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Könnte man die Karte nicht noch ein biÃchen gröÃer machen, ich wohne in Dänemark und kann mich in die Liste gar nicht eintragen :heul:
Wie wäre es mit einer Europa Karte?
Liebe GrüÃe aus Dänemark

Ich hoffe es gibt so eine "Geschichte" noch nicht.
Es ist keine Geschichte,sondern eher....lest am besten selbst.
Das erste Aufeinandertreffen
Die Geschichte vom ersten Aufeinandertreffen von Luke und Lorelai.
Alle âHinweiseâ aus der Folge 5.03 (âWritten in the starsâ) sind mit eingearbeitet.
Es war 13.00 Uhr -Mittagszeit- als Lorelai Gilmore, 29 Jahre alt, hungrig vor der Tür eines Diners stand. Der Laden hieà Lukeâs Diner. Ich brauche jetzt erst mal einen warmen Kaffee und etwas zu essen, dachte sie und betrat das Cafe. Es war ziemlich voll. Hinter einem Tresen stand ein Mann mit Bart ,einer grünen Baseballkappe, die er verkehrt herum aufgesetzt hatte, einem blau karierten Hemd und einer dunklen Jeans. Er war nicht sehr klein, etwa 1,80 m groÃ. Am Fenster war noch ein Tisch frei. Alle anderen waren schon belegt. Dort werde ich mich hinsetzen, beschloss Lorelai und ging auf den Tisch zu. Dann drehte sie jedoch um und marschierte schnellen Schrittes Richtung Tresen. Sie setzte sich auf einen Barhocker und wartete auf die Bedienung. Der Mann stand mit dem Rücken zu ihr, nahm einen Teller mit Essen, den er durch ein Fester ohne Glas gereicht bekam und servierte ihn einem anderen Mann, der alleine an einem Tisch saÃ. âHier Kirk. Pommes und ein Cheeseburgerâ âDer Käse ist aber nochganz hartâ, sagte Kirk und nachdem er sein Essen untersucht hatte. âEr ist nicht hart!â, widersprach der Mann mit der Mütze. âSieh doch!â, Kirk nahm den Käse von seinem Cheeseburger und zeigte ihn dem Mann. âNa gut! Dann leg ihn doch zur Seite! Dann hast du aber keinen Cheeseburger mehr!â der Mann wurde langsam wütend. âAber ich möchte doch einen Cheeseburgerâ, sagte Kirk ganz ruhig. âEntweder du isst jetzt deinen Cheeseburger, der kein Cheeseburger mehr ist, oder du machst, dass du hier rauskommst!â Der Mann war nun wirklich wütend. Er scheint nicht gerade zu der Sorte von hartgesottenen Typen zu gehören. Andererseits kann ich ihn auch verstehen. Was sollâs, dann werde ich mir einen Cheeseburger und Pommes bestellen. Mal sehen ,ob der Käse wirklich so hart ist wie dieser Kirk gesagt hat. âNa gut, dann ess ich eben den Burger! Du solltest trotzdem mal prüfen, wie Cesar die Cheeseburger machtâ, Kirk gab sich zu Frieden. âRaus!!â rief der Besitzer des Diners, jetzt total aufgebracht. Kirk sprang sofort auf und rannte ohne seinen Burger zur Tür. âStop! Nimm den Burger mit! Und bezahl ihn mir. Auch wenn du den Käse nicht isst kostet der Burger trotzdem das selbeâ Kirk rannte zum Besitzer, der jetzt neben dem Tresen stand, drückte ihm 1,50 $ in die Hand, nahm seinen Burger und verlieà das Cafe. Der Besitzer wandte sich zu einer Kaffeemaschine links neben dem Tresen. Sie schien kaputt zu sein, denn er begann zu fluchen: âNein! Nicht heute! Dummes Ding!â. âHey! Kann ich bitte einen Kaffee haben??.....Hallo!....Bedienung!â Lorelai versuchte die Aufmerksam des Mannes auf sich zu ziehen, doch er war zu sehr mit der Kaffeemaschine beschäftigt. âGleich!â murmelte er und untersuchte die Maschine. Nach 5 Minuten ertönte wieder diese Frauenstimme: âHallo! Was ist denn jetzt mit dem Kaffee?â Lorelai konnte einfach nicht warten. âSofort!â rief er ihr zu. âMmmhh....das ist es also....Werkzeugkasten ....wo ist der Werkzeugkasten??â er redete mit sich selbst. Er schien das Problem der Maschine gefunden zu haben. Also drehte er sich um und sah SIE. Diese Frau habe ich hier noch nie gesehen.....sie hat echt wunderschöne Haare....und diese Augen....achwas, zurück zur Arbeit. Das Ding muss wieder laufen. Bei der Kundschaft heute! dachte er und ging auf die andere Seite des Tresens um in Richtung Abstellraum zu gehen. Er musste den Werkzeugkasten unbedingt finden. Aber auf halber Strecke merkte er, dass ihn jemand verfolgte. Es war Lorelai. âWie lange dauert es denn jetzt noch?â fragte sie genervt. âKeine Ahnung. Ich suche den Werkzeugkasten und dann werden wir sehenâ antwortete er und verschwand. Lorelai setzte sich wieder an den Tresen und nahm sich eine Zeitung. Als erstes las sie immer ihr Horoskop....âAchtung! Eine Grippe bahnt sich bei Ihnen an. Viele Vitamine sind jetzt genau das Richtige für Sie....â las sie. Bald war der Mann wieder da. Er versuchte die Maschine zu reparieren. Lorelai konnte es nicht länger auf dem Barhocker halten. Sie ging um den Tresen herum und guckte ihm über die Schulter. âUnd? Haben Sie schon die Lösung für das Problem gefunden?? Vielleicht liegt es daran, dass diese Maschine einfach zu alt ist...immerhin sieht sie ziemlich alt aus.â Er drehte sich um âDas ist sicherlich nicht das Problem....was machen Sie hinter meinem Tresen???â Er klang ärgerlich. âIch wollte gucken, wann ich meinen Kaffee bekommeâ sagte sie ruhig âDies ist mein Tresen und niemand darf sich hinter ihn stellen! Kunden schon gar nicht!â âHey! Ist ja gut! Ich werde mich wieder hinsetzen und auf meinen Kaffee warten...hoffentlich funktioniert die Maschine heut noch!â murmelte sie und setzte sich wieder. Ein paar Minuten später, die Maschine war immer noch nicht wieder betriebsfähig, blickte sie von der Zeitung, die sie wieder zur Hand genommen hatte auf und fragte den Besitzer: âSind Sie Luke??â âJa, der bin ich!â antwortete er ohne sie anzusehen. âHi! Ich bin Lorelai. ....Tolles Wetter heute oder?â âWie immerâ Er scheint ja nicht sehr gesprächig zu sein.... âWohnen sie hier oder wo anders?â âHierâ âWann haben Sie Geburtstag?â âWieso wollen sie das wissen??â fragte er und ging zu zwei Frauen, die an einem Tisch in der Ecke saÃen, um ihnen ihr Essen zu servieren, auf das sie schon ewig warteten. Sie sah ihm zu und antwortete: âLos! Raus damit!â âNein! Immer wenn mich jemand nach meinem Geburtstag fragt, will er in Echt nur wissen, wann er mir etwas schenken muss oder wann er mir eine groÃe Party organisieren kann, die dann, wie jede meiner bisherigen Geburtstagspartys katastrophal endet.â Er marschierte zu einem anderen Tisch um die Bestellung aufzunehmen. Lorelai folgte ihm. âEin paar Betrunkene schlagen sich die Köpfe ein....â âIch verspreche, dass ich ihnen nichts schenken oder eine Party organisieren werde!â unterbrach sie ihn. âUnd wieso wollen Sie dann wissen, wann ich Geburtstag habe?â âGlauben sie an Horoskope?â âNein! Dieser Müll wird doch nur von bescheuerten Leuten geschrieben, denen langweilig istâ âTrotzdem möchte ich gerne Ihren Geburtstag wissen. Mal sehen was diese Verrückten so über sie schreiben.â âNein. Das ist mein letztes Wort. Wissen sie eigentlich, dass sie mich nerven?â Sie ignorierte seinen letzten Satz . Sie durfte jetzt nicht nachgeben und musste jetzt ihre Betteltour zum Besten geben: âBitte!!!! Bitte!!â Er drehte sich um und ging wieder zum Tresen. âNa gut.â (Er gab also auf!) und sagte ihr sein Geburtsdatum. Sie fing sofort an sein Sternzeichen zu suchen. Luke reparierte unterdessen die Kaffeemaschine. âAh! Ich habe es gefunden.â rief sie, öffnete ihr Handtasche, holte einen Stift heraus und schrieb etwas unter sein Horoskop. âHaben sie eine Schere?â âJa, wieso?â Er reichte sie ihr. Sie schnitt sein Horoskop aus und reichte es ihm. Er nahm es und sah auf das Stück Papier:âHeute werden sie eine nervige Frau treffenâ hatte sie unter âSkorpionâ geschrieben. Ohne auf seine Frage zu antworten stellte sie selbst eine: âKann ich jetzt einen Kaffee zum Mitnehmen haben?â fragte sie. âJa. Die Maschine funktioniert wiederâ Er reichte ihr einen Becher Kaffee zum Mitnehmen. âSie sollten es in ihr Portemonnaie legen und es immer bei sich tragen. Es wird ihnen eines Tages Glück bringen.â sagte sie, bezahlte und ging zur Tür. Plötzlich blieb sie stehen, probierte den Kaffe, drehte sie sich noch einmal um und sagte: âWOW! Das ist der beste Kaffee, den ich je getrunken habe! Nächstes Mal werde ich ihre Cheeseburger probieren. Ich wüsste zu gerne, ob der Käse wirklich so hart ist, wie Kirk gesagt hat! Bis demnächst, Luke!â sagte sie, öffnete die Tür, ging nach drauÃen und schloss sie wieder.
Er sah ihr nach, bis sie um die Ecke bog und nicht mehr zu sehen war. Da bemerkte er wieder das kleine Stück Papier mit seinem Horoskop, das sie ihm gegeben hatte. Luke, der ja eigentlich nicht an Horoskope glaubte, legte es in sein Portemonnaie und wandte sich wieder der Arbeit zu.
--Der Beginn einer tollen Freudnschaft....(vorerst)--
EDIT
Eigentlich geht die Geschichte nicht weiter, weil das alles war,was Luke gesagt hat. Da ist ja nur ein Teil ausgedacht.
Also ich hab eigentlich gar keine Lust so viel zu schreiben. Aber wenn Luke oder Lorelai in der 5.Staffel nochmal son "Rückblick auf die Vergangenheit" machen,dann werd ich wieder was schreiben.
Das ist mir sonst echt zu viel Arbeit.
Find es aber schön,dass es euch gefällt.
Und an den Punkten von Luke konnte ich mich dann auch ganz gut orientieren.
Aber wie gesagt: Wenn es nochmal son Rückblick gibt,dann schreib ich wieder.

Die Strahlen der späten Nachmittagssonne lieÃen das dichte Laub, das den Boden des Parks bedeckte, beinahe wie einen Teppich aus Gold wirken. Obwohl das warme Herbstwetter zu einem Spaziergang einlud, war der Park nahezu menschenleer, nur hier und da konnte sie vereinzelte Gestalten erkennen. Verliebte Pärchen die Arm in Arm die Pfade entlang schlenderten oder dicht aneinander gepresst auf den Parkbänken saÃen, ein einsamer Angler am Ufer des Sees, eine alte Frau die Krähen und Elstern mit Brotkrumen fütterte.
Gedankenverloren setzte sie sich auf eine der Bänke und zog ein Buch hervor. Es fühlte sich so richtig an, so perfekt, so einzigartig und dennoch war es falsch. Das hatte man sie zumindest gelehrt. So etwas tat man nicht â egal ob es sich richtig anfühlte oder nicht.
Sie versuchte sich auf den Gedichtband in ihren Händen zu konzentrieren, aber die Worte verschwammen vor ihren Augen. Sie konnte jetzt nicht lesen, wollte jetzt nicht lesen. Sie wollte, konnte nicht damit aufhören an ihn, die Dinge die er gesagt und getan hatte zu denken.
âDas ist doch lächerlich,â wütend klappte sie ihr Buch zu und stand auf, jedoch nur um sich nach einigen Sekunden der Ratlosigkeit wieder auf die hölzerne Parkbank fallen zu lassen. Lächerlich. In Gedanken wiederholte sie das Wort wieder und wieder, bis ihr bewusst wurde, dass es tatsächlich lächerlich war hier zu sitzen. Sie sollte nach Hause gehen, sich umziehen und ausgehen. Sich ablenken, ihn vergessen. Sie sollte alles was tatsächlich geschehen war -ebenso wie die Dinge die sie sich ausgemalt hatte schlicht und einfach vergessen. Alles irgendwo tief vergraben um nie wieder daran denken zu müssen. Aber es war so ungerecht. Sie wuÃte, dass sie zusammen gehörten, dass sie das perfekte Paar waren, dass er mit IHR niemals glücklich werden konnte. Wäre es daher nicht ganz und gar selbstlos von ihr sich einzumischen? Ihn daran zu hindern den Rest seines Lebens mit einer Frau zu verbringen die geistlos und dumm war, einer Frau die ihn unglücklich machen würde? Ja, sie würde ihm einen Gefallen tun. Sie würde ihn vor einer Ehe voller Banalität und Langeweile retten, sie würde ihn glücklich machen, sie wäre die perfekte Ehefrau.
Sie kannte sich selbst nicht mehr, es verunsicherte sie, dass sie verunsichert war. Sie war keines dieser Mädchen die sich für einen Mann verrückt machten - von einem Mann verrückt machen lieÃen. Natürlich hatte sie Verabredungen, natürlich hatte sie Verehrer. Aber mehr als nur Sympathie hatte sie bislang nie empfunden. Mehr hatte sie offengestanden nie erwartet. Eine gute Ehe basierte auf gegenseitiger Wertschätzung, gegenseitigem Respekt, dass hatte man ihr beigebracht. Die Freuden und Qualen der Lieben existierten nur in den Werken von Shakespeare und Jane Austen, in den Gedichten von Keats und Byron, den Liedern eines Tony Bennet oder Frank Sinatras, nicht aber in der Realität. Daran hatte sie immer fest geglaubt, darauf hatte sie ihr bisheriges Leben aufgebaut, ihre Zukunft geplant. Sie machte gerne Pläne, sie hatte Pläne, gute Pläne. Sie wuÃte wie ihr Leben verlaufen würde, das wuÃte sie seit sie zehn war. Sie hatte es schlieÃlich geplant und plötzlich - plötzlich waren all diese Pläne wie ein Kartenhaus in sich zusammen gestürzt. Sie hatte wegen eines Mannes die Kontrolle über sich verloren und haÃte sich, haÃte ihn dafür. Am meisten haÃte sie jedoch diese andere Frau â denn sie war schuld daran, dass sie dabei war ihr Gesicht zu verlieren, sich eingestehen musste, dass man nicht alles planen konnte.
~* ~*~*~
Tick, Tack, Tick, Tack â Das regelmäÃige Ticken der Uhr trieb ihn fast in den Wahnsinn â ebenso wie das geschäftige Treiben des Schneiders der seit bald einer Stunde Maà nahm, absteckte, nähte, kürzte, wieder absteckte und sich seitenweise Notizen zu machen schien. Er hatte keine Lust mehr seine Zeit noch länger als lebende Modepuppe zu verschwenden, er hatte wichtigere Dinge zu erledigen. Sein Blick fiel auf einen hohen, in Gold gefassten Spiegel und er stellte zufrieden fest, dass Mr. Farnsworth immerhin etwas von seinem Handwerk verstand, auch wenn er dabei verdammt langsam zu Werke ging. Der Anzug betonte seine groÃe, schlanke Gestalt, er sah richtig gut darin aus. âDas wird ihr gefallen.â
âOh, natürlich Mr. Gilmore,â antwortete Farnsworth eilig, froh darüber das sein Kunde beschlossen hatte sich endlich positiv über sein Werk zu äuÃern. âUnd sie sollten erst ihr Kleid sehen. Sie beide werden das reizendste Brautpaar sein, dass die Ostküste in den letzten hundert, ach was sage ich, zweihundert Jahren gesehen hat!â Der Schneider machte sich an Richards Hosensaum zu schaffen. âWobei ihre Verlobte nun wirklich alles tragen könnte, sie würde selbst in Sackleinen eine wunderschöne Braut abgeben!â
âGanz recht.â Richard lächelte. âSie hätten sie erst in dem blauen Kleid sehen sollen, dass sie vergangen Freitag auf dem Ball der Stanleys getragen hat.â Sie hatte wirklich phantastisch darin ausgesehen und hatte alle anderen in den Schatten gestellt. Er warf noch einen Blick in den Spiegel. Ja, er konnte sich auch sehen lassen. Farnsworth hatte recht, sie waren wirklich ein hübsches Paar, das perfekte Paar. Emily war... mit einem Satz sprang Richard von dem Podest auf dem er die letzte Stunde ausgeharrt hatte und verlieà â die Proteste Farnsworths ignorierend â den Salon.
Wütend über sich selbst lief er durch die StraÃen New Havens. Das war bestimmt das siebzigste Mal diese Woche, dass es ihm passiert war. Siebzig Mal, eindeutig zuviel. Er schnaubte. Einmal, zweimal - in Ordnung. Fünfzig wären wohl auch noch akzeptabel gewesen. Aber siebzig â und das waren nur die Male die er gezählt hatte. Er musste damit aufhören. Er würde einen Strauà roter Rosen kaufen, Pennilyn zum Essen ausführen und Emily endgültig vergessen. Er verstand sowieso nicht weshalb er dauernd an sie dachte. Er hatte eine reizende Verlobte aus gutem Hause die ihn anhimmelte. Sie würden ein schönes Ehepaar abgeben. Schön. Vielleicht nicht perfekt, aber passabel, ziemlich passabel. Und ziemlich passabel war immerhin mehr als die meisten anderen Paare von sich behaupten konnten. AuÃerdem war alles bis ins kleinste Detail geplant, die Einladungen verschickt, die Sitzordnung festgelegt und er lief in einem Hochzeitsanzug voller Stecknadeln durch den Stadtpark. Er würde bald seinen Abschluss in Yale machen und ein wichtiger Geschäftsmann sein. Geschäftsmänner waren nicht impulsiv, sie kalkulierten, planten, organisierten. Sie dachten nicht drei Wochen vor ihrer Hochzeit an andere Frauen. Ein Geschäftsmann konnte nicht kurz vor der Vertragsunterzeichnung das Papier in kleine Stücke zerreiÃen und es wie Konfetti durch die Luft werfen während er schrie, er habe es sich nun doch anders überlegt. Rote Rosen und ein schönes Abendessen, dass war das Richtige. Er begann sich zu fragen, ob sie wohl Italienisch mochte, nur um sich gleich darauf zu erinnern, dass er es wuÃte. Er wuÃte das Pennilyn Pasta nicht mochte â genauso wie er wuÃte das er eben nicht über seine Verlobte nachgedacht hatte.
Also kein Italienisch, Französisch, Pennilyn liebte französisches Essen. Er würde also einen Tisch im âChez Fleurâ reservieren. Perfekt. Der Abend war gerettet. Seine Ehe war gerettet. Richard lies sich auf eine der Parkbänke fallen und sah sich um. Es waren nur wenige Menschen unterwegs. Vereinzelte Pärchen die Arm in Arm die Pfade entlang schlenderten oder dicht aneinander gepresst auf den Parkbänken saÃen, ein einsamer Angler am Ufer des Sees, Emily die in einem Buch las, eine alte Frau die â er stockte. Einundsiebzig Mal, langsam nahm das Ganze absurde AusmaÃe an. Andererseits war er sich sicher sie gesehen zu haben. Aber war es wirklich Emily? Wenn sie es tatsächlich war, dann wäre es äuÃerst unhöflich sie nicht zu begrüÃen. Ein Verstoà gegen die Etikette und er wuÃte was gute Manieren waren, er war schlieÃlich ein wohlerzogener junger Mann, er hatte schlieÃlich einen guten Ruf zu verlieren.
~*~*~*~
Emily versuchte sich auf die Buchstaben vor ihr zu konzentrieren, aber so sehr sie sich auch anstrengte, sie ergaben einfach keinen Sinn. Nichts ergab einen Sinn. Ein Räuspern lies sie aufblicken.
âGuten Tag,â Richard räusperte sich. â...Emilyâ
âRichard. Wie schön dich zu sehen.â Phantastisch. Wie schön dich zu sehen. Emily hätte sich am liebsten die Zunge abgebissen.
âJa, in der Tat....ich war gerade unterwegs.â Als er ihren irritierten Blick bemerkte, korrigierte er sich. âAlso eigentlich war ich beim Schneider und wollte etwas frische Luft schnappen. Tja â mein Hochzeitsanzug.â Etwas hilflos deutete Richard auf seinen Smoking.
Emily rang sich ein Lächeln ab âEr steht dir.â
âIch dachte mir, dass er dir gefällt. Ich meine, es ist nicht so dass ich darüber nachgedacht hätte, aber ich hatte das Gefühl, dass er dir gefallen könnte. Wobei das eigentlich völlig nebensächlich ist, da er ja hauptsächlich Pennilyn gefallen muss. Es ist nur so.....darf ich?â Ohne eine Antwort abzuwarten setzte er sich auf den freien Platz neben sie.
Emily biss sich auf die Lippe und starrte auf das mittlerweile geschlossene Buch in ihrer Hand. âIch bin mir sicher, dass er ihr gefallen wird. Pennilyn meine ich. Ich werdet ein schönes Paar abgeben.â Schön. Aber nicht perfekt, fügte sie in Gedanken hinzu.
âDanke.â Sie saÃen schweigend nebeneinander, einerseits bemüht die Begegnung so schnell und schmerzlos wie möglich hinter sich zu bringen, andererseits unfähig sie zu beenden. Richard rutschte unruhig hin und her, wandte sich schlieÃlich zu Emily, peinlich bemüht sie dabei nicht zu berühren. âIch wollte eigentlich nur kurz Guten Tag sagen. Ich meine, ich habe dich gesehen und da â es wäre unhöflich gewesen nicht Guten Tag zu sagen.â
âOh ja, dass wäre es wohl gewesen. Andererseits habe ich dich gar nicht gesehen und daher wäre es egal gewesen â ich meine, ich hätte ja nicht gewusst, dass du da warst, also wäre es nicht unhöflich von dir gewesen mich nicht....zu begrüÃen.â Sie spürte wie Blut in ihre Wangen schoà und hätte sich am liebsten geohrfeigt. Sie stand schneller als es notwendig gewesen wäre auf. âIch sollte jetzt besser nach Hause gehen. Es war nett dich zu sehen. Sehr höflich von dir mich zu begrüÃen. Also....â
Richard musste unweigerlich lächeln. Sie war nervös, dass war ein gutes Zeichen. âNun, dann...â
âAuf Wiedersehen, Richard.â
âJa.â Er erhob sich ebenfalls. âAuf Wiedersehen.....dass heiÃt: IÃt du gerne Italienisch?â
Verdutzt hob sie eine Augenbraue âBitte?â
âItalienisch. Ich meine italienisches Essen. Ich meine es ist nicht so, dass ich mir Gedanken darüber gemacht hätte, ob du es magst, ganz sicher nicht. Im Gegenteil, der Gedanke kam mir eben zum ersten mal.â Richard stellte fest, dass er nur redete um zu reden und dabei nicht das sagte was er eigentlich sagen wollte. Aber wenn er aufhören würde, dann würde sie nach Hause gehen â er würde nach Hause gehen. Er würde Pennilyn heiraten und jede Woche zweiundsiebzig Mal an Emily denken. Er würde....sie rià ihn aus seinen Gedanken.
âNun, ja.â
âBitte?â
âJa, die Antwort auf deine Frage lautet ja.â
âWelche Frage?â
âItalienisch, Richard. Ich esse sehr gerne Italienisch.â
âOh. In Ordnung. Gut.â Er holte tief Luft. Zweiundsiebzig Mal, dass war viel. Er sollte zumindest..... âUnd wenn ich dich fragen würde, ob du â ich meine rein hypothetisch natürlich, ob du findest das ich Pennilyn heiraten sollte â nicht das ich von deiner Antwort irgendetwas abhängig machen würde, wie auch immer. Findest du ich sollte sie heiraten?â
âNun, du hast bereits einen Anzug und das Brautkleid wird auch schon fertig sein.â
âEmily....â
âDie Einladungen sind verschickt und ich bin mir sicher das die Menüfolge schon steht,â angestrengt überlegte sie sich immer neue Ausflüchte, um nicht auf die eigentliche Frage antworten zu müssen. âIhr habt sicherlich schon Geschenke bekommen und....â Er schnitt ihr das Wort ab. âDas weià ich alles, Emily. Was ich wissen will ist â na ja, du weiÃt schon...â
âJa. Ich meine ich weià es nicht. Also eher, vielleicht wäre es besserââ verzweifelt suchte sie nach den richtigen Worten, als sie plötzlich Richards Hand in ihrer spürte.
âIch interpretiere das als ein Nein, in Ordnung?â
âIch denke schon.â Sie schüttelte lächelnd den Kopf und sah ihm in die Augen, âIch bin mir sogar sicher.â
âTja dann....â Richard zog sie an sich âIch hoffe es wäre auch in Ordnung, wenn ich dich jetzt küssen würde!?â Ohne eine weitere Antwort abzuwarten zog er sie noch näher an sich und küsste sie sanft.
~*~*~*~
Der Park lag im Dunkeln, menschenleer â bis auf ein einzelnes, verliebtes Paar, eng umschlungen auf einer Parkbank sitzend.
FIN
ATN: Sonntagnachmittag, mir war langweilig und beim gucken der GG-Folge mit dem Ausflug nach Yale dachte ich mir, warum schreibst du nicht mal âne KG zu dem Thema? Ich hoffe, dass noch niemand so was in der Art geschrieben hat, habe erst zwei, drei Geschichten hier im Forum gelesen......wie auch immer, könnte mir vorstellen, dass es so war â oder auch nicht *GG* Ich hoffe jedenfalls euch haben meine Ergüsse gefallen;-)
Riska
PS: Ich habâs nicht so mit Kommas...Sorry....Seufz.

hey,
also entweder hab ich nix gefunden oder es gibt echt nix über nightwish...
was haltet ihr so von nightwish?
also ich war am freitag in leipzig auf'n konzert...war geil , wobei mir nicht alles vom neuem album gefällt, aber zum glück waren auch alte "klassiker" dabei
im groÃen und ganzem das geld hat sich gelohnt =)

Hallo ihr lieben dieses Thead hat einen besonderen Grund!!!!
Also ich bin ausÃer hier auch noch bei einem Harry Potter und einem Charmed Forum registiert. Der Grund warum ich euch das sage ist der, mir ist aufgefallen das hier niemand gescheite Reviews schreibt.
Ihr schreibt alle immer nur: sehr gut mach bitte weiter oder ähnliches!!
Wie soll der Autor den dann wissen was gut und was nicht so gut war.
Und in den anderen beiden Foren ist das eben nicht der fall, deshalb kann niemand behaupten das wäre überrall so!!!
Ich will jetzt nicht das ihr Böse auf mich seit oder so aber das ist meine ehrliche Meinung. Denn es hätte für euch selbst ja auch einen Vorteil wenn ihr längere Reviews bekommen würdet!!!
Ihr könnt mir gerne eure Meinung sagen!!
Kiss Sam

Hallo!
Ich habe auch eine eigene Geschichte geschreiben, sie hat bis jetzt 5 Kapitel und ich möchte euch einmal das erste Kapitel bewerten lassen, also viel Spaà beim lesen (und ich hoffe, dass ich es hier posten darf! *hoff*)
Steckbrief:
Jana
Name: Jana Kleidinger
Talinaischername: Jana Ovenia
Mutter: Rilia Ovenia
Vater: Michael Kleidinger
Alter: 14 Jahre
Eigenschaften: gescheit, kapiert schnell, durchgedreht, redegewandt und nicht scheu!
1
„Hallo, wo bin ich? Ist da jemand?“ Jana schaute sich um, sie war in einem dunklem Käfig im Herzen eines Waldes gefangen.
Sie war am vorigen Abend schlafen gegangen und am nächsten Morgen hier aufgewacht.
„Rufst du nach deiner Mama, Kleines?“, sagte eine fremde Stimme.
„Nein, tu ich nicht! Wo bin ich überhaupt?“, erwiderte Jana zornig, aber doch mit Angst.
Eine dunkle Gestalt kam aus dem Schatten, es hatte einen Monsterkopf mit langen Eckzähnen und langen Ohren. Jana schaute umher und von überall kamen solche Gestalten.
„Was seid ihr?“, fragte Jana.
„Die Kleine fragt was wir sind! Das ich nicht lache, sie weià nicht einmal was wir sind und sie soll…“, sagte einer der Gestalten.
„Sei still Konus! Sie muss es nicht erfahren, den sie wird es nie werden, wir werden sie töten, und erfüllen wir ihr ihre letzte Frage, ihre allerletzte!“, sprach eine andere Gestalt.
Es schaute aus also ob er der Anführer wäre, er antwortet auf Janas Frage: „ Also, wir sind Oaks, aber wie du siehst haben manche auch Namen. Ich heiÃe Selrad, aber das wird dich nicht mehr interessieren wenn du tot bist! Auf nie mehr wieder sehen!“
Er bückte sich und hob ein Schwert auf! Er ging langsam auf Jana zu. Sie saà im letztem Winkel des Käfigs und dachte, dass das der letzte Tag ihres 14 jährigen Lebens war. Sie konnte ihr Herz bis zum Hals schlagen hören. Jana drängte sich immer weiter zur Ecke, während der Oak immer näher kam. Sie konnte ihren Atem hören, immer schneller. Plötzlich sprang ein junger Mann hinter einem Baum hervor. Jana konnte gar nicht so schnell schauen, wer das war, schon hatte er sich in den Kampf gestürzt und rannte auf Selrad zu. Er hatte ein Schwert, dass er gar nicht brauchte. Denn komischerweise brauchte er nur eine Handbewegung um die Oaks meterweit zu schleudern. Noch immer konnte Jana den Jungen nicht sehen, weil ihr Käfig auf einmal in der Höhe schwebte und sie erschrocken unter ihn blickte ob ihn irgendwer aufhob. Aber da war nichts. Auf einmal gab es einen Ruck und der Käfig bewegte sich. Jana musste sich an den Gitterstäben festhalten um nicht hin und her zu rutschen. Sie blickte zurück und sah Oaks überall verstreut liegen. Dieser junge Mann hatte sie gerade gerettet. Jana blickte wieder nach vorne und sah ihn vor dem Käfig voran gehen. Er hatte schwarzes aufgestelltes Haare mit blonde und blaue Spitzen, einen gutgebauten Körper und ein Schwert auf dem Rücken. Janas Herzschlag wurde wieder normal und ihr Atem gleichmäÃig.
„Wer bist du?“, fragte sie spontan.
„Das willst du nicht wissen! Und auÃerdem sagt man danke, ist das klar?“, sagte der Junge.
„Oh, Entschuldigung, ähm, ja, danke!“ sagte sie verlegen, „und wo willst du jetzt mit mir hin?“
„ Keine Fragen, verstanden!“, sprach der junge Mann gereizt.
Jana antwortete auch zornig: „Verstanden!“
Sie gingen oder schwebten noch eine Weile in der Gegend umher, als sie bei einem groÃem Baumhaus angelangt waren. Sie bewunderte das Bauwerk, doch dennoch war sie noch zornig auf den Jungen. Das Haus war überwuchert mit Blättern und Ãsten. Mit einem nächsten Ruck, war der Käfig wieder auf dem Boden. Er war so klein das man gerade sitzen konnte. Das Schloss sprang auf und die Gittertür konnte geöffnet werden. Jana machte es auf und kletterte aus dem Käfig. Nun konnte sie auch die Häuser in den umstehenden Gebieten sehen. Sie schaute die Häuser genau an, alle waren verschieden gebaut.
„ Kann ich dir jetzt fragen stellen?“, fragte sie den Jungen.
„Das tust du ja schon oder? Okay du kannst Fragen stellen!“, erwiderte er.
„Also warum habe ich dir vorher keine Fragen stellen dürfen?“
„Wir hätten belauscht werden können.“
„Wie heiÃt du eigentlich?“
„Marc!“
„Und warum bin ich hier und wo sind wir?“, fragte sie geduldig, das wollte sie genau wissen.
Marc sprach ruhig: „Das, warum du hier bist darf ich dir nicht sagen, und frag nicht warum. Und dieses Land heiÃt Talina und ist die Welt der einsamen Seelen, weil den Leuten alle ihre Seelen gestohlen wurden und eingesperrt werden. Die Personen, die sich befreien konnten, kommen hier her und dies ist das Volk.“
„Ich hab noch jede Menge Fragen, also können wir uns hinsetzten?“, fragte Jana.
Marc bejahte und sie setzten sich auf den Boden.
„Also, von wem werden diese Seelen eingesperrt und gibt es hier keine Königin, normalerweise gibt es in solchen Ländern immer Königinnen oder Könige, und was für ein Volk seid ihr, ihr werdet ja wohl nicht das Volk heiÃen, oder?“, bedrängte Jana Marc.
Der wiederum schien nicht gerade aufgeregt, diese Fragen zu beantworten: „Dieser Typ heiÃt Gomes und er schickt Oaks um Leute zu holen oder sogar zu töten, er selbst saugt die Seelen aus ihren Körpern und schlieÃt sie in Flaschen. Die Königin ist heute aufgetaucht ihre Mutter ist schon lange hier, aber sie ist nicht die Königin, weil sie, ganz Magierin und verletzbar ist, nur Menschen mit einer halben Menschenseele und einer Magierseele können diese schwere Aufgabe erledigen. Dieses Volk hier heiÃt Payns, dieser Name ist ein Schutzwort, Oaks können es nicht verstehen und so kann man es auch auÃerhalb der Baumhäuser verwenden. Wir haben schon langsam den gefallen gefunden es immer zu sagen wenn wir Oaks sehen weil diese sich völlig gereizt fühlen und ausflippen..“
Er lachte auf und schüttelte den Kopf.
„Was heiÃt die König ist heute aufgetaucht, war sie leicht weg?“, fragte Jana irgendwie traurig.
Marc antwortete: „Nun ja sie war vorher dreizehn Jahre in der Menschenwelt!“
Hey, ich hab auch eins gemacht! Es sind echt noch viele Rollen frei und über haupt noch nichts los! Also meldet euch bitte an! es sind erst die Rollen
Rory
Lorelai
Lane
vergeben! Also super tolle Rollen wie Sookie, Luke, Jess, Dean ... alle noch frei!!!! Schaut mal vorbei!
http://64807.rapidforum.com/

Hey,
habt ihr mal überlegt, dass es öfters passiert, dass einige Charakter voll oft erwähnt werden, man sie aber nie zu Gesicht bekommt? Dachte wir könnten ja ne Liste davon erstellen
Mr. Kim - Lanes Dad
Kirks Mum
Mr. Floyd Stiles - Ex-Chef von Richard und Dad von Digger
Wer fällt euch noch ein?
Riska

Hallo Leute!
Seid einiger Zeit arbeite ich jetzt schon an einem Info-Buch für Gilmore Girls. Ich habe auch schon tonnenweise Ideen die ich ins Buch miteinbringen werde.
Jetzt wollte ich aber euch fragen , was ihr den gerne in so einem Buch enthalten haben wollt und was noch drin sein soll , das ihr es kauft? SchlieÃlich seid ihr ja meine Zielgruppe!
Postet hier mir was ihr wichtig findet , was in so einem Buch enthalten sein sollte.
Anika

vielleicht hätts besser in fanfiction gepasst, aber da sind ja eigentlcih nur geschichten also schreib ichs mal hier....
also, überlegt euch mal verrückte konstellationen, beziehungen, szenen... was bei gg passieren könnte... es können ganz reale, mögliche dinge sein, oder eben auch total verrückte, die so wohl nie passieren...
ihr könnt euch auch kurze geschichten dazu oder zu dem vorschlag von jemand anderem ausdenken...
ich fang mal an...
rory und kirk verlieben sich ineinander :lach:
lorelai hat eine affäre mit jess :lach:
taylor läuft amok und darf in zukunft nur noch an einer kette um seinen laden herumlaufen :ja:
luke baut seinen laden zu einem goumet-restaurant um :nein:
emily und richard machen einen freizeitpark auf :lol:
so, jetz seit ihr dran...