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Normale Version: Alexis und Milo, die wahre Gesichte
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79. Teil: Dieser Moment ändert nichts

"Woher wusstest du, dass ich hier bin?", fragte Alexis, während sie mit Milo am Strand entlang ging. "Ich war erst bei dir Zuhause, doch da war niemand. Und der nächste Ort der mir einfiel war dieser, du bist oft hier her gegangen, wenn du Kummer hattest.", erklärte er. Alexis lächelte: "Und du hast mich hier immer gefunden.", erklärte sie. Milo nickte ihr zustimmend zu. "Kann ich dich was fragen?", fragte Milo. "Aber sicher.", erklärte sie. "Als ich vorhin beim Regisseur war, da kamen mir ein paar Gedanken, welche ich bisher nie gesehen hatte. Als du bei mir im Krankenhaus warst und diese Dinge gesagt hat, du weißt sicher noch welche, hast du damals gelogen, damit ich dich hassen kann und dich damit leichter überwinden würde?", fragte Milo leicht zögernd nach. Alexis sah zu Boden, während sie weiter liefen. "Kim?", fragte Milo nach. "Du bist hier, richtig? Haydn aber nicht. Milo wir waren keine Ewigkeit zusammen, aber trotzdem wusstest du, dass ich hier sein würde und mit jemand reden wollte. Haydn weiß nicht einmal, dass ich heute blau machen. Was es diesen Punkt an geht, kennst du mich besser als er.", erklärte sie nur schwer und sah steil nach vorne. "Und wie war es mit der Liebe. Das du mich überwunden hattest und dir gar nicht mehr sicher bist, ob du mich überhaupt geliebt hattest?", fragte Milo nach. Alexis biss sich auf die Lippen. "Ich habe dich wirklich geliebt. Aber egal was ich jetzt noch fühle oder fühlen könnte oder was du fühlst. Es spielt keine Rolle, weil es vorbei ist und es würde es uns nur noch schwerer machen, also lassen wir das Thema, okay?", fragte sie betrügt. Sie wirkte traurig und Milo traute sich nicht weiter diese Theorie aus zuführen. "Wieso bist du hier?", fragte Milo. Alexis sah ihn mit traurigen Blick an und blieb stehen. "Wegen Jodie.", erklärte sie. Milo sah sie fragwürdig an. "Jodie?" Alexis nickte und hielt Tränen zurück, die heraus kommen wollte. "Unser Baby. Ich habe es Jodie genannt.", erklärte sie und ging weiter. "Es wäre also ein Mädchen geworden?", fragte Milo leise und Alexis nickte nur schwach. "Ist das der einzige Grund?", fragte Milo, der immer noch stehen blieb. Alexis ging nicht weiter und drehte sich mit verwirrtem Gesicht um. "Wie meinst du das?", fragte sie und ging wieder einige Schritte auf ihn zu. Der Wind wehte ihr die Haare ins Gesicht und verdeckte knapp ihre traurigen Augen. "Ich frage mich, ob du nur hier bist weil Jodie gestorben ist oder ob es noch einen Grund gibt.", meinte Milo. Alexis sah ihn leicht verwirrt an. Welchen Grund sollte es noch geben, außer Jodie? "Noch einen Grund?", fragte sie nach und sah hoch in seine braunen Augen, die durch das Sonnenlicht besonders strahlten. "Beim Regisseur ist mir noch etwas eingefallen. Er sagte euch. Es muss schwer für euch sein. Mit Jodie ist der letzte Teil gestorben, der uns verband, Kim. Nun sind wir erst endgültig getrennt.", erklärte er. Alexis Augen wurden leicht nass. Er hatte Recht. Das euch, das uns war nun vollkommen verschwunden mit Jodie. "Was willst du mir damit sagen?", fragte Alexis. "Wie lange hast du es bereits gewusst, bevor du es mir gesagt hattest?", fragte Milo. "Einige Tage, wieso?", fragte Alexis verwundert. "Wieso hast du es mir nicht gleich danach gesagt?", fragte er nach. Alexis sah kurz zu Boden, sie erinnerte sich nur noch schwach daran, denn sie versuchte jeden Gedanken daran zu verdrängen. "Weil dein Zustand es nicht zuließ, du warst fertig. Du hättest es nicht ertragen.", erklärte Alexis und sah ihn wieder an. In seine braunen Augen. Braun wie die Rinde eines Baumes. Braun wie das Leben. Braun wie sein wundervolles Haar. Einfach dieses Braun was ein verzauberte. "Das hätte die ersten Tage erklärt, aber warum glaubst du, konnte ich es gestern ertragen? Ich denke du hast nicht wegen mir so lange gewartet. Du musstest erst mal selber damit klar kommen, das du und ich, das unser uns verschwunden ist für immer.", erklärte er. Alexis hielt die Tränen zurück. Sie selber wusste selber nicht, warum sie es ihm gerade gestern sagte. Selber hatte sie nie nach einen anderen Grund ihrer Trauer gesucht. Aber vielleicht hatte Milo recht, vielleicht war Jodie nicht der einzige Grunde. Alexis drehte sich um und ging langsam weiter ohne auf das zu reagieren, was Milo da sagte. "Du hast mich noch nicht überwunden, hab ich Recht?", rief er ihr hinter her. Die Sonne ging unter und Alexis Haar strahlte. Sie blieb stehen, hielt sich an sich selber fest. Biss sich auf die Lippen um nicht laut zu weinen, denn die Tränen flossen in winzigen von kleinen Wellen. Aber sie flossen. "Kim, hast du mich überwunden?", fragte Milo und blieb immer noch stehen. Er wollte auf sie zugehen, aber er hatte Angst. Angst vor ihrer Antwort. Nach ihren Gespräch im Krankenhaus, hatte er die Hoffnung aufgegeben, doch seit dem Gespräch mit dem Regisseur hatte er sie wieder gefunden und jetzt lag es an Alexis sie zu bestätigen. Er wollte es nur wissen. Wollte wissen, ob sie ihn noch immer liebte. Ihm war klar, dass sich dadurch nichts verändern würde, doch er wollte es hören um an einen kleinen Stück Hoffnung fest zu halten. Alexis drehte sich um und sah ihn an. Sein Gesicht sagte ihr nichts über seine Gefühle. Er war nicht fröhlich und auch nicht traurig. Er sah sie nur mit diesen eisigen Blick an und wartete auf eine Antwort. Sie hielt sich die Hand vor dem Mund um zu verhindern, dass die Worte heraus kamen, die er hören wollte. Es war schwer für sie beide, doch sie wusste was passieren würde wenn sie ihm sagt, dass sie ihn immer noch liebt, nämlich gar nichts, denn nichts hatte sich an der Situation verändert. Nichts. "Kim?", wiederholt rief er ihren Namen. Sie sah ihn weiter mit ihren himmelblauen Augen an. Sie nahm die Hand vor dem Mund, um sich ihre Tränen weg zu wischen und umarmte sich dann selber ganz fest. Hielt sich fest um es nicht zu sagen. "Es ändert nichts an der Situation.", erklärte sie. Milo machte nun endlich ein paar Schritte auf sie zu. "Ich weiß. Aber ich muss es wissen.", erklärte er und sah zu ihr runter in ihre bezaubernden Augen. "Es wird nichts ändern, wenn ich es dir sage.", erklärte sie verzweifelt. Wie er davor ihr stand. Am liebsten hätte sie sich in seine Arme geworfen und ihn innig geküsst. Sie wollte wieder die Wärme seines Körpers spüren. Sie wollte ihm nahe sein. Das was hier geschah, dass durfte nicht geschehen. Sie mussten es endlich schaffen von einander los zu kommen und das ging nicht wenn dauernd, einer solcher Momente geschah. "Das ist keine Antwort.", erklärte er und nahm ihre Hände in die seinen. Sie waren kalt, obwohl die Luft recht angenehm schien. "Es ändert nichts.", erklärte sie leicht weinend. Er strich ihre Träne weg und nahm ihren Kopf sanft in seinen Händen. "Ich weiß. Aber ich muss es wissen. Bist du über mich hinweg?", fragte er erneut und näherte sich ihren Gesicht. Das war der Moment wo sie ja rufen sollte. Sich aus seinen warmen Griff befreien sollte und zu Haydn fahren sollte. Das war der Moment wo sie hätte stopp rufen sollen, doch das war gleichzeitig der Moment den sie sich so lange gewünscht hatte. "Nein.", flüsterte sie nur, kurz bevor Milo sie küsste. Es war der Moment nach den sich beide so sehr sehnten. Einen kurzen Moment der Nähe, der Zweisamkeit und es war der Moment der nichts veränderte, gar nichts.

Ich will bei dir sein,
in deinen Armen liegen.
Wenn ich deine Stimme höre,
könnte ich Steine verbiegen.
Du gibst mir ein Gefühl,
wie kein anderer es kann.
Du verzauberst mich,
immer wieder in deinen Bann.
der teil war wunderschön
der kuss zum schluss war einfach toll
aber alexis soll endlich auf ihr herz hören und nicht auf den verstand
wie kommst du immer auf solche hübschen namen?
jodie ist einfach ein wundervoller name
freu mich schon auf einen neuen teil
mfg lava Cool
das war wunderschön, vor allem der kuss zum schluss
mein gott die soll endlich wieder zu ihm zurück, sie liebt ihn und er sie und sie sind so ein hübsches paar
Hey,
der teil war sooo schön und doch soo traurig!!:heul:
das gespräch, die frage, die antwort, der kuss...
einfach alles nur WOW!!!!!!
wirklich einfach nur wow!!!!!

mach schnell weiter so!
lg jojo
Seraph_9 schrieb:Es war der Moment nach den sich beide so sehr sehnten. Einen kurzen Moment der Nähe, der Zweisamkeit und es war der Moment der nichts veränderte, gar nichts.

das war so traurig*schnief*

Fantastisch Traurig Gefühlvoll

die drei worte beschreiben den teil wohl am besten Confusedabber:

er küsst sie*freuz* ein kleines fuzelchen hoffnuing Unsure

bye knolli
Schön das er euch gefallen hat,
ich wette mit euch, dass der übernächste Teil euch dann in den Himmelschweben lässt. Warum sage ich aber nicht, aber versprochen es ist mehr als bloß ein Kuss.

Danke für das viele FB!
Habe schon gedacht, diese FF wird uninteressant und ich verliere die Leser
Seraph_9 schrieb:Schön das er euch gefallen hat,
ich wette mit euch, dass der übernächste Teil euch dann in den Himmelschweben lässt. Warum sage ich aber nicht, aber versprochen es ist mehr als bloß ein Kuss.

UHHHHH mehr als nur ein kuss*in hände klatsch*
dann poste den mal schnell*ggg**freeeeeeu*

lg knolli
Zitat:"Nein.", flüsterte sie nur, kurz bevor Milo sie küsste. Es war der Moment nach den sich beide so sehr sehnten. Einen kurzen Moment der Nähe, der Zweisamkeit und es war der Moment der nichts veränderte, gar nichts.

Yipee !!! Cool Cool
Sie liebt ihn noch !! :dance: :dance:
Das nenn ich doch mal positive Wendung.
Ich bin schon irre gespannt wie das weitergeht.

Bitte schreib bald weiter.

Liebe Grüße
Stars_Hollow
80. Teil: Geschenke

Sie standen sich gegenüber. Keiner sagte ein Wort. Sie sahen sich nur mit diesen Blick an. Sie hatten sich geküsst. Wie sie es früher tausend Mal taten, doch sie waren getrennt und würden es auch bleiben. Denn dieser Moment hatte nichts verändert.
"Ich muss gehen.", erklärte Alexis nach mehreren Minuten des Schweigens und ging. Ohne noch ein Wort zu sagen. Ohne ihm zu sagen, was sie ihm sagen wollte. Er sah ihr hinter her. Wie sie den Strand verließ, noch einmal drehte sie sich um und sah ihn. Wie er dort stand, so verloren, so ohne Hoffnung.
Dieser Moment hatte nichts verändert an der Situation.

"Du bist schon da?", fragte Haydn verwundert, als Alexis vor seiner Haustür stand. Alexis begrüßte ihn mit einen Kuss und trat einfach hinein. "Ich dachte, wir würden uns erst heute Abend treffen.", erklärte Haydn verwirrt und ging wieder in die Küche, wo er bereits für das gemeinsame Mal alles vorbereitete. "Ich hatte früher Schluss und da dachte ich mir, ich komme halt vorbei.", erklärte sie und setzte sich auf einen Stuhl vom Küchentisch. "Aber ich dein Geburtstagsessen noch nicht fertig, alles gute zum Geburtstag überhaupt und dein Geschenk ist auch noch nicht ein gepackt.", erklärte er verzweifelt und quälte sich mit einer kleinen Kartoffel, die ihm immer wieder aus der Hand rutschte, als er versuchte sie zu schälen. "Du hast ein Geschenk?", fragte Alexis verwundert. Es gab in Wirklichkeit nur einen Grund, warum sie schon so früh gekommen war. Sie wollte Haydn unbedingt von dem Kuss erzählen, bevor er es von irgend jemand anderes erfahren könnte. "Ja natürlich habe ich ein Geschenk, schließlich ist es dein Geburtstag.", erklärte er. Alexis lächelte leicht. "Was ist es denn?", fragte sie neugierig. "Einen Moment.", meinte Haydn, legte den Kartoffelschäler weg und verließ schnell die Küche.
Zwei Minuten später kam er zurück. Das Geschenk hatte er hinter seinem Rücken versteckt. "Leider kennen wir uns ja noch nicht so lange und ich weiß nicht ob es dir gefallen wird, aber..."; erzählte er und nahm eine dunkel blaue Samtschachtel hinter seinen Rücken hervor und reichte sie Alexis. "Was ist da drin.", fragte sie und fasste den weichen Samt an. "Mach sie auf.", forderte Haydn. Alexis lächelte und öffnete sie. Ein weißgoldene Kette mit einem kleinem Diamanten als Anhänger lächelte sie an. "Die ist wunderschön, aber...die ist doch viel zu teuer. Wie konntest du sie dir leisten?", fragte Alexis verwundert. "Reiche Familie.", erklärte er nur und nahm die Kette aus der Schachte. "Dreh dich um, ich leg sie dir um.", meinte er. Alexis hob ihre Haare hoch und Haydn hing ihr die Kette um. "Sie ist bezaubernd Haydn. Danke.", sagte sie während, sie die Kette an ihrem Hals an fasste und küsste darauf Haydn, als Dankeschön. In dem Moment beschloss sie, es ihm nicht zu sagen. Es war bereits ein so schöner Abend und sie wollte ihn nicht verderben. Besonders da Haydn ihr ein so teures Geschenk gemacht hatte. Sie beschloss einfach, dass keiner sie gesehen hatte. Der Strand war leer und Milo würde es ihm ganz sicher nicht sagen und zu Sicherheit würde sie morgen einfach mal mit ihm reden. Es würde schon alles klappen.

Milo ging genervt zur Tür. Seit geraumer Zeit hatte es an seiner Tür geklopft. Er hatte es versucht zu ignorieren in der Hoffnung, die Person würde schon wieder verschwinden, doch nein. Seit fast 10 Minuten klopfte es bereits an seiner Tür, also beschloss er, dass Buch weg zu legen, welches er kurz zuvor noch gelesen hatte, aufzustehen und die Tür zu öffnen, nur damit das Klopfen aufhörte. "Ja?", fragte er genervt und hielt die Tür fest. Joanne sah ihn erschrocken an. "Was ist denn mit dir los?", fragte sie verwirrt und trat einfach rein. An Milo's Gesichtsausdruck erkannt man, dass ihm das nicht ganz recht war. "Was willst du Joanne?"; fragte er leicht zornig und knallte die Tür hinter sich zu. "Brauche ich einen Grund um dich zu besuchen?", fragte sie und machte es sich auf der Couch bequem.

In deinen Augen kann ich es sehen.
Das Feuer um deinem Herzen.
Du willst die Wahrheit nicht verstehen.
Die Lüge bringt dir schon genug Schmerzen.


In deiner Stimme kann ich es hören,
die Worte, die keine Bedeutung mehr haben.
Du willst die Wahrheit zerstören,
sind dir zu wenige Gaben.


An deiner Haut kann ich es spüren,
hast Angst davor sie zu verlieren.
Die Wahrheit lässt sich nicht verrühren.
So willst du lieber mit der Lüge frieren.


In deinen Küssen werde ich es vermissen,
diese zufriedene Wärme zu fühlen.
Tränen auf meinem Kissen,
Diebe in meinem Herzen wühlen.


Du willst und kannst sie nicht vergessen.
Verletzt damit nicht nur dich.
Willst dich mit ihrem neuen messen
Und verletzt damit mich.


Es war 22 Uhr, als Alexis nach Hause zurück kam. Sie war bereits müde und freute sich nur noch auf ihr warmes weiches Bett. Um so erschrockener war sie, als sie Joanne vor ihrer Haustür sitzend sah. Sie würde bestimmt von Milo kommen, hatte er es ihr gesagt? Und wenn ja, was wollte sie hier? Und wenn nicht, was wollte sie denn trotzdem hier? Und vielleicht hatte sie ja auch die beiden gesehen und wollte ihr nun ein schlechtes Gewissen einreden. Alexis stellte sich innerhalb von wenigen Sekunden erstaunlich viele Fragen darüber, warum Joanne da saß. Doch bevor sie die Gelegenheit bekam, noch weiter darüber nach zu denken, stand Joanne auf und lief zu ihr. "Du kommst ganz schon spät.", sagte sie etwas genervt. Wie lange sie wohl schon dort war, fragte Alexis sich. "Ich wusste ja nicht, dass ich Besuch habe.", verteidigte Alexis sich. "Ist ja okay, ich bin nur hier, weil ich dir etwas geben soll von Milo."; erklärte sie und kramte aus ihrem Rücksack ein kleines Geschenk aus. Es war eckig und war in blau glitzernden Geschenkpapier eingepackt. "Was?", fragte Alexis verwirrt und nahm das Geschenk. "Zum Geburtstag. Übrigens alles gute.", fügte Joanne noch rasch hinzu. "Danke.", erklärte Alexis und ging an Joanne vorbei. "Kim?", rief Joanne zu ihr und Alexis drehte sich noch mal kurz um. "Ja?", fragte sie verwundert. "Tut mir Leid, was ich zu dir gesagt hatte. Milo hatte es mir heute erzählt...", sie machte eine kurze Pause. Er hatte es ihr erzähl, dachte Alexis nur erschrocken, was es? "Das du nur damit er leichter über dich hinweg kommt, alle dazu gebracht hast, dich zu hassen. Danke, dass du es für ihn getan hast.", sagte Joanne. Alexis lächelte leicht. "Hast du nächstes Wochenende was vor?", fragte Alexis. Joanne dachte kurz nach. "Nicht das ich wusste.", erklärte sie. "Vielleicht könnten wir uns ja treffen. Zum Schoppen, plaudern oder einfach nur was trinken gehen.", schlug Alexis vor. Nun lächelte Joanne. "Sehr gerne."
Alexis hatte das Geschenk auf dem kleinen Schrank neben ihrem Bett gestellt. Erst wollte sie es auspacken, doch dann...bekam sie irgendwie Angst. Angst das es sie wieder einholen würde. Und anscheinend hatte Milo die auch, sonst hätte er ihr persönlich das Geschenk gegeben. Sie wollte wissen, was sich dahinter verbarg. Doch sie empfand es als einen Schritt zurück, also ließ sie es geschlossen und beschloss es zu öffnen, wenn sie vollkommen über Milo hinweg gekommen ist. Erst dann wäre der Inhalt "ungefährlich".

Wie sehr es sich verändert.
Wie sehr du mich veränderst.
Wie sehr ich dich verändere.
So sehr veränderst sich's.
Zitat:Alexis hatte das Geschenk auf dem kleinen Schrank neben ihrem Bett gestellt. Erst wollte sie es auspacken, doch dann...bekam sie irgendwie Angst. Angst das es sie wieder einholen würde. Und anscheinend hatte Milo die auch, sonst hätte er ihr persönlich das Geschenk gegeben. Sie wollte wissen, was sich dahinter verbarg. Doch sie empfand es als einen Schritt zurück, also ließ sie es geschlossen und beschloss es zu öffnen, wenn sie vollkommen über Milo hinweg gekommen ist. Erst dann wäre der Inhalt "ungefährlich".

Gott, warum öffnet Sie die doofe Schachtel nicht, ich will doch wissen was darin ist !! Smile Ich hoffe immer noch, das Alexis Haydn bald fallen lässt.

Das war wieder ein super geschriebener Teil!
Bitte schreib bald weiter!

Liebe Grüße
Stars_Hollow