ohh das ist ja so schön und wohin fährt sie jetzt?
hoffentlich erzählen sie es net
sonst ist doch die spannung
wech
wann gehts weida?
bye
knolli
knolliwolli schrieb:wann gehts weida?
knolli
Hoffe Dienstag, wenn mein Bruder net da ist. Ansonsten erst Freitag. *snif*
hoffentlich ist dein bruder net da*hoff*
bin ganz wild*sabba*
knolliwolli schrieb:hoffentlich ist dein bruder net da*hoff*
bin ganz wild*sabba*
Ich hoffe auch ganz stark.
super klasse ich will mehr bitte!!!
Alexis kann doch nicht immer wenn es Streit gibt abhauen. Aber es wäre sicher besser wenn sie es wenigstens ihren KOllegen sagen würden,ddass sie zusammen sind. Aber das mit Nacy ist auch scheiÃe. Da kann ich Kim's Eifersucht sehr gur verstehen. Obwohl sie undbegründet ist, denn Milo liebt sie doch.
Schade dass es erst so spät weitergeht. Naja, freu mich jedenfalls schon drauf.
Lg
alexis1002
Die beiden Teile waren echt gut. Ich liebe deinen Schreibstil. Man kann sich alles genau vorstellen. Alexis' Eifersucht ist irgendwie voll süÃ. Der Taxifahrt war auch sehr interessant. Hoffe mal das es mehr gibt. Freu mich schon auf den nächsten Teil.
[QUOTE=Stars_Hollow]Insgesamt sind es 126.....
oh mein gott!!! 126!!!!!!!!! bin grad mal auf seite 3, aber ich werde mich noch durchkämpfen.
also, die beiden teile waren mal wieder super!!! Was Alexis wohl in houston will!? schreib schnell weiter!! bin schon gespannt!
Mfg kimberly-alexis:p
30. Teil: Ein lange Fahrt.
"Und was hast du nun vor?", fragte Chad. Milo sah ihn hilflos an. "Das weià ich noch nicht so genau, doch ich hab da so eine Idee.", meinte er und ging zur Tür hinaus. Chad sah ihn noch kurz hinterher. "Lass den Kopf nicht hängen.", rief er nach. "Warum sollte ich auch? Meine Freundin ist ja auch nur ohne ein Ton abgehauen.", rief Milo tief erschüttert und stieg in sein Auto. Chad sah ihn noch kurz traurig hinter her, doch kaum war er auÃer Sichtweite, rannte er rein zum Telefon. Er wählte schnell eine Nummer.
Alexis neues Handy klingelte. "Verzeihen sie.", sagte sie zum Taxifahrer und nahm ab. "Ja hallo?" "Kim! Du musst mit ihm reden. Er war gerade hier und glaub mir, er malt sich sonst für Sachen aus und fragt sich warum seine Freundin einfach so abgehauen ist.", erklärte Chad sauer. "Chad verzeih mir, aber das geht dich wirklich nichts an.", antwortete Alexis ganz gelassen. "Nichts an. Keiner auÃer mir weis wo du bist. SO eben habe ich einen Freund angelogen, der mir wirklich Leid tut. Und du meinst es geht mich nichts an? Kim ruf ihn bitte an und erkläre ihn was er falsch gemacht hat.", meinte Chad. "Er hat nichts falsch gemacht. Gar nichts. Macht's gut Chad.", und sie legte auf.
"Kim? Kim? Bist du noch dran?", fragte Chad wild und warf dann sauer den Hörer weg.
"Miss der Stau hat sich gelöst. Es geht weiter.", sagte der Taxifahrer. "Endlich eine gute Nachricht.", antwortete Alexis freudig. "Sie verzeihen Miss, aber wenn sie mit jemanden über ihre Probleme reden wollen...die Fahrt ist lang und etwas Ablenkung tut gut.", meinte er. Alexis schüttelte den Kopf. "Ich will nicht reden." Und lehnte sich wieder an ihren Sitz. Ihr Blick wanderte aus den Fenster. Der Himmel wurde immer dunkler. Licht war noch immer nicht zusehen.
Milo stand Zuhause vor seiner Tür. Irgendwie hoffte er immer noch, das Alexis jetzt auftauchen würde und sagen würde, das sie es für ihn getan hat um ihn zu überraschen oder so etwas ähnliches.
Er schloss die Tür auf und hing seine Jacke an. Das Licht vom Anrufbeantworter war aus, keine Nachricht. Langsam ging er in die Küche und durchforschte seinen Kühlschrank. Doch es war nichts Essbares mehr zu finden.
Milo ging wieder in sein Wohnzimmer, zog sie die Jacke wieder an und ging einkaufen.
Alexis sah auf ihr Handydisplay. M I L O, stand dort. Seine Nummer wurde angezeigt, sie brauchte nur noch seine Nummer wählen, nur noch. Lebische zwei Wörter. NUR NOCH, dieses NUR NOCH war kein nur noch, es war ein Schritt den sie sich nicht zu wagen wagte. Sie wusste nicht warum. Sie wusste nur, etwas musste sich ändern und solange sie nicht wusste was, konnte sie nicht mit ihm reden. Noch nicht. "Noch nicht.", flüsterte sie leise vor sich hin. "Miss? Haben sie was gesagt?", fragte der Taxifahrer. "Nein nichts... könnten sie wieder ihre Musik anmachen?", fragte Alexis. "JA natürlich Miss.", antwortete der Taxifahrer und stellte die Musik an.
Life short,
zu kurz um drüber nach zudenken.
You must live now
And not in future.
Denk nicht drüber nach was passieren kann,
denk nicht drüber nach was passiert ist.
You must live now
And not in future
Or in past.
You had cry,
You had howl,
because your life is a crying shame.
You had cry,
You had howl,
because your life is a scream.
You had cry,
You had howl,
because your life is a great shame.
But all that go over,
all the pain and agony.
Sometime, irgendwann,
somehow, irgendwie,
somewhere, irgendwo,
you can laugh again.
You must live now,
because your life live now.
And you don't know
how life is long.
Therefore live.
"Miss? Alles okay?", fragte der Taxifahrer. Alexis wischte die Träne weg die ihr übers Gesicht lief. "JA alles bestens.", und sie sah wieder hinaus und lauschte der Musik.
"83 Dollar und 50 Cent, bitte.", sprach die Kassiererin im Supermarkt. Milo reichte ihr das Geld und schob seinen Einkaufswagen zu seinen Auto. "Verzeihung Mr. Ihr Wechselgelb.", rief ihr die Kassiererin hinterher. "Behalten sie es.", rief Milo und drehte sich nicht einmal um.
Er öffnete den Kofferraum und lud seine Sachen ein. Gefühlslos, fast ohne Mimik. So als wäre alles ein Ablauf, den er schon tausend mal erlebt hatte. Doch innerlich war er voller Zorn. Er wusste nur nicht genau auf wen. Auf Alexis, weil sie einfach so abgehauen ist, oder auf sich, weil er ihre Beziehung geheim halten wollte. Oder war er sauer auf Liza, die unbedingt Sarah kennen lernen wollte. Er wusste es nicht und eigentlich wollte er es auch gar nicht wissen.
Als er auf den Weg nach Hause war, fuhr er an einem Kino vorbei, kurzer Hand beschloss er einfach rein zu gehen und sich den nähst besten Film an zusehen.
Alexis sah wieder aus den Fenster. Sie war bereits in Texas, nur noch wenige Stunden trennten sie von Houston. Es war bereits abends und das Gewitter war immer noch in Gange. Der Taxifahrer war tot müde. Ist ja auch ziemlich anstrengend die ganze Zeit zu fahren. Doch in Alexis war keine Müdigkeit zu spüren, dazu war sie viel zu aufgewühlt, sie musste wissen warum sie das alles tut, denn sie hatte den Sinn der Sache verloren. Sie griff also nach ihr Handy und wählte Milo's Nummer. "Hier ist der Anrufbeantworter von Milo Ventimiglia, momentan bis ich nicht Zuhause, bitte hinterlassen sie mir eine Nachricht hinter den Piepton...Piepe." Alexis freute sich Milo's Stimme wieder zu hören, obwohl es noch gar nicht so lange her war, als sie sie das letzte mal gehört hatte. "Milo? Ich bin's Kim. ... wollt nur sagen... ja es geht mir gut...meld mich... macht's gut." Sie legte auf. "Miss sind sie sicher das sie nicht reden wollen?", fragte der Taxifahrer erneut. "Momentan bin ich mir bei gar nichts sicher."
Milo kam wieder nach Hause. Der Film war Schrott und als wenn das nicht das schlimmste gewesen wäre, war auch das Eis im Auto geschmolzen. Wütend trug er also seine Einkäufe in die Küche und verstaute sie.
Als er ins Wohnzimmer zurück kam, sah er dass das Licht vom Anrufbeantworter rot leuchtete. Ein Nachricht. Er blieb stehen und betrachtete den Anrufbeantworter ohne ein Wort zu sagen. Eine Ewigkeit lang.
"Miss wir sind endlich da.", weckte der Taxifahrer am nächsten Morgen. Er hatte dicke Augenringe, weil er die ganze Nacht gefahren war. "Danke.", Alexis erwachte und ging raus. "Wie viel macht das?", fragte Alexis und beugte sich von drauÃen in das Beifahrerfenster. "189 Dollar Miss, Rest geht aufs Haus.", sagte der Taxifahrer. "Hier 195 Dollar, stimmt so. Und die Musik ist echt klasse.", Der Taxifahrer fuhr los und Alexis hatte nun nur noch ein paar Cent in Geldbörse.
Sie ging zu Tür des Hause, zu der sie gefahren war und klingelte. Ein etwas ältere Mann machte auf. Er sah sie entsetzt an. "Hey Dad.", sagte Alexis und lächelte ihn schüchtern an.
31. Teil: Willkommen Zuhause
Mr. Bledel sah sie ganz verdust an. "Willst du deine kleine Tochter nicht in die Arme nehmen?", fragte Alexis und sah ihren Vater mit einen Hundeblick an. Der Blick von Mr. Bledel lockerte sich und er nahm seine Tochter in die Arme. "Wussten wir, das du kommst?", fragte er, doch ein Stimme aus dem Hintergrund verhinderte eine Antwortmöglichkeit: "Martin, sag den Leuten wir kaufen nichts.", rief Alexis Mom aus den Hintergrund und kam zur Haustür. Sie sah Alexis kurz ganz verstört an und nahm sie dann liebevoll in den Arm. "SüÃe, warum hast du nicht angerufen das du kommst?", sie lies Alexis los. "Eric komm her, deine Schwester ist da.", rief Mrs. Bledel. Ein etwa 14-jähriger oder 15-jähriger Bursch kam zur Tür und nahm seine Schwester in die Arme. "Kim.", sagte er nur kurz und lies sie erst mal los. "Komm erst mal rein.", sagte Mrs. Bledel.
Milo hatte auf dem Sofa geschlafen, als er aufwachte sah er den Anrufbeantworter an. Er hatte die Nachricht immer noch nicht abgehört. Zu groÃe Angst hatte er davor.
Plötzlich klingelte es an der Tür. Milo stand mürrisch auf und ging zur Tür. Seine Haare waren wild durch einander und keine Form war zu erkennen, sein Gesicht sah verschlafen aus und in diesen Zustand öffnete er die Tür. "Guten Morgen.", sagte ein überglücklich Stimme, die von ein jungen Frau kam. "Nicht so laut bitte.", sagte Milo und sah sie immer noch voll verschlafen. "Ich bin Nancy.", sagte sie und bat sich selber rein. Sie erschrak beim Anblick der Wohnung, viele Kartons waren noch nicht ausgepackt und überall lagen noch Sachen rum. "Ach du meine Güte. Da müssen wir ja gleich mal ran gehen.", meinte Nancy, stellte ihr Tasche ab und fing an auf zuräumen, während Milo in die Küche ging und sich erst mal ein Kaffee machte.
"Also Schätzchen erzähl mal, warum bist du hier?", fragte Mrs Bledel und reichte Alexis ein Glas Wasser. Die ganze Familie saà am Esstisch und sah auf Alexis. "Ich dachte, ich besuche euch mal wieder.", sagte Alexis. "Aber zur Zeit wird doch gedreht, oder?", fragte Mr Bledel. "Schon, aber Lauren, eine der Hauptdarsteller ist plötzlich krank geworden und da wir ohne sie nicht drehen können, haben wir drei Tage frei bekommen und deswegen dachte ich mir, ich besuche euch. Und jetzt will ich erst mal schlafen, das Taxi war ziemlich unbequem.", sagte Alexis und ging hoch in ihr altes Zimmer.
"Also ich denke...", meinte Mrs. Bledel. "Du auch Nanette?", fragte Mr Bledel erschrocken. "Ich glaube auch, da steckt ein...", fügte Eric ein. "...Mann dahinter.", sagten alle gleichzeitig. Mrs Bledel stand auf und ging zu Alexis Jacke. "Früher hatte sie immer ihr Handy in ihrer Jackentasche nach einer langen Fahrt vergessen, vielleicht... ha!", rief Mrs Bledel freudig und hielt Alexis Handy in der Hand. "Du willst doch nicht etwa?", fragte Mr Bledel. "Doch Martin.", antwortete Mrs Bledel und tippte im Handy hin und her. "Mom nicht, das ist ihre Privatsphäre. ", warf Eric ein. Doch Mrs Bledel hatte schon auf Wahlwiederholung gedrückt. "Hier ist der Anrufbeantworter von Milo Ventimiglia, momentan bis ich nicht Zuhause, bitte hinterlassen sie mir eine Nachricht hinter den Piepton...Piepe." "Hallo Mr Ventimiglia. Hier ist die Mutter von Kimberly Alexis Bledel. Ich weià nicht ob ich bei ihnen an der richtigen Adresse bin. Doch ich glaube das sie der Mann im Leben meiner Tochter sind, also bitte kommen sie hier her. Wir wohnen in Texas, Houston..."
"Fertig.", sagte Nancy glücklich und setzte sich aufs Sofa. Milo sah sich um und nickt schwach. "Ja sieht nicht schlecht aus.", mehr sagte er nicht und widmete sich wieder seinen Buch, Hemingway. "Nicht schlecht? Ich arbeitete seid ich hier bin und es kommt nur ein nicht schlecht. Sie ticken ja nicht mehr richtig", rief Nancy empört und griff nach ihrer Jacke. "Ich kann auch wieder gehen.", meinte sie. Milo packte das Buch weg. "Tut mir Leid, bleiben sie bitte noch. Es sieht wirklich fantastisch aus, ich bin nur nicht gerade in der Stimmung Freudensprünge zu machen." Nancy blickte etwas zu friedender. "NA gut.", meinte sie und ging zum Anrufbeantworter. Milo sprang plötzlich auf. "Was haben sie vor?", fragte er und stellte sich vors Telefon. "Ich will den AB abhören, das rote Licht nervt mich schon die ganze Zeit.", erklärte Nancy etwas erschrocken. "Das können sie nicht.", meinte Milo. "Und wieso nicht?" "Das kann ich ihnen nicht erklären, aber sie dürfen diese Nachricht auf gar keinen Fall abhören. Okay?", fragte Milo ziemlich aufgebracht. "okay.", meinte Nancy und Milo setzte sich wieder, da drückte sie auf den Knopf. "Sie habe zwei Nachrichten." Milo sah sie böse an und sie zuckte nur mit den Schultern. "1. Nachricht: Milo? Ich bin's Kim. ... wollt nur sagen... ja es geht mir gut...meld mich... macht's gut. Ende" Milo grinste kurz als er ihre Stimme hörte. "2. Nachricht: Hallo Mr Ventimiglia. Hier ist die Mutter von Kimberly Alexis Bledel. Ich weià nicht ob ich bei ihnen an der richtigen Adresse bin. Doch ich glaube das sie der Mann im Leben meiner Tochter sind, also bitte kommen sie hier her. Wir wohnen in Texas, Houston..."
"Wie konntest du da tun Mom!", rief Eric wütend. "Ich will doch nur ihr bestes.", verteidigte sie sich. "Du weiÃt doch gar nicht ob dieser Ventimiglia, der Mann ist für den wir ihn halten und selbst wenn er es wäre, du kannst dich nicht einfach so in ihr Leben einmischen, es hat einen Grund warum sie vielleicht Schwierigkeiten haben und sie geflohen ist um etwas nach zu denken. Ich kann nicht fassen das du das getan hast.", schrie Eric wütend und rannte die Treppe wütend hoch in sein Zimmer.
"Und was haben sie jetzt vor?", fragte Nancy. Milo saà noch immer verträumt auf seinen Sessel. "Ich weià es nicht.", antwortete er und stand auf. "Aber ich werde drüber nach denken auf der Fahrt zu ihr.", und schon war er verschwunden. "Man ist das eine verkorkste Beziehung.", sagte Nancy und ging zum Telefon. Sie wählte Chad's Nummer. "Chad? Hier ist Nancy, sie sind beide abgehauen soll ich trotzdem hier bleiben?"