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Normale Version: Alexis und Milo, die wahre Gesichte
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34. Teil: Wir müssen wieder nach Hause

"Wann ist Kim gestern Abend eigentlich zurück gekommen?", fragte Mrs. Bledel ihre Familie am Frühstückstisch. "Ist sie überhaupt zurück gekommen?", fragte Mr Bledel und sah kurz von seiner Zeitung ab. Mrs Bledel sah geschockt aus. "Glaubst du ihr ist was zu gestoßen? Ich geh schnell in ihr Zimmer und schau nach ob sie da ist.", meinte Mrs. Bledel und wollte gerade aufstehen, als Eric sie aufhielt. "Mom, das brauchst du nicht. Sie ist gestern Abend nach Hause gekommen...und zwar nicht allein.", meinte Eric und grinste. Mrs Bledel setzte sich wieder. "Meinst du dieser Milo ist gekommen?", fragte Mrs Bledel und sah ihren Sohn durchstechend an. Eric zuckte mit den Schultern. "Kann ich dir nicht sagen. Ich weiß ja nicht wie dieser Milo aussieht. Aber sie sah gestern Abend sehr glücklich mit ihm aus.", meinte er und aß weiter. Mrs Bledel sah fragwürdig ihren Kaffee an. Mr Bledel sah erneut von der Zeitung ab und sah zu seiner Frau. "Nanette was betrübt dich denn?" "Nichts ...nichts, es ist nur...Milo dieser Name kommt mir so bekannt vor. Als wenn ich ihn schon mal gehört hätte...aber ich täusche mich bestimmt.", meinte sie und trank ihren Kaffe.

Milo küsste Alexis auf den Mund. Langsam öffnete sie ihre Augen und lächelte ihn zufrieden an. "Morgen.", flüsterte Milo und lehnte sie am Bettrücken an. "Morgen.", antwortet Alexis leise und konnte kaum aufhören zu grinsen. Die beiden lagen in ihren alten Bett aus Kinderzeiten. Zwei Personen hatten es schon relativ eng darin. "Das ist also dein Kinderzimmer?", fragte Milo und sah sich jetzt das erste mal richtig um. Alexis nickte. "Ja das ist es." "Sieht irgendwie niedlich aus.", meinte er. Alexis lehnte ihren Kopf auf seinen Oberkörper und schloss kurz die Augen.

"Ich geh mal hoch und weg die zwei.", meinte Mrs Bledel nachdem sie abgewaschen hatte. "Das tust du jetzt nicht wirklich, oder?", fragte Eric entsetzt und stellte gerade noch den Salzstreuer weg. "Doch natürlich. Oder soll sie den ganzen Tag verschlafen? Sie muss doch auch bald wieder zur Arbeit.", meinte Mrs Bledel und war kurz davor die Küche zu verlassen und dann die Treppe hoch in Alexis Zimmer zu gehen, doch Eric stellte sich quer vor die Tür und lies sie nicht durch. "Mom, glaub mir, sie wissen schon wann sie aufstehen sollten und wann nicht.", sagte er. Eine Hand von hinten drängte in weg und Alexis ging in die Küche. "Morgen.", sagte sie und holte zwei Tassen aus den Schrank. "Ist noch etwas Kaffee da?", fragte sie und sah ihre Mutter an. "Kaffee, Süßes?", fragte sie und tat so als wenn sie von nichts wüsste. "Ja...also?" Mrs. Bledel zeigte auf die Kanne neben Alexis. Alexis nahm die Kanne und goß eine Tasse damit voll. "Und Tee?", fragte sie und sah erneut ihre Mutter an. "Ist keiner übrig geblieben.", meinte sie und grinste ihre Tochter an. Alexis nahm einen Teebeutel aus dem Schrank und goss sich schnell ein Tasse Tee auf. "Wollt ihr auch was essen?", fragte Eric. "Nein.", antwortete Alexis nur und ging mit den zwei Tassen wieder hoch.
Kurz nachdem sie weg war grinste Eric seine Mutter an. "Ich sagte dir ja, sie weis schon wann sie aufstehen muss."

"Hier ist dein Kaffee.", sagte Alexis und kam ins Zimmer rein. Milo stand neben ihr Bett und knöpfte gerade sein Hemd zu. "Danke.", sagte er und nahm ihr die Tasse ab. Er nahm einen großen Schluck und küsste Alexis. "Ist deine Familie unten?", fragte er. Alexis nickte. "Ja, wieso?" "Ich muss aufs Klo, aber ich will da nicht einfach lang laufen, wenn sie nicht wissen wer ich bin.", meinte er. Alexis stellte ihr Tasse neben seine und nahm ihn an die Hand. "Na dann, stelle ich sie dir eben vor."
Alexis und Milo gingen aus Zimmer, die Treppe runter in die Küche, wo Mrs Bledel und Eric noch saßen.
"Oh.", sagte Mrs. Bledel als sie Milo erblickte und stand auf. Eric drehte sich zur Tür, erblickte die zwei und stand ebenfalls auf. "Mom, Eric, das ist Milo Ventimiglia, mein Freund. Milo das ist meine Mutter und mein kleiner Bruder Eric.", stellte Alexis vor. "Freut mich sie kennen zu lernen.", sagte Milo und reichte ihnen die Hand. "Ganz meine Ansicht Mr Ventimiglia.", sagte Mrs Bledel und reichte ihn die Hand. "Nennen sie mich doch Milo, bitte." "Und sie nennen mich Nanette.", gab Mrs Bledel von sich. "Und du kleiner bist Eric?", fragte Milo und sah Eric an. "Hey, ich bin schon 14 und werde bald 15, also nenn mich nicht kleiner, okay?", gab Eric etwas belustigend von sich. "Okay.", antwortete Milo freundlich. "Wie alt sind sie eigentlich?", fragte Eric. "Nun ja ich wurde vor einen Monat 24.", meinte Milo nun etwas schüchtern. "Wow, dann sind sie ja etwa 4 Jahre älter als meine Tochter.", sagte Mr Bledel der von draußen kam. "Hallo ich bin Martin Bledel, Kimberly's Vater.", er reichte Milo die Hand hin. "Freut mich, Milo Ventimiglia.", antwortete Milo und grinste Alexis freudig an.

Beim Mittag saßen alle fünf an einem Tisch. "Und wann müsst ihr wieder fahren?", fragte Mrs Bledel. "Leider heute schon.", meinte Milo. "Ja, morgen müssen wir schon wieder arbeiten.", meinte Alexis. "Milo, wollen sie nicht etwas von dem Fisch probieren?", fragte Mr Bledel und wies ihn auf die Forelle vor ihm hin. "Ähm...nein danke, ich esse kein Fleisch. Ich bin Vegetarier.", gab er etwas schüchtern von sich. "Oh das ist ja schade. Dann werden sie wohl auch nicht mein köstlichen Truthahn zu Thanksgiving probieren?", fragte Mrs Bledel mir den Hintergedanke wie er auf eine so weit verraussehende Perspektive reagieren würde. "Mom.", stupste Alexis ihre Mutter an, die ihre Gedanke sehr gut nach vollziehen konnte. "Leider nein.", antwortete Milo ungeachtet auf Alexis Reaktion.

Nach dem Mittag fuhren Milo und Alexis wieder zurück nach Los Angeles. "Macht's gut. Ich besuche euch bald wieder.", rief Alexis ihren Eltern aus dem Auto zu.
Kurz nachdem sie losgefahren waren, entschuldigte Alexis sich bei Milo für all die Fragen, die ihn den ganzen Tag gestellt wurden. "Ach ist doch okay.", meinte dieser nur und machte das Autoradio an.

You dreaming a dream,
a dream of your life.
You feeling pain,
pain of your heart.
You have scary,
scary for your life.

Your think, you are alone,
but that you aren't
you have me.

I come with you,
all the time.
I'm with you
In your dreams.
I feel with you
Fell with your pain.

I'm here,
where you are.

Nach einer Zeit der Fahrt sah Alexis Milo fragwürdig an. "Was war jetzt nun mit Jared, Liza und Keiko? Sind sie gekommen und du hast ihnen Nancy vorgestellt.", fragte Alexis. "Nein sie kommen heute abend.", meinte Milo. "Aha.", nahm Alexis traurig zur Kenntnis. "Und diese Nancy, ist sie noch in deiner Wohnung?", fragte Alexis. "Wahrscheinlich.", meinte Milo und tat so als wenn er Alexis Traurigkeit nicht bemerken würde. Doch er hatte es, doch das alles gehörte zu seinem Plan. Denn heute war ein besonderer Tag, ein besonderer Tag für ihn und Alexis. Nur Alexis wusste nicht das es dieser Tag ist. Noch wusste sie es nicht.
35. Teil: Eine Überraschung

Nach einigen Stunden waren sie endlich wieder in LA.
Milo schloss die Tür auf und trug dann Alexis Koffer in seine Wohnung. "Wow, es sind ja die Kartons ausgepackt und alles ist ordentlich hingestellt.", stellte Alexis erstaunt fest und betrat die Wohnung. "Ich weiß, das hat Nancy gemacht, bevor ich losgefahren bin.", sagte Milo und trug die Koffer in sein Schlafzimmer. "Ach so.", sagte Alexis traurig. "Und wo ist sie jetzt?", fragte Alexis und folgte Milo ins Schlafzimmer.
"Sie ist einkaufen oder so. Heute abend bzw. in ein paar Stunden ist sie wieder da. Jared und die anderen müssten auch gleich kommen.", sagte Milo und stellte die Koffer ab. "Mit den anderen meinst du Liza und Keiko oder?", fragte Alexis. "Na ja ein paar mehr.", sagte Milo und ging schnell aus den Schlafzimmer in die Küche. Alexis folgte ihm.
"Was heißt ein paar mehr?", fragte Alexis und lehnte sich an den Türrahmen. "Nun ja nach dem es sich rum gesprochen hatte, dass Sarah mich am Wochenende besucht, wollten noch ein paar mehr kommen.", erklärte Milo und machte sich ein Kaffee. Alexis ging auf Milo zu und sah ihn tief in die Augen. "Was bedeutet ein paar?", fragte sie stur. "Nun ja, Lauren und Scott." "Lauren und Scott okay." "Und Teal und Shelly." "Okay, Teal und Shelly gehen ja noch." "Und Biff, Michael Winters Liz, Yanic, Jackson, Melissa, Chad, Sally, Emily, Kelly, Edward, Rose und noch ein paar mehr." Alexis erstarrte und rannte schnell aus der Küche. "Kim.", rief Milo und rannte ihr hinter her.
Alexis stand mit dem Rücken zu ihm am Fenster und sah hinaus. "Es tut mir Leid, aber was hätte ich ihnen sagen sollen?", fragte Milo und blieb kurz hinter ihr stehen. "Ist schon okay.", sagte sie und winkte ihn ab, drehte sich aber nicht um. "Kim.?", fragte er und drehte sie. Sie hatte angefangen zu weinen. "Hey..", sagte er beruhigend und nahm sie in die Arme. "Ist doch gut.", meinte er und streichelte sanft ihr Haar. "Ich will nicht, das sie alle Sarah oder diese dämliche Nancy als deine Freundin kennen lernen und dann sagen wie gut sie zu dir passen würde. Das will ich nicht.", sagte sie verheult und hielt Milo ganz fest. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und drückte sie ganz fest an sich. "Ist ja gut."

Als Alexis sich wieder beruhigt hatte, klingelte auch schon die Haustür und die ersten Leute kamen. "Lauren, Scott schön das ihr da seid.", sagte Milo und lies die zwei rein. Lauren bemerkte sofort Alexis trauriges Gesicht und ging zu ihr. "Hey Süße, ist alles okay?", fragte sie. Alexis nickte nur schwach. "Ja, geht schon."
Stück für Stück kamen alle Gäste. Musik lief und Milo's ganze Wohnung war überfüllt. "Also Milo...ich denke es sind jetzt alle da, willst du uns nicht endlich Sarah vorstellen?", fragte Liza. "Ja, ja gleich.", sagte er und Liza ging. Alexis ging zu Milo. "Milo wo bleibt sie denn? Die anderen wollen sie jetzt kennen lernen.", fragte Alexis ängstlich. "Bleib ruhig. Ich habe wirklich alles unter Kontrolle. Er gong zur Anlage, stellte die Musik aus und stellte sich auf einen Stuhl damit ihn alle hören konnten. "Also, ihr alle seid her gekommen um meine Freundin kennen zu lernen. Erst mal will ich euch danken, das ihr alle so Zahlreich gekommen sind.", fing Milo an. "Schluss mit den langen Reden, stell uns Sarah vor.", rief Jackson in die Menge. Alle kicherten kurz. "Ja, ja keine Eile. Als erstes muss ich mich bei euch entschuldigen.", sagte er und alle grübelten auf einmal. "Wofür kleiner?", rief Yanic. "Dafür, das ich euch angelogen habe." "Was?", riefen einige in die Menge hinein. "Meine Freundin...nun ja sie heißt nicht Sarah.", meinte er. Alle erstaunten plötzlich. "Ihr richtiger Name ist Kimberly, Alexis Bledel." Milo grinste sie überglücklich an. Alle Blicke lagen auf einmal auf Alexis. Milo winkte sie zu sich nach vorne und Alexis ging zu ihm mit einem brieten Lächeln auf dem Gesicht. Milo wechselte schnell die CD und machte leise Musik an.

You was made for loving me baby
You was made for loving me...

Alexis stand bei ihm, er gab ihr ein innigen Kuss auf den Mund. Und konnte nicht mehr aufhören zu lächeln. Leise flüsterte er ihr ins Ohr. "Alles Gute zum einmonatlichen Jubelium." Alexis grinste und umarmte ihn. Die anderen fingen an zu klatschen. "NA kommt Leute, tanzt.", rief Milo und ging mit Alexis in die Mitte und fing an zu tanzen. Bald gesellten sich auch noch anderen zu ihnen, Kelly und Edward, Jackson und Melissa, Liza und Keiko, Michael und Liz, Lauren und Scott, und andere.

I love you,
more I can.
I love you,
more I want.
I love you,
more I should.

I love you,
my hole life.
I love you forever,
and I hope we love together.

"Was ist nun mit dieser Nancy passiert?", fragte Alexis Milo während des tanzend. "Da musst du Chad fragen. Sie war hier hat meine Bude aufgeräumt und ist nach dem ich abgehauen verschwunden.", antwortete dieser. "Wann hast du das eigentlich alles organisieren können?", fragte Alexis. "Du kannst dir gar nicht vorstellen wie lange die Fahrt nach Houston dauert und wie gut Chad in Party planen ist.", meinte Milo. "Übrigens Chad gibt doch bald ein Party zu seinem 20-sten Geburtstag für müssen also noch ein Geschenk für ihn besorgen.", meinte Alexis nebenbei. "Alexis was du willst.", sagte Milo grinsend und küsste Alexis.

Love me love,
say that you love.
True's me true's me
Over we lue's me.

"Die zwei passen doch echt gut zusammen.", sagte Lauren zu Scott und sah zu Milo und Alexis rüber. "Ich wusste von ersten Tag das da was zwischen ihnen ist bzw. sein wird.", sagte Scott stolz. Lauren sah ihn fragwürdig an. "Woher?" "Kann ich dir gar nicht so genau sagen, aber das hatte ich so im Gefühl. So wie die zwei auf einander reagiert haben, war irgendwie magisch, finde ich.", erklärte Scott. Lauren sah ihn mit verträumten Augen an. "Was?", fragte Scott, als er ihren Blick bemerkte. "Ich wusste ja gar nicht, das du auch eine romantische Seite an dir hast." Scott grinste breit. "Es gibt vieles an mir wo von du noch nichts weißt." Er grinste sie verlegen an.

All I need is love,
dap da da dap,
All I need is love,
dap da da dap,
All I need is love,
love, love,
All I need is love.

"Hattest du gedacht das die zwei was mit einander haben?", fragte Liza Jared, die beide bei dem Getränken standen. "Ehrlich nicht. Wer hatte daran auch schon gedacht?", fragte Jared sich selber und ging wieder auf die Tanzfläche. "JA, wer hatte das schon gedacht?", fragte Liza sich selber und betrachtete Milo und Alexis eifersüchtig.

The world is all around you,
around you,
The world exist only for you,
for you.
The world turn only for you,
for you.
You are my whole world,
whole world.

You are my world,
you are my life.
You are my heart,
you are my angel.
Your are my big love,
you are all I need.

Because you are my whole world.

An der Tür klingelte es. "Ich komme gleich wieder. Ich schau nur schnell wer da ist.", meinte Milo. Alexis nickte und verschwand schnell auf dem Klo.
Milo öffnete die Tür und ein große, schlanke Person stand vor ihr. Milo sah sie schockiert an. "Hey.", sagte sie schüttern. "Sarah?", fragte er entsetzt.
Sorry, das ich so lange nicht geschrieben hatte, aber Internetrechnung war so hoch, durfte nicht. Wenn ihr wollt kann ich euch heute aber noch ein oder zwei Teile posten, müsst euch nur schnell melden. Denn ich hatte Internetverbot, aber Computer dürfte ich benutzen und ich war fleißig.
Hab euch ganz doll lieb, für euer fettes Lob.

Und willkommen neue Leserin!
he die teile waren ja super endlich keine Geheimtuerrei mehr!!,sie sind ja s osüß klar wollen wir noch weitere teile so schnell wie möglich , das mit der Internetrechnung kenn ich auch;-( lg Jutschie
hii!

endlich bist du wieder da!!:freu:
Die teile waren echt super!!
Na ein glück müssen die zwei sich jetzt nicht mehr vor den ganzen leuten verstecken!!!!
Oh nein sarah ist aufgetaucht!!!!Eek
Bin gepsannnt was sie von milo will!!!!!
Also bittee poste noch heute den neuen teil!!
BITTTTTEEEE *liebguck*
HDGDL
Alexis_Milo233
wow, die zwei Teile waren echt suuuper Top ich frag mich echt, was Sarah bei Milo will... aber hoffentlich stellt sie sich nicht zwischen Alexis und ihn!!!

jaa, bitte, poste die anderen Teile heute noch!!!!
jaja da sollt ich mich doch mal bei dir melden alexis Rolleyes

Hm was wird wohl passieren?! Jaja deine geschichte is wirklich super aber glaub das hab ich dir schon öfter gesag. Und außerdem bei sooo viel lob wie du hier kriegst sin meine worte ja nischt...
die teile waren richtig geil, jetzt is es endlich raus =).

Diese Sarah gibts ja wirlkich?! OMG das riecht nach Ärger.
Ich hab mir schon gedacht,dass Milo es jetzt endlich allen sagt. Ich freu mich so für Alexis, doch wer ist diese Sarah?? Die gibt es wirklich??? Das heißt sicher Ärger. Kann mir vorstellen, dass sie eine Ex Von Milo ist. Frag mich nur, was diese Sarah jetzt von Milo will??

Bin schon sehr gespannt auf den nächsten Teil!!

Lg
alexis1002
Zitat:

Das heißt sicher Ärger. Kann mir vorstellen, dass sie eine Ex Von Milo ist.


Ja, das stand doch in einem der letzten Teile drin !!

Der Teil war echt umwerfend.
Ich fand Milo bei Kim´s Eltern so süß...und dann die kleine Party...so cool !!

Ich bin gespannt wie das mit Sarah weitergeht !!

mfg
Stars_Hollow