Seraph_9 schrieb:Fühle mich irgendwie in der Schule:biggrin: ,
wegen der rechtschreibfehler oder weil ich darauf aufmerksam mache?
sonst habe ich es auch nicht mit der rechtschreibung
Lavaaaza schrieb:wegen der rechtschreibfehler oder weil ich darauf aufmerksam mache?
sonst habe ich es auch nicht mit der rechtschreibung
weil du mich drauf aufmerksam machst
Seraph_9 schrieb:âUnd sag Sarah das du hier warst.â, erklärte sie an der Tür.
huhu!!
okay ähm meintest du nicht Anne?
Also das mit der Autobaterie war schon mal ich weis nicht
ich glaub geflunkert oder gelogen ich mein
wenn er um 3 uhr mittags zu ihr fährt dann braucht man doch
kein licht oder?
naja ich fands klasse vorallem die gespräche wie 2 tennager die
ineinander verknallt sind und es nicht zugeben so kam es mir vor!!
also schreib bald weiter!
bye knolli
Hey,
der teil war wieder superklasse!!!
ich finds toll, dass sich die beiden
wieder so gut verstehn...ist immerhin besser
als wie wenn se nochnichtmal miteinander reden...
bin ja mal gespannt, was anne dazu sagt, dass milo
die nacht über bei alexis geschlafen hat...:biggrin:
mach schnell weiter!
lg jojo
Also, ich muss sagen, ich find es echt toll, dass sich die beiden auf einer freundschaftlichen Basis wieder näher kommen...aber die beiden sind sicher wie LORELAI und CHRIS in der Serie...die kommen einfach NICHT voneinader los !!
89. Teil: Glück nur auf kosten eines anderen
Wie erwartet war Anne tierisch sauer, was wohl jeder verstehen konnte. âDu hattest es mir versprochen.â, erklärte sie immer wieder. âJa ich weiÃ. Aber sie war krank. Ich wollte sie doch nur besuchen und dann war meine Autobatterie alle. Und den Rest kennst du ja.â, verteidigte er sich. Anne sah ihn traurig an. âMilo ich bitte dich um einst. Du selber weiÃt wie sehr es weh tut verschmäht zu werden und deswegen bitte ich dich um eins. Sag mir die Wahrheit. Empfindest du noch etwas für sie?â, fragte sie den Tränen nahe. Milo nahm ihre Hand. âAnne. Ich verspreche dir, ich werde dich nie so sehr verletzten, wie sie mir weh tat.â, erklärte er. Anne sah ihn zweifelnd an. âDas war nicht die Frage. Empfindest du noch was für sie?â, fragte sie erneut. Milo gab ihr einen Kuss und sah ihr dann in die Augen. âIch empfinde was für dich und das ist das einzige was zählt.â, erklärte er und küsste sie. Anne wusste das er sich damit rausreden wollte und sie wusste auch warum, weil er nicht die Antwort geben konnte, die sie hören wollte.
Einige Tage später.
âDa bist du ja endlich.â, sagte Alexis, als Meg das Café betrat. Sie lächelte ihrer Freundin freundlich zu und setzte sich dann zu ihr. âHey, Entschuldigung, dass ich mich verspätet hatte, aber Rick hatte mich auf gehalten.â, erklärte Meg. Alexis sah sie interessiert an. âRick? Davon hattest du mir ja gar nichts erzählt.â, sagte Alexis und winkte eine Kellnerin an. âWas möchten sie?â, fragte die Kellnerin, welche sofort angeeilt kam. âNoch einen Tee für mich und für meine Freundinâ¦â, Alexis stoppte und sah Meg fragend an. âEin Stück Erdbeerkuchen und einen Apfelsaft bitte.â, die Kellnerin notierte es und verschwand. âAlso nun erzähl. Du und Rick?â, fragte Alexis erneut und Meg nickte strahlend. âWeiÃt du, nachdem du aus dem Krankenhaus kamst, flog Rick wieder hierher. Tja wir verbrachten etwas Zeit mit einander, dass eine führte zum anderen und aus Freundschaft wurde Liebe. Aber das kennst du ja bestimmt.â, erklärte Meg und Alexis blickte etwas traurig. âÃhmâ¦ja natürlich.â, erklärte sie und schob die leere Teetasse von sich weg. Die Kellnerin kam zurück und brachte ihn das Stück Erdbeerkuchen, einen Tee und natürlich Apfelsaft. âAber jetzt erzähl mal, warum wolltest du dich unbedingt mit mir treffen? Gibt es endlich jemand neues?â, fragte Meg interessiert und aà gleich ein Stück von ihrem Kuchen. Alexis schaute sie geknickt an. âKommt drauf an wie du neu definiertst.â, erklärte Alexis. Meg schluckte das Stück runter und sah sie fragend an. âWie ich es definiereâ¦nein! Es ist doch nicht schon wieder Milo oder?â, fragte Meg schockiert. Alexis nickte schuldig. âIch dachte du bist über hinweg. SchlieÃlich wolltest du einen anderen heiraten.â, erklärte Meg. Alexis nickte erneut schuldig. âJA ich weià und ich bin auch nicht stolz drauf. Doch was soll ich machen? Ich kann meine Gefühle nicht ändern.â, erklärte Alexis. âGut, dann fangen wir so an. Warum willst du dieses Gespräch überhaupt führen? Willst du ihn zurück?â, fragte Meg und trank einen groÃen Schluck ihren Saft. Wäre sie Schriftstellerin, hätte sie schon längst das Leben von ihrer Freundin nieder geschrieben, weil es was wie ein spannendes Buch war, wo man nie genau weiÃ, was als nächstes passiert. âEs gibt da ein Problem, obwohl ich es will, hindert mich was daran.â, erklärte sie und hatte damit die Frage beantwortet ohne es zu wissen. âDu willst ihn also zurück?â, fragte Meg erneut. âNein.â, antworte Alexis. âDoch! Du hast es eben gesagt und ich sage dir eins. Kim ich kenne dich schon lange und wir sind sehr gute Freundinnen. Und eins habe ich gelernt, egal was dich hindert wieder mit ihm zusammen zu sein, über winde es. Wenn du ihn wirklich liebst, dann solltest du das Risiko einfach wagen, ansonsten wirst du niemals glücklich. Das wissen wir beide.â, erklärte Meg. Plötzlich öffnete sich die Tür zum Café und Anne kam herein. âOh nein.â, sagte Alexis laut. Meg sah sie verwundert an und drehte sich um. Anne hatte die beiden sofort entdeckt und ging nun auf Alexis zu. âAnscheinend bist du ja wieder gesund.â, stellte Anne fest. âJa, das bin ich.â, erklärte Alexis. Meg sah die beiden verwundert an. Man musste schon blind sein um nicht zu erkennen, dass zwischen den beiden eine gefährlich Spannung lag. âDavon hat Milo mir ja noch gar nichts erzählt.â, meinte Anne. âNun ja. Ich geh auch morgen erst wieder zur Arbeit. Er weià es noch gar nicht.â, erklärte Alexis und trank ein Schluck von ihrem Tee. In dieser Situation fühlte sie sich sehr unwohl. âOh. Alexis? Ich würde dich gerne um was bitten und ich wäre dir dankbar, wenn du mir diese Bitte erfüllst.â, erklärte Anne. Alexis sah sie verwundert an, genau wie Meg, welcher Blick allerdings um einiges verwunderter war, da sie nicht einmal wusste, wer diese Anne war. âUnd der wäre?â, fragte Alexis etwas ängstlich. âHalte die Milo fern. Du bist vielleicht über ihn hinweg, er aber noch nicht vollkommen über dich.â, erklärte Anne und ging ohne auf die Antwort zu warten wieder aus dem Café. Meg sah Alexis interessiert, welche aus dem Fenster sah und Anne noch hinter her sah. âWer war das?â, fragte Meg und folgte kurz ihren Blicken. âDas Meg, war Anne, Milos neue Freundin.â; erklärte sie. âOh, das war also das Problem von dem du gesprochen hast.â, erklärte Meg. Alexis sah sie verwundert an. An dieses Problem hatte sie noch gar nicht gedacht. Die ganze Zeit ging ihr nur die Abmachung mit Sarah durch den Kopf. Das Milo sie vielleicht gar nicht will, war ihr noch gar nicht in den Sinn gekommen. âJa.â, sagte Alexis zögernd. âNa dann hast du ja Glück, anscheinend ist der liebe Milo noch nicht über dich hinweg.â, erklärte Meg strahlend. Alexis trank einen Schluck von ihrem Tee und sah Meg dann wieder versteinert an. âJa.â âWas ist denn mit dir?â, fragte Meg, welche den besorgten Blick von ihrer Freundin sehr wohl bemerkte. âWas ist mit Anne?â, fragte Alexis. Meg sah sie verwundert an. âWas soll mit ihr sein?â, fragte Meg und aà weiter ihr Stück Kuchen. âIhr liegt was an Milo. Wenn ich ihr Milo weg nehmen würde, wäre sie meinet wegen tot unglücklich.â, erklärte Alexis. Meg verschluckte sich an einen Stück Kuchen. âDas ist jetzt nicht dein ernst oder?â, fragte Meg schockiert. Alexis sah sie irritiert an. âKim, merkst du es denn nicht? Du suchst immer nur nach weiteren Ausreden um Milo nicht zu nehmen. Du hast Angst.â, erklärte Meg. âAngst? Wovor denn?â, fragte Alexis nach. Meg legte den Löffel weg und sah Alexis tief in die Augen. âSage mir, wann nach eurer Trennung warst wieder glücklich und musstest nicht daran denken, was gewesen wäre, wenn du dich nicht von ihm getrennt hättest?â, fragte Meg. Alexis dachte kurz nach und dann wurden plötzlich ihre Augen feucht. âAls ich ins Flugzeug stieg.â, erklärte Alexis. Meg sah sie verwundert an. âAch ja? Und was hast du da gedacht?â, fragte sie irritiert, sie dachte Alexis würde sagen, dass dieser Tag noch nicht gekommen ist. âIch dachte, was wäre gewesen, wenn ich nicht eingestiegen wäre.â, nun lächelte Meg, genau das hatte sie gemeint. âDu hast Angst. Angst diesen ganzen Schmerz wieder zu erleben. Du hast ihn immer noch nicht überwunden, allerdings bist du dabei, deine Schmerzen zu überwinden und nun hast du Angst, dass du auch da neu Anfangen müsstest. Aber ich frage dich was ist dir lieber, wenn Anne weinend im Bett liegt, weil sie Milo verloren hat oder wenn du weinend im Bett liegst, weil du es nicht gewagt hast?â, fragte Meg. Alexis schluckte: âIch soll nur glücklich werden, wenn Anne tot unglücklich ist?â Meg nickte: âGenau. So sind die Regeln und schau mich jetzt nicht böse an. Ich habe die Regeln nicht erfunden.â
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HAllo nun kommt der groÃe Countdown noch fünf Teile dann ist Schluss
Hey,
der teil war wieder einfach nru der megahammer!!!
diese anne soll sich net so aufführn...die mag ich
irgendwie ganz und gar net!!!!!
ich frag mich, was kim jetzt machen wird...
mach schnell weiter und noch ein frohes neues...
lg jojo
der teil war einfach toll
die beiden lieben sich immer noch...das ist einfach toll
meg ist mir richtig sympathisch....alexis soll sich jetzt ranhalten
bin schon auf die letzten 5 teile gespannt
mfg lava
find den teil wieder super!!
meg scheint nett zu sein, alexis soll dran bleiben.
mein gott sie kann nicht alle menschen glücklich machen.
lg, cherry
Also, ich muss auch sagen, diese Meg ist echt nett.
Alexis sollte wirklich dran bleiben!
Ich bin gespannt was in den letzten 5 Teilen noch passiert.
Lg
Stars_Hollow