13.08.2005, 15:08
Die neuen Teile sind endlich da!!!!!!!!!!!!!!!!
*freudensprünge mach*
--------------------------------------------------
56. Teil: Niemand kennt die Wahrheit
"Und?", fragte Steven, als Alexis wieder aus der Praxis kam. "In drei Tagen.", erklärte sie und stieg wieder ins Auto. "Dann müssen wir uns wohl bis dahin einen Unterschlupf suchen.", erklärte Steven. Alexis nickte zustimmend und Steven fuhr los.
"Ein Zwei Mann Zimmer mit Einzelbetten, bitte.", sagte Steven im Hotel. Alexis saà in der Lobby auf einen Sofa. Sie betrachtete die Leute um sich herum und beneidete sie, denn sie fand, dass sie es so einfach hatten. "Wir können.", meinte Steven und hielt vor Alexis Augen die Schlüssel. "Könnten sie die Sachen hoch bringen und ich bleibe hier noch etwas sitzen?", fragte Alexis. Steven nickte und brachte die wenigen Sachen die sie hatten nach oben.
Etwas später wurde Alexis aus ihre Träumereien gerissen, als ein Frau rum meckerte. "Was heiÃt das? Kein Zimmer? Ich habe Gestern angerufen und mir ein Zimmer vorbestellt.", warf sie dem Mann am Service vor. Alexis sah zu der schlanken, braunhaarigen Frau hin. "Es tut mir wirklich sehr Leid. Doch mein Kollege hatte vergessen es zu notieren und das letzte Zimmer wurde so eben gebucht.", versuchte der Mann am Service zu erklären. Alexis stand auf und bewegte sich langsam zum Service. "Dann werfen sie jemanden raus. Ich habe ein Recht auf mein Zimmer...", rief die Frau wütend. "Entschuldigen sie bitte, ich habe soeben ihr Gespräch mitbekommen und ich glaube ich habe da eine Lösung.", erklärte Alexis. Die anderen Zwei sahen sie erstaunt an. "Und die wäre?", fragte die Frau.
"Nochmals vielen Dank.", sagte die schlanke Frau vom Service, als sie mit Alexis ins Zimmer trat, indem Steven gerade die Sachen auspackte. "Sie können ja nichts dafür, das einer dieser Service Typen, so dämlich war oder eher ist. Und auÃerdem bleiben wir sowie so nicht lange, nur bis Montag.", erklärte Alexis und schloss hinter sich die Tür. "Ich bleibe auch nicht viel länger. Ich besuche nur meine Eltern hier und wie die Erfahrungen gezeigt haben, ist es besser wenn man einen Ort hat, an dem man vor ihnen flüchten kann. Ich bin übrigens Kate.", sagte sie und reichte Alexis die Hand, die sie freundlich empfing. Steven kam mit einen verwirrten Blick auf die beiden zu. "Ich bin Alexis und das ist Steven.", stellte Alexis die beiden vor. Steven blickte verwirrt. "Steven. Kate wird bei uns wohnen, wir haben ihr eigentliches Zimmer bekommen und da finde ich es nur recht wenn wir es uns teilen.", erklärte Alexis schnell in der Kurzfassung.
"Und was treibt sie nach Anaheim?", fragte Kate und stellte ihre Koffer neben den Sofa ab. Steven verzog sich, diese Frage betraf ihn nicht. "Das ist schwer zu erklären...es gibt mehrende Gründe, doch der eigentliche ist, das ich hier eine Abtreibung vollziehen will.", erklärte Alexis zögernd und strich nervös durchs Haar. Kate sah etwas erschrocken aus. "Oh?...wieso?", fragte sie, weil ihr im ersten Moment nichts besseres einfiel. "Ich bin zu jung und...es...naja...es muss sein.", erklärte Alexis und setzte sich kurz aufs Bett. "Es geht mich zwar nichts an, aber was sagt der Vater dazu, dieser Steven.", Kate plazierte sich neben sie. "Oh nein. Steven ist nicht der Vater. Er ist mein Arzt. Er half mir vor dem Vater zu fliehen.", erklärte sie. "Fliehen? Wieso sind sie geflohen?", fragte Kate. "Nun ja, weil ich ihn nicht sehen wollte, bevor ich mich entschieden hatte, ob ich das Kind haben will oder nicht.", erklärte Alexis und stand wieder vom Bett auf. "Und wieso haben sie sich jetzt für die Abtreibung entschieden?", fragte Kate und sah, wie Alexis nervös durch den Raum ging. "Der Vater, also mein Freund, eigentlich mein Exfreund haben uns getrennt und ich will kein Kind von ihm bekommen.", erklärte Alexis. "Oh?", mehr sagte Kate nicht, denn sie sah es in Alexis Augen, wie schwer ihr die Worte über die Lippen kamen.
Why does the sun go on shining?
Why does the sea rush to shore?
Don't they know it's the end of the world
Cause you don't love me any more?
Why do the birds go on singing?
Why do the stars glow above?
Don't they know it's the end of the world?
It ended when I lost your love.
I wake up in the morning and I wonder
Why ev'rything's the same as it was.
I can't understand, no I can't understand
How life goes on the way it does.
Why does my heart go on beating?
Why do these eyes of mine cry?
Don't they know it's end of the world?
It ended when you said goodbye.
Don't they know it's the end of the world?
It ended when you said goodbye.
"Hi komm schon. Vielleicht war das nur ein Trick von Sarah und sie hatte gar nicht angerufen.", versuchte Jared Milo auf zu heitern, der zusammen mit ihm und Chad in einen Café saÃen und redeten. "Ja, vielleicht hast du ja noch mal Glück gehabt.", erklärte Chad. Milo schüttelte hoffnungslos den Kopf. "Nein, auf mein AB war eine Nachricht von Kim, die dann unterbrochen wurde. Sarah hat diesmal leider die Wahrheit gesagt.", erklärte er und fleste sich in seinen Stuhl. "Was ist überhaupt wirklich passiert? Du hast doch nicht wirklich mit Sarah...oder?", fragte Jared zögernd. "Nein! Um Gotteswillen, Nein!", Milo tickte fast aus und die anderen Gäste sahen zu ihnen rüber. "Schuldigung, aber du erzählst uns ja nichts.", verteidigte Jared sich. Milo setzte sich wieder ordentlich hin und nahm einen groÃen Schluck Kaffee. "Also...", begann er dann, "Ich habe sie geküsst und habe fast mit ihr geschlafen, aber ich tat es nicht, weil ich es nicht konnte. Ich musst immer nur an Kim denken.", erklärte er und machte sich bereit auf die nun folgenden Worte. Chad und Jared sahen ihn schockiert an. "Du hast was getan?", fragte Chad und blickte ihn ziemlich verwirrt an. "Du hast Sarah geküsst?", wiederholte Jared. "ja.", antwortete Milo nur kurz und sah auf den Tisch um nicht in die zornentbrannten Augen von Chad oder Jared sehen zu müssen. "Und du wolltest mit ihr schlafen?", fragte Chad. "Ja.", Milo's Stimme wurde leiser und etwas mit Reue erfüllt. "Aber du konntest nicht?", fragte Jared. Milo nickte nur noch. "Hast du sie nicht mehr alle?", Chad klang wütend. Kein Wunder, Alexis war eine sehr gute Freundin von ihm. "Versteht mich doch...", begann Milo. "Verstehen? Du wolltest Kim betrügen, das ist doch richtig?", unterbrach Jared ihn. "ja schon, aber...", Milo versuchte Alles zu erklären, aber die anderen beiden lieÃen ihn nicht ausreden. "Kein aber. Du hast es vielleicht nicht getan, aber du wolltest es.", warf Jared ihm vor. "jetzt hört doch mal zu!", schrie Milo zornig und wutentbrannt. Er stand auf und riss dabei fast seinen Stuhl um. Die anderen Gäste sahen ihn alle verwundert an. "Sie verschwindet, einfach so. Keine Erklärung, kein Grund, nicht ein Wort. Sie redet nicht mit mir. Ich weià weder wie es ihr geht, noch wo sie ist. Das einzige was ich weiÃ, ist das sie bei diesen Steven Johnson ist und das will ich eigentlich nicht wissen. Sie geht einfach ohne ein Wort. Wenn ich etwas falsch gemacht habe, soll sie es mir gefälligst sagen und nicht einfach weg rennen. Ich war sauer. Was heiÃt hier sauer. Ich war wütend, stink wütend auf sie, weil sie, ohne auch nur einen Augenblick an mich zu denken, einfach verschwindet. Ich war verzweifelt und in diesen Moment wollte ich nur eins. Ihr weh tun, so wie sie mir weh tat.", Milo schrie die Worte aus sich heraus und spürte wie einzelne Tränen über seinen Wangen liefen. Chad und Jared sahen ihn mitleidungsvoll an, genau wie die anderen Gäste. Sie wussten nicht genau wie es sich an fühlte. Doch sie trauerten für diesen kurzen Moment mit ihm, denn wer von ihnen noch nie so sehr verletzt wurde, der hatte bisher einfach noch nicht geliebt.
Can you hear me?
Hear me screaming
Breaking in the muted sky
This thunder heart
Like bombs beating
Echoing a thousand miles
Mine is yours and yours is mine.
There is no divide
In your honor I would die tonight
Mine is yours and yours is mine
I will sacrifice
In you honor I would die tonight
For you to feel alive.
Can you feel me?
Feel me breating
One last breath bevor I close my eyes
This offering
For receiving
Deliver me into the other side.
Alexis stand im Bad vor dem Spiegel. Sie wischte sich die unsichtbaren Tränen von ihren Gesicht.
Zur selben Zeit stand Milo vor seinen Spiegel, doch seine Tränen waren nicht mehr unsichtbar. Er wischte sich die letzten Spuren seines Wutausbruches fort.
Beide waren zutiefst verletzt. Wussten nicht ob sie den anderen jemals verzeihen könnten oder ob sie es überhaupt wollten. Beide kannten nicht die Wahrheit, denn hätten sie sie gekannt, wäre alles viel einfach gewesen. Doch das war es nicht.
*freudensprünge mach*
--------------------------------------------------
56. Teil: Niemand kennt die Wahrheit
"Und?", fragte Steven, als Alexis wieder aus der Praxis kam. "In drei Tagen.", erklärte sie und stieg wieder ins Auto. "Dann müssen wir uns wohl bis dahin einen Unterschlupf suchen.", erklärte Steven. Alexis nickte zustimmend und Steven fuhr los.
"Ein Zwei Mann Zimmer mit Einzelbetten, bitte.", sagte Steven im Hotel. Alexis saà in der Lobby auf einen Sofa. Sie betrachtete die Leute um sich herum und beneidete sie, denn sie fand, dass sie es so einfach hatten. "Wir können.", meinte Steven und hielt vor Alexis Augen die Schlüssel. "Könnten sie die Sachen hoch bringen und ich bleibe hier noch etwas sitzen?", fragte Alexis. Steven nickte und brachte die wenigen Sachen die sie hatten nach oben.
Etwas später wurde Alexis aus ihre Träumereien gerissen, als ein Frau rum meckerte. "Was heiÃt das? Kein Zimmer? Ich habe Gestern angerufen und mir ein Zimmer vorbestellt.", warf sie dem Mann am Service vor. Alexis sah zu der schlanken, braunhaarigen Frau hin. "Es tut mir wirklich sehr Leid. Doch mein Kollege hatte vergessen es zu notieren und das letzte Zimmer wurde so eben gebucht.", versuchte der Mann am Service zu erklären. Alexis stand auf und bewegte sich langsam zum Service. "Dann werfen sie jemanden raus. Ich habe ein Recht auf mein Zimmer...", rief die Frau wütend. "Entschuldigen sie bitte, ich habe soeben ihr Gespräch mitbekommen und ich glaube ich habe da eine Lösung.", erklärte Alexis. Die anderen Zwei sahen sie erstaunt an. "Und die wäre?", fragte die Frau.
"Nochmals vielen Dank.", sagte die schlanke Frau vom Service, als sie mit Alexis ins Zimmer trat, indem Steven gerade die Sachen auspackte. "Sie können ja nichts dafür, das einer dieser Service Typen, so dämlich war oder eher ist. Und auÃerdem bleiben wir sowie so nicht lange, nur bis Montag.", erklärte Alexis und schloss hinter sich die Tür. "Ich bleibe auch nicht viel länger. Ich besuche nur meine Eltern hier und wie die Erfahrungen gezeigt haben, ist es besser wenn man einen Ort hat, an dem man vor ihnen flüchten kann. Ich bin übrigens Kate.", sagte sie und reichte Alexis die Hand, die sie freundlich empfing. Steven kam mit einen verwirrten Blick auf die beiden zu. "Ich bin Alexis und das ist Steven.", stellte Alexis die beiden vor. Steven blickte verwirrt. "Steven. Kate wird bei uns wohnen, wir haben ihr eigentliches Zimmer bekommen und da finde ich es nur recht wenn wir es uns teilen.", erklärte Alexis schnell in der Kurzfassung.
"Und was treibt sie nach Anaheim?", fragte Kate und stellte ihre Koffer neben den Sofa ab. Steven verzog sich, diese Frage betraf ihn nicht. "Das ist schwer zu erklären...es gibt mehrende Gründe, doch der eigentliche ist, das ich hier eine Abtreibung vollziehen will.", erklärte Alexis zögernd und strich nervös durchs Haar. Kate sah etwas erschrocken aus. "Oh?...wieso?", fragte sie, weil ihr im ersten Moment nichts besseres einfiel. "Ich bin zu jung und...es...naja...es muss sein.", erklärte Alexis und setzte sich kurz aufs Bett. "Es geht mich zwar nichts an, aber was sagt der Vater dazu, dieser Steven.", Kate plazierte sich neben sie. "Oh nein. Steven ist nicht der Vater. Er ist mein Arzt. Er half mir vor dem Vater zu fliehen.", erklärte sie. "Fliehen? Wieso sind sie geflohen?", fragte Kate. "Nun ja, weil ich ihn nicht sehen wollte, bevor ich mich entschieden hatte, ob ich das Kind haben will oder nicht.", erklärte Alexis und stand wieder vom Bett auf. "Und wieso haben sie sich jetzt für die Abtreibung entschieden?", fragte Kate und sah, wie Alexis nervös durch den Raum ging. "Der Vater, also mein Freund, eigentlich mein Exfreund haben uns getrennt und ich will kein Kind von ihm bekommen.", erklärte Alexis. "Oh?", mehr sagte Kate nicht, denn sie sah es in Alexis Augen, wie schwer ihr die Worte über die Lippen kamen.
Why does the sun go on shining?
Why does the sea rush to shore?
Don't they know it's the end of the world
Cause you don't love me any more?
Why do the birds go on singing?
Why do the stars glow above?
Don't they know it's the end of the world?
It ended when I lost your love.
I wake up in the morning and I wonder
Why ev'rything's the same as it was.
I can't understand, no I can't understand
How life goes on the way it does.
Why does my heart go on beating?
Why do these eyes of mine cry?
Don't they know it's end of the world?
It ended when you said goodbye.
Don't they know it's the end of the world?
It ended when you said goodbye.
"Hi komm schon. Vielleicht war das nur ein Trick von Sarah und sie hatte gar nicht angerufen.", versuchte Jared Milo auf zu heitern, der zusammen mit ihm und Chad in einen Café saÃen und redeten. "Ja, vielleicht hast du ja noch mal Glück gehabt.", erklärte Chad. Milo schüttelte hoffnungslos den Kopf. "Nein, auf mein AB war eine Nachricht von Kim, die dann unterbrochen wurde. Sarah hat diesmal leider die Wahrheit gesagt.", erklärte er und fleste sich in seinen Stuhl. "Was ist überhaupt wirklich passiert? Du hast doch nicht wirklich mit Sarah...oder?", fragte Jared zögernd. "Nein! Um Gotteswillen, Nein!", Milo tickte fast aus und die anderen Gäste sahen zu ihnen rüber. "Schuldigung, aber du erzählst uns ja nichts.", verteidigte Jared sich. Milo setzte sich wieder ordentlich hin und nahm einen groÃen Schluck Kaffee. "Also...", begann er dann, "Ich habe sie geküsst und habe fast mit ihr geschlafen, aber ich tat es nicht, weil ich es nicht konnte. Ich musst immer nur an Kim denken.", erklärte er und machte sich bereit auf die nun folgenden Worte. Chad und Jared sahen ihn schockiert an. "Du hast was getan?", fragte Chad und blickte ihn ziemlich verwirrt an. "Du hast Sarah geküsst?", wiederholte Jared. "ja.", antwortete Milo nur kurz und sah auf den Tisch um nicht in die zornentbrannten Augen von Chad oder Jared sehen zu müssen. "Und du wolltest mit ihr schlafen?", fragte Chad. "Ja.", Milo's Stimme wurde leiser und etwas mit Reue erfüllt. "Aber du konntest nicht?", fragte Jared. Milo nickte nur noch. "Hast du sie nicht mehr alle?", Chad klang wütend. Kein Wunder, Alexis war eine sehr gute Freundin von ihm. "Versteht mich doch...", begann Milo. "Verstehen? Du wolltest Kim betrügen, das ist doch richtig?", unterbrach Jared ihn. "ja schon, aber...", Milo versuchte Alles zu erklären, aber die anderen beiden lieÃen ihn nicht ausreden. "Kein aber. Du hast es vielleicht nicht getan, aber du wolltest es.", warf Jared ihm vor. "jetzt hört doch mal zu!", schrie Milo zornig und wutentbrannt. Er stand auf und riss dabei fast seinen Stuhl um. Die anderen Gäste sahen ihn alle verwundert an. "Sie verschwindet, einfach so. Keine Erklärung, kein Grund, nicht ein Wort. Sie redet nicht mit mir. Ich weià weder wie es ihr geht, noch wo sie ist. Das einzige was ich weiÃ, ist das sie bei diesen Steven Johnson ist und das will ich eigentlich nicht wissen. Sie geht einfach ohne ein Wort. Wenn ich etwas falsch gemacht habe, soll sie es mir gefälligst sagen und nicht einfach weg rennen. Ich war sauer. Was heiÃt hier sauer. Ich war wütend, stink wütend auf sie, weil sie, ohne auch nur einen Augenblick an mich zu denken, einfach verschwindet. Ich war verzweifelt und in diesen Moment wollte ich nur eins. Ihr weh tun, so wie sie mir weh tat.", Milo schrie die Worte aus sich heraus und spürte wie einzelne Tränen über seinen Wangen liefen. Chad und Jared sahen ihn mitleidungsvoll an, genau wie die anderen Gäste. Sie wussten nicht genau wie es sich an fühlte. Doch sie trauerten für diesen kurzen Moment mit ihm, denn wer von ihnen noch nie so sehr verletzt wurde, der hatte bisher einfach noch nicht geliebt.
Can you hear me?
Hear me screaming
Breaking in the muted sky
This thunder heart
Like bombs beating
Echoing a thousand miles
Mine is yours and yours is mine.
There is no divide
In your honor I would die tonight
Mine is yours and yours is mine
I will sacrifice
In you honor I would die tonight
For you to feel alive.
Can you feel me?
Feel me breating
One last breath bevor I close my eyes
This offering
For receiving
Deliver me into the other side.
Alexis stand im Bad vor dem Spiegel. Sie wischte sich die unsichtbaren Tränen von ihren Gesicht.
Zur selben Zeit stand Milo vor seinen Spiegel, doch seine Tränen waren nicht mehr unsichtbar. Er wischte sich die letzten Spuren seines Wutausbruches fort.
Beide waren zutiefst verletzt. Wussten nicht ob sie den anderen jemals verzeihen könnten oder ob sie es überhaupt wollten. Beide kannten nicht die Wahrheit, denn hätten sie sie gekannt, wäre alles viel einfach gewesen. Doch das war es nicht.