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Geschrieben von: Marajam
31.03.2005, 20:08
Forum: Board Support
- Antworten (2)

Help
Was sind denn diese sogenannten Hits, die in den einzelnen Treads erwähnt werden und auch angeueigt werden, wenn man mit dem Cursor draufzeigt???
Bitte um Hilfe!!!Meine Neugier ist grenzenlos!!!!

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Geschrieben von: louisvuitton
29.03.2005, 23:25
Forum: Feedback
- Antworten (164)

Hey,

ich hab keinen Thread gefunden in den man einfaches FB und Infos über die Seite posten kann, hoffe es stört nicht dass ich einen aufgemacht hab.

Auf jeden Fall wollte ich den Admins und den Mods mitteilen dass die Seite also www.gilmoregirls.de Wink im TV Media gennant wurde.

TV Media ist die wohl meistgelesenste Fernsehzeitschrift in Österreich.

Also Herzlichen Glückwunsch! Smile

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Geschrieben von: *Milo'sGirl*
29.03.2005, 22:21
Forum: Board Support
- Antworten (12)

hey, ich hoff ma, das wurd noch nie geragt, also, mir is ma aufgefallen das nit alle auf der benutzerliste stehn (zum beispiel ne freundin von mir)!!!!! muss ma irgendwelche bedingungen erfüllen??ich steh meines wissens auch nit drauf Wink wär lieb, wenn mir das erklärt werden würd!!!!

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Geschrieben von: LuckyDucky
29.03.2005, 21:29
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (212)

Alsou..., da meine nächste Geschichte noch ein wenig auf sich warten lassen wird, hab ich mir gedacht, ich könnte ja statt ner Literati mal ne Trory posten.
Die Story ist nicht von mir allein, ich schreib sie zusammen mit ner Freundin, dem Annele und weil die eher auf Tristan steht, na ja, versuch ich mich eben hier dran. Wie gesagt, nit allein, sondern mit ihr zusammen.
So, jetzt aber genug geredet. Bühne frei für

Männer in Uniform

Prolog (vom Annele)

Heute war sein letzter Tag. Er hatte es geschafft. Er hatte drei Jahre Militärakademie überlebt.
Gleich würde er sein Zeugnis entgegennehmen. Er war Stolz auf sich und auf was er alles geschafft hatte. Ohne seinen reichen Vater. Er betrachtete seinen vom harten Training geformter Körper im Spiegel und zog sich schließlich seine Uniform an.
Der blonde Junge verließ die Kaserne und ging auf den Platz zu, wo sich alle Absolventen trafen. Dort formierten sie sich. Gerade, als sie sich in Bewegung setzten, durchzuckte ihn ein Gedanke: Sie!
Die ganze Feier über hielt er sich an dem Gedanken fest. Jetzt hatte er es drei Jahre ohne sie ausgehalten, dann würde er es auch noch einen halben Tag länger schaffen.
Stunden später befand er sich in seinem Zimmer auf DuGrey-Manor. Der Luxus war nach den Jahren voller Abstinenz ein richtiger Schock gewesen. Allein sein Zimmer mit anschließendem Bad war so groß wie die Kaserne plus den Speisesaal und das wollte was heißen. Doch er hatte nur einen Gedanken: Sie.

In New Haven verabschiedeten Rory und Dean sich vor Rory’s Zimmertür mit einem leidenschaftlichen Kuss. „Danke, Dean. Das war ein schöner Abend.“ „Das fand ich auch, Rory! Ich find’s bescheuert, dass du in Yale wohnst. Das ist viel zu weit weg.“ „Ja, aber Dean, was soll ich denn machen? Ich wohn hier schon seit über 1 1/2 Jahren. Was erwartest du denn? Du bist mit wahnsinnig wichtig, aber ich kann doch nicht jeden Tag von Stars Hollow nach Yale fahren.“ „Ganz ruhig, Rory! Ich hatte da an was anderes gedacht. Wie wär’s, wenn wir zusammenziehen würden?“ „Was? Wir? Wie stellst du dir das denn vor? Was ist mit dem Geld? Wie und vor allem wo werden wir leben? Dean, ich liebe dich! Aber das kann einfach nicht klappen.“ „Wieso denn nicht? Was ist denn so komisch dran, wenn wir zusammenleben würden?“ Dean drehte sich einfach um und ließ die Frage im Raum stehen. Rory lehnte sich seufzend gegen die Türzarge. Es war schrecklich. Seit sie mit Dean geschlafen hatte und wieder mit ihm zusammen war, engte er sie total ein. Und das artete meistens in einen großen Streit aus.

Fortsetzung folgt...
...also, wenn ihr wollt

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Geschrieben von: Cleo
29.03.2005, 17:13
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (207)

So, nach längerem überlegen habe ich beschlossen auch mal eine FF zu schreiben. Hab hier schon viel gelesen und nun will ich mal selbst was zum besten geben.
Ich weiß nicht, ob es euch gefällt, aber wenn ichs nicht probiere und mal was schreibe, dann werd ich es auch wohl nie erfahren Wink
Ich wusste nicht, welchen Titel ich für dieses Thema wählen sollte, deswegen hab ich einfach den Titel meines Anfangs dafür gewählt...
Also dann, los gehts...


Der Morgen danach...

Rory öffnete die Augen, schloss sie aber gleich darauf wieder. Das Licht der Sonnenstrahlen, die durchs Fenster auf ihr Gesicht fielen, war viel zu hell und blendete sie. Als sie sich umdrehte um dem grellen Sonnenlicht zu entgehen, stöhnte sie auf. In ihrem Kopf machte sich ein pochender Schmerz breit, wie sie ihn bisher noch nicht erlebt hatte.

Widerwillig öffnete sie nochmals die Augen und blinzelte verschlafen. Sie konnte nur Umrisse erkennen, sonst war alles total verschwommen.
Wo war sie bloß? Daheim? Nein, sicher nicht.
In Yale? Nein, auch in Yale war sie nicht.
Langsam wurden die Bilder klarer und sie erkannte schließlich wo sie war. Es war Paris‘ und ihr Hotelzimmer. Das Hotelzimmer, das sie für die Frühlingsferien gebucht hatten.

Rory setzte sich auf, anscheinend etwas zu schnell, denn ihr wurde schwarz vor den Augen und sie musste sich gleich wieder hinlegen.
Was war nur los mit ihr? Ihr Kopf tat ihr fürchterlich weh, ihr Kreislauf spielte nicht mit und sie fühlte sich einfach schrecklich. Rory konnte keinen klaren Gedanken fassen.

Langsam drehte sie sich wieder um und tastete ihren Nachttisch ab um ihre Uhr zu finden. Als sie diese ertastet hatte, warf sie einen Blick darauf. Wie spät es wohl war? Sie konnte die kleinen Ziffern und Zeiger kaum erkennen und kniff die Augen zusammen und etwas schärfer zu sehen. 13 Uhr? Das konnte doch nicht sein. Normalerweise schlief sie nie so lange.
Was war bloß los mit ihr?
Es stellten sich ihr so viele Fragen, aber sie fand keine Antworten darauf.

__________________________________________________________

So, das war mal der Anfang...
Wenn es euch gefällt, dann schreib ich weiter...

Kritik ist erwünscht, ich will schließlich wissen, wenn ich was besser machen kann...

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Geschrieben von: *emily*
29.03.2005, 15:31
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (28)

Einigen von euch ist vielleicht aufgefallen, dass ich den alten Thread zu meiner FF geschlossen habe. Nachdem ich ein paar sehr unschöne PMs bekommen hatte (von wegen ich solle meine FF aus dem Verkehr ziehen usw) habe ich dies dann auch getan.
Allerdings weiß ich jetzt, dass dies ein Fehler war, da es genug andere Leute gibt, die meine FF gerne lesen und die mir immer positives Feedback geben. Für diese Leute möchte ich auch meine FF weiter schreiben und alle anderen müssen sie ja nicht lesen, ich zwinge niemanden dazu.

An dieser Stelle ein rießen Dankeschön an meine Leser und besonders an Biene und Kerstin, die immer für mich da sind, wenn gar nichts mehr geht, bzw ich einen Tritt' brauch um weiterzumachen.

Und hier die bisherigen Teile von Es könnte ein Anfang sein ... aka Was, du auch Handweh? , welche unter dem Titel Eine etwas andere Überraschung veröffentlicht wurden.

Part I - IX
Emily ging im oberen Stockwerk auf und ab. Tausend Gedanken kreisten ihr durch den Kopf und sie wollte sie ordnen. Es waren jedoch so viele und sie wusste einfach nicht mehr wie sie diese ordnen sollte, was eigentlich nicht ihrer Art entsprach. Sie war der kühle Kopf der Familie, der alles stets geplant hatte und nicht ohne Terminkalender, in dem alles feinsäuberlich eingetragen war, das Haus verlassen zu pflegte. Doch jetzt war alles anders. Ihr Leben hatte sich schlagartig verändert und sie wusste nicht wie sie damit umgehen sollte. Es war einfach zu viel auf einmal, zuviel für Emily Gilmore. Richard war ihr auch keine Hilfe, er war den ganzen Tag im Büro und abends, wenn er endlich heimkam meistens zu Müde um irgendetwas zu machen, er hatte doch nicht einmal mehr Zeit für sie, er vergrub sich immer mehr in Arbeit.
Sie zitterte und ihr wurde plötzlich wieder schwindelig, sie musste sich an der Wand abstützen um nicht umzufallen. Dies war jedoch nichts Ungewöhnliches. Emily ging in das nächste Badezimmer um einen Schluck Wasser zu trinken. Normalerweise pflegte sie nur Mineralwasser aus Frankreich zu trinken, aber hier konnte sie ja einmal eine Ausnahme machen, es war schließlich ein Notfall. Das kalte Wasser half ihr sich wieder zu sammeln. Sie drehte den Wasserhahn ab und sah dann in den Spiegel, der über dem Marmorwaschbecken hing. Sie beugte sich näher zum Spiegel. Wer war die Frau die sie da im Spiegel sah? War sie das wirklich, oder war es nur eine Halluzination? Die Frau im Spiegel hatte gewisse Ähnlichkeiten mit ihr, aber sie sah viel älter aus, so gar nicht nach ihr. Emily fasste sich an das Gesicht und stellte fest, dass sie das wirklich war. Ihr Haar hing lasch an ihr herunter, ihre Augen waren von dicken, dunklen Ringen umgeben, sie sah ganz ausgemergelt aus und sie hatte den Glanz in ihren Augen verloren. Sie war nur mehr ein Schatten ihresgleichen. Sie konnte es nicht glauben, dass war aus ihr geworden? Sie drehte den Wasserhahn nochmals auf und beugte ihren Kopf hinunter um ihn unter das kalte Wasser zu halten, vielleicht half es etwas. Sie blickte wieder in den Spiegel, nein keine Veränderung, noch immer blickte sie diese ausgemergelte Frau an. „Emily? Ich bin zu Hause!“ hörte sie Richard im unteren Stockwerk rufen, sie wartete, und dann fiel auch schon die Tür seines Arbeitszimmers zu. Emily gab sich einen Ruck, sie trocknete ihr Gesicht in dem weichen Handtuch ab und ging die Treppe hinunter. Sie wollte mit Richard sprechen, sie musste mit ihm reden. Es war wichtig und vor allem sie musste wissen, was er dazu zu sagen hatte. Sie klopfte an seiner Arbeitszimmertür. „Richard?“ Sie klopfte erneut, doch da sich nichts rührte beschloss sie die Tür aufzumachen. Richard auf der Ledercouch und telefonierte. Er winkte sie zu sich und deutete ihr sich zu setzen. Emily setzte sich, doch sie war nervöser als zuvor… Ihr Gesicht war noch immer blass und man sah deutlich die Ringe unter ihren Augen, man sah ihr an, dass ihr irgendetwas schwer zu schaffen machte. Aber was erwartete man sich auch von ihr? Dachten sie sich wirklich, dass sie das alle so leicht verkraften würde? Gestern, als sie Besuch hatten, der erste seit einem Monat, erwähnte Colin Marshall immer wieder, dass Emily sehr mitgenommen aussehen würde. Wollte er sie damit absichtlich verletzten? Oder tat er nur so, als ob er nichts von der Geschichte wüsste? Emily war verzweifelt und ihr stiegen die Tränen, wie schon so oft im vergangenen Monat, wieder in die Augen. Sie konnte es noch immer nicht fassen, dass Lorelai von zu Hause fortgegangen war und auch noch die kleine Rory mitnahm. Emily war verzweifelt gewesen und litt sosehr unter dieser Trennung, dass sie einen Zusammenbruch erlitt und sich noch immer nicht richtig erholte hatte. Sie konnte es einfach nicht fassen, dass ihre Tochter den Entschluss gefasst hatte von zu Hause Fortzugehen, einfach so. War sie denn wirklich eine so schlechte Mutter gewesen? Und wenn sie wirklich eine so schlechte Mutter gewesen war? Richard seufzte und sah seine Frau an, er sah die Tränen in ihren Augen und er wusste, dass sie wieder an Lorelai und an die Kleine dachte. Sanft streichelte er ihr über die Wange und nahm ihre Hand und drückte sie fest. Emily lächelte ihn gequält an. Konnte er nicht endlich das Gespräch beenden? Sie wollte endlich mit ihm reden, sie ergriff seine Hand und drückte sie an sich. Sie suchte seine Nähe und legte deswegen ihren Kopf auf seine Schulter. Er streichelte ihr über das kastanienbraune Haar, während er sich von seinem Gesprächspartner verabschiedete. Emily? Liebling? Emily schluchzte auf und fing an bitterlich zu weinen. Emily … Was ist los mit dir? Sie drehte ihren Kopf in seine Richtung und sah ihn an. Er sah das schmerz-verzehrte Gesicht und wischte ihr die Tränen von der Wange. Sie sah schlimm aus, so mitgenommen, vielleicht sollte er sie von hier fortbringen. Ein Urlaub wurde ihr sicherlich gut tun und vor allem würde er sie auf andere Gedanken bringen … „Richard, ich muss mit dir reden. Es ist wirklich wichtig!“ „Was ist so wichtig, Emily? Möchtest du …“ Sie ließ ihn nicht ausreden, denn sie wusste, dass er sie auf Lorelai ansprechen wollte, doch der Schmerz in ihr war noch zu groß. „Nein, ich muss die was anderes sagen, aber ich weiß nicht wie!“ „Du weiß nicht wie? Emily, ich bitte dich.“ „Richard … ich bin schwanger!“


Als Emily endlich wieder zu sich kam, war sie nicht mehr in Richards Büro. Langsam öffnete sie ihre Augen, es war so grell in diesem Zimmer, das sie die Augen schnell wieder schloss . Alles war so verschwommen in diesem Raum. Wo bin ich? Sie drehte langsam den Kopf und sah undeutlich die Umrisse zweier Gestalten neben dem Bett stehen, die sich zu unterhalten schienen. Der eine hatte etwas Spitzes in seiner Hand, aber was es war konnte sie nicht erkennen.
Da nahm die Hand der anderen Person ihre eigene in die seine, sie war angenehm warm und so geschmeidig. Zärtlich streichelte die Person ihr damit über den Handrücken. Dann hob er ihren Arm an und streckte ihn. Aber Emily verstand dies noch immer nicht, es war ihr alles so fremd und die unklaren Linie halfen ihr auch nicht weiter. Sie sah noch immer alles durch einen Schleier hindurch, alles war verzerrt und so unscharf, was war bloß geschehen?
„Emily?“ Eine ihr wohlbekannte Stimme drang in ihr Ohr, doch sie wusste nicht zu wem sie gehörte.
„Sie ist noch immer bewusstlos Mr Gilmore. Geben sie ihr etwas Zeit“, ertönte es von der anderen Stimme. „Ich werde ihr noch eine Spritze geben bevor ich wieder gehe und dann sollte es ihr eigentlich besser gehen.“ Damit näherte sich der spitze Gegenstand Emilys Arm. Sie kniff die Augen nochmals zusammen, was wollte er damit nur tun? Dann wusste sie es, ein brennender Schmerz machte sich in ihrem Arm breit. Sie zuckte zusammen, so schnell der Schmerz auch gekommen war, so schnell war er wieder weg. Erleichtert blickte Emily den beiden Gestalten nach die das Zimmer verließen.
Neugierig blickte sie sich in dem Zimmer um und langsam wurde alles klarer, endlich nahm alles Gestalt an und sie konnte Umrisse und Formen endlich erkennen. Ihr Blick schweifte vom Fenster bis zur Tür, wo ihr Blick schließlich auch hängen blieb, denn dort stand eine Person die schon die ganze Zeit hier gewesen war. Sie stand im Schatten der Tür und schien sie zu beobachten, doch sie konnte nicht erkennen wer es war. Mit schwacher, zitternder Stimme presste Emily „Lorelai?“ hervor, doch niemand reagierte. Erneut kam ein noch zitternderes „Lorelai!“ doch es rührte sich noch immer nichts. Emily versuchte sie aufzusetzen, doch sie war zu schwach und sank zurück in die Kissen. Tränen rannen ihr über das Gesicht und mit einem noch Verzweifelteren „Lorelai!“ gab sie schließlich auf. Sie spürte ein Brennen in ihrer Kehle und griff sie sich verzweifelt an den Hals. Es war so als hätte man ihr die Lunge zugeschnurrt. Sie japste nach Luft und versuchte gierig den Sauerstoff einzuatmen, doch es ging nicht. Sie bekam keinen Atem. Mit einem Satz sprang die Gestalt aus dem Schatten hervor und rannte auf sie zu und mit einem gekonnten Griff verhalf sie Emily wieder Luft zu holen. Erleichternd stellte die Person fest, dass Emily wieder normal atmete. Emily sog gierig das lebensnotwenige Element ein. Es war wie eine Erlösung und dann blickte sie zu ihrem rettenden Engel auf. Das Licht ließ sie endlich die Person erkennen.


„Nein, Emily – ich bin es Hopie!“ Die junge Frau trat näher an Emilys Bett heran und beugte sich zu ihr hinunter.
„Hopie?“ Sie blickte in Hopies Augen, sie blickte in ihre Augen. Ihre kleine Schwester war hierher gekommen. Sie drückte ihre Schwester, wie lange hatte sie dies schon nicht mehr getan. Hopie lebte doch in Frankreich und war seit ihrem College Abschluss nicht mehr hier gewesen.
„Ja, Em, ich bin es. Ich bin hier und ich bleibe hier bis es dir besser geht.“ Emily drückte sie an sich. „Aber wieso? Sag mir warum du hier bist, Hopie!“ Ihre Stimme klang verzweifelt und sie blickte ihr in die Augen, doch bevor sich die Blicke der Schwestern trafen wand Hopie ihren Blick von Emily ab.
„Richard hat mich angerufen und mir erzählt was passiert ist, ich wusste wie schlecht es dir gehen würde, Emily, ich wusste es einfach und ich wollte bei dir sein und dir helfen!“ Emily richtete sich auf. „Nach all der Zeit? Warum bist du nicht früher gekommen?“ entgegnete sie ihr, schärfer als sie es eigentlich wollte. „Ach Emily, du weißt warum ich nicht gekommen bin!“ Sie wandte sich von ihr ab und starrte aus dem Fenster.
„Hopie, sieh mich an!“ Doch sie starrte weiterhin aus dem Fenster „Ich bin wahrscheinlich aus dem gleichen Grund wie Lorelai gegangen! Ihr habt mich alle eingeengt, mir gesagt was ich tun sollte und wie ich es tun sollte! Ich war nicht so wie ihr und schon gar nicht wie du, Emily! Du warst immer die perfekte Tochter, hast alles getan was man von dir erwartet hat und ich, sieh mich doch an“ sie drehte sich zu Emily, die sie leicht irritiert ansah. „Ich bin das schwarze Schaf der Familie, bin noch immer Single und lebe mein Leben wie es mir gefällt! Ich tue was ich will und wann ich es will, mein Leben wird nicht von einem Terminkalender bestimmt und ...“
„Bist du gekommen um mir das zu sagen?“ fuhr die noch immer schwache Emily ihre kleine Schwester an. „Nein, ich bin hier um dir zu helfen, ich möchte dir helfen deine Tochter zu verstehen!“ „Hopie, du kennst Lorelai nicht! Du hast sie in all den Jahren kein einziges Mal hier besucht!“ „Du glaubst ich kenne deine Tochter nicht?“ „Nein! Wie denn auch?“

Plötzlich flog die Tür auf und Richard stürzte herein, er hatte die ganze Zeit vor der Tür gestanden und den Beiden zugehört. Doch als Emilys Stimme immer lauter zu werden schien und Hopie diesen ‚ich weiß es besser’ Tonfall bekam, wusste er dass es Zeit war dem Gespräch ein Ende zu bereiten. Bestimmt forderte er Hopie auf das Zimmer zu verlassen. „Hopie, ich bitte dich, geh’ nach unten, ich komme dann nach!“ und sie verließ das Zimmer.

„Emily?“ Er schaute seine Frau besorgt an, auf seiner Stirn bildeten sich die kleinen Falten, die er immer bekam, wenn er sich über etwas Gedanken machte. Er setzte sich zu ihr auf das Bett und nahm ihre Hand. „Sie kennt Lorelai nicht! Sie kann mir nicht so einfach sagen, dass sie weiß warum meine Tochter von zu Hause fortgelaufen ist, das kann sie nicht!“ „Es ist schon gut Emily, beruhige dich wieder, es war ein langer Tag und es ist Zeit etwas zu schlafen!“ „Ich bin ruhig Richard!“ Er lächelte sie an und drückte sie an sich.
„Ach Emily ... vielleicht hat Hopie doch recht und wir haben Lorelai etwas eingeengt!“ Sie drückte sich von ihm weg. „Wir haben sie nicht eingeengt, Richard. Warum auch? Wir wollten ihr helfen und vor allem für das Baby wollten wir nur das Beste.“ „Sie wollte diese Hilfe nicht, Emily.“ „Wie kann man Hilfe ablehnen, wenn man sie nötig hat? Sie hatte doch nichts und jetzt, und jetzt arbeitet sie als Dienstmädchen in einem Hotel. Sie putzt und räumt hinter anderen her, sie tut alles um nicht wieder nach Hause zu müssen, Richard! Ich will das nicht! Mein Kind hat etwas Besseres verdient!“ Emily schluchzte auf und Richard drückte sie noch fester als zuvor an sich, mit den Fäusten schlug sie auf seine Schulter und sie fing an bitterlich zu weinen.
„Warum, Richard, warum? Sind wir ... bin ich, bin ich ihr wirklich so verhasst, dass sie uns nicht mehr in ihrem Leben haben will? Was habe ich bloß falsch gemacht?“ „Ich weiß es nicht, Liebling, ich weiß es nicht!“ Minuten vergingen und Emily weinte weiter, Richard hielt sie noch immer fest. Irgendwann, es war sicher schon eine Stunde vergangen flüsterte sie ihm leise ins Ohr „Halt mich fest! Halt mich ganz fest und lass mich nicht mehr los.“ „Nein, Emily ich lass dich nicht wieder los!“ gab er ihr im Flüsterton zur Antwort. Sanft streichelte er ihr über das Haar und sie kuschelte sich dicht an ihn. Er gab ihr einen Kuss und streichelte ihr Haar weiter.
Es dauerte noch eine ganze Weile bist Emily eingeschlafen war und die letzte Träne getrocknet war, Richard stand auf. Er deckte Emily zu und sah sie an, da lag sie nun. Völlig erschöpft lag sie eingerollt in ihrem Bett und immer wieder hörte man sie aufschluchzen, doch es kamen keine Tränen mehr. Es waren heute schon zu viele Tränen geflossen. Richard stand einige Minuten so da und innerlich schien es ihn zu zerreisen. Er konnte den Anblick seiner Frau nicht länger ertragen und ging aus dem Zimmer. Leise schloss er die Tür hinter sich und lehnte sich an die Wand und dann fing auch er, dass erste Mal seit Lorelai fort war, an leise zu weinen. Tränen rannen ihm über die Wange und er wischte sie schnell weg, er war ein Gilmore und Gilmores weinten bekanntlich nie – auch in einer solchen Situation nicht.
„Richard?“ Er zuckte zusammen, Hopie war neben ihm aufgetaucht. „Komm!“ Sie nahm ihn am Arm und führte ihn hinunter ins Wohnzimmer. „Ich mach’ uns eine Tasse Tee, dass wird dir helfen!“ „Tee? Ich bräuchte schon etwas Stärkeres!“ „Hopie lächelte ihn an und ging in die Küche um Tee zu machen und für Richard etwas Starkes aufzutreiben. Währendessen saß Richard im Wohnzimmer und starrte in den Kamin. Das Feuer prasselte und Funken flogen hinauf. Was für ein Farbenspiel das doch war.
Richard war ganz in seinen Gedanken versunken und bemerkte nicht das Hopie soeben wieder in das Zimmer gekommen war. Sie stellte den Tee auf den Beistelltisch und auch Richards Whiskey wurde daneben hingestellt. Hopie sah ihren Schwager an, wie er so da saß, ganz in sich gekehrt, irgendwie kam er ihr so hilflos wie ein Baby vor. Sie setzte sich neben ihn auf das Sofa und legte den Arm um seine Schulter. Erst als Richard den Arm von Emilys Schwester auf sich spürte, drehte er sich erschrocken um. Sie sah ihm tief in die Augen und auch Richard konnte sich dem Blick Hopies nicht entziehen. Sie hatte wunderbare Augen, es war ein wunderschönes blau, nicht so ein blau wie Lorelais Augen es hatten, doch die Intensität war die gleiche. Er hätte noch stundenlang in diese Augen sehen könne, sie wahrscheinlich auch in die seinen ... .

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Geschrieben von: Luca
29.03.2005, 15:26
Forum: Feedback
- Antworten (11)

Hmmm... also... nicht dass ich jetzt gleich ins Fadenkreuz der Mods und so gerate *lol*
Aber mir ist aufgefallen, dass ihr hier echt nen ziemlich barschen Ton an den Tag legt!!

Klar... es ist furchtbar lästig wenn man mehrmals täglich immer wieder auf die Suchfunktion verweisen muss und ein Thema schließt, weils schon so viele andere davon gibt... nur ... bei allem Verständnis, ein "Bitte" und "Danke" müsste ja wohl nicht drin sein oder? Und etwas freundlicher formuliert darfs auch sein... kann ja en Standardtext sein ...

Nichts für ungut bitte, aber ich denk echt, dass ihr damit einige Neuzugänge die sich vll. nicht mit sowas auskennen verschreckt ... wenn die gleich dermaßen angeblafft werden weil sie was eröffnet haben was es schon gibt und sich nicht an die Regeln gehalten haben und es dann sowas zu hören gibt wie "Brauchen wir nicht" "Hier gibts ne Suchfunktion" "Gehört hier doch nicht rein" ... so nach dem Motto "Bist de so doof oder tust de nur so"...

Vielleicht liegts ja auch an mir... wobei ich eigentlich nicht so empfindlich bin, bin das auch gewohnt, bin ja auch Mod an nem Charmed-Board wo sowas auch immer wieder vorkommt und da verdreht man schnell mal die Augen... und manch einer ist wirklich etwas... langsam... aber... nichts desto Trotz... auch Mods können mal Fehler machen!!

Na ja wollt das ja nur mal anmerken, weil das ist mir heut echt öfter aufgefallen, auch in nicht geschlossenen Themen, dass ihr nen recht harten Umgangston an den Tag legt...

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Geschrieben von: xXSunshineRorxX
29.03.2005, 13:56
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (15)

Die folgende FF handelt von Luke, Lorelai, Rory, Jess und anderen - mehr oder weniger - wichtigen Personen im Leben der Gilmore Girls. Die FF spielt circa 5Monate nach der Eröffnung des Dragonfly Inn.

~*Secretly*~

1. Eine Trennung, ein Wiedersehen und andere Überraschungen

"Rory! Rory, jetzt steh endlich auf!", das war eindeutig Paris' Stimme, die sie aus ihren Träumen riss.
"Was denn?", murmelte Rory und ließ ihre Augen geschlossen.
"Telefon! Außerdem könntest du langsam mal aufstehen, wir haben zwar Ferien, aber trotzdem.", Paris hielt Rory das Telefon entgegen und sah sie wütend an. Jetzt öffnete Rory langsam die Augen.
"Ja, ja. Ich steh ja schon auf." Sie nahm Paris das Telefon aus der Hand und schüttelte den Kopf, als Paris wütend das Zimmer verließ. "Ja?"
"Hey Rory... ich bin's... Jess."
"Jess, was willst du?", Rorys Stimme war voller Bitterkeit.
"Was machst du heute? Deine Mom und Luke wollen uns was sagen! Sie haben gesagt, ich soll dich anrufen, weil du die Anrufe deiner Mom ignorierst. Wir sollen um drei zu Luke kommen.", erzählte Jess, der in seiner Wohnung in New York saß.
"Okay, ich komme. Aber wie willst du innerhalb von drei Stunden von Kalifornien nach Stars Hollow kommen?", fragte Rory neugierig.
"Ich wohn nicht mehr bei Jimmy. Ich hab 'n Apartment in New York. Wusstest du das nicht?", Jess klang überrascht.
"Ähm... das wusste ich nicht.", es klingelte an der Tür. "Jess, wart mal kurz, ja!?" Rory legte das Telefon zur Seite und ging zur Apartmentür. Als sie sah, wer davorstand, war sie mehr als überrascht.

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Geschrieben von: Jess4 ever
29.03.2005, 10:50
Forum: Archiv
- Antworten (1222)

Hi das ist mein RPG hier geht es um eine WG in Yale.

Wir stellen die WG natürlich selbst zusammen.
Es sind Girls genauso wie Boys da.
Aber es gibt ne begrenzung.
Und die liegt bei 10. 5 Boys und 5 Girls.


Rollen:
Alexandra (betti)
Jessica (xXpruxX)
Cathrine (alexis1002)
Janis (ashlee)
Tommy (jess4 ever)
Daniel (helloKitty)
Justin (smartie)
Sascha (strolch)
Elisabeth (Cady)
Brad (chilton16)

Steckbriefe:

Tommy:
Name:tommy
Spitzname: Tom
Alter:20
Wohnort: in der Wg
Hobbys: ne menge

Daniel:
Name: Daniel
Spitzname: Dan?
Alter: 20
Wohnort: In der WG
Hobbys: Vieles?...


Alexandra:
Name: Alexandra
Spitzname: Alex
Alter:19
Wohnort: in der WG
Hobbys: lesen, Musik hören, Gitarre spielen

Jessica:
Name: Jessica
Spitzname: Jessy
Alter: 19
Wohnort: Yale (in der WG)
Hobbies: tanzen, shoppen, lesen, telephonieren

Catherine:
Name: Catherine
Spitzname: Cathy
Alter: 19
Wohnort: in der WG
Hobbys: Lesen, Shoppen, Sport, Fernsehen, Musik

Justin:
Name:Justin
Alter:19
Wohnort:Yale (SH)
Hobbies:Eishockey spielen, mit Freunden ausgehen, Musik hören... und natürlich Mädels.
Ich esse für mein leben gerne chinesisch

Sascha:
Name: Sascha
Spitzname: ---
Alter: 20
Wohnort: teilt sich in WG Zimmer mit Daniel
Hobbys: ganz ganz viel....

Elisabeth:
Name:Elisabeth
Spitzname:Lizzie,Liz
Alter: fast 19
Wohnort: die WG
Hobbys: Partys, Lesen, Shoppen & Relaxen

Brad:
Name:Brad
Spitzname: /
Alter: 21
Wohnort: in der WG
Hobbys: freunde treffen, musik, party machen und vieles mehr

Janis:
name: Janis
alter:19
hobbies: comics,musik hören,lesen und essen

Bilder:
Alexandra:
[Bild: KatieHolmes35.jpg]
Jessica:
[Bild: mainpic01.jpg]
Cathrine:
[Bild: smallville-lana.jpg]
Tommy:
[Bild: usher200.jpg]
Daniel:
[Bild: 3103-2.jpg]

Elisabeth:
[Bild: normal_41.jpg]
Brad:
[Bild: joshhartnett445rw.jpg]

Sascha:
[Bild: Leo.jpg]

Justin:
[Bild: top_ryan-reynolds.gif]

Janis:
[Bild: samaire11.jpg]

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Geschrieben von: MaryMary
29.03.2005, 01:04
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (48)

So, meine Lieben.
Ich habe mal ein bißchen was geschrieben und hoffe, dass es auch jemand lesen möchte.
Für Lob sowie konstruktive Kritik bin ich jederzeit dankbar!

(für Choco, die es als Erste gelesen hat und april_ryan, die es hoffenltich noch lesen wird)



Also *trommelwirbel* los geht's mit:

I just wanna live

Mühsam schlug sie die Augen auf und ließ ihren Blick durchs Zimmer wandern.
Durch das Fenster schien die Sonne so unglaublich einladend, dass es ihr nicht schwer fiel das warme Bett zu verlassen.
Mit dem linken Arm angelte sie nach dem Bademantel und schlüpfte geschwind hinein, um dann die Treppe hinab zu wandern und in der Küche frischen Kaffee zu brühen.
Sie spürte, wie verspannt ihr Nacken war und begann ihn mit sanften Bewegungen der Schultern zu lockern.
Der Duft des köstlichen Getränkes stieg ihr langsam in die Nase und sie schloss genießerisch die Augen, sog den Duft gierig ein.
Heute war ihr Tag, das hatte sie gespürt, gleich nach dem Aufwachen. Beherzt stieß sie den Stuhl beim Aufstehen zurück und ging zur Kaffeemaschine, um sich an dem für sie köstlichsten Getränk zu laben. Voller Genuss schlürfte sie die braune Flüssigkeit und begann im Kopf einen Tagesplan zu erstellen.
Ausgiebiges Frühstück bei Luke, danach würde sie sich alle Zeit der Welt nehmen um durch den großen Park in Saint Amberlin zu spazieren. Sie liebte den Park mit all den kleine Cafés und den wunderschönen Blumen, die einen herrlichen Duft verströmten...
Am Abend, wenn Rory zu Hause war, Videoabend, wie immer. Die Filme würde Rory mitbringen, also hatte sie keinen Stress... „Keinen Stress“, wie sich das anhörte, wie ein Geschenk, wie Urlaub vom Alltag, Balsam für ihre Seele, die in den letzten Monaten so geschunden worden war. Doch daran wollte sie jetzt nicht denken, schob die Gewitterwolken in ihren Gedanken hinfort und begab sich langsam ins Bad. Die drehte den Hahn auf und hörte das Rauschen des Wassers wie einen warmen Sommerregen, der nach der Anstrengung der Hitze alles Schlechte wegwäscht und nur Klares zurücklässt. Genauso eine Reinigung brauchte sie jetzt auch. Sie ließ den Bademantel von ihren Schultern gleiten und hinter sich auf den Boden fallen. Sie stieg in die Dusche und schloss die Augen, dachte an nichts. Sie stand einfach da und spürte das lauwarme Wasser ihren Körper hinunterrinnen. Nichts was sie störte, keine Hektik, keiner, der ihr ein schlechtes Gewissen einreden wollte, weil sie nicht mehr konnte und dem Wunsch aufzugeben nachgekommen war. Sie griff nach dem Shampoo und goss ein Wenig davon in ihr kastanienbraunes Haar, massierte mit ihren Fingern ihre Kopfhaut. Noch eine Weile ließ sie sich von den angenehmen Wasser umspülen, dann drehte sie den Hahn zu und schlang das warme, flauschige Badetuch um sich. Sie seufzte vor Zufriedenheit und machte sich auf den Weg zu ihrem Kleiderschrank.
In ihrem Zimmer stand sie vor den geöffneten Flügeln des Schrankes und wog den Kopf hin und her. Was war angebracht, was war würdig an diesem Tag getragen zu werden?
Sie griff nach dem lindgrünen Sommerkleid und streifte es über. Die kalte Seide auf der Haut verursachte eine Gänsehaut.
Sie verließ ihr Zimmer wieder, um sich im Badezimmer einer kleinen Schönheitskur zu unterziehen und steckte sich ihr inzwischen getrocknetes Haar locker hoch, zog ein paar Strähnen wieder heraus, sodass sie ihren Hals beim Bewegen sanft umspielten. Ein bisschen Make-up, ein bisschen Rouge und etwas Mascara vollendeten ihr Werk und sie betrachtete sich zufrieden im Spiegel.
Fröhlich hüpfend verließ sie das Haus, nahm schnell ihre Handtasche mit und zog die Tür hinter sich zu.
Auf dem Weg zu Luke konnte sie sich vor Vorfreude auf das Essen, was sie zu genießen beabsichtigte, kaum bremsen nicht loszurennen, doch irgendwie schaffte sie es das Diner ihren besten Freundes in einem zivilisierten Schritt-Tempo zu erreichen.

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