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Ich bin total der Ikeafreak und könnte stundenlang dort einkaufen gehen, ohne das mir langweilig wird.
Geht es euch auch so?
P.S.: Mit der Suchfunktion habe ich keinen Thread gefunden über Ikea.

Verwunderlich das es über diese Künstlerin noch keinen Thread gibt.
Als Kind italo-amerikanischer Eltern begann Stefani Germanotta (Lady Gaga) mit dem Klavierspielen und schrieb als Teenager eigene Songs. Mit 14 hatte sie erste Auftritte in New Yorker Clubs. Sie besuchte die Mädchenschule Convent of the Sacred Heart, später ging sie auf die Tisch School of the Arts der New York University. Mit 20 kam sie zum US-amerikanischen Plattenlabel Interscope Records, wo sie seither unter Vertrag steht. Ihr Künstlername ist vom Hit Radio Gaga der Rockband Queen abgeleitet.
Lady Gaga schrieb zuerst Songs für andere (u. a. Pussycat Dolls), bevor sie 2008 ihre erste eigene Veröffentlichung herausbrachte. Mit der Debütsingle Just Dance, bei der sie von Akon und Colby OâDonis unterstützt wurde, stieg sie gleich international in die Charts ein.
Inspiriert wurde die darstellende Form ihrer Auftritte von Künstlern wie David Bowie und Queen, die sie als ihre persönlichen Kunstikonen definiert. Ihre extravaganten Bühnenoutfits entwirft die US-Amerikanerin selbst.
Quelle: Wikipedia
Wie findet ihr ihre Musik, ihren Style?

Die, die andere FFs von mir lesen, haben sicher gemerkt, dass es da momentan nicht so voran geht, weil ich voll in nem Schreibtief bin.
Zum Trösten dachte ich mir, dass ich mal ne FF on stell, die einfach schon fertig ist

Das heiÃt, ich werde jeden Tag einen Teil posten [und freue mich natürlich auch über einige oder viele Feedbacks

Have Fun, Anni =)
Autor: Meine Wenigkeit [~sophie~]
Spoiler/sonstige Bemerkungen: Die FF ist nur eine Kurzgeschichte von 3 Posts. Das Treffen von Jasper und Alice findet nicht wie im Buch während eines regnerischen Tages statt, sondern mitten im Winter.
Ich besitze keine Rechte an den Personen und der grundsätzlichen Geschichte, sie gehören Stephenie Meyer. Ich verdiene kein Geld mit dieser Story. Mir gehören nur selbsterfundene Personen und die Idee, die Geschichte zu schreiben
Philadelphia, 1960. „Da bist du ja endlich. Du hast mich lange warten lassen.“, sagte sie. Ihre Stimme war hoch, es hörte sich an, als würde sie singen. Deswegen war er also hier.
![[Bild: ifelthope.jpg]](http://i263.photobucket.com/albums/ii125/Anni-Huntzberger/ifelthope.jpg)
http://i263.photobucket.com/albums/ii125...t_hope.jpg
--Ymein kläglicher Versuch .. heute war nich so mein kreativer Tag^^
- - -
Prolog & Erste Begegnung [I felt hope]
Szene 2 -
Epilog– Every Moment has its Music
- - -
Philadelphia, um ca. 1960.
Fasziniert sah es in den Himmel, streckte seine kleinen Finger in die Luft und griff ins Leere. Es öffnete seine Hand und blickte verwundert hinein. Seine vorher noch vor Freude glänzenden Augen sahen enttäuscht aus. Mit einem leisen Schluchzen ging es mit den kleinen Beinen auf die StraÃenecke zu und lieà sich in den Schnee auf dem Bürgersteig fallen.
Er folgte ihm, betrachtete es aus einer Mischung verschiedener Gefühle. Neugierde. Verwirrung. Missbilligung und Freude. Er fühlte sich nicht wohl tagsüber. Der Schnee glitzerte durch das schwache Sonnenlicht, das durch den bedeckten Himmel strahlte, es beunruhigte ihn. Er würde Aufsehen erregen, wenn er zu lange stehen bleiben würde.
Plötzlich stand er vor dem kleinen Kind, blickte es interessiert an. Es hob den Kopf und blickte aus verweinten Augen zu ihm hoch. Ihm fiel die Kinnlade hinunter, als dem kleinen Jungen seine Augenfarbe auffiel. Freundlich lächelte der Mann und ging in die Hocke, um auf gleicher Höhe mit dem Jungen zu sein.
„Hallo, wie heiÃt du denn, Kleiner.“ Misstrauisch sah ihn das Kind an, gab keine Antwort. Konnte es schon reden? Vermutlich nicht. Aber er hatte gehört, dass Menschenkinder bereits noch vor ihrem ersten Geburtstag reden konnten und der Junge schien mindestens zwei Jahre alt zu sein.
Der Mann streckte eine weiÃe Hand aus, so wie es der kleine Junge zuvor getan hatte und schloss sie nach einem kurzen Augenblick. Er hielt sie, noch immer geschlossen, dem kleinen Jungen entgegen, der sie misstrauisch betrachtete. Ganz langsam öffnete der blasse junge Mann seine Finger und zeigte dem Jungen seine Handflächen.
Beeindruckt und mit groÃen Augen sah dieser auf die geöffneten Handflächen, ein glückliches, kindliches Lachen drang aus seiner Kehle. Der Mann musste ebenfalls lächeln, als das Kind seine kleine warme Hand auf seine legte, um die Schneeflocke zu fassen. Es zuckte kurz, als es die kalte Hand berührte. Es war ja auch Winter.
Um sie herum rannten noch andere, ältere Kinder. Sie kreischten und lachten laut, tollten im frischen Schnee herum und rutschen auf selbstgemachten Rutschbahnen auf der StraÃe. Hin und wieder flog ein Schneeball durch die Luft und landete mit einem kaum vernehmbaren, dumpfen Schlag auf dem Boden. Der Mann mit den kalten Händen nahm es wahr.
Das Kind vor ihm zeigte ihm seine ausgestreckte Hand mit überraschtem Ausdruck im Gesicht. Tränen stiegen in seinen ohnehin schon gläsernen Augen auf. Schnell sammelte der Mann neue Schneekristalle in seinen Händen, zeigte dem Jungen ständig neue.
Er wusste, nur er selbst würde die wunderschöne Vielfalt der Flocken erkennen. Er betrachtete nun auch diese, wieder ein neues Muster und trotzdem so gleich. Für den Jungen war es nur ein wunderschöner Kristall, der nur deshalb interessant war, weil er nicht verstand, warum er verschwand, wenn er ihn in die Finger nahm.
Der Mann richtete sich wieder auf, der Blick des Jungen folgte ihm traurig. Der Mann beeindruckte das Kind. Es wollte nicht, dass er schon ging. Der kleine Junge lehnte sich nach vorne, stützte seine Finger auf dem Boden ab und drückte sich mit den kleinen Beinen hinten ab und richtete sich letztendlich ganz auf. Seine Finger waren rot vor Kälte, seine Lippen blau und seine kleinen Zähne, die noch einige Lücken aufwiesen, schlugen leise aufeinander, als er den Mann erwartungsvoll und mit kindlicher Vorfreude in den Augen ansah und nach seiner Hand fasste. Der Mann zögerte, bückte sich jedoch dann ein Stück und nahm die kleine Hand zwischen seine Finger. Sie wirkten zerbrechlich, er hatte Angst ihm weh zu tun.
„Wo sind deine Eltern?“ Ahnungslos und mit ausdruckslosem Gesicht sah der Junge dem Mann weiterhin ins Gesicht. Seufzend und aus einem Instinkt heraus hob er das Kind in seine Arme und lief mit ihm die StraÃe entlang zurück. Die Finger des Jungen griffen fasziniert nach dem blonden Haar des Mannes und fuhren seine perfekten Gesichtszüge nach. Der Schnee war längst vergessen.
Ein harter Schneeball traf ihn am Hinterkopf und er drehte sich reflexartig um. Das Kind in seinen Armen jauchzte vor Freude. Schnell schweifte sein Blick über die Kinder hinter ihm. Eine Mädchenhafte Frau grinste ihn frech an.
Deswegen war er also hier.
Szene 1 [I felt hope]
Dem Kind in seinen Armen keine Beachtung mehr schenkend entwich ihm ein leises, gefährliches Knurren. Er wusste, dass der Junge es nicht hören würde, es kam tief aus seiner Brust. Die junge Frau mit dem spielerischem Ausdruck im Gesicht drehte sich im und tanzte beinahe die StraÃe entlang zurück, in die entgegengesetzte Richtung von dem ebenfalls jungen Mann. Er hatte sie nicht bemerkt, sie war unter den spielenden Kindern nicht aufgefallen. Doch als er sich umgedrehte hatte, wusste er, dass sie wie er war.
Ein ungeduldiges Schniefen lieà seinen Blick wieder auf den kleinen Jungen in seinen Armen fallen. Er deutete in den Himmel. Die Schneeflocken waren gröÃer Geworden und als er sich schüttelte flogen weiÃe Flocken aus seinem Haar auf das Kind hinab, das lachend nach ihnen griff. Als er sah, dass seine Hosen und sein dicker Pullover nass waren, sorgte er sich. Er wollte nicht, dass es fror. Er ging die StraÃe wieder zurück, in die Richtung in die das Mädchen gegangen war. Er folgte ihrem Geruch, bis er vor einem kleinen, alten Lokal stand. Er öffnete die Tür und trat ein.
Es war laut, und mit einem Mal schlugen so viele Gefühle auf ihn ein. Freude und Hass, Zufriedenheit und Traurigkeit, Gleichgültigkeit, Liebe. Er schlängelte sich einen Weg durch die vielen Menschen. Er musste sich nicht durchdrücken, sie wichen vor ihm zurück. Bis er vor ihr stand, die ihn erfreut anlächelte und leichtfüÃig und elegant vom Barhocker sprang.
Nervös wich er einige Schritte zurück. Sie bewegte sich einen Schritt auf ihn zu, er zwei von ihr weg. Irgendwann stand er mit dem Rücken an der Wand. Würde sie ihn angreifen. Er befürchtete es, eine andere Erklärung kannte er nicht, nicht nach seiner Vergangenheit. Doch sie lächelte ihn nur liebenswürdig an
„Da bist du ja endlich. Du hast mich lange warten lassen.“, sagte sie. Ihre Stimme war hoch, es hörte sich an, als würde sie singen. Mein Blick wanderte über ihren Körper. Sie war kleiner als ich, ihr Körper mehr elfenhaft. Sie trug ein schlichtes dunkelgraues Kleid und Leggins, die bis über ihre FuÃknöchel gingen, bis dorthin, wo ihre Ballerinas anfingen. Er wusste, dass sie nicht fror, auch wenn sie nur eine dünne schwarze Jacke drüber hatte. Ihre schwarzen kurzen Haare standen in alle Richtungen ab und dann fiel sein Blick auf ihre Augen.
Sie waren aus flüssigem Gold.
Dieses Mal traf Jaspers ein anderes Gefühl. Gefühle, wie er sie noch nie erlebt hatte.
Liebe.
Leidenschaft.
Vertrauen.
Freude.
Zuversicht.
Er hatte noch nie die Gefühle eines anderen so stark wahrgenommen. Es schien, als würde die junge Frau, ihre Gefühle offen zur Schau tragen. Doch wieder wusste er, dass nur er sie wahrnahm.
Der Blonde streckte seine Hand aus. „Tut mir leid, Ma’am.“, er senkte den Kopf, „Jasper.“
Das elfenartige Mädchen kommentierte das mit einem strahlenden Lächeln und legte ihre kleinere Hand in seine. „Alice.“ Er schloss die Finger um ihre Hand, ohne zu überlegen, was er tat. Normalerweise war diese Geste gefährlich. Nur was war schon normal?
Sie lieà seine Hand nicht los.
Hoffnung.
Mit einem Nicken deutete sie auf den kleinen Jungen in seinen Armen. Er hatte den kleinen Mund leicht geöffnet, seine Augen jedoch waren geschlossen. Er atmete tief und gleichmäÃig durch die Nase ein und durch den Mund wieder aus. Für einen Moment verweilten die Blicke der beiden jungen Menschen auf dem Kind.
„Wem gehört es?“ Alice war klar, dass es nicht ihm gehören konnte. Er war wie sie. Sie beäugte ihn enttäuscht.
„Nicht mir.“, antwortete er knapp, „Es saà an der StraÃe.“
„Wir sollten es zurückbringen, es wird sicherlich von seinen Eltern gesucht.“, sagte sie entsetzt. Ein neues Gefühl.
„Es mag mich, es ist fasziniert von uns.“, erklärte er kurz und sah ihr tief in die Augen. Sie legte die Stirn in Falten und kräuselte nachdenklich ihre Nase.
„Woher willst du das wissen?“ Alice wurde das Gefühl nicht los, dass er sehr wohl wusste wovon er sprach.
„Meine Gabe. Sie ist recht nützlich.“ Die Falte auf ihrer Stirn wurde noch tiefer, bis er es erklärte und sie begriff.
Er spürte ein leichtes Kratzen im Hals, der Junge musste zurück, ehe er seine Kontrolle verlieren würde. Er wollte nicht mehr töten, er war es leid. Doch es lieà sich nicht verhindern, was blieb mir denn anderes übrig? Er aà schon so selten und durch wurde sein Durst immer wieder zu groÃ, er gab nach.
Seine Augen waren dunkel, der rote Schimmer würde niemandem auffallen, doch es hieà nichts Gutes.
---Anni ♥

Titel: What is love?
Autor : gilmoreGirl nr1
Genre : Romanze
Pairing : Sophie
Raiting : G-6
Disclaimer : Ich schreibe diese Fanfiction nur zum Spaà und bekomme kein Geld für die Veröffentlichung.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Die Fanfiction beginnt kurz nach der letzten Folge der Gilmore girls. Alles ist so passiert, wie in der Serie
Logan und Rory standen auf dem Turm, auf der groÃen Wiese bei dem Fest der Life and Death Brigade, als Logan plötzlich eine kleine, mit blauem Samt überzogene Schatulle aus seiner Tasche hervorholte. Er atmete einmal tief durch dann öffnete er sie und ein Ring kam zum Vorschein. „Rory Gilmore, willst du meine Frau werden?“, fragte er und sah hoffnungsvoll in ihre wunderschönen blauen Augen. „Rory?", wiederholte Logan und sah ihr immer noch tief in die Augen. Erneut fragte er „Rory?“, während er sich immer weiter entfernte. Auch das Umfeld wurde immer blasser, bis nur noch das Echo von Logans Stimme zu hören war. „Rory? ... Rory? ... Rory?“. Seine tiefe Stimme wurde immer leiser und ging über in eine deutlich höhere Stimme.
„Rory!“, hörte sie die Stimme jetzt energischer sagen. „Rory, komm schon wach auf, wir sind da. Wir müssen uns beeilen!“, erklärte die Stimme weiter und die junge Frau, zu der die Stimme gehörte, rüttelte heftig an Rorys Arm. Langsam öffnete sie ihre Augen und sah sich etwas verwirrt um. Sie war in einem Bus. „Was?“, fragte sie noch ganz schlaftrunken. „Rory, wir sind da!“, erklärte die Frau ihr jetzt noch einmal. „Sally? Oh, wow ich war gerade echt total weggetreten.“, stammelte Rory immer noch ganz verschlafen. „Hab ich gemerkt. So und jetzt auf mit uns, wir haben nicht lange Zeit.“. Sally reichte Rory ihre Tasche und scheuchte sie aus dem Bus.
Lorelai’s Jeep hielt am Parkplatz des Flughafens und die zwei Gilmore girls stiegen aus. „Gott SüÃe. Du hast viel zu viele Bücher.“, sagte Lorelai während sie die beiden Büchertaschen von Rory aus dem Auto holte. „Nein Mom, man kann nie zu viele Bücher haben.“, erklärte Rory und lächelte ihrer Mom spitzbübisch zu. „Ich hab dich so unbeschreiblich lieb, mein kleiner verrückter Bücherwurm.“, sagte Lorelai, kam auf Rory zu, nahm ihre Hände und schaute in ihre unverkennbaren blauen Augen. Rory erkannte in Lorelais Augen wie schwer ihr die ganze Situation fiel und ihr ging es nicht anders. Doch Beide wollten stark sein und den Gedanken an die baldige Trennung so gut es ging verdrängen. Rory atmete tief und wehmütig durch und sagte dann: „Ich hab dich auch sehr lieb, Mom“. Beide lächelten sehr schwer und kämpften mit den Tränen. Nach einer kurzen Pause sagte Rory: „Gut dann mal los“, und brach somit das Schweigen. Sie zog ihren Koffer hinter sich her und Lorelai folgte ihr mit den Büchertaschen am Arm.
Nun war es Zeit sich wirklich zu verabschieden. Weiter durfte Lorelai aus Sicherheitsgründe nicht mit ihrer Tochter gehen. „Da wären wir.“, stellte Rory fest und blickte dabei zu Boden. Hätte sie ihrer Mutter in die Augen gesehen, hätte sie sofort angefangen zu heulen. „Ja“. Auch Lorelai senkte ihren Kopf zu Boden. „Mom...“, fing Rory an zu sprechen doch Lorelai unterbrach sie und sagte mit Tränen in den Augen: „Ruf ganz oft an, schreib‘ mir andauernd, schick mir Brieftauben, mors‘ mir was und gib Rauchzeichen.“ Beide atmeten immer schneller und langsam machten sich ihre Tränen selbständig und bahnten sich ihren Weg über beide Wangen. Doch schnell wischten sie sie weg. SchlieÃlich hatten sie sich doch fest vorgenommen stark zu bleiben und fielen sich in die Arme. „Ja das mach ich“, versprach Rory und drückte ihre Mutter so fest sie konnte an sich. Das letzte Mal für eine lange Zeit atmete sie den Geruch ihrer Mutter ein. Ein bisschen weiter entfernt konnte Rory zwei Menschen sehen die sich ebenfalls umarmten. Zwei Frauen, bestimmt auch Mutter und Tochter, standen nur ein paar Schritte von Rory und Lorelai entfernt. „Mach’s gut Sallymaus“, winkte die Frau der anderen Frau nach, die jetzt rückwärts auf Rory und Lorelai zukam und immer noch winkte. Plötzlich wurden Lorelai und Rory von der Frau angerempelt und lösten sich aus ihrer Umarmung „Hey pass doch auf!“, rief Rory etwas verärgert. „Tut mir leid ich bin bisschen gestresst. Ich werde Barack Obama auf seiner Wahlkampftour be...begleiten und bin deswegen e...etwas durch den Wind“, gab die hektische junge Frau stotternd zurück. Rory lächelte etwas und sagte dann: „Dann sind wir ja schon zu Zweit“ Die Frau kam sich total verarscht vor, runzelte nur die Stirn, schüttelte leicht den Kopf und ging weg. „Na los, lass Mommy zurück und such dir Freunde. Ich mein`s ernst. Das ist jetzt wichtig.“, sagte Lorelai und deutete dabei mit dem Kopf auf die Frau, die sie gerade angerempelt hatte. Dann fügte sie noch hinzu: „Aber vergiss ja nicht Rauchzeichen zu geben. Denk dran, sonst hab ich dich nicht mehr lieb“, scherzte sie und gab Rory dann einen Kuss auf die Wange. Sie blieb noch eine Weile stehen und blickte ihrer Tochter hinterher. „Jetzt ist es höchste Zeit für ´nen Kaffee.“ sagte sie zu sich und machte sich wieder auf den Weg zurück zu ihrem Jeep.
Rory und Sally betraten das Hotel in dem sie und die anderen Reporter die nächsten zwei Wochen wohnen würden. „Sieht nicht gerade luxuriös aus, dafür unbeschreiblich kitschig. Hoffentlich sind die Zimmer nicht auch so pink wie die Lobby.“, stellte Sally fest und verzog sichtlich angewidert das Gesicht. „Hmm...lass uns doch erst mal unsere Zimmer suchen. Welche Zimmernummer hast du?“, fragte Rory Sally. Schnell suchte sie in ihrer Tasche und kramte den Schlüssel heraus, den sie zu Beginn der Busfahrt bekommen hatten. „Sechsundzwanzig“, antwortete Sally. „Cool ich hab Zimmer neunundzwanzig.“, sagte Rory sichtbar glücklich. Sie war froh, dass sie die junge Frau vom Flughafen namens Sally kennen gelernt hatte. Wie es der Zufall so wollte, hatten sie ihre Sitzplätze nebeneinander und kamen sofort ins Gespräch. Obwohl sie sich erst so kurze Zeit kannten, kam es ihnen so vor, als würden sie sich schon ewig kennen. Sie war froh so schnell eine so nette Freundin gefunden zu haben.
„Neunundzwanzig...neunundzwanzig“, flüsterte Rory während sie ihr Zimmer suchte und abwechselnd, einmal links, einmal rechts, auf jede Zimmertüre sah. „Hey Sally, ich hab dein Zimmer gefunden. Hier sechsundzwanzig.“, sagte Rory und deutete auf die Zimmertüre. „Cool dann kann deines auch nicht weit weg sein.“, sagte Sally. „Rory?“, fragte sie verwirrt, als sie sich umdrehte, denn Rory, die gerade noch hinter ihr gestanden hatte, war verschwunden. „Habs gefunden.“, kam Rorys Stimme aus einem Zimmer der gegenüberliegenden Seite. Sally musste schmunzeln und ging zu dem Zimmer „Oh mein Gott. Das Zimmer ist der Horror!! Noch nie hab ich so ein schrecklich hässliches Zimmer gesehen. Du etwa?“, schrie Sally total entsetzt. „Oh doch. Ich hab sogar schon ein Schlimmeres gesehen. Vor ein paar Jahren war ich mal mit meiner Mom in einem furchtbaren Hotel, das Cheshire Cat. Alles, wirklich alles voller Blumen und ein furchtbares Himmelbett. Aber ich schätze, dieses Hotel kommt gleich danach.“, sagte Rory. Nach einer kurzen Pause fügte sie noch hinzu: „Also ich denke mal ich geh jetzt duschen. Treffen wir uns um halb acht? Ich hol dich dann in deinem Zimmer ab, ok?! Ich bin total auf Koffeinentzug. Ich brauche dringend einen Kaffee!“ „Ja klar. Dann bis später.“, verabschiedete sich Sally und ging in ihr Zimmer zurück.
Rory schloss die Tür und lieà sich total erschöpft aufs Bett fallen. Sie atmete einmal tief durch, denn sie träumte nur noch von Logan und wenn sie nicht schlief, war sie nur damit beschäftigt, den Gedanken an ihn zu verdrängen. Doch das gelang ihr nur selten. Sie beschloss, sich etwas abzulenken und ging duschen.

Wie im âFF-Aktionenâ-Thread vorgeschlagen, hier nun ein Beitrag für FanFiktion Empfehlungen.
Alles darf empfohlen werden, wobei auch hier die allgemeinen FanFiktion-Regeln gelten.
Um eine FanFiktion zu empfehlen, einfach folgenden Steckbrief ausfüllen
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![[Bild: ffawards.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v95/ordinary/X%20PRIVAT%20X/FF%20Awards/ffawards.jpg)
Die Stimmen sind ausgezählt.
Insgesamt...
... konnten 165 Stimmen vergeben werden.
... wurden 61 Stimmen von 15 Teilnehmern vergeben.
Vielen Dank an dieser Stelle an...
JUHUI, die beim Auszählen geholfen hat
XxPruexX und Kayara, die beim Basteln der Awards helfen,
sowie an alle die FanFiktions nominiert und mitgevotet haben.
![[Bild: ffawardsgewinner.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v95/ordinary/X%20PRIVAT%20X/FF%20Awards/ffawardsgewinner.jpg)
2. Platz
Forgivness von Starli mit 3 Stimmen
Taking of Hostages von Mrs. Czuchry mit 3 Stimmen
1. Platz
Die Marianos von Gilmore-Mariano mit 9 Stimmen
~~~
3. Platz
For someone you are the world von Starli mit 3 Stimmen
Blood-Red Sunset von Hayden mit 3 Stimmen
2. Platz
One Lifetime Experience von Lava mit 5 Stimmen
1. Platz
On the Road von ordinary mit 7 Stimmen
~~~
3. Platz
Ex Libris - Book Marriage von LuckyDucky mit 2 Stimmen
2. Platz
Farytale gone bad von Starli mit 3 Stimmen
1. Platz
Through all of these years von karana mit 5 Stimmen
Even in death von JeryRoss mit 5 Stimmen
~~~
2. Platz
Schattenbilder der Qual von ordinary mit 3 Stimmen
Für immer von Kayara mit 3 Stimmen
Love.Comfort.Safety. von Vevila mit 3 Stimmen
1. Platz
Endlose Nacht von XxPruexX mit 4 Stimmen
_____________________________
Herzlichen Glückwunsch
_____________________________
Die Awards

Autor : ordinary
Rating : R-16
Pairing : /
Beta: curlie_angel
Danke an alle, die mir so fleiÃig Fragen zu den Büchern und der Serie beantwortet haben!
~~~~~
[SIZE=2]Anmerkung/Inhalt:
Es ist faszinierend wie gut die Upper-East-Side-Clique damit zurecht kommt, dass immer wieder Einzelheiten ihres Privatlebens aller Welt kundgetan wird. Seit ich das erste Mal von der Serie gehört habe, hab ich mir die Frage gestellt, was passiert, wenn jemand der damit nicht zurecht kommt, auf dem Radar des gossip girls erscheint oder sie zu weit geht? Wohin mich die Frage geführt hat, seht ihr hier.
Limelight's Burning
(Kapitel 6, gepostet 1/6)
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
[SIZE=1]~~~~~
[/SIZE][/SIZE]
Schwaches Sonnenlicht drang durch das alte, wellige Glas der Eingangstür am anderen Ende des Flurs. Alles woran sie denken konnte, war diese Tür zu erreichen, hinauszutreten, endlich. Es war nichts neues das die Tage sich für sie wie Gummi zogen, nie zu enden schienen, aber heute, dieser eine Tag, war so viel schlimmer gewesen.
Sie war die Neue. Die Neue auf einer Eliteschule. Die Neue auf der Constance Billard School für Mädchen. Die Neue, die alle anstarrten, beobachteten, jeden ihrer Schritte, ihrer Atemzüge, im Auge hatten und sich doch nicht erbarmten, sie anzusprechen, geschweige denn ihr ein freundliches Lächeln zu schenken.
Ein plötzlicher Widerstand, lieà sie ein paar Schritte zurücktaumeln, riss sie aus ihren Gedanken. Eine kleine Strähne ihres hellbraunen Haars löste sich aus ihrem Pferdeschwanz, versperrte ihr kurz die Sicht, während ihre Schulbücher mit einem dumpfen Knall auf dem Boden landeten.
“Kannst du nicht aufpassen wo du hinläufst?” Entsetzen, Arroganz, Wut, das alles schwang in der Stimme mit, ebenso, wie der Unglauben, dass jemand es gewagt hatte sie anzurempeln.
“Was glaubst du eigentlich wer du bist”, verlangte das dunkelhaarige Mädchen vor ihr zu wissen, als sie auf die erste Frage nicht reagierte.
Noch vor sechs Monaten hätte sie die passende Antwort parat gehabt und selbst wenn nicht hätte sie diesem eingebildeten Upper-Eastside-Flittchen die Meinung gegeigt. Oder auch nicht, schoss es ihr durch den Kopf. Wenn sie ehrlich war, wäre sie selbst noch vor sechs Monaten, dieses Flittchen gewesen. Eine von denen, die sich alles erlaubten, alles erlauben konnten, einfach, weil sie zur Elite gehörten.
Nun jedoch brachte sie nicht mehr heraus, als ein gemurmeltes “Entschuldigung”. Sie vermied es das Mädchen, geschweige denn eine ihrer entrüstet schnaubenden Freundinnen anzusehen, während sie sich auf den Boden kniete und im Eiltempo ihre Bücher aufsammelte. Sie wusste auch so, was ihr entgegenschlagen würde - Verachtung. Ein Blick, an den sie sich inzwischen eigentlich gewöhnt haben sollte. Hatte sie ihn doch wochenlang von ihren Eltern ertragen müssen.
Sie stand wieder auf, den Kopf leicht gesenkt, aber in keiner Weise demütig, den Blick wieder auf ihr Ziel gerichtet. Die Tür. Freiheit.
Ohne eine Regung, die hätte andeuten können, dass sie sich der Anwesenheit der drei Schülerinnen noch länger bewusst war, setzte sie ihren Weg fort. Nicht zu hastig, um nicht den Anschein zu erwecken, sie wäre eingeschüchtert, aber auch nicht zu langsam, in dem Versuch, die schnippischen Kommentare und das Gelächter hinter ihr so schnell es ging nicht mehr hören zu müssen.
Erst als die Eingangstür hinter ihr zuschlug und die letzten Strahlen der tiefstehenden Sonne, die noch gerade so ihren Weg vorbei an den Gebäuden, den Hochhäusern, den Wolkenkratzern fanden, ihr Gesicht erwärmten, hob sie ihren Blick wieder.
Noch ehe sie den Hof hinter sich gelassen und die StraÃe erreicht hatte, hatte sie sich dazu entschlossen den Vorfall zu verdrängen, einfach auszublenden, nicht mehr daran zudenken, dass es passiert ist. Genauso, wie sie es auch mit den letzten Monaten tat.
“Ihre Tante und ihr Onkel haben mich gebeten ihnen auszurichten, dass sie zum Dinner nicht da sein werden und sie sollen an ihren Termin denken. Sie wollen nicht noch einmal darauf hingewiesen werden, dass sie nicht erschienen sind.”
Sie schlug die Tür hinter sich zu. Etwas zu heftig, wie es schien, denn der Moment in dem sie ins Schloss fiel war eindeutig zu laut. Oder lag es nur an dem groÃen, sperrlicht aber dennoch stilsicher eingerichtetem Foyer, das der Knall nicht zu verklingen schien?
“Danke, Marisol”, entgegnete sie monoton gerade noch rechtzeitig, um sicher sein zu können, dass Marisol, die bereits wieder in einem der angrenzenden Räume verschwunden war, sie gehört hatte.
Es war seit einer Woche, seit sie angekommen war, immer das Gleiche. Ihre Tante, die Schwester ihrer Mutter, und ihr Onkel, die sie so bereitwillig aufgenommen hatten, ihren Eltern und ihr selbst Unterstützung zu gesichert hatten, waren nie da.
An sich hatte sie kein Problem damit, hatte sie sich doch an das Alleinsein gewöhnt, es schätzen gelernt, aber heute, nach ihrem ersten Schultag, nach einem Tag, der ihr alles abverlangt hatte, hätte sie sich doch etwas Gesellschaft gewünscht, hätte sich gewünscht, dass jemand fragte, wie ihr Tag gewesen ist.
“Cassidy?”
Nur widerwillig reagierte sie auf die überfreundliche, zuckersüÃe Stimme. Sie sah nur kurz auf, ein kurzes Signal, dass sie es gehört hatte, ehe sie ihre Tasche griff und sich von ihrem Platz erhob.
Schweigend folgte sie der Frau, in den kleinen, wohnlich eingerichteten Raum, der an das so steril wirkende Wartezimmer angrenzte.
“Es freut mich, dass sie es dieses Mal geschafft haben”, erklärte diese, noch bevor sie die Tür hinter ihnen geschlossen hatte. “Ich bin Dr. Brown”, fügte sie hinzu, während sie ihre Brille zurechtrückte und ihr andeutete auf einem der Sessel platz zunehmen.
“Cassie“, entgegnete sie mit einem knappen Nicken. Sie hasste es Cassidy genannt zu werden und noch wichtiger, sie wollte nicht hier sein. An diesem Ort, in dieser Praxis zu sitzen, war das Gegenteil von dem was sie wollte. Sie wollte vergessen, nicht analysieren.
“Nun Cassie, warum sind sie hier?”
Cassies Augen weiteten sich ungläubig “Warum sagen sie es mir nicht?”
Mit leichtem Unbehagen beobachtete sie, wie Dr. Brown auf den Ordner auf ihrem Schoà schaute, einen Stift aus einem Halter auf dem kleinen Beistelltisch nahm und eine kurze Notiz schrieb.
“Ich bin keine Hellseherin”, erklärte sie “Ich bin Psychologin. Ich kann ihnen nicht sagen, warum sie hier sind, dass wissen nur sie. Meine einzige Aufgabe ist es, ihnen dabei zu helfen ihre Probleme und deren Ursachen zu erkennen und zu lernen mit ihnen fertig zu werden, oder auch anders damit umzugehen.”
Ein bitteres Lachen drang über Cassies Lippen. “Natürlich”, sagte sie, “Sie haben keine Ahnung. Wer soll das glauben?”
“Ich verstehe.” Wieder machte Dr. Brown eine Notiz, nur schien diese etwas länger zu sein, als die erste.
“Also-”, setzte sie an “- vor etwa fünf Monaten kamen sie eigenständig in die Notaufnahme einer Klinik in ihrer Heimatstadt. Warum sie da waren, erzählten sie erst als eine Ãrztin gerufen wurde. Laut Anmerkung in ihrer Krankenakte, Protokoll der Polizei und Angaben ihrer Eltern gaben sie an-”
Cassie kniff ihre Augen zusammen, fing an im Stillen eine Melodie zusummen, tat alles, um nicht zu hören, was Dr. Brown erzählte.
“- und um sie vor Gegenschlägen zu schützen haben ihre Eltern sie nun nach New York geschickt und mich engagiert, damit wir die Ursachen für dieses Verhalten ergründen und um zu verhindern, dass so etwas wieder geschieht.”
Cassie schluckte, immer wieder. Schluckte, bis ihre Kehle sich schmerzlich verkrampfte. Ihr Herz raste, ihre Brust brannte, ihr Magen wollte mit aller Macht seinen Inhalt entleeren.
“Sie -- sie glauben es auch nicht -” Cassidy verstummte, wich dem Blick der Psychologin aus, als diese versuchte Augenkontakt aufzubauen.
“Cassie-” Mitleidig, belehrend “- ihre Aussage wurde eindeutig widerlegt und wenn sie nicht mit mir reden, wird es mir nicht möglich sein, ihnen zu helfen. Ein erster Schritt, den sie tun müssen, ist sich einzugestehen, dass -”
“Die Sitzung ist beendet”, brach es aus Cassie heraus, als sie bereits aufgesprungen war. Ihre Tasche, die sie erst gar nicht abgelegt hatte, fest an ihre Brust gedrückt. Panisch, mit einem Gefühl als würde sie jeden Moment ersticken, stürmte sie aus dem Behandlungsraum, durch das Wartezimmer, hinaus auf den Flur. Daran den Fahrstuhl zu benutzen dachte sie erst gar nicht, es würde einfach zu lange dauern, zu lange. Sie musste raus. Weg.
Ein leises Wimmern entfuhr ihr, als sie die Tür zum Treppenhaus aufriss. Nicht für eine Sekunde wurde sie langsamer. Treppenabsatz um Treppenabsatz rannte sie hinab. Eine Hand am Geländer, die andere die Finger so fest in ihre Tasche bohrend das sie schmerzten. Sie rannte, rannte, bis ein groÃes weiÃes Schild, das sich kaum von der Wand abhob ihr bedeutete, dass sie den zweiten Stock erreicht hatte.
Völlig ausgepowert lieà sie sich zu Boden sinken. Versuchte sich darauf zu konzentrieren, wie die Kälte vom Boden langsam durch den Stoff ihrer Jeans drang, ihren Rücken heraufzog, wie ihre Finger sich langsam entspannten, ihre Tasche loslieÃen.
Sie musste sich beruhigen, musste. So konnte sie nicht nach drauÃen gehen, nicht auf die StraÃe treten und schon gar nicht im Apartment ihrer Tante ankommen, wo sie Gefahr lief, dass Marisol sie sah.
Nur zögernd drehte sie den Schlüssel im Schloss, schaffte es aber trotzdem nicht die Tür ohne ein Geräusch zu öffnen. Das Foyer lag dunkel vor ihr, auch aus dem Wohnzimmer, dem Speisezimmer und dem Empfangsraum drang kein Licht. Erleichtert atmete sie aus.
Die Verwandtschaft war noch nicht wieder da und allem Anschein nach schien Marisol schon nach Hause gegangen zu sein, wenn wunderte es, immerhin ging es bereits auf zweiundzwanzig Uhr zu.
Stunde um Stunde war sie durch Manhattan gelaufen. Kein Ziel vor Augen, nur mit dem Willen nicht anzuhalten, stehen zu bleiben, zu verschnaufen, bis der Tag sich verflüchtigt hatte, nur noch ein Schatten war.
Jeden Schritt den sie machte tat weh. Ihre FüÃe waren es nicht gewöhnt so viel leisten zu müssen. Selbst der Weg durch die Eingangshalle, die breite Wendeltreppe hinauf, den Flur entlang zu ihrem Zimmer, erschien ihr mit einem Mal unendlich weit.
In ihrem Zimmer angekommen, feuerte sie ihre Tasche in die Ecke neben der Tür. Ohne hinzusehen, fand sie die Fernbedienung, die zu ihrer Anlage gehörte. Keine Sekunde später ertönte leise Musik. Kein Lied, das sie kannte. Irgendwas, das gerade im Radio lief, aber es reichte ihr. Bevor sie selbst sich auf ihr Bett fallen lieà und ihren Kopf in den Kissen, landete die Fernbedienung auf dem Boden.
Warum konnte nicht einfach alles vorbei sein?
in einer welt wie der unseren, gibt es immer etwas zu berichten. sei es nun die neuste entwicklung in der angesagtesten dreiecksbeziehung des jahres oder die heiÃesten facts über die neuste eroberung unseres beliebtesten frauenheldes. aber was sorgt dafür, dass eine geschichte es wert ist der öffentlichkeit zugänglich gemacht zu werden?
drama! verletzte gefühle! tränen! manipulationen und hinterhalte!
dafür leben wir und wir brauchen keine drittklassige prominenz, um diese geschichten zu bekommen, wir haben uns.
wenn das leben eine angesagte boutique wäre, wären wir die neuste kollektion. das beste vom besten. die creme de la creme.
sollte jemand daran zweifeln, dann ist er keiner von uns und bitte, denkt nicht einmal daran, dass ich mich irre könnte.
ich habe recht, ich habe immer recht.
gesichtet:
B wutentbrannt, bereit für einen weiteren zickenkrieg, nachdem sie von einem unbekannten, nichtssagenden neuling angerempelt wurde. ob das arme ding weiÃ, worauf sie sich eingelassen hat?
N, der unauffällig in die andere richtung davon geht, als das unschlagbare doppel, B und S, ihm entgegen kommen.
ein recht ruhiger start in die woche, aber dabei wird es kaum bleiben. seid gewiss, nichts bleibt mir verborgen. neue skandale werden unser universum überfluten und ihr erfahrt es als erste.
xoxo
ihr wisst genau, dass ihr mich liebt
gossip girl
Ich hoffe euch gefällt der Einstieg.
Feedback jeglicher Art ist gern gesehen.

Zitat:When Ted pulls an all-nighter working on a pitch in an attempt to bring business to his fledgling architecture firm, Marshall tries to lure him to the roof for a surprise 31st birthday party. Barney professes his love for Robin and the story of the Goat also is continued.Okay, der Kampf mit der Ziege :laugh:
Was haltet ihr vom Finale?

Inhaltsangabe:
Den Tod muss man nicht fürchten. Er ist nämlich, wie er als Ich-Erzähler von sich selbst in einer Vorbemerkung sagt, âbemüht, dieser ganzen Angelegenheit eine fröhliche Seite zu verleihenâ. Nur hätten die meisten Menschen âeinen tief sitzenden Widerwillen, der es ihnen unmöglich macht, mir zu glauben, so sehr ich auch versuche, sie davon zu überzeugenâ. Mit einem weiteren Vorurteil räumt der Tod gleich zu Beginn auf, dass ihm nämlich die Menschen gleichgültig seien. Im Gegenteil. Ab und zu, so erfahren wir, braucht er sogar eine Auszeit, um sich abzulenken. âIhr wollt wissenâ, fragt er, âwovon ich mich ablenken muss? (â¦) Es sind die übrig gebliebenen Menschen. / Die Ãberlebenden.â Eine solche Ãberlebende, âeine Expertin im Zurückbleibenâ ist die neunjährige Liesel Memminger. Von ihr handelt dieses wunderbare Buch. Zum ersten Mal begegnet der Tod der neunjährigen Liesel 1939 am Grab ihres kleinen Bruders, wo sie auch ihre Karriere als Bücherdiebin beginnt: Mit Hilfe des Handbuchs für Totengräber lernt sie das Lesen und muss fortan immer wieder Bücher stehlen. Sie ârettetâ auch welche -- vor den Flammen der Nazis. Und hin und wieder bekommt sie auch welche geschenkt. Ihre Liebe zu Büchern muss es sein, die den Tod, der sich selbst hier als groÃer Erzähler erweist, die Liesel lieb gewinnen lässt. Während um sie herum Bombenhagel alles in Schutt und Asche legen, findet sie Schutz im Keller â und in ihren Büchern.
Der Tod, den der Autor uns hier präsentiert, muss man in der Tat nicht fürchten. Er ist weder böse noch kaltblütig. Und er hat eine Schwäche für Menschen, die lesen und die Bücher lieben. Ist das nicht beruhigend? Und er kann obendrein -- zumindest in der Fantasie Markus Zusaks -- wunderbar erzählen. -- Andreas Vierecke, Literaturanzeiger.de

Es wundert mich, dass es noch keinen Thread zu Simon Beckett und seinen tollen Büchern gibt. Immerhin waren viele recht hoch auf den Bestseller-Listen.
Zum Autor:
Simon Beckett (* 1968 in Sheffield, England) ist ein britischer Journalist und Autor. Er ist Verfasser von erfolgreichen Kriminalromanen, die inzwischen in mehrere Sprachen übersetzt wurden.
Mehr hier.
Zu seinen Büchern:
David-Hunter-Reihe
- The Chemistry of Death, 2006 (dt. Die Chemie des Todes, 2006)
- Written in Bone, 2007 (dt. Kalte Asche, 2007)
- Whispers of the Dead, 2009 (dt. Leichenblässe, 2009)
Weitere Bücher
- Fine Lines, 1994 (dt. Galerie der Verführung, 1994)
- Animals, 1995
- Where There's Smoke, 1997 (dt. Das Kind des Prometheus, 1998; erscheint 2009 neu unter dem Titel Flammenbrut)
- Owning Jacob, 1998 (dt. Obsession, 2009
Zusammenfassungen der Texte gibt es hier:
http://www.krimi-couch.de/krimis/simon-beckett.html
Ich habe bisher die drei Bücher der David Hunter- Reihe gelesen, die mir alle sehr gut gefallen haben. Sehr spannend und immer wieder überraschend. Ich konnte oftmals nicht aufhören zu lesen.
Ich finde, dass Simon Beckett einen tollen Schreibstil hat, vor allem die genauen Beschreibungen und Erklärungen gefallen mir sehr gut. Es ist sehr interessant, was so mit dem menschlichen Körper passiert, wenn er anfängt zu verwesen und ähnliches.
AuÃerdem habe ich Obsession gelesen. Auch dieses Buch hat mir recht gut gefallen. Nicht so sehr wie die Hunter- Reihe, aber es war auf seine eigene Art auch spannend und ein interessantes Thema. Hier war vor allem der psychologische Hintergrund interessant und klasse dargestellt.
Hat sonst noch jemand die Bücher gelesen?
Welche fandet ihr besonders gut und warum?