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Geschrieben von: Vevila
14.10.2006, 18:58
Forum: Abgeschlossene FanFictions
- Antworten (76)

Okay, ich hatte heute eine Eingebung als ich Delta Goodrem gehört habe (und zwar "Almost Here" zusammen mit Brian McFadden <333). Es wird aber eher eine Shortfic als was langes. Ich denke mal so 5 oder 6 Teile, da ich eigentlich nur auf dem Song aufgebaut hab. Ende steht schon fest und es wird nicht dark. Allerhöchstens traurig.
Das Ganze wird JJ sein, aber auf eine andere, vielleicht etwas seltsame Weise.

[Bild: oah.png]

Only Almost Here
Part 1 | Part 2 | Part 3 | Part 4 | Part 5


Es war eine Minute wie jede andere. Eine Minute, die Lucas William Danes gemeinsam mit seinen Töchtern verbrachte. Eine Minute von den gesamten 525600 Minuten, die ein Jahr hatte. Eine Minute, die nicht da sein sollte. Eine Minute, die jedem Menschen vorenthalten sein sollte. Eine Minute, die er am liebsten nicht mit den beiden Mädchen an seiner Seite verbringen wollte.

Wenige Minuten noch und es würde der glücklichste Moment in ihrem Leben sein. Wenige Minuten und sie würde den langen Weg bis zum Altar schreiten und endlich heiraten. Den Mann, der sie mehr als alles andere auf der Welt liebte. Den Mann, dessen Kind sie erwartete.
Liebevoll sah sie nach unten und betrachtete ihren Bauch, der mit einem schneeweißen Kleid verpackt war. Ein letztes Mal blickte sie in den Spiegel, der neben ihr stand. Ihr Haar war hochgesteckt und einige Locken umrahmten ihr strahlendes Gesicht. Seitdem sie schwanger war, hatte ihre Haut immer mehr einen leuchtenden Schimmer erhalten.
Das weiße Kleid versetzte sie in Hochstimmung. Sie würde heiraten. Nach so vielen Jahren allein mit Rory würde sie heiraten. Noch ein allerletzter prüfender Blick, ob auch alles richtig saß, und es klopfte an der Tür. Rory kam in einem babyblauen knielangen Kleid herein und hielt schon ihren Margeritenstrauß in den Händen.
Ein breites Lächeln war auf den Gesichtern beider zu sehen.
„Freust du dich?“ Lorelai schritt zur ihrer Tochter und sah immer wieder nach hinten. Die kleine Schleppe an ihrem Kleid hatte es ihr angetan.
„Wenn du dich freust, dann freue ich mich auch.“ Rory grinste sie an und hielt ihr die Tür auf.
„Du siehst wunderschön aus.“ Stolz betrachtete Rory ihre Mutter.
„Danke, Schätzchen. Und jetzt lass uns gehen. Wir wollen die anderen doch nicht warten lassen.“ Rory nickte zustimmen und nahm ihre Mutter am Arm und führte sie bis zum Ausgang des Independence Inn, wo Richard auf sie wartete. Er strahlte über beide Ohren und hakte seinen Arm in ihren ein.
„Bist du aufgeregt?“ Rory positionierte sich vor ihnen, es würde nur noch wenige Sekunden dauern bis sie hinausgehen würden.
„Ein wenig. Ich heirate schließlich nicht jeden Tag.“ Er schenkte ihr ein Lächeln und als die Musik einsetzte begann die Zeremonie. Rory ging vor ihnen, mit ihrem Strauß in der Hand, während Richard seine Tochter ganz langsam zum Altar führte. Auf ihrem Weg schenkte Lorelai immer wieder ihren Freunden ein Lächeln. Sookie, Mia, ihre Mutter, Taylor.
Dann wieder richtete sie ihren Blick auf die Person, die vorne am Ende des Ganges auf sie wartete.
Er sah sie bewundernd an, sein Blick konnte kaum erwarten, dass sie neben ihm stand. Mit einem Lächeln und einem Kuss auf ihre Wange ließ Richard seine Tochter am Altar neben ihrem Zukünftigen stehen und setzte ich zu Emily, die schon die Taschentücher in der Hand hielt.
Ein Blick, ein Lächeln, ein kleiner Händedruck, und der Pfarrer setzte mit seiner Rede an.
„Wir sind heute hier zusammengekommen…“ Der Pfarrer redete zu allen, doch Lorelai war in Gedanken schon wieder ganz woanders. Jemand hatte unter den Gästen gefehlt. Der jemand, von dem sie sich am allermeisten erhofft hatte, dass er kam.
„Und so frage ich Sie…“ Wieder hörte sie nicht hin. Er fragte ihn und nicht sie. Sie hatte noch Zeit, in Gedanken zu der Person zu gehen, die hier fehlte. Sie fragte sich, wo er war. Was er tat. Warum er nicht da war. Sie merkte nichts mehr um sich herum, hing nur ihren Gedanken nach, versuchte zu verstehen, was ihn davon abhielt hier zu sein und sich mit ihr zu freuen. Dann spürte sie, wie ihr jemand in die Seite knuffte. Verwundert sah sie wieder nach oben, realisierte, dass sie nun Ja sagen musste.
„Oh, ja. Ja, ich will.“ Erleichtert sah sie den Pfarrer an, der leicht nickte. Jetzt kam der traditionelle Akt des Ansteckens der Ringe. Behutsam nahmen beide den jeweiligen Ring des Partners und steckten sie sich zeremoniell mit einem liebevollen Lächeln an.
„Sie dürfen die Braut nun küssen.“ Der Pfarrer beendete damit seinen Part der Hochzeit und Lorelai sah, wie das Gesicht ihr immer näher kam. Mit einem leidenschaftlichen Kuss begannen sie und ihr Mann die ersten Minuten ihres Ehelebens. Die Gäste fingen an zu klatschen und zu jubeln und plötzlich waren alle Gedanken und Zweifel verschwunden. Sie war sich sicher, das Richtige getan zu haben. Ihr gemeinsames Baby trat gegen ihre Bauchdecke und wieder spürte Lorelai, dass es richtig war. Sie war jetzt verheiratet, sie würde ein Kind von ihrem Mann bekommen. Sie war glücklich. Gemeinsam schritten sie vor die Menge. Der Moment war vorbei, der nächste gekommen.
Lorelai musste den Brautstrauß werfen. Sie wollte sich gar nicht von ihren Margeriten trennen, doch letztendlich geschah es dann doch. Sie drehte sich um und warf den Strauß hinter sich. Prompt fing Sookie ihn auf und strahlte bis über beide Ohren. Lorelai musste lächeln und daran denken, wen Sookie wohl heiraten würde. Daraufhin führte ihr Mann sie aus der Menge bis an den See.
„Schenk mir den ersten Tanz heute, meine Frau.“ Er nannte sie „meine Frau“. Es war neu für sie. Sie würde einen neuen Nachnamen haben, sie würde aus ihrem Haus ausziehen.
„Selbstverständlich, mein Mann.“ Die Musik setzte ein und er begann sie durch die Melodie zu führen. Es lief nur ein Instrumentalstück, was er ausgesucht hatte, doch das machte ihren Hochzeitstanz noch schöner. Niemand, der ihnen in den Tanz hineinredete. Sie konzentrierten sich nur auf die Musik, die Melodie, die Gefühle. Während er sie führte, wie nie zuvor, ließe sie sich einfach in seine Arme fallen. Sie brauchte nicht zu tanzen, denn er tanzte für sie, tanzte mit ihr, war eins mit ihr bis der Tanz vorbei war. Die Gäste applaudierten, lachten sie an, beglückwünschten sie.
Lorelai, die ja schon im sechsten Monat schwanger war, bestand darauf, sich hinzusetzen. Während ihr Vermählter mit ihrer Mutter tanzte gesellte sich Mia zu ihr.
„Ich habe gehört ihr zieht weg?“ Neugierig brachte sie es sofort auf den Punkt. Lorelai nickte.
„Ja, wir werden nach Boston ziehen. Meine neue Adresse ist…“ Mia begann zu lachen und Lorelai starrte sie nur verrückt an.
„Ich weiß, Schätzchen. Deine neue Adresse ist
Lorelai Hayden
Mt Vernon St 2078
02101 Boston, MA.
Und ihr wollt wirklich nach Massachusetts ziehen?“ Lorelai nickte wieder.
„Ja, schließlich arbeitet Chris dort.“


____________

Zur Erklärung: Das ganze spielt 6 Mnate nachdem Chris in der ersten Staffel kommt.
So und nun hätte ich gerne gaaaaaaaanz viel FB (auch wenn mir beim Schreiben schon richtig schlecht war -.-)

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Geschrieben von: jeany_loverin
12.10.2006, 13:48
Forum: Season 7 & 8
- Antworten (38)

ich hab folgendes zu episode 9 gefunden:

Zitat:Episode 7.09 - Knit, People, Knit!

Scene 21 - Day 4 - Interior T.J. and Liz's House - In the Living Room. T.J. is on a cordless phone, euphoric. Liz lies behind him, screaming in pain as the midwife encourages her. The midwife tells Liz to push. T.J. is on the phone with Luke and tells him it's showtime. Luke can hear Liz screaming and ask what the hell is going on, is Liz okay? Liz screams some more. T.J. says that she's amazing and they're having a baby. It's a thing of beauty! T.J. tells Luke he's gotta get over there. The midwife tells Liz to push. Luke says he's on his way and hangs up.

Scene 22 - Day 4 - Stars Hollow, just before noon - The knitathon festival is getting going. The Stars Hollow High Jazz band plays an upbeat tune. There's a petting zoo where a bunch of kids pet sheep, a tent where brightly colored yarn is being sold, a tent where people are spinning, tents with various carnival-type food. There's a booth where Sookie, Jackson and a worker serve hot plates of spaghetti. It's a cold day and everyone is really bundled up. Kirk walks around carrying a tray like a cigarette girl, except his tray is stocked with knitting needles.
Quelle

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Geschrieben von: Kayara
10.10.2006, 21:02
Forum: Abgeschlossene FanFictions
- Antworten (71)

Die Idee kam mir vorgestern. Eigentlich sollte es ein OS werden, aber ich hab mich dann doch dafür entschlossen daraus eine Kurz-FF zu machen. Es wird fünf Teile geben.
Freu mich über jedes FB!

Titel: Das Lächeln der Sterne
Autor: Kayara
Genre: Drama
Paring: Lorelai +?
Raiting: R-16
Disclaimer: keiner der charas gehört mir und ich verdien damit auch nix.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: no spoiler dark







Teil 1 - Through the rain

Es regnete. Langsam fuhr ich die Straße entlang. Mir begegnete kein anderes Auto. Die Straße, die ich gewählt hatte, war völlig ausgestorben. Ich hatte nur noch eine Meile vor mir. Eine Meile in der ich mich entscheiden konnte. Für oder wider. Ja oder nein. Was hatte ich nur getan? Ich war wütend. Wütend auf mich selbst. Entsetzt und fassungslos. Was war in mich gefahren? Ich hatte vier Leben zerstört. Für immer. Ich wünschte, ich könnte es rückgängig machen. Die Zeit zurückdrehen. Doch es ging nicht. Ich hasste mich. Ich hasste mich für die Tat, die ich begannen habe. Meine Hände begannen wieder zu zittern.
Ich öffnete das Fenster einen Spalt, um ein wenig frische Luft hinein zu lassen. Mein Hals war trocken. Ich konnte kaum noch atmen.
Ich hatte Angst. Wie würde mein Leben in der Zukunft aussehen? Wie würden die anderen reagieren, wenn sie davon erfuhren? Tränen der Wut, des Entsetzens, der Fassungslosigkeit, der Angst und der Enttäuschung über mich selbst, stiegen in meine Augen und begannen meine Wangen hinunter zu rollen; auf meine Kleidung zu tropfen. Es waren stille Tränen. Kein Laut entfuhr meinem Mund.

Ich fuhr nur noch Schrittgeschwindigkeit. Was ich damit bezweckte? Vielleicht, weil ich meine Entscheidung etwas nach hinten verschieben wollte. Vielleicht, weil ich Angst davor hatte. Vielleicht aber auch, weil ich meine Entscheidung schon längst getroffen hatte. Ich wusste es nicht. Ich wusste gar nichts mehr.
Mein Handy begann zu klingeln. Ohne auf das Display zu schauen, nahm ich es in die Hand und warf es aus dem Fenster. Egal wie mein Leben in der Zukunft aussehen würde, es war überflüssig. Ich brauchte es nicht mehr.
Die Tränen rannten unaufhörlich über mein Gesicht. Ich konnte nichts dagegen tun. Ein weiteres Mal hatte ich an diesem Tag die Kontrolle verloren. Was war los mit mir? Ich kam mir vor, wie in einem der schlechten Filme, die im Fernsehen liefen. Plötzlich kam mir ein Gedanke. Das alles war so irreal, so makaber. Das musste ein Traum sein. Ein schlimmer Alptraum. Gleich würde ich aufwachen und neben ihr im Bett liegen. Ich nahm eine Hand vom Lenkrad, um den Alptraum zu beenden. Ich kniff mir in den Arm. Einmal... zweimal... dreimal... Nichts Ich saß immer noch in dem Auto. Nur die Stelle oberhalb meines Handgelenks tat jetzt weh. Ich probierte es noch zweimal. Doch an der Situation änderte sich nichts. Ich saß im Auto und fuhr dem Ziel entgegen. Mein Arm tat weh. Die Stelle war gerötet. Aber noch vielmehr schmerzte es in meinem Herzen.

Mein Blick fiel auf den Beifahrersitz und rutschte langsam in den Fußraum. Was ich dort sah ließ mich erschaudern. Die Erkenntnis, dass dies kein Traum sondern die schreckliche Realität war, traf mich mit voller Wucht in den Magen. Mir wurde übel. Ich wandte schnell den Kopf ab und versuchte mich auf die Straße zu konzentrieren. Es fiel mir schwer. Meine Gedanken und meine Augen wanderten immer wieder zu dem Gegenstand, der im Fußraum lag. Wie konnte das geschehen? Wieso ist es soweit gekommen? Warum habe ich mich nur so provozieren lassen?
Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Ich wollte nicht mehr weinen. Doch kaum, dass ich sie weggewischt hatte, traten sie erneut in meine Augen.
"Verdammte Scheiße!" Ich begann mit wütend mit meinen Fäusten auf das Lenkrad zu klopfen. Es half nichts. Ich wurde immer wütender. Auf alles was in den letzten Stunden passiert ist. Auf mich.
Ich fing an mich zu fragen, wie meine Zukunft aussehen würde.
Würde es so sein, wie in den Filmen? Oder ganz anders? Ich hatte keinerlei Vorstellungen.
Der Regen trommelte inzwischen so stark auf die Windschutzscheibe, dass ich kaum etwas erkennen konnte. Nach wenigen Augenblicken war der kräftige Schauer wieder vorbei. Vorbei. Ich hatte mein Ziel erreicht. Ich stoppte den Wagen. Meine Augen schlossen sich und ich begann die Ereignisse noch einmal an meinen Augen vorbeiziehen zu lassen.

Einige Minuten später öffnete ich meine Augen wieder. Ich blickte in den Fußraum des Beifahrersitzes und nahm den Gegenstand in die Hand. Die Waffe fühlte sich kühl an. Ich strich über das schwarze Metall. Ich habe einen Menschen getötet. Ich habe jemanden umgebracht. Auch wenn es keine Absicht war, bin ich schuld.
Ich spürte das Gewicht der Waffe in der einen Hand und öffnete langsam die Tür mit der anderen. Als ich stand, griff ich in die Brusttasche meines Hemdes. Meine Finger zitterten, während ich das zusammengefaltete Blatt Papier hervorholte. Ich legte es gut sichtbar auf das Amaturenbrett und entfernte mich einige Meter von dem Auto.
Ich blieb stehen. Mein Blick fiel wieder auf das im Mondlicht glänzende Metall der Pistole. Ich wog alles miteinander ab. Ein letztes Mal. War es richtig weiter zu leben? Was lohnte es sich noch zu leben, wenn ich in das Gefängnis muss? Sollte ich weiter machen? Was würden sie sagen? Was wird aus ihnen? Würden sie mir verzeihen können? Wie würden sie die Nachricht aufnehmen? War es wirklich das Richtige? Meine Tränen bahnten sich unaufhörlich ihren Weg über mein Gesicht. Ich atmete tief durch und schloß meine Augen. Mein Herz pochte schneller. Langsam hob ich die Hand in der ich die Waffe hielt und führte sie an meine Schläfe.
"Es tut mir leid!"

Wenige Augenblicke später wurde die Stille durch einen lauten Knall zerrissen und der Mann brach zusammen.


___________________

Ich hoffe euch hat der Teil gefallen.

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Geschrieben von: Baddy
10.10.2006, 16:03
Forum: Kaffeeklatsch
- Antworten (239)

Information

XxPruexX schrieb:So. Für alle Fans der englischen Sprache: Hier ist sie, die "English Chatcorner" [Bild: smile.gif] (P.S.: sollte es sowas schon geben, ich hab gesucht und nix gefunden! Also einfach schließen!)

3...

2....

1....

let´s talk in english!


Last post:
Chrissi schrieb:hey guys!
how are you doing?
today i wrote my english test. it's the first one that is important for my a levels next year. we (the "language profile" with english as p1) wrote about "american dream, american values etc" and we had to work with a poem.it was okay,but lots of work!

what are you going to do today?
i'm going to learn for another test: maths Mad - no fun at all
hope you have a relaxing day,
love
chrissi

Last Thread

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Geschrieben von: Noodle
09.10.2006, 15:48
Forum: Fanfiction
- Antworten (104)

[Bild: headerKuL01.jpg]

1. Basics
2. Vorwort der Autorin
3. Danksagungen
4. Inspiration
5. Kapitelübersicht


.Basics.

Titel: Kabale und Liebe
Autor: Noodle aka Ginger aka Ingwerknöllchen aka Pappi aka Mäusschen aka Nachteulchen
Fandom: Gilmore Girls ... bis jetzt
Genre: Romance/Drama/Dark/AU
Pairing: Literati, Trory, Bandmates, Rory/Dave, Paris/Tristan, und was mir sonst noch so einfällt
Raiting : RG-16
Disclaimer: Hab zwar Geburtstag, aber hab trotzdem kein Geld.


.Vorwort der Autorin.

Das ist es. Darf ich vorstellen : Mein Baby. Die erste FF, die mir so sehr am Herzen liegt, dass man sie mit Hammer und Meißeln loshacken müsste. Das hier ist die Verwirklichung von wirklich vielen (experimentellen und teilweise geisteskranken) Ideen, die ich schon seit Monaten mit mir rumschleppen (wenn nicht schon seit Jahren, natürlich unbewusst).Wer das hier lesen will muss sich in Acht nehmen. Ich habe wirklich vor keiner noch zu kranken Idee halt gemacht. Ihr lest also auf eigene Gefahr.
Auf was müsst ihr euch also konkret vorbereiten, wenn ihr euch bereiterklärt diese FF zu lesen? Nun zunächst einmal dürft ihr keine Scheu vor Experimenten in Sachen Pairing haben. Ich habe viele Obsessionen in der Richtung, die ich in dieser FF auch teilweise verwirklicht habe. Dann solltet ihr tolerant gegenüber sich OOC- verhaltenden Charakteren sein. Denn glaubt mir, in dieser FF benimmt sich jeder irgendwie seltsam. Vor allem Rory habe ich, glaube ich, ziemlich „entstellt“. Und als letztes müsst ihr mir Vertrauen schenken. Ich weiß es ist schwer. Ich weiß es ist fast schon unmöglich, aber versucht es. Mehr habe ich (jedenfalls hier^^) nicht zu sagen.


.Danksagungen.

Als aller erstes möchte ich den beiden Patentanten dieser FF danken.

Viki (*Stella*) und Dani (Daniela05) haben die FF von Anfang an begleitet und ich wüsste ehrlich nicht, ob ich ohne euch überhaupt so weit gekommen wäre. Man kann euch wohl ehrlich als so was wie das Management dieses Projekts bezeichnen und dafür bin ich euch unendlich dankbar.

Und dann natürlich Nici. Durch dich werde ich irgendwann wahrscheinlich noch zum Trory (Gott bewahre ... Scherz ^^). Ohne dich wäre mir Tristan nie so ans Herz gewachsen und auch wenn ich dich mit der FF hier ganz schön genervt und gefoltert habe, hoffe ich du verzeihst mir das irgendwann einmal.

Weiterhin bin ich zu Dank verpflichtet : Mira, Irina, Liz (für die Unterstützung bei den dreckischen Momenten), Susi, Dari, Zora, Anne ... und meiner Muse (die schon wieder mal Urlaub macht ^^). Ihr habt mich immer wieder auf Ideen gebracht...

Und ein besonderer Dank geht noch an all die Literati und Trory Fan Fiction Autoren dort draußen ohne deren Hilfe ich diesen Mist hier niemals zu Stande gebracht hätte.


.Inspiration.

Dazu veranlasst diese FF zu schreiben, hat mich die FF Close friends von Tinhen, die leider nie fortgeführt wurde. Das erste Kapitel erinnert auch sehr stark an diese FF. Weiterhin inspirierten mich natürlich Filme. Am meisten erinnert die FF wohl an Cruel Intensions bzw. Gefährliche Liebschaften aber dennoch habe ich versucht etwas neues zu erschaffen und ich hoffe das ist mir gelungen. Des weiteren sind in dieser FF Einflüsse von Schillers Kabale und Liebe, dem Film Igby goes down und Shakespeares Der Widerspenstigen Zähmung zu finden.


.Kapitelübersicht.

.01. Introduction No. 1 Catching Boredom (2929 Wörter)
.02. Introduction No. 2 Watch Those Nerds! (1982 Wörter)
.03. Not Again This Emo Crap (1963 Wörter)
.04. A Korean Tradition of Meeting a Person (1526 Wörter)
.05. Nothing Compared to Stubbornness and Boredom (1749 Wörter)
.06. Drinks for me Hearties, Yoho! (1732 Wörter)[SIZE=3][/SIZE]
.07. Society is Running Out (1959 Wörter)[SIZE=3]NEU[/SIZE]
.08. Only the Taciturn Ones Get Cookies (2102 Wörter)
.09. I Found a Treasure in the Woods (2099 Wörter)
.10. Drunken Monkeys are the Best (2658 Wörter)
.11. Goodbye Cleveland (2324 Wörter)
.12. Stakes are Always Better Without Having Clothes on (1936 Wörter)
.13. Who was Talking About Conspiracy? (5336 Wörter)
.14. Get Him or Die Tryin’ ( ... Wörter)
.15. Only Musicians Get Hot Girls ( ... Wörter)

[…]

Wörter gesamt (bis jetzt) : 30.366

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PromoPic

Chapter One
Introduction No. 1 : Catching boredom

Ihre Beine hingen über der Lehne des Sofas. Genervt stieß sie einen Seufzer aus und strich sich eine Strähne hinter das Ohr. Ihren Kopf hatte sie auf ein Kissen gebetet und ihr linker Arm hing von der Kante herab und strich immer wieder Kreise über den Teppichboden. Mit der anderen Hand strich sie ihr Top glatt und zog den Saum nach unten zu dem Bund ihres kurzen Rockes. Mit ihren Augen fixierte sie die Decke und begann die schwarzen Punkt zu zählen, die sich auf dieser abzeichneten.
Sie hörte ein Schnaufen seitlich von ihr und drehte den Kopf in die Richtung der Couch die gegenüber von ihrer stand. Er hatte sich die nächste Zeitschrift gegriffen und fing an darin zu blättern. Seine Beine hatte er vor sich ausgestreckt und seine blau-grünen Augen schweiften über die Seiten des Magazins.

Es war warm. Die Luft war geschwängert von Hitze und die Tatsache, dass die Ventilatoren an der Decke liefen macht es nicht wirklich angenehmer. Die Türen des Poolhauses standen weit offen und ließen die Hitze herein, aber keiner der Beiden machte sich die Mühe aufzustehen und die Türen zu schließen.

Draußen schien die Sonne auf den Pool und erwärmte das Wasser nur noch mehr. Die grauen Steinplatten, die um den Pool gelegt worden waren, hatten sich durch die Hitze soweit aufgewärmt, dass es unmöglich war mit nackten Füßen darüber zu gehen. Dabei wollte man es mit aller Macht verhindern bei diesem Wetter Schuhe tragen zu müssen. Immer wieder schwappte etwas Wasser über den Rand hinweg auf die warmen Steinplatten und man konnte regelrecht zusehen wie das es unter den heißen Sonnenstrahlen verdunstete.

Sie schloss kurz die Augen bevor sie ihren Kopf neigte und ihn wieder ansah. Er war immer noch tief in das Magazin vertieft und schien es gar nicht wahrzunehmen, dass sie ihn beobachtete. Seine von Natur aus schon blonden Haare waren diesen Sommer noch heller geworden und seine Haut hatte, durch die viele Sonne, einen gesunden hellen Olivton angenommen. Sie musste zugeben, dass er in einem gewissen Sinne attraktiv war. Doch sie fühlte sich nicht von ihm angezogen. Das mochte daran liegen, das er nun fünf Jahre lang ihr Stiefbruder gewesen war und sie allzu schnell hatte feststellen müssen, dass er nicht das Spielzeug war mit was sie zu spielen pflegte. Er war zunächst eine wirkliche Herausforderung gewesen, aber ihr war klar geworden, dass es sich besser mit ihm als gegen ihn spielen lies. Für sie hatte er schon lange an Attraktivität verloren, nachdem sie hatte feststellen müssen wie unverbesserlich und eitel er war. Nach außen hin schien er der perfekte Schwiegersohn zu sein, aber sie wusste er spielte das Ganze nur. Er war manipulativ und gerissen, und diese beiden Tatsachen wusste er gekonnt einzusetzen.

Genervt blätterte er eine Seite des Magazins um und schaute kurz über den Rand hinweg um feststellen zu müssen, dass sie in ansah. Ihre Langweile war förmlich aus ihren Augen abzulesen. Eine Hand lag auf ihrem flachen Bauch, während die andere über dem Boden hing. Der ohnehin schon zu kurze weiße Rock war, dadurch dass ihre Beine über die Lehne hinweg baumelten, ein Stück ihre Beine hochgerutscht, sodass er gerade so das Nötigste bedeckte. Mit einem breiten Grinsen bemerkte er dies und wendete sich wieder seiner Zeitschrift zu, wenn auch der Artikel nach dieser soeben festgestellten Tatsache nur noch halb so interessant war wie zuvor. Immer wieder ertappte er sich dabei, wie er ihre nackten Füße beobachtete, die ununterbrochen an die Lehne der Couch stießen und durch die Berührung mit dem Leder jedes Mal ein leichtes Plopp Geräusch von sich gaben.

Sie hatte ihre Augen wieder von ihm abgewendet und stellte mit Wohlgefallen fest, dass er sie musterte. Ein leichtes Lächeln umspielte kurz ihre Lippen, wusste sie doch nur zu gut, wie sie ihn unter Kontrolle hatte. Sie genoss es zu wissen, dass sie ihn jederzeit manipulieren könnte und er es nicht einmal merken würde. Sie begann wieder mit ihrer linken Hand kleine Kreise über den Teppichboden zu ziehen und genoss für einen kurzen Augenblick diese Gefühl der Macht über ihn, bevor sie die Stille, die sie beide umgab, durchbrach.

„Mir ist langweilig.“, meinte sie in einem gespielt genervten Ton, wendete ihren Blick jedoch nicht von der Decke ab. Er antwortete ihr nicht sondern seufzte lediglich kurz auf um dann wieder eine Seite umzublättern und weiterzulesen. „Tristan, mir ist langweilig. Mach irgendwas.“, forderte sie ihn nur auf und neigte ihren Kopf wieder, damit sie ihn besser sehen konnte. Er blickte kurz auf, schaute sie über das Magazin hinweg an, bevor er sich wieder dem Artikel zuwandte und genervt die Augen überdrehte. „Geh schwimmen.“, schlug er kurz angebunden vor und machte sich nicht mehr die Mühe sie anzusehen. Zu sehr lenkte sie ihn mit ihrem Anblick in dem kurzen, weißen Rock und dem tief ausgeschnittenen Top von seinem Vorhaben ab das Magazin zu lesen. Sie jedoch schien sich mit dieser Antwort nicht zufrieden zu geben und stöhnte laut auf. „Das Wasser ist zu warm.“, seufzte sie nur und richtete sich langsam auf, so dass sie sich mit ihren Ellenbogen seitlich abstützte und es ihr leichter fiel ihn anzusehen. „Dann beschäftige dich eben anderweitig. Les ein Buch.“ „Ich will jetzt kein Buch lesen.“ „Dann geh spazieren.“ „Zu anstrengend. Hast du mal rausgeschaut. Ich bin verdunstet, nachdem ich drei Schritte gegangen bin.“ Durch ihre Argumentation ermüdet, ließ er das Magazin langsam auf seinen Schoß sinken, zog seine Beine an und richtete sich etwas auf. „Hey Babe, ich bin nicht dein Babysitter okay? Beschäftige dich doch einfach oder brauchst du mich als Aufpasser dazu?“

Er wusste, dass er damit einen wunden Punkt getroffen hatte, erinnerte er sich doch nur zu gut an das Debakel mit dem Hausmädchen oder eher gesagt Hausjungen. Sie hatte es doch damals tatsächlich geschafft, dass man dem Kerl anhing, er hätte Absichten ihr gegenüber gehabt. Ja, Rory Gilmore war schon immer in gewisser Hinsicht ein kleines Luder gewesen. Es war ihre Art zu spielen, zu manipulieren. Ihren Spaß bezog sie aus Intrigen, was in der Gesellschaft in der sie war ein nur allzu bekanntes und beliebtes Spiel war. Sie spielte es seit ihrer frühesten Kindheit. Und zu gerne Tristan es auch nicht zugeben mochte , aber seine ehemalige Stiefschwester war höllisch gut in diesem Spiel. Zu oft hatte er erlebt wie sie Leben zerstört, Karrieren ruiniert und Ehen zerbrochen hat.
„Wie witzig Du Grey. Äußerst witzig.“, witzelte sie gespielt und setzte sich nun ganz auf, darauf bedacht ihren Rock an der vorgesehen Stelle zu halten und nicht allzu viel preiszugeben. Er lächelte nur schwach und wandte sich wieder seiner Zeitschrift zu. Aber auch er spürte die Hitze und wünschte sich nun auch heute morgen lieber eine kurze Hose anstatt seine neue schwarze Armanihose angezogen zu haben. Schwarz war, obwohl es Stil hatte, wohl doch nicht an solchen Tagen geeignet. Sein weinrotes Seidenhemd wurde ihm nun langsam auch zu schwer auf der Haut und er war froh, dass er sich wenigstens für ein kurzärmliges entschieden hatte.
Langsam lies er seine Augen wieder über die Wörter wandern, wurde aber dadurch abgelenkt, dass sie aufgestanden war und langsam um den gläsernen Couchtisch herum zu seinem Sofa kam. Ihre nackten Füße machten keinerlei Geräusch auf dem Boden und doch konnte er spüren wie sie auf ihn zukam und sich schließlich neben ihm niederließ. Sie zog ihre Beine an und stützte ihren Kopf mit ihrer rechten Hand auf der Rückenlehne des Sofas, so dass sie ihm direkt zugewandt war. Eine Strähne ihres braunen Haares fiel ihr ins Gesicht, sie machte sich aber nicht die Mühe sie sich wieder hinter ihr Ohr zu streichen. Stattdessen legte sie ihre freie Hand leicht auf sein Knie, was ihn dazu veranlasste von seinem Magazin aufzusehen und ihr direkt in die Augen zu schauen. „Mir ist langweilig.“, wiederholte sie nun noch einmal, dieses Mal mit einem schelmischen Grinsen um ihre Lippen. Er wusste genau was sie meinte und doch machte er es ihr nicht so einfach, wie sie es haben wollte. Langsam lies er die Zeitschrift wieder auf seinen Schoß sinken und beobachtete dabei ihre gespannte Augen. „Und was soll ich deiner Meinung nach dagegen tun?“ Ihr Grinsen wurde breiter. „Nichts was ich nicht von dir verlangen könnte DuGrey.“ Ihre Hand fand ihren Weg über seinen Oberschenkel und zog gemächlich ihre Linien darauf. Langsam hob er seine Hand und strich ihr sanft, das Gefühl ihrer nackte Haut genießend, den Arm rauf und runter. „Ach ja?“, meinte er gespielt verwundert und starrte ununterbrochen in ihre tiefblauen Augen. „Ja.“, grinste sie. „Lass uns etwas spielen.“ „Und was?“ Sie zuckte mit den Schultern, während sie langsam die Zeitschrift auf seinem Schoß hinunterstieß. „Die Gellars geben heute Abend eine Party.“, meinte sie. „Für die Leute die in der Conner Street neu dazu gezogen sind.“ Ihre Augen funkelten. Wenn Tristan nicht schon vor Jahren bemerkt hätte, wie sie ihn mit diesen tiefblauen Augen beeinflussen konnte, jetzt hätte er es getan. „Sie haben eine Tochter...“, fuhr sie fort während sie sich langsam auf seinen Schoss schob und nun rittlings auf ihm saß. Tristan beobachtete sie dabei, wie sie ihre Hände in seinen Nacken schob und sich langsam zu ihm runterbeugte. Seine Hände wiederum fanden den Weg zu ihrer Taille und spürten die weiche Haut, die sich zwischen dem Bund ihres Rockes und dem Saum ihres Tops zeigte. „Sie ist siebzehn Jahre alt..“, hauchte sie gegen seine Lippen.

„Unschuldig...Dad’s kleine Prinzessin“ Tristan schloss die Augen und nickte leicht. „Perfekt zum Spielen.“, meinte er leise. „Du sagst es.“, grinste sie und ließ sich dabei von ihm noch näher an sich heranziehen. Sie lehnte ihre Stirn auf seine und genoss den Augenblick der Macht über ihn. In diesem Moment würde er alles für sie machen. Sie könnte von ihm verlangen von einer Brücke zu springen und er würde es ohne zu zögern tun. Seine Hände fanden den Weg zu ihren nackten Oberschenkeln und sie wusste, dass sie diesen Moment bald unterbrechen müsste. Glücklicherweise klingelte in genau dem Moment ihr Handy.

Mit einem breiten Grinsen nahm sie seine Hände und schob sie beiseite bevor sie von seine Schoß aufstand und wieder auf die andere Seite des Couchtisches ging. Sie wusste, dass er genau in diesem Augenblick genervt die Augen überdrehte und sich durch sein Haar fuhr. Tristan DuGrey konnte nicht alles haben, was er wollte. Das hatte sie ihm schon von Anfang an klar gemacht. Auch wenn er es gewöhnt war alles zu bekommen was er sich aussuchte. Sie wusste wie sie ihn kontrollieren konnte ohne ihn zu verlieren und das setzte sie gekonnt ein. Immer noch mit einem leichten Grinsen auf dem Gesicht griff sie nach ihrer Tasche auf dem Couchtisch und fischte ihr Handy heraus. Als sie auf das Display sah stöhnte sie entnervt auf und mit einem vielsagendem Blick zu Tristan nahm sie ab. „Hey Mum.“, lies sie süß ihre Stimme in den Hörer erklingen. Tristan erhob sich von der Couch und begann zum Bücherregal auf der anderen Seite des Zimmers zu schlendern. Rory blickte ihm nach als die Stimme ihrer Mutter erklang. „Hey Sweety. Ich rufe nur an um zu wissen, ob es dir gut geht.“ Rory wusste welche Hintergedanken ihre Mutter hatte. Die Scheidung war noch nicht durch und sie rief fast jeden Tag an um sich zu versichern, dass Tristans Vater auf dem Anwesen auch nichts entwendet hatte. Schließlich wollte ihre Mutter auch dieses Mal eine ernorme Summe abkassieren. So wie bei ihren drei Ehen zuvor. Rory konnte sich an jeden der Männer erinnern. Eigentlich war ihre Mutter nicht der Typ zum Heiraten. Dennoch tat sie es immer wieder, vielleicht um sich selbst etwa zu beweisen oder einfach nur um bei einer eventuellen Scheidung wieder mehr Geld auf ihrem Konto zu haben. Wie auch immer es war, es interessierte Rory nicht im geringsten. Sie würde auf dem Anwesen der DuGreys bleiben. Ihre Mutter würde daran auch nichts ändern können. Zu lange hatte sie hier gelebt. Immerhin fünf Jahre und zu sehr hatte sie sich an die Umgebung gewöhnt. An den Luxus, der ihr hier gegeben wurde. Ihre Mutter hielt sie nicht auf. Sie akzeptierte ihre Entscheidung dort zu wohnen. Vielleicht auch, damit sie immer weiß, was ihr Exmann so treibt und auch weil sie sich dadurch, dass Rory nicht ständig um sie war, wichtigeren Dingen zuwenden konnte. Zum Bespiel sich einen neuen Millionär angeln. „Mir geht es gut Mum.“, antwortete ihr Rory und drehte sich zur offenen Tür um auf den Pool herauszusehen. „Und das Silberbesteck ist auch noch da.“ Sie hörte ihre Mutter durch den Hörer schnaufen und konnte regelrecht sehen wie sie ihre Fingernägel betrachtete. „Wie geht es dir auf Bali?“, fragte Rory nun und versuchte ein wenig Interesse vorzuspielen. Anscheinend gelang es ihr. „Es ist erholsam“, war die kurz angebundene Antwort ihrer Mutter. „Wann kommst du zurück?“ „Wohl nicht vor Freitag. Ich will warten bis die Scheidung durch ist, bevor ich diesem Bastard wieder unter die Augen trete, wenn ich meine Sachen abhole. Ich verstehe nicht wie du dort wohnen bleiben kannst.“ „Komfortabel, luxuriös, angenehm. Brauchst du noch mehr Erklärungen?“ „Wenn du es so aushältst...“ „Tue ich. Sonst wäre ich wohl kaum hier. Außerdem bin ich mir ziemlich sicher, dass das dir nur Recht sein kann.“ „Hm.“ Eine kurze Stille. Wahrscheinlich überlegte ihre Mutter, was sie darauf antworten sollte. Bei so etwas war sie noch nie gut gewesen. „Also..“, brach Rory das Schweigen. „Wir sehen uns dann Freitag.“ „Ja.“, seufzte ihre Mutter. „Freitag. Bis dann Sweety.“ „Bye Mum.“ Rory legte auf und warf das Handy wieder auf die Couch. Tristan stand immer noch vor dem Bücherregal und schien interessiert die Bücherrücken zu studieren. „Und wie geht’s deiner hirnkranken Mutter auf Bali?“, fragte er desinteressiert. „Sie glaubt dein impotenter Vater versteckt das Silbersbesteck vor ihr.“ „Wie schön.“ Er griff nach eine Buch und betrachtete die Rückseite eingehend.

Rory fuhr sich gelangweilt durch ihre langen braunen Haare und unterdrückte ein Gähnen. Es war der langweiligste Sommer seit langem. Ihre Lust auf Partys zu gehen wurden immer seltener. Ob es daran lag, dass sie begannen sie zu langweilen oder die Partys einfach nicht mehr ihrem Geschmack entsprachen sei dahingestellt. Auf jeder Party tummelten sich dieselben reichen, verwöhnten High Society Kids rum, die versuchte ihrer Langweile mit Drogen, wie Kokain und Heroin, sinnvoll zu überbrücken. Rory hatte an dieser Gesellschaft schon nach ein paar Monaten die Lust verloren und war lieber zu Galas gegangen. Sie hatte keine Lust mit den „Kleinen“ zu spielen. Lieber spielte sie das Spiel der Großen um Macht, Ansehen und Geld. Doch ihr gingen die Spielzeuge aus und somit waren die Leute, die in die Conner Street zogen und zu deren Ehren die Gellars heute Abend eine Willkommens-Party veranstalteten, eine willkommene Abwechslung für sie. Solche Willkommens-Feiern waren durchtränkt von langweiligen Sektempfängen, ermüdenden Konversationen und lästigen, älteren Herren die einen andauernd begafften. Trotzdem wollte Rory sich diese Party nicht entgehen lassen, wartete doch dort wieder eine Herausforderung für sie, die sie ihre Langweile, wenn auch nur kurzzeitig, vergessen lassen würde. Ein Mädchen ihres Alters, dass sie nach belieben manipulieren konnte. Ein Grinsen zog sich bei diesem Gedanken über ihr Gesicht und sie war sich sicher, dass auch Tristan seinen Spaß daran haben würde. „Um noch einmal auf die Party heute Abend zurückzukommen...“, begann sie und schlenderte auf ihn zu. „Du gehst doch hin, oder?“ „Wenn ich nichts besseres zu tun habe.“ „Was solltest du schon zu tun haben...“ „Ich bin ein vielbeschäftigter Mann.“ „Dass ich nicht lache. Was hast du denn sonst noch vor? Wieder durch die Clubs ziehen und ein unschuldiges Mädchen entjungfern? Klingt nach Spaß und vor allem nach einer Menge Arbeit für dich.“, lachte sie, als sie das Bücherregal erreicht hatte und nun direkt neben ihm stand. Er sah immer noch auf das Buch, das er in seiner Hand hielt. „Du hast doch keine Ahnung.“, ließ er leise verlauten und sie sah wie seine Augen über die Rückseite des Buches tanzten. „Ich weiß, dass es dich langweilt. Ach komm schon Tristan, Es wird Spaß machen. Ich verspreche es dir.“ „Es ist nur ein weiterer langweiliger, ätzender, ermüdender Empfang für irgendwelche Leute, die wir nicht kennen und deren Gesellschaft wir sowieso danach meiden werden. Warum sich also die Mühe machen?“ „Weil mir verdammt noch mal langweilig ist.“ „Dir ist doch immer langweilig.“, meinte er nun genervt und stellte das Buch zurück in das Regal bevor er sich ihr zuwandte. „Und genau darum sollten wir da hingehen. Es vertreibt meine Langeweile und du bist nicht länger genervt davon.“, grinste Rory ihn verschmitzt an. „Ich werde es mir überlegen.“ Tristan ging an Rory vorbei auf die Couch zu und sah sich nach dem Magazin um, dass sie kurz zuvor galant auf den Boden geworfen hatte. „Tristan!“ „Ich sagte ich werde es mir überlegen, okay?“ „Das ist mir nicht genug.“ Er beugte sich runter und hob die Zeitschrift vom Boden auf. „Was ist dir schon genug.“, meinte er nur lässig, während er die Zeitschrift zusammenrollte. „Wie darf ich denn das verstehen?“, fauchte sie nun und er wusste, dass er sie schon zu sehr gereizt hatte. Langsam drehte er sich um. „Ich werde hingehen, okay? Aber bild dir bloß nicht ein, das mache ich wegen dir.“ Ein breites, triumphierendes Grinsen breitete sich auf ihren Mund aus, doch ein Wort wie Danke kam nicht über ihre Lippen. „Schon gut, DuGrey. Wir sehen uns dann heute Abend.“ Rory griff nach ihrer Handtasche und nach dem Handy auf der Couch und wendete sich in Richtung Tür. „Ja, ja...“, flüsterte er noch leise zu sich selbst, als er ihr auf dem Weg aus dem Poolhaus hinterher sah und sich dafür schellte so schnell nachgegeben zu haben. Das könnte ein interessanter Abend werden.


.TBC.

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Geschrieben von: Katrin
09.10.2006, 03:40
Forum: Challenges
- Antworten (57)

So, nach 100 Jahren (mir kommt es wirklich so vor) kommt endlich mal wieder eine neue Challenge. Tut mir leid, dass es solange gedauert hat.
Würde mich freuen, wenn viele mitmachen würden und wer Vorschläge für die nächste Challenge hat "darf" die mir natürlich gern per PN mitteilen Smile

Thema
Storys über "Nicht!-Standardpairings"
Tja, so wirklich deutsch klingt das ja nicht Unsure^^
Zur Erklärung: Schreibt eine Story über ein Paar, das nie wirklich im Vordergrund der Serie stand, bei dem also keins der beiden "Gilmore Girls dabei" ist, das aber schon mal in der Serie zusammen war, z.B. Luke+Nicole.
Die 2. Möglichkeit: Schreibt eine Story, in der mal nicht die üblichen Pairings die Hauptrolle spielen, sondern Leute, die niemals zusammen waren. Ob das jetzt etwas verrücktes (was ja auch hier im Forum immer belieber wird *g*) ist oder, ob ihr einfach über zwei Menschen schreibt, bei denen Ihr Euch schon immer gedacht habt, dass sie gut zusammen passen würde (Ich nenne da jetzt als Beispiel einfach mal Marty+Rory), ist natürlich Euch überlassen.
Um das Ganze nochmal verständlicher zu machen. Zu den "Standard-Pairings" gehören:
Lorelai/Chris
Lorelai/Max
Lorelai/Alex
Lorelai/Jason
Lorelai/Luke
Rory/Dean
Rory/Tristan
Rory/Jess
Rory/Logan

Ich hoffe das Thema gefällt Euch, auch wenn es vielleicht etwas "seltsam" ist, aber ich finde es auch mal interessant etwas zu lesen, was sich von den üblichen FFs unterscheidet.
Bei der nächsten Challenge werde ich mir aber wieder ein Thema ausdenken, bei dem man auch etwas anderes als eine "Love-Story" schreiben kann oder wieder auf die "guten, alten" Pairings zurückgreifen kann *g*
Viel Spaß beim Schreiben! Smile
Einsendeschluss: (verlängert) 21.10.2006
Wie kann man mitmachen? Einfach die Story hier im Thread posten.
Länge: maximal 4 Seiten bei Schriftart "Verdana", Schriftgröße: 10
Teilnehmer:
After all the Years – Gunni
Novembernächte – Selene
A Moment Of Weakness – Colorblind
What a nice feeling -with you – pimp_krümel
Just A Minute Longer - XxPruexX & Halliwell Paige
A weird love - CoughSweet
Morgenstunden - *chrissie*
After all the years... - kayara
Voting: bis 29.10.2006
Zum Voting geht's hier!

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Geschrieben von: LaurenHG
08.10.2006, 21:19
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Keine Antworten

Also, hier gibt's die Fortsetzung von meiner ersten FF zu lesen,
ich hoffe diesmal kann ich mehrere Leser dafür begeistern,
als für meinen ersten Teil. Und wenn ja, bitte FB nicht vergessenBig Grin

Hinweise

  • Auch wenn man den ersten Teil nicht gelesen hat, weiß man hier um was es geht...
  • Kursiv geschriebenes zwischen dem normalen Text sind Gedanken
  • Alle Charaktere gehören alleine Amy Sherman-Palladino und ihrem Mann, nicht mir
  • Selbst erfundene Charaktere wie z.b. Jelsey sind gedoch mein EigentumBig Grin Wink
So das war's erstmal, jetzt kann ich nur noch hoffen euch gefällt meine
FF! Viel Spaß!!



[B][SIZE=4]All I See…Is A Broken Part Of Our New Life[/SIZE][/B]



[Bild: a2y-p.jpg]
Copyright © by me 2006



[B]Kapitel 1

[/B]„Jelsey, bleib bitte endlich in deinem Zimmer, du musst doch schlafen", bettelte Luke, nun schon zum 3. Mal.
Seine mittlerweile 4 jährige Tochter wollte einfach nicht auf ihn hören. Er war ja auch kein guter Schimpfer und leider war Lorelai gerade nicht zu Hause.
Auf Lorelai hörte Jelsey natürlich. Lore hatte ja auch eine sehr starke Überzeugungskraft und manchmal konnte
man sogar regelrecht Angst vor ihr bekommen. Vorallem, wenn sie einen stressigen Tag hinter sich hatte.
Doch die kleine Jelsey hatte Luke ganz um ihren Finger gewickelt, wenn er in ihre strahlenden blauen Augen sah,
die sie ganz genau wie ihre Mutter hatte, konnte er ihr einfach nicht mehr böse sein.
Und wenn sie den gleichen Schmollmund wie ihre Mum machte, bekam sie alles von ihrem Dad, was sie nur wollte und das wusste sie auch.
Er tat alles für seinen kleinen Liebling. Lorelai war manchmal ganz überwältigt davon, wie sanft Luke mit ihrer Tochter umging,
obwohl die kleine ziemlich anstrengend sein konnte, sie war genau nach ihrer Mutter gekommen.
Trotzdem hatte Lore es leichter, als bei Rory, schließlich hatte sie einen Mann an ihrer Seite, der ihr
immer beistand und auf den sie sich immer verlassen konnte.
„Hi, Schatz, ich bin wieder da" kam es plötzlich aus dem Gang.
Luke folgte der vertrauten Stimme. „Hey, na wie war’s?", begrüßte er seine Frau und küsste sie.
Naja, ging so", gab diese zur Antwort.
„Und hast du unsere Kleine gut ins Bettchen gebracht?", fragte Lore Luke mit einem frechen Grinsen, auf dem Weg ins Wohnzimmer.
„Es hat einige Zeit gedauert, aber zum Schluss hab’ ich dann doch gewonnen", sagte Luke und grinste.
Er sah wie Lorelai plötzlich auf dem Boden zusammenbrach.
„Hey Lore, was hast du?", er stürmte zu Lorelai und half ihr wieder vom Boden hoch zukommen.
„Nichts nichts, geht schon wieder, ich bin einfach ein bisschen müde", log sie Luke an.
„Ist auch wirklich alles okay?", fragte der noch einmal nach.
„Ja, alles klar", machte Lorelai ihrem Mann weiß, obwohl sie genau wusste, dass nicht alles klar war.
Es war ganz und gar nicht alles klar. Aber sie konnte es ihm einfach nicht antun.
Und Jelsey auch nicht. Es war einfach noch zu früh es ihnen zu sagen.
Viel zu früh. Sie wusste, dass sie das irgendwann tun musste, nur nicht jetzt.
Es waren inzwischen zwei Wochen vergangen, seit sie es erfahren hatte und sie grübelte immer noch darüber nach,
wie sie es ihrer Familie und auch all’ den anderen in Stars Hollow mitteilen sollte. Bis jetzt war sie noch zu keinem guten Entschluss gekommen.
Eher gesagt zu gar keinem.

~Flashback~
„Mrs. Danes, setzten Sie sich bitte", bat sie Dr. Breens.
Lorelai war ins Krankenhaus gefahren, denn es ging ihr
gar nicht gut. Zuerst dachte sie, dass sie nur eine Grippe hätte,
doch jetzt merkte sie, dass es etwas schlimmeres sein musste.
Ohne es Luke oder sonst irgendjemandem zu sagen, war sie
nach Hardford gefahren und hatte sich dort gründlich
durchchecken lassen. Sie hatte es nur aus einem Grund heimlich gemacht:
Sie wollte Luke und natürlich Jelsey schützen.
Außerdem wollte sie nicht umsonst die Pferde scheu machen.
Aber dem ernsten Gesichtsausdruck von Dr. Breens zu folge,
hätte sie anscheinend gar nicht umsonst Aufregung erzeugt.
„Ich habe leider gar keine guten Nachrichten für Sie", setzte er fort.
Lorelai blieb das Herz stehen, sie wurde ganz still und hörte gespannt zu, was der Arzt noch zu sagen hatte.
„Das ist immer das Schlimmste für mich…Mrs. Danes es tut mir leid, aber es deutet alles darauf hin , dass Sie…
Dass Sie an Bauchspeicheldrüsenkrebs leiden."
~Flashbackende~

„Okay", sagte Luke und es klang überhaupt nicht überzeugt. „Dann geh jetzt lieber mal rauf, schlafen. Ruh dich ein bisschen aus, das brauchst du"
„Ja, gute Idee. Kommst du dann nach, Schatz?"
„Ja, ich muss hier nur noch ein bisschen aufräumen"
Lorelai nickte und ging die Stiege hoch ins Schlafzimmer.
Dort legte sie sich erschöpft aufs Bett. Tränen liefen ihr über die Wangen.
Ihr war schlecht, sie hatte Bauchschmerzen, sie war müde und konnte auch nicht klar denken.
Es hatte jetzt keinen Sinn darüber nachzudenken, was geschehen war, und was es hieß, dass sie Krebs hatte.
Sie wollte auch gar nicht daran denken, obwohl sie das sowieso nicht konnte.
Seit sie es erfahren hatte, konnte sie den ganzen Tag nur noch daran denken. Es gab nur ganz wenige Minuten in denen sie es verdrängen konnte.
Das war wenn sie mit Luke und Jelsey zusammen war. Die zwei waren einfach ihr ein und alles, in ihrer Gegenwart konnte sie sogar vergessen,
dass sie dem Tod noch nie so nahe gewesen war.
Sie bemühte sich, so schnell wie möglich einzuschlafen, um den Schmerz nicht mehr erleiden zu müssen.
Immer öfter flüchtete sie in ihre kleine Traumwelt, in der alles noch in Ordnung war.

Auch Luke hatte seine Frau belogen, er musste nichts mehr wegräumen. Er saß am Sofa und dachte darüber nach,
was Lorelai ihm verschwieg. Auch er merkte seit längerer Zeit, dass nicht alles klar bei Lore war.
Das Glitzern und Funkeln in ihren Augen war nicht mehr so stark. Es war nicht verschwunden,
und inzwischen glaubte er auch, dass es nie verschwinden könnte.
Aber man konnte es nicht schon von 2 Kilometern Entfernung strahlen sehen.
Auch ihr Temperament wurde langsam immer schwächer und das war, was Luke so vermisste.
Was ihm Sorgen bereitete. Bis jetzt schien es, dass es allen anderen noch nicht aufgefallen war.
Aber Luke kannte sie jetzt seit 12 Jahren und das war lange genug, um zu wissen, wann etwas nicht mir ihr stimmte.
Rory hätte es früher auch noch gewusst. Aber sie führte mittlerweile ihr eigenes Leben und besuchte die drei nicht mehr so oft.
Nur zu besonderen Anlässen. Sookie hätte es eigentlich auch wissen müssen, aber Lorelai war einfach eine zu gute Schauspielerin.
Nur Luke konnte sie nichts vormachen. Er merkte, dass etwas nicht stimmte, er hatte nur keine Ahnung was das sein könnte.
Er wollte Lorelai aber nicht ausquetschen, er wollte ihr Freiraum geben und sie selbst entscheiden lassen, was sie ihm sagte und wann sie es ihm sagte.
Lorelai würde es ihm schon sagen, wenn es etwas sehr schlimmes sein sollte und sie nicht allein damit fertig werden würde.
Das hoffte er zumindest…

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Geschrieben von: molali
06.10.2006, 15:41
Forum: GG Charaktere
- Antworten (7)

Erinnern wir uns alle noch an Roone? Der ist ja gerne mal muffelig-schlecht-gelaunt durch die Kulisse gelaufen & hat Leute angeraunzt. Big Grin

In der 7. Staffel von Charmed, die gerade samstags läuft, habe ich festgestellt, dass er da gerne mal muffelig-schlecht-gelaunt durch die Unterwelt läuft & Zenkos Pläne für undurchführbar hält. Big Grin

Da der ein oder andere hier wohl auch Charmed guckt dachte ich das interessiert vielleicht.

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Geschrieben von: Ben
05.10.2006, 19:50
Forum: Allgemeines
- Antworten (30)

Hi Leute

Was würdet ihr von einer Gilmore Girls Musical Episode halten, so wie es damals bei "Buffy" war.
Das bei Buffy hat mir einfach super gefallen!

Bei Gilmore Girls fände ich es einfach super wenn sie das machen würden. Am meisten würde ich mich auf Emily freuen ^^

Also gibt euren Senf dazu Smile

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Geschrieben von: Buena
05.10.2006, 19:35
Forum: Board Support
- Antworten (13)

Also sorry schonmal für einen evtl doppelten Post, aber wie ihr es euch viell denken könnt suche ich die Suchfunktion Big Grin Hab es in Erinnerung das es unter Nützliche Links war, aber nun?! Wollte einen Beitrag von mir suchen. um was zu posten. Help please Smile

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