WOW... die ff ist einfach klasse, mal
was total anderes...
der erste teil war zwar wirklich "etwas"
verwirrend, aber ich glaub, jetz hab ich's
auch soweit verstand'n :biggrin:
also, cap steht auf lore und lore auf cap,
aber sie trau'n sich irgendwie nich wirklich
es dem andern zu sag'n...
beth steht auf lex und lex auf beth, aber
hab'n irgendwie des gleiche problem wie cap
und lore. bei beth kann ich's ja versteh'n, dass
sie sich nich traut lex, den schwarm aller mädchen
irgendwas derartiges zu sag'n, wenn sie sich nich
sicher ist, aber er... naja....
rory steht auf ben, nur bei ben weià man's ja eigentlich
nich genau, ob er nun auf beth oder rory steht, ne?
also könnten's theoretisch
Show Content
Spoiler lex, der sich endlich mal traut dazu zu stehn, dass er in beth verliebt ist
oder
Show Content
Spoiler ben, der irgendwie betrunk'n ist oder so
sein
freu mich auf den nächsten teil
gglg vic
Wow, gut das Chery mich auf eure FF aufmerksam gemacht hat, die beiden Teile gefallen mir total gut. Beim ersten war ich ziemlich verwirrt, was sich aber beim zweiten gelegt hat. Vorallem Lor gefällt mir so gut. Ich hoffe ihr postet ganz bald den neuen Teil, denn ich bin schrecklich gespannt wie es weiter geht.
Hier ist nun der nächste Teil.
Zwar ist Lore an einigen Stellen ein wenig OOC(besonders wenn es um Julie geht) aber das hat auch seine Gründe, wie man eventuell erlesen könnte.
Rory und Lex sind wieder blau, Familie Gilmore ist Schwarz.
Gedanken sind wie immer Fett, kursiv.
Diesen Teil widmen wir _Juli_ , weil sie die einzige war, die meinen Insider-Witz erkannt hat.
In diesem Teil ist ein kleines Rätsel (Beth und Lex unterhalten, bzw. nennen sich so- Wo haben wir das her?)
Viel spaà mit dem neuen Teil
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Cap überlegte fieberhaft was er sagen sollte. Warum sollte sie warten? Er konnte es ihr nicht sagen, noch nicht: „Weil es nicht so war wie es aussah"
„Es sah danach aus, als wolltet ihr euch küssen, oder nicht?"
Warum war sie so sauer auf ihn? Sie hatte doch gesehen, dass er sie nicht küssen wollte. Warum regte sie sich überhaupt darüber auf? War sie eifersüchtig?
Ich bin nicht eifersüchtig. Er ist ein Freund, mein bester Freund.
Sie wollte, dass er glücklich ist und wenn es mit Julie war.
Aber Julie? Sie kann ihn doch überhaupt nicht glücklich machen. Sie bricht ihm das Herz!
Aber wenn er sie liebt? Aber was waren dann diese besonderen Momente? Zählten die den gar nicht oder bilde ich mir diese Momente nur ein?
Cap sah Lorelai genau an.
Was war los mit Ihr? Warum war sie sauer? Was hatte er getan? War sie etwa Eifersüchtig?
Er nahm seinen Mut zusammen, dachte an die Worte seiner Tochter und blickte sie an: „Lorelai, würdest du mit mir ausgehen?"
Die Angesprochene wusste nicht wie sie reagieren sollte. Bis vor wenigen Sekunden schmiedete sie schon fast Hochzeitspläne für Julie und Cap und jetzt fragt dieser sie, ob sie mit ihm ausginge. „Ja…Ja sehr gerne."
Cap begann zu lächeln: „Okay, ich geh dann mal, ich hole dich morgen um 19 Uhr ab, okay?"
Die noch immer unter schock stehende Lorelai nickte: „ja…. Okay…"
Er strich ihr kurz unsicher über den Arm und verlieà das Grundstück des Hauses.
Lorelai blickte ihm und seinem ansehnlichen Hinterteil nach und ging mit einem lächelnden Gesicht wieder ins Haus zurück.
Sie lief lächelnd durch das Wohnzimmer und ging die Treppe, die zu ihrem Zimmer führte, nach oben. Er hatte es getan, endlich, sie hatte lange auf diese Frage warten müssen und dann, in einem Augenblick wo sie es nie erwartet hätte, fragte er sie.
Julie würdigte sie keines Blickes. Ihre ältere Schwester folgte ihr und klopfte an Lorelais Tür.
„Hey, warum lächelst du so?", fragte Julie.
Lorelai, die auf ihrem Bett saÃ, sah ihre Schwester böse an: „Lass DU mich bloà in Ruhe!", damit beendete sie das Gespräch.
Julie, die nicht verstand was geschehen war, beschloss ihre Schwester in Ruhe zulassen. Vielleicht würde sie ja morgen mit ihr darüber reden.
Nur wenige Minuten, nachdem Julie das Zimmer verlassen hatte, schlief Lorelai ein.
Am nächsten Morgen stand Lorelai gut gelaunt auf. Königlich ging nach unten in die Küche, wo ein weiteres glückliches Gesicht sie anstrahlte.
Diese Person stand auf, ging auf Lorelai zu und umarmte sie. Sie strahlte über beide Ohren und grinste Lorelai an.
„Lizzy, was ist los?", fragte Lorelai, wobei auch diese nun wieder zu lächeln begann.
„Es ist etwas passiert was ich nie geglaubt hätte!“
Nun wurde Lorelai neugierig: „und was?"
„Er kam einfach auf mich zu, nahm mein Gesicht in seine Hände und hat mich geküsst!" sagte eine völlig aufgeregte Beth.
„Wer Lizzy, wer war es?“, fragte Lorelai aufgeregt.
„Wer glaubst du, ist es?“
„Mh...ist es etwa", Lorelai wollte zur Antwort ansetzten als ihre Schwester den Raum betrat. Sie warf ihr einen kurzen bösen Blick zu, wendete sich dann aber wie an Beth: „Lex!"
Als Beth zu nicken begann, sprangen beide fröhlich umher.
„Das ist toll, ich freu mich für dich."
„Danke, ich freue mich auch."
„Wie ist es denn dazu gekommen?" fragte Lorelai neugierig. Sie wollte alles wissen, jedes Detail.
Beth erzählte fröhlich das Erlebte des Vorabends, während Julie ihre Schwester und Tochter beobachtete.
Was ist nur mit Lorelai? Sonst machte es ihr nie etwas aus, wenn ich einen Mann küsste.... ist sie etwa...nein!....
„oh mein Gott! jetzt weià ich warum du gestern so merkwürdig reagiert hast, als ich Cap geküsst habe- Du magst ihn!"
„Nein! Wir sind nur Freunde, mehr nicht!", gab Lorelai pappig zurück, griff nach Beth Arm und ging mit dieser in ihr Zimmer: „Also erzähl mal genau"
Beide setzten sich auf das groÃe Bett von Lorelai und Beth begann zu erzählen.
~~Flashback~~
Warum auch immer schlossen sich ihre Augen. Als sie seine Lippen auf ihren spürte, lieà sie ihre Augen geschlossen. Die Angst, dass es nicht Lex sei, war einfach zu stark. Solch ein Gefühl kannte sie bisher nicht und als sie sich loslieÃen, hatte sie das Gefühl, dass ihre Schmetterlinge davon flogen. Sie wollte ihn weiter küssen, weiterhin dieses Gefühl spüren.
Auch Lex ging es ähnlich, sein verlangen sie zu küssen, sie in seinen Armen zu halten und sie zu berühren wurde stärker. Nach Luft schnappend gingen beide wieder aufeinander zu.
Voller jung entfachter Leidenschaft berührten sich langsam ihre Lippen, wieder und wieder.
Dies war ein Augenblick für die 2, ein Augenblick in dem kein anderer Mensch zählte. Das war ihre Stunde.
Erst als sie mehrere Hände spürten und sich plötzlich im freien Fall befanden, unterbrachen sie. Zu spät, wie beide wenige Millisekunden später feststellten und sich im Pool befanden.
„Hey....was soll das?", fragte Lex verwundert.
Als er zu Beth sah, die neben ihm schwamm und lächelte, begann auch er zu lächeln, drückte sie wieder an sich heran und küsste sie. Wieder waren die Zwei in ihrer Welt.
~~Flashback Ende~~
Beth beendete ihre Erzählung und strahlte Lore mit groÃen Augen an.
„und wie geht’s mit euch jetzt weiter?", fragte Lorelai schlieÃlich.
„ich weià es nicht, ich hoffe, dass es nicht nur ein unbedeutendes Rumgeknutsche war! Ich glaube, dass ich ihn nachher mal anrufen sollte.“
Das Telefon gab einen nervigen Laut von sich, bis Lorelai den Hörer abnahm: „Ja?“
„Hey Lorelai, hier ist Lex, ist Beth im Augenblick zu sprechen?“
„Wenn ich sie von dem Typen, mit dem sie grad auf dem Klo verschwunden ist, trennen kann, dann ist sie zu sprechen", grinste Lorelai und blickte mit groÃen Augen zu Beth, die gespannt zu ihr sah.
„Ich glaub das mit dem Anruf hat sich erledigt", flüsterte Lorelai und gab das Telefon ihrer Nicht.
„Hallo?" fragte Beth ins Telefon. Beth….warum kannst du dich nicht 1 mal ordentlich am Telefon melden?, dachte sich die 16 Jährige.
„Hi, soll ich später anrufen oder konntest du dich von Rhett losreiÃen?“
„Er ist grad gegangen, also habe ich Zeit", grinste Beth und setzte sich auf das Bett zurück.
Lorelai ging währenddessen aus dem Raum.
„Da bin ich aber froh" sagte Lex und grinste.
Er wusste, dass es Spaà war: "Hast du nachher Zeit?", fragte er nun.
"Ich weis nicht, kommt drauf an."
"ich kann mehr bieten wie Rhett“
"und was?"
Lex begann zu grinsen: „Entweder Kaffee und Kuchen bei meinen GroÃeltern oder ein Nachmittag mit mir"
„Noch etwas? Also Rhett hat da schon einiges mehr zu bieten.“
"Na Ja Scarlett, ich habe noch mehr zu bieten, aber damit will ich dich überraschen"
Beide verabredeten sich für den Nachmittag.
Nachdem Beth ihr Telefonat beendet hatte, ging sie die Treppe nach unten.
Auf der letzten Stufe blieb sie jedoch stehen. Laute Stimmen durchfluteten das Haus. Sie hörte eine ruhigerer Stimme und eine, die fast schrie. Sie stritten sich.
„Nein, er ist nur ein Freund."
„Ach, das glaubst du doch selbst nicht! Sonst wärst du wegen dem beinahe Kuss mit ihm nicht so wütend wie du es im Augendblick bist!", sagte ihre Mom.
„Ich bin wütend, weil ich nicht will, dass du ihm das Herz brichst!"
„Ich würde ihm nie das Herz brechen. Er ist ein toller Mann."
„Julie, du hast bis jetzt jedem Mann das Herz gebrochen! Er ist mein bester Freund und wenn es ihm, dank dir, schlecht geht, dann geht es auch mir schlecht!"
„Du meinst doch eher, dass du ihn liebst, aber es dir nicht eingestehen kannst. Ãberleg mal ob er wirklich nur dein bester Freund ist, oder ob es mehr ist."
„Erzähl nicht solchen Stuss! Wir sind nur gute Freunde!"
„Lorelai, du liebst ihn! Ich kenne dich und man sieht es in deinen Augen!“
Als Lorelai nichts erwiderte, fuhr Julie fort:„ Dieses Versteckspiel eurer Gefühle macht ihr seit 16 Jahren!"
„Woher willst du das wissen? Du bist doch NIE hier!", fuhr Lorelai ihre ältere Schwester an.
„Ja, aber wenn ich hier bin, sehe ich es, eine AuÃenstehende sieht mehr! Auch, dass meine Tochter zu dir eine besondere Beziehung hat, als zu mir! Es macht mich traurig, aber ich kann es nicht ändern.“
„Doch, könntest du", schaltete sich nun Beth ein.
„Beth", sagte Julie erschrocken.
„Mom, du kannst es ändern, lass dich nicht auf die schlechten Kerle ein, lauf ihnen nicht nach, sondern bleib bei uns, bei deiner Schwester und deiner Tochter"
Julie wusste nicht wie sie antworten sollte. Konnte sie das wirklich? Es ging nicht um die Kerle. Sie musste einfach immer wieder weg. Aber vielleicht sollte sie es einmal versuchen, ihrer Tochter und Schwester zuliebe.
Sie fasste einen Entschluss: „Okay, ich bleibe hier, versprochen"
Beth ging auf ihre Mutter zu und umarmte sie.
Lorelai beobachtete beide skeptisch. Sie kannte diese Versprechen schon auswendig und bis jetzt hatte sie sich nie dran gehalten. Sie war gespannt ob sie es diesmal wirklich hielt.
Für Lex begann nun die Zeit des Stylens.
„Okay, erst duschen, dann sind die Haare dran", dachte er laut.
„Seit wann machst du dich so Hübsch?", fragte Rory.
„Ich bin von Natur aus schon Hübsch, ich pflege meine Schönheit nur", grinste er.
Rory konnte sich nicht halten und fing an zu lachen. So hatte sie ihren Bruder noch nie gesehnen.
Lex lieà sich nicht beirren und verschwand im Badezimmer.
„Lex, was ist los? Sonst hast du doch auch Tausende Sprüche drauf.“
„Der Klügere gibt halt nach", schallte es durch die Badezimmertür.
„Ja seit neuestem“, murmelte sie.
Rory lieà ihm vorerst Zeit zum Duschen und verzog sich in sein Zimmer. Dort nahm sie sich eines von den vielen Büchern und begann zu lesen.
Lex kam nach einer Stunde aus dem Bad. Mein Bruder ist ja schlimmer wie ein Mädchen, dachte sich Rory.
Als Lex seine Schwester auf dem Bett sah, zuckte er erschrocken zusammen: „Oh Gott, Rory!"
„Was ist los?" fragte sie verwundert.
„Ich war in Gedanken, dann sah ich dich und erschrak mich einfach.", murmelte er.
„Danke für das Kompliment, Bruderherz....aber jetzt mal im Ernst. Versprich mir etwas", sie wartete kurz auf Lex Reaktion.
„Klar, wenn du mir sagst was ich dir versprechen soll."
„Versprich mir, dass du Beth nicht ausnutzt, hintergehst oder sonst was...tu ihr nicht weh! Sie ist meine beste Freundin, sie hat es nicht verdient, schlecht behandelt zu werden"
Lex schaute seine Schwester an. Nicht wissend wie er es sagen sollte, antwortete er: „ Rory, ich bin das erste Mal in meinem Leben verliebt, warum sollte ich vorhaben das Kaputt zu machen?"
„Lex, ich will nur sicher sein, dass du es Ernst meinst! AuÃerdem bist du noch Jung und willst vielleicht noch mehrere oder andere Mädchen kennen lernen?!“
Langsam begann ihn die Unterhaltung zu nerven: „ Hörst du mir nicht zu? Ich liebe sie und ich würde ihr nie wehtun wollen!"
„Ich will nur sicher gehen!"
Lex wollte und konnte es sich nicht noch einmal anhören. Das hatte ihm noch gefehlt, dass seine Schwester mit ihm über die liebe redete.
Er nahm seine Jacke und ging aus dem Haus. „bye, Cap", rief er noch.
Ich muss sagen, eure FF gefällt mir immer besser, vorallem bin ich jetzt auch langsam durchgestiegen. ^^
Ich hoffe, ihr schreibt schnell weiter weiter, denn ich will unbedingt wissen, wie es mit Lor und Cap weitergeht.
Die Idee mit Rhett&Scarlett find ich toll.
Hab gar nicht gemerkt, dass es schon einen neuen Teil gibt. War wieder super geschrieben, Gott sei Dank haben die Lippen wirklich Lex gehört, bin jetzt schon sehr gespannt, wie das mit Beth und ihm weitergeht, genau wie die Sache mit Lorelai und Cap. Da werden jetzt sich irgendwelche Komplikationen, Verwicklungen und bestimmt auch schlechtes Timing dazu kommen....
Die Sache mit Scarlett und Rhett aus "vom Winde verweht" ist wirklich lustig, ich hab den Film zwar nicht ganz gesehen, nur ein paar Ausschnitte, aber es passt ganz gut zu den beiden, glaub ich, nur Beth ist mir etwas sympathischer, als diese Scarlett, jedenfalls das was ich von ihr im Film gesehen hab.
Schreibt bald weiter!