oh gott, das tut mir wahnsinnig leid..eigentlich war geplant, dass noch diese Woche nen neues Kapitel on kommt, aber da ich ja besuch habe, schaffe ich es nicht. Am Mittwoch und Donnerstag schreiben Chery und ich den teil fertig(haben jetzt 3 seiten, sind aber noch lang nicht am ende...) und dann dürfte er bald on kommen...also so schnell wie möglich.
also, sorry von mir und Chery, wir beeilen uns
Ca. am Dienstag dürft ihr euch mit einem neuen Teil von VW beschäftigen, bei dem bis jetzt so gut wie alles schief gelaufen ist, was schief gehen kann...ach nee, er hat sich noch nicht selbst gelöscht...
bis dienstag dann
Hey ihr lieben!
Nach nem Monat was uns aber nicht so vorkam gibt es einen neuen Teil!*g* Tut uns leid!
So nun gibt es nen re-fb und dann gibt es auch schon nen neuen Teil!
@~Tina~
Wir und versaute Nasen?! Freut uns das es dir gefällt das du ne haushälterin von em bist!
Anne wird nicht der Hintern versohlt!
Sonst bekommst du ärger mit mir!
@ChrissiTine
auch über ein mickriges Fb freuen wir uns! Danke!
@-juli-
danke für dein fb! Ben und eifersüchtig!? hmmm nicht das ich wüsste!:biggrin:
Kannst uns ruhig deine Theorie sagen! Ich würde es gern mal wissen und wir müssen dir ja nicht sagen, ob es richtig ist oder nicht!
@sweetGilmore13
ne neue leserin! Schön das dir unsere FF gefällt! danke für dein fb!
So ihr lieben in wenigen Minuten gibt es einen neuen Teil!
schön fleiÃig fb geben!
Liebe GrüÃe
Chery
So, bevor Tina jetzt wieder auf die Idee kommt unseren armen, kleinen Raum zu bespammen, stellen wir den neuen Teil (mit einem Bild lol) on.
Eigentlich sollte der Teil anders werden wie er jetzt ist, aber wir hatten irgendwie ne totale schreibblockade
Show Content
Spoilerund jetzt meckert Emily halt nicht rum
so, wir wünschen euch trotzdem viel spaà beim lesen und dir, tina, viel spaà beim schwanger werden. :biggrin:
Kapitel 14(Part 1): Die Leiche!
~~~Flashback Anfang~~~
Nein, dachte das 18 Jährige Mädchen. Das kann nicht sein! Sie rutschte mit ihrem Rücken die Wand nach unten und hockte sich verstört auf den Boden. Sie war zwar eine Chaotin, machte hin und wieder irgendwelchen Unsinn, wie zum Beispiel in voller Kleidung in einen See zu springen, aber auf das hatte sie geachtet, oder nicht? Vorsichtig fuhr sie sich über ihren Bauch. Ich bin noch nicht soweit! Ich habe doch noch viel Zeit, warum sollte es jetzt schon passiert sein? Ich kann keine zwei Menschen versorgen, ich habe doch nicht einmal genug Geld für mich selbst! Was werden Mom und Dad sagen? Mom hat doch schon genug Probleme mit ihrer Gesundheit. Sie dachte über ihre Pläne nach, über die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Langsam liefen ihr einige Tränen über ihr hübsches Gesicht. Sie hatte Angst, Angst alles zu zerstören, was sie und ihre Eltern aufgebaut hatten.
Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Wange und sah erschrocken auf. Vor ihr stand ihre
Mutter, schwach und krank, doch noch Kraft genug, um mit ihrer Tochter zu sprechen. Sie setzte sich neben ihre Tochter und strich über den Arm der jungen Frau: âWas ist los, Schatz?" Sie wischte sich die Tränen aus ihrem Gesicht: âNichts, Mom!"
âDoch, du hast etwas. Erzähl schon", sie sah ihrer Tochter in die Augen.
âIch...", begann die junge Frau leise zu sprechen. â Ich...". Sie hatte Angst, Angst dass ihre Mutter enttäuscht wäre oder schlimmeres. Doch sie vertraute ihrer Mutter. Immer hatte die ihr geholfen, sie nie im Stich gelassen. âMom", die nächsten Tränen liefen über ihre Wange. âIch habe Angst...ich habe Angst, dass ich...schwanger...sein könnte", sprach sie leise.
Ihre Mutter blickte sie an, sah in ihre Augen und lächelte. âWarum hast du Angst davor? Wenn es so wäre, wäre es doch toll. Du wirst mal eine tolle Mutter sein", sie nahm ihre Tochter in den Arm. âAber...ich bin 18. Ich habe das Leben noch vor mir", sprach diese leise. âWie soll ich das schaffen? Ich habe wenig Zeit, kaum Geld und bin doch selbst noch fast ein Kind!" Eigentlich hasste sie diesen Satz, doch er stimmte, auch wenn sie es nie wahrhaben wollte. âDu kannst das. Sieh dir an wie du mit Beth umgehst. Du kannst das und egal was auch passiert, dein Vater und ich wir werden immer für dich da sein", versprach sie.
âDanke, Mommy", flüsterte sie. Endlich hatte sie ihre Angst verloren und wollte Gewissheit haben. Vorsichtig löste sie sich aus der Umarmung ihrer Mutter und betrat das Badezimmer, wo ein Schwangerschaftstest lag. Noch vor 10 Minuten hatte sie sich nicht getraut das Ergebnis anzusehen, doch jetzt sollte sie es erfahren. Würde der Test blau gefärbt sein, so wäre sie, Lorelai Gilmore schwanger. Würde er weià sein wäre sie weiterhin ein ganz normaler Teenager.
~~~Flashback Ende~~~
Nach einer viel zu schnell vergangenen Woche sahen Lorelai, Cap, Beth und Lex in dem Wagen und fuhren zu dem erzwungenen Freitagsdinner. Diese Woche, die auch aus einem Bilderbuch hätte entsprungen sein können, abgesehen von der Leiche, war einfach zu Traumhaft gewesen, um sie sich jetzt zerstören zu lassen.
Grinsend dachte Lex an den Mittwochabend, an dem man eine Leiche in Taylors Garten gefunden hatte. Der Finder der Leiche, mit Namen Kirk Gleason, hatte dem Polizeibeamten ausgesagt, dass er, während er am Tatort vorbei gelaufen war, einen Schuh, indem sich ein Fuà befand, gesehen habe. Nach dieser Aussage wurden alle Polizeibeamten Stars Hollow mobilisierten und sperrten den Tatort ab. Ein denkwürdiger Abend für die Polizeistation Stars Hollows und deren Mitarbeiter, Toto und Harry. Nach stundenlanger Ausgrabungsarbeiten der einzigen zwei Polizisten Stars Hollows, wurde die Leiche geborgen und untersucht. Kurz darauf stellte sich heraus, dass es sich bei den 170 groÃen, männlichen Leichen um eine Puppe handelte. Er betrachtete einen Augenblick seine Schuhe, die noch heute voller schwarzer Erde waren und dachte stolz an seinen, nun nicht mehr ganz so ungebrauchten Sparten, der dreckig in der Abstellkammer des Danes´schen Hauses stand.
Der Mittwoch war ein ganz besonderer Tag gewesen, einen Tag an den er sich noch lange erinnern wollen würde, ganz im Gegensatz zu dem heutigen Tag, dem Essen bei Luzifer Persönlich, wobei der ârichtigeâ Luzifer schlechtere Tischmanieren hatte. Wie so oft wanderten seine Gedanken zu dem Essen. Auch Beth, die sich an Lex angelehnt hatte, dachte an das Essen mit seinen GroÃeltern. Sie hatte Angst, Angst etwas Falsches zu sagen, Angst einen schlechten Eindruck zu hinterlassen und Angst, dass alles schief ginge, was schief gehen konnte. Selbst die sonst so Gesprächsinteressierte Lorelai saà still auf dem Beifahrersitz und sah Gedankenverloren aus dem Fenster. Die gleichen Ãngste, wie die ihrer Nichte, plackten sie und schienen auch nicht vor zu haben, aus ihren Gedanken verschwinden zu wollen.
Sie riss sich kurz aus ihren Gedanken und blickte zu ihrem Freund, der sich zwar auf die StraÃe zu konzentrieren schien, aber den auch etwas beschäftigte. Sie konnte nicht wissen, dass er an seine Vergangenheit, an seine Kindheit und Jugend, dachte.
~~~Flashback ~~~
Müde lief der 17 jährige junge Mann die Treppen des gigantischen Hauses nach unten. Er lieà sich von nichts ablenken, weder von dem riesigen Gemälde, noch von dem groÃen Wohnzimmer, er lief ohne sich umzublicken weiter zur Küche. Dort nahm er sich einen Kaffee und lieà sich auf einen der teuren Stühle fallen. Kurz darauf betrat auch schon seine Mutter die Küche und sprach, ohne ihn dabei anzusehen âDein Vater und ich haben uns über deine Pläne nicht zu Studieren unterhalten und sind uns einig, dass du auf eine Universität gehen wirst. Herbert erwartet dich morgen um 11 Uhr um ein Aufnahmegespräch für Yale mit dir zu führen."
âHabt ihr jetzt das Denken für mich übernommen? Morgen passt es mir gar nicht."
âDu wirst nach Yale gehen und du wirst dich morgen mit Herbert treffen!", sprach sie in einem Ton, der keine Widerrede duldete.
âNein, das werde ich nicht." entgegnete Cap seiner Mutter.
Sie stellte sich bedrohlich vor ihren Sohn: âDu wirst nach Yale gehen, du wirst nicht den ruf der Familie in den Schmutz ziehen!"
Cap war ruhig geblieben, bis jetzt, er wollte und konnte das alles nicht mehr. âDas war ja klar, dass du mal wieder nur an dich denkst! Dass dir alles wichtig ist, auÃer das was dein Sohn will, was ihn glücklich macht! Hast du dich jemals gefragt was ich machen will? Was ich mir wünsche? Was ich für Ziele habe? Nein! Es geht immer nur um dich. Das muss so sein, dies muss so sein! Ich werde nicht nach Yale gehen! Das ist mein letztes Wort!", sagte er wütend und nahm ein schluck Kaffee
âHör auf so mit mir zu reden! Ich habe dabei nur an dich gedacht! Eine Universität ist besser wie alles andere und du wirst nach Yale gehen!"
Sie versteht es immer noch nicht, dachte Cap und begann zu lächeln: âDas Beste für mich!? Das glaubst du! Ich will es so aber nicht! Ich weià am besten was für mich gut ist!", sagte Cap und versuchte sich nicht weiter aufzuregen.
âEs geht nicht darum was du willst, du hast Pflichten und diesen hast du nachzugehen. Du weiÃt doch überhaupt nicht was das Beste für dich ist!"
âAber du weiÃt es?! Pflichten? Welche Pflichten? Meine Pflicht besteht nur darin, meine Zukunft aufzubauen und das ohne dass sich meine Eltern einmischen! Du warst doch noch nie Stolz auf mich! Du hast schon als kleines Kind an mir alles kritisiert!", sagte Cap und wurde wütender.
âIch helfe dir nur dabei dich in der Gesellschaft zu integrieren", sprach sie selbstsicher.
âDas will ich aber nicht! Ich habe es dir schon oft genug gesagt! Ich will nicht in diese verdammte Gesellschaft, wo nur Oberflächlichkeiten herrschen!"
Skeptisch, wenn nicht sogar abwertend sah Emily ihren Sohn an: âWillst du etwa zu diesem Bauernpack gehören?â
âJa, warum nicht? Die lächeln einen wenigstens nicht an, wenn sie dich nicht mögen! Ich bin nicht der Sohn den du dir gewünscht hast! Sieh es endlich ein.", entgegnete Cap und sah den Blick seiner Mutter.
âWo hast du nur diese schlechten Manieren her? Ich werde mit deinem Vater besprechen wie wir vorgehen. Vielleicht ist auf dieser Militärschule noch ein Platz frei", sie sprach mehr zu sich selbst als zu ihrem Sohn. Emily warf ihm noch einen kühlen Blick zu und verlieà den Raum. Cap rollte seine Augen: âSchlechte Manieren? Warum habe ich schlechte Manieren? Auf eine Militärschule, vergiss es!" Cap folgte seiner Mutter, die aus der Küche lief: âWeist du was? Du hättest mich weggeben sollen, wenn ihr mich so sehr hasst. Dann hättet ihr einen Anderen nehmen können und hättet einen Sohn, der tut was ihr sagt!"
Bevor Emily ein âEs gab leider kein anderes Kind" sagen konnte, betrat Richard den Raum, strich seinen Anzug glatt und sah seinen Sohn an: âSprich nicht so mit deiner Mutter. Geh jetzt auf dein Zimmer!", er sprach in einem Ton, der keine Widerrede dulden lieÃ, fast wie Emily, doch er sprach Ausdruckvoller. Cap war inzwischen wütend geworden, aber sein Vater kam in den Raum und sprach sein "Machtwortâ .Anstatt in sein Zimmer zu gehen, ging er zur Tür, nahm sich seine Jacke und ging aus dem Haus. Er hasste diese Momente, in denen seine Mutter ihm deutlich zeigte was sie von ihm hielt.
Wütend lief er die einsame StraÃe entlang und schoss Gedankenverloren einen Stein vor sich hin, wie so oft in den letzten Jahren.
~~~Flashback ende ~~~
Er verwarf diese Erinnerung an diesen recht harmlosen Streit wieder und konzentrierte sich wieder auf die Fahrbahn. âDenkst du nach?", er sah Lorelai kurz an.
âJa", murmelte sie.
âKeine Sorge, ich habe einen Baseballschläger in meinem alten Zimmer. Wenn etwas ist, gehe ich ihn holen", grinste er.
Sie fuhren weiter, rollte mit dem Wagen über den Asphalt, fuhren an einzelnen Schuhen, Tierkadavern, einer leblosen Person und an einem umgestürzten Geldtransporter, aus dem viele Tausende Dollar flatterten, vorbei. Niemand achtete auf seine Umwelt, alle dachten nach.
Der "Zauber" der Emily Danes hatte sie erfasst, alle 4.
Kurz darauf schaltete Cap den Motor des Wagens ab, umrundete diesen und half Lorelai beim Aussteigen. âAlso, es gibt in diesem Haus 43 Möglichkeiten zu verschwinden. Wenn du im Bad bist, klettre aus dem Fenster, hangle dich zu dem Balkon links und da kannst du von einem Baum klettern...", er wurde unterbrochen. âCap, wir schaffen das schon, so schlimm kann es ja nicht werden.", sprach Lorelai. Cap zog sie näher an sich heran: âDu bist so mutig! Aber wenn doch etwas sein sollte, was auch der Fall sein wird, geh die Treppe nach oben, dann nach Links, den Gang bis zum Ende und da ist mein altes Zimmer. Im Schrank ist der Baseballschläger."
Beth sah Lex an: âWo kommt man hier am Besten weg? Ich habe Angst"
Der Junge grinste: âIch beschütze dich", er sah sich kurz um: âDurch den Keller, da ist ein groÃes Fenster...schieb einfach die Leiche von einem der Millionen Hausmädchen weg und klettere raus" Sie stellten sich vor die groÃe Tür, atmeten noch einmal tief durch und klingelten. Es dauerte nicht lang bis ein verstörtes Hausmädchen die Tür öffnete. âHallo, wir wollen zu meinen Eltern", sprach Cap, der Lorelai´s Hand ergriffen hatte. Sie lieà die 2 Paare ins Haus treten und verschwand wieder in der Küche.
âDa seid ihr ja endlich", rief Emily und lief ihnen entgegen.
Lex nickte: âJa, da sind wir" Sie sah die zwei Frauen kurz an und ging ins Wohnzimmer: âKommt rein"
(zu lang, part 2 kommt gleich)
Zur gleichen Zeit fand in Stars Hollow eine Führung, bei der Rory Braxton das Beste des Ortes zeigte, statt.
âDas hier", sie zeigte auf einen alten Laden: âDas hier sollte mal Stars Hollows erste Kneipe werden, aber dann wurde die Besitzerin, Tina hieà sie, von Kirk schwanger und hat überstürzt die Stadt verlassen" Sie liefen weiter: âDer Steg ist mein Lieblingsort. Es ist hier schön und man hat seine Ruhe"
âUnd wo ist hier mal was los?", fragte Braxton.
âNa Ja, wenn man nicht wieder eine Leiche in Taylors Garten findet, ist meistens Rund um den Pavillon etwas los oder im Diner bei Lorelai"
Braxton sah das Mädchen verwundert an: âWer ist Lorelai?"
âDie Freundin von meinem Dad und auÃerdem ist sie die Tante von Beth", lächelte sie.
Sie liefen weiter, verlieÃen auch irgendwann die Ortschaft und sahen sich weiter in der Gegend um.
âÃhm Mum, ich würde Lorelai und Elizabeth gerne das Haus zeigen, wenn du gestattestâ Beth warf Cap einen bösen Blick zu, den dieser mit einem Grinsen erwiderte.
âIn Ordnungâ, sprach Emily: âDann werde ich schon einmal deinem Vater bescheid sagen, dass ihr hier seid, während ihr euch umsehtâ
âKommâ, flüsterte Cap, der noch immer Lorelai´s Hand hielt, und zog sie die Treppe nach oben.
âOkay, jetzt haben wir noch 5 Minuten um uns zu erholen. Tankt noch mal Energie, Emilys Laune ist heute wieder auf dem âHöhepunktâ. Das hierâ, Cap öffnete die Tür eines Raumes: âIst mein altes Zimmerâ
Lorelai betrat den groÃen Raum: âWow!â Das Zimmer sah nicht nach einem typischen Jugendzimmer aus, sondern mehr nach einer Mischung aus Babyzimmer und Schlafgemach einer Erwachsenen Person. âSie dachten ich sei Erwachsen, deshalb hatten sie mein Zimmer kurz vor meinem 16. Geburtstag renovieren lassen.â, erklärte er, griff vorsichtig an Lorelai´s Hüften und schob sie zu dem Balkon. âVon hier aus kann man wunderbar die Sterne und die Nachbarn beobachtenâ, flüsterte er leise.
âDu Spannerâ, lächelte sie und lieà sich vorsichtig gegen Cap´s Körper fallen. Beide blickten aus dem groÃen Fenster, bis Beths Stimme die Stille unterbrach: âWas ist das hier?â
âDas war Lex als Baby. Mum hatte mich gezwungen für alle Verwandten solche Karten mit einem Bilder und den Handabdrücken von Lex und Rory zu machen, kurz nach dem sie geboren sind. Dein lieber Freund hatte aber nichts Besseres zu tun als die Wände des Zimmers zu betasten.â, antwortete Cap, nachdem er einen Blick zu Beth geworfen hatte. âMeine Mutter hatte fast einen Herzinfarkt bekommen und mir leider verboten diese tollen Karten zu bastelnâ, sprach er sarkastisch weiter, widmete sich dann aber wieder Lorelai.
âIch war schon immer ein Künstlerâ, grinste Lex. Sie vernahmen Schritte, die näher kamen. âDie nächsten Zimmer wären dann die Gästezimmerâ, sprach Cap lauter. Kurz bevor die Schritte das Zimmer erreicht hatten, zeigte Cap auf den Kleiderschrank und flüsterte âBaseballschlägerâ zu Lorelai.
Die Schritte hatten den Raum erreicht: âUnd hier endet die Führungâ, sprach Cap weiter.
Das verschreckte Hausmädchen blickte vorsichtig in den Raum und sah Cap schüchtern an: âDas Essen ist fertig, Sir." Leise tibbelte sie wieder die Treppe nach unten und verschwand in der Küche. âIch dachte schon, dass es Grandma sei", murmelte Lex erschrocken.
âNicht nur du." erwiderte Cap. âDann mal ab zum Essen", sprach er weiter.
âDu meinst wohl eher ab in die Hölle!" flüsterte Lex für alle Fälle, falls jemand zuhörte, der das nicht hören sollte. Langsam schritt die Gruppe wieder nach unten, wo Emily geduldig im Wohnzimmer saà und wartete.
âDa seid ihr ja schon. Hast du ihnen auch alles gezeigt?", fragte Emily und sah ihren Sohn an.
âNa selbstverständlich habe ich ihnen alles gezeigt", antwortete er, wobei ein leichter sarkastischer Unterton der Stimme zu vernehmen war.
âDas ist schön, wollen wir jetzt essen oder wollt ihr euch noch einen Augenblick setzten?"
Lex blickte seinen Vater verwundert an, folgte aber brav seiner GroÃmutter.
Das Hausmädchen kam mit dem Essen hinein und servierte es auf den Tisch.
Am Tisch sitzend sah Richard seinen Enkel an: âUnd Lex, wie läuft es in der Schule?"
Diese Frage musste ja kommen, dachte Lex und antwortete: âWie soll es denn schon sein, es ist so wie immer. Man steht morgens auf, geht die Stunden absitzen und kommt dann wieder nach Hause."
Emily fuhr zwischen das Gespräch, indem sie ihren Sohn ansprach: âWie läuft das Hotel?"
âEs läuft alles wie immer. Das Hotel ist sehr oft voll ausgebucht, ich kann mich nicht beschweren.", entgegnete er seiner Mutter. âWie geht es denn dir?!"
âDanke, mir geht es sehr gut.", sie wand ihren Blick an Lorelai: âUnd was machen Sie beruflich, Lorelai?"
âOh, ich habe einen Diner.", erwiderte Lorelai ein wenig überrascht.
âUnd Sie wohnen mit Ihrer Nichte zusammen in einem Haus?"
âJa, das ist richtig."
âUnd zu Ihrer Schwester haben Sie noch Kontakt?"
âAlso eigentlich schon, aber im Moment nicht, da sie Unterwegs ist und keine Möglichkeit hat erreicht zu werden."
Cap warf Lex einen viel sagenden Blick zu und sprach: âMum, sind die Stühle neu?"
Ãberrascht von Cap´s Frage und doch glücklich antwortete sie: âJa, das sind sie, war nicht ganz einfach sie zu bekommen."
âWo hast du die denn gekauft?", fragte Cap.
âSie wurden bei einer Auktion versteigert, es bestand sehr viel Interesse an diesen Stühlen! Aber dann hab ich sie doch bekommen.", erklärte Emily zufrieden. Lorelai atmete erleichtert durch und warf ihrem Freund einen unauffälligen Blick zu, der einen ganz bestimmten Ausgang dieser Nacht versprach.
âDas Freut mich", antwortete Cap und warf einen hilflosen Blick zu Lex. Da er wusste, dass Lex seine GroÃeltern nun für einen Moment beschäftigen konnte, grinste er Lorelai an, um ihr zu zeigen, wie sehr er sich auf den Akt, der diese Nacht beenden würde, freute.
âWie läuft es denn bei dir, GroÃvater? Du machst doch manchmal Geschäftsreisen, wo warst du denn schon alles?!" fragte Lex nun.
Obwohl Richard den Plan der beiden jungen Männer durchschaute, antwortete er. Sofort nach Beendigung seines Satzes sprach Emily wieder zu Lorelai: âUnd wie sieht es mit Ihrer Familienplanung aus?" Lex nahm sie letzte Möglichkeit, die er kannte, um ein intensives Gespräch zu umgehen. Unauffällig stieà er mit seinem Arm gegen sein Glas, welches sofort umkippte und die Flüssigkeit über sein Hemd und den Tisch goss. âOh, entschuldigt mich bitte einen Augenblick, ich muss das schnell auswaschen gehen, Beth würdest du mir bitte helfen kommen?", sprach er und erhob sich von seinem Platz. Beth folgte ihm zufrieden. Nach einigen Minuten betrat Beth wieder den Raum und blickte ihre Tante an: âLorelai, könntest du uns helfen kommen? An Lex´s Hemd ist ein Knopf abgerissen und du kennst ja die besten Tricks.
Glücklich von ihrer Nicht gerufen zu werden, entschuldigte sie sich und ging zu Beth und Lex.
Zu clever mein Sohn, zu clever, dachte Cap grinsend und unterhielt sich mit seinen Eltern, bis der Ãberschüttete und seine Zwei Helferinnen zurückkamen.
Erleichtert, dass sie ein paar Minuten von Emiliy´s Fragerei verschont worden waren, kam bei den Dreien die Angst, dass es gleich wieder losgehen würde sobald sie sich gesetzt hatten, zurück. Sie hatten sie grad hingesetzt als ein Handy klingelte. âEntschuldigt mich bitte.", sagte Lorelai und ging wieder aus dem Zimmer. Beth, Lex und Cap sahen sich verwirrt an, bis Lorelai gleich darauf wieder zurück kam und zu erklären begann: âEs tut mir leid, aber es ist ein Notfall auf getreten und ich muss mich leider verabschieden."
âWas ist denn passiert?", fragte Cap besorgt.
âEs ist etwas mit Bibi. Babette, die Ãrmste, kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, ihr wisst doch wie sehr sie Bibi"
âDie Arme!" erwidert ihre Nichte darauf.
âWer ist Bibi?â, fragte Emily verwundert. âBibi ist dieâ¦.â, Lorelai wurde von Cap bei ihrer Erklärung unterbrochen. âTochter von einer Nachbarin von Lorelai.â, er machte eine theatralische Pause, bevor er weiter sprach. âMom, Dad, ich werde Lorelai begleiten."
âDanke für das Essen. Es hat mich sehr gefreut Sie kennen zu lernen.", sagte Lorelai.
âWir finden selbst hinaus, Mom. Bis nächste Woche." Alle vier standen auf und gingen zur Tür und lieÃen die beiden älteren Menschen am Tisch verwirrt und überrascht sitzen.
DrauÃen angekommen grinste Lorelai ihren Freund an: âWie habe ich das gemacht?"
âDafür habe ich keine Worte! Das war einfach toll!", grinste Cap und küsste sie liebevoll.
âDann ist mein Teuflischer Plan, dich so rumzukriegen, also aufgegangen", grinste sie und stieg in den Wagen.
âDas scheint wohl so, obwohl du mich auch schon beim Essen rumgekriegt hast" erwiderte er und stieg ebenfalls in den Wagen.
Lex blickte das Paar verwundert an, stieg aber ebenfalls in den Wagen: âErklärt mir das bitte mal. Was bedeutet dieser Teuflische Plan?"
Cap sah seine Freundin an. âErkläre du es ihm.â
âEr ist aber dein Sohn!", grinste Lorelai. Cap wollte darauf hin etwas erwidern, wurde aber von Lex unterbrochen: âKinnaz, jetzt erklärt dem armen Jungen doch bitte was los ist"
âOkay, dann erkläre ich es mal dem armen Jungen", grinste Lorelai und begann zu sprechen. âIch hatte Cap´s Handy in der Tasche. Mit dem habe ich mich dann selbst über die Kurzwahltaste angerufen und mir die Story mit der Bibi, der Katze, ausgedacht" Lex schaute Lorelai mit einem leicht irritieren Blick an und grinste dann. âBibi, die Katze, ist jetzt also schon Babettes Tochterâ, murmelte er.
âToller Plan!", fügte er noch hinzu. Der junge Vater lenkte den Wagen die Ausfahrt entlang in Richtung Freiheit.
Braxton und Rory, die von ihrer Tour zurück waren und sich wieder in Stars Hollow befanden, ahnten von diesem Essen nichts. Der 17 Jährige grinste die Frau neben sich an: âIch glaube, dass diese Stadt ziemlich verkorkst ist." Er griff ihre Hand und lächelte sie an. Die junge Frau lächelte zurück, machte keine Anstalt sich seiner Berührungen zu entfernen. Beide sahen sich an. Ja, er, Braxton Black, war verliebt und das konnte ihm so schnell niemand mehr nehmen. Er lehnte sich zu dem Mädchen und küsste sie liebevoll und voller Elan.
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was sagt ihr zu dem Schluss? Ist der wenigstens schön Gemein?
Hey!
Mensch, das wurd ja mal langsam zeit, dass ihr beiden Nasen fertig werdet.
Ich hatte schon entzugserscheinungen!
jetzt weià ich auch, wofür du das pic von
Show Content
SpoilerChris
haben wolltest!
Der Teil war ja echt hammergeil!
Yeah, Rory hat nen kerl...
aba irgendwie hat mich der erste flashback verwirrt...okay, momentan bin ich oft verwirrt...aba Lore schwanger? hä? :confused: oder net schwanger! ich bin verwirrt. los, das müsst ihr auflösen.
aba die sache mit den Essen war ja geil...
schade, dass Lore net auf die frage mit der Familie geantwortet hat...hätt ich gern gewusst!
Die, die Eva abgeworfen hat mit nem Kuscheltier! schrieb:„Das hier", sie zeigte auf einen alten Laden: „Das hier sollte mal Stars Hollows erste Kneipe werden, aber dann wurde die Besitzerin, Tina hieà sie, von Kirk schwanger und hat überstürzt die Stadt verlassen"
Da fällt mir nur das Lied von den Ãrzten ein:
Eines Tages werd ich mich rächen! Ich werd die Herzen aller Mädchen brechen!
usw....
Ich komm da gleich mal in eure FF, verprügle Kirk und mach da nen Puff auf...okay...die Kneipe gefällt mir besser!
so, jetzt zieh ich beleidigt ab und überleg mir noch, ob ich ne neue FF schreiben werden! *püh*
Weiter!
hegdl Cappu