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Normale Version: Alexis und Milo, die wahre Gesichte
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***jojo*** schrieb:Hey,
also erstmal der teil war super klasse geschrieben!!
aber haydn, was machst du eigentlich für ne scheiße??
du weißt doch ganz genau, dass alexis dich nicht liebt..
und kim, wehe du nimmst den antrag an...Motz
des können die doch einfach nicht machen!!!!!Motz

ich finds schade, dass es nur noch 10 teile gibt...
aber ich freu mich schon auf die nächsten FFs!!!

mach schnell weiter!!
lg jojo

ja genau ich hasse haydn *grr*

hast du nicht mal gesagt wir würden ihn mögen?
also irgentwie merk ich nix :confused: :confused:

schreib schnell weiter
Wow, das war ja ein Schock.

Haydn ist HIV positiv. Echt ein Schock !!
Aber das Alexis ihn gleich heiratet find ich doof!
Das ist doch gar nicht ihre Art.

Ich hoff du schreibst bald weiter !!

Lg
Stars_Hollow
Also ersteinmal ein ganz dickes Lob von mir, echt spannend im Moment.
Ich hoffe ja mal, dass Haydn merkt, dass das keine besonders gute Ehe ist, wenn Alexis ihn nicht liebt und sie gehen lässt
84. Teil: geht nicht

Nach dem sie ihre Szenen im Kasten hatten, fuhr Alexis noch am selben Abend zu Haydn, denn sie hatte eine Antwort.

"Kim?", fragte Haydn verwundert, als er sie sah. Das dritte Mal an diesem Tag, das unerwartete Besuch vor seiner Tür stand. "JA."; sagte Alexis nur und viel ihm um dem Hals. "Ja?", fragte Haydn nach, der genau wusste was es bedeutet. "Ich will dich heiraten.", erklärte sie. Hinter seinem Kopf, lief ihr eine Träne übers Gesicht. Ein Netz aus Lügen. Der Unfall. Die verleugneten Gefühle für Milo. Die vorgetäuschten für Haydn. Und jetzt die Hochzeit. Sie kam aus diesem Teufelskreis einfach nicht mehr raus.

"Du hast ja gesagt?", fragte Jared am nächsten Tag erschrocken. Der Heiratsantrag war das Thema Nummer eins am gestrigen Tag und jeder wollte unbedingt das Ende der Geschichte wissen. So hatte Jared gleich seine Chance genutzt, als er die erste Szene mit Alexis drehte. Heute war der letzte Drehtag. Der letzte Tag um Informationen zu bekommen. "Ja das hab ich. Heute Abend fliegen wir zu meinen Eltern und in der Drehpause werden wir irgendwann heiraten.", erklärte Alexis und richtete ihr blaues Kleid etwas zu recht. "So schnell?", fragte Lauren, die zusammen mit Daniel zu den beiden trat. "Ja, du weißt ja, er hat nicht mehr viel Zeit.", erklärte Alexis. "Weiß Milo es schon?", fragte Daniel und steckte seine Hände in seinen Anzug. "Nein und ich werde es ihm auch nicht sagen und ich bitte euch, erzählt ihm nicht, dass Haydn krank ist. Wenn er es weiß, dann wird er denken, dass dies der einzige Grund ist warum ich ihn heirate.", meinte Alexis. "Ist denn nicht so?", fragte Lauren. Alexis blickte zögernd zu Boden. "Vielleicht, aber er darf es nicht wissen.", erklärte sie und ging auf ihre Position. "Können wir jetzt anfangen?", fragte der Regisseur. Die anderen nickten.

"Sie hat was?", fragte Milo erschrocken. Er war gerade auf dem Weg zu seinem Auto um nach Hause zu fahren, da hatte Scott ihn auf gehalten. "Sie hat ja gesagt.", wiederholte Scott. Er wusste, dass er es Milo nicht erzählen sollte, doch er war der Meinung das Alexis einen Fehler machte und nur einer sie davon abhalten konnte und zwar Milo. Jeder am Set hatte ihre Geschichte mitbekommen oder zu mindestens ein Teil und jeder, wirklich jeder, wusste dass die beiden sich immer noch liebten und einfach zusammen gehörten. "Sie fliegt heute Abend mit ihm nach Houston und will ihn da noch dieses Jahr heiraten.", erklärte Scott. "Wann?", fragte Milo. Scott sah auf die Uhr. "Ihr Flug geht in einer Stunde.", erklärte er. "Welcher Flughafen?", fragte Milo hastig. "San Donika Airport.", kaum das Scott seinen Satz beendet hatte, rannte Milo an ihm vorbei.
"Scott.", rief eine weibliche Stimme hinter ihm. Scott drehte sich lächelnd um. Er hatte die Stimme erkannt. "Lauren.", sagte Scott und küsste sie. "Du hast es ihm gesagt, habe ich recht? Obwohl sie es uns allen Verboten hat?", fragte Lauren und Scott nickte nur. "Gut gemacht.", erklärte Lauren grinsend und küsste ihn noch einmal. "Ich hoffe nur er erreicht sie noch rechtzeitig."

"Hast du auch wirklich alles?", fragte Alexis am Flughafen. Sie standen in der Reihe zum Flugzeug. Haydn dachte kurz nach. "Ich habe dich eingepackt, also habe ich alles.", erklärte er scherzhaft. Alexis sah ihn etwas genervt an. "Pass, Ticket, Klamotten, hast du wirklich alles dabei?", fragte Alexis zum hundertsten Mal. "Ja, Mami.", sagte Haydn und gab ihr einen Kuss. "Du bist etwas nervös was?", fragte Haydn. Alexis nickte. "Als ich das letzte Mal bei ihnen war, war das mit Milo und jetzt komme ich mit jemand neues den ich heiraten will? Sie werden überrascht sein.", erklärte Alexis. "Tickets.", sagte der Mann vor ihnen im blauem Anzug. "Ich geh noch mal auf Toilette, nimm bitte meine Sachen mit. Ich komme dann nach.", erklärte Alexis schnell und verschwand aus der Reihe.

"Wo ist sie nur?", fragte Milo sich leise. Der Flughafen war voll. Er brauchte schon ein Wunder um sie noch zu finden. In 10 Minuten ging ihr Flug. Als er auf dem Weg zum Flughafen war, hatte er jede rote Ampel erwischt, die man nur erwischen konnte. Alle 25iger überholt, die in ganz Los Angeles existierten. Jeden Fahrschüler gezeigt, wie man nicht fahren sollte. Es war, als wäre alles gegen ihn gewesen. Schnell ging er zum Informationsschalter, er hatte keine Zeit zum suchen.
"Welcher Flug fliegt nach Houston?", fragte Milo hastig. Die Frau am Schalter sah ganz ruhig nach, Milo tickte fast aus. "Milo?", fragte Alexis verwundert und stand etwa 5 Meter hinter ihm. Milo drehte sich erleichtert um. "Gott sei dank erwische ich dich noch. Du kannst nicht fliegen.", erklärte er und rannte auf sie zu. "Was suchst du hier?", fragte Alexis schockiert und blickte auf die Uhr. Nur noch 9 Minuten. "Du kannst nicht nach Houston fliegen und ihn heiraten.", erklärte Milo. "Ich werde ihn heiraten.", erklärte Alexis. "Nein.", sagte Milo und schüttelte den Kopf. "Doch, ich werde ihn heiraten.", wiederholte Alexis. "Ich muss jetzt gehen. Milo fahr nach Hause und beruhige dich.", meinte Alexis. Wieder schüttelte Milo den Kopf. "Ich werde dich erst fliegen lassen, wenn du mir hier und jetzt in die Augen siehst und mir sagst das du ihn liebst, das du über mich hinweg bist und mich nicht mehr liebst.", erklärte Milo. "Der Flug nach Houston startet in wenigen Minuten, bitte begeben sie sich auf ihre Plätze.", sprach eine männliche Stimme durch die Lautsprecher. "Ich muss los, mein Flug startet.", erklärte Alexis und wollte gehen, doch Milo hielt sie fest. "Milo lass das endlich, ich muss los.", erklärte sie und versucht ihm nicht in die Augen zu sehen. "Dann sag es mir ins Gesicht, sag mir das du mich nicht mehr liebst.", wiederholte Milo. Doch Alexis schwieg und entriss sich ihre Hände. "Ich werde heiraten und du kannst nichts dagegen tun.", meinte sie und ging zu den Mann in blauer Uniform, der kurz zuvor schon Haydns Ticket sehen wollte.
"Du machst einen Fehler, Kim. Hörst du? Du machst einen Fehler!", rief er ihr hinter her, während er ihr folgte. "Ticket bitte.", sagte der Mann zu Alexis und sie reichte ihm ihr Ticket. "Kim fliegt nicht.", bat Milo sie erneut. Er stand genau hinter ihr. "Ich wünsche ihnen einen guten Flug.", sagte der Mann in blauer Uniform und gab ihr ihr Ticket zurück. "Danke.", sagte Alexis und steckte das Ticket ein. Sie drehte sich kurz um. Vor ihr stand er. Der Mann ihrer Träume, den sie verloren hatte und sie anflehte zu bleiben. Sie sah ihn direkt in die Augen. Seine wunderschönen braunen Augen. "Madame? Bitte steigen sie ins Flugzeug, der Flug startete in wenigen Minuten.", sagte der Mann in blauer Uniform. "Flieg nicht.", bat Milo sie ein letztes Mal und da backte es sie und sie küsste ihn. Einfach so. Eine Art Abschiedskuss, denn sie wusste, hier nach dürfte sie ihn nie wieder küssen.
"Macht's gut.", sagte sie nur leise flüsternd, drehte sich um und verschwand in dem Gang, dem Gang zum Flugzeug. Dem Gang zu Haydn. Dem Gang zu Houston. Dem Gang zum Untergang ihres Lebens. Sie hatte verloren.

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Ja, es hieß einmal das ihr Haydn mögen werdet, dieser Moment ist allerdings noch nicht da. Der kommt allerdings in den nächsten Teilen. SO der nächste Teil (vielleicht sende ich ihn in paar Minuten), wird einen großen Zeitsprung enthalten und dann werdet ihr ja sehen, ob Alexis heiratet, allerdings ist die Hoffnung noch nicht verloren.
Freu mich auf Fb
Code:
"Ich will dich heiraten.", erklärte sie.
Eek Eek Eek Eek Ist sie Irre ?? *schock*:ui: :ui:
Das kann sie doch nicht machen !! Nono

Zitat:Hinter seinem Kopf, lief ihr eine Träne übers Gesicht. Ein Netz aus Lügen. Der Unfall. Die verleugneten Gefühle für Milo. Die vorgetäuschten für Haydn.
Und jetzt die Hochzeit. Sie kam aus diesem Teufelskreis einfach nicht mehr raus.

Die hat echt nen Knall, wenn sie so denkt, dann sollte sie die Hochzeit doch einfach lassen und mit Milo glücklich werden, oder ?
Gott, sie ist soo doof !! :doof: :doof: :doof:

Zitat:"Wenn er es weiß, dann wird er denken, dass dies der einzige Grund ist warum ich ihn heirate.", meinte Alexis. "Ist denn nicht so?", fragte Lauren. Alexis blickte zögernd zu Boden. "Vielleicht, aber er darf es nicht wissen.", erklärte sie und ging auf ihre Position.

Sie tut sich doch nur selber weh, warum erkennst Sie das nicht endlich ?? :regen:

Zitat:"Du hast es ihm gesagt, habe ich recht? Obwohl sie es uns allen Verboten hat?", fragte Lauren und Scott nickte nur. "Gut gemacht.", erklärte Lauren grinsend und küsste ihn noch einmal. "Ich hoffe nur er erreicht sie noch rechtzeitig."

Die beiden sind so süß.
Ich wusste, dass es irgendwer Milo sagen würde.
Es wissen ja ALLE das sich die beiden lieben !! :biggrin:

Zitat:"Doch, ich werde ihn heiraten.", wiederholte Milo.
Ähm...Milo wird wohl kaum heiraten, oder?
Ich hoff das war nur ein Tippfehler! Unsure

Zitat:"Ich muss los, mein Flug startet.", erklärte Alexis und wollte gehen, doch Milo hielt sie fest.
Heißt das normalerweise nicht "mein Flieger startet" oder "mein Flug geht" ?? Sry, ich will dich nicht kritisieren, aber das ist mir aufgefallen !!

Zitat:Vor ihr stand er. Der Mann ihrer Träume, den sie verloren hatte und sie anflehte zu bleiben. Sie sah ihn direkt in die Augen. Seine wunderschönen braunen Augen
Das könnte so einfach sein, sie liebt ihn, oder liebt sie......:guckhier: Happy End !!


Gott, ich könnt mich so aufregen.
Aber bevor ich es vergess...ich fand den Teil echt gut geschrieben, auch wenn ein paar kleine Fehler drinnen waren.

Bitte schreib bald weiter !

Lg
Stars_Hollow
Hey,
aslo der teilw ar wieder hammer geil geschrieben!!!
aber kim kann diesen haydn doch nicht einfach so
heiraten!!! des geht einfach net!!!!!!!!!!!Eek Eek Mad

mach schnell weiter!!!

lg jojo
sie soll ihn nicht heiraten....neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeein!
sie soll zu milo zurück
bin gespannt auf den neuen teil
mfg lava Cool
Hey
Oh man der Teil war ja mal wieder echt der Hammer. Total fesselnd geschrieben.
Alexis ist wirklich irrde geworden. Total ausgetickt...
Wie kann sie nur Ja sagen???? HILFE NEIN!! Und dann steigt sie auch noch ins Flugzeug. ICh krieg noch einen Anfall:biggrin:
Poste bitte schnell den nächsten Teil
will sehen wie es weiter geht
GLG
85. Teil: Monate später

Fast vier Monate waren Vergangen seit er sie das letzte Mal sah. Sie hatte sich nie gemeldet und jeder der ihn kannte, sprach in seiner Anwesenheit nicht von ihr. Nervös saß er in seinem Auto. Er würde sie wieder sehen. Heute begannen die Besprechungen zur neuen Staffel. Doch das interessierte ihn nur wenig. Das einzige was ihn interessierte war, ob sie nun verheiratet ist. Denn obwohl mehrende Monate mit Nullkontakt vergangen waren, musste er sich ein gestehen, dass sie ihm immer noch wichtig war. Sehr sogar und er glaubte nicht daran, dass sie Haydn jemals geliebt hatte. Ein Grund mehr warum er sie nicht verstand. In den letzten Monaten hatte er lange über sich und sie nach gedacht. Und am Ende dieser Monate legte ein paar Regeln für sich selbst fest. Er würde niemanden erzählen, dass sie ihm immer noch wichtig war. Er würde sie nicht mehr versuchen für sie zurück zu gewinnen, im besonderen weil sie ihn so mies behandelt hatte und die wichtigste war, dass er sich normal ihr gegenüber verhielt. So tun als wäre nie was gewesen. So tun als wäre da nur Freundschaft zwischen ihn. Tausend mal hatte er sich überlegt was er zu ihr sagen wird, wenn er sie wieder sieht. Tausend sich mal die Situation vorgestellt und jetzt hatte er alles vergessen.

Er war bereits angekommen, saß allerdings immer noch in seinem Auto. Schweißperlen rannen über sein Gesicht. Mit zitternden Händen hielt er das Lenkrat fest. Was war mit ihm bloß los?, fragte er sich immer wieder. Er hatte es doch so oft geprobt, würde er jetzt wo es drauf ankommt etwa versagen? Wild schüttelte er den Kopf. Nein, er würde es nicht zu lassen. Im letzten Jahr hatte sie seine ganzes Leben durch einander gebracht. Das was er mit ihr erlebt hatte, hatte er sein ganzes Leben zuvor nicht erlebt. Mit ihr zusammen zu sein, war als würde man Hand in Hand mit einen Tornado spazieren gehen. Doch jetzt war Schluss damit. Es war eine Aufregende Zeit. Eine Zeit voller Spaß und....und Liebe. Doch zuviel war passiert. Zu viel hatte ihn verletzt. Er wollte es nicht noch einmal zu lassen, dass das noch einmal passiert. Das ihn jemand so berührt wie sie. Ihn so sieht. Sie war was besonderes. Sie war wie eine Droge für ihn. Und wie wir alles wissen, schaden Drogen uns. Er wusste es auch. Egal wie sehr er sich nach ihr sehnte, sie würde ihn nur noch einmal verletzten. Entschlossen öffnete er die Autotür und stieg aus. „Hi Milo!“, rief Scott, der gerade mit seinem blauen BMW ankam. Milo drehte sich erschrocken um. „Hi.“, antworte Milo leicht nervös. „Man, hast du einen Geist gesehen oder warum bist du so blass?“, fragte Scott, schloss sein Auto ab und ging zu ihm. Milo sah schnell in seinen Seitenspiegel und tatsächlich. Kreide Bleich. „Ich bin bloß etwas aufgeregt.“, erklärte er und ging mit Scott gemeinsam aufs Gelände. „Ach ja?“, fragte Scott und sah nichts sagend in den Himmel. Er wusste warum, doch genau wie alle anderen mied auch er das Thema. „Hast du was neues von ihr gehört?“, fragte Milo ihn und Scott sah ihn erschrocken an. So wie alle anderen hatte auch Milo dieses Thema immer gemieden und nie sprach man, wenn er dabei war darüber und nun fing er selber das Thema an. „Nein.“, sagte Scott vollkommen überrascht. Er log.

„Kommt rein.“, sagte der Regisseur freudig. Dieser saß an der Front des Tisches. Neben ihm Notizen und ein schwarzer Kaffee. „Setzt euch, der Rest muss auch jeden Moment kommen.“, erklärte er und nahm einen großen Schluck von seinem Kaffee. Während Milo und Scott Platz nahmen, sah Milo sich im Raum um. Sie war noch nicht da, als einzige fast. Lauren, Jared, Hermann, Kelly, Liza, Keiko, Melissa, Yanic...sie alle saßen bereits am Tisch und blickten leicht genervt auf ihre Uhr.

„Wo bleibt die Kleine denn nur?“, fragte Yanic nach einigen Minuten genervt und start zum hundersten Mal auf die Uhr. „Sie verspätet sich bestimmt.“, erklärte Lauren und versuchte ihn zu beruhigen. „Ich hoffe, sie werden sie dafür richtig anmeckern, egal was passiert ist.“, meinte Yanic wütend zum Regisseur. Milo blickte ihn verwirrt an. „Egal was passiert ist?“, fragte er verwundert. Lauren stieß Yanic unterm Tisch gegens Bein. „Was denn?“, fragte Yanic und sah Lauren fragwürdig an. Lauren wies unauffällig auf Milo und erst jetzt fiel Yanic es auf. Milo wusste es ja noch gar nicht. „Was ist denn passiert?“, fragte Milo erneut. Doch bevor irgendjemand etwas sagen konnte, öffnete sich langsam die Tür und Alexis trat herein. Milo sah sie erschrocken an. Sie sah schrecklich aus. Etwas dünner. Ihr Gesicht war blass. Unter ihren Augen war Augenringe, dicker als der Missihippi. Ihr Haare hingen ungeordnet auf ihren Schulter. Langsam und leicht schwingend setzte sie sich neben Lauren. Diese flüsterte ihr was ins Ohr, worauf Alexis kurz, aber wirklich ganz kurz zu Milo blickte und dann für den Rest der Sitzung seinen Blicken auswich.

Nach der Sitzung stand Alexis als erstes auf und ging schnell raus. Milo erhob sich sofort, doch Scott hielt ihn fest. „Tu es nicht.“, sagte er nur. „Was?“, fragte Milo und blickte ihn verwundert an, bis er merkte das ihn jeder ansah. „Tu es nicht.“; wiederholten die anderen ebenfalls. Milo sah sich irritiert um. Riss sich dann los und folgte ihr. Was wollten dir denn alle. Was war geschehen?

Eine Nacht da träumte ich
Diesen Traum, der mich erschrak.
Der Schweiß lief eiskalt
Meinen Rücken hinab.


Hatte Angst vor dem Traum.
Angst, dass er Wirklichkeit wird.
Doch dann passiert es wirklich
Und jegliche Hoffnung starb.


Meine Beine werden schwach,
lassen mich zu Boden fallen.
Seh auf mit roten Augen
Kann der Wirklichkeit einfach nicht glauben.


„Kim?“, rief Milo zu ihr. Sie blieb nicht steh. Tat so als würde sie ihn nicht hören und ging einfach weiter. Vielleicht hatte sie ihn ja wirklich nicht gehört, doch Milo glaubte nicht daran und rannte ihr hinter her. „Kim! Warte bitte!“, rief er erneut und griff ihre Hand. Sie blieb steh, drehte sich aber nicht um. Er stellte sich drum vor ihr und sah wieder erschrocken an. Was war so schreckliches passiert, dass sie so mit genommen aus sah. „Ja.“, fragte sie mit leiser Stimme. „Was ist los?“, fragte Milo bestimmt und versuchte ihr direkt in die Augen zu sehen, doch sie wich seinen Blick und sah mit diesem leeren Blick durch sie hindurch. „Nichts.“, ihre Stimme war wie ein leises Quischten was vollkommen vom Lärm der Großstadt. Man hörte sie kaum. „Kim. Man müsste blind sein um nicht zu sehen, dass es dir schlecht geht. Also sag schon, was ist los? War der Braten bei Hochzeit nicht gut oder was?“, fragte Milo um die Stimmung etwas auf zu heitern, doch das gelang ihn nicht. Alexis sah ihn nur mit diesem traurigen Blick an. Als würde sie jeden Moment weinen, doch weinen tat sie nicht. Es schien als wären ihre Tränen ausgetrocknet, weil sie zu oft geweint hatte. „Hast du überhaupt geheiratet?“, fragte Milo, nach dem keine Antwort kam. Wieder sah sie ihn nur schweigend an. Ging diesmal aber einfach weiter. Kein Wort. Keine Regung. Etwas schreckliches musste geschehen sein. „Milo!“, rief Scott von hinten. Er stand an der Tür zum Raum zusammen mit Lauren und ein paar anderen. Milo ging schnell auf sie zu. Vielleicht könnten sie ihnen ja sagen, was geschah. „Was ist passiert?“, fragte Milo erneut. Scott sah Lauren hilfesuchend an. Diese nickte schwach. „Ist die Hochzeit ausgefallen?“, fragte Milo. „So in etwa.“, erklärte Scott. Lauren sah ihn leicht mit bösen Blicken an. „Ich muss zu ihr. Ich muss erfahren warum.“, erklärte Milo und rannte sofort los. „Nein! Milo nicht!. Lass sie in Ruh!, rief Scott ihm nach. „Wieso hast du gesagt, dass die Hochzeit ausgefallen ist?“, fragte Lauren. Scott sah sie mit unschuldigen Blicken an. „Du hast genickt. Ich dachte ich könnte es ihm sagen.“, verteidigte er sich. Lauren sah ihn leicht genervt an. „Du solltest ihm die Wahrheit sagen und nicht das die Hochzeit ausgefallen ist.“, meinte Lauren. „Aber sie ist doch ausgefallen.“, reagierte Scott darauf. „Wohl eher der Bräutigam.“, meinte Lauren.

Milo sah vom weiten, wie sie in ihr Auto stieg. „Kim!“, rief er von weitem. Doch selbst wenn sie ihn gehört hätte, hätte so getan, als wäre dort nichts. Er wusste nicht warum die Hochzeit ausgefallen ist oder warum es ihr so schlecht ging, allerdings würde er es heraus finden. Er wusste nicht warum er es wissen wollte. Eigentlich hatte er sich geschworen ihr nicht wieder hinterher zu rennen. Doch es ging ihr schlecht, dass sah jeder und egal was je zwischen ihn war, er sah es als seine Pflicht ihr zu helfen. Schließlich war sie ihm noch immer wichtig. Sie war immer noch was besonderes.
HEy,
der teil war wieder super klasse!!
warum ist die hochzeit doch ausgefallen´??
ist haydn etwa
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???:confused:

mach bitte bitte ganz schnell weiter
lg jojo