05.05.2005, 16:19
34. Teil: Wir müssen wieder nach Hause
"Wann ist Kim gestern Abend eigentlich zurück gekommen?", fragte Mrs. Bledel ihre Familie am Frühstückstisch. "Ist sie überhaupt zurück gekommen?", fragte Mr Bledel und sah kurz von seiner Zeitung ab. Mrs Bledel sah geschockt aus. "Glaubst du ihr ist was zu gestoÃen? Ich geh schnell in ihr Zimmer und schau nach ob sie da ist.", meinte Mrs. Bledel und wollte gerade aufstehen, als Eric sie aufhielt. "Mom, das brauchst du nicht. Sie ist gestern Abend nach Hause gekommen...und zwar nicht allein.", meinte Eric und grinste. Mrs Bledel setzte sich wieder. "Meinst du dieser Milo ist gekommen?", fragte Mrs Bledel und sah ihren Sohn durchstechend an. Eric zuckte mit den Schultern. "Kann ich dir nicht sagen. Ich weià ja nicht wie dieser Milo aussieht. Aber sie sah gestern Abend sehr glücklich mit ihm aus.", meinte er und aà weiter. Mrs Bledel sah fragwürdig ihren Kaffee an. Mr Bledel sah erneut von der Zeitung ab und sah zu seiner Frau. "Nanette was betrübt dich denn?" "Nichts ...nichts, es ist nur...Milo dieser Name kommt mir so bekannt vor. Als wenn ich ihn schon mal gehört hätte...aber ich täusche mich bestimmt.", meinte sie und trank ihren Kaffe.
Milo küsste Alexis auf den Mund. Langsam öffnete sie ihre Augen und lächelte ihn zufrieden an. "Morgen.", flüsterte Milo und lehnte sie am Bettrücken an. "Morgen.", antwortet Alexis leise und konnte kaum aufhören zu grinsen. Die beiden lagen in ihren alten Bett aus Kinderzeiten. Zwei Personen hatten es schon relativ eng darin. "Das ist also dein Kinderzimmer?", fragte Milo und sah sich jetzt das erste mal richtig um. Alexis nickte. "Ja das ist es." "Sieht irgendwie niedlich aus.", meinte er. Alexis lehnte ihren Kopf auf seinen Oberkörper und schloss kurz die Augen.
"Ich geh mal hoch und weg die zwei.", meinte Mrs Bledel nachdem sie abgewaschen hatte. "Das tust du jetzt nicht wirklich, oder?", fragte Eric entsetzt und stellte gerade noch den Salzstreuer weg. "Doch natürlich. Oder soll sie den ganzen Tag verschlafen? Sie muss doch auch bald wieder zur Arbeit.", meinte Mrs Bledel und war kurz davor die Küche zu verlassen und dann die Treppe hoch in Alexis Zimmer zu gehen, doch Eric stellte sich quer vor die Tür und lies sie nicht durch. "Mom, glaub mir, sie wissen schon wann sie aufstehen sollten und wann nicht.", sagte er. Eine Hand von hinten drängte in weg und Alexis ging in die Küche. "Morgen.", sagte sie und holte zwei Tassen aus den Schrank. "Ist noch etwas Kaffee da?", fragte sie und sah ihre Mutter an. "Kaffee, SüÃes?", fragte sie und tat so als wenn sie von nichts wüsste. "Ja...also?" Mrs. Bledel zeigte auf die Kanne neben Alexis. Alexis nahm die Kanne und goà eine Tasse damit voll. "Und Tee?", fragte sie und sah erneut ihre Mutter an. "Ist keiner übrig geblieben.", meinte sie und grinste ihre Tochter an. Alexis nahm einen Teebeutel aus dem Schrank und goss sich schnell ein Tasse Tee auf. "Wollt ihr auch was essen?", fragte Eric. "Nein.", antwortete Alexis nur und ging mit den zwei Tassen wieder hoch.
Kurz nachdem sie weg war grinste Eric seine Mutter an. "Ich sagte dir ja, sie weis schon wann sie aufstehen muss."
"Hier ist dein Kaffee.", sagte Alexis und kam ins Zimmer rein. Milo stand neben ihr Bett und knöpfte gerade sein Hemd zu. "Danke.", sagte er und nahm ihr die Tasse ab. Er nahm einen groÃen Schluck und küsste Alexis. "Ist deine Familie unten?", fragte er. Alexis nickte. "Ja, wieso?" "Ich muss aufs Klo, aber ich will da nicht einfach lang laufen, wenn sie nicht wissen wer ich bin.", meinte er. Alexis stellte ihr Tasse neben seine und nahm ihn an die Hand. "Na dann, stelle ich sie dir eben vor."
Alexis und Milo gingen aus Zimmer, die Treppe runter in die Küche, wo Mrs Bledel und Eric noch saÃen.
"Oh.", sagte Mrs. Bledel als sie Milo erblickte und stand auf. Eric drehte sich zur Tür, erblickte die zwei und stand ebenfalls auf. "Mom, Eric, das ist Milo Ventimiglia, mein Freund. Milo das ist meine Mutter und mein kleiner Bruder Eric.", stellte Alexis vor. "Freut mich sie kennen zu lernen.", sagte Milo und reichte ihnen die Hand. "Ganz meine Ansicht Mr Ventimiglia.", sagte Mrs Bledel und reichte ihn die Hand. "Nennen sie mich doch Milo, bitte." "Und sie nennen mich Nanette.", gab Mrs Bledel von sich. "Und du kleiner bist Eric?", fragte Milo und sah Eric an. "Hey, ich bin schon 14 und werde bald 15, also nenn mich nicht kleiner, okay?", gab Eric etwas belustigend von sich. "Okay.", antwortete Milo freundlich. "Wie alt sind sie eigentlich?", fragte Eric. "Nun ja ich wurde vor einen Monat 24.", meinte Milo nun etwas schüchtern. "Wow, dann sind sie ja etwa 4 Jahre älter als meine Tochter.", sagte Mr Bledel der von drauÃen kam. "Hallo ich bin Martin Bledel, Kimberly's Vater.", er reichte Milo die Hand hin. "Freut mich, Milo Ventimiglia.", antwortete Milo und grinste Alexis freudig an.
Beim Mittag saÃen alle fünf an einem Tisch. "Und wann müsst ihr wieder fahren?", fragte Mrs Bledel. "Leider heute schon.", meinte Milo. "Ja, morgen müssen wir schon wieder arbeiten.", meinte Alexis. "Milo, wollen sie nicht etwas von dem Fisch probieren?", fragte Mr Bledel und wies ihn auf die Forelle vor ihm hin. "Ãhm...nein danke, ich esse kein Fleisch. Ich bin Vegetarier.", gab er etwas schüchtern von sich. "Oh das ist ja schade. Dann werden sie wohl auch nicht mein köstlichen Truthahn zu Thanksgiving probieren?", fragte Mrs Bledel mir den Hintergedanke wie er auf eine so weit verraussehende Perspektive reagieren würde. "Mom.", stupste Alexis ihre Mutter an, die ihre Gedanke sehr gut nach vollziehen konnte. "Leider nein.", antwortete Milo ungeachtet auf Alexis Reaktion.
Nach dem Mittag fuhren Milo und Alexis wieder zurück nach Los Angeles. "Macht's gut. Ich besuche euch bald wieder.", rief Alexis ihren Eltern aus dem Auto zu.
Kurz nachdem sie losgefahren waren, entschuldigte Alexis sich bei Milo für all die Fragen, die ihn den ganzen Tag gestellt wurden. "Ach ist doch okay.", meinte dieser nur und machte das Autoradio an.
You dreaming a dream,
a dream of your life.
You feeling pain,
pain of your heart.
You have scary,
scary for your life.
Your think, you are alone,
but that you aren't
you have me.
I come with you,
all the time.
I'm with you
In your dreams.
I feel with you
Fell with your pain.
I'm here,
where you are.
Nach einer Zeit der Fahrt sah Alexis Milo fragwürdig an. "Was war jetzt nun mit Jared, Liza und Keiko? Sind sie gekommen und du hast ihnen Nancy vorgestellt.", fragte Alexis. "Nein sie kommen heute abend.", meinte Milo. "Aha.", nahm Alexis traurig zur Kenntnis. "Und diese Nancy, ist sie noch in deiner Wohnung?", fragte Alexis. "Wahrscheinlich.", meinte Milo und tat so als wenn er Alexis Traurigkeit nicht bemerken würde. Doch er hatte es, doch das alles gehörte zu seinem Plan. Denn heute war ein besonderer Tag, ein besonderer Tag für ihn und Alexis. Nur Alexis wusste nicht das es dieser Tag ist. Noch wusste sie es nicht.
"Wann ist Kim gestern Abend eigentlich zurück gekommen?", fragte Mrs. Bledel ihre Familie am Frühstückstisch. "Ist sie überhaupt zurück gekommen?", fragte Mr Bledel und sah kurz von seiner Zeitung ab. Mrs Bledel sah geschockt aus. "Glaubst du ihr ist was zu gestoÃen? Ich geh schnell in ihr Zimmer und schau nach ob sie da ist.", meinte Mrs. Bledel und wollte gerade aufstehen, als Eric sie aufhielt. "Mom, das brauchst du nicht. Sie ist gestern Abend nach Hause gekommen...und zwar nicht allein.", meinte Eric und grinste. Mrs Bledel setzte sich wieder. "Meinst du dieser Milo ist gekommen?", fragte Mrs Bledel und sah ihren Sohn durchstechend an. Eric zuckte mit den Schultern. "Kann ich dir nicht sagen. Ich weià ja nicht wie dieser Milo aussieht. Aber sie sah gestern Abend sehr glücklich mit ihm aus.", meinte er und aà weiter. Mrs Bledel sah fragwürdig ihren Kaffee an. Mr Bledel sah erneut von der Zeitung ab und sah zu seiner Frau. "Nanette was betrübt dich denn?" "Nichts ...nichts, es ist nur...Milo dieser Name kommt mir so bekannt vor. Als wenn ich ihn schon mal gehört hätte...aber ich täusche mich bestimmt.", meinte sie und trank ihren Kaffe.
Milo küsste Alexis auf den Mund. Langsam öffnete sie ihre Augen und lächelte ihn zufrieden an. "Morgen.", flüsterte Milo und lehnte sie am Bettrücken an. "Morgen.", antwortet Alexis leise und konnte kaum aufhören zu grinsen. Die beiden lagen in ihren alten Bett aus Kinderzeiten. Zwei Personen hatten es schon relativ eng darin. "Das ist also dein Kinderzimmer?", fragte Milo und sah sich jetzt das erste mal richtig um. Alexis nickte. "Ja das ist es." "Sieht irgendwie niedlich aus.", meinte er. Alexis lehnte ihren Kopf auf seinen Oberkörper und schloss kurz die Augen.
"Ich geh mal hoch und weg die zwei.", meinte Mrs Bledel nachdem sie abgewaschen hatte. "Das tust du jetzt nicht wirklich, oder?", fragte Eric entsetzt und stellte gerade noch den Salzstreuer weg. "Doch natürlich. Oder soll sie den ganzen Tag verschlafen? Sie muss doch auch bald wieder zur Arbeit.", meinte Mrs Bledel und war kurz davor die Küche zu verlassen und dann die Treppe hoch in Alexis Zimmer zu gehen, doch Eric stellte sich quer vor die Tür und lies sie nicht durch. "Mom, glaub mir, sie wissen schon wann sie aufstehen sollten und wann nicht.", sagte er. Eine Hand von hinten drängte in weg und Alexis ging in die Küche. "Morgen.", sagte sie und holte zwei Tassen aus den Schrank. "Ist noch etwas Kaffee da?", fragte sie und sah ihre Mutter an. "Kaffee, SüÃes?", fragte sie und tat so als wenn sie von nichts wüsste. "Ja...also?" Mrs. Bledel zeigte auf die Kanne neben Alexis. Alexis nahm die Kanne und goà eine Tasse damit voll. "Und Tee?", fragte sie und sah erneut ihre Mutter an. "Ist keiner übrig geblieben.", meinte sie und grinste ihre Tochter an. Alexis nahm einen Teebeutel aus dem Schrank und goss sich schnell ein Tasse Tee auf. "Wollt ihr auch was essen?", fragte Eric. "Nein.", antwortete Alexis nur und ging mit den zwei Tassen wieder hoch.
Kurz nachdem sie weg war grinste Eric seine Mutter an. "Ich sagte dir ja, sie weis schon wann sie aufstehen muss."
"Hier ist dein Kaffee.", sagte Alexis und kam ins Zimmer rein. Milo stand neben ihr Bett und knöpfte gerade sein Hemd zu. "Danke.", sagte er und nahm ihr die Tasse ab. Er nahm einen groÃen Schluck und küsste Alexis. "Ist deine Familie unten?", fragte er. Alexis nickte. "Ja, wieso?" "Ich muss aufs Klo, aber ich will da nicht einfach lang laufen, wenn sie nicht wissen wer ich bin.", meinte er. Alexis stellte ihr Tasse neben seine und nahm ihn an die Hand. "Na dann, stelle ich sie dir eben vor."
Alexis und Milo gingen aus Zimmer, die Treppe runter in die Küche, wo Mrs Bledel und Eric noch saÃen.
"Oh.", sagte Mrs. Bledel als sie Milo erblickte und stand auf. Eric drehte sich zur Tür, erblickte die zwei und stand ebenfalls auf. "Mom, Eric, das ist Milo Ventimiglia, mein Freund. Milo das ist meine Mutter und mein kleiner Bruder Eric.", stellte Alexis vor. "Freut mich sie kennen zu lernen.", sagte Milo und reichte ihnen die Hand. "Ganz meine Ansicht Mr Ventimiglia.", sagte Mrs Bledel und reichte ihn die Hand. "Nennen sie mich doch Milo, bitte." "Und sie nennen mich Nanette.", gab Mrs Bledel von sich. "Und du kleiner bist Eric?", fragte Milo und sah Eric an. "Hey, ich bin schon 14 und werde bald 15, also nenn mich nicht kleiner, okay?", gab Eric etwas belustigend von sich. "Okay.", antwortete Milo freundlich. "Wie alt sind sie eigentlich?", fragte Eric. "Nun ja ich wurde vor einen Monat 24.", meinte Milo nun etwas schüchtern. "Wow, dann sind sie ja etwa 4 Jahre älter als meine Tochter.", sagte Mr Bledel der von drauÃen kam. "Hallo ich bin Martin Bledel, Kimberly's Vater.", er reichte Milo die Hand hin. "Freut mich, Milo Ventimiglia.", antwortete Milo und grinste Alexis freudig an.
Beim Mittag saÃen alle fünf an einem Tisch. "Und wann müsst ihr wieder fahren?", fragte Mrs Bledel. "Leider heute schon.", meinte Milo. "Ja, morgen müssen wir schon wieder arbeiten.", meinte Alexis. "Milo, wollen sie nicht etwas von dem Fisch probieren?", fragte Mr Bledel und wies ihn auf die Forelle vor ihm hin. "Ãhm...nein danke, ich esse kein Fleisch. Ich bin Vegetarier.", gab er etwas schüchtern von sich. "Oh das ist ja schade. Dann werden sie wohl auch nicht mein köstlichen Truthahn zu Thanksgiving probieren?", fragte Mrs Bledel mir den Hintergedanke wie er auf eine so weit verraussehende Perspektive reagieren würde. "Mom.", stupste Alexis ihre Mutter an, die ihre Gedanke sehr gut nach vollziehen konnte. "Leider nein.", antwortete Milo ungeachtet auf Alexis Reaktion.
Nach dem Mittag fuhren Milo und Alexis wieder zurück nach Los Angeles. "Macht's gut. Ich besuche euch bald wieder.", rief Alexis ihren Eltern aus dem Auto zu.
Kurz nachdem sie losgefahren waren, entschuldigte Alexis sich bei Milo für all die Fragen, die ihn den ganzen Tag gestellt wurden. "Ach ist doch okay.", meinte dieser nur und machte das Autoradio an.
You dreaming a dream,
a dream of your life.
You feeling pain,
pain of your heart.
You have scary,
scary for your life.
Your think, you are alone,
but that you aren't
you have me.
I come with you,
all the time.
I'm with you
In your dreams.
I feel with you
Fell with your pain.
I'm here,
where you are.
Nach einer Zeit der Fahrt sah Alexis Milo fragwürdig an. "Was war jetzt nun mit Jared, Liza und Keiko? Sind sie gekommen und du hast ihnen Nancy vorgestellt.", fragte Alexis. "Nein sie kommen heute abend.", meinte Milo. "Aha.", nahm Alexis traurig zur Kenntnis. "Und diese Nancy, ist sie noch in deiner Wohnung?", fragte Alexis. "Wahrscheinlich.", meinte Milo und tat so als wenn er Alexis Traurigkeit nicht bemerken würde. Doch er hatte es, doch das alles gehörte zu seinem Plan. Denn heute war ein besonderer Tag, ein besonderer Tag für ihn und Alexis. Nur Alexis wusste nicht das es dieser Tag ist. Noch wusste sie es nicht.