sie ihm endlich noch einen großen Schritt näher sein. Ewig hatte sie auf diesen Tag gewartet. Sie hatte sich schon als Kind vorgestellt, wie es sein würde. Der Tag ihrer Hochzeit. Sie würde ihn tatsächlich heiraten.
Ihn – ihren Traummann. Es war Liebe auf den ersten Blick gewesen. Es hatte automatisch „Klick!“ gemacht, die ersten Dates vergingen wie im Fluge. Die ersten Küsse waren Ausdruck ihrer Zuneigung zueinander gewesen und sie waren es auch heute.
Nun waren sie schon 3 Jahre zusammen. 3 Jahre, in denen sie durch dick und dünn gegangen waren. Klar gab es auch Streit, doch meistens hatten sie sich bald wieder vertragen.
„Und wollen Sie, Lorelai Gilmore, den hier anwesenden...“, riss der Pfarrer sie aus ihren Gedanken.
Nachdem sie wieder realisiert hatte, wo sie war, antwortete sie fast automatisch: „Ja, ich will!“
Glücklich blickte sie zum Himmel. Die Sonne lachte ihr entgegen, als würde sie sich auch über die Hochzeit freuen.
„Hiermit erkläre ich Sie offiziell zu Mann und Frau! Sie dürfen sich jetzt küssen!“
Ein Gefühl von Glück stieg in ihr auf, während sie ihn küsste. Sie hatte davor nicht gewusst, dass man so glücklich sein konnte. Doch sie war es und würde es für immer bleiben.


Sie schluchzte und schnäuzte sich in ihr mitgebrachtes Taschentuch.
Nun war sie nicht mehr so glücklich, wie sie gedacht hatte, immer zu sein.
Ihr Herz war noch immer gebrochen. Es hatte sehr starke Risse bekommen, die sich immer tiefer in ihr Herz bohrten.
Schmerzen über Schmerzen quälten sie Tag und Nacht, bescherten ihr Alpträume, schlaflose Nächte, und ließen sie stundenlang weinen. Sie durchzuckten sie, hielten sie fest und ließen sie nicht mehr los, so sehr sie sich zu wehren versuchte. Selbst wenn sie schrie und versuchte so ihrer Wut auf Gott und die Welt Ausdruck zu verleihen, blieben sie in ihr drinnen und lachten sie aus. Sie lachten sie aus und taten ihr noch mehr weh, als würden sie sagen „Das geschieht dir recht!“
Nun wehrte sie sich auch nicht mehr dagegen, denn sie hatte den Mut dazu verloren.
Wie kleine Würmer hatten sie sich in sie hineingefressen, wenn sie dachte, dass es ihr besser ginge, bohrten sie nur noch tiefer in die Wunden in ihrer Seele.
Denn sie konnte nicht loslassen. Ein Teil von ihrer Seele war mit ihm gegangen, als er sie verlassen hatte. Verlassen, Verletzt und Geschockt.
Der Teil, der noch tief in ihr drinnen war, mussten nun noch mehr erleiden.
Sie hatte ihn wirklich geliebt, nicht nur ansatzweise, wie sie es bei ihren Ex-freunden getan hatte, sondern richtig, aus tiefstem Herzen.
Liebe konnte so schön sein, aber auch so verletzend und traurig. Sie konnte ihr ihren Lebensmut nehmen, den sie immer gehabt hatte. Doch sie lebte für ihn. Er hätte gewollt, dass sie weiterlebt, da war sie sich sicher.
Manchmal, wenn sie allein war, hörte sie ihn mit ihr sprechen. Er sprach mit ihr und machte ihr Mut, weiterzumachen und nicht aufzuhören, wo sie doch schon so viel erreicht hatte. Er glaubte an sie. Das hatte er schon immer getan, auch wenn er jetzt so weit entfernt war, würde sich das nicht ändern.
Noch einmal starrte sie trauervoll den grauen, trostlosen Grabstein an. In goldenen Lettern stand:
Logan Huntzberger
* 18. 5. 1984 † 14. 3. 2012
Ruhe in Frieden!

Ein letztes Mal blickte Rory auf den Stein hinunter, dann verließ sie betrübt den Friedhof.
________________________________________________________________
Sorry, dass er so kurz war!

TBC?

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Geschrieben von: Charming_Holly
25.10.2006, 11:52
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (16)

Hallo ihr Lieben :hi:

Irgendwie war mir jetzt auch mal danach, eine FF zu schreiben, also habe ich mir ganz spontan mal was einfallen lassen Wink Ich hab sie auf Englisch verfasst, weil ich finde, dass eine englische FF einen ganz andere, viele dramatischeren Effekt hat. Ich war zwar ein Jahr drüben, aber mein Englisch ist noch lange nicht perfekt, als behaltet eure fehler für euch Big Grin Ihr wisst doch schon, was gemeint ist. Der erste Teil ist etwas kurz geraten, aber es ist ja auch erst einmal nur ne Flashback!
Das Genre ist natürlich eine JJ-FF, auch wenn es am Anfang nicht so aussieht, aber lasst euch überraschen.

Forgotten

Flashback

She remembered everything. Every little detail, every thought, every emotion, every tiny movement. June 3rd. A beautiful summer day; warm, sunny, and a little breeze playing with her dark curls. Birds were singing in the trees, children in cute suits and dresses running around and all her friends, the whole town, was gathered around them. In the last row she saw Luke. Their eyes met for a moment. Her heart beat faster. “I’m sorry”, her eyes said. “It’s okay, it’ll be alright”, his answered but they didn’t mean it. As she looked closer at him, she noticed a few tears running down his face. He wiped them away with the sleeve of his black suit. They both knew it should have been their big day. But they messed up.
Chris looked at Lorelai in awe. The dress she wore was plain but looked simply irresistable on her. She didn’t wear a veil or anything but her hair sparkled in the sun and the diamonds she wore in her darkbrown curls reflected the light. One could compare her with an angel or even Audrey Hepburn. He truly was the happiest man on earth. It was a long way they had gone before she finally recognized that he was the right for her. Of course, he had always known that they belonged together. And now they would enter the bond of marriage. Finally.

Cause it's you and me and all other people with nothing to do
Nothing to lose
And it's you and me and all other people
And I don't know why, I can't keep my eyes off of you


Beep.Beep. “What the hell is that bugging noise?”, Lorelai thought and tried to open her eyes. A sharp pain passed thorugh her head. Outch. “Lorelai?”, a voice, which sounded familiar somehow, asked but she couldn’t tell who it belonged to. She tried to think. “Lorelai?”, it asked again. No reaction again. Luke pressed the nurse button and waited. She felt that person next to her taking her hand. A nice feeling. Someone opened the door and came in. “What is the matter?”, a voice asked. “I think she woke up, doctor. Her eyes fluttered and she moaned.” The doctor examined her eyes with a little flashlight. Lorelai tried to push his hand and the light away but her hands wouldn’t obey her. “Mrs. Hayden?” Again, no reaction. Lorelai? Mrs. Hayden? Were they talking to her? “Ma’am?”, the doctor tried again. With an effort, she opened her eyes and looked around. Or at the least she tried for her neck was stiff. Everything was white: the wall, the ceiling, her covers and smelled so sterile. I’m in a hospital, she assumed. But how did I get in here? The person in the frock, obviously the doctor, smiled at her. “Welcome back!” She smiled at him weakly. “Where am I?”, she croaked, her voice hoarse and low. “You’re in the Hartford Hospital”, the other, familiar, voice answered. Until now, she hadn’t even looked at the other person who was still holding her hand. He must have been a few years older than herself, she thought. Even though he was sitting, she could tell he was tall. His eyes were blue, his face stubbly and he wore a base cap the wrong way.
Luke looked at her. The wounds and cuts had all healed well. Only a scar on her forehead remained which was now covered by her hair. Some parts of her body were still kind of blue or purple, even now. But they said it would all go away and she would look normal again. Provided that she’d wake up.

Wie gesagt, das war erst einmal nur der erste Teil, weiteres folgt bald! Bitte FB! Und Lyric ist aus "You and me" von Lifehouse.

EDIT:
Ich hab noch was hinzugefügt Smile

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