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Geschrieben von: Lussy1992
04.10.2006, 20:54
Forum: GG Charaktere
- Antworten (63)

Ich finde das Lorelai und Christopher immernoch ein super paar wären oder nich??




:dance: Lorelai+???:dance:

Also ich finde ganz klar +ChristopherCool
oder doch MaxWink

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Geschrieben von: sweetGilmore
03.10.2006, 17:08
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (4)

Rivers of Joy

Genre: Alternative Universe/Romance
Rating: ab 6 Jahre
Charaktere: Lorelai, Rory, Luke, Emily & Richard, Dean… eben alle!
Pairing: JJ, Dean/Rory, später auch noch was anderes... was, verrat ich noch nicht!
Story: Lorelai ist in etwa so reich wie ihre Eltern, hat ein gutes Verhältnis zu ihnen und ist mit Luke verheiratet! Rory ist siebzehn, mit Dean zusammen und hat keine Lust auf Familienausflug. Die Gilmores haben eine Villa in Stars Hollow und ein wundervolles Leben, doch dann wollen Lorelai, Luke und Rory eine Kreuzfahrt über fünf Wochen machen, Liebe und Leiden angesagt!
So, und jetzt viel spaß beim lesen!

Chapter One
„Ich will aber nicht..., du weißt genau, dass ich ziemlich schnell Seekrank werde und dann versaue ich dir und Luke die ganze Reise, nur weil ich die ganze Zeit im Bett an Bord bleiben muss, um mich auszukurieren.“, jaulte Rory auf und sah ihre Mutter herausfordernd an. Sie wollte bei Dean in Stars Hollow bleiben und auf keinen Fall das Geknutsche von Luke und Lorelai bei ihrer Hochzeitsreise mit ansehen.
Lorelai und Luke hatten eigentlich gesagt, dass Rory alt genug sei, um vier Wochen allein zu bleiben, aber am Ende hatten sie doch entschlossen, dass sie sie nicht so lange allein lassen konnten, sonst würde sie sich noch gänzlich von Lorelai entfremden.
Die Siebzehnjährige setzte sich genervt in ihrem Bett auf und starrte auf den geöffneten Koffer, der vor ihr stand und eine Menge Sommerkleider beinhaltete.
„Tut mir leid, Schatz, aber ich will dich auf keinen Fall hier zurücklassen und mir Sorgen machen, dass du hier gänzlich versauerst!“, entgegnete Lorelai seufzend und warf noch mehr T-Shirts und Shorts in den Koffer.
„Aber ich werde hier ne Menge Spaß haben, Dean ist da, Grandma wird auf mich aufpassen, Miss Patty und Babette sind in der Nähe und wenn was ist, kann ich euch anrufen!“, schlug Rory noch einmal vor und lächelte zaghaft.
„Nein! Ich finde es ganz gut, dass du mitkommst, schließlich soll das eine Familienreise werden! Was meinst du, warum wir für drei Personen bestellt haben?!“, fragte Lorelai und sah Rory zum ersten Mal enttäuscht an.
„Hör zu, es tut mir wirklich leid, dass du nicht mit Dean zusammensein kannst, aber ich möchte dich bei mir haben, wenn ich über Bord springe und mir das Leben nehme, weil Luke mich nicht glücklich machen kann!“, lächelte sie dann und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Hey... meintest du das gerade ernst?!“, fragte Luke, der gerade die Treppe hoch ging. Lorelai drehte sich lächelnd um und streichelte ihm zärtlich über die Wange, als er in der riesige Zimmer ihrer Tochter kam. „Natürlich nicht, das würde ich nie tun... ich sagte: Ich will dich bei mir haben, wenn ich mit Luke glücklich bin und gemeinsam mit ihm über Bord springe!“, stellte Lorelai klar und küsste Luke sanft.
„Bäh... seht ihr, genau das meine ich! Ich will euch nicht beim Fummeln zugucken, während ich ganz allein an Bord bin und mich grün und blau über das Wasser ärgere!“, jammerte Rory noch einmal hilfesuchend. Aber Lorelai schüttelte nur den Kopf. „Wenn wir morgen losfahren, möchte ich, dass du Drake noch die fünfzehn Dollar von eurer Wette letzten Samstag gibst und dann setzt du dich in die Limousine zu Jake!“
„Welche fünfzehn Dollar?!“, fragte Rory erschrocken. Luke grinste. „Wir haben ne Menge Überwachungskameras im Haus installiert, erinnerst du dich? Was im Keller abgeht, bleibt uns nicht verborgen! Du hast mit Drake gewettet, dass du uns bis kurz vor der Abfahrt herumkriegst, hier zu bleiben!“, sagte er und streichelte ihr Väterlich über den Kopf. „Nimm es nicht so schwer, in fünf Wochen sind wir wieder da und dann kannst du dich wieder mit Dean treffen, außerdem haben die an Bord bestimmt ein Telefon!“
Rory verdrehte die Augen und ließ sich in ihre weichen Kissen zurückfallen. Sie wollte nicht mit auf diese Kreuzfahrt über den Atlantik. Das war doch langweilig und öde, oder etwa nicht? da würden vermutlich eine Menge alter Leute rumspazieren und sich die schöne Landschaft vom Meer aus ansehen und sie würde als einziges Mädchen von siebzehn Jahren auf dem Schiff hocken und sich von den alten Tanten bemuttern lassen.
Worauf hatte sie sich da nur eingelassen?
„So, und nun schlaf, okay wir wollen morgen früh los, und wenn du nicht ausgeruht bist, dann brauchen wir wieder Stunden, ehe wir dich aus dem Bett kriegen und dann ist das Schiff bereits weg!“, sagte Lorelai und küsste ihr einziges Kind auf die Stirn.
„Komm Paul Anka wenigstens mit?!“, fragte Rory hoffnungsvoll.
„Nein Schatz, ich hätte ihn auch gern mitgenommen, aber das Reisebüro sagte, dass Tiere nicht gestattet sind!“, entgegnete Lorelai traurig und wandte sich dann an Luke, der Rory auch noch kurz an sich gedrückt hatte.
„Gehen wir ins Bett, oder musst du etwa auch noch deinen Koffer packen? Ich denke nicht, dass die uns noch an Bord lassen werden, wenn sie schon fünfhundert Meter von der Anlegestelle entfernt sind!“
„Wieso denn nicht? Dann schwimmen wir eben rüber!“, entgegnete Luke sarkastisch und zog seine Frau mit sich aus Rorys Zimmer.
Rory allerdings dachte noch nicht ans Schlafen, vielleicht war es bereits halb zwölf, aber trotzdem noch lange kein Grund, Dean nicht anzurufen. Sie hatten abgemacht, dass sie immer erreichbar waren, egal wo, egal wann. Und das nützte Rory jetzt aus, indem sie seine Nummer in ihr Mobiltelefon eintippte.
„Dean? Hey, hier ist Rory... ich wollte dir nur sagen, dass ich morgen doch mitfahren muss... ja ich weiß... du wirst mir auch fehlen... Dean? Ich liebe dich...!“ Mit einem leisen Seufzer klappte sie ihr Handy zu und rollte sich auf die Seite, um das Licht auszuknipsen.
Sie hatte nicht auf seine Antwort gewartet, hatte es einfach gesagt, dass, was er ihr damals gesagt hatte, als er ihr das Auto schenken wollte und sie keinen Ton herausgekriegt hatte. Ich liebe dich das waren drei Worte, die dafür bestimmt waren einen mitten ins Herz zu treffen. Drei Worte, die auch sie getroffen hatten, als Dean sie zum ersten Mal angesprochen hatte. Nur hatte sie damals keine Antwort darauf gewusst. Nun wusste sie, sie empfand das Gleiche für ihn.

Am nächsten Morgen...
„Du hättest mir ruhig sagen können, dass wir eine Videokamera im Keller haben!“, zischte Rory ihrem Butler zu und verdrehte theatralisch die Augen. Drake grinste sie nur an und hielt ihr die Hand hin, nicht etwa, um sie zu begrüßen, nein... er wollte seine fünfzehn Dollar.
„Wir machen zehn draus, weil du mir das verschwiegen hast.“, schlug sie vor, aber der Fünfzigjährige schüttelte den Kopf.
„Elf?!“ Wieder ein Kopfschütteln. „Zwölf fünfzig?!“, fragte Rory weiter, doch sie erhielt jedes Mal das Kopfschütteln vom vorrangegangenen Mal und musste letztendlich feststellen, dass sie bei fünfzehn angekommen war. „Na gut, aber das nächste Mal wetten wir im Badezimmer, da gibt’s wenigstens keine Kameras... habe heute Morgen bei der Toilette noch mal gründlich nachgeguckt.“, sagte Rory, gab dem alten Herren eine Kuss und machte sich auf den Weg zur Limousine, mit einem Fahrer, der nich viel älter war als Luke.
„Guten Morgen Jake, hast du eine Ahnung, wann Mom und Luke kommen wollen?“, fragte Rory, als sie gerade mal einen Fuß in der Tür hatte.
„Keine Ahnung, die zwei sagten nur, ich solle Sie vorher noch bei Mister Forester vorbeifahren. Sie sollen sich verabschieden, damit wir später nicht noch einen Umweg machen müssen!“, erklärte Jake und grinste.
„Alles klar, dann fahr mal los, Dean ist bestimmt schon wach!“, sagte Rory und setzte sich auf die gepolsterten Sitze der Strechtlimousine. Jake fuhr los und fünf Minuten später hielten sie vor Deans bescheidenem Haus. Gegen ihre Villa war es wirklich winzig, aber davon wollte Rory nicht anfangen, als sie die Villa von ihrer Grandma geschenkt bekommen hatten, hatten Lorelai und Luke sich noch sorgen gemacht, ob das Haus nicht etwas zu klein für drei wäre. Nun war es eher zu groß, aber Rory fand es gemütlich, auch wenn sie es nicht gewöhnt war, wie ihre Großmutter zu leben. Das Haus sah fast genauso aus wie das ihrer Grandma und das machte es für Rory noch ungewöhnlicher.
Als sie aus dem Wagen stieg, winkte ihr Dean schon von der Auffahrt aus zu. Sie warf sich ihm sehnsüchtig in die Arme und gab ihm einen stürmischen Kuss auf den Mund. „Ich dich auch!“, sagte er grinsend und gab ihr einen Kuss, der ihr das Gefühl gab zu schweben.
„Ich will nicht weg!“, hauchte Rory traurig, als sie sich von einander lösten. „Ich will auch nicht, dass du gehst! Aber du kennst deine Mom, sie wäre bestimmt maßlos enttäuscht, wenn du sie hängen lässt!“, warf Dean vorwurfsvoll ein.
„Ja... vielleicht. Ich werde dich vermissen!“, sagte sie und umarmte ihn fest, als wäre es das letzte Mal, dass sie sich sahen. Vielleicht war es ja auch das letzte Mal, dachte Rory, vielleicht springe ich am dritten Tag vor Sehnsucht über Bord und werde von den Schiffsmotoren zermalmt, oder ich erfriere im eisigen Wasser... oder aber ich ertrinke gleich, weil ich gegen den Bug geknallt bin... ach, irgendwas wird mir schon passieren! Rory sah Dean noch einmal traurig an, dann stieg sie wieder in die Limousine und fuhr zurück zum Daneschen Anwesen.
Sie würde Dean unglaublich vermissen, dass wusste sie und sie würde sich vielleicht wirklich was antun, wenn sie keinen Kontakt zu ihm pflegen konnte. Noch ehe sie ihre Gedanken zu Ende spinnen konnte, klingelte ihr Handy und zeigte an, dass Dean es noch nicht mal fünf Minuten ohne sie aushielt.
„Ist das etwa Dean? Der Knabe hat wirklich nichts zu verlieren!“, sagte Lorelai, die sich gerade neben Rory setzte und ebenfalls aufs Display schielte. „Ich habe Jake doch gesagt, ihr sollt kurz zu ihm fahren, wart ihr denn noch nicht dort?!“, fragte Luke ungläubig.
„Doch, wir sind gerade zurückgekommen!“, entgegnete Rory und fragte sich, was Dean wohl von ihr wollte. Sie nahm ab und grinste bei dem Klang seiner Stimme.
„Was gibt’s denn so dringendes?!“, fragte sie neugierig. „Ich wollte nur noch mal deine Stimme hören! Schließlich fährst du jetzt für fünf Wochen weg und du wirst nicht immer Zeit für mich haben, also...!“
„Dean, wir hatten doch abgemacht, dass du mich jederzeit anrufen kannst, selbst wenn ich zwischen den Gletscherspalten vom Mount Everest stecken würde!“ Lorelai begann zu lachen und gab Rory einen Kuss auf die Stirn. Hoffen wir mal, dass es nicht so weit kommt! Sag Dean einen schönen Gruß, okay?!“, bat Lorelai und Rory nickte artig.
„Ich soll dir einen schönen von Mom ausrichten! Wir sind gerade auf dem Weg zum Hafen!“, erklärte Rory kurz um ihren Standpunkt mitzuteilen. Dean seufzte. „Na dann... viel spaß beim ablegen!“
„Vergiss nicht, du kannst mich immer und überall anrufen!“
„Klar... wie könnte ich das vergessen? Machs Gut, ich liebe dich!“
Ich liebe dich auch!“, sagte Rory noch zum Abschied und steckte ihr Handy ein.
„Wow... so weit seid ihr schon? Ich dachte, du würdest ihn noch von dir fernhalten wollen?!“, fragte Lorelai erschrocken.
„Ich denke, ich habe ihn lange genug auf die Folter gespannt, was meine Gefühle betrifft!“, entgegnete Rory überglücklich. Ihrer Meinung nach stand ihrem Glück zu Dean nichts mehr im Weg und wenn jemand anderer Meinung war, sollte er sich gefälligst äußern. Lorelai sah ihre Tochter zufrieden an und sah dann aus dem Fenster, sie hatte sich wirklich Gedanken darum gemacht, wie sie Rory den Aufenthalt ohne Dean versüßen könnte und extra nach einem Schiff ohne die etwas ältere Generation gefragt. Und nun war ihre Tochter so glücklich, dass sie das Gefühl hatte, dass es ihr nicht mal mehr was ausmachen würde, wenn sie mit einem Rettungsboot fahren würden, was sie Gott sei dank nicht taten, da Lorelai glücklicherweise doch noch ein Schiff gefunden hatte, dass ihren Vorstellungen entsprach.

„Wenn ich Sie nun alle bitten dürfte an Bord zu gehen, wir legen in fünfzehn Minuten ab!“, rief der Kapitän durch sein Megaphon und winkte den Passagieren zu um deren Aufmerksamkeit zu erregen. „Wer in fünfzehn Minuten nicht an Bord ist, muss leider an Land bleiben, wir haben einen Zeitplan und den müssen wir einhalten!“, sagte er nun etwas strenger und wandte sich dann an die Gäste, die ihm Fragen stellen wollten.
„Und du meinst, das geht wirklich gut mit diesem Greisgram?!“, fragte Rory ungläubig, als sie das Schiff Lollita passierten. „Ja, glaub mir, sonst hätte ich nicht das Empfehlungsschreiben von der Tante aus dem Reisebüro bekommen!“, entgegnete Lorelai zuversichtlich und gab einem der Pagen ihre Koffer und die Zimmernummer. Rory sah sich neugierig um und entdeckte zu ihrer Freude nicht einen Greis auf dem Schiff, der ihr irgendwie verdächtig vorgekommen wäre. Nirgends war irgendetwas weißhaariges zu entdecken.
„Mom... hast du etwa deine Fingernägel zum Einsatz gebracht?“, fragte Rory unsicher und sah Lorelai verunsichert von der Seite an. Lorelai grinste schief und schüttelte dann den Kopf. „Ich habe einfach nur nach einer Rentnerlosen Reise gefragt und die hat die Reisebürotante mir dann auch angeboten!“, erklärte sie, als sie plötzlich vorm ersten Zimmer, von zwei Zimmern, hielten.
„Das ist dein Zimmer!“, sagte Lorelai anscheinend hocherfreut, dass sie nicht zusammenwohnen mussten. Und fünf Türen weiter war ihr Zimmer.
„Alles klar, dann viel spaß an der Freude!“, grinste Rory den zwei Turteltäubchen noch nach und verschwand dann in ihrer Suite. Als sie sich da drinnen genauer umsah, musste sie sofort an Dean denken, es wäre perfekt für sie gewesen: ein rundes Bett in der Mitte des Zimmers, ein Badezimmer, ein begehbarer Kleiderschrank, eine Minibar, ein Schminktisch inklusive Spiegel, eine hübsche, kleine Couch in der einen Ecke des riesigen Zimmers mit einem Glastisch und zwei Stühlen und ein Fernseher an der Wand gegenüber vom Bett. Es war traumhaft. Zwar nicht so, wie bei ihr in der Villa, wo sie erst einmal durchs halbe Haus rennen musste, um aufs Klo zu kommen, aber wirklich traumhaft.
Vielleicht würde die Reise ja doch nicht so schlimm werden, wie sie gedacht hatte. Vielleicht würde es ja sogar richtig entspannend.
TBC???
So, das war jetzt der erste Teil, ich hoffe es war nicht zu ooc und ich hab mal ein wenig frischen Wind in die Bude gebracht, wo man sonst neuerdings nur Sophies sieht! Freue mich über jedes FB und jede Kritik!
LG Mel

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Geschrieben von: Lava
02.10.2006, 21:37
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (17)

Hey Leute.
Ich hatte am Mittwochabend ne Blitzidee und eigentlich sollte es nur ein One-Shot werden, aber jetzt wurde eine Kurz-FF daraus, die ich euch natürlich nicht vorenthalten will.

Name: Warum?
Autor: Lava
Pairing: Literati
Rating: RG-13
Disclaimer: Alle Personen gehören leider nicht mir sondern Amy Sherman-Palladino

A/N:Du ziehst nur deine Jacke enger um deinen Körper, um die Kälte zu vertreiben und das Gefühl der Einsamkeit. Doch nützt es nichts.

Diese Songs haben mich dazu inspiriert:
Alexs Johnson- White Lines und Liar,Liar
Silbermond-Unendlich
Des´ree-Kissing you
Mars-Borderline
Junges Glück-Hier im Vakuum(Album)


1.The Question inside you
2.The Feeling inside you
3.The new Life




1.The Question inside you

Du siehst in das Fenster des Hauses und siehst das, was du nie hattest. Du siehst das, was du dir immer im Innersten gewünscht hast. Du siehst eine glückliche Familie. Sie lachen zusammen, sie speisen zusammen, sie spielen zusammen. Und du denkst dir Warum?. Du beobachtest sie weiter und spürst diesen Stich im Herzen. Spürst, was dir gefehlt hat das ganze Leben. Spürst, warum dein Leben so gelaufen ist, wie es gelaufen ist. Und plötzlich wird dir klar, warum du es in keinem Ort aushalten kannst. Warum du dich nicht binden kannst. Warum du keine Gefühle zeigen kannst. Denn jetzt weißt du, was dir ein Leben lang fehlte und du fragst dich Warum?.

Du bewegst dich vom Fenster, vom Haus weg und gehst wieder einsam die Straße entlang. Doch das Wort und das Bild bleiben in deinem Kopf und lassen dich nicht los. Erst jetzt merkst du, dass du dieses Wort schon immer mit dir herumgetragen hast. Dass es ständig in deinem Ohr war. Dass es immer wieder in deinem Unterbewusstsein aufgetaucht war. Du kannst es einfach nicht loswerden. So sehr du es auch willst. Es verfolgt dich bis in deine Träume. Und dann fragst du dich wieder selber Warum?.

Die Leute sehen dich an und denken sich auch Warum?. Aber nicht dasselbe Warum, dass du dich fragst, sondern ein anderes Warum. Sie fragen sich warum du wieder hier bist, warum du nicht weggeblieben bist?. Und die Antwort kennst nur du. Nur du kannst die Fragen beantworten. Und zwar mit deinem Warum?. Du gehst weiter und achtest nicht auf die Leute. Achtest nicht auf die Blicke, die dir zu geworfen werden. Du gehst weiter deinen Weg und fragst dich immer noch Warum?.

Du kommst zu dem Ort, den du am meisten magst. Der Ort, wo du nur du sein kannst. Wo du dich nicht verstellen musst. Und wo dich die Frage nicht quält. Wo dich die Frage einfach los lässt. Doch sobald du wieder diesen Ort verlässt, wird die Frage wider kehren. Außer du wirst eine Antwort finden. Und so sitzt du da und blickst in dein Spiegelbild. Siehst deine Augen, deine Gesichtskonturen, dein Gesicht. Und du malst dir aus, wie dein Leben hätte besser laufen können. Was du alles verändert hätten könntest. Doch dazu ist es jetzt zu spät. In deinen Augen liest du es ab. Sie zeigen nichts. Keine einzige Regung. Nur Leere. Und so sitzt du da und schaust weiter auf dein Spiegelbild.

Du merkst, wie der Wind langsam aufzieht und deine Haare in alle Richtung stehen lässt. Die kahlen Äste biegen sich und werden in alle Richtung geweht. Es sieht so aus, als würden die Bäume anfangen zu leben und sich hin und her bewegen, um aus der Erde zu kommen. Du merkst, wie Wolken aufziehen und die ersten Tropfen den Himmel verlassen und auf die Erde treffen, wo sie in den Boden gezogen werden. Wassertropfen perlen von deiner Jacke ab. Tropfen sammeln sich an deinen Haarspitzen, bis sie zu schwer werden und auf dein Gesicht auftreffen. Wenn dich jetzt jemand sehen würde, könnte er denken, dass du weinst. Doch dieses stimmt nicht.

Blitze zucken links und rechts von dir auf. Doch du bewegst dich nicht. Schaust immer noch in dein Spiegelbild, was sich unter den Wellen der Tropfen hin und her bewegt. Als wäre es ein Strudel. Und du kannst dich nicht davon losreißen. Du ziehst nur deine Jacke enger um deinen Körper, um die Kälte zu vertreiben und das Gefühl der Einsamkeit. Doch nützt es nichts. Langsam fängst du zu zittern an. Erst mit deinen Zähnen, die einen unrhythmischen Takt von sich geben. Dann kommen die Lippen hinzu, die an den Seiten einen leichten Blauschimmer schon angenommen haben. Du presst sie fest gegeneinander, in der Hoffnung, dass der rote, leicht rosa, Schimmer wieder kommt. Doch passiert nichts. Und dann zittert dein ganzer Körper wie Estenlaub. Doch kannst du die Kälte nicht einfach abschütteln. Sie bleibt an dir haften. Du versuchst durch das rubbeln deiner Hände an deinen Oberarmen Wärme zu erschaffen, doch gelingt es dir nicht.

Wieder zuckt ein Blitz neben dir und du legst deinen Kopf in deinen Nacken, damit du in den Himmel sehen kannst. Du zwinkerst immer wieder mit deinen Augen, weil die Regentropfen auf dein Gesicht auftreffen. Trotzdem siehst du die hellen Blitze am Himmel und ihre Formen. Und du siehst das eine Gesicht. Das Gesicht, was dich bis in die Träume verfolgt. Das Gesicht, was du all die Jahre immer vor dir siehst. Das Gesicht, was du versuchst dir immer hervorzurufen wenn du abends alleine und einsam in deinem Bett liegst und neben dir nichts als Leere, Kälte und Dunkelheit ist.

Wieder ein Blitz und das Licht des Blitzes erhellt für eine Sekunde die Gegend und du siehst ihr Gesicht ganz genau. Tropfen laufen ihr die Wange runter und du bist dir sicher, dass es keine Regentropfen sind sonder Tränen. Es ist die salzige, nasse Flüssigkeit die du selbst in manchen Nächten von dir gegeben hast. Und nun siehst du sie auf ihrem Gesicht und du weißt, dass es nur wegen dir ist.

Du stehst auf und stellst dich in einiger Entfernung von ihr hin. Du siehst sie dir genau an. Willst jedes einzelne Merkmal in dein Gehirn einbrennen lassen. Willst sie nie wieder anders sehen als jetzt. Sie ist immer noch hübsch. Genauso hübsch wie du sie das erste Mal gesehen hast. Du siehst in ihr Gesicht und die meeresblauen Augen sehen dich an. Sie ziehen dich wieder in ihren Bann und du kannst dich wieder nicht von ihnen abwenden. Trotz der Dunkelheit strahlen sie dich an. Du beobachtest sie weiter. Sie sieht immer noch Engelsgleich aus. Ihre Haare liegen wegen der Nässe an ihrem Gesicht an. Umspielen die sanfte Konturen ihres Gesichtes.

Und du kannst nicht anders. Deine Füße haben ein Eigenleben erfunden und bewegen sich auf sie zu, ohne es ihnen befohlen zu haben. Du bleibst dicht vor ihr stehen und verlierst dich wieder in ihren Augen. Sie haben nicht mehr das gleichen Ausdruck wie vor Jahren. Nicht mehr diese Ausstrahlung wie vor Jahren. Diese Augen vor ihm sind stumpf und leer und haben jeden Lebenssinn verloren. Warum? , schalt es wieder in deinen Kopf.

Du streckst deine Hand aus und berührst sacht ihre Wange. Wischt die nasse, salzige Flüssigkeit weg. Ihre Haut fühlt sich immer noch zart und sanft an. Am liebsten würdest du deine Hand dort liegen lassen, aber sie zuckt zurück. Zuckt vor deiner Berührung weg. Und wieder spürst du diesen Stich in deinem Herzen und das Warum? in deinem Kopf und Herzen wird lauter. Du siehst ihr weiter ins Gesicht. Du kannst keine Regung erkennen. Nicht das kleinste Zucken ihrer Lippen, noch ihrer Stirnfalten. Ihr Gesicht bleibt einfach regungslos.

Du blickst nach unten auf den Steg und atmest ruhig aus und ein. Du weißt nicht was du machen sollst. Am liebsten würdest du ihr Gesicht in deine Hände nehmen und endlich wieder ihre weichen Lippen auf deinen spüren. Doch kannst du es nicht. Sie würde es nicht zulassen. Und du weißt es selber. Du würdest am liebsten ihr alles sagen, was dir auf dem Herzen liegt und was du die Jahre ihr immer sagen wolltest, doch wüsstest du nicht wie du anfangen solltest. Deswegen schweigst du lieber.

Wieder geht dein Blick nach oben und wieder in ihr Gesicht. Du merkst, dass der Regen mehr wird. Du siehst, dass ihre Sachen an ihrem Körper liegen. Schmiegen sich an den perfekt geformten Körper als eine zweite Haut. Und du siehst, dass sie zittert. Ihr Körper bewegt sich leicht, zuckt leicht. Ihre Hände liegen auf ihren Oberarmen. Genauso, wie du es vor wenigen Minuten getan hattest. Langsam öffnest du deinen Reißverschluss, ziehst deine Jacke aus und streckst sie ihr entgegen. Sie nimmt sie ohne ein Wort und murmelt sich darin ein. Du siehst, wie sie kurz darin riecht und ein Lächeln auf ihren Gesicht erscheint. Natürlich riecht die Jacke nach dir. Nach deinem Aftershave, Zigarettenrauch und deinem eigenen Geruch.

Ein kurzes Lächeln umspielt deine Lippen, verschwindet aber sofort, als du ihr ins Gesicht siehst und du darin nur eine einzige Emotion vorfindest: Enttäuschung. Auch wenn sie nichts sagt, keine Mimik hat, weißt du ihre Augen zu deuten. Und wieder ist der Stich im Herzen da und das Warum? wird unerträglich laut. Der Regen hat deine gesamte Kleidung durchweicht. Dein T-Shirt hängt nur herunter und klebt an dir. Deine Hose sitzt eng. Am liebsten würdest du dir die Sachen vom Körper reißen, um dieses Gefühl der Enge loszuwerden.

„Warum?“, hörst du sie fragen. Du blickst sie fragwürdig an und sie stellt die Frage noch mal. „Warum?“ Doch du weißt immer noch nicht, was sie meint. „Warum was?“ „Warum bist du wieder zurückgekehrt? Warum bist du wieder aufgetaucht? Warum bringst du in mein Leben nur so eine Verwirrung? Warum? Warum Jess?“ Deinen Namen hatte sie nur noch geflüstert. Du merkst, dass sie keine Kraft mehr hat. Dass sie einfach nicht mehr kann. Und du allein bist schuld daran. „Ich bin wegen dir wieder hier. Ich wollte dich wieder sehen. Wollte einfach nur wissen, wie es dir geht. Ich vermisse dich Rory. Ich habe dich die ganzen Jahre vermisst und nicht vergessen können. Ich wollte mit dir reden. Aber als ich vorhin bei deinem Haus war und ich dich mit deinem Mann und deiner Tochter gesehen habe, hat mich mein Mut verlassen. Ich konnte nicht mehr mit dir sprechen. Ich hätte keinen Ton rausgebracht, wenn ich vor dir gestanden hätte.“ Endlich kannst du ihr alles sagen. Kannst ihr alles erklären. Doch du weißt nicht, ob sie es verstehen wird.

„Es tut mir Leid, dass ich vor Jahren einfach ohne irgendeinen Abschied gegangen bin. Aber ich hielt es so für richtig. Außerdem hätte ich mich nicht von dir verabschieden können. Ich hätte es einfach nicht gekonnt. Ich hätte dir ins Gesicht sehen müssen. Hätte deine Tränen gesehen und deine Enttäuschung in deinem Gesicht. Und das hätte ich nicht ertragen können. Mein Herz hätte das nicht ausgehalten. Ich wollte..“ „Dein Herz hätte es nicht ausgehalten? Hast du auch nur einen Moment an mich gedacht? Wie ich mich gefühlt habe? Wie ich mich gefühlt habe, als ich von Luke und meiner Mum erfahren musste, dass du einfach abgehauen bist? Dass du einfach abgehauen bist, ohne etwas zu sagen? Ohne etwas zurückzulassen? Ohne einen Brief, Zettel oder Nachricht von dir? Hast du dich gefragt JESS? Hast du dich wirklich gefragt?“ Sie schreit dich an. Sie schreit ihre gesamte Wut, Enttäuschung raus. Und du stehst nur da und hörst ihr zu.

„Ich habe jede Nacht heulend in meinem Bett verbracht. Habe mir jede Nacht unsere gemeinsamen Fotos angesehen. Habe jeden Tag auf einen Anruf von dir gewartet. Auf einen Brief. Aber es kam nichts. All die Jahre kam gar nichts von dir. Und jeden Tag ist mein Herz um ein weiteres Stück zerbrochen. Bis heute zerbricht mein Herz wenn ich nur einen Gedanken an dich verschwende. Ich habe dich geliebt Jess. Ich habe mir sogar vorgestellt, dass wir eine gemeinsame Zukunft haben. Aber du hast all dies zerstört.“ Sie schmeißt dir deine Jacke für deine Füße und rennt davon. Und du stehst einfach nur da und siehst ihr nach. Ihre Worte hallen immer noch in deinen Ohren. Sie hatte dich geliebt. Sie hatte sich eine Zukunft mit dir ausgemalt und du hast alles weggeschmissen.

Und das Warum? hallt in deinem Kopf unerträglich laut.

Kritik und Fb ist erwünscht.

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Geschrieben von: Suffi
01.10.2006, 12:45
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (4)

Nothing left behind

Pairing: Kirk und Lorelai
Wo: Stars Hollow


[Bild: nothingleftbehindii7.png]

Es war ein wunderschöner Sommermorgen in Stars Hollow. Die Sonne schien friedlich vom Himmel und man hörte die Vögel zwitschern. Nur einzig allein das Geräusch einer Bohrmaschine schien diese idyllische Stille zu stören. Ein schlanker Mann mit mittelblondem Haar stand vor einem weißen Haus. Direkt neben ihm stand ein länglicher Holztisch mit einem großen Brett darauf. Diese Konstruktion hatte er mitten in seinem Garten, gleich neben einer alten Eiche platziert. Dieser Mann, der niemand weniger als Kirk war schien schon einige Zeit zu arbeiten, da er einen großen, aber nicht gerade ästhetischen Schweißfleck auf seinem Rücken hatte. An dieser Stelle klebte sein graues, einfach geschnittenes T-Shirt förmlich am Körper.
„Immer diese Arbeit, nie kann man mal seine Ruhe haben. Lorelai bildet sich ja immer ein sie müsse alles so schnell wie möglich haben, auch wenn man den armen Kirk dann am Sonntagmorgen zwei Stunden arbeiten lassen muss, nur weil man ein neues Geländer für sein Hotel braucht!“, schimpfte Kirk vor sich hin. „Aber nein, mit mir kann man das ja machen!“, er schüttelte den Kopf. Natürlich machte er gerne Arbeiten für das DragonFly Inn, was nicht unbedingt daran lag das er eine ganze Stange Geld dafür bekam, sondern auch weil er Lorelai mochte. Dennoch war er der Meinung es müsse ja nicht unbedingt immer sofort geschehen.
Als er sich damit abgefunden hatte das er sicherlich noch gut eine halbe Stunde hier unten stehen müsse um sich wegen des Geländers abzurackern kam eine kleine rundliche Frau mit kastanienbraunen, kurzen Haaren die Straße herunter. Sie schien so ganz aufgeregt und voll dem Drang etwas zu erzählen das sie nicht mehr normal ging, sondern in kleinen Schritten auf ihren Stöckelschuhen schnell die Straße entlangtippelte. „Morgen Patty!“, begrüßte Kirk sie, was er im nächsten Moment bereute. Wie konnte man nur Mrs. Patty grüßen? Jedes kleine Kind in Stars Hollow wusste das man sich die nächsten 15 Minuten nicht mehr vor einem Wortstrom retten konnte der unerlässlich auf einen einströmte. Sofort waren auch die Auswirkungen der netten Geste zu sehen und Mrs. Patty hob zum Gruß die Hand, winkte kurz und bog dann so schnell sie konnte die Einfahrt hinein. Ihre kleinen Wuselschritte waren schlürften so stark am Boden das sogleich die mit Kieselsteinen belegte Einfahrt in einer riesengroßen Rauchwolke unterging und man aus dieser Rauchwolke nur noch ein leises Husten hörte. „Patty, alles in Ordnung?“, fragte er in der Hoffnung das es nicht so war. „Nein, nein Kirk keine Angst. Nur der“, sie klopfte sich den Staub von ihrem aubergine farbigen Oberteil, „Nur der Staub Kirk“. Wahrlich, Kirk hatte nun wirklich keine Angst um Mrs. Patty, auch wenn ihr Verlust auch ein großer Verlust für die Stars Hollow News waren, die eigentlich nur aus drei Damen in Pattys Alter bestand die alles, aber auch wirklich alles mitbekamen und wussten.
„Und Patty gibt es irgendwelche Neuigkeiten? Du hast vorhin so aufgeregt gewirkt“, fragte Kirk mit einem beiläufigen Unterton. „Ob es IRGENDWELCHE Neuigkeiten gibt Kirk?“, stöhnte sie in einem entsetzten Ton. „Wahrlich es gibt Neuigkeiten, aber diese sind nicht irgendwelche Süßer. Luke und Lorelai haben sich getrennt, das ist los!“

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Geschrieben von: Chery
30.09.2006, 21:52
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (26)

hey ihr lieben!

Es gibt mal wieder ne FF von mir, eigentlich wollte ich mit dem online stellen warten, aber ich habs nicht ausgehalten...

Um was es in der FF geht!? hmm ließt und erfahrt es selbst! Big Grin

Den ersten Teil widme ich der lieben Anne! Danke, für deine Hilfen und Ideen! :knuddel: hdl

Hier der erste Teil:

Who is it?!

Heute war ein anstrengender Tag für ihn. Eigentlich müsste er müde sein und einschlafen, sobald er sich aufs Bett legte, aber das konnte er irgendwie nicht. Er musste an sie denken. An die Frau, die er schon immer geliebt hatte. Es war nicht immer einfach mit ihr gewesen. Es hat schon eine ganze Weile gedauert, bis sie es sich eingestanden hatte. Das war der beste Tag in seinem Leben.

Er hatte viele Situationen verpasst, um ihr zu zeigen, wie sehr er sie, Lorelai Gilmore, liebte. Er wollte schon immer mit ihr zusammen sein. Eines Morgens war er aufgestanden und seit dem war es ihm klar, er würde um sie kämpfen.

Das hatte er getan, hatte alles, was er in sich hatte, zusammen gesucht, um der zu werden, der Lorelai gegenüberstehen konnte und ihr seine ganzen Gedanken und Gefühlen gestehen konnte.

Es war nicht einfach und sie war sich auch nicht sicher, aber dann am Ende hatte sie doch eingewilligt, einen Versuch zu Starten, den sie nicht bereute, das sagte sie ihm fast jeden Tag, in dem einem Jahr, in dem sie nun schon zusammen waren. Sie führten ein gemeinsames, glückliches Leben. Er war kurz danach zu ihr gezogen.
Auch Rory, war glücklich. Froh darüber, dass Lorelai mit dem Mann zusammen war, den sie aus ganzen Herzen liebte.

***********

Sie war im Badezimmer. Lief dieses ungeduldig auf und ab. Was würde sie machen, wenn ihre Befürchtung wahr werden würde. Das was sie, Lorelai Gilmore, getan hatte, war unverzeihlich. Sie würde durch die Hölle gehen, das wusste sie. Sie würde sich wie immer die Vorträge ihrer Mutter anhören müssen und allein schon dieser Gedanke, bereitete ihr viele Sorgen.
Aber vielleicht war ihre Sorge auch unberechtigt, alles war in Ordnung und sie machte sich umsonst diese ganzen Gedanken.

Er würde sicher bald nach Hause kommen. Lorelai wollte bis dahin Klarheit über ihre Situation, aber bis zur vollständigen Klarheit dauerte es noch eine ganze Weile.

Ihr Körper zitterte noch immer. Was ist wenn? Ging es ihr durch den Kopf Alle werden von mir enttäuscht sein, wenn sie es hören. Was habe ich bloß getan.

Für Lorelai verging die Zeit nicht, immer wieder blickt sie auf die Uhr. Dann hielt sie es nicht mehr aus, nahm das kleine weiße Gerät und packte es in ihre Handtasche. Sie konnte im Moment nur zu einer Person und das war ihre Freundin, Sookie.

Als sie aus dem Haus ging und zu ihrem Auto wollte, kam gerade ihre Nachbarin, Babette, aus dem Haus und fragte gleich neugierig „ Hey Schätzchen, wo willst du jetzt noch hin?“
„Ich? Ich muss zu Sookie, wir müssen was besprechen.“
„Um diese Uhrzeit noch?“
„Ja, schuldige ich muss jetzt wirklich los, sie erwartet mich.“, log Lorelai. Sie würde Sookie mit ihrem Besuch überraschen. Lorelai wusste nicht was sonst noch tun sollte. Mit Rory konnte sie im Augenblick nicht reden, auch wenn sie wusste, dass ihre Tochter immer ein offenes Ohr für sie hatte, aber sie schrieb viel zu wichtige Arbeiten. Lorelai wollte sie nicht stören.
Babette merkte wohl, dass sie es eilig hatte und ließ Lorelai gehen. „Gut, dann geh mal und richte schöne Grüße aus.“, sagte sie und ging zurück ins Haus.
„Danke, werde ich machen.“, erwiderte Lorelai, ging zu ihrem Auto und setzte sich hinein. Sie war froh, dass es schon dunkel war, den so hatte Babette nicht Lorelai´s angeschwollene Augen und tränenverschmiertes Gesicht gesehen.

Sie holte tief Luft und fuhr erst dann los. Es dauerte nicht lange, bis sie vor dem Haus ihrer Freundin war. Sie stieg aus dem Auto aus und ging auf das Haus zu, sie sah das noch Licht brannte und war erleichtert darüber.

Als sie davor stand zögerte sie einen kurzen Moment, bevor sie klingelte.

Kurz nachdem klingeln öffnete Sookie, halbverschlafen, die Tür. Als sie aber das verheulte Gesicht ihrer Freundin sah, war sie sofort hellwach.

„Lorelai, was ist passiert?“, fragte Sookie ihre Freundin erschrocken. Kaum hatte Lorelai diese Wörter gehört, begannen sich ihre Augen wieder mit Tränen zufüllen.
Sookie nahm ihre weinende Freundin an der Hand und zog sie ins Haus. Kaum hatte sie die Tür verschlossen, nahm sie ihre Freundin in dem Arm und sagte „Hey, ganz ruhig. Komm und setzt dich doch erst mal.“
„Schuldige das ich dich jetzt noch störe.“, brachte Lorelai nur heraus.
„Red doch nicht so einen Unsinn. Du störst nicht, Jackson und Davie schlafen wie ein Stein. Ich saß noch, weil ich irgendwie nicht schlafen konnte. Also, erzähl was ist los? Habt ihr euch gestritten?“, fragte Sookie ihre Freundin.

Lorelai öffnete schweigend ihre Handtasche und holte das kleine Gerät, das sie eben schnell in ihre Tasche gepackt hatte, heraus und sah sich nun das Ergebnis an. Als sie es sah, begann sie erneut zu weinen und übergab den Test in die Hände ihrer Freundin.

Sookie blickte auf das Gerät und machte ein erfreutes Gesicht, verstand aber zugleich nicht, warum ihre beste Freundin weinte.
„Lorelai, das ist doch toll! Du bist schwanger!“, rief Sookie erfreut und nahm ihre Freundin in den Arm.
Lorelai erwiderte die Umarmung ihrer Freundin und dachte Oh Gott, wie soll ich ihr das jetzt sagen?! Aber ich muss, sonst platze ich noch. Sie löste sich langsam von der Umarmung und sagte kaum hörbar.
„Ich weiß aber nicht, ob es von ihm ist.“ Nun war ihr etwas leichter ums Herz.
Sookie dagegen schaute sie ihre Freundin geschockt an.
„Wie meinst du das? Du weißt es nicht? Das würde ja heißen....“
Lorelai nickte nur.

****
„Warum hast du es nicht eher was gesagt?!“, fragte Sookie nach einer Weile des Schweigens.
„Ich konnte es nicht, ich habe mich geschämt. Du bist die Erste, der ich es erzählt habe.“, erwiderte Lorelai leise.
„Wer...Wer ist der Vater des Kindes, Lorelai?!“, brachte Sookie langsam und leise heraus. Sie wusste nicht so recht, wie sie reagieren sollte.
Lorelai hatte ihr Leben nach einer ganzen Weile in Ordnung gebracht. Das war schon über ein Jahr so, dass sie glücklich war. Doch vielleicht war sie es doch nicht, nicht wenn das passiert war, was eigentlich nicht hätte sein sollen. Oder war es wirklich nur ein Ausrutscher? Was auch immer es war, jetzt hatte es eine Konsequenz, eine die ein Leben lang daran erinnern würde, auch wenn das Kind, das in ihr wuchs, gar nichts dafür konnte.
Oder bedeutete das, dass sich Lorelai ihrer Gefühle, gegenüber ihrem Freund, ihrer großen Liebe, wie sie es selbst immer sagte, doch nicht sicher war. Sookie wusste es nicht, sondern nur ihre Freundin Lorelai.
„Ich wollte das alles doch nicht Sookie.“, begann Lorelai erneut zu schluchzen
„Das weiß ich doch. Willst du das Kind denn!?“
Lorelai sah ihre Freundin unglaublich an.
„Okay, das war eine dumme Frage. Schuldige bitte! Ich bin ein bisschen durcheinander.“ „Schon okay, ich bin auch verwirrt, aber ich weiß, dass die oder der Kleine da drin nichts dafür kann. Ich will das Kind, egal was kommt.“, sagte Lorelai.
„Was willst du denn jetzt machen? Weiß er, dass du hier bist?!“
„Nein, das weiß er nicht. Er weiß gar nichts, er ist auch nicht zu Hause, im Moment. Ich habe es dort nicht mehr ausgehalten. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll“
„Du musst es Beiden sagen, sie haben ein recht darauf.“, sagte Sookie.
„Darüber bin ich mir im Klaren, aber wie soll ich das denn machen? Hey Schatz, ich bin schwanger weiß aber nicht wer der Vater ist?!“
„Nein, so sollst du es auch nicht machen!“
„Und wie denn dann?“
„Dann wenn du es sagen willst, wirst du schon die richtigen Worte wählen.“ Kaum hatte Sookie ihren Satz beendet, klingelte auch schon das Handy.
Lorelai holte ihr Handy aus ihrer Tasche und blickte drauf. „Es ist Christopher.“
„Er fragt sich bestimmt wo du bist.“
„Da hast du wahrscheinlich Recht. Soll ich...?“, fragte Lorelai und sah ein Nicken von Sookie. Sie ging ans Handy.
„Hi“, meldete sich Lorelai.
„Hallo, ich wollte nur sagen, dass ich noch eine weitere Nacht wegbleiben muss. Es tut mir leid!“
„Oh, warum denn?!“
„Ich habe erfahren, dass ich morgen früh auch noch einen Termin habe. Aber abends werde ich dann da sein. Was machst du?“, fragte er.
„Ich bin bei Sookie.“, erwiderte Lorelai.
„Na dann ist es wohl nicht so schlimm, oder Schatz?“
„Nein, ist es nicht. Ich bleibe noch ein bisschen bei ihr und gehe dann auch nach Hause.“, sagte Lorelai und versuchte dabei entspannt und fröhlich zu wirken.
„Lorelai? Alles in Ordnung? Hörst dich nicht so gut an.“
„Ja...ja mit mir ist alles in Ordnung, werde wohl krank.“
„Meine armer Schatz. Ich bin ja bald wieder da und dann pflege ich dich gesund.“
„Das will ich aber auch hoffen.“
„Ich freue mich schon auf morgen. Habe dich vermisst!“
„Ja ich dich auch.“
„Gut, dann sehen wir uns morgen.“
„Ja, das tun wir. Gute Nacht“
„Danke, wünsche ich dir auch. Grüß Sookie von mir.“
„Mache ich. Bis morgen.“, sagte sie und legte auf. „Er grüßt dich.“
„Danke.“ In der Zwischenzeit, wo Lorelai telefoniert hatte, bereitete Sookie ihrer Freundin einen Kaffee. Sie wollte ihn gerade abstellen, als ihr einfiel, dass sie gar keinen Kaffee trinken durfte. „Oh du darfst ja keinen Kaffee trinken, du bist schwanger.“
„Ich weiß, Sookie.“
Sookie hatte ihr auch einen Kamillentee gebracht, den sie nur wiederwillig trank. Sookie hatte sich wieder neben ihre Freundin gesetzt. Beide schwiegen, konnten nichts sagen.
„Süße, du solltest noch mal zum Arzt gehen und wirklich sicher sein das du schwanger bist, dann weißt du es 100%.
„Du hast Recht. Kommst du mit?“
„Natürlich!“, entgegnete Sookie.
„Danke.“
„Lorelai...“ begann Sookie, beendete aber nicht ihren Satz, denn Lorelai beantwortete diese schon.
„Frag mich nicht, ich weiß es nicht. Diese ganze Sache ist alles zur falschen Zeit passiert.“
„Es hört sich nicht so an, als würdest du diese Nacht bereuen.“
„Sookie, ich weiß es nicht. Wir haben darüber nicht geredet, irgendwie mussten wir das nicht, aber er guckt mich jetzt anders an. Intensiver.“
„Süße, soll ich dir mal was sagen? Das war schon immer so. Er hat dich schon immer so angesehen!
Lorelai blickte ihre Freundin fragend an.
„Du hast es nicht mitbekommen, oder?“
“Du meinst das ernst?! Nein, das habe ich nicht.“
„Hast du denn jetzt Gefühle für ihn, die mehr als Freundschaft sind?“
„Könnte sein. Ich weiß es nicht.“
Wieder herrschte schweigen.
Sookie begann zu reden.
„Ich würde mich für euch beide freuen, wenn es eine andere Situation wäre, Lorelai. Ich wärt ein tolles Paar. Aber du bist vergeben. Du musst dir deiner Gefühle klar werden. Es ist den Beiden gegenüber nicht fair.“
„Ich weiß Sookie. Seit dieser Nacht bin ich mir mit allem nicht so sicher. Ich lebe jetzt seit einem Jahr mit ihm zusammen. Es läuft gut, natürlich streiten wir, aber wir sind glücklich. Ich hätte nicht gedacht, dass so was passieren würde.“
„Ich sehe es dir doch an, dass du glücklich bist. Aber nun ist es passiert und dazu bist du auch noch schwanger.“ Es herrschte wieder einmal schweigen.
„Lorelai bleib heute Nacht hier. Ich will nicht, dass du alleine bist, heute nacht. Er kommt ja nicht so wie ich es mitbekommen habe oder?!“
„Das ist nett, aber ich sollte lieber gehen. Er kommt heute nicht, da hast du recht.“
„Du bleibst hier, keine wiederrede. Ich hole nur mal eben das Schlafzeug, dann kannst du dich hinlegen und schlafen. Das erste was wir morgen machen ist, beim Arzt anrufen, damit du einen endgültiges Ergebnis hast.“
„Danke, Sookie“, erwiderte Lorelai nur.

Sookie kam so schnell wie sie gegangen war und hatte Bettzeug dabei. Beide bereiteten das Sofa vor. Es war ein Schlafsofa und so musste sich Lorelai nicht so einengen.
Als sie es fertig bezogen hatten, blieb Sookie noch kurz bei Lorelai ging dann aber auch nach kurzer Zeit.
„Jetzt schlaf aber. Wir reden morgen weiter.“, sagte sie als sie aufstand und das Licht ausmachte.
„Okay, bis morgen.“ entgegnete Lorelai und schlief mit Tränen in den Augen kurz darauf ein.

Hoffe er hat euch gefallen!
Her mit dem FB, würd gern wissen wie ihr es findet!

Liebe Grüße
Chery

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Geschrieben von: Alessia
30.09.2006, 17:02
Forum: Season 7 & 8
- Antworten (57)

Die Season Premiere ist vergangenen Di. nicht sonderlich gut angelaufen:

7x01 - 4,56 Millionen Zuschauer

Im Vergleich zum Vorjahr (6x01 - 6,22 Mio) ging die Quote um 26 % zurück!

Hoffen wir mal, dass sich daran noch etwas ändert.

Quelle: Nielsen Media Research

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Geschrieben von: ~Tina~
30.09.2006, 16:36
Forum: Abgeschlossene FanFictions
- Antworten (441)

Hy! :hi:

hach, ich kann es einfach nicht lassen!
Gestern erst Mr and Mrs Danes beendet und heute schon eine Neue!
An dieser schreib ich schon gut ne Woche und auf die Idee hat mich Mel (kayara) gebracht!

Diesen Teil widme ich Isi und Mel!
mel, weil sie mir mit dem ganzen müll hilft und diese pairingbanner macht^^
und isi..ja, das wirst du noch sehn^^

zur FF:
Titel: Dieses Leben
Autor: Tina
Coautor: Mel
Pairing: Weiß ich nicht :lach: Aber es ist für jeden was!

Teil 1 - Isabella, Tausend Sterne Strahlen Heller
Teil 2 - Ich Will Keine Schokolade, Ich Will Lieber Einen Mann
Teil 3 - Schön Wie Die Rosen Blühn, Blüht Unser Glück
Teil 4 - Himbeereis Zum Frühstück, Rock'n Roll Im Fahrstuhl
Teil 5 - Mach Mir Nur Kein Knutschfleck
Teil 6 - Und Heut’ Abend Hab Ich Kopfweh
Teil 7 - Die Gefühle haben Schweigepflicht - Was Ich Für Dich Fühle Zeig Ich Nicht
Teil 8 - Denn Was Mir An Bielefeld Gefällt - Es Ist Die Ödeste Stadt Auf Der Welt
Teil 9 - Erst Ein Cappuccino, Dann Ein Bisschen Bino Und Dann Sehr Viel Du
Teil 10 - Ey, Die Stampft Ja Wie Ein Pferd! Klebt Der Mal Mehr Filz Unter Die Füße!
Teil 11 - Comment Ça va? Comme Ci, Comme Ça!
Teil 12 - Oh, du schöner Westerwald - Eukalyptusbonbon!
Teil 13 - Wir wollen niemals auseinander gehn! Wir wollen immer zueinander stehn!
Teil 14 - Am weißen Strand von San Angelo, da sagtest du mir “Ich lieb dich so!”
Teil 15 - Du Hast Den Farbfilm Vergessen!
Teil 16 - In Venedig ist Maskenball - Musikanten spielt noch einmal!
Teil 17 - It’s A Real Good Feeling, You Got Me Rocking And Feeling!
Teil 18 - Halt Dich Fest An Mir, Weil Der Wind Sich Jetzt Dreht!
Teil 19 - Ein Bett Im Kornfeld, Das Ist Immer Frei!
Teil 20 - Erna Schabulski bei ALDI an der Kasse
Teil 21 - Einen Stern der deinen Namen trägt, den schenk ich dir heut Nacht
Teil 22 - Wir lagen träumend im Gras, die Köpfe voll verrückter Ideen
Teil 23 - Sie liebt den DJ und sie tanzt in die Nacht und träumt sich mit ihm fort
Teil 24 - Und ich liebe dieses Leben - Ich liebe den Moment in dem man fällt

Songs:
Teil 1: Die Flippers - Isabella
Teil 2: Schlager Big Grin - Ich will keine Schokolade
Teil 3: De Höhner - Rot, rot sind die Rosen
Teil 4: Schlager - Himbeereis zum Frühstück
Teil 5: Ixi - Knutschfleck
Teil 6: Ireen Sheer - Und heut' Abend hab ich Kopfweh
Teil 7: Andrea Berg - Die Gefühle haben Schweigepflicht
Teil 8: Bernd das Brot - Bielefeld
Teil 9: Christina Bach - Erst ein Cappuccino
Teil 10: Queen Bee - Und...Action!
Teil 11: The Shorts - Comment Ça
Teil 12: Heino - Westerwaldlied
Teil 13: Heidi Brühl - Wir wollen niemals auseinander gehen
Teil 14: GG Anderson - Am weißen Strand von San Angelo
Teil 15: Nina Hagen - Du hast den Farbfilm vergessen
Teil 16: Die Flippers - In Venedig ist Maskenball
Teil 17: Peter Kent - It's a real good feeling
Teil 18: Rosenstolz - Ich geh in Flammen auf
Teil 19: Jürgen Drews - Ein Bett im Kornfeld
Teil 20: Ka - Erna Schabulski
Teil 21: Nik P - Einen Stern
Teil 22: Juliane Werding - Am Tag, als Conny Kramer starb
Teil 23: Michael Wendler - Sie liebt den DJ
Teil 24: Juli - Dieses Leben

So, viel Spass bei

Dieses Leben



[Bild: pavillonrs0.jpg]


Teil 1 - Isabella, Tausend Sterne Strahlen Heller

An diesem Morgen war nicht besonders viel los im Diner gewesen und irgendwie verwirrte ihn dies. Seine Freundin hatte sein Diner heute auch noch nicht betreten und er hatte das Gefühl, dass Stars Hollow wieder etwas plante.
“Bestimmt wieder eins dieser bescheuerten Feste.”, grummelte er, als er mit einem Lappen über die Theke wischte. Wie sehr sehnte er sich jetzt nach seiner Freundin. Zu gerne würde er sie jetzt küssen oder gar nur umarmen. Letzte Nacht hatte er ziemlich schlecht geschlafen, was einmal an seinem Sofa lag und einmal, weil ihm immer wieder dieses eine Bild vor die Augen kam. Er schlief auf dem Sofa, da sein Bett vor einigen Nächten zusammengekracht war, als er sich Abends übermüdet darauf geschmissen hatte. Und Zeit hatte er noch nicht gefunden um sich ein neues Bett zu kaufen. Das Einzelbett war inzwischen im Müll gelandet. Und dieses Bild, welches er einfach nicht aus seinen Gedanken verdrängen konnte, brachte ihn fast um. Das Glöckchen über der Tür klingelte und riss ihn aus seinen Gedanken. Allein am Duft erkannte er, wer diese Person war - seine Angebetete! Mit einem Lächeln auf den Lippen sah er auf. Eigentlich mochte er es nicht, wenn Leute rochen, als wenn sie gerade aus Douglas kamen, aber bei ihr fand er es sexy.
“Sweetheart!”, lächelte sie, kam um den Tresen und drückte Luke an sich. Dieser erwiderte die Umarmung nur zu gerne. Sie lösten sich aus der Umarmung und Luke drückte ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen - dies hatte er jedoch vor, nur wendete sie gerade ihren Kopf zur Seite und so traf er nur ihre Wange.
“Wow! Hast du diesen Prachtkerl gesehen, der an deinem Diner vorbeiging?” Luke sah seine Freundin etwas verwirrt an und blickte aus dem Fenster. Draußen stand jedoch nur Grant, der mal wieder einen seiner Songs sang. Einen traurigen Song, der von einem Paar handelte, dass Jahre gebraucht hatte, um sich zu finden. Am liebsten würde Luke jetzt nach draußen rennen und Grant irgendwo anders hinschicken, aber gerade als er diesen Gedanken beendete, fing er ein neues Lied an zu singen. Es war ‘Smile’ und diesen Song liebte Luke. Es erinnerte ihn an diese eine bestimmte Frau!
“Welchen Prachtkerl?”, fragte Luke und schob sie sachte an einen Tisch. Gott, wie er es hasste, wenn sie von anderen Männern schwärmte, wenn er in der Nähe war. Er tat dies doch auch nicht, warum musste sie es denn tun? Fing er an zu sabbern, wenn Nicole Kidman in sein Diner kam? Nein! Okay, Nicole kam nicht in sein Diner, aber er würde ihr auch nicht auf den Hintern starren, wenn sie es verlassen würde.
“Die Fische fliegen bei Nacht!”, schrie plötzlich jemand, der in das Diner gestürmt kam. Die Frau hatte schulterlange ganz dunkelbraune Haare. Luke starrte die Frau an. Er hatte sie noch nie zuvor gesehen. Sie setzte sich an den Tresen und betrachtete das Diner.
“Hey.”, begrüßte Luke die fremde Frau. Diese griff nach der Speisekarte und studierte sie. Während sie so da saß musste Luke sie einfach anstarren. Toll, jetzt war er doch schon fast wie seine Freundin und gaffte andere Leute an. Mensch, reiß dich zusammen!, ermahnte Luke sich selber.
“Süßer, Kaffee und Rührei mit Speck!” Luke schreckte zusammen, als ihm die Stimme seiner Freundin aus den Gedanken riss.
“Okay. Und was kann ich für Sie tun?”, fragte er an seinen neuen Gast gewandt.
“Ähm...Kaffee, Pancakes, einen Burger mit extra viel Käse und Rührei!”, lächelte sie ihn an und legte die Karte zurück. Luke nickte und verschwand in die Küche. Seine Aushilfe gab den Beiden jeweils einen Kaffee. Als der Kaffee vor ihrer Nase stand inhalierte sie den Duft ein.
“Danke.”, lächelte sie ihn an und trank einen Schluck.
“Ich bin übrigens Isabell.”, stellte sie sich vor.
“Mein Name ist Olaf.”, gab er ihr als Antwort. Luke kam nicht drum herum und hatte dem Gespräch gelauscht. Wie es aussah, bahnte sich da eine Romanze zwischen Olaf und dieser Isabell an. Er hatte gesehen, wie Olaf den Gast angestarrt hatte, als sie das Diner betreten hatte. Er vermutete, dass besonders ihr Auftritt ihn mitgerissen hatte. Es dauerte einige Minuten, bis das Essen für beide Frauen fertig war. Erst stellte er das Essen Isabell vor die Nase und dann seiner Freundin. Zu ihr setzte er sich auch an den Tisch.
“Dieses Zeug bringt dich irgendwann um.”, grummelte er, während sie etwas vom Speck aß.
“Luke, es ist mein Leben.”
“Und ich bin ein Teil davon, Patty!” Leicht drückte er ihre Hand, schenkte ihr ein Lächeln und ging wieder in die Küche. Ja, er war mit Patty zusammen und er war verdammt glücklich!

[Bild: teil1ee9.jpg]

[Bild: coffeeou8.jpg]
unterer Banner made by Mel! thanx! :knuddel:
----------------------------------

Jetzt wünsch ich mir viel FB!

Song: Die Flippers - Isabella

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Geschrieben von: LoveMetal
30.09.2006, 13:28
Forum: Funtalk & Spiele
- Antworten (718)

Also, da es schon 100 Seiten im alten Thread hat, geht's hier weiter. ^^

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Geschrieben von: ~Loorie~
25.09.2006, 22:41
Forum: Fanfiction
- Antworten (632)

Hey hier komm ich mal wieder mit einer neuen FF angeflogen.
Ist diesmal ein bisschen ein anderes Thema wie meine bissherigen,
aber ich hoffe, das sich trotzdem einige Leser finden werden.

Autor: ~Loorie~
Titel: No Day is like the other Day
Genre: hab momentan noch nicht vor Dark einzubauen aber wer
weiß
Pairing: werdet ihr schon sehn aber es geht fast ausschließlich um
Rory
Disclaimer: Also die Figuren gehören alle nicht mir. =(
Aber falls in dieser Geschichte auch noch andere meiner
kranken Fantasie entsprungene Figuren vorkommen. Die
gehören dann ganz allein mir. =)
A/N: spielt in Rorys Studium…


[Bild: nodayisliketheotherday-2.png]




Der Banner sind von meiner lieblings Isi, auch bekannt als HalliwellPaige.
Ein ganz ganz liebes Dankeschön dafür.


1.Kapitel



„[I]Zahnbürste?“
„Hab ich.“
„Socken?“
„Sind im Koffer.“
„Kondome?“
„Mum!“
„Sorry meinte ja nur, du wirst jetzt aufs College gehen und da gibt es meines Wissens nach auch Jungs. Viele Jungs, hübsche Jungs. Da muss man vorsichtig sein.“
„Was denkst du eigentlich, was ich in Yale vorhab?“
„Partys und Jungs, was denn sonst?“
An statt einer Antwort hörte Lorelai nur einen lauten Knall, dem ein Schrei folgte. Schnell sprang sie die Treppen hinunter und sprintete zum Zimmer ihrer Tochter. Dort angekommen konnte sie sich ein Lachen nicht verkneifen, beim Anblick der am
Boden sitzenden Rory.
„Haha, sehr witzig. Hör auf zu lachen und hilf mir lieber.“
Mit vereinten Kräften schafften sie es schließlich Rory unter dem Berg von Klamotten auszugraben und alle wieder zurück in die Kiste zu packen. Dann ließen sich Beide erschöpft und müde vom vielen Lachen aufs Sofa fallen.
„Haben wir jetzt alles? Bitte sag wir haben alles, wenn ich noch einen einzigen Karton verpacken muss, dann flipp ich aus und du musst deine arme Mutter im Irrenhaus besuchen. Denn dort werde ich den Rest meines schönes Lebens verbringen müssen.“
„Dazu werde ich leider keine Zeit mehr haben, schließlich bin ich ja damit beschäftigt ausgelassene Partys zu feiern und mit fremden Typen zusammen am nächsten Morgen meinen Kater auszukurieren. Da bleibt nicht viel Zeit für eine arme verrückte Mutter. Tut mir echt Leid.“
„Erst hab ich dich großgezogen, hab alles mit dir geteilt und jetzt wo ich alt und wirr im Kopf bin, lässt du mich einfach im Stich. Nein das hätte ich nicht von dir gedacht mein Fräulein. Wer hatte da nur so schlechten Einfluss, halt das waren eindeutig Chris Gene. Denn von mir kannst du so etwas nicht geerbt haben, aber vielleicht wenn es eine Generation übersprungen hat, denn Emily trau ich so etwas schon zu…“
„Weißt du Mum, diese Diskussion ist eigentlich völlig sinnlos, denn alle meine Sachen sind sicher verpackt und du musst keine einzige Kiste mehr voll packen. Daher wirst du nicht ausflippen und musst nicht in die Irrenanstalt und deshalb brauchen wir auch nicht darüber zu streiten, wie oft ich dich dort besuchen komme, denn wenn ich hinfahren würde, dann wärst du ja nicht da.“
Lorelai, deren Gedanken bereits wieder abgeschweift waren, blinzelte ihre Tochter verwirrt an.
„Warum solltest du mich dann dort besuchen. Ich bin doch nicht da.“
Rory öffnete bereits den Mund um noch einmal zu antworten, entschied sich dann aber anders und schüttelte nur kurz den Kopf. Manchmal war Lorelai wirklich anstrengend.
Nachdem die Beiden kurze Zeit schweigend dasaßen, Rory, in ein Buch vertieft und Lorelai regungslos auf die Wanduhr gegenüber starrend, sprang diese plötzlich auf und raste zum Fenster. Rory blickte nicht einmal richtig auf, viele andere wären von dem plötzlichen aufspringen ihrer Mutter überrascht gewesen, doch sie war bereits an solche Aktionen gewöhnt.
„Wo bleibt er denn nur? Wir hatten doch um 2 Uhr ausgemacht und jetzt ist es eine Minute nach 2 und immer noch keine Spur von ihm.“
„Mum wir reden doch hier von Luke. Er kennt uns besser wie jeder andere und er weiß genau das wie nie rechtzeitig fertig werden. Woher soll er denn wissen, dass wir heute zum ersten Mal im Leben pünktlich fertig werden. Er kommt sicher erst in einer viertel Stunde.“
„Trotzdem, er soll jetzt endlich kommen.“
Bestimmte Lorelai trotzig und Rory hätte sich nicht gewundert, wenn sie gleich mit dem Fuß aufgestampft hätte um ihre Aussage zu unterstützen. Daher schlug sie ihr Buch seufzend zu und stand auf.
„Mum wir können doch schon die Kisten auf die Veranda tragen, dann brauchen wir sie nur noch ins Auto heben und schon geht es los.“
„Na gut.“

So fand Luke als er 10 Minuten später zum Haus der Gilmores kam, die Beiden mit samt den Kisten und Koffer vor ihrem Haus auf der Veranda sitzen. Er war kaum richtig ausgestiegen, als Lorelai schon vor ihm stand und mit dem Finger auf dessen Brust drückte.
„Du bist zu spät.“
„Aber…“
Doch Lorelai ließ ihm keine Chance zum antworten und sprach schon weiter.
„Aber jetzt los, wir müssen die Kisten aufladen und losfahren.“
Dann drehte sie sich um und schnappte sich die erste Kiste. Luke warf Rory einen fragenden Blick zu und diese flüsterte:
„Sie ist nervös wegen Yale. Obwohl doch eher ich nervös sein sollte oder? Wer fängt denn einen neuen Abschnitt in seinem Leben an, wer kommt auf eine neue Schule, wird dort mit irgendwelchen Leuten zusammen wohnen, die er nicht kennt…Ok, jetzt bin ich auch nervös“
Luke zuckte nur mit den Schultern, klopfte Rory kurz aufmunternd auf die Schulter und trug ebenfalls eine der Kiste zu seinem Auto.
Nach einigen Minuten war alles fein säuberlich auf der Tragefläche von Lukes Truck aufgeschichtet und die drei waren unterwegs nach Yale.
Inzwischen hatte sich Lorelais Nervosität auch auf Rory übertragen und sie knabberte nervös an ihren Fingernägeln.
Luke, der die Stille im Auto nicht mehr ertragen konnte, schaltete sein Autoradio an und es erklang eines der Lieblingslieder der Gilmore Girls.
`Maneater´ brachte den Beiden ihre gute Stimmung zurück und sie vergassen für ein paar Minuten ihre Nervosität, als sie lauthals begannen den Chorus mit zu singen.


~

Maneater, make you work hard

Make you spend hard

Make you want all of her love

She's a maneater

Make you buy cars

Make you cut cards

Make you fall real hard in love

She’s a maneater, make you work hard

Make you spend hard

Make you want all, of her love

She's a maneater
Make you buy cars
Make you cut cards
Wish you never ever met her at all
~

Doch als sie sich Yale näherten, stieg vor allem in Rory wieder die Angst hoch und sie beobachtete mit bangen Blick wie die Gebäude ihrer Fakultät immer näher rückten.
























Soo das war der erste Teil....
TBC????
[/I]

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Geschrieben von: Noir-Girl
25.09.2006, 21:38
Forum: Fanfiction
- Antworten (58)

So nun also mal wieder eine neue FF von mir
Wie schon angekündigt erscheint sie heute, weil heute ein besonderer Tag ist und ich sie einem bestimmten Menschen widme!


Titel : Her Colorless Life
Autor : Noir-Girl
Pairing : Literati
Rating : RG- 16
Disclamer: Alles nicht meins^^

[SIZE=1]Her Colorless Life[/SIZE]




Sie stieg die Stufen des Hauses hoch, um in ihre Wohnung zu kommen.
Ehr gesagt ihre gemeinsame Wohnung.
Diese Treppenhaus erinnerte sie immer an ihre Kindheit. Es war keine schöne Kindheit gewesen. Sie hatte mit ihrer Mutter hier in New York, in einem der miesesten Viertel gewohnt. Sie hatten nie viel Geld gehabt und ihre Mum hatte immer gearbeitet.
Sie war in schlechte Kreise geraten und hatte angefangen sich maßlos zu besaufen um ihren Kummer zu vergessen.
Für sie war ihre Mutter an allem Schuld. Hätte ihre Mutter damals doch die Endscheidung getroffen, nach Stars Hollow zu ziehen wäre alles besser verlaufen. Aber sie hatte es geschafft. Sie war aus ihrem schlimmen Leben irgendwann aus gebrochen und hatte angefangen richtig zu leben.

~Flashback~

Es war wieder einer der Abende an der ihre Mutter arbeitete. Sie verbrachte den Abend mal wieder mit ihren Freunden im ´Green Village` . Sie betranken sich mit Wodka und der Gleichen. Was sie damit ihrem Körper antaten war ihnen egal. Sie alle führten das gleiche Leben: Kein Geld, Eltern nie Zuhause und schlechte Kreise in denen sie sich rumtrieben.
Diesen Abend waren nur wenige aus der Clique da. Lilien und Adam hatte sich knutschend in eine Ecke verzogen. Mike und Lucas veranstalteten ein Wettsaufen und sie selbst lag oben in einem Zimmer des Clubs und trieb es heftig mit Louis. Sie hatte ihr erstes Mal schon mit 13 gehabt. Sie konnte sich nicht einmal mehr daran erinnern. Sie hatte zu viele Freunde oder Bettbekanntschaften gehabt. Mit Louis war sie bis jetzt am längsten zusammen gewesen.
Er war nicht so ein Idiot, wie die anderen. Nein, er war sogar sehr intelligent. Genau wie sie.
Sie war unglaublich klug und las für ihr Leben gern Bücher. Aber meistens hatte sie nicht genug Geld um sich welche zu kaufen. Meist klaute Paul, welche für sie. Er war schon einige male dabei geschnappt worden, doch er tat es weiterhin für sie. Schließlich war er ihr Bruder. Er wollte das es ihr gut ging auch, wenn er jünger war.
An so etwas musste sie also beim Sex denken. Für sie war Sex nur noch eine angenehme Nebensache, die ab und zu einmal richtig Spaß machen konnte.

Langsam ließ Louis von ihr ab. "Was ist los mit dir? Du bist heute nicht so ganz bei der Sache." "Stimmt, aber es ist nichts weiter. Lass uns wieder runter gehen. Vielleicht sind ja schon ein paar mehr da." "Ist gut" Louis zog sich wieder an. "Kommst du?", fragte er. "Ich komme gleich nach. Geh schonmal vor!" Sie gab Louis noch einen Kuss, dann verlies er das Zimmer.
Rory setzte sich aufs Bett, nahm ihre Handtasche und holte einen Flachmann heraus. Sie nahm eine großen Schluck aus dem Flachmann, schüttelte sich kurz und machte sich dann auf den weg zu den anderen.

Unten war es voller geworden. Lira, Bethany, Jacob und Lian waren dazu gekommen.
Rory setze sich auf Louis Schoß und machte kurze kräftige Bewegungen mit der Hüfte, um sein bestes Stück zu erregen. Er stöhnte lustvoll auf. "Nehmt euch doch bitte ein Zimmer.", stöhnte Lira. Lira war Rory’s beste Freundin. Die beiden waren schon durch dick und dünn gegangen. Eigentlich freute sie sich für Rory. Endlich hatte sie jemanden gefunden der sie auch verdiente. "Später", hauchte Rory in Louis Ohr und machte noch einmal eine ihrer Hüftbewegungen. "Ich freu mich schon", grinste er.
"Und was machen wir heute Abend?", fragte Jacob. "Das Übliche!", sagte Louis.
Das Übliche hieß sich besaufen, rumfummeln, knutschen oder pokern.
"Wer pokert mit?", fragte Jacob. Louis, Rory, Bethany und Lira machten mit. Sie spielten nicht um Geld sondern um Getränke und gelegentlich auch um Sex. Doch diesmal ging es nur um Getränke. Jacob verlor die erten drei Runden und so musste er drei runden Tequilla ausgeben. Nach der fünften Runde, verlor Bethany die Lust am spielen und so zog Jacob sie in eine Ecke.
"Hey Leute!", rief Paul. Rory’s Bruder war angekommen und setzte sich zu Lira, seiner Freundin. Rory war froh das ihr kleiner Bruder nicht auf solche wie Bethany stand, die es mit jedem trieben.
Lira fiel Paul um den Hals und küsste ihn stürmisch. Diesmal war es Rory die sagte:" Nehmt euch ein Zimmer." Und das taten sie auch. Lira zwinkerte Rory kurz zu bevor sie mit Paul verschwand.
Rory setzte sich erneut auf Louis Schoß. Wieder lies sie ihre Hüften kreisen. "Jetzt?", fragte Louis. "Ja!", hauchte Rory und zog ihn in das Zimmer aus dem sie erst vor zwei stunden gekommen waren.

Rory stieß ihn aufs Bett und zog sich ihre Bluse aus. Er machte seine Hose auf und zog sie sich aus. Voller Lust legte sie sich zu ihm. Er küsste ihren Hals und wanderte dann immer weiter hinab. Er liebkoste ihre Brüste und ließ küsse auf ihren Bauch und runter zu ihrer Intimzone regnen. Sie zog ihm sein T-Shirt über den Kopf und streifte seine Boxershorts ab.
So viel Lust hatte sie schon lange nicht mehr gehabt. Mit den Händen massierte sie sein beste Stück, bis es langsam steif wurde. Ein lautes Stöhnen kam von ihm. Er lies weiter hin Küsse auf ihre Intimzone regnen und spielte mit seiner Zunge an ihrem Kitzler. Sie merkte wie sie immer erregter wurde. Sie stieß einen kleinen Schrei aus. Und dann um alles perfekt zu machen sagte er zu ihr:" Reite auf mir!" Und das tat sie. Als er in sie Eindrang seufzte sie lustvoll auf. Sie bewegte ihre Hüften auf und ab. Sie stöhnte und seufzte und dann kamen sie beide. Beide keuchten und schrien ihr Wohlbehagen und ihre Lust heraus.

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