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Hey!!

Jetzt vor einem Jahr bin ich auch gerade in der Fahrschule gesessen...dass war wirklich irrsinnig zach! Hast mein Mitleid, aber bald hast du es ja hinter dir + dann kannst du endlich mit dem Auto herumcruisen!

Drück dir auf jeden Fall die Daumen für die Prüfung - wann auch immer du sie hast!

*baba*

JO von mir auch viel Glück!!
Hab ja meinen lappen selbst erst seit 2 wochen.....
aber kopf hoch wenn du die bögen mal durchgemacht hast schaffst du die theorie echt mit links!!!

Danke, dass ihr es versteht...zum glück hab ich heute und morgen frei...das heißt: am Pc sitzen bis in die Puppen! *jeeha*
hab jetzt auch etwas neues....
nochmals danke für euer FB!!!!! :thanx: :knuddel:
und ich erwarte viel FB für diesen Teil!!!!
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Teil 43 - I miss you (Simple Plan)

Von einem zum anderen Moment, saß Lorelai kerzengerade im Bett. Sie sah auf ihren Wecker: 2:38 Uhr! Sie seufzte. Momentan wachte sie immer in der Nacht auf und konnte danach nicht wieder einschlafen. Sie hatte immer geträumt. Geträumt von Luke. Jede Nacht, und das schon seit fast 4 Jahren, träumte sie, wie er umgekommen war. Jede Nacht sah sie, wie er starb, wie er in einer Blutlache lag. Tränen stiegen in ihr auf. Diese Nacht hatte sie etwas anderes geträumt. Sie hatte geträumt, dass Luke bei ihren Eltern beim Freitagabend Dinner war und sie hätte sich für Luke entschieden und nicht für Max. Max...Dieser Mann lag neben ihr und schlief wie ein Stein. Luke wäre aufgewacht, wenn sie aus dem Schlaf geschreckt wäre, aber Max schlief ruhig weiter. Vorsichtig rückte sie die Decke zur Seite und stieg leise aus dem Bett. Sie griff sich ihren Morgenmantel und verließ ihr Schlafzimmer. Wäre sie jetzt nicht in ihrem Haus gewesen, hätte sie ihren Verlobungsring mit einem Brief auf Max’ Nachttisch gelegt. Sie konnte nicht mit einem Mann zusammen leben, der nicht aufwachte, wenn sie schlecht geträumt hatte. Sie wusste, dass Max sie vergötterte, aber sie konnte einfach nicht mit ihm zusammen sein. Als Lorelai auf der Veranda ankam, setzte sie sich auf die Hollywoodschaukel. Es war schon bald ein nächtliches Ritual, dass sie sich auf die Veranda setzte und in die Nacht starrte. Dabei dachte sie nach: über Max, über ihre Kinder, über Stars Hollow, über ihre Eltern und natürlich über Luke....
FLASHBACK ANFANG:
Der Regen prasselte auf das Dach der Veranda. Es war warm und ab und zu konnte man einen Blitz am Himmel erkennen. Sie saß auf der Hollywoodschaukel, hatte ein Kissen an sich gepresst und starrte ins Leere.
I see your picture! I smell your skin on the empty pillow next to mine.
You have only been gone 10 days. But already I’m wasting away.
I know I’ll see again weither far or soon.
But I need you to know that I care and I miss you!!!!
Luke war weg und das für immer. Er hatte sie und seine Kinder zurückgelassen. Lorelai konnte nicht mehr weinen. Ihre Augen war stark gerötet und sie war schwach. Sie hatte keine Kraft mehr. Sie konnte einfach nicht mehr...Luke war tot. Tot! Sie hatte vorher nie am eigenen Leib erfahren können, was dieses Wort wirklich bedeutete. Jemanden zu verlieren, den man mehr als sich selbst liebt. Mehr als das eigene Leben. Ihr Herz war in tausend Stücke zerbrochen und ihre Seele hatten eine tiefe Wunde. Langsam schloss sie die Augen, kuschelte sich an Lukes Kissen und schlief langsam ein....
FLASHBACK ENDE!
Der Traum war so Real gewesen. Sie konnte immer noch seine Lippen auf ihren spüren, konnte seinen Duft einatmen und seine Hände an ihren Hüften spüren. In einer Woche war Lukes Todestag. Lorelai seufzte. 4 Jahre ohne Luke. Sie wusste gar nicht, wie sie das überstanden hatte...Rory hatte ihr geholfen, natürlich...und auch Liz. Ja, sie hatten sie unterstützt, aber in Inneren war Lorelai immer noch alleine und ihr Herz war immer noch nicht geheilt. Langsam wurde ihr kalt. Sie schnappte sie die Wolldecke, die neben ihr lag und legte sie über ihre Beine. Fast 4 Jahre lang saß sie nun jede Nacht hier und hoffte, dass ein Auto um die Ecke fuhr und Luke wiederkommen würde. Sie hatte die Hoffnung nie aufgegeben, dass Luke zu den zwei Überlebenden gehörte. Tief in innerem ihres Herzen wusste sie, dass Luke noch lebte. Jedoch wollte ihr keiner glauben. Manchmal hatte sie sogar das Gefühl, dass Max über die lachte, wenn sie sagte, dass Luke leben würde. Natürlich lachte er nicht, denn er liebte sie, aber vielleicht lachte er hinter ihrem Rücken. Tränen stiegen in ihr auf und diesesmal konnte sie sie nicht zurückhalten...wie jede Nacht!
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und?
ach ja, net mein Lied!
Is von Simple Plan und heißt 'I miss you'! das is so tottraurig.. :heul:

Also langsam reicht's mir. Bei jeder FF die ich lese passiert was tolles, auf das man schon so lange gewartet hat und dann ist das nur ein Traum! (Gut ich übertreibe jetzt vetwas, war nur bei einer FF der Fall, aber es geht hier ums Prinzip!)

Der Teil war schön geschrieben, die Gefühle kamen super raus, aber das alles nur ein Traum sein soll?

Ich hoffe für dich, meine liebe (ich hätte jetzt fast Nancy geschrieben), dass Luke jetzt um die nächste Ecke spaziert kommt!

WAS?? das mit luke war nur ein traum... oh neeeeeeee
na das mach mal wieder gut...:-) BITTTTTTEEEEEEEE!!!!!

Luke soll doch endlich wieder bei lore sein...!!

ich kann dir aber mal wieder sagen SUPER geschrieben! :-)! aber ich bin ein Java Junkie :-)

okay, also erstmal: GEMEINHEIT! erst uns so tolle hoffnungen machen und luke zurückschicken und dann das ganze als traum verkaufen... buuuhh!!! :biggrin:

aber dass luke tot ist ist ja noch immer nicht 100pro. lore glaubt noch dran, dass er lebt - also lebt er auch noch, so!!
man, er soll zurückkommen und sie erlösen *schnief*

Musstest du uns das antun?????
Nur ein Traum?? Das ist echt gemein uns das erst als real zu verkaufen und dann war es nur ein Traum.
Jetzt muss Luke aber bald zurück kommen oder wenigstens muss Lore mit Max schluss machen, damit wir wieder Hoffnung haben!!!!!

Schreib schnell weiter!!!

*S*

kann es sein das du es genießt uns zu quälen??

war auf jeden fall wieder klasse geschrieben, hoffe luke lebt in wirklichkeit trotzdem noch.
find gut das sie einsieht das max nix taugt, jetz muss sie ihn nur noch in die wüste schicken, hehe.

freu mich schon auf die fortsetzung.

Nancy ............. wie konntest du nur?
ich weiß nicht was ich sagen soll
erstmal das positive lol wie immer war der teil toll geschrieben, die gefühle waren super geschrieben und fehler waren auch keine drin(zumindest hab ich keine gefunden)
jetzt das negative lol also der inhalt war sooooooo fies! du hast uns die ganze zeit verarscht....aber wie kann lore träumen, dass Mike witze über den Puff gemacht hat? Das war so real und dann ....die letzten teile waren der hammer, ich war voll zufrieden, weil der inhalt super war(und der rest ist bei dir eh immer toll)und heute? ich kann mir keine meinung bilden...ich warte erstmal ab, aber das telefon liegt neben mir(Auftragkiller)
lol ich warte also dringend auf den nächsten teil!

EDIT: wenn unser Luke tot ist, verschwören sich alle zwerge der welt gegen dich lol
(das negative ist eigentlich nicht wirklich negativ, toller teil)

*angst bekomm*
i'm so sorry...ich wollt das erst eigentlich net mit dem traum, aba irgendwie war das so..ich weiß auch net, was mich gestochen hat!
Aba danke für euer FB!
ich wusste, dass Anne net vergessen hat, dass sie mich Nancy nennen wollte!
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Teil 44 - Did I tell you? (Rebecca Lavelle)

“Mom!” Sachte rüttelte Rory ihre Mutter.
“Mom! Wach auf.” Langsam öffnete Lorelai ihre Augen. Rory hatte sie geweckt.
“Was machst du hier?” Bis jetzt hatte sie es immer geschafft, vor ihrer Tochter aufzuwachen, aber diesesmal war Rory die erste, die im Haus auf war. Lorelai setzte sich auf und deutete ihrer Tochter, sich neben sie zu setzen. Diese tat es auch ohne zu fragen.
“Seit fast 4 Jahren wache ich in der Nacht auf. Ich träume immer, wie Luke stirbt. Und ich geh dann immer auf die Veranda und warte darauf, dass er um die Ecke kommt. Bis heute habe ich es immer geschafft, vor dir aufzuwachen...” Ohne etwas zu sagen, umarmte Rory ihre Mutter. Es tat gut, endlich jemanden davon erzählen zu können.
“Er lebt, ich weiß es, Rory.”
“Ich auch.” Lorelai fing an zu weinen. Nach einiger Zeit hatte Lorelai sich beruhigt. Sie löste sich aus der Umarmung ihrer Tochter und starrte auf die Straße. Laut und tief atmete sie ein.
“Ich bin um 10 Uhr mit Jess im Diner verabredet. Ich soll ihm bei seinen Hausaufgaben helfen. Kommst du mit?” Lorelai nickte nur stumm.
“Komm, lass uns die Zwillinge fertig machen.”
“Ist gut....” Rory stand auf, Lorelai blieb jedoch nur sitzen.
“Mom?”
“Ich werde mich von Max trennen.” Sie sah ihre Tochter nicht an. Ihr Blick galt immer noch der Straße.
“Warum? Ihr habt euch gestern doch erst verlobt.”
“Er wacht nicht auf, wenn ich in der Nacht aufschrecke. Er ist einfach nicht mein Mr. Right.” Rory nickte nur. Nun blickte Lorelai ihrer Tochter in die Augen.
“Du kennst das doch auch.”
“Bitte?” Lorelai stand auf und lächelte.
“Du bist mit Dean zusammen, stehst aber auf Jess.” Sie ging ins Haus und ließ eine verwirrte Rory stehen.
“Das ist doch gar nicht wahr!”, rief sie und lief ihrer Mutter hinterher....

Das Diner war so gut wie leer. Es saß lediglich nur Kirk an einem Tisch in der Ecke. Liz stand hinter der Theke und blätterte verträumt in einem Brautmodenkatalog. Das Glöckchen über der Tür klingelte und Liz sah auf. Als sie die Besucher saß, fing sie an zu lächeln.
“Hey!” Die Zwillinge liefen zu Liz und umarmten ihre Beine. Sie ging in die Hocke, um mit den beiden auf einer Höhe zu sein.
“Na, ihr zwei Süßen...was kann ich euch denn Gutes tun?”
“Pancakes!”, riefen die beiden Zwillinge und hüpften auf und ab.
“Okay, dann setzt euch mal, ich mache für euch extra eine riesige Portion!”
“Juhu!” Die Zwillinge liefen zu einem Tisch, an dem auch schon Rory saß.
“Und was kann ich meiner Schwägerin bringen?”
“Kaffee! Extra groß und extra stark!” Lorelai ließ sich auf einen Hocker nieder.
“Schlecht geschlafen, Sweetie?”
“Mehr als das! Schlechte Träume...mal wieder..” Sie stütze ihren Kopf auf ihren Armen ab.
“Du bekommst von mir noch eine extra Medizin, die hilft immer.” Lorelai sah auf.
“Was denn?”
“Pancakes mit Sirup und sehr viel Sahne.”
“Dich schickt der Himmel, Süße!” Lorelai stand auf und setzte sich zu ihren Kindern. Es dauerte gar nicht so lange, bis Liz die Pancakes fertig hatte. Sie stellte den Zwillingen ihre Pancakes hin, ging wieder in die Küche und stellte dann Lorelai und Rory ihr Essen hin.
“Liz, du musst eine Hexe sein...woher weißt du eigentlich immer, was ich essen will?”
“Vier Jahre Erfahrung, Girl!” Sie zwinkerte Rory zu.
“Sag mal, wo ist Jess? Ich soll ihm um 10Uhr Nachhilfe geben.”
“Er ist oben und liest. Was soll er sonst machen?” Rory zuckte mit den Schultern. Liz schnappte sich einen Stuhl und setzte sich zwischen Alex und Lorelai.
“Und wie war gestern das Essen in Hartford?”
“Grandpa hat mir Schokolade gegeben!”, verkündete Alex stolz. Lorelai nahm seinen Teller und schnitt seine Pancakes klein. Rory tat das Gleiche bei ihrer Schwester.
“Und mir hat Grandma ein Kleid für meine Puppe aus Deutschland mitgebracht.” Liz lächelte ihre Tante mit dem gleichen Namen an.
“Wow, das musst du mir zeigen, wenn ich zu euch komme!” Liz nickte eifrig und stopfte sich eine Ladung Pancakes in den Mund. Die Glocke läutete und automatisch sah Liz auf. Auch Lorelai und Rory sahen auf, während die Zwillinge weiter ihr Frühstück in sich hineinstopften. Liz stand auf.
“Morgen.”, begrüßte sie den Gast.
“Morgen. Ich hoffe, Sie können mir weiter helfen!” Liz musterte den Soldaten und nickte.
“Ich suche Lorelai Victoria Danes.” Lorelai schreckte auf. Sie fing an zu schwitzen und hoffte, dass der Mann ihr nicht sagen würde, dass die Lukes Leiche gefunden hatten.
“Das bin ich.” Sie stand auf und trat neben ihre Schwägerin.
“Diesen Brief soll ich für Sie abgeben.” Er streckte seine Hand mit dem Brief aus. Zitternd nahm Lorelai ihn entgegen.
“Schönen Tag noch.” Der Mann nickte den beiden Frauen zu und verließ das Diner. Liz sah dem Soldaten hinterher und stutzte, als sich dieser auf die Treppen des Pavillon setzte.
“Warum setzt sich der Typ auf die Treppen des Pavillons?” Rory stand jetzt auch auf.
“Das war ein echter Soldat. Habt ihr seinen Namen gelesen?” Liz schüttelte ihren Kopf.
“Peters! Leutnant Peters!”, rief eine Stimme von hinten. Jess trat neben Rory. Er hatte die Szene eben vom Tresen aus beobachtet. Liz sah ihren Sohn überrascht an.
“Woher kennst du dich mit so etwas aus?”
“Schule, Mom. Dort haben wir gerade den Irakkrieg.” Lorelai starrte immer noch auf den Brief.
“Worauf wartest du noch, Tantchen?”, fragte Jess.
“Ich kann nicht!”
“Warum?”, fragten Rory und Jess synchron.
“Wenn da steht, dass sie seine Leiche gefunden haben und ich sie einfliegen lassen soll....”
“Lore, du machst dir zu viel Gedanken.” Jess legte einen Arm um seine Tante. Diese nickte vorsichtig und öffnete mit zitternden Händen den Brief. Der Umschlag war nun offen. Langsam holte sie den Brief aus dem Umschlag, jedoch öffnete sie ihn nicht.
“Ich kann nicht.”
“Soll ich?”, fragte Jess eher zum Spaß. Jedoch hatte er nicht damit gerechnet, dass Lorelai ihm den Brief wirklich in die Hand drückte.
“Ja, mach!” Er nahm den Brief, ging von den verrückten Frauen einige Schritte weg und öffnete ihn.
“Oh mein Gott!”, sagte er, als er ihn gelesen hatte! Alle starrten ihn an.
“Was? Was steht da drin?”
“Sie haben die Ölpreise erhöht!” Jess musste sich ein Lächeln verkneifen, als er die Gesichter der drei Frauen sah.
“Was?”, fragte Liz.
“Jess! Was steht da drin?”, fragte Rory ungeduldig.
“Ich liebe dich!”, verkündete Jess und faltete den Brief wieder zusammen. Rory Kinnlade war nun unten. Hatte Jess ihr gerade seine Liebe gestanden? Lorelai ging zu ihrem Neffen, nahm den Brief und las ihn.
“Jess hab Recht! Hier steht ‘Ich liebe dich!’” Verwirrt sah sie ihre Tochter, die gerade versuchte, wieder normal dreinzuschauen, und ihre Schwägerin an.
“Kennst du den Typen denn?”
“Nein....” Nochmals las Lorelai sich den Brief durch.
“Das Datum ist von vor zwei Wochen. Es hat aber keiner unterschrieben!”
“Los, der Typ sitzt noch auf den Treppen vom Pavillon! Geh hin und frage ihn, was das soll.”
“Ich weiß nicht...” Lorelai zögerte.
“Jetzt hast du es geschafft! Taylor spricht vor dir den Soldaten an! Dieser Soldat hat nämlich gerade sein Kaugummi auf den Boden gespuckt!”, meinte Jess und deutete auf Tylor, der auf den Soldaten zuging...