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Geschrieben von: cRaZy_A.J.
16.07.2006, 17:53
Forum: Musik & Charts
- Antworten (34)

So, ich dachte mir, ich mach mal einen Thread zu dem Mann, der uns diesen wunderbaren Sommer herbei gesungen hat...

Ich selbst find ihn ja super (pkay, sonst würde ich diesen Thread ja auch nicht machen) und muss sagen, dass die restlichen Lieder auf seinem Album fast noch besser sind, als "Wenn jetzt Sommer wär"
Von seiner Live-Perfomance will ich gar nciht erst anfangen. ZUm Teil wirklich nur er und seine Akkustik-Gitarre. Einfach super!

Also, was denkt ihr über Pohlmann und seine Musik???

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Geschrieben von: sweetGilmore
15.07.2006, 17:24
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (10)

Wie die Mutter so die Tochter
Prolog

Ich bin jetzt sechszehn Jahre, meine Mom vierzig und mein Dad einundvierzig. Die zwei sind wirklich süß zusammen, und ich glaube ich hab sie nur noch glücklicher gemacht. Mom hat mir das Buch gezeigt, welches sie Dad zum Geburtstag geschrieben hat. Ich war wirklich begeistert davon. Es war schön geschrieben und deswegen will ich jetzt auch was schreiben.
Es ist meine kleine Geschichte. Die Geschichte über mich, meine Familie und mein Leben. Alles begann damit, dass ich in Chilton angemeldet wurde, und zwar von keiner geringeren als meiner Mutter, die eigentlich nie zu spät kam. Nur dieser eine Tag war eben die Hölle gewesen. Aber dazu später mehr.
Wir wohnen jetzt in einem hübschen Haus in Stars Hollow, die jetzt ihre erste weibliche Chefredakteurin bei der Stars Hollow Post hat. Meine Mom! Sie hat ihre Familie nicht aufgeben wollen und hat einfach die Stars Hollow Post gegründet. Und jetzt wohnen wir im größten Haus der Stadt und das gleich neben meiner Großmutter und deren Mann. Luke Danes, der, wie Mom schon sagte, den besten Kaffee der Welt macht. Seine Kinder Laila und Lucas sind zwei Jahre älter als ich und gehen aufs College.
Mom und ich verstehen uns mit Lorelai wie drei Freundinnen, die sich gegenseitig alles sagen. Und Moms beste Freundin Lane, die jetzt in einer Band spielt, die schon seit zwanzig Jahren Kult ist kommt uns auch immer noch besuchen und bringt ihren Mann mit. Der sieht wirklich gar nicht mal so schlecht aus. Aber für mich ist er eben nichts. Ich habe das lange, braune, glatte, Haar meiner Mutter und die unwahrscheinlich blauen Augen ihrer Mutter geerbt. Meine Figur ist die einer Gilmore und meine Klamotten die eines ausgeflippten Mädchens. Also mehr Gilmore geht nicht. Das einzige, was ich von meinem Vater habe, ist seine rebellische Art. Ich bin eben ein Draufgänger und kein schüchterner Typ, so wie Mom.
So das war's mit dem Prolog, jetzt fang ich mit meiner Geschichte an und ich denke, sie wird genauso interessant, wie die meiner Mutter. Das hoffe ich zumindest.

Kapitel 1

Ich war sechzehn und meine Mutter tat alles dafür, um mich endlich an die richtige Schule zu bringen. Die Chilton. Klar, was anderes hatte ich auch gar nicht erwartet. Eine Eliteschule und meine Mutter als ehemalige Schülerin. Dummerweise gab es da ein Problem: Diese ehemalige Schülerin war viel zu spät dran und deswegen brüllte ich mir die Seele aus dem Leib, als sie nicht aufstehen wollte.
Mom hatte sich extra zeit genommen und wollte mich noch rechtzeitig in der Schule anmelden, und was ist? Sie liegt zwanzig Minuten vor dem Termin immer noch im Bett.
„MOM!!!!!!!!!!!!“, schrie ich, zog ihr die Decke weg und zerrte sie aus dem Bett ins Badezimmer. Dort verpasste ich ihr eine kalte Dusche, so dass sie mich böse ansah, als sie mit dem Schockschrei fertig war.
„Oh mein Gott, Lilly, spinnst du?“, rief sie und sah an sich hinunter. Ihr Pyjama war völlig durchnässt und ihre Haare, die sie eigentlich nicht mehr hatte föhnen wollen, hingen lasch an ihrem Kopf herunter.
„Ich wollte nicht zu spät kommen, es ist zwanzig vor und du bist immer noch im Pyjama, dabei hast du mir versprochen pünktlich zu sein! Los jetzt, mach, dass du fertig wirst!“, sagte ich bestimmend und verließ das Badezimmer. Meine Mom würde vermutlich auch ohne mich duschen können. Ich holte ihre Klamotten aus dem Schlafzimmerschrank und legte sie ihr über die Toilette, kurz bevor sie aus der Dusche kam.
Etwa zwanzig Minuten, drei Tassen Kaffee und etliche Schulleiterwitze später, standen wir dann vor dem Büro des Rektors und sahen uns noch einmal lächelnd an, bevor wir klopften.
„Herein?!“, tönte es von drinnen und wir traten nacheinander ein.
„Miss Gilmore, wie schön, Sie mal wieder zu sehen!“, sagte Moms ehemaliger Fast-Stiefvater und Exliteraturlehrer freundlich, als er sie zuerst sah. Dann sah er in mein Gesicht und grinste noch breiter. Anscheinend hatte er erkannt, welche Ähnlichkeit ich doch mit meiner Mutter und seiner Exverlobten hatte.
„Misses Marino, wenn ich bitten darf!“, entgegnete Mom und setzte sich in den Ledersessel vor Mister Medina. „Was ist mit dem Doulche passiert?“, fragte sie und runzelte die Stirn. Ich hatte keine Ahnung, was ein Doulche war. Anscheinend gab es hier so was wie Geheimsprachen, die keiner entziffern konnte. Ich sah von meiner Mom zu Max Medina und wieder zurück zu Mom. Irgendwie sah es gar nicht so lustig aus, wie sie sich so ansahen. Mister Medina schien vielleicht neunundfünfzig oder sechzig zu sein. Vielleicht war er aber auch erst Mitte fünfzig. Aber seine Falten verrieten, dass er die fünfzig schon längst überschritten hatte. Was man meiner Grandma nicht gerade behaupten konnte. Sie sah immer noch aus wie Anfang vierzig, obwohl sie bereits sechsundfünfzig war.
„Der Doulche ist vor zehn Jahren in Rente gegangen!“, erklärte Mister Medina und langsam dämmerte mir, was Doulche bedeutete.
„Das heißt also, jetzt sind Sie der neue Doulche?“, hakte ich nach und die zwei erwachsenen sahen mich verblüfft an. „Ich will es bloß hinter mich bringen, das ist alles!“, schnaufte ich und endlich legte sich die Spannung im Raum.
„Okay... ähm hier ist deine Mappe, da sind Stundenplan, Schließfachnummer und Code, Klasseraumnummern, deine Lehrer und deine Pausen verzeichnet. Ich hoffe, du hältst dich daran.
Deine Klasse ist die elfte und da deine Noten ziemlich gut auf einigen Fachgebieten, wenn nicht sogar auf allen, sind haben wir dir einen eigenen Stundenplan angefertigt. Das machen wir bei allen guten Schülern so. Du wirst einige Aufnahmeprüfungen bestehen müssen, aber ich denke, das schaffst du auch noch! Es gibt wieder verschiedene Kurse, für Eltern, wie für Schüler. Schülerzeitung, Veranstaltungscomite und so weiter und so weiter. Deine Mutter kann dir das sicherlich alles erklären.
Da deine Mutter früher viel gelesen hat und dadurch in fast keinem Club angemeldet war, haben wir einen Buchclub eröffnet. Wo das alles stattfindet, steht auch in deiner Mappe. Also, ich habe noch ein wenig zu tun, und hoffe, ihr findet allein heraus!
Es war mir eine Freude Sie wieder zusehen, Misses Mariano ich hoffe, wir sehen uns bald wieder! Und dir Lilly, einen schönen Aufenthalt.“, damit warf er uns förmlich raus, ohne ein einziges Wort mit mir gewechselt zu haben. Wir konnten uns noch nicht einmal verabschieden, so schnell, wie wir draußen waren.
„Sag mal, der neue Doulche hat früher nicht zufällig den Part als netter Mann in deinem Leben übernommen, oder? Ich finde ihn nämlich abscheulich!“, stellte ich klar. Meine Mutter sah mich an, als hätte ich sie nicht mehr alle.
„Der Typ hat meiner Mom einen Heiratsantrag gemacht und ich wäre kurz davor gewesen, ihn Daddy zu nennen. Gott sei dank sind wir abgehauen!“, grinste sie dann und führte mich zum Biosaal. Das war mein absolutes Hassfach.
Als ich das Thema an der Tafel las, wurde mir noch schlechter. „Na toll, erste Stunde gleich Insektenforschung, habe ich eigentlich überhaupt mal die Chance glücklich zu sein, mit dem, was ich mache?“, fragte ich laut und alle Schüler des Biokurses sahen mich entsetzt an.
„Entschuldigung... ich bin etwas spät... ich“
„Sie müssen Lilly Mariano sein! Stellen Sie sich doch ihrer Klasse vor und setzen Sie sich dann an einen freien Platz. Am besten neben Tyron De Gray.“ Als meine Mom den Namen hörte, kam ihr Kopf hinter der Tür hervor und sah ins Klassenzimmer. „Setze dich niemals neben einen De Gray!“, zischte sie mir ins Ohr und verschwand dann.
Ich stellte mich also kurz vor. Nannte meine zwei Namen: „Lilly Lorelai ( wie sollte es auch anders sein) Mariano“ und setzte mich letztendlich an einen freien Tisch, weit weg von Tyron de Gray.
Ein leises, abschätzendes Gemurmel ging durch den Klassenraum, als ich mich durch die Reihen an meinen neuen Platz schlängelte. Er war zwischen drei Mädchen, die sich sofort zu mir umdrehten und mich wie meine besten Freundinnen anlächelten.
„Hey!“, flüsterte die eine schwarzhaarige. „Mein Name ist Mel Lynn! Das sind Patricia Gellar und Laura Grant!“, stellte sie die beiden anderen vor. Was hatte meine Mom doch immer gesagt? Vertraue niemals einer blonden, die auf den Namen Gellar endet!? Ist egal, die drei sahen ganz nett aus, und wenn ich sie zum aufholen von meinem Stoff gut gebrauchen kann, dann immer her damit.
„Hey, ich bin Lilly Gilmore!“ als ich das sagte, sahen die drei sich an und kicherten leise. „Unsere Mütter waren Freundinnen!“, sagte Patricia und lächelte. Anscheinend war sie Paris Gellars Tochter. Na das Schuljahr fängt ja wirklich fantastisch an!, dachte ich nur und vertiefte mich in mein Biobuch. Irgendwie musste ich mich ja ablenken um nicht ständig zu gucken, wie ähnlich sich die drei mit ihren Müttern waren.
Damals merkte ich auch, dass jemand anderes das selbe wie ich tat, nur versuchte er sich nicht von den drei Freundinnen abzulenken, sondern von mir, sonst hätte er mich wohl kaum die ganze Zeit angestarrt.


_________________________________
so, ich hoffe der Teil hat euch gefallen und ich krieg von meinen Treuen Lesern ganz viel FB! Unsure

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Geschrieben von: Check
13.07.2006, 16:19
Forum: GG Cast & Crew
- Antworten (163)

So, im alten Thread haben wir es auf 100 Seiten geschafft Wink
Also musste ein neuer Thread her

Hier ein paar Bilder, die im vorherigen Thread gepostet wurden! :lach:

[Bild: 74.jpg][Bild: party4.jpg][Bild: 112.jpg][Bild: 285.jpg]
[Bild: jaredjensen4pj4wv0xk.png]

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Geschrieben von: Kayara
12.07.2006, 22:10
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (217)

Titel: Don't look back - Tears 'n Heaven
Autor: me (kayara)
Genre: Romance and a little bit Drama
Pairing: JJ
Raiting: P-13
Disclaimer: alle bekannten charas und orte gehören nicht mir und ich verdien kein geld damit mit. der rest gehört ganz allein mir *g*
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: enthält teilweise dark / no spoiler


Worauf habe ich mich nur eingelassen? Wenn man nicht schlafen kann kommt man auf die verrücktesten Ideen. Bei mir kam der Gedanke auf, eine Fanfiction zu schreiben.
Ein ganz großes Dankeschön an meine Betaleserin jeany_loverin, der ich diese Story widme und die mir ganz viel geholfen hat.

Bitte seid nicht so streng mit mir. Es ist das erste Mal, dass ich mich an so etwas versuche. Ich freu mich auf euer Feedback.

Schaut doch auch mal in meine andere FF 'The Promise' rein.

Das solltet ihr zur Story wissen:
- es gibt keine Rory
- Zunächst spielt es in Hartfort später in SH
- Lukes Großmutter lebt noch
- Luke und Lorelai kennen sich noch nicht







[Bild: lore.jpg]




Don't look back- Tears 'n Heaven
Kapitel 1


"Ich bin wieder da Liebling! Kannst du mir mal mit den Tüten helfen?" Lorelai schloss die Tür mit ihrem Rücken, ließ den Schlüssel auf die Kommode fallen und und stellte die Einkäufe auf den Boden.
"Chris... wo bist du? Helf mir doch mal eben. Im Auto sind noch mehr" Es kam immer noch keine Reaktion.
Wo kann er denn nur sein? Wir wollen doch nachher ins Kino. Genervt rollte sie, mit den Augen.Kaum, dass sie alles verstaut hat, klingelte das Telefon.
"Moment, ich komme ja schon" Hastig lief sie in den Flur und hob ab.
"Lorelai Gilmore. Mit wem spreche ich?"
"Hallo hier ist Babara. Sie müssen die Haushälterin sein. Ich würde gerne mit dem Hausherren sprechen."
"Entschuldigen Sie bitte, aber müssen sich verwählt haben. Wir haben keine Haushälterin."
"Dies ist doch der Anschluss von Christopher Hayden, oder?"
"Ja ist er, aber..."
"Gut, dann würde ich jetzt gerne mit ihm reden"
"Vielleicht kann ich ihnen auch helfen?"
"Nehmen Sie es mir nicht übel meine Gute, aber würden sie mit jeder X-beliebigen Person über Sachen sprechen, die nur Sie und ihren Freund etwas angehen?"
Meine Gute? X-beliebige Person? Wofür hält die sich denn eigentlich? Lorelai war schon drauf und dran eine passende Antwort zu geben, als ihr etwas auffiel und sie stutzig machte. Doch bevor sie reagieren konnte, fing die Frau am anderen Ende wieder an zu reden.
"Kann ich nun mit meinem Freund reden oder nicht?"
Freund? Chris ist mein Freund und... Lorelai konnte nicht mehr klar denken.
"Ähh... ihrem was?"
"Ich würde jetzt gerne mitmeinem Freund Chris reden. Was ist daran so schwer zu verstehen?"
"Äh... nichts. Er, er... ist nicht da."
"Okay, dann probier ich es später noch mal", sagte die Frau und hängte den Hörer ein.
Mit zitternden Händen legte auch Lorelai den Hörer beiseite. Meinte diese Frau das ernst? War sie mit Chris, ihrem Chris, zusammen? Sie war doch Chris Freundin. Das müsste ja bedeuten, dass... Lorelai lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand, um nicht sofort zusammen zu sacken. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Ihr Chris betrog sie. Das konnte doch nicht stimmen. So etwas würde er doch niemals tun. Nicht Christopher. Dazu liebte er sie doch zu sehr. Das hatte er ihr erst heute früh gesagt. Langsam ließ sie sich auf den Boden sinken. Sie konnte nicht mehr denken. Ihr Kopf war völlig leer. Nach einer kleinen Ewigkeit, stand sie vorsichtig auf. Als sie in den Spiegel blickte, erschrak sie. Ihr Make-up war verschmiert und ihr Pullover von den Tränen feucht. Mit wackeligen Beinen betrat sie die Küche und wusch sich ihr Gesicht über der Spüle. Als sie fertig war, goss sie sich eine Tasse Kaffee ein.
"Hallo Liebling, ich bin wieder da!" Lorelai zuckte zusammen. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass Chris wieder zurückgekommen ist. Wie sollte sie nur reagieren? Sie hörte seine Schritte und sah, wie er in die Küche trat. Er kam auf sie zu und wollte ihr einen Kuss geben, doch sie drehte ihr Gesicht von ihm weg. Verdutzt schaute er sie an.
"Was ist denn los, hast du geweint", fragte er, als wenn nichts gewesen wäre. Lorelai atmete tief durch.
"Nein, alles Ordnung"
"Dann ist ja gut. Wie war denn dein Tag?"
"Ähmm... ganz ok und deiner?" Sie bemühte sich ruhig zu bleiben, aber es fiel ihr immer schwerer.
"Ich kann nicht meckern" Wo zum Teufel hat er sich rumgetrieben? Er kam ihr näher.
"Sag mal hab ich dir eigentlich schon mal gesagt wie sehr ich dich liebe?" Nun waren Lorelais Nerven total am Ende. Sie hielt es nicht mehr länger aus. Sie begann auf seine Brust einzutrommeln.
"Du verdammtes Schwein! Wie lange betrügst du mich schon? Ist sie gut im Bett?" Chris wich erschrocken einige Schritte zurück.
"Wovon redest du bitteschön?"
"Wie lange seid ihr schon zusammen? Warum verletzt du mich so? Bin ich dir nicht mehr gut genug? Du sagst du liebst mich! Warum tust du mir das an?"
"Ähmm.. um ehrlich zu sein, weiß ich nicht wovon du redest!"
"Warum lügst du? Warum tust du das?" Sie spürte, wie ihr wieder die Tränen in die Augen stiegen, aber sie versuchte sie zu unterdrücken. Nicht vor ihm. Diese Genugtuung gebe ich ihm nicht.
"Warum spielst du so mit mir und meinen Gefühlen?"
"Wie oft soll ich dir noch sagen: Ich habe keine Ahnung wovon du redest", unterbrach er sie. Lorelai lachte auf.
"Ach du weißt nicht wovon ich rede?" Sie räusperte sich kurz und sah Chris in die Augen. "Hallo mein Name ist Babara und ich würde gerne mit meinem Freund Christopher reden", sagte sie mit eine einer flötenden Stimme. Er wurde blass.
"Ahmm ich kann dir das erklären! Das ist nicht so wie es aussieht..."
"Wie denn sonst? Wo wir schon dabei sind: wie mache ich mich eigentlich so als deine Haushälterin? Bist du zufrieden mit mir?" Bei den Worten griff sie hinter sich und schleuderte ihm die Tasse mit dem Kaffee entgegen, die klirrend auf dem Boden zerschellte. Christoper sprang einen Meter zurück.
"Upps... das tut mir aber leid", sagte sie sarkastisch. Ein Teller und ein Glas folgten.
"Lor, komm zu dir! das können wir klären!"
"Klären? Hab ich da richtig gehört? Vergiss es! Verschwinde! Verschwinde aus meinem Leben! Ich will dich nie wieder sehen!" Sie rannte in den Flur, nahm den Autoschlüssel und verließ das Haus. Chris lief ihr hinterher.
"Wohin willst du denn?" Sie antwortete ihm nicht. Als sie im Auto saß fühlte sie sich sicherer. Wohin sie wollte wusste nicht. Hauptsache weg.
Chris rief noch irgendwas, aber das hörte sie schon nicht mehr, als sie den Motor startete und ihr gemeinsames Haus in Hartfort verließ.

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Geschrieben von: Buena
12.07.2006, 19:41
Forum: Kaffeeklatsch
- Antworten (116)

Juhuuu liebe Fories,

aus gegebenen Anlass, dachte ich mir, ich frag mal nach euren Erfahrungen. Einige sind ja schon älter *g* und haben doch bestimmt eine eigene Wohnung oder? Mich würde mal interessieren, wann ihr eure erste Bude hattet. Und wie es so lief.
Mein Freund rief grad an und meinte: Hey hier 60m" etc..Hast du Interesse?! Und dabei hatte er noch gesagt, er mag derzeit nicht ausziehen, will Hotel Mama genießen. Nun geh ich am We eine Wohnun besichtigen. Etwas verblüfft bin *gg*

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Geschrieben von: zeigerf
12.07.2006, 12:44
Forum: Season 7 & 8
- Antworten (140)

Scene 6 - Day 1 - Yale Daily News Hallway - Rory comes around the corner, heading for the News Room, and sees parents with their 15-year-old children sitting near a sign that says "SAT prep sign-up today. The Paris Geller Yale Review. Guaranteed Results! Limited Availability. First come, fist serve." Rory enters the News Room...

Scene 7 - Day 1 - Yale Daily News - Paris is interviewing a mother, Marilyn, and her daughter Kaitlin. She is giving an intense sales pitch, getting the mother to ask Paris to please give her a change and take on her daughter. Paris tells them they both need to take aptitude tests and sets a timer. Paris says she needs to know who's fault it is that the daughter needs help.

Scene 18 - Day 1 - INT. Luke's Diner - The few people remaining in the diner head for the exit. Luke notices a guy who hasn't paid his bill. He yells for the guy to stop and asks if this looks like a soup kitchen. The customer says the place is a little depressing, but no. Luke tells him to pay his bill. The customer says sorry and hands Luke he money as Luke tells him to get lost.

Scene 21 - Day 1 - EXT. Luke's Diner - Taylor's Thunderbird is in Luke's Diner (!!!). A tow truck driver is at the scene and asks if they want him to move the truck. Taylor says he'd like to wait for the insurance agents to get there. The driver tells Luke that it's up to him since it's his property. Luke says he doesn't know yet.

Scene 22 - Day 1 - Luke's Diner - - A little later, the driver asks Luke what he wants to do again and Luke explodes: "Do now pressure me, ok?! I don't like being pressured! It's not just one or the other. I need time to think. Will you people just give me some time to think?!" Luke storms off, frustrated.

quelle fanforum.com

Sendetermin 26.09.2006

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Geschrieben von: Amy Lee
10.07.2006, 22:57
Forum: Kaffeeklatsch
- Antworten (41)

Mich würd mal interessieren ob ihr noch kontakt zu euren alten freunden haltet?
Hatte mit meiner besten Freundin nach der Grundschule 5 jahre keinen kontakt mehr. Hab sie dann vor ungefähr zwei monaten ganz zufällig auf einer party getroffen und war erschrocken wie sie sich verändert hat.
Geht es euch auch so, dass ihr euch nicht traut euch bei alten Freunden zu melden, weil dass einfach schon so eine lange Zeit ist in der man sich nicht gesehn hat.

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Geschrieben von: Lena1992
10.07.2006, 08:26
Forum: Board Support
- Antworten (1)

Hilfe, ich kann keine Bilder mehr posten!
Ich weiss nciht was ich noch machen soll!
Bitte kann mir jemand helfen!

lg Lena1992

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Geschrieben von: Gunni
09.07.2006, 20:15
Forum: Board Support
- Keine Antworten

Wie kann ich sowas für eine FF machen? Oder könnte mir jemand einen für eine FF machen?
Edit: Hat sich erledigt Smile

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Geschrieben von: Gunni
09.07.2006, 13:35
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (39)

So! "Despairing" hat ja mal gar nicht funktioniert und ich hatte ja gesagt, dass ich eine neue FF schreiben werde, mit der ich mir seehr viel Zeit lassen werde. Ich habe schon zwei Kapitel fertig und werde es nicht so enden lassen, wie bei "Despairing" und da ich ja vor habe, "Email für dich", meine andere FF jetzt mit einem 3 Kapitel Finale enden zu lassen, ist hier also neues Lesefutter. So genug geblabbelt, kommen wir zu den Fakten Smile

Diese FF ist sehr eng an das Buch "Solange du da bist" von Marc Levy angelehnt, sie ist natürlich Literati, kann aber auch JJ werden. Viel Spaß mit Kapitel 1!

________________________________________________________________



[Bild: J6KR6.jpg]



Just like Heaven





Dieses Kapitel widme ich Lava, die mich zu dieser FF ermutigt hat und mich gelehrt hat, wie man nicht in den Teufelskreis der Schreibblockade gerät.




1


Twenty years it's breaking you down, now that you understand there's no one around.
Take a breath, just take a seat, your falling apart and tearing at the seams.
Heaven forbid you wind up alone and don't know why
Hold on tight wait for tomorrow, you'll be alright



Der Wecker klingelte lautstark um viertel nach sechs. Rory Gilmore blickte verschlafen auf und schlug mit voller Kraft auf den Schlafstörer, der darauf hin in zwei Teile zerbrach. Aus der anderen Ecke des kleinem Zimmers konnte man ein Grummeln vernehmen, welches von Paris Gellar stammte.
Rory hatte es Leid, immer die jenige zu sein, die Paris mit Gewalt aus dem Bett zerren musste, doch diese kräftezerrende Aktion war auch an diesem Morgen nötig. Sie zog die Decke zur Seite und setzte sich aufrecht in ihrem, kuschelig warmen, hin. Dann stand sie auf und tastete sich vorsichtig mit ihren Händen zu Paris Bett hin.
Ihre Augen hatten sich fast an die Dunkelheit gewöhnt, als sie sich unter einem lauten „Rumms!“ den Fuß an dem großen Schreibtisch neben der Tür stieß.
„So ein Mist!“, fluchte Rory und humpelte nun in die richtige Richtung.
„Paris!“, flüsterte Rory ihrer Mitbewohnerin ins Ohr und wartete vergeblich auf eine Reaktion.
Sie musste die Initiative ergreifen. „PARIS!“, schrie sie und mit einem Satz saß sie aufrecht in ihrem Bett.
„Was....was ist passiert? Ist Paul Anka immer noch Präsident der Vereinigten Staaten?“, fragte sie verwirrt.
Paris redete immer so wirres Zeug, wenn sie wach geworden war. Rory riss die Gardinen zur Seite und in Sekundenschnelle flutete das helle Sonnenlicht das kleine Zimmer in einer Studentenbude in Yale.
Rory hielt sich schützend die Hand vor die Augen, doch nach ein paar Minuten hatte sie sich an das Licht gewöhnt. (im Gegensatz zu Paris, die fluchend ihren Kopf unter dem Kopfkissen vergrub.)
Es war ein wunderschöner Sommertag und die Vögel zwitscherten munter vor sich hin. Draußen lag ein nackter, wahrscheinlich betrunkener, Student, der seinen Rausch ausschlief, aber das gehörte zu dem Studentenleben eben dazu, oder nicht?


It's on your face, is it on your mind, would you care to build a house of your own.
How much longer, how long can you wait, It's like you wanted to go and give yourself away.

Heaven forbid you end up alone and don't know why
Hold on tight wait for tomorrow, you'll be alright



Aus dem Wohnzimmer hörte man einen Nachrichtensprecher und das Quitschen eines Trampolins, was darauf schließen lies, dass Tenna und Janise, Rorys andere Mitbewohnerinnen, auch schon wach waren.
„Paris!“, rief Rory und stupste sie in die Rippen. Nichts. Paris war wieder eingeschlafen (was man daran merkte, dass sie wieder zu schnarchen begann).
Mit einem lauten Stöhnen gab Rory auf und ging ins Wohnzimmer. „Morgen!“, grummelte sie verschlafen, woraufhin Tenna und Janise ein fröhliches „Morgen!“, erwiderten.
Janise trug einen blauen Trainingsanzug und Tenna ein Hemd, vorüber sie einen Pullunder gestülpt hatte.
Dazu trug sie einen karierten schwarz-weißen Rock.
Rory selbst hatte noch ihren Häschen-Pijama an, der ihr etwas peinlich war.
Sie schüttete sich Cornflakes in eine Schüssel, füllte sie mit Milch und setzte sich zu Tenna auf die Couch, die gerade gebannt verfolgte, wie eine aufgetakelte Promiexpertin davon berichtete, wie Paris Hilton das Hotel in London verließ.


It feels good. Is that reason enough for you.
It feels good. Is that reason enough for you.



In diesem Moment schlug eine genervte Paris die Zimmertür auf und schrie: „Janise, hör mit dem Quitschen auf!“ „Ich muss doch nur noch hundert mal springen!“
„Das sind hundert mal zuviel!“, meckerte Paris und schlug die Tür wieder zu. Janise schaute verdutzt zu Rory rüber, die antwortete: „Na, wenigstens ist sie schon wach.“
Tenna ließ sich von dem allen nicht beirren und schaute weiterhin gebannt zum Fernseher.
Nach einer weiteren Stunde, es war mittlerweile halb acht, hatten Janise und Paris immer noch nicht aufgehört zu streiten und Rory und Tenna verließen die Wohnung um zu der ersten Vorlesung um viertel vor acht im Westflügel der Universität zu gehen, Die Wunder der Revolution bei Professor Gordon Memoral.

**

Tatsächlich war Die Wunder der Revolution die langweiligste Vorlesung von allen und Rory war, zusammen mit Tenna und einem weiteren jungem Mädchen namens Cecilla, die einzigem die die Vorlesung regelmäßig besuchte. Nach der Vorlesung hatte Rory frei und sie beschloss, nach Stars Hollow zu fahren.
Um etwa zehn Uhr fuhr sie mit dem Wagen weg und befand sich nach etwa zehn Minuten auf der Schnellstraße nach Hartford.
Ein Moment der Unachtsamkeit kann das Leben verändern. Drei Sekunden. Mehr waren es nicht. Rory merkte nur, wie der Wagen auf sie zukam und sie auswich. Sie merkte, wie das Auto die Böschung hinunterstürzte.
Sie merkte wie sie aus dem Auto geschleudert wurde. Sie merkte einen dumpfen Aufprahl, dann war da nur noch schwarz.


Heaven forbid you end up alone and don't know why
Hold on tight wait for tomorrow, you'll be alright
Heaven forbid you end up alone and don't know why
Hold on tight wait for tomorrow, you'll be alright



Ein Piepen. Immer wieder dieses laute Piepen. Starker Wind. Angst. Ein kleines Kind, dass einen Drachen steigen ließ. Regen. Wind. Angst. Kopfschmerzen. Schwarz. Stimmen. Ein Kribbeln an der Brust. Ein Wort, dass ein Mann ausprach: „Koma“.
Rory Gilmore war bei Bewusstsein. Sie stand neben den Ärzten, die versuchten, sie wiederzubeleben. Bis sie sagten, dass wieder Leben in ihr wäre, sie aber nicht aufwachen würde. Koma. Ein Wort, dass Rory noch lange verfolgen würde. Lange. Sehr lange. Dann wieder schwarz.


Out of this one
Don't know how to get you out of this one, don't know how to get you out of this one,
Don't know how to get you out of this one, don't know how to get you
out of this one.



Musicguide Kapitel 1: Heaven forbid von The Fray

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Ja, dass war das erste Kapitel. Hoffe auf viel Fb!

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