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Geschrieben von: gilmoregirl1208
04.04.2005, 16:48
Forum: Allgemeines
- Antworten (284)

könntet ihr so viel essen wie lorelai und rory????? und wenn ja würdet ihr dann nicht fett werden???

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Geschrieben von: Keks
04.04.2005, 15:42
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (154)

Da ich an meiner Geschichte ein par Veränderungen vorgenommen habe, weil mir ein par Stellen nicht gefallen haben, habe ich beschlossen einen neuen Thread zu eröffnen. Der alte Thread wird mal von den Mods geschlossen!

Die Veränderungen sind nicht ausschlaggebend für den Verlauf der Handlung. Wink

Nochmal zur Ausgangssituation: Jess ist am Anfang noch nicht in Stars Hollow! Die FF startet ungefähr in der Mitte der zweiten Staffel, was aber nicht immer hundertprozentig stimmen muss.

Viel Spaß! :hi:


[Bild: FF2.jpg]


[Bild: th_FF4.jpg] <-- altes Titelbild



Kapitel 1

Sonne fiel durch das Fenster und schien in das gemütliche Zimmer. Lorelai erwachte und versuchte die vom Schlaf noch müden Augen zu öffnen. Irgendetwas stimmte hier nicht. „Irgendetwas fehlt hier doch“, dachte sich Lorelai. Langsam dämmerte es ihr: „Kitty fehlt!“ Und als sie auf den Haufen Klamotten auf dem Boden blickte, passten die Hosen und das Hemd doch so gar nicht zu ihren Kleidern.
Langsam dämmerte ihr wo sie war und vor allem mit wem. Die Erinnerungen an den letzten Abend und vor allem die letzte Nacht überwältigten Lore.
Endlich blickte sie neben sich. Da lag er, friedlich schlafend. Die Sonne bedeckte sein Gesicht nur zur Hälfte und Lorelai betrachtete es lange und eingehend. So hatte sie ihn noch nie betrachtet.
Nun gut. Sie war ja auch noch nie neben ihm aufgewacht. Früher hatten sie zwar auch schon Nächte miteinander verbracht, doch vor dem morgen ist Christopher immer über den Balkon „geflohen“. Ihre Eltern, oder besser das Dienstmädchen, hätte ganz schön Augen gemacht, wenn sie nicht nur eine sondern gleich zwei Personen geweckt hätte. Und die verurteilenden strafenden Blicke und Predigten ihrer Mutter kann sich Lorelai noch heute sehr gut vorstellen, schließlich kommen diese an den freitäglichen Essen bei ihren Eltern nicht allzu selten vor.
Manchmal wünschte sich Lorelai, sie hätte ein liebevolles, freundschaftliches Verhältnis zu ihrer Mutter, aber sie wusste um das zu erlangen hätte sie schon sehr früh anfangen müssen sich anzupassen, der gehobenen Gesellschaft - „den Snobs“ fügte Lorelai in Gedanken hinzu – ihrer Mutter und vor allem deren Vorstellungen darüber wie sich ihre Tochter zu verhalten hat.
Doch das hätte für Lore bedeutet sich selbst aufzugeben, einen andern Menschen zu spielen, als sich. Das wäre kein Leben für sie gewesen. Und war ihr jetziges Leben denn so schlecht? Sie hatte einen tollen Job, ein eigenes Haus, viele Freunde und vor allem eine wundervolle Tochter.
Diese hatte sie schon von klein auf dazu erzogen sich selbst auszuleben und sich nicht verbiegen zu lassen. Sie war ihre beste Freundin und Lore konnte kaum fassen was für ein Glück sie eigentlich hatte. Und dann lag da auch noch dieser umwerfende Mann neben ihr. Was wollte sie mehr?
Sie streckte sich und stieg langsam und vorsichtig aus dem Bett. Sie wollte Christopher nicht wecken, damit sie noch ein wenig Zeit für sich hatte. Nachdem sie fertig geduscht und sich angezogen hatte, schlich sie sich zum Bett und gab Chris vorsichtig einen Kuss. Nichts tat sich. Er rührte sich nicht. Sie strich ihm über die Wange, und küsste ihn erneut. Immer noch keine Reaktion. Langsam wurde sie ungeduldig. Schließlich konnte nicht mal ein so toller Mann von ihr erwarten, dass sie noch länger auf ihre morgendliche Ration Kaffee warten musste.
Kurz entschlossen setzte sie sich auf ihn und hielt ihm die Nase zu. Endlich rührte er sich, schlug die Augen auf und blickte Lorelai empört an. Sie guckte ihn mit großen Augen an und quengelte in gespielt kindlichen Ton: „Kaffeeee, ich will meinen Kaffeeee!“ Christopher musste einfach grinsen. Sie war eine so umwerfende Frau, aber manchmal war sie einfach wie ein kleines Kind. Er packte sie und transportierte sie auf ihre Bettseite. Langsam stand er auf und zog sich an. Dann nahm beugte er sich zu Lore und küsste sie zärtlich. „Ich liebe diesen Wecker. Ich könnte mich wirklich daran gewöhnen jeden Tag so geweckt zu werden.“ „Jeden Tag um Kaffee betteln? Du meinst das doch nicht etwa ernst? So was könntest du mir doch nie antun.“ Sie lächelte ihn verschmitzt an.
Er zog sie an sich und küsste sie lange und zärtlich. Dazwischen antwortete er atemlos: „Das könnte ich doch nie tun!“ Nach einiger Zeit lösten sie sich voneinander. „Aber nur unter einer Bedingung.“, forderte Chris, „ du gibst endlich zu, dass the Offspring besser sind als Metallica.“ „Niemals!“ erwiderte Lorelai, entschieden.

Rory stieg die Treppe zum Schlafzimmer ihrer Mutter und besten Freundin hinauf.
Auch sie sehnte sich nach einer ordentlichen Portion Kaffee. Doch als sie die Tür zum Zimmer ihrer Mutter öffnete ging ihr Blick ins Leere. Das Bett war zwar nicht ordentlich aber das musste bei ihrer Mutter nichts heißen. „Mum! Mum, bist du da?“ sie fragte sich wo ihre Mutter abgeblieben war, machte sich dann aber auf den Weg ins Luke’s. Dort würde sie ihre Mutter auch treffen, wenn diese in China geschlafen hätte. Ohne eine Portion Kaffee von Luke persönlich kamen die beiden nicht aus.

Lorelai schlenderte fröhlich mit Christopher vom Inn durch die morgendlichen Straßen von Stars Hollow zu Luke’s Diner.
„Diese Stadt ist nich normal, irgendeine Sekte oder übernatürliche Kräfte müssen hier am Werk sein. Alles is so ruhig, nirgends Lärm das ist doch nicht normal.“
„Wir nennen es Taylor.“ Christopher sah sie fragend an. „Du kannst ja versuchen mal ein bisschen Stimmung um diese Uhrzeit zu machen,“ versuchte Lorelai ihm zu erklären, „ aber Taylor würde es nicht einmal dulden wenn du hier dein Kaugummipapier liegen lässt. Du hast keine Chance gegen den allmächtigen Taylor ……. Außer du heißt Lorelai Gilmore.“ Sie grinste schief.

Schon von weitem erkannte Rory ihre Mutter. Sie plauderte fröhlich mit ihrem Vater und Rory freute sich für sie. Tief in ihrem Inneren hat sie sich oft gewünscht, ihr Vater könnte zurückkehren und sie könnten eine glückliche Familie sein. Aber sie und ihre Mutter waren auch allein eine glücklich Familie. Fröhlich ging sie auf die beiden zu und begrüßte ihre Mutter und ihren Vater. Gemeinsam betraten die drei das Diner und setzten sich an einen Tisch. Luke beobachtete sie dabei misstrauisch, denn er hatte eine gewisse Abneigung gegen Christopher. „Taucht hier einfach auf und alle strahlen ihn an.“, murmelte Luke in seinen nicht vorhandenen Bart.
Trotzdem entschloss er sich sie zu bedienen. Langsam ging er auf den Tisch zu und fragte in seiner mürrischsten Art: „Was darf's sein?“
„Guten morgen du Sonnenschein.“, erwiderte Lorelai fröhlich.
„Bestell was oder geh wieder.“, knurrte Luke in der ihm eigenen Art zurück.
„Drei Kaffee, 2-mal Pancakes mit Speck und einen Blaubeermuffin.“
Luke zog sich wieder in sein Revier hinter den Tresen zurück und gab Cesar die Bestellungen durch.

„Und hast du gut geschlafen?“ fragte Lorelai ihre Tochter.
„Wie ein Stein.“ antwortete diese. „Und ihr?“
„Die Nacht war sehr erfrischend.“ Antwortete Lorelai grinsend.
„Stopp, das will ich gar nicht genauer wissen.“ sagte Rory hastig.
Lore grinste verschmitzt und Chris blickte sie liebevoll an.
„Hier euer Kaffee und euer Frühstück.“ Sagte Luke der plötzlich hinter dem Tisch aufgetaucht war. Seine Miene machte deutlich, dass er das Gespräch gehört hatte und der Inhalt ihm ganz und gar nicht gefiel, doch Lorelai fiel dies wie so oft nicht auf.
„Ich mach mich jetz auf den Weg zu Dean“, sagte Rory als sie fertig gegessen hatte.
„Viel Spaß, ihr beiden aber benehmt euch.“ Rory verdrehte die Augen und machte sich auf den Weg.

Sie ging am Pavillon vorbei und sah Kirk.
Sie dachte sich: „Ah, Kirk geht wohl gerade Gassi.“ Im selben Moment musste sie über ihre eigenen Gedanken lachen. Er ging natürlich mit ein par Hunden aus der Nachbarschaft Gassi. Nur leider wollten diese nicht ganz so wie er. Die Leinen hatten sich mehrfach um seine Beine gewickelt und er versuchte krampfhaft sich zu befreien, ohne dabei umzufallen.
„Hey, Kirk. Wie geht’s denn so?“ fragte Rory belustigt.
„Ich spiele nur ein bisschen mit den Kleinen hier.“ antwortete dieser.
„Na dann viel Spaß noch!“ wünschte Rory ihm während er zu Boden fiel.

„So sähe es wahrscheinlich aus, wenn ich es mit Breakdance versuchen würde.“ Dachte sich Rory. Sie hatte sich mit Dean vor dem Buchladen verabredet.
Er wartete schon auf sie und strahlte über das ganze Gesicht.
„Eigentlich müsste sein Gesicht jetz weniger freudig aussehen.“ dachte sich Rory. „Wo doch jetzt Stunden zwischen Bücherregalen auf ihn warten.“
Sie kam auf ihn zu und er küsste sie zur Begrüßung. Glücklich schlenderte Rory in ihr Paradies und Dean folgte ihr in den Buchladen.
„Hast du denn schon eine Ahnung nach was du heut auf der Suche bist?“ fragte Dean sie.
„So dies und das. Ich brauch mal wieder was für zwischendurch.“
„Was ließt du denn gerade alles?“, fragte Dean und machte sich auf eine lange Liste von Büchern gefasst. So war seine Rory nun mal. Mit glänzenden Augen erzählte sie ihm von einer Biografie, die sie gerade las. Er lächelte automatisch bei dem Gedanken, wie viel Rory doch ihre Bücher bedeuteten.
„Hey, du hörst ja gar nicht richtig zu.“ empörte sich Rory.
„Ich musste nur gerade daran denken wie toll du doch bist.“ Sie lächelte ihn an und bedankte sich bei ihm mit einem langen Kuss.
„Ich sollte dir öfter solche Komplimente machen, wenn das die Belohnung ist.“ sagte er verschmitzt grinsend.
Sie küsste ihn noch mal um ihm zu zeigen, wie glücklich sie mit ihm war.

Kapitel 2

Nachdem sie ihr Frühstück beendet hatten, fragte Lore Christopher was er denn für heute alles geplant hätte.
„Ich muss heute nach Hartfort. Ist was Geschäftliches.“ Es überraschte Lorelai immer wieder, wenn sie daran dachte, wie sich Christopher geändert hatte.
„Was Wichtiges?“
„Nein. Nur eine dieser Verpflichtungen. Ich dachte eigentlich ich wäre aus dem Teufelskreis dieses ganzen Krames auf den meine Eltern und deine so stehen ausgebrochen, doch irgendwie holen mich meine Wurzeln wieder ein.“
„Sei froh. Du musst deine Wurzeln nicht jeden Freitag zum Essen treffen.“, erwiderte Lorelai und rollte die Augen.
„Da is was dran.“ sagte Christopher und sie gingen gemeinsam zum Gilmore-Haus.

Nach einer Dreiviertelstunde war Rory mit ihren Einkäufen fertig und Dean trug 6 Bücher zur Kasse.
„Wie bezahlst du das bloß immer.“, fragte er sie.
„Nachts raube ich heimlich Banken aus und meine Freunde von der Mafia helfen mir dabei.“, sagte sie mit einem verschmitzten Grinsen auf den Lippen. „Aber falls die Polizei mir je auf die Schliche kommen sollte, befreist du mich doch aus dem Gefängnis?“, fragte sie ihn mit großen unschuldigen Augen und er bejahte dies mit einem Kuss.
Bei den Gilmores angekommen, trafen sie auf Lorelai und Chris, die gerade gehen wollten - Christopher nach Hartfort und Lorelai ins Inn zurück.
„Hallo, Dean!“, begrüßte ihn Lorelai fröhlich.
„Hallo!“ erwiderte Dean mit einem unsicheren Blick auf Chris, denn er wusste nicht genau wie er sich dem Vater seiner Freundin gegenüber verhalten sollte.
„Hallo, Dean. Schön dich mal wieder zu sehen.“, sagte Chris freundlich und Dean entspannte sich merklich.

Rory und Dean gingen ins Haus und Rory verstaute ihre Bücher, was ihr ziemlich schwer fiel, denn alle ihre Schränke waren voll davon. Sie entdeckte ein freies Fleckchen auf ihrem Schrank und streckte sich um die Bücher dort hinzulegen. Doch sie hatte das Gewicht der Bücher unterschätzt.
Sie begannen über ihrem Kopf zu schwanken. Rory taumelte um das Gewicht auszugleichen, doch dabei verlor sie das Gleichgewicht. Sie fiel auf ihren Arm und ein stechender Schmerz durchfuhr sie.
„Rory!“ rief Dean erschrocken und sprang auf sie zu. „Hast du dir wehgetan?“ fragte er bestürzt.
„Au, mein Arm.“, war das einzige was sie noch herausbrachte.
Dean half ihr sich aufzurichten und untersuchte vorsichtig ihren Arm um zu sehen, ob man irgendetwas erkennen konnte. Bei der Berührung durchfuhr Rory wieder ein starker Schmerz und sie stöhnte auf.
Dean half ihr auf die Beine und brachte sie zu ihrem Bett, damit sie sich hinsetzen konnte. Der Arm wurde langsam blau und er fing an anzuschwellen.
„Wo ist euer Telefon?“, fragte Dean hektisch.
„Es müsste irgendwo im Wohnzimmer vergraben sein, aber das muss doch nicht sein.“, versuchte Rory, ihn zu beruhigen, doch Dean war schon auf dem Weg ins Wohnzimmer.
Rory kam ihm hinterher, den Arm an sich gedrückt und immer darauf bedacht ihn nicht zu bewegen. Nach ein par Minuten hatte Dean das Telefon unter Zeitschriften und Kissen auf dem Sofa entdeckt.
„Lass doch das Telefon.“, sagte Rorys um ihn auf sich aufmerksam zu machen, „Du kannst mich auch mit dem Auto zum Arzt bringen. Du musst doch nicht gleich nen Krankenwagen rufen.“
Langsam beruhigte Dean sich wieder und ihm wurde klar, dass seine Reaktion vielleicht wirklich ein wenig übertrieben war. Er machte sich einfach wahnsinnige Sorgen um sie.
„Ok. Aber lass uns ins Krankenhaus fahren. Am Ende ist er gebrochen. Tut es denn sehr weh?“ fragte er voller Mitgefühl.
„Geht schon.“, erwiderte Rory mit einem schiefen Lächeln und sie machten sich auf den Weg zu Deans Auto.

Als sie an Pattys Tanzstudio vorbeikamen, stand diese gerade vor der Tür. Als sie sah, wie Rory ihren Arm an sich drückte, kam sie sorgenvoll auf beide zu.
„Was hast du mit ihr angestellt?“, fragte sie Dean misstrauisch. Rory war wie eine Tochter für sie und dies machte sie misstrauisch, auch wenn sie Dean sonst mochte.
„Nichts. Sie hat versucht, Bücher auf einen Schrank zu legen und hat dabei das Gleichgewicht verloren.“, sagte Dean, der sich wahnsinnige Vorwürfe machte, wieso er die Bücher nicht selbst auf den Schrank gelegt hat. Er war wirklich ein Idiot.
„Und wo wollt ihr jetzt hin?“, fragte Miss Patty besorgt.
„Ins Krankenhaus.“, erwiderte Rory schnell, welcher Dean Leid tat, denn ihn traf ja überhaupt keine Schuld.
„Dann beeilt euch. Ich sag deiner Mutter Bescheid.“ Patty machte sich sofort auf den Weg zum Inn.

Bei Deans Auto angekommen hielt er ihr die Tür auf und half ihr einzusteigen.
Eine Weile verging und keiner von beiden sagte ein Wort. Die Stille lastete drückend auf ihnen. Immer wieder schaute Dean neben sich auf Rory. Er versuchte an ihrem Gesicht abzulesen was in ihr vorging, doch Rory schaute in Gedanken versunken aus dem Fenster.
Nach einer Weile ergriff Dean das Wort.
„Hey, tut mir Leid. Das ist alles meine Schuld. Ich hätte nicht zulassen dürfe, dass du die Bücher alleine dort hoch räumst.“
„Dean, du kannst nichts da….“
„Ich hätte das nicht zulassen dürfen. Ich bin so ein Idiot.“
„Hör doch auf dir die Schuld dafür zu geben. Ich war einfach unvernünftig und hätte die Bücher einzeln hochlegen sollen.“
Erneut trat Schweigen ein. Dean machte sich immer noch Vorwürfe und Rory wusste nicht, wie sie Dean noch klarmachen sollte, dass es nicht seine Schuld war.
Um die Stille zu überbrücken schaltete sie das Radio ein.

Do you remember the first kiss?
Star shooting across the sky
To come to such a place as this.
You never left my mind.

Das Lied war einer ihrer Lieblingssongs. Die Melodie erfüllte die Stille und Rory genoss den Song. Es war als würde die Musik für sie sprechen und beide vergaßen die harten Worte von eben.

I'm watching from the wall
As in the streets we fight.
This world all gone to war
All I need is you tonight.

And I draw a line
To your heart today;
To your heart from mine
A line to keep us safe.

Rory lächelte Dean vorsichtig an und Dean erwiderte ihr Lächeln zaghaft. Er machte sich immer noch Gedanken, aber er wollte sich nicht schon wieder mit Rory streiten.

All through the rising sun,
All through the circling years
You were the only one
Who could have brought me here.

And I draw a line
To your heart today;
To your heart from mine
One line to keep us safe.

And I draw a line
To your heart today;
To your heart from mine
And pray to keep us safe.

Watch the stars now moving
Across the sky.
Keep this feeling
Safe tonight.


Miss Patty stürmte hastig ins Inn. Nur Michél stand an der Rezeption und stöberte im Belegungsplan.
„Michél, hast du Lorelai gesehen?“ fragte Patty atemlos.
„Nein, iech abe sie niecht gesähen. Wieso soll iech ausgerächnet iemmer wiessen wo siech diese Person aufält.“ antwortete Michél in seiner patzigen Art. „Sie ist dort drüben.“ antwortete Sookie fröhlich, die gerade auf dem Weg in die Küche war.
Patty ging aufgeregt auf Lorelai zu.
Als diese den Ausdruck auf Pattys Gesicht sah, erschrak sie. Sie kannte diesen besorgten Blick. Sie hatte ihn nur zu oft im Spiegel gesehen, wenn sie sich um Rory Sorgen gemacht hatte. Aufgeregt kam sie auf sie zu.
„Lorelai!“
„Patty, was ist? Ist was mit Rory? Nun sag doch endlich was los ist.“
„Beruhige dich, Schätzchen. Sie hatte ein kleines Missgeschick. Sie hat das Gleichgewicht verloren und ist auf ihren Arm gefallen. Sie ist mit Dean schon auf dem Weg ins Krankenhaus.“
„Krankenhaus? Gleichgewicht verloren? „Auf den Arm gefallen? Man verliert doch nicht so mir nichts dir nichts das Gleichgewicht! Wie konnte das passieren?“ fragte Lore entsetzt.
„Ich weiß es auch nicht genau.“
„Wenn ich rauskriege, dass Dean an der ganzen Sache Schuld ist bring ich ihn um. Meine Rory verliert doch nicht einfach das Gleichgewicht. Sie ist vernünftig und würde nie etwas machen, bei dem sie sich verletzen könnte.“
„Jetz setz dich erst mal hin. Es war sicher nur ein dummer Unfall.“
„Ich mach mich jetzt sofort auf den Weg ins Krankenhaus. Michél, sie kommen doch allein klar, oder?“
„Aber natürliech. Kann iech sonst noch etwas für sie tun? Soll iech sie vielleicht dain tragen?“
Ohne auf Michéls bissige Antwort zu reagieren, stürzte Lorelai zu ihrem Auto.
„Ruf mich an und sag Bescheid, wenn du weißt, was mit Rory ist!“ rief Patty ihr noch besorgt hinterher.

„Kommen sie bitte hier entlang.“ sagte ein älterer Mann im weißen Kittel zu Rory.
Sie folgte ihm und Dean wollte hinterher, doch der Arzt hielt ihn auf:
„Tut mir Leid sie können nicht mit zum Röntgen kommen. Setzen sie sich dahin. Es wird nicht lange dauern.“
Unruhig setzte sich Dean auf einen der Stühle. Es passte ihm gar nicht, dass er nicht mitgehen durfte. Er wollte wissen, wie es Rory geht und ihr beistehen. Doch er machte sich klar, dass ihm das hier nichts brachte.
Unruhig blickte er sich auf dem Gang um. Ständig wuselten Schwestern um ihn herum, doch er bemerkte dies nicht. Tief in seine Gedanken versunken machte er sich immer noch Vorwürfe, darüber, dass er das alles hätte verhindern können. Es tat ihm so Leid und er wöllte sich am liebsten selbst ohrfeigen für seine Dummheit.
Erst als ein Mädchen mit langen braunen Haaren an ihm vorbeilief schreckte er auf. Doch es war nicht Rory.
Er suchte nach einem Magazin, dass er hätte lesen können, doch es lagen nur Schwangerschaftszeitschriften und Broschüren über Vorsorguntersuchungen ab 50 herum.
Auch wenn etwas Interessantes dabei gewesen wäre, hätte er sich sowieso nicht darauf konzentrieren können.

Nach weiteren 10 Minuten, die Dean wie Stunden vorgekommen sind, ging die Tür zu seiner rechten auf und der Arzt und Rory verließen den Röntgensaal.
Dean sprang auf und bombardierte den Arzt und Rory sofort mit Fragen.
Fast ein bisschen amüsiert über die Besorgtheit Deans erklärte der Arzt den beiden, dass nichts gebrochen wäre. Der Arm wäre lediglich verstaucht. Trotzdem sollte Rory sich den Arm von einer Schwester verbinden lassen um das ganze für ein par Tage zu stützen.
Rorys Stimmung hatte sich sofort gebessert als sie erfuhr, dass es nichts wirklich Ernstes war.
„Jetzt musst du mich die nächsten Tage umsorgen.“ sagte Rory zu Dean um diesen etwas aufzumuntern. „Ich werde mich die nächsten Tage kaum bewegen können und du hast ja den Arzt gehört. Ich soll mich schonen.“ Mit einem Lächeln im Gesicht sah sie Dean in die Augen. „Hey, es ist alles in Ordnung. Hör auf dir Vorwürfe zu machen.“
Diese strahlend blauen Augen, die ihn freundlich und aufmunternd ansahen, brachten Dean dazu auch endlich zu lächeln. Er gab ihr einen langen zärtlichen Kuss.
„Alles in Ordnung, Süße?“ fragte er noch einmal um sich zu vergewissern.
„Jetz erst Recht!“ erwiderte diese und sie machten sich auf den Weg zum Ausgang.

Im Krankenhaus angekommen stürmte Lore zur Anmeldung.
„Wo ist hier die Röntgenabteilung?“ fragte sie atemlos und aufgebracht.
„Den Gang dort hinter und dann rechts abbiegen.“ antwortete eine Schwester mit Ringellöckchen und blickte Lorelai freundlich an.
Sie machte sich auf den Weg, doch sie brauchte gar nicht weit zu laufen. Rory und Dean kamen so eben händchenhaltend – Rory natürlich mit der gesunden Hand – um die Ecke.
„Rory! Was ist mit dir? Was ist passiert?“ Lorelai stürzte auf die beiden zu. Langsam wanderte ihr besorgter blick von Rory zu Dean und verwandelte sich in Misstrauen. Wenn etwas mit ihrem Baby war, verwandelte sich Lore in eine Löwin, die ihr Junges beschützen will.
„Halb so wild Mum.“ versuchte Rory sie zu beschwichtigen.
„Halb so wild? Mein Baby ist im Krankenhaus und es soll nur halb so wild sein?“
„Ich hab nur das Gleichgewicht verloren, als ich ein par Bücher auf meinen Schrank räumen wollte und dabei habe ich das Gleichgewicht verloren und bin auf meinen Arm gefallen.“ versuchte Rory zu erklären.
Als Lorelai immer noch nicht beruhigt schien, erklärte Rory weiter.
„Ich war gerade beim Röntgen. Der Arm ist nur leicht gestaucht. Das ist in ein par Tagen schon wieder in Ordnung. Ich muss ihn nur etwas schonen.“
Sofort wurde Lorelais Blick weicher als er auf Dean fiel.
„Und du hast sie nur hier her gebracht?“ fragte sie Dean.
„Ja, wir sind sofort hergefahren.“ versuchte dieser zu erklären.
Langsam beruhigte sich Lores Gemütszustand wieder und die drei ging zu den Autos.

„Hey ihr zwei was haltet ihr davon, wenn wir noch zu Luke gehen und ich euch beiden einen Kaffee und was zu Essen auf den Schreck spendiere?“
„Kannst du Gedankenlesen?“ fragte Rory ihre Mutter. „Genau daran hab ich jetzt auch gedacht.“
„Tja, du bist eben meine Tochter. Deine Sucht nach Kaffee hat dir deine Mommy vererbt. Ich bin ja so stolz auf dich.“
Sie gingen scherzend zu ihren Autos.

Zurück in Stars Hollow betraten die drei Luke’s Diner.
„Was hast du mit ihr gemacht?“ fragte Luke Lorelai misstrauisch.
„Was?“ fragte diese verwirrt.
„Was hast du deiner armen unschuldigen Tochter angetan?“
„Ihr meine Kaffeesucht vererbt und ihr das Brian Adams Poster weggenommen, dass zwei Jahre über ihrem Bett gehangen hat, aber ich glaub das war nur zu ihrem Vorteil.“
„Ich meinte: Was ist mit ihrem Arm passiert?“
„Ich bin draufgefallen und hab ihn mir geprellt.“ erklärte Rory schnell.
„Achso.“ Erwiderte Luke immer noch leicht verwirrt. Doch er zuckte nur die Schultern, immerhin war er ja daran gewohnt, dass Lore manchmal ihren ganz eigenen Humor hatte.
Genau, das war einer der Gründe warum er sie so mochte, er würde es sich und Lorelai zwar nie eingestehen, aber sie bedeutete ihm weitaus mehr als er zugeben würde.

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Geschrieben von: ililili
03.04.2005, 19:41
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (15)

Hi, dass ist meine zweite ff, die erste (sie heißt "Liebe ich ihn noch?"),
war nicht so.., schon allein, weil es total viele ff's gibt, die total
ähnlich sind. Also will ich mal eine andere machen, überdessen Thema ich
noch nicht so viel gelesen hab (vielleicht gibt es sollche schon, aber ich
hab noch kein gesehen!).

Anmerkungen: 1.es beginnt, wo Rory nach Chilton geht
2.Rory ist nicht mit Dean zusammen, sie kennt ihn nur vom
sehen(er hat sie auch nicht beobachtet ;D)

Rory lief durch die Schule, sie musste zu ihrer nächsten Stunde. Hinter sich
hörte sie eine bekannte Stimme, die ,,Maria" rief. Es war Tristan. Er nannte
sie oft so, als anspielung auf die Jungfrau Maria.
,,Was willst du Tristan?", sie verstand nicht, warum er sie nicht in ruhe
lies. Was wollte er ständig von ihr?
,,Mit dir reden."
,,Worüber?"
,,Wie gefäöllt es dir den an der Schule? Du bist ja schon ein paar Tage
hier."
,,Interessiert es dich wiklich oder willst du mich nur nerven?"
,,Beides", grinste er.
,,Tristan! Warum lässt du mich nicht mal in Ruhe?", Rory wurde langsam wütend.
Er benam sich albern und das wusste er.
,,Willst du mit mir ins Kino gehen?"
,,Nein will ich nicht! Warum sollte ich auch?"
,,Warum solltest du nicht? Komm schon Rory, was hast du zu verlieren?"
>Eigentlich hat er recht. Warum sollte es so schlimm sein, wenn ich mit ihm ins
Kino gehe?! Ist doch nichts dabei<, dachte Rory.
,,Okay, du hast gewonnen."
,,Wirklich? Ich hol dich dann heute um sieben ab", er schien sich echt zu freuen.
Rory gab ihm ihre Adresse und ging dann in den Unterricht.
die ganze Stunde überlegte sie,warum sie ja gesagt hatte. Sie ging doch sonst
nicht mit jedem ins Kino. Wollte sie mit ihm ins Kino? Irgendwie, auf eine
Weise, die sie selbst nicht verstand, schon.
>Was hab ich zu verlieren?! Das ist eine gute Frage, aber 'was hab ich zu gewin-
nen' ist genauso gut. Ich könnte mit vielleicht ihm zusammenkommen, aber will
ich das? Und beabsicht er das? Er könnte so viele Mädchen haben, warum will er
unbedingt mit mir, die ich eigentlich kein Interesse an ihm habe, ins Kino?<

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Geschrieben von: Cleo
03.04.2005, 15:31
Forum: Board Support
- Antworten (10)

Ich hab da mal ne Frage zu den Bewertungen von den einzelnen Threads...
Kann man eigentlich sehen, wer das Thema wie bewertet hat? Oder ist das anonym?

Eigentlich ist es ja nicht wichtig, es würde mich nur interessieren.

Lg
Cleo

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Geschrieben von: jessistheno1
03.04.2005, 13:18
Forum: GG Charaktere
- Antworten (61)

Wie alt sind die Charaktere eigentlich???
Ende Season 5
Richard 62
Lorelai 36

Chris 36
Jason 38
Rory 20
Lane 20
Jess 20
Dean 20
Tristan 20
Paris 20
Madeleine 20
Louise 20
Lindsay 20
Davey 1
Gigi 2

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Geschrieben von: yulara
02.04.2005, 13:26
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (80)

Ich hab auch mal versucht eine FanFic zu schreiben. Ich hofe sie gefällt euch.
Ich habe geschrieben und werde noch weiter schreiben wie ich mir die zukunft in stars hollow vorstellen könnte



enjoy________________________________________________________
teil 1

Sookie war fertig als sie von einem harten Arbeitstag im Dragonfly nach Hause kam. Sie arbeitete jetzt schon mehr als 17 Jahre dort. Davie war ein halbes Jahr alt, als sie das Dragenfly eröffnet hatten. Jetzt ist Davie 17 und schon lange nicht mehr ihr einziges Kind. Sie hatte Jackson seinen Wunsch, vier Kinder in vier Jahren erfüllt. Jetzt war Jackson nicht mehr da, aber dafür hatte sie die vier liebevollsten Kinder die man sich nur Wünschen konnte. Ihre zwei großen Jungen, Davie, der jetzt nur noch Dave genannt wurde und Adam, dann ihre kleine Tochter, die jetzt auch schon 15 Jahre alt war und zu guter Letzt den 14-jährigen Steve. Die vier, in Sookies Augen kleinen Sonnenscheine, halfen ihr sehr nicht ständig an Jackson, der vor fünf Jahren gestorben ist und sie mir den Kindern allein gelassen hatte, zu denken.
Jetzt stand sie mitten in ihren Wohnzimmer. Ihr tat alles weh. So einen Tag wie heute war besonders anstrengend. Sie hörte, wie ein Schlüssel in der Tür gedreht wurde.
„Hey, Mom, bist du da?“ Rachel war schon auf den Weg in ihr Zimmer.
„Hey, Rachel, wo warst du denn so lange?“ Sookie wusste nicht was sie sonst sagen sollte, aber sie wollte einfach nicht alleine sein. Rachel kam zu ihr ins Wohnzimmer.
„Hab ich dir nicht erzählt das heute wieder ein Tryout war? Es war schrecklich. Was sich diese Leute, die zu uns kommen eigentlich denken. anders kann ich mir das nicht erklären. Ich mein, da kommen die Leute zu Sie denken bestimmt das es reicht blond zu sein um in das Team zu kommen, unserem Tryout und Eileen, Michelle und ich freuen uns schon, das heute mal ein paar mehr Leute gekommen sind wie bei den vorigen Malen, aber heute, das hat alles andere Übertroffen. Ich glaub wir schaffen es nicht mehr ein vernünftiges Cheerleaderteam für nächstes Jahr aufzustellen.“
„Ach Schatz, ihr schafft das ganz bestimmt noch. Und falls wirklich alle Stricke reißen hat Lorelai euch doch was angeboten. Ich mein und wenn ihr dann immer noch Verstärkung braucht, mach ich auch noch mit.“ „Oh, nee, Mom, lass mal stecken, oder willst du das Eileen und ich im Boden versinken und nie wieder hochkommen?“ Bei diesem Gedanken, Lorelai und Sookie als Cheerleader zu sehen mussten beide lachen. Dieser Gedanke war einfach zu komisch.
„Hast du Hunger? Ich wollt noch schnell was kochen.“
„Mom, du stehst den ganzen Tag im Dragonfly vor dem Herd, ich koche was. Ruh du dich aus. Das hast du verdient.“
„OK,“ Sookie wusste genau, dass sie Rachel jetzt nicht mehr davon abbringen konnte für sie und ihre Geschwister zu kochen.
„Was soll ich denn machen?,“ kam es aus der Küche. „Naja, lass dir was einfallen.“
„OK, auf deine Verantwortung und wehe die Jungs essen das nicht.“ Sookie musste leise lachen. Jetzt war es fast wieder so still wie vorhin, als noch niemaln außer ihr daheim war und erst jetzt viel ihr auf, dass sie noch keinen Mucks von Steve, ihrem Jüngsten gehört hatte. Normalerweise war er nie so lange weg.
„Rachel, weißt du wo die Jungs sind?“ „Also, wo Dave ist weiß ich nicht, Adam war beim Tryout und wollte sich danach noch mit jemandem Treffen und Steve ist vielleicht im Garten, hast du da schon mal nachgeschaut? Das ist auf jeden Fall der letzte Ort wo ich ihn heut Mittag gesehen hab als ich kurz hier war.“ Sookie ging in den Garten und fand dort auch was sie gesucht hatte. Steve hockte in der alten Sandkiste die er, als er noch jünger war, so geliebt hatte. Sein Dad hatte in dieser Sandkiste immer mit ihm gespielt.
„Hey, Mom, ich komm sofort rein.“ Sookie nickte ihm zu und ging wieder ins Wohnzimmer um sich auf die Couch zu legen. Rachel hatte den CD-Player in der Küche schon angemacht. Wenn Rachel in der Küche war konnte man mit 99%iger Sicherheit sagen das der CD-Player lief. Eigentlich konnte es Sookie nicht leiden, wenn jemand anders in ihrer Küche werkelte, aber bei Rachel war das was anderes. Sie war ihrer Mutter so ähnlich, aber doch waren sie ein Unterschied von Tag und Nacht. Steve kam in das Wohnzimmer, setzte sich auf einen freien Sessel und schaltet den Fernseher ein. Normalerweise würde man von einem 14-jährigen Jungen ja denken, dass er sich irgend eine Sendung über Autos oder Sport anschaut, aber Steve schaute sich lieber Nachrichten an.
„Hey, Mom, mach die Augen auf. Nicht einschlafen. Hier ist gerade ein Bericht aus London, von Rory. Mom, guck doch.“ Sookie setzte sich auf und schaute zusammen mit Steve den Bericht aus London.
„Steve. Komm in die Küche und hilf mir.“ Steve sprang auf. Er wusste ganz genau, dass es einen riesigen Streit und danach bestimmt auch kein Essen geben würde, wenn er jetzt nicht sofort seiner Schwester half. Er ging in die Küche und deckte dort den Tisch. Rachel ging ins Wohnzimmer zu ihrer Mutter, nahm sich die Fernbedienung, machte den Fernseher aus, stellte sich vor ihrer Mutter und sagte „Das Essen ist angerichtet.“ Sookie stand jetzt ganz von der Couch auf und setzte sich in der Küche auf einen Stuhl. Sie fand es schön, wenn ihre Kinder ihr Arbeit im Haushalt abnahmen. Rachel und Steve bedienten ihre Mutter beim Essen von vorne bis hinten. Als alle aufgegessen hatten räumten Rachel und Steve noch schnell alles in die Spülmaschine und verschwanden dann beide in ihre Zimmer um noch Hausarbeiten zu machen. Es war schon spät und Sookie war todmüde. Sie ging schnell noch zu ihren zwei jüngsten in die Zimmer, wünschte beiden eine gute Nacht und legte sich schlafen. Morgen wartete wieder ein anstrengender Tag im Dragonfly auf sie.
__________________________________________________

würde mich freunen wenn ihr FB geben würdet.




Anmerkung zum Titel:
Vielleicht ist für manche von euch nicht klar, wieso ich meine FanFic Zukunftsgedanken genannt hab. Ich hab mir vorgestellt, wie es in Stars Hollow wohl 16 Jahre später aussehen könnte und dabei ist diese FanFic entstanden.

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Geschrieben von: Marajam
02.04.2005, 01:11
Forum: Board Support
- Antworten (4)

Ist die Uhrzeit im Forum noch nicht umgestellt?!Bin di ganze Zeit total irritiert deswegen...!!!!!

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Geschrieben von: Loony
01.04.2005, 19:16
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (40)

Hier ist mein Anfang eines ff. Ich hoffe er gefällt euch. Natürlich könnt ihr mir auch Lob und Kritik posten. Also ich fang dann mal an: (Rating: PG13-R16)

"Mum", flüssterte Rory und beugte sich über Lorelai. " Mum, wach auf!" Langsamm kam ihre Mutter hoch. "Schatz, was willst du um diese Zeit von mir?" "Ich...ähm.. ich muss dir was beichten. Es ist wirklich wichtig!"
"Rory, ich bin müde hat das nicht bis Morgen Zeit?" "Mum es ist wirklich ganz, ganz wichtig." "Also gut.", Lorelai richtete sich stöhnend auch. Und da merkte sie erst das ihr Kopf höllisch brannte und sie auf der Erde sahs. "Wo sind wir? Warum schmerzt mein Kopf? Was ist passiert?" "Das will ich dir doch gerade erzählen." Flüssterte Rory mit erstickter Stimme. "Gut, gut fang entlich an!" Rory nickte, öffnete den Mund und fing Ihrer Mutter an alles zu erzählen.

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Geschrieben von: Sky Angel
01.04.2005, 14:56
Forum: Archiv
- Antworten (995)

So hier der zweite thread
da lore schon sehr lange hier nicht mehr da gewesen war habe ich den thread geöffnet
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Rollen:

Lorelai: LenaVentimiglia
Luke: HelloKitty
Rory: Clärchen

Jess: Sky Angel
Sookie:
Miss Patty:


Also hier noch derHintergrund meiner geschichte.
Dean ist mit lindsey verheiratet und weggezogen. jess und Rory sind seit 2 jahren zusammen und luke und Lorelai sind ebenfalls zusammen, aber erst sie 3 wochen. Stars Hollow weiß schon von ihnen. Miss patty verkörpert die tratscchtanten von sh.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Jess:

*zieht sie näher an sich und küsst sie*

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Geschrieben von: MaraMariano
01.04.2005, 00:58
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (74)

So leute hier meine erste fanfiction

Sie beginnt in der Folge Unter der Haube


Teil 1

Jess stürmt die Tür zu Rorys Wohnheim hinein.
"Rory ich muss mit dir reden",sagt er atemlos.
Dean, der zusammen mit Rory aufgeschreckt ist: "Rory was macht der hier?"
"Dean ich wusste nicht..."
Da wurde sie wieder unterbrochen: "Rory bitte es ist wichtig."
Dean: "Rory..."
Rory: "Dean bitte..."
Dean schenkte ihr noch einen fluchenden Blick und schon war er weg.
"Jess was willst du?"
"Ich will mit dir reden Rory."
"Dann rede"
"Rory ich weiß ich habe viele Fehler gemacht und habe dich verletzt aber ich liebe dich. Bitte komm mit mir nach New York."

Come away with me in the night
Come away with me and I will write you a song
Come away with me on a bus
Come away where they can't tempt us with their lies
And I want to walk with you on a cloudy day
In fields where the yellow gras crows kneehigh
So won't you try to come
Come away with me and we'll kiss
on a mountain top
Come away with me and I'll never stop loving you
And I wanna wake up with the rain
fallin' on a tinnroof
while I'm save their in your arms
So all I ask is for you
To come away with me in the night
Come away with me
Rory, die ihn ansah als sei er der Schah von Persien, erwidert: "Aber ich kann doch nicht..."
"Doch natürlich kannst du. Sieh dich doch mal um. Deine Sachen sind alle gepackt, der Zeitpunkt könnte nicht besser sein."
Rory sieht sich nun auch um: "Aber wie stellst du dir das vor Jess?"
"ich hab eine kleine Wohnung und auch einen Job...Bitte komm mit mir, wenigstens für die Ferien."
Rory drehte sich wieder zu Jess um und sah ihm tief in die Augen.
"Ja Jess wenigstens für die Ferien."
Jess sah sie erstaunt an. Hatte er richtig gehört? Doch bevor er noch weiter nachdenken konnte flog eine überglückliche Rory in seine Arme.
Er schleuderte sie herum und sie versanken in einen leidenschaftlichen Kuss der ihre ganze Liebe zum Ausdruck brachte.
Jess löste sich und fing an die Kisten ins Auto zu packen.
Rorys Knie drohten nachzugeben und sie musste sich erst einmal setzen.
Sie würde wieder mit Jess zusammenkommen.
Sie merkte erst wie lange sie dort gesessen hatte als Jess die letzte Kiste holen kam. Sie stand auf und ging mit Jess ans auto und stieg ein.
Jess setzte sich hinters Steuer und atmete tief durch.
"Sag mal wie viel Sachen hast du eigentlich?"
Rory musste sich das Lachen verkneifen.
"Keine Ahnung aber das waren noch nicht alle."
Als Antwort auf Jess stöhnen gab es nur ein:
"Ja, im Sachen anhäufen sind wir Gilmore Girls unschlagbar."
Und da fuhr Jess auch schon los.
Sie fuhren schon eine Weile als Rory fragte:
"Jess, wo arbeitest du eigentlich?"
"Also, unter der woche arbeite ich in der Shephard-Mall. Entweder in der Buch- oder Musikabteilung, je nach dem wo man mich braucht."
Rory kam aus dem Staunen nicht mehr raus:
"Du arbeitest in der Shephard-Mall?"
"Ja. Hättest du mir das etwa nicht zugetraut?" fragte er gespielt beleidigt.
"Aber natürlich Schatz."
"Und an manchen wochenenden arbeite ich im Maverick"
"Im Maverick? Aber du bist doch noch keine 21."
"Ja aber ein alter Freund von mir arbeitet da und ich arbeite auch nur da wenn extrem viel los ist. Sozusagen als Aushilfe."
"Wow..."
Da sah Rory ein Hinweisschild.
"Du Jess, könntest du da die Ausfahrt nehmen dann könnten wir uns was zu essen besorgen und ich kann auch mal Mom anrufen..."
Jess mit einem Grinsen im Gesicht:
"Du und dein Kaffee...ja klar kann ich da rausfahren. Dann können wir auch gleich tanken."
500 Meter weiter kam die Ausfahrt und Jess fuhr rechts in die einspurige straße rein.
Nach wenigen Metern sah man eine dunkle Silluette näher kommen.
Rory schrie:
"Jess pass auf..."
Aber ein Ausweichen war nicht möglich und die beiden Wagen fuhren frontal aufeinander...




So das war mein 1. teil
Schreibt schön viel Feedbacks Wink

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