27.09.2005, 17:40
67. Teil: Die Frage
Es vergingen mehrende Tage, wo dieses kalte Verhältnis zwischen Milo und Alexis stand hielt. Und jeden Tag deprimierte es Alexis mehr. Und jeden Tag fiel es Milo schwerer nett zu sein.
Nach der Arbeit hatte Alexis keine Lust nach Hause zu fahren. Deshalb fuhr sie zum Strand. Sie liebte den Strand. Er half ihr oft zu vergessen. Und genau das war es was sie wollte, sie wollte ihn vergessen.
Sie hatte ihre Jacke auf dem Sand aus gebreitet und sich darauf gesetzt. Ihre Beine fest angewinkelt an sich. Zu dieser Jahreszeit war der Strand nicht sehr voll. Es wurde langsam frisch und windig. Der Wind wehte ihre Haare nach hinten, während die Sonne ihr ins Gesicht strahlte.
"Maggie! Nicht Maggie!", rief eine männliche Stimme. Alexis drehte sich erschrocken um und plötzlich rannte ein riesiger Hund auf sie zu. Er sprang auf sie und drängte sie zu Boden und schleckte sie dabei die ganze Zeit ab. Alexis musste lachen, es kitzelte. "Böse Maggie!", rief wieder der Mann, nahm Maggie an die Leine und zerrte sie von Alexis weg. Er ging auf die Knie und streichelte Maggie. "Ist bei ihnen alles okay", fragte er und gab Alexis die Hand, damit sie hoch kam. Alexis setzte sich wieder auf ihr Jacke und strich sich den Sand aus ihren Haaren. "Ja, alles okay. Der Hund hat mich nur überrascht.", erklärte sie. Der Mann grinste. "Ja, Maggie ist etwas stürmisch. Normaler Weise sind um diese Zeit keine Menschen am Strand und deswegen lasse ich sie ohne Leine laufen. Als ich sie sah, war es bereits zu spät und Maggie rannte schon auf sie los.", sagte er und knuddelte seinen Hund. "Ist schon okay.", erklärte sie und streichelte Maggie, die ihr sofort wieder die Hand ableckte. "Ich bin übrigens Haydn.", er reichte ihr die Hand und Alexis ergriff sie. "Freut mich Haydn. Kim. Freut mich sehr sie und ihre Maggie kennen zu lernen.", sie sah Maggie gespielt böse an. Haydn grinste. "Zur Entschuldigung lade ich sie zum Essen ein.", sagte er und stand auf. Alexis nahm ihre Jacke, stand auf und schüttelte dabei den Sand ab. "Das kann ich nicht an nehmen.", erklärte sie. Da bellte Maggie. Haydn lachte. "Maggie sieht das anscheinend nicht so. Leider habe ich jetzt keine Zeit. Wie wäre es mit morgen Abend, dann lasse ich Maggie bei meinen Nachbarn.", Haydn hatte eine wunderbare Stimme, die Alexis vollkommen in den Bann riÃ. Erst zögerte sie kurz, doch dann sagte sie: "Okay, sehr gerne." Haydn lächelte. "Gut und welche Uhrzeit?", fragte er. Alexis sah kurz auf die Uhr und dachte nach. "Um 18.00 Uhr bin ich mit den Dreharbeiten fertig, könnten sie mich vom Set abholen, hier ist die Adresse.", sagte Alexis und holte aus ihrer Jackentasche eine Karte auf der die Adresse vom Set stand. Haydn nahm sie und sah Alexis erstaunt an. "Sie sind Schauspielerin?", fragte er. Alexis nickte stolz. "Ja, das bin ich.", erklärte sie. "Dafür hätte ich sie nun nicht gehalten.", sagte er freundlich. "Okay, bis morgen dann.", Alexis reichte ihn kurz die Hand und ging. Haydn ging lieà Maggie wieder frei und ging weiter am Strand entlang.
"Hi.", sagte Meg, als Alexis zurück nach Hause kam. "Hi, Meg.", sagte Alexis kurz und hing ihre Jacke an. "Wieso kommst du erst so spät? Habt ihr wieder solange gedreht?", fragte Meg. Alexis schüttelte den Kopf und ging in Richtung Küche. "Nein, ich war noch am Strand, etwas frische Luft schnappen.", erklärte Alexis kurz. Meg folgte ihr in die Küche. Alexis setzte Wasser auf und holte Tee und ein Tasse aus ihren Schrank. "Ich habe übrigens eine tolle Nachricht.", teilte Meg mit. Alexis sah Meg fragwürdig an. "Ja? Und was?", fragte Alexis nach. "Du hattest Recht, ich kann dir nicht ewig auf den Geist gehen. Ich habe Susan angerufen und ihr von alles erzählt. Sie kommt morgen vorbei und ich ziehe wieder zu ihr.", erklärte Meg stolz. Alexis lächelte. Sie bekam ihr Haus zurück. Sie mochte Meg sehr, aber sie musste sich zusammen reiÃen wenn sie daheim war. Konnte nicht einfach weinen, wenn ihr zum weinen war. Konnte nicht schreien, wenn ihr zum schreien war. Das einzige was sie tun konnte war lachen, das Problem war, ihr war nicht zum Lachen. "Das ist schön. Hast du etwa auch schon mit Rick und Daniel geredet?", fragte Alexis nach. Sprunghaft verschwand das Lachen auf Meg's Gesicht. "Eins nach den anderen." Alexis schmunzelte.
Der Traum jemand zu sein,
jemand den niemand lässt allein.
Angst vergessen zu werden
Oder schlimmer das Unglück zu erben.
Träume weiter deine kleine Welt,
träume weiter das es alles gibt für Geld.
Doch träume nicht, dass es ohne dich geht,
denn ohne dich, bleibt die Welt für mich stehen.
Ohne dich, der Wind nicht weht.
Ohne dich, kann ich nie mehr etwas schönes sehen.
Mach dir nie ein anderes Gesicht,
denn vergiss nicht
ohne dich geht's nicht.
Alexis stand am nächsten Tag mit den richtigen Fuà auf. Sie hatte unheimlich gut Laune. Vielleicht weil sie heute mit Haydn ausging oder weil das der erste Schritt war Milo zu vergessen. Es war egal warum sie so gut gelaunt war, der Schwerpunkt war, das sie es war. Und genau deswegen nahm sie sich heute vor mit Milo zu reden. Es war Zeit die Frage aller Fragen zu stellen.
Wieder war Milo mit dem falschen Fuà auf gestanden. So ging es jeden Tag seid er und Alexis sich getrennt hatten. Er wollte sie ja vergessen und ein Leben ohne sie führen. Doch jeden Tag mehr ohne sie musste er einsehen, das sie in den was zwei Monaten zu seiner ganzen Welt geworden war.
Er ging in die Küche um sich einen Kaffee zu machen. Seid er und Alexis getrennt waren, brauchte er noch mehr Kaffee. Er stand also in seiner Küche nur in Boxershorts und goà sich Kaffee auf. Plötzlich hörte er ein leises singen.
Sang sie. Als Milo zum Fenster ging wurde sie laute. Er sah hinaus und blickte hinauf. In der Wohnung über ihn war vor eins zwei Tagen jemand neues eingezogen und diese Frau sang jeden Morgen und hatte dabei ihr Fenster auf. Er mochte ihr Stimme, doch er wollte sie nicht jeden Morgen hören, wenn er sich am liebsten wieder ins Bett gelegt hätte und anfangen wollte zu heulen. "Ruhe da oben!", rief er zornig. Plötzlich verstummte der Gesang. Er hörte Schritte und plötzlich sah eine blonde jüngere Frau aus dem Fenster. "Fick dich!", schrie sie ihm entgegen. Plötzlich erschraken beide. "Joanne?", Milo war verwirrt. "Milo?", genau wie die blonde Frau. "Was suchst du denn hier? Ich dachte du wärst noch in Anaheim." Es sah schon seltsam aus. Milo sah total schräg nach oben und Joanne nach unten. "Oh nein. Jay-Jay und ich sind nach Los Angeles gefahren. Ich wusste nicht das du hier wohnst.", erklärte Joanne. "Denkst du ich etwa?", fragte er nach und beide lachten. Das war das erste mal das er lachte seid der Trennung. Das erste Mal.
"Morgen.", Alexis war bester Laune. Sie begrüÃte jeden freundlich und auch Milo's Laune hatte sich sprungartig gewechselt seid den Treffen mit Joanne.
Es war Mittagspause. Alexis saà in der Cafeteria an einem Platz am Fenster. Vor ihr lag ein Salat und ein Tee und natürlich ein Buch. Sie las zurzeit 'Kühl graut der Morgen' von Kristín Marja Baldursdóttir. "Hi.", sie erschrak und blickte die Person kurz böse an die ihr den Schrecken eingejagt hatte, doch schnell verschwand ihr böser Blick und Verwunderung erschien auf ihren Gesicht. Milo zog den Stuhl vor ihr nach hinten und setzte sich. Das war das erste mal das er sie auÃerhalb der Rolle ansprach. Das erste Mal. "Hi.", Alexis stotterte. Sie wusste nicht wirklich was sie davon halten sollte. Eigentlich wollte sie ihm heute die groÃe Frage stellen, doch als sie ihn sah, hatte sie ihren Mut verloren. Auch Milo war etwas verlegen. Die Situation war sehr angespannt. "Hör zu...", fing Milo an. Alexis legte das Buch zur Seite. "Milo ich muss dich was fragen...", Alexis nutzte den Augenblick. "Können wir versuchen Freunde zu sein?", fragten beide gleichzeitig und starrten dabei auf den Tisch. Die Frage war der Anfang und die Einwilligung den anderen zu vergessen und da sie beide dazu bereit waren, starrten sie sich beide entsetzt an. "Gerne.", sagte Milo überraschen. "Schön.", genauso überraschend wie Alexis. Beide lächelten sich an. "Wie sehen uns dann.", sagte Milo und stand auf. Sie wirkten normal. Wirkten glücklich. Doch als Alexis ihr Buch nahm und weiter las, sah Milo mit traurigen Blick zurück und blieb kurz stehen. Als er weiter ging, sah Alexis vom Buch auf und sah ihn mit den selben traurigen Blick an. Sie waren bereit den anderen zu vergessen, was nicht heiÃt das sie es jemals schaffen würden.
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Hi Leute, ich soll euch mal wieder was von Alexis89 ausrichten
Alexis89: "Gestern hatte mich die Muse geküsst. Ich habe drei Teile auf einmal geschrieben, dies ist nur der erst. Ich bringe sie nicht alle aufeinmal sonst ist die Spannung weg und ich bitte euch, wahrscheinlich werdet ihr Haydn nicht gleich leiden, weil er MIlo's Rolle anfängt ein zu nehmen, doch gibt ihm eine Chance. Es kommt der Tag wo ihr ihn lieben werdet. Ich mag ihn echt sehr."
So das wars auch, neues gibt es bald...
lg seraph_9
Es vergingen mehrende Tage, wo dieses kalte Verhältnis zwischen Milo und Alexis stand hielt. Und jeden Tag deprimierte es Alexis mehr. Und jeden Tag fiel es Milo schwerer nett zu sein.
Nach der Arbeit hatte Alexis keine Lust nach Hause zu fahren. Deshalb fuhr sie zum Strand. Sie liebte den Strand. Er half ihr oft zu vergessen. Und genau das war es was sie wollte, sie wollte ihn vergessen.
Sie hatte ihre Jacke auf dem Sand aus gebreitet und sich darauf gesetzt. Ihre Beine fest angewinkelt an sich. Zu dieser Jahreszeit war der Strand nicht sehr voll. Es wurde langsam frisch und windig. Der Wind wehte ihre Haare nach hinten, während die Sonne ihr ins Gesicht strahlte.
"Maggie! Nicht Maggie!", rief eine männliche Stimme. Alexis drehte sich erschrocken um und plötzlich rannte ein riesiger Hund auf sie zu. Er sprang auf sie und drängte sie zu Boden und schleckte sie dabei die ganze Zeit ab. Alexis musste lachen, es kitzelte. "Böse Maggie!", rief wieder der Mann, nahm Maggie an die Leine und zerrte sie von Alexis weg. Er ging auf die Knie und streichelte Maggie. "Ist bei ihnen alles okay", fragte er und gab Alexis die Hand, damit sie hoch kam. Alexis setzte sich wieder auf ihr Jacke und strich sich den Sand aus ihren Haaren. "Ja, alles okay. Der Hund hat mich nur überrascht.", erklärte sie. Der Mann grinste. "Ja, Maggie ist etwas stürmisch. Normaler Weise sind um diese Zeit keine Menschen am Strand und deswegen lasse ich sie ohne Leine laufen. Als ich sie sah, war es bereits zu spät und Maggie rannte schon auf sie los.", sagte er und knuddelte seinen Hund. "Ist schon okay.", erklärte sie und streichelte Maggie, die ihr sofort wieder die Hand ableckte. "Ich bin übrigens Haydn.", er reichte ihr die Hand und Alexis ergriff sie. "Freut mich Haydn. Kim. Freut mich sehr sie und ihre Maggie kennen zu lernen.", sie sah Maggie gespielt böse an. Haydn grinste. "Zur Entschuldigung lade ich sie zum Essen ein.", sagte er und stand auf. Alexis nahm ihre Jacke, stand auf und schüttelte dabei den Sand ab. "Das kann ich nicht an nehmen.", erklärte sie. Da bellte Maggie. Haydn lachte. "Maggie sieht das anscheinend nicht so. Leider habe ich jetzt keine Zeit. Wie wäre es mit morgen Abend, dann lasse ich Maggie bei meinen Nachbarn.", Haydn hatte eine wunderbare Stimme, die Alexis vollkommen in den Bann riÃ. Erst zögerte sie kurz, doch dann sagte sie: "Okay, sehr gerne." Haydn lächelte. "Gut und welche Uhrzeit?", fragte er. Alexis sah kurz auf die Uhr und dachte nach. "Um 18.00 Uhr bin ich mit den Dreharbeiten fertig, könnten sie mich vom Set abholen, hier ist die Adresse.", sagte Alexis und holte aus ihrer Jackentasche eine Karte auf der die Adresse vom Set stand. Haydn nahm sie und sah Alexis erstaunt an. "Sie sind Schauspielerin?", fragte er. Alexis nickte stolz. "Ja, das bin ich.", erklärte sie. "Dafür hätte ich sie nun nicht gehalten.", sagte er freundlich. "Okay, bis morgen dann.", Alexis reichte ihn kurz die Hand und ging. Haydn ging lieà Maggie wieder frei und ging weiter am Strand entlang.
"Hi.", sagte Meg, als Alexis zurück nach Hause kam. "Hi, Meg.", sagte Alexis kurz und hing ihre Jacke an. "Wieso kommst du erst so spät? Habt ihr wieder solange gedreht?", fragte Meg. Alexis schüttelte den Kopf und ging in Richtung Küche. "Nein, ich war noch am Strand, etwas frische Luft schnappen.", erklärte Alexis kurz. Meg folgte ihr in die Küche. Alexis setzte Wasser auf und holte Tee und ein Tasse aus ihren Schrank. "Ich habe übrigens eine tolle Nachricht.", teilte Meg mit. Alexis sah Meg fragwürdig an. "Ja? Und was?", fragte Alexis nach. "Du hattest Recht, ich kann dir nicht ewig auf den Geist gehen. Ich habe Susan angerufen und ihr von alles erzählt. Sie kommt morgen vorbei und ich ziehe wieder zu ihr.", erklärte Meg stolz. Alexis lächelte. Sie bekam ihr Haus zurück. Sie mochte Meg sehr, aber sie musste sich zusammen reiÃen wenn sie daheim war. Konnte nicht einfach weinen, wenn ihr zum weinen war. Konnte nicht schreien, wenn ihr zum schreien war. Das einzige was sie tun konnte war lachen, das Problem war, ihr war nicht zum Lachen. "Das ist schön. Hast du etwa auch schon mit Rick und Daniel geredet?", fragte Alexis nach. Sprunghaft verschwand das Lachen auf Meg's Gesicht. "Eins nach den anderen." Alexis schmunzelte.
Der Traum jemand zu sein,
jemand den niemand lässt allein.
Angst vergessen zu werden
Oder schlimmer das Unglück zu erben.
Träume weiter deine kleine Welt,
träume weiter das es alles gibt für Geld.
Doch träume nicht, dass es ohne dich geht,
denn ohne dich, bleibt die Welt für mich stehen.
Ohne dich, der Wind nicht weht.
Ohne dich, kann ich nie mehr etwas schönes sehen.
Mach dir nie ein anderes Gesicht,
denn vergiss nicht
ohne dich geht's nicht.
Alexis stand am nächsten Tag mit den richtigen Fuà auf. Sie hatte unheimlich gut Laune. Vielleicht weil sie heute mit Haydn ausging oder weil das der erste Schritt war Milo zu vergessen. Es war egal warum sie so gut gelaunt war, der Schwerpunkt war, das sie es war. Und genau deswegen nahm sie sich heute vor mit Milo zu reden. Es war Zeit die Frage aller Fragen zu stellen.
Wieder war Milo mit dem falschen Fuà auf gestanden. So ging es jeden Tag seid er und Alexis sich getrennt hatten. Er wollte sie ja vergessen und ein Leben ohne sie führen. Doch jeden Tag mehr ohne sie musste er einsehen, das sie in den was zwei Monaten zu seiner ganzen Welt geworden war.
Er ging in die Küche um sich einen Kaffee zu machen. Seid er und Alexis getrennt waren, brauchte er noch mehr Kaffee. Er stand also in seiner Küche nur in Boxershorts und goà sich Kaffee auf. Plötzlich hörte er ein leises singen.
"I want take your hand. I want kiss your lips. I want feel your hair on my skin. I want take your hand. I want kiss your lips. I want see my face in your eyes. I want stay tonight and sleep with you, but I must go tonight. And let you go. I want be with you. I don't want go. I want say you name and I want stay. Please let me go, than I come back and then I never let you go. An then I stay tonight forever."
Sang sie. Als Milo zum Fenster ging wurde sie laute. Er sah hinaus und blickte hinauf. In der Wohnung über ihn war vor eins zwei Tagen jemand neues eingezogen und diese Frau sang jeden Morgen und hatte dabei ihr Fenster auf. Er mochte ihr Stimme, doch er wollte sie nicht jeden Morgen hören, wenn er sich am liebsten wieder ins Bett gelegt hätte und anfangen wollte zu heulen. "Ruhe da oben!", rief er zornig. Plötzlich verstummte der Gesang. Er hörte Schritte und plötzlich sah eine blonde jüngere Frau aus dem Fenster. "Fick dich!", schrie sie ihm entgegen. Plötzlich erschraken beide. "Joanne?", Milo war verwirrt. "Milo?", genau wie die blonde Frau. "Was suchst du denn hier? Ich dachte du wärst noch in Anaheim." Es sah schon seltsam aus. Milo sah total schräg nach oben und Joanne nach unten. "Oh nein. Jay-Jay und ich sind nach Los Angeles gefahren. Ich wusste nicht das du hier wohnst.", erklärte Joanne. "Denkst du ich etwa?", fragte er nach und beide lachten. Das war das erste mal das er lachte seid der Trennung. Das erste Mal.
"Morgen.", Alexis war bester Laune. Sie begrüÃte jeden freundlich und auch Milo's Laune hatte sich sprungartig gewechselt seid den Treffen mit Joanne.
Es war Mittagspause. Alexis saà in der Cafeteria an einem Platz am Fenster. Vor ihr lag ein Salat und ein Tee und natürlich ein Buch. Sie las zurzeit 'Kühl graut der Morgen' von Kristín Marja Baldursdóttir. "Hi.", sie erschrak und blickte die Person kurz böse an die ihr den Schrecken eingejagt hatte, doch schnell verschwand ihr böser Blick und Verwunderung erschien auf ihren Gesicht. Milo zog den Stuhl vor ihr nach hinten und setzte sich. Das war das erste mal das er sie auÃerhalb der Rolle ansprach. Das erste Mal. "Hi.", Alexis stotterte. Sie wusste nicht wirklich was sie davon halten sollte. Eigentlich wollte sie ihm heute die groÃe Frage stellen, doch als sie ihn sah, hatte sie ihren Mut verloren. Auch Milo war etwas verlegen. Die Situation war sehr angespannt. "Hör zu...", fing Milo an. Alexis legte das Buch zur Seite. "Milo ich muss dich was fragen...", Alexis nutzte den Augenblick. "Können wir versuchen Freunde zu sein?", fragten beide gleichzeitig und starrten dabei auf den Tisch. Die Frage war der Anfang und die Einwilligung den anderen zu vergessen und da sie beide dazu bereit waren, starrten sie sich beide entsetzt an. "Gerne.", sagte Milo überraschen. "Schön.", genauso überraschend wie Alexis. Beide lächelten sich an. "Wie sehen uns dann.", sagte Milo und stand auf. Sie wirkten normal. Wirkten glücklich. Doch als Alexis ihr Buch nahm und weiter las, sah Milo mit traurigen Blick zurück und blieb kurz stehen. Als er weiter ging, sah Alexis vom Buch auf und sah ihn mit den selben traurigen Blick an. Sie waren bereit den anderen zu vergessen, was nicht heiÃt das sie es jemals schaffen würden.
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Hi Leute, ich soll euch mal wieder was von Alexis89 ausrichten
Alexis89: "Gestern hatte mich die Muse geküsst. Ich habe drei Teile auf einmal geschrieben, dies ist nur der erst. Ich bringe sie nicht alle aufeinmal sonst ist die Spannung weg und ich bitte euch, wahrscheinlich werdet ihr Haydn nicht gleich leiden, weil er MIlo's Rolle anfängt ein zu nehmen, doch gibt ihm eine Chance. Es kommt der Tag wo ihr ihn lieben werdet. Ich mag ihn echt sehr."
So das wars auch, neues gibt es bald...
lg seraph_9