06.01.2006, 23:15
Hallo ihr Lieben
Es freut uns das euch unsere FF gefällt, auch wenn sie für manche für euch verwirrend ist.
Wir hoffen das ändert sich.
Ihr werdet merken das der text in 2 Farben unterteilt ist.Der blaue Text soll euch zeigen, dass wir uns wieder bei anderen Personen(den Jugendlichen) befinden und nicht mehr bei Lore, Cap und Julie.
Ãbrigens ist ein Insider Witz dabei! Werdet ihr ihn erkennen?
Dieser Teil widmen wir Daniela05 und lore
Viel Spaà beim Lesen
Freuen uns über Fb
Am Abend saà Lex ungeduldig, neben seinem Vater, auf dem Sofa und wartete auf Rory.
Warum brauchen Frauen nur immer so lange?
Nach langem warten betrat Rory endlich den Raum. Sie trug eine Jeans, die sich ihrem tollen Körper perfekt anpasste und nicht zu viel und nicht zu wenig zeigte.
"Wurde ja auch mal Zeit das du runter kommst? Wen willst du den beeindrucken?â,murmelte Lex, der gleich aufgesprungen war und nun wie ein Hund zur Tür rannte.
"Die Mädels, mal sehen wer heute die meisten Telefonnummern von den Mädels bekommt", grinste Rory. Als sie aber zu ihrem Vater sah verstarb ihr lächeln. Ihr Vater saà allein auf dem groÃen Sofa und sah auf die Mattscheibe. Erst bei genauerem Hinsehen stellte Rory fest, dass er sich ein Baseballspiel vom letzten Monat ansah. "Dad willst du nicht mal wieder ausgehen, anstatt dir dauern die Baseballspiele anzuschauen, die du schon auswendig kennst?â
"Soll ich den Drachen anrufen, den deine GroÃmutter uns vorgestellt hat? Nein, danke!", murmelte Cap."Daddy.... Treff dich doch mit Freunden oder ruf Lorelai an, sie hat bestimmt Zeit für dich"
"Ach nee, die haben ihre Frauen und Kinder und Lorelai hat bestimmt besseres vor als etwas mit mir zu unternehmen! Mach dir keine Sorgen um mich. Geh du dich mal amüsieren und pass schön auf Lex aufâ,er versuchte zu lächeln, was ihm aber nicht sonderlich gut gelang.
Rory zerriss der Anblick ihres Vaters das Herz, seit ihre Mutter ihm zum hundertsten Mal das Herz gebrochen hatte, verschloss er sich. Er verbrachte seine Abende nicht mit freunden, sondern zu Hause vor dem Fernseher.
âRory, kommt jetzt endlich ", drängelte Lex, griff ihren Arm und zog sie zur Tür.
âbye Cap", rief Lex noch, bevor er aus dem Haus verschwand.
"Dad, ruf mich an wenn du dich einsam fühlst. Bis nachher", warf Rory ihm noch zu: âBleib mal ruhig, Lex! Wo treffen wir eigentlich Beth, weist du das?"
"Wir holen sie ab. Es liegt ja auf dem Weg. Das du mir ja artig auf der Party bleibst. Du siehst echt gut aus." Belehrte und lobte er seine Schwester und machte sich auf den Weg zu Beth.
â Ich muss ja eher auf dich aufpassen. Natürlich sehe ich gut aus, bei so einem Bruder." erwiderte Rory und hakte sich bei ihrem Bruder in den Arm.
âWOW, du siehst ja einfachâ¦.."
"Toll aus", beendete Julie, Beths Mutter den Satz von Lorelai, als sie in das Zimmer von Beth kam.
"Danke, Mom." sagt Beth, obwohl ihr die Meinung von Lorelai wichtige war.
Sie sah ihre Mutter an, blickte zu Lorelai und lächelte. Ihre Familie war in ihrem Zimmer versammelt. Ihre Mutter und Lorelai. Immer und immer wieder wanderte der Blick zur anderen Person, bis Julie die kurze stille, die in diesem Moment herrschte, unterbrach: âich geh dann mal telefonieren". Sie verlies den Raum, sowie das Lächeln das Gesicht ihrer Tochter verlieÃ. Da war er wieder, dieser Augenblick.
Der Augenblick, indem die Sehnsucht nach einer "richtigen" Mutter in ihr schrie. Eine Mutter, die immer für sie da war, die sie immer tröstete und die immer zuhörte, wenn sie etwas auf dem Herzen hatte. So eine Mutter wie Lorelai.
Sie liebte ihre Mutter zwar so, wie ein Kind seine Mutter nun mal liebte, aber es waren die "kleinen" Dinge, die diese Beziehung erschwerten. Ihre Mutter wollte mehr als Mutter sein, auch wenn sie sich noch so viel mühe gab, die viele zeit, die sie überall, nur nicht zu hause, verbrachte, zerstörte das vertrauen.
Sie war nur eine Mutter und nicht, so wie sie es gerne wäre, âeineâ Lorelai!
Erst das klingeln an der Tür, riss sie aus ihren Gedanken.
Beth ging zur Tür und öffnete sie. Da stand ER und sie wusste nicht was sie sagen sollte
Jetzt muss ich wieder mal die beiden retten! dachte sich Rory und sagte: âWollt ihr beiden hier wurzelnschlagen?"
"Natürlich nicht, ich habe heute noch termine!â, grinste Lex.
"Gut, dann lass und doch losgehen" erwiderte Beth
Lex bot zu erst Beth, dann Rory seinen Arm zum einhaken an und lief mit den 2 Frauen an seiner Seite zur Party.
Bei Cap war es nun seit einigen Minuten still. Er war alleine, alleine mit seiner Baseballaufzeichnung vom letzten Monat, alleine mit sich selbst
Ihm gingen die Wörter seiner Tochter nicht mehr aus dem Kopf und so beschloss er, doch bei Lorelai vorbei zu schauen. Er nahm seine Schlüssel und verlieà das leere Haus.
Vor Lorelais Haustür überkamen ihm Zweifel. Sollte er wirklich klingeln?
Er drehte sich gerade um und wollte gehen als er eine Stimme hörte: âCap?"
âOh, hey Lorelai"
âWolltest du gerade gehen?" fragte Lorelai
âJa, ich mein nein, ich wollte grade bei dir klingeln."
âAch echt?", fragte sie verwundert. âWillst du nicht reinkommen?"
âWenn ich dich nicht störe? Gerne!"
Beide waren angespannt als sie das Haus betraten
âSetzt sich doch", bot Lorelai ihm das Sofa an. Er setzte sich und beobachtete wie Lorelai sich auf den kleinen Tisch, der gegenüber vom Sofa stand, setzte. Sie saÃen so nah beieinander, dass sich ihre Knie berührten. Niemand traute sich, sich irgendwie zu bewegen. Eine knisternde Spannung lag in der Luft
Lorelai schaute zu Cap unbewusst lächelte sie ihn an.
Es waren immer diese kurzen Moment, in denen keiner etwas sagte. sie näherten sich aufeinander zuâ¦..
Plötzlich klingelte das Telefon. Lorelai stand erschrocken auf und ging zum Telefon. Wieder einer dieser Momente der vergangen war!
âHey, was machst du denn schon wieder hier?", fragte Julie.
Cap der noch in Gedanken war, blickte erschrocken zu Julie rüber. âIch wollte einfach mal vorbei schauen."
âDas ist schön!" erwiderte Julie erfreut und setzte sich neben Cap.
In Lex sprudelte es, er war das erste Mal richtig verliebt und nun, wo die Frau, die er liebte, an seiner Seite lief, arbeiteten alle Kettensägen der Welt in seinem Bauch. Am liebsten hätte er Beth ganz für sich, als seine Freundin an seiner Seite, aber dem war nicht so.
Beth, die still neben Lex herlief, konnte keinen klaren Gedanken fassen. ER lief neben ihr, sie liefen Arm in Arm und trotzdem war es nicht das, was sie sich gewünscht hätte. Sie wollte mehr. Beide wollten mehr, aber keiner wusste, dass der andere ebenso fühlte.
Ohne es bewusst zu steuern, lieÃen beide ihre Arme sinken, wobei sie sich aber nicht loslieÃen. Ihre Hände steuerten auf die des anderen zu, bis sie sich endlich zu fassen bekamen. Niemand machte eine abwertende Reaktion, beide liefen, Hand in Hand, still neben sich her.
Lorelai ging fröhlich in die Küche, aus der sie Stimmen vernahm.
Ihre Fröhlichkeit verging aber, als sie sah, wie sich zwei Menschen, die sie liebte, einander näherten.
Sie wollte aufschreiben, doch es gelang ihr nicht. Kein Ton kam über ihre Lippen. Sie wollte sich umdrehen, doch es gelang ihr nicht. Keinen Meter konnte sie sich bewegen. Plötzlich, kurz bevor sich die Lippen von Cap und Julie sich trafen, drückte Cap sie weg: âWas soll das?"
"Ein Kuss, was denn sonst?"
"Habe ich Anzeichen dafür gegeben?" fragte Cap: "Nein!"
"Was spricht den dagegen?", fragte Julie verwundert.
"oh, Entschuldigung, ich wollte nicht stören", endlich fand Lorelai ihre Stimme und ging wieder aus dem Raum. âLorelai, warte", rief Cap und lief ihr nach.
âWarum sollte ich warten?", fuhr sie ihn an.
Warum bist du so sauer? Er war dein bester Freund und wenn er glücklich mit Julie ist, soll er es doch auch bleiben dürfen, dachte sie sich selbst.
Sie bogen in die StraÃe ein wo die Party stattfand, als sie hinter sich einen Pfiff hörten.
Lex drehte sich gleich um weil er wusste das konnte einer sein.
Die drei sahen super aus, aber Rory fiel ihm besonders auf.
"Hey Alter, für wen hast du dich den so heraus geputzt?" kam es von Lex.
"Nur für dich" erwiderte Ben munter und gab seinem besten Freund einen Handschlag, so wie sie es immer taten. Danach gab er erst Beth, dann Rory die Hand, wobei der bei einer speziellen Person besonders lächelte
"Dann lasst uns mal die Party unsicher machenâ, grinste Ben. Die beiden Mädchen hakten sich wieder bei Lex ein und machten sich auf den Weg.
Der sonst so coole Ben stand da, unsicher, nicht wissend was er machen solle, also ging er neben Rory her.
Kurz darauf kamen sie an dem Haus, in dem die Party stattfand, an. Die Tür stand weit offen, laute Musik trat nach drauÃen undman sah, dass viele Jugendliche da waren.
Kaum hatten sie das Haus betreten, kamen auch schon die ersten Mädels auf Lex und Ben zu. Sie fackelten nicht lange, hackten sich bei Ben und Lex ein, wobei Lex nun Beth Hand loslassen musste, und brachten sie tiefer ins Haus.
Nun standen die beiden alleine, in einer menge von Menschen, die sie kaum kannten.
Beth und Rory sahen sich an und ohne etwas zu sagen, beschlossen sie sich auch ins Getümmel zu schmeiÃen. Sie waren beste Freunde und verstanden sich auch ohne Worte.
Stunden später war die Party bereits in vollem Gange. Rory und Beth standen in der Nähe des Pools und unterhielten sich. Beide fühlten sich unwohl, sie waren nur aus 2 bestimmten Gründen hier.
Plötzlich wurde Beth vorsichtig zur Seite gezogen. Das Einzige was sie mitbekam war, wie die Lippen der Person auf ihre zukamen.....
Es freut uns das euch unsere FF gefällt, auch wenn sie für manche für euch verwirrend ist.
Wir hoffen das ändert sich.
Ihr werdet merken das der text in 2 Farben unterteilt ist.Der blaue Text soll euch zeigen, dass wir uns wieder bei anderen Personen(den Jugendlichen) befinden und nicht mehr bei Lore, Cap und Julie.
Ãbrigens ist ein Insider Witz dabei! Werdet ihr ihn erkennen?
Dieser Teil widmen wir Daniela05 und lore
Viel Spaà beim Lesen
Freuen uns über Fb
Am Abend saà Lex ungeduldig, neben seinem Vater, auf dem Sofa und wartete auf Rory.
Warum brauchen Frauen nur immer so lange?
Nach langem warten betrat Rory endlich den Raum. Sie trug eine Jeans, die sich ihrem tollen Körper perfekt anpasste und nicht zu viel und nicht zu wenig zeigte.
"Wurde ja auch mal Zeit das du runter kommst? Wen willst du den beeindrucken?â,murmelte Lex, der gleich aufgesprungen war und nun wie ein Hund zur Tür rannte.
"Die Mädels, mal sehen wer heute die meisten Telefonnummern von den Mädels bekommt", grinste Rory. Als sie aber zu ihrem Vater sah verstarb ihr lächeln. Ihr Vater saà allein auf dem groÃen Sofa und sah auf die Mattscheibe. Erst bei genauerem Hinsehen stellte Rory fest, dass er sich ein Baseballspiel vom letzten Monat ansah. "Dad willst du nicht mal wieder ausgehen, anstatt dir dauern die Baseballspiele anzuschauen, die du schon auswendig kennst?â
"Soll ich den Drachen anrufen, den deine GroÃmutter uns vorgestellt hat? Nein, danke!", murmelte Cap."Daddy.... Treff dich doch mit Freunden oder ruf Lorelai an, sie hat bestimmt Zeit für dich"
"Ach nee, die haben ihre Frauen und Kinder und Lorelai hat bestimmt besseres vor als etwas mit mir zu unternehmen! Mach dir keine Sorgen um mich. Geh du dich mal amüsieren und pass schön auf Lex aufâ,er versuchte zu lächeln, was ihm aber nicht sonderlich gut gelang.
Rory zerriss der Anblick ihres Vaters das Herz, seit ihre Mutter ihm zum hundertsten Mal das Herz gebrochen hatte, verschloss er sich. Er verbrachte seine Abende nicht mit freunden, sondern zu Hause vor dem Fernseher.
âRory, kommt jetzt endlich ", drängelte Lex, griff ihren Arm und zog sie zur Tür.
âbye Cap", rief Lex noch, bevor er aus dem Haus verschwand.
"Dad, ruf mich an wenn du dich einsam fühlst. Bis nachher", warf Rory ihm noch zu: âBleib mal ruhig, Lex! Wo treffen wir eigentlich Beth, weist du das?"
"Wir holen sie ab. Es liegt ja auf dem Weg. Das du mir ja artig auf der Party bleibst. Du siehst echt gut aus." Belehrte und lobte er seine Schwester und machte sich auf den Weg zu Beth.
â Ich muss ja eher auf dich aufpassen. Natürlich sehe ich gut aus, bei so einem Bruder." erwiderte Rory und hakte sich bei ihrem Bruder in den Arm.
âWOW, du siehst ja einfachâ¦.."
"Toll aus", beendete Julie, Beths Mutter den Satz von Lorelai, als sie in das Zimmer von Beth kam.
"Danke, Mom." sagt Beth, obwohl ihr die Meinung von Lorelai wichtige war.
Sie sah ihre Mutter an, blickte zu Lorelai und lächelte. Ihre Familie war in ihrem Zimmer versammelt. Ihre Mutter und Lorelai. Immer und immer wieder wanderte der Blick zur anderen Person, bis Julie die kurze stille, die in diesem Moment herrschte, unterbrach: âich geh dann mal telefonieren". Sie verlies den Raum, sowie das Lächeln das Gesicht ihrer Tochter verlieÃ. Da war er wieder, dieser Augenblick.
Der Augenblick, indem die Sehnsucht nach einer "richtigen" Mutter in ihr schrie. Eine Mutter, die immer für sie da war, die sie immer tröstete und die immer zuhörte, wenn sie etwas auf dem Herzen hatte. So eine Mutter wie Lorelai.
Sie liebte ihre Mutter zwar so, wie ein Kind seine Mutter nun mal liebte, aber es waren die "kleinen" Dinge, die diese Beziehung erschwerten. Ihre Mutter wollte mehr als Mutter sein, auch wenn sie sich noch so viel mühe gab, die viele zeit, die sie überall, nur nicht zu hause, verbrachte, zerstörte das vertrauen.
Sie war nur eine Mutter und nicht, so wie sie es gerne wäre, âeineâ Lorelai!
Erst das klingeln an der Tür, riss sie aus ihren Gedanken.
Beth ging zur Tür und öffnete sie. Da stand ER und sie wusste nicht was sie sagen sollte
Jetzt muss ich wieder mal die beiden retten! dachte sich Rory und sagte: âWollt ihr beiden hier wurzelnschlagen?"
"Natürlich nicht, ich habe heute noch termine!â, grinste Lex.
"Gut, dann lass und doch losgehen" erwiderte Beth
Lex bot zu erst Beth, dann Rory seinen Arm zum einhaken an und lief mit den 2 Frauen an seiner Seite zur Party.
Bei Cap war es nun seit einigen Minuten still. Er war alleine, alleine mit seiner Baseballaufzeichnung vom letzten Monat, alleine mit sich selbst
Ihm gingen die Wörter seiner Tochter nicht mehr aus dem Kopf und so beschloss er, doch bei Lorelai vorbei zu schauen. Er nahm seine Schlüssel und verlieà das leere Haus.
Vor Lorelais Haustür überkamen ihm Zweifel. Sollte er wirklich klingeln?
Er drehte sich gerade um und wollte gehen als er eine Stimme hörte: âCap?"
âOh, hey Lorelai"
âWolltest du gerade gehen?" fragte Lorelai
âJa, ich mein nein, ich wollte grade bei dir klingeln."
âAch echt?", fragte sie verwundert. âWillst du nicht reinkommen?"
âWenn ich dich nicht störe? Gerne!"
Beide waren angespannt als sie das Haus betraten
âSetzt sich doch", bot Lorelai ihm das Sofa an. Er setzte sich und beobachtete wie Lorelai sich auf den kleinen Tisch, der gegenüber vom Sofa stand, setzte. Sie saÃen so nah beieinander, dass sich ihre Knie berührten. Niemand traute sich, sich irgendwie zu bewegen. Eine knisternde Spannung lag in der Luft
Lorelai schaute zu Cap unbewusst lächelte sie ihn an.
Es waren immer diese kurzen Moment, in denen keiner etwas sagte. sie näherten sich aufeinander zuâ¦..
Plötzlich klingelte das Telefon. Lorelai stand erschrocken auf und ging zum Telefon. Wieder einer dieser Momente der vergangen war!
âHey, was machst du denn schon wieder hier?", fragte Julie.
Cap der noch in Gedanken war, blickte erschrocken zu Julie rüber. âIch wollte einfach mal vorbei schauen."
âDas ist schön!" erwiderte Julie erfreut und setzte sich neben Cap.
In Lex sprudelte es, er war das erste Mal richtig verliebt und nun, wo die Frau, die er liebte, an seiner Seite lief, arbeiteten alle Kettensägen der Welt in seinem Bauch. Am liebsten hätte er Beth ganz für sich, als seine Freundin an seiner Seite, aber dem war nicht so.
Beth, die still neben Lex herlief, konnte keinen klaren Gedanken fassen. ER lief neben ihr, sie liefen Arm in Arm und trotzdem war es nicht das, was sie sich gewünscht hätte. Sie wollte mehr. Beide wollten mehr, aber keiner wusste, dass der andere ebenso fühlte.
Ohne es bewusst zu steuern, lieÃen beide ihre Arme sinken, wobei sie sich aber nicht loslieÃen. Ihre Hände steuerten auf die des anderen zu, bis sie sich endlich zu fassen bekamen. Niemand machte eine abwertende Reaktion, beide liefen, Hand in Hand, still neben sich her.
Lorelai ging fröhlich in die Küche, aus der sie Stimmen vernahm.
Ihre Fröhlichkeit verging aber, als sie sah, wie sich zwei Menschen, die sie liebte, einander näherten.
Sie wollte aufschreiben, doch es gelang ihr nicht. Kein Ton kam über ihre Lippen. Sie wollte sich umdrehen, doch es gelang ihr nicht. Keinen Meter konnte sie sich bewegen. Plötzlich, kurz bevor sich die Lippen von Cap und Julie sich trafen, drückte Cap sie weg: âWas soll das?"
"Ein Kuss, was denn sonst?"
"Habe ich Anzeichen dafür gegeben?" fragte Cap: "Nein!"
"Was spricht den dagegen?", fragte Julie verwundert.
"oh, Entschuldigung, ich wollte nicht stören", endlich fand Lorelai ihre Stimme und ging wieder aus dem Raum. âLorelai, warte", rief Cap und lief ihr nach.
âWarum sollte ich warten?", fuhr sie ihn an.
Warum bist du so sauer? Er war dein bester Freund und wenn er glücklich mit Julie ist, soll er es doch auch bleiben dürfen, dachte sie sich selbst.
Sie bogen in die StraÃe ein wo die Party stattfand, als sie hinter sich einen Pfiff hörten.
Lex drehte sich gleich um weil er wusste das konnte einer sein.
Die drei sahen super aus, aber Rory fiel ihm besonders auf.
"Hey Alter, für wen hast du dich den so heraus geputzt?" kam es von Lex.
"Nur für dich" erwiderte Ben munter und gab seinem besten Freund einen Handschlag, so wie sie es immer taten. Danach gab er erst Beth, dann Rory die Hand, wobei der bei einer speziellen Person besonders lächelte
"Dann lasst uns mal die Party unsicher machenâ, grinste Ben. Die beiden Mädchen hakten sich wieder bei Lex ein und machten sich auf den Weg.
Der sonst so coole Ben stand da, unsicher, nicht wissend was er machen solle, also ging er neben Rory her.
Kurz darauf kamen sie an dem Haus, in dem die Party stattfand, an. Die Tür stand weit offen, laute Musik trat nach drauÃen undman sah, dass viele Jugendliche da waren.
Kaum hatten sie das Haus betreten, kamen auch schon die ersten Mädels auf Lex und Ben zu. Sie fackelten nicht lange, hackten sich bei Ben und Lex ein, wobei Lex nun Beth Hand loslassen musste, und brachten sie tiefer ins Haus.
Nun standen die beiden alleine, in einer menge von Menschen, die sie kaum kannten.
Beth und Rory sahen sich an und ohne etwas zu sagen, beschlossen sie sich auch ins Getümmel zu schmeiÃen. Sie waren beste Freunde und verstanden sich auch ohne Worte.
Stunden später war die Party bereits in vollem Gange. Rory und Beth standen in der Nähe des Pools und unterhielten sich. Beide fühlten sich unwohl, sie waren nur aus 2 bestimmten Gründen hier.
Plötzlich wurde Beth vorsichtig zur Seite gezogen. Das Einzige was sie mitbekam war, wie die Lippen der Person auf ihre zukamen.....