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Normale Version: Alexis und Milo, die wahre Gesichte
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Seraph_9 schrieb:@knolliwolli: diese FF ist das Ende angekündigt werden, allerdings ist sie noch nicht zuende geschrieben bei Alexis89, sie sagt etwas noch 9 oder 8 Teile, aber wenn noch was kommt, werden es eins zwei mehr. Wenn die letzten fünf fertig sind, sage ich den Kaudoun an. Also diese FF dauert noch bis nächstes JAhr.
sry tut mir leid ich hatte es mit der anderen verwechselt tut ,ir leid wirklich
87. Teil: Freunde

Sie saß auf ihren Bett und hielt sein Geschenk in der Hand. Er hatte es ihr zu ihrem Geburtstag geschenkt, doch damals hatte sie nicht den Mut dazu es zu öffnen, nun hielt sie es in der Hand. Tränen fielen von ihrem Gesicht. Sie erinnerte sich, an den Tag an dem sie es öffnete.

***Flashback***

„Kim alles okay?“, rief ihre Mutter, welche hinter der Tür stand, doch Alexis antwortete nicht. Sie lag auf ihren Bett. Tränen füllten ihr Gesicht. Sie wollte mit niemanden reden. Niemand konnte sie verstehen. Sie wollte Haydn heiraten. Sie wollte ihn lieben. Ihr ganze Welt hatte sich in Lügen gehüllt und mit Haydns Tod, brach ihr Leben wie ein Spiegel vor ihr in tausende von Splittern. „Süße komm doch raus und iss was.“, bat ihre Mutter sie und klopfte sanft gegen ihre Tür. Alexis griff sich den Wecker neben ihr und schleuderte ihn an die Tür. „LASST MICH DOCH IN RUH!“, danach verschwand ihre Mutter. Alexis setzte sich aufrecht auf ihr Bett, durch Zufall fiel blickt auf ihre Tasche, wo sie buntes Geschenkpapier anlächelte. Das Geschenk von Milo hatte sie immer noch nicht geöffnet. Sie hatte es mitgenommen, für den Fall das sie es öffnen musste. Dieser Moment war nun gekommen. Sie stieg von ihren Bett, schlüpfte in ihre Hausschuhe und kniete sich vor der Tasche nieder. Das Geschenkpapier war blau mit silbernen Sternen in einer rechteckigen Form. Sie sah es verträumt an. Was ihr Exfreund ihr wohl geschenkt hatte? Noch nie hatte einer ihrer Exfreundin ihr etwas geschenkt. Weil man so etwas auch eigentlich nicht macht, doch Milo, Milo war etwas besonderes. Er war anderes als die, die vor ihm waren. Zögernd öffnete sie das Geschenk. Sie tappte in voller Unwissenheit bis sie ein S erblickte. Shakespeares Sonetten. Er erinnerte sich. Einmal hatte sie ihm etwas von Shakespeares zitiert. Aus dem Buch leuchtete ein gelbes Blatt Papier hervor. Sie öffnete die Seite und erblickte die Sonette 145.
„Der Mund, den Liebe bildete,
er sprach zu mir das Wort: ‚Ich hasse’,
der ich um sie verschmachtete.
Doch als sie sieht wie ich erblasse,
kommt Mitleid in ihr Herz zurück,
sie schilt die Zunge, die mit süßem
Gewähren sonst mir gab das Glück,
und lehrt sie so von neuem grüßen:
zum Hasse wird ein Wort getan,
das folget ihm wie Tageshelle
der Nacht, die von des Himmels Bahn
Dämonen gleich, entfloh zur Hölle:
Dem Hass entriss sie Hasses Sieg,
gab Leben neu, und sprach: ‚Nicht dich.’“,
las sie laut vor. Es war genau die Sonette die sie ihm damals vor trug. Was er wohl gerade tat? Damals hatte sie das Geschenk nicht geöffnet um das zu unterdrücken, was sie für ihn entfand. Und wenn sie eines Tages das Geschenk öffnete, wolle sie nichts empfinden, nichts außer Freundschaft. Doch das tat sie nicht. Mit versteinerten Blick sah sie dass Buch an, Tränen fielen auf die Sonette. Würde er jemals nur ein Freund sein?“

***Flashback Ende***

„Wirst jemals nur ein Freund sein?“, fragte sie sich laut. Doch sie wusste genau, dass sie diese Frage nicht beantworten musste, denn er tat es. Er hatte sie anscheinend überwunden und zum ersten Mal spürte sie den Schmerz, den er spürte, als sie mit Haydn zusammen war und zum ersten Mal verstand sie 100%ig was sie ihn damals antat. Sie dachte, sie hatte gelitten, schließlich log sie alle an. Doch den Schmerz den er damals empfand war nicht mit ihren Messbar.

„Sie ist nur eine Freundin.“, erklärte Milo zum hundersten Mal bei sich Zuhause. „Ach ja? So sah das aber nicht aus.“, erklärte Anne und setzte sich wütend aufs Sofa. Milos ging auf sie zu und setzte sich neben ihr. „Anne glaub mir, zwischen ihr und mir ist nichts. Sie hatte einen neuen und ich bin nun mit dir zusammen und das will ich auch bleiben.“, erklärte er. Anne lächelte. „Wirklich?“, fragte sie nach. Milo nickte und gab ihr einen Kuss. „Dann bist also über sie hinweg?“, fragte sie nach. Milo dachte nicht lange nach. „Ja das bin ich.“, erklärte er. Er log. Er war noch lange nicht über sie hinweg, aber damit er es sein konnte, musste das jeder glauben, besonders Alexis. „Dann versprich mir, dich nicht mehr mit ihr zu treffen.“, befahl Anne freundlich. Milo sah sie schockiert an. „Wie soll das gehen? Ich arbeite mit ihr zusammen.“, erklärte er und stand etwas erzürnt auf. Sie konnte ihn doch nicht verbieten mit wem er Umgang pflegte. „Ja, dass ist mir auch klar. Aber ich meine nach der Arbeit. Ich meine wenn du über sie hinweg bist, dann müsste dich das doch nicht stören. Oder etwa doch?“, fragte Anne. Damals hatte Milo ihr die Geschichte erzählt, sie wusste wie sehr er sie geliebt hat und ihr war auch klar dass er noch nicht über sie hinweg war und dass war die beste Taktik die beiden von einander fern zuhalten, bevor sie doch noch zu einander finden. Milo saß in Zwickmühle. Eine Wahl hatte er nicht. „Okay.“, und schon war die größte Lüge aus seinem Mund gesprungen.

***Flashback***

„Einen ganz starken Kaffee bitte.“, sagte Milo zu Kellnerin. „Lass sie mich raten, wieder einmal schwarz und mit soviel Koffein wie wir nur haben?“, fragte die Kellnerin. Milo sah zum ersten mal und blickte sie verwundert an. „Ja, aber woher..?“, er war verwundert. „Sie sitzen seit drei Wochen jeden Morgen und Abend hier und bestellen immer das selbe. Und glauben sie mir, ich habe schon viele Mitleidserregende Menschen hier getroffen, doch ich muss ihnen sagen, ihre Miene übertrifft alle.“, erklärte die Kellnerin und ging.

„Hier ihr Kaffee mit extra viel Koffein.“, sagte die Kellnerin und setzte sich zu Milo. „Warum setzten sie sich?“, fragte Milo verwundert und nahm einen riesigen Schluck Kaffee. „Weil sie endlich mal mit jemand reden sollten. Ich will sie mal lächeln sehen.“, erklärte Anne. Milo sah sie erstaunt an. „Sollten sie nicht arbeiten?“, fragte er, doch Anne schüttelte den Kopf. „Das ist mein Laden, ich kann Pause machen wann ich will und momentan will ich. Also erzählen sie mal, wie ich ein Lächeln auf ihr Gesicht zaubern kann.“, meinte Anne.

***Flashback Ende***

Am nächsten Tag fuhr Alexis extra früh zur Arbeit. Sie musste unbedingt mit Milo sprechen und zwar so schnell wie möglich. Auf gar keinen Fall konnte sie noch den ganzen Tag warten, sonst könnte sie es sich noch anders überlegen.

„Schon da?“, fragte Milo überrascht, als er aus dem Auto stieg und Alexis am Tor stand. „Hey du.“, sagte Alexis und ging langsam auf ihn zu. „Also, was machst du schon hier? Normaler weise warst du um diese Uhrzeit noch nicht hier.“, fragte er. Alexis nickte. „Ist schon wahr. Aber ich muss unbedingt mit dir reden.“, erklärte sie und die beiden gingen zusammen ein Stückchen.
„Also schieß los.“, forderte Milo nervös nach. „Es geht um uns. Das wegen gestern, es tut mir Leid wie ich mich benommen habe.“, erklärte sie. Milo lächelte. „Ist schon okay. Du hattest allen Grund dazu. Ich hätte dich in ruh lassen sollen.“, meinte er. Alexis schüttelte wild de Kopf. „Nein, es war gut, mal die ganze Wahrheit aus zusprechen. Aber warum ich mit dir sprechen will. Ich will nicht, dass irgendetwas komisches zwischen uns ist.“, erklärte sie. Milo sah sie vertust an und zog die Augenbraun hoch. „Inwiefern?“, fragte er nach. Alexis holte tief Luft. „Wegen deiner Freundin.“ Milo blieb stehen und hielt Alexis fest. „Wegen Anne? Was soll mit ihr sein?“, fragte er. Alexis blickte kurz an ihn vorbei, fand dann aber wieder in die Realität zurück. „Damals mit Haydn, da wurde alles so kompliziert zwischen uns und ich will nicht, dass das wieder passiert.“, erklärte Alexis. „Ich auch nicht. Aber ich denke das wird es auch nicht. Es sind einige Monate vergangen. Du wolltest heiraten und ich habe eine neue Freundin. Ich denke wir haben die ganze Sache hinter uns.“, erklärte Milo. Das was er sagte, daran wollte er wirklich glauben. Aber noch wichtiger war es ihm, dass sie dran glaubt. Das sie denkt, er hätte sie überwunden, denn er wollte nicht noch einmal so verletzt werden, besonders nicht von ihr. Alexis schluckte. Er war also wirklich über sie hinweg. „Gut, dann ist das ja klar. Also sind wir wieder Freunde?“, fragte sie nach. Milo lachte. „Waren wir das jemals? Wir waren immer irgendetwas anderes. Aber okay, ab sofort sind wir Freunde.“, sagte er und die beiden gingen weiter fort.
huhu!!
Freunde??
Freunde??
DIe waren nie Freunde da hatte Milo recht
aber sie Werden es auch NIE sein!
der teil war klasse!
wirklich

Poste bald weiter!

bye knolli
Smile Wink :biggrin: man jetzt hab ich endlích mal zeit alles aufzuholen du hast echt Talent mach weiter so bitte!!!!!!
Freunde?Freunde?
was soll das denn?....sie sollen wieder zusammen kommen und nicht nur freunde sein
aber anne ist auch ein bissl eifersüchtig?
freu mich schon auf einen neuen teil
mfg lava Cool
Zitat:Also sind wir wieder Freunde?“, fragte sie nach. Milo lachte. „Waren wir das jemals? Wir waren immer irgendetwas anderes. Aber okay, ab sofort sind wir Freunde.“, sagte er und die beiden gingen weiter fort.

Sorry, für mein spätes FB, das war ein toller Teil!
Aber ich meine, stimmt doch, die beiden waren nie Freunde..und sie werden es auch nie sein...das ist wie bei Rory und Jess !!

Naja, wir werden sehen.
Der Teil war auf jeden Fall super.
Ich freu mich wenns weiter geht !!

Lg
Stars_Hollow
es tut mir ja sooooooo leid, dass ich erst heute
fb geb, aber (ich hab sogar ne entschuldigung!!)
ich musste mit meinen eltern zu meiner oma...
und von da aus konnte ich schlecht ins internet...:o

aber der teil war wieder einfach nur hammermäßig!!!
wirklich einfach nur super!!! aber was bildet sich diese anne
denn bitte ein, wenn sie milo den umgang mit alexis
verbietet...des geht ja mal gar nicht!!!*heftigdenkopfschüttel*

mach schnell weiter so!
lg jojo
88. Teil: wie früher

Einige Tage waren seit ihrem Gespräch vergangen. Und es funktioniert tatsächlich. In den Pausen unterhielten sich freundschaftlich und nach der Arbeit hatten sie nicht wirklich großen Kontakt. Was vor allem Anne freute, obwohl wenn sie gewusst hätte, dass sie sich so gut verstehen, sie sicher nicht ganz so begeistert gewesen wäre. Doch Milo hielt es für besser, diesen Teil nicht zu erwähnen. Doch diese Freundschaft sollte an diesem einen Tag in Frage gestellt werden.

„Also okay, noch diese Szene und dann machen wir für heute Schluss.“, erklärte der Regisseur. Milo blickte verwundert auf die Uhr. Es war gerade mal drei Uhr. „Wieso machen wir denn heute so früh Schluss?“, fragte er. Der Regisseur zog genervt die Augenbraun hoch. „Kim ist doch krank. Die anderen Szenen können wir nicht ohne sie drehen, also machen wir nur die, die möglich sind.“, erklärte der Regisseur. Milo war verwundert, er hatte noch gar nicht gemerkt dass sie nicht da war, doch erst jetzt fiel ihm auf, das er sie noch gar nicht gesehen hatte. „Sie ist krank? Was hat sie denn?“, fragte Milo. Die Augenbraun wanderten noch höher und das er genervt war, war deutlich zu hören. „Grippe oder so.“

„Ich komme ja.“, erklärte Alexis und wanderte in einem Bademantel und Tausenden Taschentüchern in der Hand zur Tür.
„Hey.“, sagte sie verwundert, als sie Milo erblickte, welcher mit einen Strauß Blumen vor ihr stand. „Na du kranke.“, begrüßte er sie freundlich und trat ein. „Die hier sind für dich.“, erklärte er und reichte ihr den Strauß. „Das ist aber nett. Ich stelle sie gleich in eine Vase.“, erklärte sie und wanderte in die Küche. Milo folgte ihr. „Und wie lange hast du?“, fragte er scherzhaft. Alexis lächelte. „Die Ärzte meinen es bleibt mir nicht mehr viel Zeit?“, erklärte sie und goss in die Vase Wasser, welche sie aus dem Regal holte. Milo lachte. „Und was hast du nun?“, fragte er und stand auf. „Na ja, Fieber und Schnupfen halt.“, erklärte sie und schnaubte sich die Nase. „Das mit dem Schnupfen glaube ich dir, aber Fieber.“, meinte er und legte seine Hand auf ihre Stirn. „Du glühst ja richtig. Du solltest im Bett liegen.“, erklärte er mütterlich. Alexis schmunzelte. „Das tat ich auch, bevor ein gewisser jemand an der Tür klingelt. Ich will hier ja niemand schräg angucken.“, erklärte sie und sah ihn beabsichtig schief an. Milo lächelte und pfiff unschuldig. „Ich weiß nicht wen du meinst.“, erklärte er. Alexis lächelte und stellte die Vase auf den Tisch. „Also womit habe ich deinen Besuch verdient?“, fragte sie und setzte sich auf einen Stuhl. Milo schüttelte den Kopf. „Bevor ich mit dir ein Gespräch anfange begibst du dich schön wieder in dein Bett.“, erklärte er und lächelte. Alexis sah ihn mit Hundeblicke an. „Nah komm, steh auf. Oder soll ich dich in dein Bett tragen?“, fragte er. Alexis stand mit gespielten bösen Blick auf und ging in Richtung Schlafzimmer. Milo folgte ihr erneut.

Sie legte sich in ihr Bett und zog die Decke bis an die Nasenspitze. Milo setzte sich auf einen Sessel neben ihrem Bett. „Also ich liege im Bett, nun erfülle deinen Teil.“, erklärte sie und schnaubte sich wieder die Nase. Milo lächelte. „Ich wollte einfach mal schauen, ob es dir gut geht. Außerdem hatte ich früher frei, weil du krank bist.“, erklärte Milo. Alexis lächelte und griff sich ein neues Taschentuch. „Hat Anne denn nichts dagegen?“, fragte sie aus reinen Interesse. Milo sah zu Boden. „Sie weiß nicht, dass ich hier bin.“, erklärte er. „Milo.“, sagte Alexis enttäuscht. „Was denn? Eigentlich geht es sie doch nichts an.“, verteidigte er sich. Alexis sah ihn strafend an. „Sie ist deine Freundin. Es geht sie sehr wohl was an, dass du deine Exfreundin besucht. Mich hätte es zu mindestens interessiert und hättest du es mir verheimlichst, wäre ich ziemlich sauer auf dich gewesen.“, erklärte sie. „Hättest du es mir erlaubt, dass ich eine Exfreundin besuche, außer Sarah natürlich.“, fragte er. Alexis dachte kurz nach. „Bestimmt.“, erklärte sie. Milo verzog das Gesicht. „Anne aber nicht. Sie will nicht, dass ich außerhalb der Arbeit mit dir Kontakt habe.“, erklärte er. Alexis sah ihn geschockt an. „Was? Wieso das denn?“, fragte sie und schnaubte noch mal kräftig die Nase. „Sie kennt unsere Geschichte und meint sie wäre noch nicht zu ende.“, sagte er. Alexis sah ihn fragwürdig an und stand auf. „Wo willst du hin?“, fragte Milo. „Ich habe Hunger und deswegen mache ich mir jetzt die Hühnersuppe warm, die mir vorhin meine Nachbarin rüber gebracht hatte.“, erklärte sie und ging aus dem Schlafzimmer, wieder einmal folgte Milo ihr. „Deine Nachbarin bringt dir Hühnersuppe?“, fragte Milo lachend. „Ja, dass ist halt eine sehr besorgte und nette Nachbarin.“, meinte Alexis und betrat die Küche. „So kann man es auch ausdrücken.“ „Tja. Willst du dann nicht langsam gehen? Sonst macht Anne sich noch Sorgen?“, fragte Alexis und stellte die Suppe in die Mikrowelle. Milo schüttelte den Kopf. „Nein. Sie arbeitet heute länger und...aber wenn du unbedingt willst, gehe ich. Ich will mich nicht aufdrängen.“, erklärte Milo. Alexis lächelte. „Du kannst bleiben, wenn du willst. Aber ich finde du solltest es ihr sagen.“, meinte Alexis. Milo nickte. „Okay. Ich rufe sie gleich an.“, meinte er und ging kurz aus der Küche. Er tat so als wenn er eine Nummer wählte. „Anne? Hallo ich bin bei Kim, dass ist doch okay...ja darüber können wir noch reden...danke...bis später ich vermisse dich auch.“, sagte Milo und tat so als wenn er auflegte.

„Siehst du, geht doch.“, erklärte Alexis in der Küche, die jedes Wort gehört hatte. „Ja.“, meinte Milo und freute sich innerlich etwas, wie leicht Frauen doch rein zu legen sind. „Und hatte sie was dagegen?“, fragte Alexis und holte die Suppe aus der Mirkowelle. Milo schüttelte den Kopf. „Nein, aber sie will später noch mit mir darüber reden.“, erklärte er. Alexis lächelte. „Willst du auch was?“

Es war abends. Nach dem Essen hatte Alexis einen Film raus geholt, den sie sich anschauten. Forrest Gump. Einer ihrer Lieblingsfilme.
„Ein klasse Film.“, meinte Milo. „Finde ich auch.“, erklärte Alexis und deckte sich zu noch weiter zu. „Und ein toller Abend.“, fügte Milo hinzu und sah Alexis an. „Auch da stimme ich dir zu. Es war wie früher.“, erklärte sie lächelnd. „Ja. Wie früher.“, flüsterte Milo. „Ich geh dann mal ins Bett.“, erklärte Alexis und stand auf. „Ja und ich sollte fahren.“, meinte Milo und begab sich in Richtung Tür, Alexis begleitete ihn.
„Und sag Anne das du hier warst.“, erklärte sie an der Tür. Milo sah sie verwundert an. „Was...“ „Tu nicht so. Das Gespräch vorhin war vorgetäuscht.“, erklärte sie lächelnd. Milo musste innerlich wieder lachen. Anscheinend waren sie doch nicht so leicht rein zu legen. „Na dann. Kommst du morgen wieder?“, fragte Milo, während er seine Jacke anzog. Alexis grinste fies. „Mit dieser Erkältung? Wie soll das denn bitte gehen?“, fragte sie. Milo grinste und gab ihr einen kurzen Abschiedskuss. Alexis sah ihn verwundert an und auch Milo blieb versteinert stehen. „Was war das?“, fragte Alexis. Milo zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Alte Gewohnheit. Der Abend war so schön, da war es wie früher und früher gab es Abschiedsküsse. Tut mir Leid. Es kommt nicht mehr vor.“, erklärte Milo. Alexis nickte lächelnd. „Es ist nie passiert und jetzt los, fahr zu deiner Anne und das mit dem Kuss erzählst du ihr lieber nicht, dass würde sie nur falsch erzählen, egal wie du es erzählst.“, erklärte sie. Milo nickte. „Ja.“
Danach schloss Alexis die Tür und gerade als sie in ihrem Schlafzimmer ankam, klingelte es erneut. Sie ging leicht genervt wieder nach unten und öffnete die Tür. „Milo?“, fragte sie verwundert. „Ich kann nicht fahren.“, erklärte er. Alexis war erschrocken. Würde jetzt das ganze Theater nur wegen diesen Kuss wieder anfangen. „Wieso nicht?“, fragte Alexis. „Ich hatte aus versehen das Licht angelassen und nun ist meine Autobatterie alle.“, erklärte er. Alexis erleichtert tief durch. „Und was schlägst du nun vor?“, fragte Alexis. „Kann ich heute Nacht hier schlafen?“, fragte er nach und Alexis öffnete weit die Tür. „Du schläfst auf dem Sofa und ich oben im Bett und bitte genau das wirst du dann Anne erzählen und bitte erwähne auf gar keinen Fall wo ich wohne und betone ganz oft, dass ich krank bin. Ich will nicht dass sie dann hierher kommt und mich umbringt.“, erklärte Alexis. Milo lächelte, zog seine Jacke aus und schloss die Tür hinter sich.
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Danke für das viele FB und schön das euch die neue FF auch gefällt
die gespräche zwischen den beiden war fast wie früher
aber forest gum wird noch mit p geschrieben(forest gump)
is aber net so schlimm
bin mal gespannt was jetzt noch passiert und wie anne darauf reagiert
mfg lava Cool
Lavaaaza schrieb:die gespräche zwischen den beiden war fast wie früher
aber forest gum wird noch mit p geschrieben(forest gump)
is aber net so schlimm
bin mal gespannt was jetzt noch passiert und wie anne darauf reagiert
mfg lava Cool
Fühle mich irgendwie in der Schule:biggrin: ,