12.03.2006, 18:31
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12.03.2006, 18:38
marry-b schrieb:schreibst du bald weiter? büdde büdde!genau!wann gibts den nächsten teil? ich will wieder was von DPWM lesen
12.03.2006, 19:01
Bin ganz und gar der selben Meinung wie die beiden über mir!!!
Schreib schön weiter!! :biggrin: Bitte!
Schreib schön weiter!! :biggrin: Bitte!
12.03.2006, 21:30
lol auch gut, dass tina garnicht @ home is
13.03.2006, 18:51
Jaja...es geht bei mir mal weiter...
Danke für euer FB! :knuddel:
Freut mich, dass es euch gefallen hat...
ging leider nicht früher, weil ich für die schule büffeln musste, wie auch für die fahrschule und ich habs leider auch noch im handgelenk! (also ich hab irgendetwas mit dem knochen!)
ich hab etwas länger mit dem teil angefangen, aba ich kam nie wirklich dazu, zuende zu schreiben!
so, jetzt ist hier der neue Teil!
ach ja, da sind drei insider Namen drin^^
--------------------
Teil 49 - Welcome to my life (Simple Plan)
“Wir werden die kleinen HosenscheiÃer nicht finden.”, meckerte Jess und lieà sich auf einen Stuhl fallen.
“Wir lassen sie ausrufen.”, meinte Rory und lief vor Jess auf und ab.
“Klar! Die beiden werden sich ja auch melden!”, meinte er sarkastisch.
“Jess!”
“Die beiden sind vor dir geflohen! Los, ruf deine Mutter an.”
“Nein!”
“Rory! Ruf endlich Lorelai an, sonst werde ich es tun.” Rory lieà sich seufzend neben Jess auf einen Stuhl fallen, zückte ihr Handy und wählte die ihr so bekannte Nummer.
Lorelai trat das Gaspedal ganz durch. Sie fuhr viel zu schnell, aber sie musste einfach nach New York. Sie musste zu ihrer groÃen Liebe! Sie überholte gerade ein Auto auf dem Highway, als ihr Handy klingelte. Sie griff zum Beifahrersitz, klappte ihr Handy auf und hielt es ans Ohr.
“Keine Zeit!”, murmelte sie.
“Mom!”
“Rory, ich habe keine Zeit....”, setzte Lorelai an, aber sie wurde durch Rory unterbrochen.
“Es tut mir wirklich leid! Es war alles meine Schuld! Ich wollte es nicht!”
“Was ist passiert? Wurde Alex von einem Elefanten geknutscht?”, witzelte Lorelai.
“Nein...die Zwillinge sind weg!” Hatte Lorelai richtig gehört? Weg?
“Weg? Was soll das heiÃen?”
“Wir sind im Krankenhaus und die beiden sind uns weggelaufen.”
“Warum seid ihr im Krankenhaus? Ich dachte, ihr wolltet in den Zoo?!”
“Mom, bitte, versprich mir, dass du nicht ausrastest...”
“Erzähl ihr vom Vaterschaftstest!”, konnte Lorelai Jess zischen hören.
“Was ist los? Welcher Vaterschaftstest? Rory!!”
“Die Zwillinge und ich haben gestern im Fernsehen eine Dokumentation über Vaterschaftsteste gesehen und sie wollten unbedingt auch einen machen...und es ist ja nicht raus, ob es Lukes oder Christophers Kinder sind.” Lorelai atmete tief ein. Einen Vaterschaftstest? Dieses Schweigen am anderen Ende brachte Rory fast um.
“Alex hat viele Eigenschaften von Luke...Rory, finde meine Kinder wieder! Ich bin in etwa 15 Minuten da! In welchem Krankenhaus seid ihr?”
“Martin Luther King - Hospital....warum bist du in New York?”
“Ãhm...lange Geschichte. Fängt mit einem Spaziergang an und hört mit Mike im Fernsehen auf.” Lorelai klappte ihr Handy zusammen und konzentrierte sich wieder auf die StraÃe. Ihre Gedanken schweiften von ihrem eigentlichem Ziel ab und landeten bei Rory. Sie hatte sich verändert. Sie war zwar immer noch das kleine Mädchen, dass hart für die Schule arbeitete, aber sie machte immer öfter Fehler. Fehler, die meistens auch noch schlimm waren. Die Sache mit Dean. Okay, sie konnte nichts dafür, wenn sie sich in jemand anderen verliebte, aber sie hätte Dean vorher alles sagen sollen, bevor sie mit Jess auf dem Bett liegt und knutscht. Das musste Rory wohl von Lorelai haben, denn immerhin hatte ihre Beziehung mit Luke auch ziemlich kompliziert angefangen. Sie konnte sich noch zu gut an ihren ersten Kuss erinnern. Noch heute bekam sie Gänsehaut, wenn sie an die Nacht dachte, ihre erste gemeinsame Nacht...die Nacht, in der die Zwillinge gezeugt wurden. Jeden Tag dankte sie Gott für ihre drei Kinder und dafür, dass ihr die Ehre erwiesen wurde, dass sie Luke kennen und lieben durfte.
“Vielleicht sollten wir die beiden ausrufen lassen?”, schlug Jess vor. Das Krankenhaus war groà und es war mühsam die Zwillinge zu suchen.
“Ja klar. Die werden sich dann auch melden. Jess, die beiden sind vor uns weggelaufen.”
“Vor dir.”, nuschelte er.
“Was?” Rory sah ihn fragend an.
“Nix...” Ein tiefes Läuten erklang und man konnte die Stimme einer Schwester hören.
>“Alex und Liz Danes sollen in das Kinderspielparadies gehen. Eure Mutter wartet auf euch.”<
“Warum kamen wir nicht auf das Spielding?”, fragte Jess, während sie losliefen.
“Weil wir Bewegung brauchen und es spaà macht, mit 3-jährigen Kindern verstecken zu spielen.” Nachdem sie etliche Ecken passiert hatten, kamen sie im Kinderspielparadies an. Rory konnte ihre Mutter auf einen Kinderhocker sitzen sehen.
“Mom!”, schrie Rory und Lorelai sah auf.
“Wo sind Alex und Liz?” Lorelai stand auf und verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust.
“Wir haben sie schon überall gesucht!” Rory wurde leicht blass.
“Lorelai Leigh Gilmore! Wo sind die Zwillinge!”
“Ich-ich...ich weià es nicht!” Rory fing an zu zittern und Jess legte einen Arm um seine Freundin. Sachte drückte er sie an sich und strich ihr zärtlich über den Arm.
“Wir werden die beiden Zwerge finden!”
“Das will ich doch wohl hoffen.”, meinte Lorelai und langsam wurden ihre Gesichtszüge zarter.
“Tut mir leid, ich bin grad nervlich ziemlich angespannt. Er die Sache mit Luke und dann noch die Zwillinge....”
“Was ist mit Luke?”, fragte Jess nach.
“Oh Gott!” Lorelai sah auf die Uhr. Sie hatte noch 15 Minuten, bis Lukes Flugzeug landete und das Krankenhaus war etwas 20 Minuten vom Flughafen entfernt.
“Ich verpasse die Landung!” Hektisch sah sie sich um. Was sollte sie jetzt tun? Sie hatte die Landung ihres Mannes verpasst und ihre Zwillinge waren immer noch nicht aufgetaucht.
“Welche Landung?”, fragten Rory und Jess gleichzeitig, während Lorelai schon aus dem Zimmer stürmte. Sie rannte direkt auf den Informationsschalter zu und riss der Schwester das Mikro aus der Hand.
“Alex und Liz! Wenn ihr nicht sofort zum Kinderspielparadies kommt, dann verspreche ich euch, dass ich zum Weihnachtsmann fahre und ihm erzähle, dass ihr unartig wart!” Sie drückte der verwirrten Schwester das Mikro wieder in die Hand und sah zu den Gängen.
“Mom! Welche Landung?” Eine andere Schwester und ein Arzt kamen an ihnen vorbei und unterhielten sich angeregt.
“Und Sie sind sich wirklich sicher, dass der Colonel nicht mit im Flugzeug war?”, fragte der Arzt die blonde Schwester.
“Ich habe es doch mit eigenen Augen im Fernsehen gesehen! Und auch die Sprecherin meinte es, dass er nicht im Flugzeug war!”
“Wie kann das sein?”
“Ich weià es auch nicht, aber Schwester Anne meinte, dass sie ihn hier bei uns im Krankenhaus gesehen hat.”
“Schwester Anne?”
“Ja, und Schwester Tina hat es auch behauptet und beide sind sich total sicher, dass er in der obersten Etage liegt.” Lorelai sah den beiden hinterher. Was hatten die beiden gesagt? Der Colonel, also Luke, war nicht im Flugzeug, aber er wurde hier im Krankenhaus gesehen? Sie wandte sich zu der Mikro-Schwester und sah auf ihr Namensschild.
“Schwester Chris, was ist im obersten Stock?”
“Dort liegen die Patienten, die in der Ãffentlichkeit stehen. Dort kommen keine Passanten hin.” Lorelai nickte und wandte sich an Jess und Rory, die sich verwirrt anschauten. Sie verstanden den Zusammenhang nicht und ihre Köpfe explodierten gleich. Rory betrachtete ihre Mutter genau und ihr fiel etwas glitzerndes ins Auge.
“Du trägst wieder deinen Ehering?”, fragte sie verwirrt und deutete auf Lorelais Ehe- und Verlobungsring.
“Ja, ähm...Lange Geschichte....” Jess unterbrach sie.
“Fängt mit einem Spaziergang an und hört mit Mike im Fernsehen auf.” Lorelai nickte und musste leicht lächeln. Luke war also hier im Krankenhaus? Ihr Herz fing an zu rasen. Sie war so nah, wie in den letzten Vier Jahren nicht mehr....
Danke für euer FB! :knuddel:
Freut mich, dass es euch gefallen hat...
ging leider nicht früher, weil ich für die schule büffeln musste, wie auch für die fahrschule und ich habs leider auch noch im handgelenk! (also ich hab irgendetwas mit dem knochen!)
ich hab etwas länger mit dem teil angefangen, aba ich kam nie wirklich dazu, zuende zu schreiben!
so, jetzt ist hier der neue Teil!
ach ja, da sind drei insider Namen drin^^
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Teil 49 - Welcome to my life (Simple Plan)
“Wir werden die kleinen HosenscheiÃer nicht finden.”, meckerte Jess und lieà sich auf einen Stuhl fallen.
“Wir lassen sie ausrufen.”, meinte Rory und lief vor Jess auf und ab.
“Klar! Die beiden werden sich ja auch melden!”, meinte er sarkastisch.
“Jess!”
“Die beiden sind vor dir geflohen! Los, ruf deine Mutter an.”
“Nein!”
“Rory! Ruf endlich Lorelai an, sonst werde ich es tun.” Rory lieà sich seufzend neben Jess auf einen Stuhl fallen, zückte ihr Handy und wählte die ihr so bekannte Nummer.
Lorelai trat das Gaspedal ganz durch. Sie fuhr viel zu schnell, aber sie musste einfach nach New York. Sie musste zu ihrer groÃen Liebe! Sie überholte gerade ein Auto auf dem Highway, als ihr Handy klingelte. Sie griff zum Beifahrersitz, klappte ihr Handy auf und hielt es ans Ohr.
“Keine Zeit!”, murmelte sie.
“Mom!”
“Rory, ich habe keine Zeit....”, setzte Lorelai an, aber sie wurde durch Rory unterbrochen.
“Es tut mir wirklich leid! Es war alles meine Schuld! Ich wollte es nicht!”
“Was ist passiert? Wurde Alex von einem Elefanten geknutscht?”, witzelte Lorelai.
“Nein...die Zwillinge sind weg!” Hatte Lorelai richtig gehört? Weg?
“Weg? Was soll das heiÃen?”
“Wir sind im Krankenhaus und die beiden sind uns weggelaufen.”
“Warum seid ihr im Krankenhaus? Ich dachte, ihr wolltet in den Zoo?!”
“Mom, bitte, versprich mir, dass du nicht ausrastest...”
“Erzähl ihr vom Vaterschaftstest!”, konnte Lorelai Jess zischen hören.
“Was ist los? Welcher Vaterschaftstest? Rory!!”
“Die Zwillinge und ich haben gestern im Fernsehen eine Dokumentation über Vaterschaftsteste gesehen und sie wollten unbedingt auch einen machen...und es ist ja nicht raus, ob es Lukes oder Christophers Kinder sind.” Lorelai atmete tief ein. Einen Vaterschaftstest? Dieses Schweigen am anderen Ende brachte Rory fast um.
“Alex hat viele Eigenschaften von Luke...Rory, finde meine Kinder wieder! Ich bin in etwa 15 Minuten da! In welchem Krankenhaus seid ihr?”
“Martin Luther King - Hospital....warum bist du in New York?”
“Ãhm...lange Geschichte. Fängt mit einem Spaziergang an und hört mit Mike im Fernsehen auf.” Lorelai klappte ihr Handy zusammen und konzentrierte sich wieder auf die StraÃe. Ihre Gedanken schweiften von ihrem eigentlichem Ziel ab und landeten bei Rory. Sie hatte sich verändert. Sie war zwar immer noch das kleine Mädchen, dass hart für die Schule arbeitete, aber sie machte immer öfter Fehler. Fehler, die meistens auch noch schlimm waren. Die Sache mit Dean. Okay, sie konnte nichts dafür, wenn sie sich in jemand anderen verliebte, aber sie hätte Dean vorher alles sagen sollen, bevor sie mit Jess auf dem Bett liegt und knutscht. Das musste Rory wohl von Lorelai haben, denn immerhin hatte ihre Beziehung mit Luke auch ziemlich kompliziert angefangen. Sie konnte sich noch zu gut an ihren ersten Kuss erinnern. Noch heute bekam sie Gänsehaut, wenn sie an die Nacht dachte, ihre erste gemeinsame Nacht...die Nacht, in der die Zwillinge gezeugt wurden. Jeden Tag dankte sie Gott für ihre drei Kinder und dafür, dass ihr die Ehre erwiesen wurde, dass sie Luke kennen und lieben durfte.
“Vielleicht sollten wir die beiden ausrufen lassen?”, schlug Jess vor. Das Krankenhaus war groà und es war mühsam die Zwillinge zu suchen.
“Ja klar. Die werden sich dann auch melden. Jess, die beiden sind vor uns weggelaufen.”
“Vor dir.”, nuschelte er.
“Was?” Rory sah ihn fragend an.
“Nix...” Ein tiefes Läuten erklang und man konnte die Stimme einer Schwester hören.
>“Alex und Liz Danes sollen in das Kinderspielparadies gehen. Eure Mutter wartet auf euch.”<
“Warum kamen wir nicht auf das Spielding?”, fragte Jess, während sie losliefen.
“Weil wir Bewegung brauchen und es spaà macht, mit 3-jährigen Kindern verstecken zu spielen.” Nachdem sie etliche Ecken passiert hatten, kamen sie im Kinderspielparadies an. Rory konnte ihre Mutter auf einen Kinderhocker sitzen sehen.
“Mom!”, schrie Rory und Lorelai sah auf.
“Wo sind Alex und Liz?” Lorelai stand auf und verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust.
“Wir haben sie schon überall gesucht!” Rory wurde leicht blass.
“Lorelai Leigh Gilmore! Wo sind die Zwillinge!”
“Ich-ich...ich weià es nicht!” Rory fing an zu zittern und Jess legte einen Arm um seine Freundin. Sachte drückte er sie an sich und strich ihr zärtlich über den Arm.
“Wir werden die beiden Zwerge finden!”
“Das will ich doch wohl hoffen.”, meinte Lorelai und langsam wurden ihre Gesichtszüge zarter.
“Tut mir leid, ich bin grad nervlich ziemlich angespannt. Er die Sache mit Luke und dann noch die Zwillinge....”
“Was ist mit Luke?”, fragte Jess nach.
“Oh Gott!” Lorelai sah auf die Uhr. Sie hatte noch 15 Minuten, bis Lukes Flugzeug landete und das Krankenhaus war etwas 20 Minuten vom Flughafen entfernt.
“Ich verpasse die Landung!” Hektisch sah sie sich um. Was sollte sie jetzt tun? Sie hatte die Landung ihres Mannes verpasst und ihre Zwillinge waren immer noch nicht aufgetaucht.
“Welche Landung?”, fragten Rory und Jess gleichzeitig, während Lorelai schon aus dem Zimmer stürmte. Sie rannte direkt auf den Informationsschalter zu und riss der Schwester das Mikro aus der Hand.
“Alex und Liz! Wenn ihr nicht sofort zum Kinderspielparadies kommt, dann verspreche ich euch, dass ich zum Weihnachtsmann fahre und ihm erzähle, dass ihr unartig wart!” Sie drückte der verwirrten Schwester das Mikro wieder in die Hand und sah zu den Gängen.
“Mom! Welche Landung?” Eine andere Schwester und ein Arzt kamen an ihnen vorbei und unterhielten sich angeregt.
“Und Sie sind sich wirklich sicher, dass der Colonel nicht mit im Flugzeug war?”, fragte der Arzt die blonde Schwester.
“Ich habe es doch mit eigenen Augen im Fernsehen gesehen! Und auch die Sprecherin meinte es, dass er nicht im Flugzeug war!”
“Wie kann das sein?”
“Ich weià es auch nicht, aber Schwester Anne meinte, dass sie ihn hier bei uns im Krankenhaus gesehen hat.”
“Schwester Anne?”
“Ja, und Schwester Tina hat es auch behauptet und beide sind sich total sicher, dass er in der obersten Etage liegt.” Lorelai sah den beiden hinterher. Was hatten die beiden gesagt? Der Colonel, also Luke, war nicht im Flugzeug, aber er wurde hier im Krankenhaus gesehen? Sie wandte sich zu der Mikro-Schwester und sah auf ihr Namensschild.
“Schwester Chris, was ist im obersten Stock?”
“Dort liegen die Patienten, die in der Ãffentlichkeit stehen. Dort kommen keine Passanten hin.” Lorelai nickte und wandte sich an Jess und Rory, die sich verwirrt anschauten. Sie verstanden den Zusammenhang nicht und ihre Köpfe explodierten gleich. Rory betrachtete ihre Mutter genau und ihr fiel etwas glitzerndes ins Auge.
“Du trägst wieder deinen Ehering?”, fragte sie verwirrt und deutete auf Lorelais Ehe- und Verlobungsring.
“Ja, ähm...Lange Geschichte....” Jess unterbrach sie.
“Fängt mit einem Spaziergang an und hört mit Mike im Fernsehen auf.” Lorelai nickte und musste leicht lächeln. Luke war also hier im Krankenhaus? Ihr Herz fing an zu rasen. Sie war so nah, wie in den letzten Vier Jahren nicht mehr....
13.03.2006, 19:03
:freu: ein neuer Teil!!!
Is ja nich schlimm, wenn es etwas länger dauert bis der Teil kommt...wir verstehen ja, dass man nicht ímmer so viel Zeit hat...
und nun zum Teil:
Wieder richtig klasse wie Lore nich weià was sie zuerst machen soll und dann die Lösung das Luke ebenfalls da ist!!! Aber wenn er im Krankenhaus is, dann hat er bestimmt irgendetwas und das is nich gut...aber ich lass mich überraschen!
Könnte mir aber vorstellen..
Freu mich auf jeden Fall auf einen nächsten Teil!
Is ja nich schlimm, wenn es etwas länger dauert bis der Teil kommt...wir verstehen ja, dass man nicht ímmer so viel Zeit hat...
und nun zum Teil:
Wieder richtig klasse wie Lore nich weià was sie zuerst machen soll und dann die Lösung das Luke ebenfalls da ist!!! Aber wenn er im Krankenhaus is, dann hat er bestimmt irgendetwas und das is nich gut...aber ich lass mich überraschen!
Könnte mir aber vorstellen..
Show Content
Spoilerdass die Zwillinge den Weg zu Luke gefunden haben und er nicht weiÃ, dass es seine Kinder sind und dann Lore kommt usw. Das fänd ich voll süÃ!
13.03.2006, 19:14
Also, mal wieder ein toller Teil, super geschrieben und der Humor war mal wieder eins a getroffen, wie die richtigen Gilmore Girls.
Ist ja nett, wie du die alle zusammen führst, erst ist Lore zu spät dran und dann kann sie sich den Weg sowieso sparen...
Aber was soll das mit dem Vaterschaftstest heiÃen? Ich dachte, es wäre sicher, dass die twins von Luke sind :confused: ?!
Ansonsten möchte ich mich dem Spoiler von *Sternchen* anschlieÃen, das wäre eine süÃe Idee.
Und mein Beileid für dein Handgelenk, mein Knie spinnt auch immer noch.
Ist ja nett, wie du die alle zusammen führst, erst ist Lore zu spät dran und dann kann sie sich den Weg sowieso sparen...
Zitat:Sie konnte sich noch zu gut an ihren ersten Kuss erinnern. Noch heute bekam sie Gänsehaut, wenn sie an die Nacht dachte, ihre erste gemeinsame Nacht...die Nacht, in der die Zwillinge gezeugt wurden. Jeden Tag dankte sie Gott für ihre drei Kinder und dafür, dass ihr die Ehre erwiesen wurde, dass sie Luke kennen und lieben durfte.Das fand ich unheimlich süà und super toll geschrieben.
Aber was soll das mit dem Vaterschaftstest heiÃen? Ich dachte, es wäre sicher, dass die twins von Luke sind :confused: ?!
Zitat:ach ja, da sind drei insider Namen drin^^Als ich das gelesen habe, dachte ich, dass du schon wieder meine FF-Namen verwendest, dem war Gott sei Dank nicht so, ich muss mich also nicht aufregen, Gott sei Dank!
Zitat:âSchwester Anne?âDavon ausgehend, das du mich mit diesem Chris meinst bedanke ich mich mal, dass du dich nicht wieder am Schaf vergriffen hast, sondern nur an den 23 Zwergen und dir.
âJa, und Schwester Tina hat es auch behauptet und beide sind sich total sicher, dass er in der obersten Etage liegt.â Lorelai sah den beiden hinterher. Was hatten die beiden gesagt? Der Colonel, also Luke, war nicht im Flugzeug, aber er wurde hier im Krankenhaus gesehen? Sie wandte sich zu der Mikro-Schwester und sah auf ihr Namensschild.
âSchwester Chris, was ist im obersten Stock?â
Ansonsten möchte ich mich dem Spoiler von *Sternchen* anschlieÃen, das wäre eine süÃe Idee.
Und mein Beileid für dein Handgelenk, mein Knie spinnt auch immer noch.
14.03.2006, 00:07
lol cappu, du bist klasse XD die insider namen sind der hammer XD geil lol :biggrin: :biggrin: :biggrin:
jetzt zu dem teil
der war geil
lore war so toll und die idee einfach hammer
mmmmaaaannnnnn ich bin heute viel zu durch den wind um nen normales FB zu geben(muss ich dir DRINGEND erzählen!)
und deshalb wird das nächste FB dafür länger, versprochen
also, hammer geiler teil, nichts zu meckern, freu mich auf den nächsten
und noch was: hab am WE deine ganze FF noch mal durchgelesen und absofort gehört sie zu meinen 2 lieblins FFs(TBA von LGRG und deine halt ^-^)
jetzt zu dem teil
der war geil
lore war so toll und die idee einfach hammer
mmmmaaaannnnnn ich bin heute viel zu durch den wind um nen normales FB zu geben(muss ich dir DRINGEND erzählen!)
und deshalb wird das nächste FB dafür länger, versprochen
also, hammer geiler teil, nichts zu meckern, freu mich auf den nächsten
und noch was: hab am WE deine ganze FF noch mal durchgelesen und absofort gehört sie zu meinen 2 lieblins FFs(TBA von LGRG und deine halt ^-^)
16.03.2006, 16:37
Hey ihr süÃen Zuckerschnuten...
mein gott, ich habs grad mit meinen Spitznamen!
so, mir war heute soetwas von langweilig und weil hier grade ausnahmezustand ist und ich nicht lernen kann, hab ich einfach ein "bisschn" geschrieben!
Danke für euer FB :knuddel:
@sternchen: Sag mal, kannst du gedanken lesen (spoiler^^)
@chris: ich hab doch gesagt, dass ich mich an den anderen namen nicht mehr vergreifen werde!
So, viel spass mit dem Teil! ich hoffe euch ärgert das net...(werdet ihr nachher erfahren, was es ist^^)
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Teil 50 - Er lebt in dir! (König der Löwen)
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht schlichen die Zwillinge durch die Gänge des Krankenhauses. Sie waren fast die ganze Zeit mit den Fahrstühlen gefahren.
“Guck mal, Lizzy! Da hinten steht ein Mann in Uniform!” Alex zeigte mit seinem Finger auf einen Soldaten, der vor einem Zimmer wache hielt.
“Was wohl in dem Raum ist?”, fragte Alex und sah seine Schwester an.
“Wir sollten da nicht reingehen!”
“Sei kein Spielverderber, Liz! Komm!” Er griff nach ihrer Hand und sie schlichen sich an den Soldaten vorbei - was bei ihrer KörpergröÃe kein Problem war. Leise öffnete Alex die Tür und sie traten in das Krankenzimmer.
“Mom sucht uns bestimmt.”, flüsterte Liz ängstlich.
“Die ist zu hause.” Alex trat noch einige Schritte in das Zimmer. Am Fenster stand, mit dem Rücken zu ihnen, ein Mann in der gleichen Uniform, wie der andere Soldat. Alex ging zum Nachttisch und griff nach einer Schachtel mit Keksen, die er erblickt hatte. Liz zeigte ihm, dass er zurückkommen sollte und vorsichtig tapste er zurück zu seiner Schwester. Der Sieg war schon fast seiner, es fehlten nur noch wenige Schritte bis zur Tür, als...
“Ihr hättet auch fragen können!” Vor Schreck lieà Alex die Dose mit Keksen los und mit einem fürchterlichen lauten Knall kam sie auf dem Boden an und alle Kekse zerstreuten auf dem Boden. Die Zwillinge drehten sich um und sahen den Mann ängstlich an. Die Tür ging auf und der Soldat von drauÃen stürmte hinein.
“Colonel, was ist passiert?” Der Keks-Mann lächelte nur.
“Alles in Ordnung. Die Kleinen wollten nur ein paar Kekse.” Der Soldat nickte und stellte sich wieder vor die Tür.
“Es tut uns Leid.”, murmelte Liz und senkte ihren Kopf. Alex sagte nichts und deswegen bekam er von seiner kleinen Schwester einen Schlag auf den Arm.
“Au! Ja, ehrlich! Das wollten wir nicht!”
“So, ihr Zwerge. Wie heiÃt ihr denn?”, fragte der Colonel und ging in die Hocke, um mit den beiden in etwa in einer GröÃe zu sein.
“Ich bin Alex und das ist meine Schwester Liz.”
“Okay...wenn ihr mir hilft, die Kekse aufzuheben, dann kauf ich euch unten am Kiosk neue. Na, ist das nicht ein guter Deal?” Die Zwillinge nickten und halfen dem Colonel beim aufsuchen der Kekse.
“Wie heiÃt du eigentlich?”, fragte Alex. Er wollte sich gerade einen Keks in den Mund stecken, doch er wurde durch den Keks-Mann aufgehalten.
“Ihr könnt zu mir Luke sagen. Und den kannst du nicht essen, der lag auf dem Boden.”
“Das machen wir zu hause auch immer.”, verteidigte Liz ihren Bruder.
“Was habt ihr denn für eine verantwortungslose Mutter!”, murmelte Luke und richtete sich auf.
“Was heiÃt verantwortungslos?”, fragte Alex und sah Luke und unten her interessiert an.
“Das erkläre ich euch jetzt lieber nicht!”
“Warum?”
“Weil ihr noch zu klein seid!”
“Wir sind Dreieinhalb Jahre alt!”, meckerte Liz.
“So, wollt ihr nun neue Kekse?”
“Jaaaaa!” Die beiden hüpften aufgeregt vor Luke auf und ab.
“Okay...Na dann.” Er ging wieder in die Knie.
“Wer will?”
“Ich!”, schrieen beide gleichzeitig.
“Na dann! Auf mit euch!” Die Zwillinge sprangen auf seinen Rücken und während Luke sich wieder aufrecht hinstellte, verzog er die Miene.
“Das du Aua?”, fragte Liz.
“Etwas in der Schulter.”
“Was ist denn passiert?”
“Mich hat jemand verletzt! So und jetzt geht es los! Soldat! Tür auf!”, schrie Luke und augenblicklich öffnete sich die Tür und Luke trat in den Gang des Schockwerkes.
“Wo wollen Sie hin?”
“Ich geh mit den Zwergen Kekse kaufen!”
“Aber ich darf Sie nicht aus den Augen verlieren!”
“Dann kommen Sie doch mit, Sie Tüte!” Die ganze Zeit hatte Luke jetzt schon ein Lächeln auf seinen Lippen. Wie hatte er solch menschliche Gespräche vermisst. Und auÃerdem waren die Zwillinge richtig niedlich.
“Okay, Soldaten! Treppe oder Fahrstuhl?”, fragte Luke seine Passagiere.
“Fahrstuhl!”, schrie Alex.
“Ich will drücken!”, meinte Liz.
“Nein! Ich will drücken!”
“Ich will!”
“Nein ich!”
“Ich will!”
“Nein ich!”
“Hey, ihr Piloten! Einer drückt auf den Knopf, der den Fahrstuhl holt und einer drückt im Fahrstuhl!”, versuchte Luke den Streit zu schlichten.
“Ich drück drinnen!”, meinte Liz.
“Nein! Ich will!”
“Nein ich!”
“Ich will!”
“Nein ich!”
“Ich drückte gleich!”, meinte Luke und sofort waren die Zwillinge still.
“Wer von euch ist jünger?”
“Wir sind Zwillinge!”
“Das ist klar, aber hat euch eure Mom nie gesagt, wer älter ist?”
“Och nö!”, meinte Alex.
“Yeah! Ich bin jünger!” Liz fing an auf Lukes Rücken zu hüpfen!
“Stillgestanden, Astronauten! Vielleicht sollten wir doch die Treppe benutzen!”
“Nein! Fahrstuhl!”, schrieen beide.
“Okay! Alex, drück den Startknopf!” Luke stellte sich so hin, das Alex den Knopf drücken konnte und das tat dieser auch.
“Können wir nachher noch mal mit dem Fahrstuhl fahren?”, fragte Liz und Luke trat in den Fahrstuhl.
“Das können wir machen! Dann kann Alex nämlich Drinnen drücken!”
“Yeah!” Alex fing an zu lachen. Luke konnte sich ein Lachen auch nicht verkneifen und er sah zu dem Soldaten.
“Hey, wie ist Ihr Name?”
“Kevin Summer, Sir.”
“Okay, Kevin! Wie alt bist du?”
“25, Sir.”
“Warum bist du bei der Army?”
“Ãhm...”
“Such dir eine Frau und einen Job und werde glücklich!” Luke zwinkerte ihm zu und lächelte. Die Klingel des Fahrstuhls läutete und sie traten heraus.
“Okay, haltet euch fest, Spürnasen! Wir stürmen jetzt die Kekse!”
“Yeah!”, schrieen die Zwillinge und Luke rannte los. Nach etwa einer Minute waren sie am Kiosk angekommen.
“Wollen die Rekruten jetzt ihr Gefährt verlassen?”
“Nö!” Luke lachte. Er hatte schon lange nicht mehr so gelacht und die Zwillinge brachten endlich wieder Sonne in sein Leben. Sie wuchsen ihm gerade ans Herz. Jedoch wusste er auch, dass er sie bald wieder zurück lassen musste, denn immerhin hatten sie einen Vater, der sich bestimmt gut um sie kümmerte.
“Okay, Kommandanten, welche Kekse sind nach eurem Geschmack?” Die Zwillinge fanden Gefallen an den Spitzamen, die Luke ihnen gab.
“Mit Schokolade!”, meinte Alex und deutete auf eine groÃe Dose mit Keksen.
“Jaa! Schokolade!”, stimmte auch Liz zu.
“Okay! Kevin, komm mal her! Neben meiner Pistole ist eine Tasche, in der mein Geld ist...”
“Geht klar!” Er griff neben Lukes Waffe in die Tasche und holte sein Geld heraus. Während Luke sich ab und zu drehte und auf und ab hüfte, griff Kevin nach der Keksdose und bezahlte sie.
“Okay, was wollen die kleinen Generäle jetzt machen?”, fragte Luke und setzte die Zwillinge ab. Diese setzten sich auf einen Stuhl und fingen an die Kekse zu mampfen, die Kevin ihnen gerade gegeben hatte.
“Wir wollen gleich noch Fahrstuhl fahren!”, schmatze Alex. Luke steckte sein Geld wieder ein und kniete sich vor den süÃen Keks-Groupies. Er lächelte sie an und betrachtete die beiden das erste mal genau. Liz hatte braune etwas lockige Haare und wunderschöne ozeanblaue Augen. Diese Augen hatte er bis jetzt nur zweimal gesehen! Nun musterte er Alex. Dieser hatte blau-graue Augen und einen leichten Lockenansatz an den Spitzen.
“Danke, für die Kekse.”, meinte Liz, bevor sie sich noch einen unter den Nagel riss.
“Ja, danke, Luke.” Alex stopfte sich nun zwei Kekse in den Mund. Lukes Lächeln wurde gröÃer, als er sah, dass Alex Probleme hatte, beide Kekse auf einmal zu mampfen.
“Na, war der kleine Oberst mal wieder zu gierig?” Alex schüttelte den Kopf.
“Alex! Liz! Da seid ihr ja!” Eine männliche Stimme drang in Lukes Ohren und er sah sich um. Ein Teenager, etwa 17 Jahre alt, kam auf sie zugelaufen und blieb vor ihnen stehen.
“Hey! Ihr beide könnt doch nicht einfach weglaufen! Wir haben uns Sorgen gemacht!”
“Wir sind Fahrstuhl gefahren!”, schmatzte Alex. Während er sprach machten die Kekskrümel einen Flugschein. Luke grinste ihn an und gab ihm ein Taschentuch.
“Ihr könnt aber doch nicht einfach abhauen!”
“Wir hatten Angst vor der Nadel!” Liz schluckte die letzten Stücke ihres Keks herunter.
“Ihr könnt futtern wie eure Mutter! Na los, kommt.” Die Zwillinge bewegten sich keinen Zentimeter.
“Wir müssen noch mit Luke Fahrstuhl fahren!” Der junge Mann sah sich um und musterte den Soldaten nun gründlich. Von einem auf den anderen Moment schlug es ein, wie ein Blitz.
“Oh Gott!” Er trat einige Schritte zurück und hielt sich an einem Stuhl fest.
“Jess?”, fragte Liz ängstlich. Luke stellte sich auf. War dieser junge Mann etwas sein Neffe? Er wollte gerade etwas sagen, als er durch eine weiblich Stimme unterbrochen wurde.
“Jess! Hast du die beiden endlich gefunden?”
“Was machst du hier?”, fragte Luke.
“Das sollte ich dich fragen! Du bist tot!”
“Dafür fühle ich mich aber ziemlich lebendig.”
“Keks?”, fragte Alex seinen Cousin und streckte ihm seine Hand mit einem Keks aus.
“Jess!” Luke sah in seinen Augenwinkeln, wie zwei Frauen angelaufen kamen.
“Oh Gott!”, schrie Jess. Immer wieder schüttelte er mit seinem Kopf. Er konnte einfach nicht glauben, wer vor ihm stand.
“Verdammt! Du hättest dich auch mal melden können!” Wut stieg in Jess auf und er ging auf seinen Onkel zu.
“Ich konnte nicht!”
“Jess!” Luke sah an Jess vorbei und erblickte Rory und Sie - Lorelai! Diese hatte in diesem Augenblick aber nur Augen für die Zwillinge. Sie kniete sich vor ihnen und sah sie an.
“Wir könnt ihr nur weglaufen? Wir haben uns solche Sorgen gemacht!”
“Wir sind Fahrstuhl gefahren!”, meinte Alex.
“Ja und Luke hat uns Kekse gekauft!”, jubelte Liz. Lorelai stand wieder auf, sah zu den Zwillingen und wühlte in ihrer Tasche nach etwas Geld.
“Was bekommen Sie für die Kekse?” Was sollte Luke jetzt sagen? Vor ihm stand die Liebe seines Lebens und sie hatten sich so lange nicht mehr gesehen.
“Lorelai....” Sie verharrte in ihrer Bewegung. Diese Stimme. Es war Seine Stimme. Langsam hob sie ihren Kopf und sah ihm in die Augen.
“Luke...”
mein gott, ich habs grad mit meinen Spitznamen!
so, mir war heute soetwas von langweilig und weil hier grade ausnahmezustand ist und ich nicht lernen kann, hab ich einfach ein "bisschn" geschrieben!
Danke für euer FB :knuddel:
@sternchen: Sag mal, kannst du gedanken lesen (spoiler^^)
@chris: ich hab doch gesagt, dass ich mich an den anderen namen nicht mehr vergreifen werde!
Käsebrötchen schrieb:und noch was: hab am WE deine ganze FF noch mal durchgelesen und absofort gehört sie zu meinen 2 lieblins FFs(TBA von LGRG und deine halt ^-^)wow, danke, soetwas nach noch nie jemand zu mir gesat *rotwerd* :thanx:
So, viel spass mit dem Teil! ich hoffe euch ärgert das net...(werdet ihr nachher erfahren, was es ist^^)
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Teil 50 - Er lebt in dir! (König der Löwen)
Er lebt in dir!
Er lebt in mir!
In Mond und Sternen!
Und in jedem Tier!
Auf dunklem Wasser -
dein Spiegelbild!
Zeigt dir die Wahrheit!
Er lebt in dir!
Er lebt in mir!
In Mond und Sternen!
Und in jedem Tier!
Auf dunklem Wasser -
dein Spiegelbild!
Zeigt dir die Wahrheit!
Er lebt in dir!
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht schlichen die Zwillinge durch die Gänge des Krankenhauses. Sie waren fast die ganze Zeit mit den Fahrstühlen gefahren.
“Guck mal, Lizzy! Da hinten steht ein Mann in Uniform!” Alex zeigte mit seinem Finger auf einen Soldaten, der vor einem Zimmer wache hielt.
“Was wohl in dem Raum ist?”, fragte Alex und sah seine Schwester an.
“Wir sollten da nicht reingehen!”
“Sei kein Spielverderber, Liz! Komm!” Er griff nach ihrer Hand und sie schlichen sich an den Soldaten vorbei - was bei ihrer KörpergröÃe kein Problem war. Leise öffnete Alex die Tür und sie traten in das Krankenzimmer.
“Mom sucht uns bestimmt.”, flüsterte Liz ängstlich.
“Die ist zu hause.” Alex trat noch einige Schritte in das Zimmer. Am Fenster stand, mit dem Rücken zu ihnen, ein Mann in der gleichen Uniform, wie der andere Soldat. Alex ging zum Nachttisch und griff nach einer Schachtel mit Keksen, die er erblickt hatte. Liz zeigte ihm, dass er zurückkommen sollte und vorsichtig tapste er zurück zu seiner Schwester. Der Sieg war schon fast seiner, es fehlten nur noch wenige Schritte bis zur Tür, als...
“Ihr hättet auch fragen können!” Vor Schreck lieà Alex die Dose mit Keksen los und mit einem fürchterlichen lauten Knall kam sie auf dem Boden an und alle Kekse zerstreuten auf dem Boden. Die Zwillinge drehten sich um und sahen den Mann ängstlich an. Die Tür ging auf und der Soldat von drauÃen stürmte hinein.
“Colonel, was ist passiert?” Der Keks-Mann lächelte nur.
“Alles in Ordnung. Die Kleinen wollten nur ein paar Kekse.” Der Soldat nickte und stellte sich wieder vor die Tür.
“Es tut uns Leid.”, murmelte Liz und senkte ihren Kopf. Alex sagte nichts und deswegen bekam er von seiner kleinen Schwester einen Schlag auf den Arm.
“Au! Ja, ehrlich! Das wollten wir nicht!”
“So, ihr Zwerge. Wie heiÃt ihr denn?”, fragte der Colonel und ging in die Hocke, um mit den beiden in etwa in einer GröÃe zu sein.
“Ich bin Alex und das ist meine Schwester Liz.”
“Okay...wenn ihr mir hilft, die Kekse aufzuheben, dann kauf ich euch unten am Kiosk neue. Na, ist das nicht ein guter Deal?” Die Zwillinge nickten und halfen dem Colonel beim aufsuchen der Kekse.
“Wie heiÃt du eigentlich?”, fragte Alex. Er wollte sich gerade einen Keks in den Mund stecken, doch er wurde durch den Keks-Mann aufgehalten.
“Ihr könnt zu mir Luke sagen. Und den kannst du nicht essen, der lag auf dem Boden.”
“Das machen wir zu hause auch immer.”, verteidigte Liz ihren Bruder.
“Was habt ihr denn für eine verantwortungslose Mutter!”, murmelte Luke und richtete sich auf.
“Was heiÃt verantwortungslos?”, fragte Alex und sah Luke und unten her interessiert an.
“Das erkläre ich euch jetzt lieber nicht!”
“Warum?”
“Weil ihr noch zu klein seid!”
“Wir sind Dreieinhalb Jahre alt!”, meckerte Liz.
“So, wollt ihr nun neue Kekse?”
“Jaaaaa!” Die beiden hüpften aufgeregt vor Luke auf und ab.
“Okay...Na dann.” Er ging wieder in die Knie.
“Wer will?”
“Ich!”, schrieen beide gleichzeitig.
“Na dann! Auf mit euch!” Die Zwillinge sprangen auf seinen Rücken und während Luke sich wieder aufrecht hinstellte, verzog er die Miene.
“Das du Aua?”, fragte Liz.
“Etwas in der Schulter.”
“Was ist denn passiert?”
“Mich hat jemand verletzt! So und jetzt geht es los! Soldat! Tür auf!”, schrie Luke und augenblicklich öffnete sich die Tür und Luke trat in den Gang des Schockwerkes.
“Wo wollen Sie hin?”
“Ich geh mit den Zwergen Kekse kaufen!”
“Aber ich darf Sie nicht aus den Augen verlieren!”
“Dann kommen Sie doch mit, Sie Tüte!” Die ganze Zeit hatte Luke jetzt schon ein Lächeln auf seinen Lippen. Wie hatte er solch menschliche Gespräche vermisst. Und auÃerdem waren die Zwillinge richtig niedlich.
“Okay, Soldaten! Treppe oder Fahrstuhl?”, fragte Luke seine Passagiere.
“Fahrstuhl!”, schrie Alex.
“Ich will drücken!”, meinte Liz.
“Nein! Ich will drücken!”
“Ich will!”
“Nein ich!”
“Ich will!”
“Nein ich!”
“Hey, ihr Piloten! Einer drückt auf den Knopf, der den Fahrstuhl holt und einer drückt im Fahrstuhl!”, versuchte Luke den Streit zu schlichten.
“Ich drück drinnen!”, meinte Liz.
“Nein! Ich will!”
“Nein ich!”
“Ich will!”
“Nein ich!”
“Ich drückte gleich!”, meinte Luke und sofort waren die Zwillinge still.
“Wer von euch ist jünger?”
“Wir sind Zwillinge!”
“Das ist klar, aber hat euch eure Mom nie gesagt, wer älter ist?”
“Och nö!”, meinte Alex.
“Yeah! Ich bin jünger!” Liz fing an auf Lukes Rücken zu hüpfen!
“Stillgestanden, Astronauten! Vielleicht sollten wir doch die Treppe benutzen!”
“Nein! Fahrstuhl!”, schrieen beide.
“Okay! Alex, drück den Startknopf!” Luke stellte sich so hin, das Alex den Knopf drücken konnte und das tat dieser auch.
“Können wir nachher noch mal mit dem Fahrstuhl fahren?”, fragte Liz und Luke trat in den Fahrstuhl.
“Das können wir machen! Dann kann Alex nämlich Drinnen drücken!”
“Yeah!” Alex fing an zu lachen. Luke konnte sich ein Lachen auch nicht verkneifen und er sah zu dem Soldaten.
“Hey, wie ist Ihr Name?”
“Kevin Summer, Sir.”
“Okay, Kevin! Wie alt bist du?”
“25, Sir.”
“Warum bist du bei der Army?”
“Ãhm...”
“Such dir eine Frau und einen Job und werde glücklich!” Luke zwinkerte ihm zu und lächelte. Die Klingel des Fahrstuhls läutete und sie traten heraus.
“Okay, haltet euch fest, Spürnasen! Wir stürmen jetzt die Kekse!”
“Yeah!”, schrieen die Zwillinge und Luke rannte los. Nach etwa einer Minute waren sie am Kiosk angekommen.
“Wollen die Rekruten jetzt ihr Gefährt verlassen?”
“Nö!” Luke lachte. Er hatte schon lange nicht mehr so gelacht und die Zwillinge brachten endlich wieder Sonne in sein Leben. Sie wuchsen ihm gerade ans Herz. Jedoch wusste er auch, dass er sie bald wieder zurück lassen musste, denn immerhin hatten sie einen Vater, der sich bestimmt gut um sie kümmerte.
“Okay, Kommandanten, welche Kekse sind nach eurem Geschmack?” Die Zwillinge fanden Gefallen an den Spitzamen, die Luke ihnen gab.
“Mit Schokolade!”, meinte Alex und deutete auf eine groÃe Dose mit Keksen.
“Jaa! Schokolade!”, stimmte auch Liz zu.
“Okay! Kevin, komm mal her! Neben meiner Pistole ist eine Tasche, in der mein Geld ist...”
“Geht klar!” Er griff neben Lukes Waffe in die Tasche und holte sein Geld heraus. Während Luke sich ab und zu drehte und auf und ab hüfte, griff Kevin nach der Keksdose und bezahlte sie.
“Okay, was wollen die kleinen Generäle jetzt machen?”, fragte Luke und setzte die Zwillinge ab. Diese setzten sich auf einen Stuhl und fingen an die Kekse zu mampfen, die Kevin ihnen gerade gegeben hatte.
“Wir wollen gleich noch Fahrstuhl fahren!”, schmatze Alex. Luke steckte sein Geld wieder ein und kniete sich vor den süÃen Keks-Groupies. Er lächelte sie an und betrachtete die beiden das erste mal genau. Liz hatte braune etwas lockige Haare und wunderschöne ozeanblaue Augen. Diese Augen hatte er bis jetzt nur zweimal gesehen! Nun musterte er Alex. Dieser hatte blau-graue Augen und einen leichten Lockenansatz an den Spitzen.
“Danke, für die Kekse.”, meinte Liz, bevor sie sich noch einen unter den Nagel riss.
“Ja, danke, Luke.” Alex stopfte sich nun zwei Kekse in den Mund. Lukes Lächeln wurde gröÃer, als er sah, dass Alex Probleme hatte, beide Kekse auf einmal zu mampfen.
“Na, war der kleine Oberst mal wieder zu gierig?” Alex schüttelte den Kopf.
“Alex! Liz! Da seid ihr ja!” Eine männliche Stimme drang in Lukes Ohren und er sah sich um. Ein Teenager, etwa 17 Jahre alt, kam auf sie zugelaufen und blieb vor ihnen stehen.
“Hey! Ihr beide könnt doch nicht einfach weglaufen! Wir haben uns Sorgen gemacht!”
“Wir sind Fahrstuhl gefahren!”, schmatzte Alex. Während er sprach machten die Kekskrümel einen Flugschein. Luke grinste ihn an und gab ihm ein Taschentuch.
“Ihr könnt aber doch nicht einfach abhauen!”
“Wir hatten Angst vor der Nadel!” Liz schluckte die letzten Stücke ihres Keks herunter.
“Ihr könnt futtern wie eure Mutter! Na los, kommt.” Die Zwillinge bewegten sich keinen Zentimeter.
“Wir müssen noch mit Luke Fahrstuhl fahren!” Der junge Mann sah sich um und musterte den Soldaten nun gründlich. Von einem auf den anderen Moment schlug es ein, wie ein Blitz.
“Oh Gott!” Er trat einige Schritte zurück und hielt sich an einem Stuhl fest.
“Jess?”, fragte Liz ängstlich. Luke stellte sich auf. War dieser junge Mann etwas sein Neffe? Er wollte gerade etwas sagen, als er durch eine weiblich Stimme unterbrochen wurde.
“Jess! Hast du die beiden endlich gefunden?”
“Was machst du hier?”, fragte Luke.
“Das sollte ich dich fragen! Du bist tot!”
“Dafür fühle ich mich aber ziemlich lebendig.”
“Keks?”, fragte Alex seinen Cousin und streckte ihm seine Hand mit einem Keks aus.
“Jess!” Luke sah in seinen Augenwinkeln, wie zwei Frauen angelaufen kamen.
“Oh Gott!”, schrie Jess. Immer wieder schüttelte er mit seinem Kopf. Er konnte einfach nicht glauben, wer vor ihm stand.
“Verdammt! Du hättest dich auch mal melden können!” Wut stieg in Jess auf und er ging auf seinen Onkel zu.
“Ich konnte nicht!”
“Jess!” Luke sah an Jess vorbei und erblickte Rory und Sie - Lorelai! Diese hatte in diesem Augenblick aber nur Augen für die Zwillinge. Sie kniete sich vor ihnen und sah sie an.
“Wir könnt ihr nur weglaufen? Wir haben uns solche Sorgen gemacht!”
“Wir sind Fahrstuhl gefahren!”, meinte Alex.
“Ja und Luke hat uns Kekse gekauft!”, jubelte Liz. Lorelai stand wieder auf, sah zu den Zwillingen und wühlte in ihrer Tasche nach etwas Geld.
“Was bekommen Sie für die Kekse?” Was sollte Luke jetzt sagen? Vor ihm stand die Liebe seines Lebens und sie hatten sich so lange nicht mehr gesehen.
“Lorelai....” Sie verharrte in ihrer Bewegung. Diese Stimme. Es war Seine Stimme. Langsam hob sie ihren Kopf und sah ihm in die Augen.
“Luke...”
16.03.2006, 17:21
Ich sehe überhaupt keinen Grund, auf dich wütend zu sein, der Teil war doch wirklich klasse, sehr schön geschrieben.
Das hat man wirklich gemerkt in dem Teil, muss ich sagen.
So viele Spitznamen hab ich noch nie in einem Teil gelesen, war wirklich zum totlachen.
Den Teil fand ich klasse, Luke als Lebensratgeber, herrlich.
Das war wiedermal so typischer Gilmore Girls Humor, besonders von Jess und Luke, da musste ich wirklich grinsen, das ist mir noch bei wenigen FFs passiert.
Den Abschnitt fand ich süÃ, die Zwillinge bringen Sonne in sein Leben, normalerweise hat er's doch nicht so mit Kindern, jedenfalls nicht mit fremden, aber das sind ja seine eigenen, denen der Vater aber fehlte, der sich gut um sie kümmerte... obwohl, daqs mit den Keksen war wirklich klasse von Luke.
Ich freu mich wirklich auf den nächsten Teil und hoffe inständig, dass du das Ganze nicht schon wieder als Traum auslegen wirst, aber auf Dauer wird das ja auch langweilig...
Ich freu mich wie gesagt schon auf den nächsten Teil, also schreib mal ganz schnell weiter!
Zitat:mein gott, ich habs grad mit meinen Spitznamen!
Das hat man wirklich gemerkt in dem Teil, muss ich sagen.
Zitat:âDann kommen Sie doch mit, Sie Tüte!â
[...]
âOkay, Soldaten! Treppe oder Fahrstuhl?â
[...]
âHey, ihr Piloten!
[...]
âStillgestanden, Astronauten!
[...]
âOkay, haltet euch fest, Spürnasen!
[...]
âWollen die Rekruten jetzt ihr Gefährt verlassen?â
[...]
âOkay, Kommandanten
[...]
âOkay, was wollen die kleinen Generäle jetzt machen?â
[...]
âNa, war der kleine Oberst mal wieder zu gierig?â
So viele Spitznamen hab ich noch nie in einem Teil gelesen, war wirklich zum totlachen.
Zitat:âHey, wie ist Ihr Name?â
âKevin Summer, Sir.â
âOkay, Kevin! Wie alt bist du?â
â25, Sir.â
âWarum bist du bei der Army?â
âÃhm...â
âSuch dir eine Frau und einen Job und werde glücklich!â Luke zwinkerte ihm zu und lächelte.
Den Teil fand ich klasse, Luke als Lebensratgeber, herrlich.
Zitat:âWas machst du hier?â, fragte Luke.
âDas sollte ich dich fragen! Du bist tot!â
âDafür fühle ich mich aber ziemlich lebendig.â
âKeks?â, fragte Alex seinen Cousin und streckte ihm seine Hand mit einem Keks aus.
Das war wiedermal so typischer Gilmore Girls Humor, besonders von Jess und Luke, da musste ich wirklich grinsen, das ist mir noch bei wenigen FFs passiert.
Zitat:Er hatte schon lange nicht mehr so gelacht und die Zwillinge brachten endlich wieder Sonne in sein Leben. Sie wuchsen ihm gerade ans Herz. Jedoch wusste er auch, dass er sie bald wieder zurück lassen musste, denn immerhin hatten sie einen Vater, der sich bestimmt gut um sie kümmerte.
Den Abschnitt fand ich süÃ, die Zwillinge bringen Sonne in sein Leben, normalerweise hat er's doch nicht so mit Kindern, jedenfalls nicht mit fremden, aber das sind ja seine eigenen, denen der Vater aber fehlte, der sich gut um sie kümmerte... obwohl, daqs mit den Keksen war wirklich klasse von Luke.
Ich freu mich wirklich auf den nächsten Teil und hoffe inständig, dass du das Ganze nicht schon wieder als Traum auslegen wirst, aber auf Dauer wird das ja auch langweilig...
Ich freu mich wie gesagt schon auf den nächsten Teil, also schreib mal ganz schnell weiter!