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![[Bild: ffawardsnominierung.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v95/ordinary/X%20PRIVAT%20X/FF%20Awards/ffawardsnominierung.jpg)
Erklärung
Zitat:Ich dachte mir es wäre ganz interessant mal einen Awardverleih in dieser Kategorie zu starten. Es gibt zwar die Challenge, aber dabei geht es ja nur um Kurzgeschichten die extra dafür verfasst wurde. Hierbei soll es um Fan Fictions und Kurzgeschichten gehen die unabhängig von einem Wettbewerb geschrieben worden sind
![[Bild: ffawardskategorien.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v95/ordinary/X%20PRIVAT%20X/FF%20Awards/ffawardskategorien.jpg)
Beste Gilmore Girls Fan Fiktion 2007
Bester Gilmore Girls Oneshot/Kurzgeschichte 2007
Beste Gilmore Girls Fan Fiktion 2008
Bester Gilmore Girls Oneshot/Kurzgeschichte 2008
Beste NON-Gilmore Girls-Geschichten 2007/2008
FanFiktions, OneShots, Kurzgeschichten zu andere Serien, Büchern,
Filmen oder aber ohne jeglichen Bezug zu medialen Inhalten
Sollten bei den NON-Gilmore Girls-Geschichten weniger als 3 Arbeiten nominiert werden, wird diese Kategorie nicht zum Voting stehen.
![[Bild: ffawardsregeln.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v95/ordinary/X%20PRIVAT%20X/FF%20Awards/ffawardsregeln.jpg)
- Jeder User darf pro Kategorie eine Nominierung abgeben, solange er nicht seine eigene Arbeit nominiert.
- Es dürfen nur Fan Fiktions nominiert werden die im Laufe des entsprechenden Jahres beendet worden sind, d.h. der letzte Teil der FanFiktion muss entweder 2007 oder 2008 gepostet worden sein. Wann der 1. Teil gepostet wurde spielt keine Rolle. Unbeendete Fan Fictions werden nicht in die Nominierungsliste aufgenommen.
- Es dürfen nur OneShots nominiert werden die im Laufe des entsprechenden Jahres gepostet worden sind.
OneShots sind alle Geschichten, die in einem Teil abgehandelt werden. Zu den Kurzgeschichten zählen alle FanFiktions mit max. 10 Teilen
- Um eine Story zu nominieren macht bitte folgende Angaben
- Kategorie
- Autor
- Titel
- Datum des ersten Posts
- Datum an dem der letzte Teil der FF/Kurzgeschichte gepostet wurde
- Link zur FF
Sollte eine beendete FanFiktion sich ausversehen ins abgebrochene FanFiktions Unterforum eingeschummelt haben oder noch gar nicht verschoben worden sein, könnt ihr diese natürlich trotzdem nominieren.
Je mehr Nominierungen zusammen kommen, desto interessanter wird der ganze Verleih.
Einsendeschluss für die Nominierungen ist am 9. Mai um 24.00 Uhr
Das Voting wird dann am 10.5.2009 eröffnet
Bei Fragen, Kritik und Anregungen könnt ihr mich jederzeit über mein Profil oder PM kontaktieren.
[SIZE=1]FanFiktion Awards 2007/2008
![[Bild: ffawardsnominierungen.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v95/ordinary/X%20PRIVAT%20X/FF%20Awards/ffawardsnominierungen.jpg)
[/SIZE]Beste Gilmore Girls Fan Fiktion 2007
Forgiveness von Starli
Die Marianos von Gilmore-Mariano
Taking of Hostages von Mrs. Czuchry
Bester Gilmore Girls Oneshot/Kurzgeschichte 2007
Ex Libris - Book Marriage von LuckyDucky
Through all of these years von karana
Even in Death von JeryRoss
~~~
Beste Gilmore Girls Fan Fiktion 2008
For someone you are the world von Starli
Blood-Red Sunset von Hayden
On the Road von ordinary
One Lifetime Experience von Lava
Bester Gilmore Girls Oneshot/Kurzgeschichte 2008
Farytale gone Bad von Starli
~~~
Beste NON-Gilmore Girls-Geschichten 2007/2008
Schattenbilder der Qual von ordinary
Für immer von Kayara
Endlose Nacht von XxPruexX
Love.Comfort.Safety. von Vevila

Ich dachte zwar es gab schonmal einen Beitrag aber ich konnte über die Suche nichts finden.
Im Frühling ist Abnehmen bei vielen die Lieblingsbeschäftigung Nr.1.
Ich bin auch wieder dabei, wobei es bei mir mit dem loswerden des Winterspecks nicht getan ist bzw. ich hab mir vorgenommen dieses Jahr nicht nach den obligatorischen 4-5 Kilo aufzuhören, was auch daran liegt, dass ich seit dem letzten Frühjahr 10 kg zugelegt hab.
Um durchzuhalten brauche ich immer einen gewissen Austausch mit anderen, daher der Thread.
Dabei geht es mir darum zu erfahren, wie andere auf gesundem Weg abnehmen, Tipps zubekommen, selbst Tipps zugeben, Rezepte auszutauschen, einen Ort zu haben an dem man Frust ablassen kann und am Ball zubleiben.
Es soll nicht darum gehen, wie jemand der eh schon Spindeldürr ist entgültig die Grenze zur Margersucht bzw. zu extremen Untergewicht überschreiten kann.
Und es soll nicht darum gehen, mit Diäten ala "Bild der Frau" dem Körper literweise Wasser zu entziehen.
Ich weià nicht, wie viele in diesem Forum ernsthaft mit ihren Kilos kämpfen, ob es überhaupt jemanden gibt... aber ich würde es toll finden, wenn ein paar sich zusammen finden würden.
Ich persöhnlich höre auch gerne Erfahrungsberichte.
So, damit es dem ein oder anderen vllt. leichter fällt sich hier zu äuÃern
Meine Daten
GröÃe | 1.58
Startgewicht am 22.3.2009 | 78.6 (BMI | da wo er def. nicht sein sollte)
Abnahme in 3 1/2 Wochen | 2,6 kg
Aktuelles Gewicht am 17.4.2009 | 76.0(BMI | immer noch da wo er def. nicht sein sollte)
Ich wieg mich momentan noch 2x/Woche, immer Dienstags und Freitags (Zwischenwert). Ab Woche 5 will ich nur noch 1x/Woche wiegen.

Wie im Thread FF-Aktionen vorgeschlagen und von Euch diskutiert worden ist, beginnt hiermit die gemeinschaftliche Fortsetzungs-Fanfiction zu Gilmore Girls.
Dass sind die Vorgaben:
Euren Aussagen nach soll sie nach der 7. Staffel beginnen.
Pro Beitrag sind ca. 100 Wörter vorgesehen.
Als Raiting finden wir PG13 am besten.
Das Pairing ist egal - Ihr könnt Eurer Kreativität freien Lauf lassen.
Damit es nicht passiert, dass zwei Userinnen gleichzeitig an einem Teil schreiben und das erst beim Posten merken, wäre es schön, wenn diejenige, die gerade schreibt, einen vorläufigen Beitrag ("Ich schreibe gerade.") postet und anschlieÃend in den schon bestehenden Beitrag ihren Teil hineineditiert.
Möge das Schreiben beginnen.

![[Bild: oosoom.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v737/Luna_Bezi/oosoom.jpg)
Die Handlung ist von mir frei erfunden.
Autor : Luna_Bezi
Genre: Romantic, Life
Paaring: Rory/Jess, Rory/Logan
... weil man, auch wenn man nichts hat, glücklich sein kann!
... weil man, auch wenn man allein ist, sich geborgen fühlen kann!
... weil man, wenn man sich anstrengt, wieder das haben kann,
was man möchte!
Sie stand barfuss im Sand des Strandes und lieà sich die einzelnen Körner durch ihre Zehen flieÃen. Dass sie jetzt hier war, konnte sie noch immer nicht fassen. Die Uni abgebrochen, arbeitete sie jetzt hier in einem Buchladen, hatte eine Wohnung und keinen Kontakt mehr mit ihrem Heimatort. Eine echte Familie kannte sie nicht mehr. Nur die Liebe ihres Freundes machte sie stark, das alles durchzustehen. Doch sie hatte sich alles selbst zuzuschreiben. Und das wusste sie auch. Dennoch hatte sie eine Entscheidung getroffen und sie würde sie gegen nichts auf der Welt mehr eintauschen wollen. Auch wenn sie tief in ihrer Seele verletzt war, dass ihre Mutter nichts mehr mit ihr zu tun haben wollte, war sie irgendwie glücklich. Sie wurde geliebt, von den Nachbarn und Bewohnern geschätzt und lebte ein zufriedenes Leben.
Die Sonne war nur noch ein wenig zu sehen und Rory drehte sich von ihr weg. Langsam lief zuerst eine Träne über ihr Gesicht, bis es mehr wurden und zuletzt in ein Meer aus Tränen endeten.
Die Sonne war verschwunden.
Kapitel 1 ist noch ein wenig in Arbeit!
Eure
*Luna

Hallo Leute!
Ich mal gesucht aber keinen Vorbilder Tearth gefunden!
Also: Was habt ihr für Vorbilder und seit ihr selbst jemands Vorbild?
Also ich bin glaub ich das Vorbild meiner kleinen Cousine...
Und mein Vorbild ist glaub ich meine groÃe Schwester...
Und wie schauts bei euch aus?

HEY LEUTE!!
Ich wollte fragen ob jeman weiss, wo ich Pannen beim drehen finde???
Habe schon ein paar gefunden die sind aber auf englisch und ich kann kein einglisch
also bitte zurück schreiben
tschüssi tweety3

Hier könnt ihr weiter über Heidis Truppe diskutieren =)

Zitat:When Ted loses his job and decides to form his own architectural firm out of his apartment, he hires an intern to help get his company off the ground, but the intern gets too close for comfort with some of Ted's friends by asking them about their private lives. Meanwhile, Robin starts to realize that Barney has a crush on her.Irgendwie hab ich gedacht das wäre die letzte Folge.
Aber, nach dieser Folge kommen noch 4 weitere! :]

Titel: Leila`s Story
Autor : Leila
Genre :Angst
Pairing : /
Raiting : R-16
Disclaimer : Die Story gehört mir und ist hauptsächlich frei erfunden. Die Charaktere sind freu erfunden und ich verdiene kein Geld mit der Geschichte.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Leila ist 17 und erzählt von ihrem Leben. Die Story beginnt am 1.4.09. Ab dem 1Kaitel wir daus Leilas Sicht erzählt.
[FONT="]Leila`s Story[/FONT]
Prolog
Der Himmel war blau, die Sonne schien grell und heià auf sie herab.
Ihre langen, schwarzen Haare wehten durch den Wind während sie innerlich pfeifend die StraÃe endlang fuhr.
Womit sie fuhr?
Mit ihrem schicken roten Fahrrad. Sie hatte es vor knapp einer Stunde das erste mal seit dem
letzten Herbst aus dem Keller geholt, gewaschen, die Reifen aufgepumpt und fuhr nun in Richtung Schlecker. Sie war dort mit einer Freundin verabredet und freute sich schon sehr auf das gemeinsame Shopen. Zuvor war sie bei der Sparkasse gewesen und hatte sich ihr Taschengeld geholt. Ihr Vater überwies ihr es immer. Er sagt dass er ja nicht immer nur wegen ihr Geld abheben könnte und es so doch viel einfacher wäre.
Ihr Vater sagte eh nur selten dass er gern etwas für sie tat.
Sie hatte ihn oft enttäuscht.
Das sagte er jedenfalls. Sie sah dass nicht so, doch was sie dachte war eh nicht von Interesse.
Das sagte er jedenfalls. Doch es gab viele Menschen die das anderes sahen. Ja, viele ihrer Freunde, ihre Mutter und sogar ihre Schwester legten viel Wert auf ihre Meinung. Das wusste sie.
Als sie so über die mittlerweile täglichen Streits mit ihrem Vater nachdachte, wurde ihr klar dass es keinen Zweck hatte, zu Streiten. Er war ihr überlegen und es dauerte noch einige Jahre bis sie Studieren würde. Doch das würde sie auch noch überleben.
Mittlerweile war sie beim Schlecker angekommen und schloss ihr Fahrrad an.
Sie sah ihre Freundin Regina schon drinnen stehen. Sie stritt sich, wie üblich, mit einer Verkäuferin. Regina bekam die netteste und ruhigste Person dazu sauer zu werden.
Sie konnte die zwei schon von drauÃen hören:
âIch verstehe ihre Inkompetenz wirklich nicht! Ist es den so schwer diesen winzigen Laden sauber zu halten?â, das war eine Frage ohne das eine Antwort nötig war, und doch kam sie:
âEs war doch nur ein Fleck! EINER! Um Gottes willen! Machen sie ihn doch sauber, wenn sie wollen!â Mit diesen Worten drückte die korpulente Verkäuferin Regina, dem 1.55m kleinen Hitzkopf, einen Lappen in die Hand. Eine sehr schlechte Idee. Und als hätte man bei einem Auto einen gang drauf gelegt, schoss Regina die Röte ins Gesicht:
â Ich soll WAS? Haben sie den Arsch offen? Sag mal brennt dir der Helm?!
Ich bin doch keine verdammte Putze! Sie können den verdammten Fleck selber sauber machen, haben sie verstanden? Und dann können sie sich auch gleich diese komische Grütze aus dem Gesicht wischen, ach nein das soll ja Schminke sein. Haben sie eigentlich ihren Friseur schon verklagt?!â
Mit diesen Worten brach die Verkäuferin in Tränen aus, Regina schmiss ihr den Lappen ins Gesicht und stürmte aus dem Laden, dabei stieà sie `ausersehen` ein Sonnenbrillen Regal um und schmiss die Tür hinter sich zu.
Langsam verschwand die Zornesröte aus ihrem Gesicht und sie kam ihr grinsend entgegen.
âJetzt hast du ja alles verpasst, Leila! Also weiÃt du, diese Verkäuferinnen halten auch nichts mehr aus, heutzutage!â
Mit diesen Worten stiegen sie auf ihre Räder und fuhren, als hätten sie es abgesprochen, zu ihrem Lieblings Eiscafe.
Und wieder einmal wurde mir klar: Dieses Mädchen sollte man nicht zu Feindin haben, und Leila vermutlich auch nicht.

Autor : ordinary
Rating : P-12
Pairing : /
Anmerkung
Die FF entstand bereits letztes Jahr. Da ich inzwischen alle meine längeren Twilight-FF's hier gepostet habe bzw. am posten bin, dachte ich, es wäre an der Zeit auch "Mary Addams" hier zu posten.
Der ein oder andere wird sie evtl. schon auf ff.de gelesen haben, trotzdem freue ich mich über jedes FB und auch über Kritik.
![[Bild: maryaddams.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v95/ordinary/X%20PRIVAT%20X/neverlost/maryaddams.jpg)
Inhalt
Im Rahmen einer Geschichtshausaufgabe, kurz nach den Frühjahrferien, durchforstet Bella die Tagebücher ihrer Ur-GroÃmutter. Ohne zu wissen, was diese für sie bereithalten, beginnt sie zu lesen.
Die FanFiktion spielt während Bis(s) zum Morgengrauen (Twilight), nach dem Angriff von James aber noch vor dem Ball.
[SIZE=2]Kapitelübersicht
(insgesamt 8 Kapitel ; gepostet 8/8)
Prolog
Zeitraffer
Chicago
Gedanken
Vertrauen
Schwierigkeiten
Wiedersehen
Wellen
~~~~~
![[Bild: maprolog.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v95/ordinary/X%20PRIVAT%20X/neverlost/maprolog.jpg)
[/SIZE]
Sie lächelte. Der Gedanke war so unerwartet gekommen, dass sie nicht anders konnte. Es war wahr.
Der Sommer, obwohl er noch nicht an der Reihe war und so sehr sie ihn auch liebte, hatte sie so schnell, so unerwartet, erreicht, dass es nicht möglich gewesen ist, sich darauf vorzubereiten.
Von einem Tag auf den anderen hatte sich im trüben Forks, eine schwüle Hitze ausgebreitet, die kaum auszuhalten war.
Nicht, das sich die Wolken verzogen hatten. Sie hingen nach wie vor schwer am Himmel und hielten die Sonne davon ab die Welt zu erhellen, zeitgleich trugen sie jeden Abend Gewitter zu ihnen, die am nächsten Morgen mit Nebelschwaden endeten und erneut diese furchtbare Schwüle hinterlieÃen.
Aber nichts desto trotz waren Wolken etwas gutes, solange Wolken da waren, konnte nichts ihren Frieden stören.
Frieden, ja, es war Frieden. Nach allem was seit Januar geschehen war, war es genau das.
Ein Frieden, im Rahmen von sich jeden Tag aufs neue, fast ausschlieÃlich in ihrem Zimmer aufzuhalten, mit ihm an ihrer Seite, ihrer Klimaanlage, ohne das Charlie sie störte. Warum hätte er auch stören sollen, wenn er nicht wusste, dass Edward bei ihr war?
“Was ist los?” Er hatte sich kurz bewegt, seine Position so geändert, dass er nun von oben auf sie hinab sah, seine Arme immer noch um sie geschlungen, als hätte er nicht die Absicht, je wieder loszulassen.
Sein Blick so intensiv, dass ihr keine Wahl blieb, auÃer ihre Gedanken preiszugeben.
“Du bist eine Klimaanlage!” Einfach und Simpel.
Erst schaute er sie verständnislos an, doch dann änderte sich sein Ausdruck. Er lächelte. Er verstand. “Wir brauchen keine Decke mehr zwischen uns.” Wieder war da dieses Lächeln, das Lächeln, das er so an ihr liebte.
Wann immer sie bisher nebeneinander gelegen hatten, hatte eine Decke, nicht mehr als einen Zentimeter dick, sie von einander getrennt. Ein Zentimeter, der in ihren Augen immer ein Zentimeter zu viel gewesen ist.
Aber nun, da die Temperaturen im April den höchsten Stand, seit Beginn der Wetteraufzeichnungen erreicht hatten, brauchte sie keine Decke mehr zwischen ihnen, um ihren Körper warm zu halten.
Genauer gesagt, war Edwards Nähe, die Kälte seiner Haut, der einzige Grund aus dem ihre Körpertemperatur auf normalem Niveau blieb und nicht bedenklich anstieg.
Langsam drehte sie sich zur Seite, so dass sie auf dem Rücken lag, bedacht darauf, noch nicht einmal einen Millimeter an Körperkontakt zu verlieren.
“Wann brecht ihr morgen auf?”
Schon am Morgen, während der Fahrt zur Schule, hatte sie bemerkt, dass seine Augen allmählich, Tag für Tag, zu dunkel wurden. Eine kleine vampirische Eigenart, die es, trotz ihrer wiederholten Bestätigung, dass sie keine Angst hatte, schafte ihr kalte Schauer über den Rücken laufen zu lassen.
“Im Morgengrauen.” Er küsste sie auf die Stirn. Seine Lippen so kalt, so erfrischend, auf ihrer Haut. “Emmett holt mich hier ab, sobald Charlie zum Fischen aufgebrochen ist.”
“Das heiÃt du bleibst heute Nacht hier?”
Ein Lachen, so glücklich, so zufrieden. Sie schaute zu ihm hinauf, unschlüssig was sie davon halten sollte.
“Bella, ich bleibe, bin, jede Nacht hier!”
Sie presste ihre Lippen aufeinander “AuÃer, wenn du jagen bist.”
Erst am Morgen, als er sie geweckt hatte, hatte sie begriffen, was es bedeutete, dass er die nächsten zwei Tage nicht bei ihr seien würde.
Sie war verloren!
Ihr , immer noch, eingegipstes Bein erlaubte ihr weder ohne gröÃere Schwierigkeiten Hausarbeiten zu erledigen, noch selbstständig an einen Ort zugelangen, der auÃerhalb eines zehn Meter Radius um ihr Haus lag.
Aber sie sagte nichts. Er musste jagen, so wie sie Essen musste. Hätte sie etwas gesagt, wäre er geblieben und das wollte sie nicht. Doch sie wollte es, eigentlich, aber es war ein egoistischer Gedanke.
Er hatte geduldig gewartet, während sie sich gewaschen und angezogen hatte, wohl in dem Wissen, dass Emmett bereits auf ihn wartete.
Als sie fertig war, hatte er sie und ihre Krücken ohne groÃen Aufwand gepackt und die Treppen hinab getragen.
Ohne viele Worte hatten er sich verabschiedet, hatte ihr einen Kuss auf die Lippen gehaucht.
Benebelt, aber sich dennoch an die gängigen Umgangsformen erinnernd, hatte sie Emmett kurz zu gewunken, bevor die beiden Vampire aus ihrem Blickfeld verschwunden waren.
Schritt für Schritt war sie, auf ihre Krücken gestützt, in die Küche gehumpelt und hatte sich eine Schüssel Cornflakes gemacht. So einfach wie es sich anhört, hatte es sich allerdings nicht gestaltet. Auf einem Bein ballanzierend hatte sie verzweifelt versucht den Milchbeutel zu öffnen, bevor sie auf die Idee gekommen war, diese Prozedur an den Tisch zu verlagern.
Nachdem sie gegessen hatte, hatte sie in genau dem selben, unsicheren Stand ihr Geschirr gespült.
Eigentlich war es ein Wunder, dass sie, seit sie den Gips hatte, noch nicht gefallen war.
Gerade hatte sie es geschafft die Couch im Wohnzimmer zu erreichen, als ein Klingeln an der Tür, ihr ein aufgebrachtes Stöhnen entlockte.
Sie erwartete niemanden und Alice konnte es nicht sein, da sie sich inzwischen selbst Zutritt verschaffte, insofern Charlie nicht im Haus war.
“Moment!” Sie hoffte ihre Stimme war laut genug, damit wer auch immer an der Tür stand sie hörte. Es klingelte kein zweites Mal, aber genau so wenig hörte sie Schritte vor dem Haus, also, musste ihr Ruf wohl die richtige Lautstarke gehabt haben.
Nach ihrer eigenen Einschätzung, dauerte es eine Ewigkeit, bis sie die Tür erreichte. “Isabella Swan?”
Sie hatte die Tür noch nicht mal ganz geöffnet, als der Mann in der braunen Uniform, sie schon ansprach. “Schuldig.”
“Ein Päckchen für sie.” Er hielt den braunen Karton vor sie, aber ihr Blick verriet ihm ziemlich schnell, dass kaum eine Chance bestand, das sie ihn ihm abnehmen konnte. Wie auch mit zwei Krücken? “Ãhm, ich stell ihn einfach...” “...ins Wohnzimmer.” Bella lächelte ihn etwas hilflos an. Ihr Blick folgte ihm, während er den Flur betrat und für einen kurzen Moment im Wohnzimmer verschwand.
Als er sie wieder erreicht hatte, lag in seinem Blick etwas entschuldigendes. “Ich müsste sie bitten hier...” Er zog so eine Art Minicomputer aus seinem Gürtel “... zu unterschreiben.”
Etwas umständlich entledigte Bella sich einer ihrer Krücken. Wenigstens war der gute Paketzusteller freundlich genug, sie für sie zu halten, während sie den seltsamen Plastikstift nahm und ihre Unterschrift auf den Bildschirm kritzelte.
Schneller, als sie es geschafft hatte, vom Wohnzimmer an die Tür zu schleichen, hatte der Mann sich verabschiedet.
Erst als sie wieder im Wohnzimmer war und den Absender auf dem Paket gesehen hatte, hatte sie realisiert, dass sie das Päckchen erwartet hatte.
Diese dumme Geschichtshausaufgabe!
Sie hatte sie völlig vergessen.
Direkt nach den Frühjahrsferien hatten sie sie aufbekommen. Sie sollten einen ihrer Vorfahren über ein besonderes geschichtliches Ereignis befragen oder wenigstens in Erfahrung bringen, wie sich ihre Verwandten damals gefühlt hatten, wie diese Geschehnisse ihr Leben beeinflusst hatten und so weiter.
Sie hatten Zeit bis kurz vor den Sommerferien, genug Zeit also, um es noch eine Weile zu verdrängen.
Bella hatte erst überlegt ihren Dad oder ihre Mum nach der ersten Mondlandung zu befragen, aber diese Idee hatten auch einige ihrer Mitschüler.
GroÃeltern, die sie über das Leben während des 2. Weltkrieges hätte befragen können hatte sie nicht, auÃerdem war auch das ein Thema, das von vielen aufgegriffen wurde, einschlieÃlich Pearl Harbor.
Also, hatte sie sich dazu entschlossen, noch etwas weiter in der Zeit zurück zugehen. Sie konnte sich daran erinnern, dass ihre Mutter alte Tagebücher von ihrer GroÃmutter, Bellas Ur-GroÃmutter, besaÃ. Darin würde sich doch wohl was finden lassen?
Immerhin, war die gute Frau vierundachtzig geworden. Nur zwei Jahre hatten ihr gefehlt, um ihre Ur-Enkelin noch kennen zu lernen.
Sie hatte Renée direkt geschrieben und hatte auch prompt Antwort erhalten “Natürlich schicke ich sie dir!”
Ohne zu zögern, öffnete Bella den Karton. Das erste, das ihr ins Auge stach, war ein gefalteter Zettel, der auf dem Bücherstapel lag.
Bella nahm hinaus, klappte ihn auf, völlig im Klaren darüber, das er von ihrer Mutter stammte, obwohl sie die Schrift noch nicht gesehen hatte.
Hallo, mein Schatz.
Es tut mir Leid, das es so lange gedauert hat. Ich hatte es völlig vergessen.
Ich hoffe es ist noch nicht zu spät und die findest darin was du brauchst.
Pass gut auf dich auf.
Mum
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