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Leider istd er Link jetzt weg, weil ich einfach nicht emhr dazu komme,für die einzelnen Kapitel Namen zu finden! Ich werd mich aber bemühen, dass ich so schleunigst wie halt möglich einen neuen Thread eröffnen kann, aber dazu fehlen mir noch einige Seiten....
Und hier mal das erste:
Schon 4 Jahre waren vergangen. In diesen 4 Jahren hatte er aber so einiges geschafft. Doch immer wieder dachte er an sie, genau wo es so schön mit ihnen sein sollte, hatte er sie verlassen. Wieso hatte er das nur getan? Er wusste nicht einmal wo sie jetzt studierte. Langsam machte er sich fertig und ging aus seinem Appartment.
Jess machte sich auf den Weg zu seiner Arbeit. Es musste noch viel im Büro machen. Als er dort war, kam ihm ein Kellner entgegen: "Chef? Der Koch ist heute nicht gekommen, niemand weià warum." "Ok, ich werd heute mal kochen, das hab ich sowieso schon lange nicht mehr gemacht. Pierre ruf ich dann später an, was mit ihm los ist!" Ja, er hatte schon lange nicht mehr gekocht, seit er das "Dark Shadows" übernommen hatte. Der Vorbesitzer, hatte ihm das Restaurant nach seinem Tod vererbt. Nachde er aus Kalifornien wieder nach New York gekommen war, als Tellerwäscher im Restaurant gearbeitet. Dies machte er aber nur drei Monate, als Charlie, der Vorbesitzer, ihn beförderte, als Koch. Diesen Job machte er gerne, er liebte es zu Kochen, dass war udn ist seine neue Leidenschaft. Mit dieser lenkte er sich ein bisschen von seinen Gefühlen ab. Er schlenderte in die Küche, wo das Chaos herschte: "He! Hört mal her!", schrie er, "Jetzt bin ich in der Küche und jetzt wird geschufftet. Ran an die Kochtöpfe und los gehts."
Auch er legte los, nachdem er seiner Sekretärin gesagt hatte, dass sie heute die Büroarbeit erledigen sollte.
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So derweil mal alles, warte auf Reaktion.

hier eine neue ff wenn sie euch gefällt schreib ich wieter
Ein überblick
seit jess abgehauen ist sind 2 jahrvergangen und rory hat ein eigenes arpartment und jess ist in calfornien und wohnt in einer leijen wohnung
Jess musste die ganze Zeit immer nur an Rory denken und wie sehr er ihr weh getan hat dabei ist sie der einzige Mensch den er vertraut und richtig Liebt er beschloss sie anzurufen.Jess griff nach dem Telefon hörer und wählte ihre Nummer sie nahm ap und sagte:
Rory: Ja
Jess:hi Rory
Rory:!!Jess!!
Jess:Wie gehts dir denn so?
Rory:"wie es mir was glaubst du denn wie mir geht nachdem du abgeauhen bist!!??
Brüllte rory Jess an
[/b]Jess:[b]Es.. es tut mir leid das ich dir wehgeten hab das wollte ich nicht:
Jess legte auf
Rory war durch den anfuf von Jess völlig verunsichert sie wusste das sie Jess noch leibte aber sie wollte nicht nochmal von ihm verletzt werden:
wenns euch gefällt schreib ich weiter

Hi,
also nach langer Ãberlegung, hab ich mich entschlossen, auch meine FF hier zu posten. Ich hoffe ihr schreibt wie sie euch gefällt, oder was ich noch besser machen könnte. Das ist nämlich meine erste FF.
Okay, sie spielt am Anfang der 4. Staffel, unsere Gilmore Girls befinden sich noch immer in Europa.
Disclaimer: Jeder von diesen genialen Charas gehört Amy Sherman Palladino und dem Sender The WB ... und so wird es hoffentlich auch immer bleiben. Ich habe mir unsere SüÃen nur ausgeliehen und schwöre, dass ich sie auch unbeschadet wieder zurückgebe-
AuÃerdem muss ich wohl sagen, dass ich mit meinem verrückten Geschreibsel auch kein Geld verdienen, sondern einfach nur zu meiner und eurer guten Laune beitragen will-
Category: Java Junkie, wie es im Buche steht *g *
Rating: PG-13- [R-16] ... jedenfalls denke ich das
Feedback: Au ja gerne... am liebsten würde ich es klonen
*******************
Part 1
â Gute Nacht Kleines.â rief Lorelai ihrer Tochter ,im Nebenzimmer der Hamburger Jugendherberge, zu. âNacht Mum.â
Schon seit ungefähr vier Wochen war die beiden in Europa unterwegs und sie hatten wirklich eine Menge gesehen. Rom, Athen, Paris, Brüssel, Prag, Berlin, München und noch vieles, vieles mehr. Hamburg war nun das letzte Ziel ihrer Reise. Ãberall war es sehr schön gewesen, doch nun wurde es Zeit endlich wieder nach Hause zu fahren. Nach Hause, wenn Lorelai an Stars Hollow dachte, musste sie schmunzeln. Wie viel sie in diesem kleinen Ort doch vermisste. Ihr Haus, ordentliche Klamotten, Sookie, den weltbesten Kaffee im Luke´s.
Lorelai legte sich auf den Rücken und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. âLuke.â dachte sie und musste lächeln, als sie an den Besitzer des Diners dachte, in dem ihre Tochter und sie täglich ihren Kaffee bekamen. Sie schloss die Augen und lächelte.
Im Nebenzimmer lag Rory ebenfalls im Bett und dachte an zu Hause. âWie es Lane wohl geht?â fragte sie sich. Sie schlug die Bettdecke zurück und stieg aus dem Bett.
âHey woran denkst du denn?â fragte Rory, als sie kurze Zeit später unter die Decke ihrer Mum schlüpfte und sich an sie kuschelte.
âIch? .. Ach an gar nichts eigentlich.... nur... an... zu Hause.â stammelte Lorelai,
âUnd woran da genau ?â hakte ihre Tochter nach, sie ahnte es, war sich aber nicht sicher. âSookie?â
âNein zur Zeit nicht.â
âKirk?â
âWieso sollte ich denn um diese Zeit an Kirk denken?â
âKeine Ahnung. Ãhhm, vielleicht an Luke? â âErtappt!
âNein.â log Lorelai sofort und richtete sich auf âIch denke nicht an Luke!â Wieso log sie? Warum sagte sie Rory nicht einfach, das sie an ihn dachte?
âMum, warum verteidigst du dich? Du und Luke, ihr seid befreundet und das schon sehr lange.â
âJa, wir sind befreundet....â dachte Lorelai. Luke war ihr Freund, vielleicht sogar ihr bester Freund. Oder war da nicht noch ein bisschen mehr....
âMum?â sagte Rory und riss sie aus ihren Gedanken.
âHmmm?â
âIch möchte nach Hause.â
Lorelai schaute ihre Tochter an, die sich nun noch enger an sie kuschelte. Sie streichelte ihrer übers Haar
âJa... ich auch.â sagte sie und war wieder in Gedanken versunken.
******************
Es ist erstmal nur nen kleiner Teil, zum einlesen.... es folgt aber bald mehr (dann auch mehr Handlung )
Aber jetzt schreibt erstmal eure Meinung.
Viel Spaà und liebe GrüÃe
Mi

Was denkt ihr macht Michel so, wenn er nicht gerade im Independence Inn alle zur Verzweiflung treibt? Ich meine, was könntet ihr euch für Michel für Hobbies vorstellen. Und ob der wohl ´ne Freundin hat, oder vielleicht sogar schon Vater ist? Oder vielleicht ist er ja vom andern Ufer?

Hi Ihr!!!
Sagt mal, ist Euch auch aufgefallen, daà in der Serie viel in Blau/ Türkis gehalten wird?
Mir ist das z.B. an der Kleidung der Schauspieler aufgefallen. Auch Wände z.B. die des Luke´s wurde so angestrichen. Seit dem ich GG schaue, trage ich auch häufig diese Farben.
AuÃerdem gefällt mir die Herbststimmung bei GG gut.
Liebe GrüÃe,
CheerAngel
:hi:

Alsou ich hab hier nochmal was. Ist allerdings ne englische Story. Da Englisch aber eigentlich ne Fremdsprache für mich ist, kanns sein, dass sich vielleicht ein paar kleiner oder auch gröÃere Grammatikfehler eingeschlichen haben. Sorry dafür. Ich hoffe aber, die Story gefällt euch trotzdem und für Verbesserungen, Kritik und Anregungen bin ich natürlich immer dankbar.
Gilmore Girls
The morning she will stay
Inspired by âThe Smell Before Rainâ http://www.fanfiction.net/s/1841965/1/
(sollte man vielleicht vorher lesen, geht aber wohl auch so)
The rain was falling outside the window and a grey morning greeted her when she awoke. But she didnât care about the cold outside, because she felt warm and comforted in his presence. Every morning in the past few months she awoke like that: Lying in his arms, wich he had wrapped around her waist and with his head resting on her shoulder.
He was already awake, too, but he didnât move. He loved lying like this, holding her thight against his body, even tough he knew, that it wasnât supposed like that. It felt like she belonged to him, like she was his, but she wasnât. He knew it every time, when she stood in front of his apartment door. Yet he let her in. Just like tonight.
She knew that he wouldnât be asleep before three oâclock in the night, because he worked late and so they both were used to the fact, that she would appear in front of his apartment late in the night. And he expected her there. When he heared her knocking at the door, he would open it. He never asked why she came, why she didnât stay at her boyfriends, he would just let her in.
A little later, they both would lie in his bed. He on the back and she curled up against him, one of her legs over his and her head resting on his bare chest. He would wrap his arm around her and let his fingers run through her silky hair and so they would fall asleep, by now ervery single night.
At first she would show up maybe once or twice a month, then once or twice a week and since it had been two months, she showed up every night. He wouldnât complain about it, oh no, he loved having her with him, but it just⦠didnât feel right.
She turned around and was facing him now. A soft smile crossed her face and she muttered: âGood Morning.â He smiled back and tenderly stroke a strand of hair out of her face. âMorning. Slept well?â He asked her every morning, even tough he already knew her answer: âI always sleep well when Iâm with you.â And it was the truth. She came to him, when she couldnât sleep or had had bad dreams, but as soon as he had wrapped his arms around her all of her problems were gone. She felt save and comforted and even began to wonder how she could ever have slept without him.
He gave her a kiss on the cheek and pulled her closer. âGoodâ, he whispered softly in her ear. She let out a content sigh and curled up against him again. They spent some time lying like that, quite, and just happy to have each other. Then she broke the silence when she suddently asked: âWhat time is it?â He looked at his watch: âNearly have past eight.â âIâm supposed to go now.â He nodded: âThen go.â âBut I donât want to.â, she said with sadness in her eyes. His simple reply: âThen stay.â âI canât.â The same game every morning. He cuckled a little: âThen go.â âWouldnât it be wondeful if we just hadnât to get up?â âWe donât have to. We can stay here as long as we want.â âNo, we canât⦠I canât.â âAre you going to see him today?â, he asked, but she shook her head: âNo. He is supposed to have lunch with his parents and then spent the afternoon with them. But⦠perhaps tonightâ¦â She looked at him shyly and he nodded. You might think he had gotten used to the fact, that his girl wasnât his anymore. Even tough she obviosly still clinged to him. She pulled away from him: âI really have to go now.â âI knowâ, he sighed when she got up. It always ended up like that. He just stayed in bed and observed her while she picked up her clothes from the bedroom floor and put them on. When she was done, she came back to him, who was still lying and watching her. Then she bent down and kissed his temple. âIâll see you.â He nodded. âYeah.â Then he watched her leaving the room and a few seconds later he heared the front-door shut. He leaned back and faced the ceiling. âOne day it will finally comeâ, he muttered to himself: âThe morning she will stay.â

Ich hab mir mal Gedanken darüber gemacht wie es sein würde.. wenn Lorelai und Luke verheiratet wären und Rory, Lukes Tochter wäre?
wass wäre denn wenn Jess nicht Lukes Neffe wäre und Tristan Rorys Freund?...Hm.. diese Fragen udn mehr hab ich mir gestellt und sie in eine FF verpackt... ist meine erste deutsche FF, hab bisher immer englische gemacht.. bitte um Feedback!!
Teil 1
"Schatz! Ich brauch Kaffee!!"
Wieder einmal hörte man Lorelai durchs Diner ihres mannes rufen.
"Ja doch! Gleich...es wäre aber bestimmt einfacher wenn Dean wie abgemacht um 8 aufgetaucht wäre.. es ist 9 .. und wo ist Dean?.. Tja.. das weiss keiner!" Luke nörgelte vor sich hin, als Rory das kleine cafe stürmte. "Mum, Dad... ratet mal wer beste ihres jahrgangs ist?" stolz grinste sie ihre Eltern an. "Hm.... lass mich überlegen... Pamela Anderson?.. Wohl kaum.. die ist zu blond. .also würd ich glatt auf dich tippen!!" stellte Lorelai grinsend fest und nahm ihre Tochter in den Arm. "ich bin stolz auf dich Kleine!" Auch Luke kam hinterm Thresen hervor und umarmte Rory. "Ja.. kaum zu glauben das jemand aus meiner Familie sowas schafft!" "Ihr kommt doch beide am Freitag zur schule oder?.. Dort ist die Abschlussfeier!!" aufgeregt sah Rory zu ihren Eltern."Sowas lässt sich doch keine Mutter entgehen!" gab Lorelai ihre Zustimmung und stieà ihrem Mann in die Seite, der sofort zustimmte "Ãh.. ja klar! ich bin da!". Damit verlieà Rory das Diner. "Wir müssen ihr den Tag nciht versauen in dem wir ihr reindrücken das du am Donnerstag zur beerdigung deiner tante fährst Luke!.. Sie ist so aufgeregt!" "Ja toll.. stattdessen lüge ihc meine Tochter an... und dann?.. sie kriegts sowieso raus!" brummte Luke nur und ging wieder hinter den Thresen.
"Ich bin zu spät!! Luke bringt mich um" hektisch lief Dean auf Rory zu, die nur grinste. "Und woran lag dieses Zuspätkommen?.. Vielleicht daran das deine Freundin dich zu lan gaufgehalten hat??" "Naja.. was soll ich mahcen?.. Lane fährt mit ihrer Mutter für eine Woche weg! Sie fehlt mir jetzt schon!" Dean seufzte schwer auf und empfing ein freundschaftliches Schulterklopfen von Rory. "das schaffst du auch noch! Und sonst lässt du dich von Jess wieder auf eine dieser.. Männerabende überreden.." Rory konnte nicht anders und grinste "Erinner mich bloà nicht daran.. mir ist immer noch schlecht wenn ich daran denke!" auch Dean grinste und machte sich nun weiter auf den Weg ins Diner. "Machs gut Rory!" "Du auch!". Und schon trennten sich ihre Wege wieder.
Ist nur ein kurzer teil, da ich nciht weiss wie das ganze ankommt.. ich hoffe auf Rückmeldungen???
Hallo,
bei manchen Foren habe ich sowas schon gesehen, dass man Leute freundisieren kann, dann sieht man bei "Wer ist Online" in dicker schrift, wer online ist, so wie die Moderatoren und Admins, dann sieht man das besser und das finde ich ist dann gut, wenn viele online sind.
Ich fände es toll, wenn soetwas irgendwann einmal gemacht werden würde, wie findet ihr die Idee.

Hi,
da fast jeder Schauspieler der Stammcrew nen eigenen Thread hat, dachte ich mir, dass auch er es wert ist, nen eigenen Thread zu haben.

Hallo.
Also, ich bin neu hier, lese aber schon seit einiger Zeit eure super Fanfics.
Jetzt hab ich mich endlich auch mal hingesetzt und eine geschrieben. Bitte sagt mir, wie ihr sie findet, denn das hier ist meine erste "Gilomre Girls"-Fanfic.
Ich hoffe natürlich, dass sie euch gefällt.
GG 4, 1
Lorelai und Rory sind von ihrem Trip durch Europa zurück und Rory wird in einer Woche ihr Studium in âYaleâ beginnen. Sie hat die ganzen Sommerferien nur daran gedacht und keinen einzigen Gedanken an Jess verschwendet. Zumindest hat sie es versucht.
Es ist Abend. Rory liegt in ihrem Zimmer auf dem Bett und liest âIlluminatiâ von Dan Brown. Plötzlich hört sie ein lautes Klopfen am Fenster und schreckt hoch. DrauÃen steht Jess, der gerade aus Kalifornien zurückgekehrt ist. Rory versucht, ihn zu ignorieren und sich weiter auf ihr Buch zu konzentrieren, aber Jess bleibt hartnäckig und klopft nur noch lauter gegen die Fensterscheibe. Genervt schlägt Rory ihr Buch zu, geht zum Fenster und öffnet es.
Jess: Na endlich. Muss ja ein verdammt gutes Buch sein, wenn du mich erst jetzt bemerkt hast. Kannst du mir das mal ausleihen, wenn du damit fertig bist?
Rory (genervt): Was willst du, Jess?
Jess: Sagte ich doch: Mir dein Buch ausleihen.
Rory: Jess...
Jess: Ich dachte, wir sollten mal reden.
Rory: Ich wüsste nicht, was wir noch zu bereden hätten.
Jess: Hör mal, das ist alles blöd gelaufen, aber...
Rory: Blöd gelaufen?! So nennst du das?! Jess, du bist einfach abgehauen, ohne ein Wort zu sagen! Keiner wusste, wo du bist! Und... und dann rufst du auch noch andauernd bei mir an, nur um dann gleich wieder aufzulegen! Was gibtâs denn da noch zu sagen? WeiÃt du eigentlich, dass du damit deine ganze Zukunft aufs Spiel gesetzt hast?! Du kannst doch nicht einfach so die Schule und deinen Job hinschmeiÃen und abhauen, nur weil es dir grad so in den Kram passt! Das geht einfach nicht!
Jess: Jetzt komm mal wieder runter, ja! Du hast doch gar keine Ahnung (wovon du da redest)!
Rory: Klar. Wie denn auch, wenn du keinem was erzählst?
Jess: Luke hätte sich denken können, wo ich bin.
Rory: Oh ja. Der hat auch schön brav dicht gehalten.
Jess: Gut.
Rory: Aber es gibt vielleicht auch noch andere Menschen auÃer Luke, denen du was bedeutest und die sich Sorgen um dich machen.
Jess: Ach wirklich? Ich dachte eigentlich, die würden sich alle freuen, wenn ich weg bin. Gabâs denn keine Party? Diese Stadt feiert doch sonst auch wegen jedem Mist.
Rory will gerade zu einer Antwort ansetzen, doch in diesem Moment laufen Babette und Mory drauÃen vorbei.
Babette: Hallo, Jess! Na , wie gehtâs? Du warst ja ziemlich lange weg. Ist Rory auch da?
Rory lehnt sich aus dem Fenster.
Rory: Ja, hier. Hi, Babette.
Babette: Ach, hallo, Kleines. Ich hab dich gar nicht gesehen. Na dann wollen wir euch mal nicht weiter stören. Komm, Mory!
Jess sieht den beiden nach, wie sie davon gehen und wendet sich dann wieder Rory zu.
Jess: Sag mal, könntest du mich vielleicht reinlassen?
Rory: Wieso?
Jess: WieÃt du, dir mag das vielleicht egal sein, aber das sieht hier so aus, als ob ich grad bei euch einbrechen will, asloâ¦
Rory: Oh; na ja, ok. Aber nur kurz.
Rory tritt zur Seite. Jess wirft erst seinen Seesack durchs Fenster und klettert dann selbst ins Zimmer.
Rory: Sag bloÃ., du bist gerade erst wieder hier angekommen.
Jess: Sieht ganz danach aus, oder?
Rory: Wieso kommst du dann zu mir und gehst nicht erst zu Luke?
Jess: Luke hat mich rausgeschmissen.
Rory: Oh. Und wo willst du jetzt wohnen?
Jess: Keine Ahnung. Ich wird schon was finden.
Rory: Du bist einfach so zurück gekommen, ohne zu wissen, wo du wohnen willst?
Jess: So in etwa siehtâs wohl aus.
Rory: Das ist ja mal wieder so typisch für dich.
Jess: Was?
Rory: Jess, wie hast du dir das denn vorgestellt?! Du kommst zurück und alles ist wieder wie vorher? So läuft das nun mal nicht! Diesmal hast du echt ScheiÃe gebaut!
Jess (genervt): Du klingst schon wie Luke. Ich kannâs echt nicht mehr hören!
Rory: Wieso bist du dann hier? Nach dem, was du dir geleistet hast, hättest du mit so einer Reaktion rechnen müssen.
Jess (verächtlich): Vielleicht weil ich dachte, dass wenigstens du mich verstehen kannst. Aber da hab ich mich wohl getäuscht.
Rory: Wie soll ich dich denn verstehen können, wenn du mir nicht mal sagst, wo du warst?
Jess: Also gut: Ich war in Kalifornien.
Rory: Was...?
Jess: Ich hab Jimmy besucht, zufrieden?
Rory: Dein Dad?
Jess nickt.
Rory: Oh.
Jess (leise): So, jetzt weiÃt duâs.
Rory: Aber wieso hast du denn keinem was davon gesagt?
Jess: Ja, glaubst du denn, das ist so einfach?
Rory schaut Jess betreten an.
Jess: Der Kerl taucht hier nach einer halben Ewigkeit wieder auf, trink nen Kaffee im âDinerâ und verschwindet dann einfach wieder!
Rory: Und du hast nichts besseres zu tun, als ihm nachzurennen?
Jess: Offensichtlich nicht.
Rory: Hast du wenigsten gefunden, wonach du gesucht hast?
Jess: Wie manâs nimmt.
Jess verdreht die Augen und lässt sich auf Rorys Bett fallen.
Rory: Was soll das jetzt heiÃen?
Jess: Er hat ne Imbissbude am Strand und ne neue Freundin mitsamt Tochter.
Rory setzt sich neben Jess.
Rory: Und? Wie sind sie so?
Jess: Wenn du mich fragst: Total verrückt. Sasha hat die Angewohnheit jeden lausigen StraÃenköter bei sich aufzunehmen, der ihr über den Weg läuft (Glück für Jess *gfg*) und ihre Tochter Lily versteckt sich zum Lesen gern in Schränken. Sie hat mich ein bisschen an dich erinnert (grinst).
Rory (ein bisschen beleidigt): Ich verstecke mich nicht in Schränken! Na ja, normalerweise nicht. (Nee, auÃer sie wird von Paris da rein gesteckt *g*)
Jess: Okay, aber sonst...
Rory: Dann hältst du mich also für verrückt?
Jess (gespielt unschuldig): Hab ich das gesagt?
Rory: Du hast gesagt, dass Sasha und Lily verrückt sind und dann meintest du, dass Lily dich an mich erinnert hat. Also hältst du mich für verrückt.
Rory sieht Jess herausfordernd an.
Jess: Willst du darauf jetzt ne ehrliche Antwort?
Rory: Du bist fies.
Jess (grinsend) : Du kennst mich doch.
Rory (traurig): Nein. Tu ich nicht. Ich mein, klar, wie waren ne Weile zusammen und ich sollte dich kennen, aber...
Rory schüttelt resignierend den Kopf.
Jess: Was?
Rory: Was weià ich denn schon über dich, auÃer dass du gern mal einfach so abhaust, ohne jemandem was zu sagen!?! Oder dass du manchmal Bücher klaust und dann drin rumkritzelst?!
Jess: Wie meinst du das?
Rory: Du hast ja nie was von dir erzählt.
Jess: Du hast auch nie gefragt.
Rory sieht Jess lange an, antwortet ihm aber nicht.
Jess: Also... Kann ich heute Nacht hier bleiben.
Rory: Was?!
Jess: Zu Luke kann ich nicht zurück und ein Hotel kann ich mir auch nicht leisten.
Rory: Ich weià nicht, ob das so ne gute Idee ist. Wenn meine Mum dich hier erwischt...
Jess: Verstehe. Es ist dir also lieber, wenn ich wieder gehe und unter irgendeiner Brücke schlafe.
Rory: Jess, hier in Stars Hollow gibt es keine Brücke, unter der du schlafen könntest.
Jess: Na toll. Dann such ich mir eben ne Parkbank. Sowas gibtâs ja sogar hier.
Jess hebt seinen Seesack auf und geht zum Fenster.
Jess: Also dann...
Rory: Warte!
Jess: Was ist denn noch?
Rory (seufzt): Du kannst hier schlafen.
Jess: Wirklich?
Rory (nickt): Aber nur für heute. Morgen musst du dir gleich was anderes suchen.
Jess: Falls ich überhaupt hier bleibe.
Rory: Aber wo.. wo willst du denn sonst hin?
Jess: Keine Ahnung. Vielleicht gehe ich wieder zurück nach New York.
Rory: Also willst du einfach wieder abhauen.
Jess: Ja. Warum denn nicht? Mich hält hier nichts.
Rory sieht Jess verletzt an.
Rory: Warum bist du dann erst hierher zurück gekommen? Du hättest doch auch gleich nach New York gehen können.
Jess bleibt stumm und schaut Rory an.
Rory: Na, was ist nun?
Jess: Ich wollte halt mal sehen, wie hier alles so läuft. Zum Beispiel zwischen dir und Dean.
Rory: Du weiÃt genau, dass Dean Lindsay heiraten wird.
Jess: Ist er denn nicht zu dir zurück gekommen, nachdem ich erst mal weg war? Ich dachte, darauf hätte er nur gewartet.
Rory: Du weiÃt schon, dass Parkbänke verdammt unbequem sein können, oder?
Jess: Willst du mich jetzt etwa wieder rauswerfen?
Rory: Das überleg ich mir grad.
Jess: Oh. Na dann wird ich mich mal lieber aufs Sofa verziehen, bevor du dich entschieden hast.
Jess geht zu Rorys Zimmertür.
Jess: Gute Nacht. Und keine Sorge, ich bin weg, bevor Lorelai was merkt.
Damit verlässt Jess das Zimmer und schlieÃt die Tür hinter sich. Auch Rory beschlieÃt, ins Bett zu gehen.
Einige Stunden später steht Rory wieder auf. Sie konnte nicht schlafen, weil sie die ganze Zeit an Jess denken musste, der nur wenige Meter von ihr entfernt auf dem Wohnzimmersofa liegt und â was Rory jedoch nicht weià â ebenso wenig schlafen kann. Leise verlässt Rory ihr Zimmer und tapst ins Wohnzimmer. Als Jess sie kommen hört, richtet er sich auf.
Jess: Hey. Was machst du denn hier? Hast du dich jetzt doch entschieden, mich auf die StraÃe zu setzen?
Rory: Ich... ich konnte nicht schlafen und wollte mir ein Glas Wasser holen.
Jess: Dir ist aber schon bewusst, dass eure Küche in der anderen Richtung liegt, oder?
Rory nickt.
Jess: Ah gut. Ich war mir nicht sicher.
Es folgt ein längeres Schweigen, während dem (oder dessen? *keine Ahnung hab*) sich Jess und Rory nur ansehen. Nach einer Weile bricht Rory die unangenehme Stille.
Rory (flüstert kaum hörbar): Ich finds schön, dass du wieder da bist.
Jess: Was?
Rory: Ich hab dich vermisst.
Jess lächelt, steht auf und zieht Rory zu sich aufs Sofa.
Jess: Ich hab dich auch vermisst. Und... es tut mir leid, dass ich mich nicht von dir verabschiedet habe.
Rory nickt und Jess legt seinen Arm um sie und zieht sie näher zu sich heran.
Jess: Und jetzt erzähl mal: Wie war Europa?
Rory (mit leuchtenden Augen): Oh, es war einfach wunderbar! Viel schöner als ich es mir vorgestellt hatte.
Jess: Dann hatâs dir also gefallen?
Rory: Ich wär am liebsten noch viel länger geblieben.
Jess: Fährst du noch mal hin?
Rory: Irgendwann vielleicht mal. Als nächstes will ich aber erst mal nach Neuseeland.
Jess: Klingt gut.
Rory: Und wie wars bei dir in Kalifornien?
Jess: Du meinst, mal davon abgesehen, dass ich die neue Freundin von meinem Dad kennen gelernt hab?
Rory nickt und Jess beginnt zu erzählen. Nach einer Weile bemerkt er, dass Rory eingeschlafen ist. Vorsichtig, um sie ja nicht zu wecken, deckt er sie zu und küsst sie sanft auf die Schläfe. Rory murmelt etwas im Schlaf und kuschelt sich dann noch mehr an Jess. Nach einer Weile ist auch er mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen eingeschlafen.
Ende
Fortsetzung folgt vielleicht.