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Geschrieben von: LoveMetal
23.09.2006, 17:25
Forum: Board Support
- Antworten (8)

Ich habe heute irgendwie Probleme mit dem Forum:

Wenn ich einen Thread aufmachen will oder einen Beitrag anschauen will, kommt zuerst eine Seite, das sowas steht:

Zitat: 501 - Not Implemented

Ich muss dann die Seite akualisieren&dann taucht die gewuenschte Seite auf. Spinnt mein PC oder das Forum? Unsure

Und etwas mit den Umlauten stimmt auch nicht. Als Beispiel im Green Day Thread:

Zitat:Ich bin so kaputt. Ich f%u00FChle mich wie St%u00FCck S*****. :coffee:

Ich wollte "fuehle" und "Stueck" schreiben. Was ist los?

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Geschrieben von: Aiko
23.09.2006, 13:40
Forum: Bücher & Comics
- Antworten (51)

Ich bin erstaunt, dass es noch keinen Thread zu Terry Pratchett gibt. Deshalb eröffne ich mal einen.

Habe selbst erst ein Buch von ihm gelesen (Wachen!Wachen!), werde mir aber definitiv noch Weitere von ihm holen.

Für diejenigen, die ihn nicht zuordnen können: Terry Pratchett schreibt äußerst humorvolle und intelligente Fantasyliteratur. Die Geschichten spielen meist in der sogenannten Scheibenwelt. Das Gute ist man kann problemlos ein x-beliebiges Buch von ihm lesen, d.h. die Scheibenweltromane sind nicht chronologisch strikt aufeinander aufgebaut, wie das sonst so bei Fantasyromanen üblich ist.

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Geschrieben von: ggfan007gg4ever
23.09.2006, 04:30
Forum: Board Support
- Antworten (3)

Hey! Ich habe eine neue Sig einstellen wollen, im Kontollzentrum wird die auch angezeigt nur nicht wenn ich poste! Ich kann auch keine Smilies mehr einfügen. Kann mir jemand helfen??

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Geschrieben von: Kayara
22.09.2006, 22:03
Forum: Fanfiction
- Antworten (113)

Hallo! Vor ein paar Tagen kam mir die Idee für eine neue FF und ich musste einfach anfangen daran zu schreiben. *g*


Ein Großteil der Fragen dürften sich in den ersten zwei Kapitel klären. Deshalb möchte ich noch nicht zuviel verraten. Nur soviel, dass man es in der 1. Staffel einnordnen kann und Luke stammt nicht aus SH (er hat dort auch niemals gelebt). Es schließt an keine bestimmte Folge an.

Freu mich über jedes Feedback!
Das erste Kapitel widme ich mit einem ganz großen Dankeschön Anne (23 Zwerge)!!
@Tina: Ich habe mir mal erlaubt Brian zu entführen Wink

Schaut doch auch mal in meiner anderen FF "Don't look back - Tears 'n Heaven" vorbei.

Titel : The Promise
Autor : me (kayara)
Genre : Abenteuer/Romance
Pairing : JJ
Raiting : P-13
Disclaimer : alle bekannten personen gehören nicht mir und ich verdien damit nix. das alles ist nur aus spaß am schreiben. das recht der auf meinem mist gewachsenen personen liegt alleine bei mir.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: no spoiler


Chapterguide
[SIZE=2]9. Teil: Vom Regen in die Traufe[/SIZE]
8. Teil: Das erste Mal
7. Teil: Schlechte Zeiten - Gute Zeiten (?)
6. Teil: Outbursts
5. Teil: Von Äpfeln und Birnen oder "Why all good things..."
4. Teil: Achterbahn, Kaffee, ein Kuss und Schluss?![URL="http://forum.gilmoregirls.de/Achterbahn,%20Kaffee,%20ein%20Kuss%20und%20Schluss?%21"]
[/URL]3. Teil: Neue Bekanntschaften
2. Teil: Die Schwiegermutter, ein Nadelkissen & hungrige Girls
1. Teil: Vorbereitungen


[Bild: thepromiseaw0.jpg]





Teil 1 Vorbereitungen

Es gibt Tage im Leben, an denen man sich fragst, wo die Zeit bleibt. Man hast das Gefühl sie würde davon rennen. Besonders in solchen Momenten, in denen man sowieso schon in Eile bist. Jeder kennt solche Situationen.

Heute war so ein Tag für Lorelai Gilmore. Sie kämpfte seit einigen Minuten mit dem Reißverschluss ihrer Reisetasche, der sich weder vor, noch zurück bewegen ließ. Um alles in eine andere Tasche zu packen fehlte jedoch die Zeit. Sie konnte hören, wie Rory die Treppe hochkam.
"Hilf mir doch mal mit diesem verdammten Reißverschluss", sagte Lorelai schon leicht genervt. Rory, die inzwischen ins Zimmer gekommen war, kniete sich auf den Boden und versuchte ihr Glück. Nach ein paar weiteren Augenblicken war die Tasche geschlossen.
"Wie hast du das gemacht? Ich habe es schon seit ein paar Minuten probiert!"
"Ein Stück deines Rockes hat sich darin verklemmt. Hast du alles eingepackt was du brauchst?"
"Klar. Die Handschuhe, der Wintermantel, Schal und Mütze liegen griffbereit ganz oben." Rory konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Die Sachen, die ihre Mom gerade aufgezählt hatte, konnte sie an ihrem Ziel sicher nicht gebrauchen. Höchstens wenn sie sich in einen Eisbären hineinversetzen wollen würde.
"Was gibt es da zu lachen", fragte Lorelai während sie die Treppe runter gingen.
"Ich habe mir nur gerade vorgestellt, wie die Leute reagieren würden, falls du tatsächlich so durch die Straßen gingest."

Sie ließen das Gepäck am Fuß der Treppe fallen und gingen in die Küche, um auf Sookie zu warten, die mit zum Flughafen kommen würde. Als sie am Tisch saßen, hakte Lorelai nach.
"Ich glaube, sie würden wie die Tanners reagieren, als sie zum ersten Mal ALF gesehen haben. Was meinst du?"
"Nein, wie bei Harry und Sally", sagte Rory, nachdem sie einen der letzten Kekse aus der Packung genommen hatte, die auf den Tisch lag. Lorelai schloss ihre Augen.
"Ohh jaaa..." Sie begann sich durch die Haare zu fahren.
"Was machst du da, Mom?" Lorelai wollte gerade antworten, als es an der Tür klingelte. "Das muss Sookie sein. Ich geh schon", sagte Rory, mit einem Lächeln auf dem Gesicht, und verschwand. Wenige Augenblicke später kam sie mit der besten Freundin ihrer Mom zurück.
"Hey Süße, wie geht's dir?" Lorelai stand auf.
"Ich bin ein bisschen nervös."
"Wieso denn? Ich wünschte, ich könnte mit dir tauschen! Australien... Das würde mich auch mal reizen." Sookie geriet regelgerecht ins Schwärmen. "Vergiss nicht viele Fotos zu machen! Wäre ich nicht deine Freundin, könnte ich glatt neidisch werden."
"Ich freu mich ja."
"Was ist es dann?" Lorelai warf einen Blick zu Rory.
"Wir waren bisher immer zusammen weg und ich bin noch nie solange geflogen." Rory mischte sich in das Gespräch ein.
"Mom, ich bin 16 Jahre alt. In drei Wochen bist du wieder da. Lane und ich werden schon nichts anstellen!"
"Und außerdem," sagte Sookie lächelnd, "brauchst du keine Angst vor dem Fliegen zu haben!"
"Rory, während ich weg bin, findet hier mindestens eine große Party statt. Ihr verwüstet das Haus und ladet ein paar Stripper ein", sagte Lorelai mit ernstem Gesicht.
"Versprochen Sally!" Sookie warf einen Blick auf ihre Uhr.
"Wir sollten losfahren." Während Lorelai und Sookie, sich unterhaltend, zum Auto gingen, machte Rory einen kleinen Umweg über das Wohnzimmer, um das Gepäck, eine Reisetasche und einen Rucksack, zu holen. Als sie am Wagen ankam, fand sie die beiden lachend vor.
"Hast du ihr es erzählt", fragte Rory neugierig, obwohl sie sich die Antwort bereits denken konnte.
"Hat sie", sagte Sookie, mit einem breiten Lächeln im Gesicht, während sie die Taschen auf der Rückbank von Lorelais Auto verstaute. Rory setzte sich daneben und Lorelai machte es sich auf dem Fahrersitz bequem.

Kurz nachdem sie Stars Hollow verlassen hatten, bremste Lorelai scharf. Rory rutschte das Buch, in dem sie gerade las, aus den Händen.
"Was ist denn los, Mom", fragte sie verwundert.
"Ich habe meine Flugtickets vergessen!"
"Nein, hast du nicht. Ich habe sie dir in das äußere Fach des Rucksackes getan. Genau wie deinen Reisepass."
"Du bist meine Lieblingstochter", sagte Lorelai erleichtert und fuhr wieder los.
"Ich weiß!"

Zur gleichen Zeit verließ, etwa 130 Meilen entfernt, ein Mann seine Wohnung, die im zweiten Stock eines Stadthauses lag.
Bis er am Flughafen sein musste, hatte er noch knapp drei Stunden Zeit. Da sein Geschäft schon geschlossen war und er auch bereits fertig gepackt hatte, entschloss er sich zu einem Spaziergang. Er schlug unbewusst den Weg zum Park ein. Das war einer der wenigen Orte an denen er sich wirklich wohl fühlte. Er mochte diese Stadt nicht. Sie war ihm zu laut und hektisch. Inzwischen lebte er schon mehr als fünf Jahre hier, aber er hatte sich immer noch nicht mit ihr anfreunden können. Aufgewachsen war er in einer Kleinstadt in Massachuchetts. Dort kannte jeder jeden. In der Umgebung waren ein paar schöne Seen, wo er Angeln konnte. Hier gab es das nicht. Die Stadt war anonym. Man grüßte sich nicht und achtete nicht auf andere. Jeder ging seinem Ziel entgegen, ohne sich nach anderen umzuschauen. Das mochte er nicht. Er kannte hier kaum jemanden richtig. Nur seinen Angestellten, einige Stammkunden und ein paar Freunde und Verwandte von ihr. Aber das war alles nur oberflächlich. Von manchen wurde er "der einsame, grummlige Wolf" genannt. Vielleicht hatten sie damit sogar Recht. Er war häufig schlecht gelaunt. Vor allem in den letzten Wochen und Monaten.
Diese sieben Monate waren die schlimmsten seines Lebens. Zumindest empfand er es so. Er verfluchte diese Zeit. Am liebsten würde er dieses eine Wort wieder zurücknehmen. Doch leider ging es nicht. Es war nicht einfach nur ein 'Hey Sorry, ich glaub ich habe mich geirrt, ich will doch nicht'. Klar, damit war es vorbei gewesen, aber eben nicht offiziell. Da wurde es dann komplizierter. So kompliziert, dass er dafür 9950 Meilen zurücklegen musste, aber für seine Unabhängigkeit tat er es gerne.
Er erreichte seinen Lieblingsplatz, setzte sich auf die Bank und begann nachzudenken. Eine Sache wusste er mit Sicherheit: Wenn das in sechs Tagen auch offiziell vorbei war, würde er sich nie wieder auf so etwas einlassen.

Lorelai, Sookie und Rory waren vor ein paar Minuten am Flughafen angekommen. Sie machten sich auf die Suche nach einer Informationstafel für die Abflüge, um das richtige Gate zu finden.
"Ist ja alles ganz schön groß hier", sagte Sookie etwas erstaunt.
"Das liegt wahrscheinlich daran, dass du auf dem Flughafen von New York bist und nicht auf dem in Hartford", erwiderte Lorelai lachend. "Schaut mal dort drüben ist eine Infotafel. Ich mach euch ein Vorschlag. Ihr setzt euch schon mal in das Cafe dort und ich geh nachschauen, wo mein Flug abgeht."

Ein paar Augenblicke später ließ sich Lorelai auf den Stuhl fallen. Sie nahm einen großen Schluck Kaffee und biss von dem Kirschkuchen ab, den ihr die Beiden für sie bestellt hatten.
"Und wohin musst du", fragte Rory.
"Gate neun in einer halben Stunde." Lorelai ließ sich den Kaffee schmecken. "Wer weiß, wie der dort ist", meinte sie mit einem Lächeln zu Sookie.
"Ich habe nichts gesagt. Kommt er eigentlich auch her?" Mit 'er' war Max gemeint. Lorelai war ein paar Mal mit ihm ausgegangen. Sie hatte das Gefühl, dass sich da mehr draus entwickeln könnte. Sie gingen zwar erst seit knapp zwei Wochen miteinander aus, aber ihr kam es vor, als wenn sie sich schon länger kennen würden.
"Nein, wir haben uns schon gestern von einander verabschiedet." Die Minuten vergingen schnell und man konnte eine Lautsprecherdurchsage hören.

>> Der United Airlines Flug 1611 nach Sydney ist zum Boarding bereit. Wir bitten die Passagiere sich am Gate neun einzufinden. <<

Sookie und Rory begleiteten sie noch bis kurz vor die die Absperrung. Dann hieß es Abschied nehmen.
"Also, dann sehen wir uns in drei Wochen" Sie ging auf Sookie zu und umarmte sie. "Setz das Hotel nicht Brand, okay?"
"Ich werde aufpassen. Guten Flug und grüße mir die Känguruhs!"
"Danke! Mache ich!" Lorelai wandte sich zu Rory. "Hey!"
"Hey!"
"Mein Flieger wartet..." Sie hatte zwar einen leichten Kloß im Hals, machte sich aber keine Sorgen. Rory war vernünftig. Sie traten aufeinander zu und begannen sich zu umarmen.
"Meldest du dich, wenn du angekommen bist?"
"Was denkst du denn? Sobald ich gelandet bin."
"Vergiss nicht mir das Buch mitzubringen und die die CD für Lane!"
"Ich denke dran." Die beiden lösten sich voneinander. Bevor Lorelai hinter der Absperrung verschwand, winkte sie noch einmal.
Als sie weg war, schlug Sookie vor, dass sie auf die Besucherterasse gehen könnten, um den Start zu beobachten. Rory war einverstanden.

Nachdem Lorelai ihren Rucksack im Fach für das Handgepäck verstaut hatte, ließ sie sich in den Sitz sinken. Die Maschine füllte sich langsam. Sie warf einen kurzen Blick auf die Broschüren und Zettel, die in dem Netz, das an der Rückseite des Vordersitzes angebracht war, steckten. Aber das waren nur langweilige Informationen über die Fluggesellschaft und die Sicherheitshinweise. Sie fing an, die anderen Passagiere zu beobachten. Ein älteres Paar stritt sich darum, wer am Fenster sitzen durfte. Lorelai lächelte. Ihr Blick fiel wieder auf den Gang. Sie sah einen Mann mit einem dunkelroten karierten Hemd und Basecap näher kommen. Hey... du siehst gut aus. Was treibt jemanden wie dich nach Down Under? Er setzte sich einige Reihen vor ihr hin.
"Entschuldigen sie, könnten sie vielleicht...", hörte sie plötzlich eine piepsige Stimme.
"Natürlich!" Sie stand auf, um die Frau und ihren Begleiter zu ihren Plätzen zu lassen. Ihr Blick blieb jedoch auf der Sitzreihe weiter vorne haften.
"Hi, ich bin Jessica." Lorelai wandte sich zu ihren Sitznachbarn. "Und das hier", sie zeigte auf den Mann "ist Brian."
"Hi, ich bin Lorelai"
"Lorelai? Klingt exotisch", piepste sie. "Nicht wahr, Äffchen?" Äffchen?? Lorelai konnte sich ein Grinsen kaum verkneifen.
"Ja, mein Entlein!" Er beugte sich zu Jessica rüber und gab ihr einen Kuss. Dann wandte er sich wieder zu Lorelai, die sich ihre Hand vor dem Mund hielt, um das Kichern zu unterdrücken. "Das sind unsere Flitterwochen. Wir machen eine Rundfahrt. Zwei Wochen lang quer über den Kontinent. Das wird ganz toll."
"Gratuliere", sagte Lorelai, immer noch mit einem Grinsen im Gesicht.
"Ach lass das doch. Ich glaube nicht, dass sie sich dafür interessiert!" Jessica wendete sich wieder an sie. "Er ist so aufgeregt. Schon seit Wochen. Er redet von nichts anderem. In seinem Beruf ist es schwer mit dem Urlaub, viel Arbeit. Er hat ein Computergeschäft und arbeitet nebenbei noch an der Börse." Brian mischte sich ein.
"Meine Leidenschaft. Haben sie Aktien?"
"Nein..." Er steigerte sich richtiggehend in seine Erzählungen hinein. Während der nächsten Minuten lernte Lorelai, welche Vor- und Nachteile es hatte Aktien zu besitzen und was sie beim Erwerb beachten musste. Sie machte gute Miene zum bösen Spiel. Die Maschine war inzwischen an der Startbahn angelangt und nahm rasch Tempo auf. Vor ihnen lagen 22 Stunden Flug. Lorelai begann sich zu fragen, wie sie die Zeit mit 'Äffchen' und 'Entlein' überstehen sollte.

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Geschrieben von: Jiska
22.09.2006, 19:09
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (5)

Hey, Ich bin neu hier!!
Hab nen paar von euren FanFics gelesen und hab mich jetzt mal selbst daran versucht. Ich hoffe es gefällt euch! Naja, nen Titel hab ich noch nicht, aber vielleicht könnt ihr mir da ja helfen?!?Unsure Unsure
Nun ja, hier ist erstmal das, was ich bis jetzt habe:
[SIZE="3"]
Ich öffne meine Augen und mein Blick fällt sofort auf den Wecker, der auf meinem Nachttisch steht. 8:32 grinsen mich die digitalen, leuchtenden Zahlen regelrecht an. Urgh! Es ist Samstag, warum um alles in der Welt bin ich jetzt schon wach? Poch! Poch! Oh ja, stimmt es hatte ja geklopft! Ich zieh mir einfach die Decke übern Kopf und hoffe das, wer auch immer es ist, einfach wieder verschwindet und mich schlafen lässt! Ich warte schon darauf das es noch mal klopft, aber kein Glück – die Tür wird aufgerissen und ich höre wie sie auf mein Bett zurennen!
Kurz vor meinem Bett bleiben sie stehen, huh vielleicht hat es ja doch geklappt! Einfach nicht bewegen und dann werden sie schon wieder gehen.
Uff!! Kein Glück – das tat weh!!
„Aufwachen!“, schreit Will, während er mir die Decke vom Kopf zieht. „Du verschläfst ja deinen Geburtstag!“, schreit Ricky mir fast zur selben Zeit in mein anderes Ohr!
Ganz recht mein Geburtstag also wieso kann ich dann nicht ausschlafen, verdammt noch mal!
Doch bevor ich auch nur die Gelegenheit hab mir meine Decke zurück zu erobern fangen die beiden schon wieder an zu schreien: „Haaappy Birthdaaay toooo youuuu! Haaappy Birthdaaay toooo youuuu! Haaappy Birthday Deaar Daaannyyyyyy, haaappy Birthday toooo youuuu!!!” Noch immer auf und ab hüpfend grinsen sie mich beide an und ich kann einfach nicht anders und muss nun auch grinsen. So nervtötend sie auch manchmal sein können hab ich sie doch unwahrscheinlich lieb – jaa, auch wenn sie mich auf brutale art und weise geweckt haben!
Ich schnapp mir den mir am nächsten- Will- zieh ihn zu mir runter und fang an ihn zu kitzeln. Und wie sollte es auch anders sein kommt ihm Ricky natürlich sofort zur Hilfe. Keine drei Sekunden später schlisst dieser sich auch schon seinem Bruder an und liegt nun neben ihm.
Beide sind außer Atem und trotz ihrem flehen dass ich aufhöre doch auch überglücklich! Ich lass sie beide aufstehen und will mich wieder hinlegen um vielleicht doch noch die eine oder andere Mütze voll Schlaf zu bekommen Da hat auch schon jeder von ihnen eine Hand von mir und ziehen mich in Richtung Tür. „Komm Danny!“ „Daddy hat Frühstück gemacht!“ Es wäre kein Problem jetzt wieder zurück in mein warmes, kuscheliges Bett zu gehen – mit ihren Viereinhalbjahren haben sie immerhin noch nicht so viel Kraft! Aber ich weiß auch das es immer was besonderes ist das Dad noch da ist, wenn ich aufstehe – in der Regel ist er da schon längst arbeiten aber an Geburtstagen oder anderen Wichtigen Anlässen macht er immer für uns alle Frühstück hier zuhause. Wenn nicht dann gehen wir meistens zum Frühstück zu ihm ins Diner, denn wenn auch ich meine Mom liebe, sie kann ums verrecken nicht kochen!
Ich lass mich also von meinen beiden Brüdern in runter in die Küche bringen doch kaum das ich sie betreten habe werde ich auch schon stürmisch von meiner Mom umarmt. Um Luft ringend – und wenn ich um Luft ringend sage, dann mein ich das auch so - lege ich nun auch meine Arme um sie und versuche sie etwas von mir weg zu drücken, jedoch ohne großen Erfolg! Statt mich endlich atmen zu lassen tut sie es nun den Zwillingen gleich und brüllt mir regelrecht ins Ohr: „Happy Birthday, Baby!“ Automatisch verzieht sich mein Gesicht zu einer leuchten Grimasse, ich bin ab heute 16 und sie nennt mich noch immer Baby. Von irgendwo hinter meiner Mom, ich vermute mal stark am Herd, höre ich meinen Dad lachen, „Lorelai, Schatz, lass den Jungen atmen sonst wird nichts aus der Party später, wenn er doch nicht mehr da ist um sie noch zu feiern.“ Und wie immer weis Dad genau was er sagen muss, damit meine Mom macht was sie soll. Kaum lässt mich meine Mom aus ihrer Umarmung bekomm ich auch eine von Dad, eine ‚männliche’ versteht sich!
„Danke!“, sag ich, bevor auch schon die Haustür aufgerissen wird. Herein gestürmt kommt meine große Schwester und umarmt mich genauso wie auch schon Mom – ganz ihrer Mutters Tochter kann ich da nur sagen! Doch bevor sie mir auch noch ins Ohr brüllen kann rettet mich wiedereinmal Dad, „Rory, ich hab frischen Kaffee!“ Und sofort lässt sie von mir ab! Doch bevor sie sich ihren Kaffee zuwendet lässt sie es sich nicht nehmen mir auch noch zu gratulieren: „Happy Birthday baby brother! - Und sexy Boxershorts!“, fügt sie noch lachend hinzu! Oh Gott!! Ich kann förmlich spüren wie sich mein Kopf langsam in einem peinlichen Rot färbt. Ohne noch weiter zu warten dreh ich mich um und renn rauf zurück in mein Zimmer um mich erst einmal anzuziehen.
Keine zehn Minuten später bin ich wieder in der Küche und Rory grinst immer noch, sie liebt es einfach mich aufzuziehen. „Wo ist Jess? Sonst kommt ihr immer zusammen.“ „Ach, der musste noch was erledigen, aber er kommt dann sobald er kann!“, winkt Rory nur ab. Ich hoffe nur die beiden haben sich nicht wieder gestritten, das letzte mal war es ja nicht gerade schon, ne menge Tränen und so – auf beiden Seiten.
Ich setz mich an den Tisch und jetzt werden mir auch gleich meine Pancakes vor die Nase gestellt, und wie immer konnte meine Mom es sich nicht nehmen lassen die richtige Anzahl an Kerzen drauf zu platzieren. – Wenn es nach ihr ginge wäre es natürlich ein Kuchen aber dazu konnte sie meine Dad bis jetzt noch nicht überreden, auch wenn sie es jedes Mal wieder aufs neue versucht! Doch mein Dad gehört sozusagen zur Gesundheitspolizei müsst ihr wissen und Kuchen schon zum Frühstück ist neben Kaffe trinken wohl das Ungesündeste überhaupt, aber mich soll’s nicht stören, später gibt es ja sowieso noch einen Kuchen denn auch wenn er ungesund ist weiß auch er das ein Geburtstag ohne Kuchen kein Geburtstag ist! – Wie auch immer, alle sehen schon gespannt zu mir und ich hol dramatisch viel Luft, schließe meine Augen und puste die Kerzen aus. Sofort ertönt freudiger Applaus, und dabei sind meine Mom und Schwester nicht weniger enthusiastisch als die Zwillinge, mein Dad ist da wohl schon derjenige, den man von denen hier Anwesenden –mich natürlich ausgeschlossen - im Moment am ehesten als ‚normal’ bezeichnen könnte. „Was hast du dir gewünscht?“, fragt Will. „Das darf er doch nicht verraten sonst geht der Wunsch doch nicht in Erfüllung!“, erklärt ich Rory.
Ich habe mir das gleiche gewünscht wie jedes Jahr, nicht anderes als das es ihr gut geht, egal wo auch immer sie gerade sein mag! Dass sie mich damals verlassen hat, nehm ich ihr schon lange nicht mehr übel! Ich war vielleicht ein halbes Jahr auf sie sauer, aber dann war ich eigentlich nur noch traurig.
Mom reißt mich aus meinen Gedanken indem sie alle Kerzen von meinem Frühstück pflückt und mich anlächelt. Dad nimmt ihr die Kerzen ab und steht auf um sie wegzulegen, doch bevor er geht legt er mir die Hand auf meine Schulter und drückt sie kurz. Manchmal denke ich, in solchen Momenten weiß er genau was mir durch den Kopf geht, und auch wenn viele es eigentlich nicht glauben würden ist er doch ein richtiger Softi, was seine Familie betrifft.
Während wir alle unser Frühstück essen plappern die Zwillinge die ganze Zeit über, Geburtstage sind doch immer wieder was Aufregendes für sie, auch wenn es nicht ihrer ist, immerhin dürfen sie dann ja länger wach bleiben. Rory erzählt von Yale und wie Paris sich mal wieder über nichts und wieder nichts aufgeregt hat. Diese Paris ist schon jemand, ich frag mich doch immer wieder wie Rory es schafft bei ihr nicht die Nerven zu verlieren!
Trotz ihres ununterbrochenen Redeschwalls – ohh, Mom kann wirklich nicht abstreiten, dass die beiden ihre Söhne sind! – sind die Zwillinge die ersten die mit ihrem Frühstück fertig sind, und wie immer betteln sie darum das jetzt die Geschenke geöffnet werden, doch auch wie jedes Jahr geschieht das nicht vor der Party, wo alle Geschenke geöffnet werden, aber mich soll’s nicht stören, ich bekomm eines meiner Geschenke sowieso schon gleich nach dem Frühstück! Meinen Brief! Für die Zwillinge mag es vielleicht kein richtiges Geschenk sein, aber für mich ist es immer eines der Besten – Mein Geburtstagsbrief von ihr!
Vor einer halben Stunde haben wir das Frühstück beendet und jetzt sitz ich hier auf der Brücke am See, einer meiner Lieblingsplätze hier in dieser verrückten Stadt. In meiner Hand habe ich meinen Brief, wie immer steht mein Name und mein Geburtstag drauf: Danny, 16. Geburtstag! Doch diesmal ist der Umschlag dicker als all die Jahre zuvor.
Ich atme tief ein und mache mich daran den Umschlag zu öffnen. Ich kann es nicht glauben, nach all den Jahren ab ich immer noch zittrige Hände, wenn ich einen Brief von ihr öffne! Also dann:
Lieber Danny,
alles, alles liebe zu deinem Geburtstag.....


[/SIZE]


Okay, das wars bis jetzt, würd mich freuen, eure Meinung dazu zu hören.
Jis

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Geschrieben von: Quentu
21.09.2006, 19:58
Forum: Season 5 & 6
- Antworten (28)

Hi!
Ich wollt ma fragen, wann sich rory un dlore sich wieder versöhnen.
was haltet ihr über haupt von dem streit?
Ich find in total unsinnig und sie sollten sich endlich zusammen raufen!
Grüß,
Quentu

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Geschrieben von: Meffi
20.09.2006, 16:20
Forum: Fanfiction
- Antworten (240)

Okay... ich habe mich mal wieder getraut.
Obwohl es bei "Every Step we take" nicht so gelaufen ist wie ich wollte
fange ich hiermit meine zweite MultiChapter Fanfiction an...
Das ist auch schon alles, was ich melden wollte....

Disclaimer: Mir gehört nichts, außer meine Phantasie...
Rating:R-16
Feedback: Erwünscht!!!


Prolog
Sie liebte alles an ihm. Seine sanften Augen, mit denen er sie immer so verständnisvoll und voller Liebe ansah, seinen Mund (besonders die weichen Lippen), seine kratzenden Bartstoppeln und, nicht zuletzt, seine Starken, sie immer wenn sie es brauchte haltenden Arme, ja, seinen ganzen wunderbaren Körper- und seine Seele noch mehr.

Mum? Hallo? Starr Luke nicht so an?“ Rory fuchtelte mit beiden Händen vor ihrem Gesicht herum.
Du starrst mich an?“ fragte Luke grinsend, während er sich zu ihnen umdrehte.
Ja, hat sie. Deinen Hintern!“ verkündete sie. Lorelai bestafte sie mit einem ärgerlichen in-die-Seite-piksen.
Hab ich gar nicht!“ ließ sie nun Luke wissen.
Nicht?“ hakte dieser nach. Er hatte sich von dem merkwürdigen Gefühl, von einer Vierjährigen gesagt zu bekommen, Lorelai hätte seinen Hintern angestarrt, erholt und genoss es nun, sich in ein kleines Streitgespräch mit ihr verwickeln zu lassen.
Nein!“ gab diese entschlossen zurück.
Sicher?“
Ja!“
Ganz sicher?“
Jaah!“
Wirklich hundertprozentig?“
JAAAHA!“
Wirklich?“
Ja verdammt!“
Du hast mich angestarrt?“
Mein Gott Luke, JA!“
...Luke grinste sie an...
Was... hattest du gerade gefragt?“
Er grinste siegessicher weiter. Lorelai jedoch fing sich schnell von dieser Wortgefechtsniederlage.
Sie musste sie schleunigst in einen Sieg umwandeln...
Ja, natürlich hatte ich dich angestarrt! Ich meine...“ sie machte eine Pause und hielt ihrer Tochter die Ohren zu “...bei dem Hintern...Ich musste an Samstag Nacht denken, Tiger!“
Luke lief dunkelrot an. „Lorelai!“ Zischte er ärgerlich und deutete auf Patty und Babette, die beiden Klatschtanten des Ortes die an einem der Tische am Fenster saßen und sie unverhohlen anstarrten.
Was denn?“ Lorelai lächelte unschuldig, dann zog sie ihn näher zu sich heran.
Ist doch wahr!“ flüsterte sie, bevor sie den folgenden Protest im Keim erstickte, indem sie ihn einfach küsste.
Mooom!“ erneut verschaffte sich Rory mit Händewedeln die nötige Aufmerksamkeit.
Ich muss doch in die Vorschule!“
Ja... natürlich...“ meinte die etwas zerstreute Lorelai und zog Rory ihre Jacke an.
Bis dann Luke!“
verabschiedete Rory sich, und Lorelai gab ihm noch einen „kurzen“ Kuss, während ihre Tochter vom Barhocker hüpfte. Dann machten sie sich auf den Weg zur Tür.
Ach ja, und ehe ich‘s vergesse:“ Lorelai sah Rory böse an „Man verpetzt seine Mutter nicht! Das ist soo typisch Vierjährige!“
Aber Mommy, in vier tagen werde ich fünf!“
Na, ich hoffe dass es dann besser wird.“
Mom! Ich...“

Die Tür schlug hinter ihnen zu. Luke konnte ihr Gezeter zwar jetzt nicht mehr verstehen, aber hören konnte er es trotzdem noch...lächelnd wandte er sich ab und wischte den Tisch ab, den er auch vor der Diskussion mit Lorelai abgewischt hatte.

_____________________________
[SIZE=3]Eins
Zwei
Drei
Vier
Fünf
Sechs
Sieben
Acht
Neun
Zehn
Elf
Zwölf
Dreizehn
Vierzehn
Fünfzehn
Sechzehn
Siebzehn
[/SIZE]
Achtzehn[SIZE=3]
Neunzehn
Zwanzig
Einundzwanzig
Zweiundzwanzig
Dreiundzwanzig[URL="http://www.gilmoregirls.de/forum/showpost.php?p=2211762&postcount=228"]
Vierundzwanzig[/URL]
Fünfundzwanzig

Epilog
[/SIZE]

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Geschrieben von: Liongirly*84
20.09.2006, 16:01
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (19)

Hi. ich weiß dass meine andere FF noch läuft. aber niemand macht posts. Ich will auch gar nicht eure FB ´s erzwingen. Ich stelle die FF nur rein, weil ich eine neue Idee habe, und die ist sehr wichtig. Ich wollte sie gleich reinschreiben..
Die FF spielt in der sechsten Staffel. Rory ist mit Logan vielleicht zusammen, und Lorelai und Luke... Ihr werdet es schon sehen. Freue mich auf FB. ^^d.

Viele grüsse und viel spass, LionySmile .


PROLOG "Hilf Mir!"

Lorelai saß wie immer in der Früh am Küchentisch und trank ihren Morgenkaffee. Immer noch ging ihr der Traum durch den Kopf. Es war ein Alptraum wie sie ihn noch nie hatte. Dauern sah sie Luke. Wie er im Auto saß. Er passte im Moment nicht auf, weil er mit ihr redete. Mit ihr. Ein Reh… Weiter wollte sie nicht denken. Denn sonst würden ihr wieder die Tränen in die Augen steigen, und sie musste ja in die Arbeit. Langsam stand sie auf, stellte ihre Tasse in die Spüle und ging zur Tür. Sie öffnete sie. Dabei blickte sie zurück in ihre Wohnung. Sie war noch ganz neu. Gerade erst waren sie in ein ziemlich großes Arpartmend gezogen. Lorelai schloss die Tür. Auf dem Weg zu ihrem Auto klingelte ihr Telefon. “Rory” stand auf dem Display. Schnell nahm sie ab. Schon lange meldete sich Rory nicht mehr. Sie war zu viel mit dem Studium beschäftigt. Lorelai war sehr froh dass Rory doch nicht abgebrochen hatte, und sich von Logan getrennt hatte. Hauptsache es ging ihr gut, und sie konnte sich konzentrieren.
“Hallo, was gibt es denn?” fragte Lorelai. Dabei lächelte sei über ihr ganzes Gesicht.
“Mir geht es so gut, Mom. Ich muss es dir einfach erzählen.” Rory überlegte eine Weile. Sollte sie es ihr wirklich sagen? Würde sie wieder böse werden? Egal sie sagte es ihr einfach. Sie war ihre Mutter, ihr konnte sie alleine vertrauen.
“Mom, ich heirate.” erzählte sie überglücklich. Gespannt wartete Rory am anderen Ende der Leitung was ihre Mutter wohl sagen würde. Denn sie sagte lange Zeit gar nichts. Wahrscheinlich war sie zu sehr geschockt. Das konnte bei ihrer Mom öfters sein.
“Das ist schön Schatz, sehr schön.” antwortete Lorelai ganz abwesend. Irgendwie schien sie es nicht zu interessieren was ihre geliebte Tochter vor hatte. Ihr ging immer noch Luke durch den Kopf. Lorelai konnte nicht mehr. Sie schluchzte in das Telefon hinein.
“Mom, was ist los? Du weinst ja.” erkannte Rory und war bestürzt. Weinte sie wegen ihr? Oder ist irgendwas vor gefallen? Nein, bestimmt wegen ihr.
“Komm sag Michel das du später kommst. Gehen wir zuerst zu Luke.” schlug Rory vor, doch das wahr ein Fehler. Lorelai weinte noch mehr.
“Gut, dann komm ich zu dir. Ich werde Michel für dich anrufen.” fuhr Rory fort. “Und beweg dich nicht aus dem Haus.” fügte sie nach einer Weile hinzu. Lorelai dachte auch dass dies die einigste Möglichkeit wäre. Sie ging zurück in die Wohnung, und kochte noch einen Kaffee.

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Geschrieben von: *Juli*
18.09.2006, 21:06
Forum: Board Support
- Antworten (15)

Hallo.

Bei mir ist die Schriftgröße total anderst. Unsure
viel größer als bei den anderen, außer die normale, also size2.
Warum?

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Geschrieben von: Cedric
18.09.2006, 20:28
Forum: Abgeschlossene FanFictions
- Antworten (234)

So guys.
Ich poste jetzt einmal eine neue FF, ich hoffe sie gefällt euch und ihr schreibt FBs!!!


You had me from 'Hello'

part I:



"Oh, come on, Kirk. I can’t give you yet another cup of coffee. You’ve been sitting here for hours. Go home and get a life!"
I really was annoyed. The place was packed, it was a busy day and Kirk just sat at that table for four, ordering coffee after coffee.
The look on Kirk’s face changed into angry. He sprang up.
"Yeah, like you have one!"
With those words, he left my diner.
"Hey, you have to pay, first!", I called after him but it was too late, he was gone.
"Damn it...", I thought.
I went behind my counter but somehow my mood had changed. Something bugged me. I wasn’t quite sure, what it was. I knew that Kirk was angry with me, but he did get a point. Questions occur to me:
"Do I have a life? Am I really happy with this? Should I maybe change something...anything?"
I didn’t know, how long I was standing there, staring at Kirk’s bill but suddenly a voice startled me.
"Hello? D’you hear me? Earth to Mister Backward-Baseballcap?"
I looked up. A young woman stood in front of me. She had brown hair, a little curly. As I looked closer, I had to admit that she was pretty. Very pretty. She was wearing a winter coat, although it wasn’t really cold outside. That circumstance made me a little curious.
Obviously, I wasn’t listening to her, again, because she said:
"You really have a good service here, I have to say. But what do I have to expect from a diner called ‘Luke’s’? Nothing I guess.", she paused, looking at me, then spoke further, "What’s your name? I wanna talk to your boss about your serving manners."
I was confused. I mean, really confused.
"Who was that woman, talking a mile a minute, arguing about my manners?"
Finally I managed to say:
"I’m Luke. Luke Danes."
The woman looked at me. I now noticed her eyes. I’ve never seen such eyes before. They were blue but something was special about them, they seem brighter than usual ones. I don’t know, but they chained me somehow.
"That’s kinda funny", she began slowly, "You’re Luke and you work in ‘Luke’s’. What a coincidence."
Now I was even more confused.
"What is she talking about?", I thought.
"I’m sorry, you screw my head. What exactly do you want from me?", I asked, looking closely at her.
"I wanna talk to your boss. Now.", she stated.
As time went by, I got more and more angry. But I remained calm. I’m not really the kind of guy, who gets aggressive.
So I just answered, "Well, you’re standing right in front of him."
"Aha", now the lady countering me, was the one who looked a little confused, "So, you’re the boss, huh? Well, then you have to be Luke, right?"
I didn’t answer immediately, something about that woman astounded me. I really had to concentrate hard to follow her, I never had heard a person talk so fast, just like life would be too short, to talk slower.
"I already told ya, I’m Luke, do you remember?"
She just nodded.
"So, you’re Luke, huh? So, Luke, would you get me now, what I have ordered before?"
"Well, yes", I answered, "If you only would tell me, what you want, I would be glad to help."
She again looked up at me. Directly at me. Her face had become a little red. I guess it was anger.
"This is ridiculous. You’re kidding, right? I already told you twice but obviously you don’t listen to your costumers."
With those words, she turned and went out the diner.
She left me behind, amazed. I watched her, walking away until she was out of sight. I really was confused. I’ve never met a woman like that before.
But again, she startled me, reentering my diner.
"Okay", she said, "You know I’m very angry right now. But nevertheless, I’ve heard that you have the best coffee in town. And I really need one. So, what I wonder is, could we just start over?"
Again, I was incapable to answer immediately, so I decided just to nod.
"Fine, alright. Could I maybe get a coffee to go, please?", she asked.
"Yeah, sure", I answered, turned around and poured her a cup.
"Here you go."
I gave her the coffee and she was about to reach for her money but I said,
"Keep it. First costumers are on me. Come again."
She looked up, smiling. I sensed a piece of grateful there, but I probably just imagined that.
"Well, thanks then. And I will."
She left. Again I watched her and I wondered, what was it about her, that made me confused, amazed, and I admit, angry at the same time.
Another client diverted my thoughts.
"Can I have a Ceasar’s Salad, please?"
"Yeah, of course, coming right up", I answered and I went back to my usual work routine but not without a risen mood, now. Kirk totally was out of my mind.



love, Ced

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