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Hallo,
ich möchte nicht lange um den heiÃen Brei herumreden, deshalb hier der 1. Teil.
Der wohl zurzeit modernste Roller den es auf den Markt gab, war mit zwei Menschen besetzt und bog von der langen HauptstraÃe ab und fuhr einen steilen Berg hinauf. Es dauerte nicht lange und der Roller bog wieder ab und die StraÃe war nicht mehr mit Teer sondern mit weiÃen Steinen gepflastert. Sofort veränderte sich die Farbe am Profil des Reifens von schwarz in weiÃ.
Der Roller stoppte und die zwei Personen stiegen vom Roller ab. Jan Neuendorf, der Fahrer, griff mit beiden Händen unter den Helm und öffnete die Schnalle, des Sicherheitsbändchens, und nahm ihn schlieÃlich ab. Er legte ihn auf das vordere Stück des Rollers.
Die zweite Person Sonja Kurte hatte etwas Probleme mit ihren Helm. Das lag vielleicht daran, dass sie nicht jeden Tag mit so einem Gefährd fuhr, oder daran, dass vor ihren Augen noch ein rotes Bändchen umgebunden wurde, so dass Sonja nicht wusste, wo sie überhaupt war. Jan half ihr mit dem Helm und legte ihn neben seinen auf den Roller.
âWo sind wir hier?â, fragte Sonja Jan und schaute sich nach links und rechts, um irgendetwas zu erkennen, was ihr jedoch nicht gelang.
Jan griff nach Sonjas Hand und er führte sie den steinigen Weg etwas nach oben. An Jans schwarzen Schuhen waren nun die weiÃen Spuren der Steine zu sehen.
âDas soll eine Ãberraschung werden.â, gab Jan zurück und lächelte sie an, was Sonja jedoch nicht sehen konnte. Jan hatte nun das Ende der Einfahrt erreicht. Er führte sie zu einer Bierzeltgarnitur. âSetz dich.â
Sonja und Jan setzten sich den Tisch. Behutsam griff Jan an den Hinterkopf von Sonja und öffnete den Knoten, das rote Bändchen und lies es danach achtlos auf den Boden fallen.
Das Mädchen musste sich nicht lange an den Lichtstrahlen der Nachmittagsonne gewöhnen, denn die Aussicht war einfach nur atemberaubend. Die zwei Jugendlichen sahen den Hügel hinab, den sie hinaufgefahren sind. Der Wind wehte leicht durch eine Wiese und erstreckte sich weiter als zu erst vermutet. Von der StraÃe war keine Spur, denn sie wurde von der Weide verdeckt.
âDas ist wunderschön.â, staunte Sonja und wandte sich kurz von dem Ausblick ab und gab ihren Freund einen Kuss auf die Wange.
âIch habe dir doch gesagt, dass ich dich zu einem romantischen Ort fahre.â, gab Jan zurück und fuhr zärtlich mit seiner Zuge den Hals von Sonja hinauf. Dann drückte er sie mit den Händen behutsam auf den Tisch der Garnitur. âIch liebe dich.â
Felix Baumann
Sonja Kurte
Jan Neuendorf
Klara Stark
Nina Liebknecht
Julian Lanzmann
und
Nektarius Lanzmann
Deed
Langsam gingen Jans Hände zu dem Gürtel der modernen Hose von Sonja und öffnete den oberen Knopf.
âNein, lass das.â, warf Sonja etwas verärgert ein. Jan nutze die Situation schamlos aus. Sie drückte ihren Freund etwas von sich weg und richtete sich langsam auf. âIch möchte das nicht, das weiÃt du.â
Jan schüttelte den Kopf und stieg von der Garnitur herab. Er schaute sie ebenfalls verärgert an.
âWie lange sollen wir den noch warten?â, fragte er sie. Natürlich wollte er mit ihr auf der Garnitur schlafen, denn Jan und Sonja hatten noch keinen gemeinsamen Sex.
âIch habe dir doch gesagt, dass ich noch etwas Zeit brauche.â, appellierte Sonja an Jan und sie wunderte sich, warum er das nicht verstand.
âWie lange sind wir schon zusammen?â, wollte Jan gereizt wissen, obwohl er ganz genau wusste wie lange sie schon ein Paar sind. âVier, Fünf Monate?!â
Er lief zurück zu seinen Roller und schnappte sich seinen Helm. Die schöne Stimmung hatten die zwei durch ihre Streitigkeiten vermasselt. Auch Sonja wandte sich von der Garnitur ab und lief zurück zum Roller. Sie versuchte die ganze Sache mit Logik zu regeln. Das Mädchen sah in an, musste aber nur seufzen. Sie griff zum Helm und setzte ihn auf.
âWarum denken die Männer immer nur an das Eine?â, wunderte sich Sonja und je mehr sie darüber nachdachte desto mehr verfiel sie in Ratlosigkeit.
âLass uns Heim fahren, in ein paar Stunden haben wir sowieso wieder treffen.â, sagte Jan durch seinen Helm. Er hatte sich wieder etwas beruhigt. Mit dem Treffen spielte er auf die Clique an, mit der sie sich jeden Abend vor dem groÃen Einkaufzentrum, was neben dem Bahnhof lag, traf.
Wohnung der Lanzmanns
Mit zwei Koffern, in jeder Hand einen, ging Julian Lanzmann die Treppe nach oben. Schon von auÃen sah das Haus sehr nobel aus und es war auch nicht im Pennerviertel errichtet worden. Allerdings hatte er nicht das ganze Haus für sich. Es war in einzelne Wohnungen unterteilt und seine Wohnung war im obersten Stockwerk.
âKonnten die den keinen Aufzug einbauen?â, fragte sich Julian und kam schlieÃlich an der obersten Wohnung an. âWer sagtâs den.â
Ein Zettel, der mit einem Klebpapier befestigt war, an der braunen hölzernen Tür weckte seine Aufmerksamkeit. Mit einer kurzen Handbewegung riss er den Zettel von der Tür ab und las ihn laut vor:
âEs tut mir Leid, dass ich ins Büro musste. Es gab einen Notfall. Ich komme am späten Abend wieder Heim. Warte nicht auf mich.â
Unterschrieben wurde er von seinem Patenonkel Naktarius Lanzmann, bei dem er ab jetzt wohnen würde. Zuvor lebte Julian in einem Internat. Seine Eltern kannte er nur kaum, weil sie in Amerika wohnen und dort für die Regierung arbeiten.
Julian verzog kurz sein Gesicht und holte aus seiner Hosentasche einen Schlüssel heraus. AnschlieÃend sperrte er die Tür auf und trat in die Wohnung ein. Nun befand er sich direkt im Wohnzimmer. Eine weiÃe Couch stand mitten im Raum und auch ein langes Bücherregal, hinter dem Sofa, weckte seine Aufmerksamkeit. Im Regal waren Schätzungsweise 70 unterschiedliche Bücher. Vor dem Sofa war ein 155 cm Durchmesser Fernseher mit dem man anscheinend in vollen Fernsehgenuss kommen kann.
âNicht schlecht.â, staunte Julian und drehte sich kurz um und machte die Tür zu.
Er ging nach links, öffnete eine Zwischentür und war nun wieder in einem kleinen Gang. Der Gang war deutlich kleiner, was ihm aber nichts ausmachte. Er öffnete die erste rechte Tür und trat ein. Das würde wohl sein neues Zimmer werden. Im Zimmer war lediglich ein Schrank und ein Doppelbett.
âHier muss noch ein Fernseher rein.â, seufzte Julian, denn er träumte schon als kleines Kind einen Fernseher und ein eigenes Zimmer zu haben. Er lies seine Koffer auf den Teppichboden fallen und schmiss sich aufs Bett vor Erschöpfung.
Gegenüber von seinem Zimmer war ein Bad und am Ende des Ganges Nektariusâ Zimmer.
Cliquentreffpunkt â Später Abend
Jan und Sonja stiegen vom Roller ab und liefen schon in Richtung Clique, die schon Vollzählig war, als sie schon von Felix Baumann, Jans bester Kumpel, begrüÃt wurden.
âHey Alter, ich habe schon auf dich gewartet.â, begrüÃte Felix Jan.
âJa, der Verkehr ist echt scheiÃe.â, erwiderte Jan und dachte kurz daran, bis sie sich ihren Weg bis hier her gebahnt hatten. âHast du die Dosen dabei?â
Felix drehte sich um und deutete auf einen modernen Rucksack, der bei den weiblichen Gruppenmitgliedern war, der an einer kleinen Wand lehnte.
âSau stark!â, freute sich Jan und ging mit Felix und seiner Freundin Sonja zu den Anderen. âHi!â
Jan begrüÃte Klara und Nina. Es war schon ein ungewöhnliches Bild die zwei Rivalinnen neben einander zu sehen. Nina war nämlich die Schwärmerei von Klara gegenüber Felix, ihren Freund, nicht entgangen. Sonja setzte sich bewusste zwischen den Beiden.
âUnd, wie gehtâs euch?â, fragte sie Klara und Nina.
Jan sah zu Felix: âKönnen wir loslegen?â
âJa klar.â, gab Felix zurück und griff zu seinem Rucksack und legte ihn an.
Sonja störte es schon, dass sein Freund Jan, fast jeden Tag auf die Züge stieg und sie mit den Spraydosen besprühte, denn die zwei sahen dies als eine Art Kick an. Schon oft genug hatte sie ihn eingeredet, dass sie es lieber lassen sollte, jedoch war das immer vergebens. Sie sah den beiden hinter, die in Richtung Gleise liefen.
Es war schon Dunkel und Jan konnte gerade noch was erkennen. Er griff zum Rucksack, den Felix achtlos auf den Boden hat liegen lassen und holte eine gelbe Dose heraus. Jan setzte noch seine Signatur unter ein Männchen, das an der Scheibe eines Wagons klebte.
âHopp, lass uns gehen, das macht doch keinen Bock mehr.â, sagte Jan und überlegte, wann er angefangen hat zu sprühen, was schon über drei Stunden her sein muss.
âWarte, helfâ mir nach oben.â, erwiderte Felix und deutete auf das Dach des Wagons.
âWas hat er nur vor?â, dachte sich Jan und faltete seine Hände zusammen um eine Räuberleiter zu machen. âEr will bestimmt das Dach bemalen.â
Felix hielt sich mit den Händen an den Scheiben des Zuges fest, während er mit seinem Fuà auf die gefaltete Hand von Jan trat. Mit viel Mühe gelang es Felix sich an den schwarzen gummiartigen Rahmen eines Fensters zu klammern und zog sich anschlieÃend ganz nach oben.
âYeah!â, schrie Felix vor Freund. âReich mir bitte die Rot.â
Ein Fahrrad fuhr durch den Kies eines weiter gelegenen Fahrradparkplatzes und stoppte. Auf dem Parkplatz waren nur fünf Fahrräder, die alle schon verrostet waren und anscheinend keinen Besitzer hatten. Früh am Morgen war der Abstellplatz gut besucht und bot den Dieben eine gute Beute. Doch der Unbekannte wollte kein veraltetes Fahrrad. Nein, er war auf was viel interessanteres aus.
Er stieg von seinem Sattel und legte das Rad auf den Kiesboden, da es keinen Fahrradständer besaÃ. Mit vorsichtigen Schritten näherte er sich den GleiÃen. Gerade in diesen Moment hatte Felix das Dach des Wagons erreicht und stieà den Freudenschrei aus. Sein Mund formte sich zu einem Lächeln und er holte aus seiner Hosentasche ein schon etwas veraltetes Handy heraus, das er auf der StraÃe gefunden hatte. Womöglich hatte sein rechtmäÃiger Besitzer es gegen ein modernes eingetauscht.
Der Fremde wählte eine dreistellige Nummer. Am anderen Ende der Leitung meldete sich eine Frauenstimme: âPolizeinotruf - Bamberg.â
âIch beobachte gerade ein paar Jugendliche, die einen Zug besprühen.â, erwiderte der Unbekannte. âEs ist der örtliche Bahnhof.â
âWir schicken sofort einen Streifenwagen vorbei. Wie laut Ihr Name?â, wollte die Polizeibeamte wissen. Doch der Unbekannte hatte schon aufgelegt und schmiss sein Handy auf den Boden. Dort trat er mit seinem linken Fuà drauf und die Hülle zerbrach sofort. Einige Computerchips lagen neben dem Gehäuse, diese wurden wie eine Zigarette ausgetreten. Das diente dazu, dass die Polizei ihn nicht ausfindig machen konnte.
Sonja war sichtlich vom angespannten Verhalten von Klara und Nina genervt. Schon 2-mal hatte sie versucht ein vernünftiges Gespräch aufzubauen, was ihr aber immer wieder missling. Plötzlich fuhren drei grüne Streifenwagen der Polizei, die Einfahrt des Bahnhofes hinauf.
âScheiÃe!â, rief Sonja und sprang auf. Sie wusste sofort, dass sie wegen Jan, ihren Freund, und Felix hier waren. Irgendjemand hatte Jan und Felix womöglich gesehen und die Polizei verständigt.
Sie drehte sich zur Seite um Felix und Jan zu verständigen, jedoch sah sie in der Dunkelheit nichts. Die vorderen Türen, der Streifenwagen gingen auf und jeweils kamen zwei Beamte heraus. Unverzüglich rannten diese am Gebäude vorbei um nach hinten, zu den GleiÃen, zu gelangen. Es dauerte nicht lange, bis sie Felix erkannten, der auf einem Zugdach stand.
âDa!â, rief einer der Beamte und deutete auf Felix, der gerade vom Dach Sprung.
Der Aufprall war hart, doch Felix rappelte sich schnell wieder auf.
âSchnell weg hier.â, schlug Jan vor und die zwei rannten den Zug entlang. Die Polizisten waren ihnen dicht auf den Fersen.
Jetzt hatten die zwei Jugendlichen das vordere Stück des Zuges erreicht und rannten direkt über die Gleise in die andere Richtung des Bahnhofes.
âScheiÃe, Alter!â, sagte Felix keuchend als sie das vierte Gleià überquerten und nun vor einem Zaun standen, der oben mit Stacheldraht eingezäunt war. âWas machen wir jetzt?â
âNa was wohl?!â Jan griff nach einer Masche im Zaun und kletterte diese nach oben. âAuf was wartest du?â
Felix griff ebenfalls nach einer Masche und erkletterte diese. Schon sehr zügig waren sie oben am Zaun angekommen und jetzt würde wohl das Schwierige kommen. Nämlich der Stacheldraht. Jan, der einen kurzen Vorsprung hatte, drückte mit seinem Fuà den Draht nieder und sprang vom der Abzäunung ab.
âLos beeil dich.â, warf Jan ein. Sein Puls war rasant gestiegen. Die Verfolgungsjagd mit der Polizei war der Höhepunkt des heutigen Abends. Jan hatte keine Lust vor Gericht zu landen. Dort würde ihm womöglich eine Geldstrafe oder sogar Sozialstunden drohen. Er blickte durch die Maschen des Zaunes. Auch die Polizei war schon am Zaun angekommen und Felix ist gerade vom Gelände gesprungen.
Nun war es nur noch ein Kinderspiel, denn eine schmale Gasse trennte sie nur noch von der nächsten StraÃe. Rechts von ihnen war ein altes Haus, in dem wohl die Randschichten dieses Ortes wohnten. Links war eine alte Malzfabrik, die mit Ziegelsteinen gemauert wurde. Es sah fast so aus, als wäre die Fabrik schon seit langer Zeit stillgelegt worden.
Jan und Felix rannten die Gasse entlang und als sie das Ende erreicht hatten, wären sie beinahe von einem Streifenwagen der Polizei überfahren worden, der genau vor ihnen hielt.
âKeine Bewegung!â, rief ein Polizeibeamte als dieser blitzschnell die Beifahrertür geöffnet hatte und seine Standartpistole auf sie richtete.
Was sagt ihr dazu?

hallöchen!
ich hab mal ne frage...und zwar, wie kann ich den titel einer ff ändern??
wär echt wichtig...ich hab probiert den titel im ersten beitrag zu ändern, aber da wird die richtige überschrift nich geändert...wär echt nett, wenn mir das mal jemand erklären würde...

Das Leben ändert sich

Ganz kurz: Da Anna schon etwas länger nicht aufgetacuht ist...
habe ich jetzt mal einen neuen thread eröffnet....
Wenn du wieder da bist können wir den gerne löschen...
Okay,hier also die fünfte Fortsetzung des Rollenspiels.
Nochmal alle besetzten Charaktere:
Lorelai - Ich (Ms.Kim)
Luke - Charisma (Saby als Vertretung)
Rory - Betti
Jess - HelloKitty
Lane - Sarah88
Dean - Sarah88
Christopher - schnappi
Benjamin - *rory gilmore*
Emily - XxPruexX
Kurzzeitig war BuffyAnne mal Dr.Benneton,Lorelais Arzt
und XxPruexX und ich haben uns den Dr. Carter geteilt.
Kurze Erklärung:
Benjamin ist ein unbekannter Typ,den es in der Serie nicht gibt.

Die Uhrzeit könnt ihr selbst im Kontrollzentrum einstellen
MEZ (Berlin, Paris & Co.)
+
Sommerzeit automatisch erkennen

Werdet ihr euch diese Serie ansehen?
Hier der Inhalt:
Ein Passagierflugzeug stürzt mitten im Pazifik auf eine einsame Insel, weitab vom Kurs, jede Hoffnung auf Rettung erweist sich als Illusion. Nur 48 Menschen überleben. Einer von ihnen, der junge Arzt Jack (Matthew Fox), kümmert sich sofort um die Verletzten. Obwohl er selbst verwundet ist, versucht er, Ruhe in das Chaos zu bringen. Die besonnene Kate (Evangeline Lilly) hilft ihm dabei. Bei einem Rundgang über die Insel stoÃen die beiden auf die zweite Hälfte des Flugzeugwracks â und den Piloten, der plötzlich verschwindet. Als wenig später seine Leiche in einem Baum hängt und eine andere Gruppe von einem Bären angegriffen werden, scheint klar zu sein: Das Eiland ist noch unwirtlicher, als es aussieht. Und die mysteriösen Vorfälle reiÃen nicht ab â¦
Ich werd mir den Pilotfilm ma reinziehn und dann seh ich ma weiter! Die vorschau is ja schon ma nicht schlecht!
Ist halt so was wie "Verschollen" nur nicht so billig *g*
So dann schreibt mal schön!

Hi, hab auch mal angefangen eine FF zu schreiben. Hier ist der erste teil. Ich wäre froh wenn ihr kritk geben könntet. Zeitlich liegt die ff kurz nach dem Jess Rory bittet mit ihm zu gehen.
Lg @jess

Ich bin ein absoluter Elizabeth George-Fan und wollte wissen, ob's hier im Forum auch welche gibt.
Meiner Meinung nach schreibt sie einfach die genialsten Krimis.
Ich bin am Ende immer überrascht, wer dann wirklich der Mörder ist und warum. Es ist echt Wahnsinn, wie während der Handlung alle Personen irgendwie verdächtig werden und irgendwelche verworrenen Beziehungen zwischen diesen Personen bestehen und ans Licht kommen.
Ich hab gerade "Wer die Wahrheit sucht" angefangen zu lesen und kannh eigentlich gar net mehr aufhören......

kleine frage: kennt wer von euch THE KILLERS
ich finde diese band voll geil. mir gefällt ihr album hot fuss, weil ich finde das sich diese musik sehr gut anhört!
also schreibt eure meinungen

Nur ganz kurz zur Erklärung: in meiner FF hat Rory nicht mit Dean geschlafen und Lorelai und Luke sind, wie auch in der 5. Staffel, ein Paar.
"Rory, ich bin zu Hause!"
Langsam zieht er seine Jacke aus und freut sich, seine Freundin gleich in die Arme schlieÃen zu können. Nach so einem harten Arbeitstag im Café kommt er gerne nach hause. Es war IHR gemeinsames zu Hause. Ein kleines Apartment, in der Nähe von New York, nicht besonders groÃ, doch ausreichend für beide. Wenn man reinkommt sieht man gleich das Wohnzimmer, eingerichtet in einem schönen blau. Die Küche ist um die Ecke und daneben das Badezimmer, mit einer riesigen Badewanne. Er muss anfangen zu lachen, als er daran denkt, wie Rory auf diese Wanne bestanden hat und nur einziehen wollte, wenn er diese Wanne einbaut. Das Schlafzimmer befindet sich am Ende des Flures. Gerade will er auf die Couch zu seiner Freundin gehen, als Rory ihm schon entgegenkommt. Mit einem lächeln im Gesicht kommt sie auf ihn zu. Ihre Haare fallen ihr beim gehen ins Gesicht. Wie schön sie doch ist, denkt er.
"Hallo mein Schatz! War heute viel los im Café? Mein Tag war total langweilig. Die Hälfte der Professoren war krank und ich durfte hinfahren nur um zu erfahren, dass heute keine Vorlesungen stattfinden. Also bin ich nach Hause gefahren und um schon mal für ein paar Prüfungen zu lernen, aber dann stand lane vor der Tür. So ne Art Ãberraschungsbesuch, schlieÃlich ist sie ja nicht oft hier. Ich wollte eigentlich mit ihr zu dir gehen, aber sie hatte nur kurz Zeit und jetzt bist du ja hier!"
Immer wieder freut er sich, wenn Rory ihm ganz aufgeregt von ihrem Tag erzählt. Es ist jeden Tag so und er mag es , wenn er merkt, dass Rory ihr Leben genieÃt.
Rory gibt ihm einen Kuss und er streichelt ihre Wange, bevor sie gemeinsam in die Küche gehen, um etwas zu trinken.
"Bei mir war nicht viel los. Das Café war zwar total voll, aber ich habe heute den ganzen Tag nur an den Abrechnungen gesessen und Tom und Jake hatten die meiste Arbeit. Tja, ich denke ich habe den Vorteil, dass ich der Stiefsohn vom Boss bin. Ich denke aber, die beiden hätten mal einen Bonus verdient, bei der vielen Arbeit in der letzten Zeit, muss ich mal mit dem Chef drüber reden."
"Ja, die beiden arbeiten viel, mach das.", antworte Rory und kann dabei keinen Blick von ihm lassen.
Beide liegen sich in den Armen und sagen nichts. Es läuft keine Musik oder der Fernseher, sie schauen sich einfach nur an. Das machen sie häufig so, einfach nur da sitzen und sich ansehen.
Doch dann bricht Rory die angenehme Stille:
"Heute hat sie wieder angerufen, oder vielmehr Luke." Rory muss ihre Tränen unterdrücken, während sie das sagt.
"Und, was hatte deine Mom oder Luke gesagt? Jetzt weine doch nicht, so schlimm wird es doch nicht gewesen sein, oder?" Er küsst sie auf die Wange.
Rory schluchtz und wischt sich die tränen aus den Augen.
"Nein, sie hat angerufen und gesagt, dass sie mir noch alte Sachen zuschickt. Sie hätte jetzt erst den Keller aufgeräumt und sie gefunden. Alte T- Shirts und so. Dann muss Luke ihr den Hörer weggenommen haben und hat gesagt, sie würden die Sachen persönlich vorbeibringen irgendwann morgen Abend. Verstehst du? Sie wollte gar nicht kommen und mich besuchen, doch jetzt muss sie ja, weil Luke es gesagt hat und es unhöflich wäre nicht zu kommen. Ich bin mir sicher, sie will nicht und mich würde es auch nicht wundern, wenn am Ende Luke die Sachen alleine bringt!"
Er weià nicht, wie er sie trösten kann. So oft hat er schon versucht zwischen Rory und Lorelai zu vermitteln, gerade er, auf den Lorelai sowieso schlecht zu sprechen ist!
Was soll er jetzt sagen? Es tut ihm weh, wenn er sieht, wie nahe Rory das mit ihrer Mutter geht und manchmal gibt er auch sich dafür die Schuld.
Jedoch hat Rory gelernt, über Dinge hinweg zu sehen. Sie ist immer eine Weile down, wenn ihre Mutter so abweisend zu ihr ist, aber sie fängt sich dann auch schnell wieder. Rory weiÃ, dass ihre Mutter ihr neues Leben hasst, aber sie ist glücklich. Sie freut sich auf jeden neuen Tag in ihrem Leben. Wenn, ja wenn Lorelai dass auch nur so sehen würde.
Er schaut sie ganz verträumt an. Wieder sehen sich beide an, minutenlang, ohne ein Wort zu sagen. Rory ist so glücklich, mit ihm zusammen zu sein...
Und, was sagt ihr?