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Normale Version: Alexis und Milo, die wahre Gesichte
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Zitat: hat ja 106 teile oder??

Insgesamt sind es 126.....

Ich freu mich schon auf dein FB !!

mfg
Stars_Hollow
Hi! Sorry für mein spätes FB, tut mir wirklich Leid.
Da soll also Milo den anderen sein Freundin "Sarah" vorstellen.
Ich glaube dass es besser ist wenn er ihnen am Wochenende Kim als seine Freundin vorstellt.*g*
Naja, freu mich jedenfalls schon auf die nächsten Teile.

Lg
alexis1002
sorry das du von mir so lange keinen FB bekommen hast*schäm*

aber wegen unserem umzug ins neue haus hatten wir kein I-net nur noch in der alten wohnung leider und ich hatte keine lust am freitag nach der schule her zu kommen also musstest du warten*gg*
sooo also mir gefiel es gut aber da hat liza wohl etwas pech oder?den er ist ja mit alexis zamm*kreisch freu* bin voll gespannt schrieb schnell weiter
super teile mal wieder hoff es geht bald weiter!!!
28. Teil: Kim zweifelt

"Also was machen wir nun?", fragte Milo, Alexis am Abend in seiner Wohnung. "Ich schlage vor, wir suchen jemand der so tut als wäre sie deine Freundin.", schlug Alexis vor. "Und wer sollte das sein?", fragte Milo skeptisch und bewegte sich in Richtung Küche. "Nun ich könnte doch eine von meinen Freundinnen fragen. Vic, Julie oder Beck.", schlug Alexis vor und folgte ihn in die Küche.
Milo öffnete einen Küchenschrank und holte Kaffee raus. "Glaubst du nicht, das sie noch etwas an Mary hängen. Wir sollten sie nicht jetzt mit solchen Problemen belasten.", erklärte Milo und setzte Wasser auf. "Und eine von deinen weiblichen Freundin?", fragte Alexis mit hoch gezogenen Augenbraun. "Nein.", war nur kurz die Antwort von Milo. "Wie nein?", fragte Alexis, die etwas neugierig wurde, durch sein kurzes nein. "Nein heißt nein.", meinte Milo und war kurz davor, den Kaffee ein zuschniefen um nicht solange auf das Wasser warten zu müssen. "Erläutere doch einfach mal dein NEIN.", hängte Alexis nach und sah ihn mit einen durchstechenden Blick an. "Mein NEIN bedeutet das ich keine weiblichen Freunde habe, die uns helfen könnten." "Keine?", fragte Alexis etwas verdust. "Keine.", gab Milo von sich und nahm das Wasser so wie es war für den Kaffee. Er goss das Wasser in die Kanne und drückte den Hebel durch. Holte sich dann noch eine Tasse und nahm einen großen Schluck vom Kaffee. Alexis sah fragwürdig zum Fussboden. "Was ist?", fragte Milo und stellte seine Tasse kurz weg. "Ich kann es nicht fassen, dass du keinen Frauen als Freunde hast.", meinte sie und sah ihn fragend an. "Ich sagte nicht das ich keine Freundinnen hätte, ich sagte ich besäße keine die geeignet wären.", meinte er und ging zurück ins Wohnzimmer.
"Ist das nicht das selbe?", fragte Alexis und lief ihn hinter her. "Nein ist es nicht.", meinte Milo und setzte sich auf sein Sofa, was noch immer von Kartons umgeben war. "Dann erkläre mir den Unterschied.", forderte Alexis Milo auf und stellte sich stur vor ihm hin. "Ich hatte viele Beziehungen, mit denen ich teils noch Befreundet bin, diese würden mir allerdings kein Gefallen tun, zu mindestens nicht so einen. Meine Schwester ginge nicht und deren Freundinnen, welche auch zum teil meine sind, wären auch zu alt. Meine Freunde hier am Set sind ungeeignet, also fällst auch du aus und alle freundschaftlichen Beziehung mit Mädchen, die ich in der Schule hatte, zu den habe ich den Kontakt verloren.", erklärte Milo und sah Alexis an. Plötzlich tauchte ein breites Grinsen auf seinen Gesicht auf. "Was ist? Warum lächelst du auf einmal?", fragte sie. Er stand plötzlich auf und rannte förmlich zum Telefon. "Ich habe eine geniale Idee.", meinte er und wählte stürmisch ein Nummer. Alexis ging langsam auf ihn zu: "Und die wäre?" "Chad...Chad du bist es? Gut...Alexis und ich brauchen deine Hilfe...", meinte Milo und grinste Alexis wild an.

Am nächsten Morgen saß Alexis bereits am Frühstückstisch, als Milo aufstand. "Du bist schon aufgestanden?", fragte er erstaunt und machte sich erst mal einen Kaffee. Alexis nickte und trank verträumt ihren Tee. "Was ist?", fragte Milo noch halb verschlafen. "Ich was es einfach nicht.", meinte sie. Milo setzte sich mit an den Tisch. "Was?", fragte er und sah Alexis an. "Das du Chad gefragt hast, ob er dir kurzfristig eine Freundin besorgen kann.", meinte sie. Milo sah sie grinsend an. "Was grinst du denn schon wieder.", fragte Alexis nicht gerade erfreut. "Du bist eifersüchtig.", meinte er und ging wieder zu seinen Kaffee. "Ich bin nicht eifersüchtig.", verteidigte Alexis sich und stand wild auf. "Ich finde nur, das diese Person nicht dein Freundin spielen kann, weil sie dich kaum kennt.", meint Alexis, die sehr wohl eifersüchtig war. "Deswegen wohnt sie die nächsten zwei Tage bei mir, damit sie mich kennen lernt.", meinte Milo und genoss es zu Teil, das es Alexis verrückt machte. "Das ist die zweite Sache. Du lässt eine wildfremde Frau bei dir wohnen. DU kennst sie doch gar nicht. Sie könnte eine Diebin sein oder noch schlimmer ein Mörderin.", meinte Alexis und versuchte Milo zu überzeugen, die Sache abzublasen. "Chad vertraut ihr, also solltest du ihr auch vertrauen.", meinte Milo und trank ein Schluck von seinen Kaffee und bewegte sich wieder in Richtung Schlafzimmer. Alexis folgte ihn.
"Und selbst wenn sie hier zwei tagelang wohnt, und ich sage nicht das sie das wird, denn dies Thema ist noch nicht beendet, sie würde dich in so kurzer Zeit doch sowie so nicht kennen lernen, schließlich musst du ja auch noch arbeiten.", erklärte Alexis, während Milo aus seinem Schrank frische Sachen suchte. "Das werden wir ja sehen.", meinte Milo und ging mit frischen Sachen aus dem Schlafzimmer und ging ins Bad. Alexis folgte ihm erneut.
Sie stand vorm Bad bzw. vor der Bad Tür und er unter der Dusche. "Und Nancy. Was ist das denn für ein Name, das klingt doch schon so, als wenn sie ein kleines Flitchen wäre.", meinte Alexis, die fast austickte vor Eifersucht. "Ja, ja."; gab Milo nur von sich.

Im Auto von Milo, redet Alexis die ganze Zeit nur davon, das dies keine gute Idee ist. "Wieso sagen wir ihnen nicht einfach die Wahrheit?", fragte Alexis, die fast ihre ganzen Argumente aufgebraucht hatte. "Meinst du, das du meine Freundin bist? Oder das Sarah nicht existiert?", fragte Milo nach. "Das ich deine Freundin bin." "Kim.", sagte Milo etwas genervt. "Wieso Kim? Wieso kommt jetzt ein Kim? Das ist doch eigentlich, gar keine so schlechte Idee.", meinte Alexis. "Sollen wir das Thema jetzt wirklich schon wieder diskutieren?", fragte Milo. Alexis nickte: "JA, denn die alten Argumente überzeugen mich einfach nicht.", meinte Alexis und sah ihn stur an. "Die alten Argumente überzeugen mich nicht? Nenn mir bitte die Vorteile wenn alle es wissen würden?" "Diese ganze Lügerei würde aufhören. Wir könnten uns in der Öffentlich zusammen zeigen. Wir müssten nicht über jeden Schritt nachdenken den wir machen. Es wer einfacher.", meinte Alexis. "Glaubst du? Stell dir mal vor, wir hätten einen kleinen Streit, die ganze Welt würde rätseln warum und denken das wir uns trennen. Oder stell dir vor ich schenke dir einfach mal so einen Ring, zu Weihnachten, Geburtstag oder irgendeinen anderen Feiertag, gleich würde es heißen, wir wären verlobt. Oder wenn du plötzlich etwas zunimmst, heißt du wärst schwanger. Bei jeder kleinen Veränderung unseres Lebens würde es Gerüchte geben. Außerdem würde die Welt mehr interessiert sein an uns als Paar, statt uns als Schauspieler. Glaub mir Kim, es ist besser wenn es keiner weiß.", meinte Milo. Alexis sah ihn nachgiebig an.
Für den Rest der Fahrt sagte keiner ein Wort, es herrschte Stille.
29. Teil: Die Flucht

Am Set angekommen, gingen die zwei getrennte Wege, um keine Aufmerksamkeit zu erregen.
"Morgen, Kind!", rief Lauren Alexis zu und rannte zu ihr rüber. "Morgen Lauren.", antwortete Alexis etwas deprimiert. "Hey, was ist denn mit dir los? Schlecht geschlafen?", fragte Lauren. Alexis schüttelte den Kopf. "Nein, es ist nichts. Entschuldige mich bitte.", sprach Alexis und schlug einen anderen Weg ein, als Lauren.
Milo ging gerade Wegs zur Kulisse von Luke's, wo er seine erste Szene heute drehen sollte. "Morgen, Milo!", rief Scott, der gerade noch mal in sein Skript sah, um seinen Text zu verinnerlichen. "Morgen Scott.", antwortete Milo und setzte sich auf einen Stuhl an dem Tresen. "Man bist du gut gelaunt.", meinte Scott und legte kurz sein Skript weg. "Scott, hast du eine Freundin?", fragte Milo und sah ihn an. "Nein, momentan nicht." "Man hast du Glück." "Wie bitte?...Ah verstehe du hast Probleme mit Sarah.", meinte Scott und setzte sich auf einem Stuhl neben ihm. "Sarah?...ja es geht um Sarah. Weißt du, wir haben uns glaube ich gestritten.", meinte Milo uns sah deprimiert zum Boden. "Du glaubst ihr habt euch gestritten? Wie kannst du dir da nicht sicher sein?", fragte Scott. "Nun ja. Wir hatte zwei verschiedene Meinung zu einen Thema, einen wichtigen Thema, und sich versuchte mich von ihrer Meinung zu überzeugen, doch im Endeffekt habe ich gewonnen, glaube ich. Was allerdings mein Problem ist, das dieses Thema schon oft aufgekommen ist und ich es nicht jedes Mal schaffen werde sie zu überzeugen. Aber ich kann einfach nicht anders und ich habe das Gefühl das unsere Meinungsverschiedenheit jedes mal böser ausgedrückt wird. So als wenn das irgendwann der Grund sein könnte, das wir uns trennen.", erklärte Milo und Scott sah ihn fragwürdig an. "Geht es hier um Kinder kriegen?", fragte er. "Gott, nein! Natürlich nicht!", reagierte Milo etwas erschüttert. "Nun ja, dann würde ich mich vielleicht fragen, ob du vielleicht nicht mal nachgeben solltest.", meinte Scott. Milo antwortete nicht darauf. Er saß nur still nach und dachte über seine Worte nach.
"Was? Das kannst du nicht machen, wir sind mitten im Drehen!", rief der Regisseur aufgeregt. Alexis saß vor ihm in einem Stuhl. "Ich weiß, aber bitte glaubt mir, es ist wichtig.", meinte Alexis und sah ihn traurig an. Der Regisseur bemerkte diesen Blick und beruhigte sich ein wenig. "Okay. Aber das ist, das einzige und letzte Mal, das ich so was mache. Ist das klar?", fragte der Regisseur. Alexis lächelte etwas auf. "JA, klar." "Ich meine ich muss sorgen das diese Stafel noch mal zu ende gedreht wird und wir haben noch viele Folgen vor uns und da geht es nicht, das die Schauspieler am laufenden Bande...", doch er wurde unterbrochen, dadurch das Alexis aufstand und ihn umarmte. "Ich danke dir.", sagte sie und ging. Der Regisseur rannte kurz hinter ihr her. "Wo willst du eigentlich hin? Nur damit ich weiß wo du bist.", fragte er. "Das weiß ich noch nicht. Aber ich weiß das ich kurz weg muss.", antwortete sie und rannte fort.

Etwas später kam der Regisseur zum Set, wo Milo war. "Also Leute los geht's.", rief er und sie drehten die Szene.

Alexis saß in einem Taxi. Es hatte angefangen zu regnen. Im Radio spielte gerade ein altes Lied von the clash, London Calling. Der Himmel verdunkelte sich und es schien als wenn es bald Gewittern würde. "Miss, wo soll ich sie hinfahren?", fragte der Taxifahrer. "Texas, Houston und bitte schnell." Das schnell überhörte der Taxifahrer einfach mal und fuhr weiter.

"So Leute, für heute ist Schluss.", meinte der Regisseur. "Was, es ist gerade mal 14 Uhr. Wir können doch noch einige Szenen drehen.", rief Lauren. "Geht nicht. Alexis ist nicht da.", sagte er nur kurz und wollte gehen. "Was, ich habe sie doch vorhin noch gesehen.", rief Lauren. Milo verstand es auch nicht. "Wo ist sie hin?", fragte er. "Keine Ahnung. Am Montag geht es dann weiter. Ihr habt Morgen also frei.", und der Regisseur ging. Milo ging resigniert zu seinen Auto. "Wo ist sie hin?", fragte er sich selber laut. "Gute Frage, das würde ich auch gerne wissen.", antwortete Lauren, die auf einmal hinter Milo auftauchte, auf seinen Frage und ging neben ihn. "So macht sie eigentlich doch nicht, nun ja...sie macht es eigentlich nicht so oft.", meinte Milo etwas schmunzelt. "Hattet ihr Streit?", fragte Lauren. "Vielleicht, ein bisschen, aber deswegen haut sie doch nicht einfach so ab.", meinte Milo. "Vielleicht ist sie ja zu sich nach Hause gefahren?", fragte Lauren. "Glaub ich nicht. Sie war dort nicht mehr seid... sie will umziehen, hatte sie mal so neben bei erwähnt.", erklärte Milo. "Siehst du, vielleicht will sie einfach nur in Ruhe eine Wohnung suchen.", meinte Lauren und ging. "Aber dann hätte sie mir doch Bescheid gesagt.", dachte Milo.

"Wie lange dauert es denn noch?", fragte Alexis wütend. "Tut mir Leid Miss, aber ich kann nichts dafür, das Stau ist.", verteidigte sich der Taxifahrer. "JA, ist okay. Das war ja auch nicht an sie gerichtet.", entschuldigte sich Alexis. "Wieso haben sie es eigentlich so eilig?", fragte der Taxifahrer. "Warum sollte ich es nicht eilig haben? Das Leben ist kurz und man will so viel wie möglich erleben, also will ich nicht Stunden auf einer Fahrt verbringen.", meinte Alexis und lehnte sich wütend zurück. Der Regen war stärker geworden und einige Blitze hatten sie schon erschreckt. "Ich denke sie fliehen.", meinte der Taxifahrer. Alexis antwortete nicht darauf.

Milo stand vor Alexis Wohnung. Es sah noch genauso als, wie als die Polizei hier war. Niemand war in der Zwischenzeit da. Niemand, auch nicht sie. Milo holte sein Handy raus. "Chad? Hey hier ist Milo..."

"Könnten sie das Radio lauter machen?", fragte Alexis. "Das nützt nichts. Hier habe ich kein Empfang. Ich kann allerdings eine Kassette anmachen, wenn sie wollen?", der Taxifahrer wartete nicht auf ihre Antwort und drückte einfach nur auf PLAY. Und leise fing eine Frauenstimme an zu singen.

Please don't cry,
all go vorbei.
Please don't cry,
all go away.
Don't cry,
wert wieder heiter,
don't cry,
das Leben geht weiter.


Please don't cry,
don't cry for me.
I will cry for you,
if you cry for.
So please don't cry,
because I don't want cry again.


Bitte hör auf zu weinen,
Please don't cry.
Sonst weine ich auch,
or I cry too.
Please don't cry
Sonst weine ich auch.


"Was ist das für eine Band?", fragte Alexis, die nicht den ganzen Text verstand. "Eine Band aus meinen Heimatland.", antwortete der Taxifahrer nur. "Und woher kommen sie?" "Deutschland." "Sie sind Deutscher? Worum geht es in diesen Lied?", fragte Alexis wirklich interessiert. "Darum das du nicht weinen sollst. Das war immer das Lieblingslied meiner Tochter, wenn sie Liebeskummer hatte und deswegen höre ich es mir immer an wenn ich sie vermisse.", erzählte der Taxifahrer verträumt. "Warum leben sie denn nicht in Deutschland bei ihrer Familie?", fragte Alexis nichts ahnend. "Weil sie vor 2 Jahren gestorben ist.", damit war das Gespräch beendet.

"Und sie ist einfach so abgehauen?", fragte Chad, der gerade seine Blumen am Fenster goss. "Ja einfach so, ohne ein Wort zu sagen und deswegen dachte ich, das du vielleicht weiß, wo sie hin will.", meinte Milo und sah Chad beim Blume gießen zu. "Tut mir Leid, keine Ahnung wo sie hin ist."
Stars_Hollow schrieb:Insgesamt sind es 126.....

Ich freu mich schon auf dein FB !!

mfg
Stars_Hollow

126!!!!!!!!!!!!! WOW" Da hab ich ja für die nächsten 6 Jahre schon mal was vor. *Grins* Ich gebe mein bestes mit dem LEsen antwortet so schnell ich kann, was leider dauern wird, denn mein Bruder macht jetzt ABI und ist nur wenige Tage in der Schule und ich kann nur ins Internet wenn er nicht da ist. Also Hoffe ich das er oft muss.

Und danke für die ganzen FB
Klasse Teile, sind echt gut, mehr kann man dazu einfach nicht sagen =).
Frage: Was bedeutet eigentlich HITS? (Tut mir LEid das ich es nciht weiß).

Das mit den Antworten versteh ich ja, aber Hits?
plaudertasche schrieb:Klasse Teile, sind echt gut, mehr kann man dazu einfach nicht sagen =).

Danke.
P.S. Cooles BEnutzerbild von Jess. *grins*.
Die Folge wo JEss und Rory zusammen gekommen sind. STimmt's?